Gepostet im März, 2014

Frühjahrsaktion: Ankaufportal Momox zahlt bis zu 20 Prozent mehr

Gepostet am Mrz 21, 2014

Deutschland macht Platz im Regal: Der Frühling ist traditionell DIE Jahreszeit, um durch die eigenen Regale zu gehen und unnötige Sachen auszusortieren. Da kommt die neue Frühjahrsaktion von Internethändler momox wie gerufen. Deutschlands Marktführer beim Ankauf von gebrauchten Medien zahlt bis zu 20 Prozent Frühjahrsbonus auf den Ankaufspreis von Büchern, CDs, DVDs, Blu-rays und Spielen. Die Preisaktion unter www.momox.de gilt ab sofort und noch bis zum 31. März 2014. ?Beim Frühjahrsputz fallen einem allerlei Dinge in die Hände, die man eigentlich gar nicht mehr braucht: Die meisten Bücher sind bereits gelesen, Spiele schon durchgespielt und viele Filme sogar ein zweites oder drittes Mal geschaut?, so momox-CEO Heiner Kroke. Für alles, was unnütz im Regal rumsteht, lohnt sich laut Kroke das Verkaufen mit dem momox Frühjahrsbonus doppelt: Der Kunde schafft Platz im heimischen Regal und erhält zudem noch mehr Geld, beispielsweise zur Finanzierung von Neuerscheinungen. ?Vor allem im Segment Buch gibt es im Zuge der gerade zu Ende gegangenen Leipziger Buchmesse derzeit viel Neues und Interessantes?, fügt der momox-Chef hinzu. Bei einem Ankaufswert ab 10 Euro zahlt momox 10 Prozent zusätzlich auf den aktuellen Ankaufspreis. Bei 20 Euro oder mehr gibt es beim Berliner Internethändler sogar schon 20 Prozent. Gebrauchte Bücher, CDs, DVDs, Blu-rays und Spiele lassen sich unter www.momox.de schnell und bequem zu Geld machen: Per momox-App scannt man die Barcodes oder ISBN der Artikel direkt ein ? die aktuellen Ankaufspreise werden sofort angezeigt. Die ausgewählten Artikel lassen sich kostenfrei als Paket versenden. Auf Wunsch wird das Paket auch direkt von zu Hause abgeholt, ohne großen Aufwand. Mehr hier. Artikel...

Mehr

Android Wear OS: Google Now für das Handgelenk

Gepostet am Mrz 21, 2014

Google wird zwar (vorerst) keine eigene Smartwatch bauen, hat aber heute den Grundstein für kommende Wearables gelegt. Android-Chef Sundar Pichai hat heute das neue Betriebssystem Android Wears vorgestellt. Mit Android Wear startet Google ein Projekt, um sich wichtige Marktanteile im Bereich der Wearables zu sichern. Anders als bei Google Glass wird das Unternehmen aber nicht Anbieter einer Smartwatch, sondern wird wie beim Start von Android „nur“ der Herausgeber eines Betriebssystems. Googles Entwicklerriege hat dazu Android so angepasst, dass es einzelne Funktionen auf sehr kleinen Displays anzeigt. Android Wear nennt sich das OS dann und kann sowohl für rechteckige auch für runde Displays genutzt werden. Google hat sich für den Einsatz am Handgelenk einige wichtige Kernfunktionen herausgenommen, die man so bereits von der Datenbrille Google Glass, von Smartphones und aus dem Web kennt: Es gibt sprachgesteuerte Abfragen für den Wetterbericht, für Kalendereinträge oder für Nachrichten. Google Now steht damit am Handgelenk zur Verfügung. Es gibt kurze und präzise Antworten auf einfache Fragen und Befehle, wie Google verspricht. Als Beispiel wurden Restaurantreservierungen und Sportergebnisse genannt. In den ersten Demoversionen wirkt Android Wear dabei überaus schick und grafisch ansprechend. Allerdings auch nicht zu kleinteilig, um auf dem Handgelenk den richtigen Mix zwischen Informationsübersicht und ablenkungsfreien Kurzinfos zu schaffen. Die Informationen werden wie bei Google Now als „Cards“ herausgegeben und können durch wischen auf dem Uhrendisplay geschlossen und gewechselt werden. Die Sprachsteuerung reagiert auf den Befehl „Ok Google“ und soll später einmal für die Smartwatches speziell zugeschnittene Befehle erhalten. Android-Chef Sundar Pichai konnte heute bereits erste offizielle Partner verkünden. Android Wear wird in Zukunft von Asus, HTC, LG, Motorola, Samsung und dem Uhrenhersteller Fossil eingesetzt. Zuvor war aus Insiderkreisen verlautet, dass Google zur Google i/O mit einer eigene Smartwatch herauskommen wird – daraus wird nun allem Anschein nach erst einmal nichts werden. Jetzt bekommen angemeldete Android-Entwickler erst einmal Zugriff auf die Developer Preview von Android Wear. … Bericht lesen Gesamten Artikel online lesen (externer...

Mehr

BitTorrent-Sync-App kommt für Windows Phone 8

Gepostet am Mrz 20, 2014

Die auf BitTorrent basierende Quasi-Cloud-Lösung BitTorrent Sync bekommt eine eigene App für Geräte mit Windows Phone 8. Derzeit ist diese Anwendung aber nicht öffentlich, sondern läuft als geschlossene Beta. BitTorrent Sync wurde vor gut einem Jahr vorgestellt und ist im vergangenen Sommer gestartet. Zunächst gab es die Clients für Desktop-Rechner, danach folgten die Ausgaben für iOS und Android, nun ist das mobile Microsoft-Betriebssystem an der Reihe, wie Windows Phone Central berichtet. Die Windows-Phone-Anwendung für BitTorrent Sync ist derzeit aber eine geschlossene Veranstaltung, der Beta-Test dürfte allerdings schon eine Weile dauern, da BitTorrent bereits im vergangene Dezember via Twitter Tester gesucht hat. Seither wurde es still um die App, nun wurde aber die dazugehörige Seite im Windows Store freigegeben. Es gibt auch schon einen „Installieren“-Button, betätigt man diesen, dann erhält man aber die Nachricht, dass man nicht die Berechtigung hat, diese Anwendung herunterzuladen. Funktionen und Screenshots können im Store aber bereits eingesehen werden. Die App sieht zwar eher unspektakulär aus, dürfte aber alle für derartige Anwendungen wichtigen Funktionen mitbringen, darunter automatische Synchronisation und Backups von Fotos und Zugriff auf Ordner sowie Dateien. Hausgemachte Cloud-Lösung Limits in Sachen Größe oder Anzahl der Dateien gibt es bei BitTorrent Sync keine, da diese Lösung sich in einem Punkt von OneDrive, Dropbox oder Google Drive unterscheidet: Der Nutzer macht sich quasi seine eigene Cloud. Denn im Gegensatz zu den bekannten Cloud-Anbietern liegen die Daten auf dem eigenen (Netzwerk-)Rechner, ihre Synchronisierung erfolgt dabei über Peer-to-Peer-Technologie (P2P). BitTorrent Sync ist natürlich verschlüsselt, dabei wird ein 32-stelliger „Secret“ genannter Schlüssel erzeugt, der am anderen Ende eingegeben werden muss. Die App erleichtert diesen Vorgang übrigens, da man hier auch über die Erfassung eines QR-Codes vorgehen kann. Siehe auch: BitTorrent „Sync“ steht nun für Öffentlichkeit bereit hier der Link >>> Hier geht es zum...

Mehr

Tonträger liegen nun klar hinter Online-Musik zurück

Gepostet am Mrz 20, 2014

Die Nutzung von Streaming-Diensten zum Hören von Musik erreicht langsam aber sicher den Massenmarkt. Immerhin 10 Prozent der Gesamtbevölkerung haben schon einmal auf einen solchen Service zugegriffen. Trotz der steigenden Bekanntheit der Streaming-Dienste werden die höchsten Nutzungsreichweiten in der Bevölkerung nach wie durch das herkömmliche Radio (81 Prozent) erreicht. An zweiter Stelle folgt das Hören von Musik über digitale Dateien wie MP3s (59 Prozent), während 52 Prozent der Deutschen angeben, Musik über physische Tonträger zu nutzen – die damit inzwischen weit hinter die digitalen Formen zurückgefallen sind. Durchgeführt wurde die Untersuchung durch das Marktforschungsunternehmen Respondi im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie. Bei der Erhebung der Daten zum Streaming wurde erst einmal nicht unterschieden, ob die Anwender auf einen Premium-Dienst oder ein werbefinanziertes Angebot zugriffen, wie sie von den 17 legalen Streaming-Plattformen hierzulande angeboten werden. Begrenzt man die Anteile nur auf die Internet-Nutzer, haben allerdings sogar 14 Prozent schon einmal einen entsprechenden Service genutzt und immerhin 10 Prozent bezahlten schon mindestens einmal für ein zeitweiliges Abonnement. Trotzdem ist man bei der Musikindustrie mit diesen Zahlen bei weitem noch nicht zufrieden. „Obwohl das Musikstreaming derzeit zu den meistdiskutierten Trends in der Musikwelt gehört, ist diese neue Option, Musik zu nutzen, in der breiten Bevölkerung noch nicht angekommen“, sagte Florian Drücke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie. Im Zuge der Initiative Playfair, mit der man für die Nutzung legaler Musikangebote wirbt, will man daher ein verstärktes Augenmerk auf das Streaming legen. Das soll vor allem auch dazu beitragen, mögliche Unsicherheiten hinsichtlich der neuen Services aus dem Weg zu räumen. Anleitung hier Wertvolle...

Mehr

iPhone 5c für 549 Euro: Apple bringt Sparversion des kleinen iPhone 5s

Gepostet am Mrz 18, 2014

News zum iPhone 5s iPhone 5c mit 8GB im Handel: Apple spart am Speicher 18.03.2014, 13:50 Uhr | AFP, dpa, T-Online.de Apple bietet das iPhone 5s als erstes seiner Smartphones auch in Gold an. (Quelle: dpa) Im September 2013 brachte Apple das lang ersehnte iPhone 5s sowie ein buntes iPhone 5c auf den Markt. Wir haben die interessantesten und wichtigsten News und Fakten zum iPhone 5s gesammelt. +++ iPhone 5c jetzt mit weniger Speicher +++ Apple verkauft ab sofort eine neue Einsteigervariante des iPhone 5c. Das Smartphone gibt es nun auch mit acht Gigabyte Speicherplatz anstatt der bislang üblichen 16 GB. Im Apple Store ist das Modell für 549 Euro verfügbar. Ob Apple damit die Abverkäufe des kleinen iPhone 5s ankurbeln kann, ist äußerst zweifelhaft. Dazu müssten die bunten iPhones deutlich günstiger werden. +++ iPhone 5c ein Ladenhüter +++ Schlechte News zu Apple: Das iPhone 5c kommt nach wie vor bei den Kunden nicht gut an. Apple sitzt angeblich auf drei Millionen nicht verkauften Smartphones. Das meldete das taiwanische Branchenblatt Digitimes und berief sich auf Fertigungshersteller. Grund für den schleppenden Abverkauf dürfte der im Vergleich zum iPhone 5s zu hohe Preis sein. Eine Million iPhone 5c sollen der Meldung zufolge bei Telekomanbietern und im Handel liegen, zwei Millionen Geräte bei den Fertigern selbst. Verrückte Apple-Fans stürmen die Läden +++ iPhone 5s von neuer iOS-Lücke bedroht +++ Besitzern des iPhone 5s oder dessen Vorgängern macht eine neue Sicherheitslücke zu schaffen. Angreifer können mittels einer App alle Benutzereingaben auf dem Apple-Smartphone aufzeichnen. Dies wies die Sicherheitsfirma FireEye nach. Von der Sicherheitslücke, über die sogar TouchID-Nutzungen und Änderungen an der Lautstärke aufgezeichnet werden können, sind iPhone- und iPad-Modelle betroffen, auf denen iOS 7.0.4, 7.0.5 oder 7.0.6 installiert ist. Auch ältere Geräte mit iOS 6 können nach Angaben von Fireeye so ausgespäht werden. Ob der Fehler bereits ausgenutzt wird, ist nicht bekannt. Allerdings steigt erfahrungsgemäß nach Bekanntwerden einer Lücke auch die Zahl der Angriffsversuche. Es gibt bislang noch keinen Patch für iPhone 5s und Co., der die Lücke schließt. +++ Apple holt mit neuen iPhones auf +++ Apple hat mit den neuen Modellen iPhone 5s und iPhone 5c sein Gewicht im Smartphone-Markt merklich gesteigert. Im Weihnachtsquartal kam der US-Konzern nach Angaben der Marktforschungsfirma IDC auf einen Anteil von 17,6 Prozent. In den drei Monaten davor war Apple vor dem Start der neuen iPhones noch auf 13,1 Prozent abgerutscht Das dominierende Google-Betriebssystem Android kam nach IDC-Zahlen von Mittwoch zuletzt auf 78,1 Prozent nach 81 Prozent im Vorquartal. Auch die Microsoft-Plattform Windows Phone gab demnach etwas nach: Von 3,6 auf 3,0 Prozent. Weiterhin schnell bergab ging es für den notleidenden Smartphone-Pionier Blackberry, der binnen drei Monaten von 1,7 auf nur noch 0,6 Prozent Marktanteil zurückfiel. +++ Flappy Bird treibt iPhone-Preise in die Höhe +++ Kaum wurde das beliebte Handy-Spiel „Flappy Bird“ eingestellt, sprießen auf eBay reihenweise verrückte Angebote aus dem Boden. So häufen sich die Offerten für ein iPhone 5s in Gold mit installiertem „Flappy Bird“. Das wäre soweit nichts Verwerfliches, doch die Anbeiter verlangen Mondpreise von von bis zu 99.999 Euro für ein iPhone 5s mit „Flappy Bird“. Ein MacBookAir und ein iPad Mini gibt es als Dreingabe obendrauf. Doch auch ältere iPhone-Modelle mit vorinstalliertem Spiel sind für mehrere tausend Euro erhältlich. Wer da zugreift, ist selbst schuld. +++ Fernortung lässt sich abstellen +++ Aufgrund eines iOS-Fehlers lässt sich die Fernortung „Mein iPhone suchen“ deaktivieren. Ein Nutzer hat auf YouTube ein Video hochgestellt, dass den Bug an seinem iPhone 5s demonstriert. Der User begibt sich in die iCloud-Einstellungen und versucht dort mit einem falschen Passwort die Einstellungen zu speichern. Nach einer Fehlermeldung geht er...

Mehr

„Das Jenke-Experiment“ – Kiffen als Experiment: RTL zieht einen durch

Gepostet am Mrz 18, 2014

Dass RTL manchmal auf Drogen zu sein scheint, bewies der Sender gerade, als er die hochkomische Serie ?Schmidt ? Chaos auf Rezept? nach zwei Folgen absetzte und den Rest zur Kleinkinderschauzeit am Sonntag verstrahlte. Verpeilt nach Ansage will Jenke von Wilmsdorff werden. Im ersten ?Jenke-Experiment? der neuen Staffel bei RTL versucht es der TV-Journalist mit Kiffen. Der Charme dieses Formats ist der Protagonist. Jenke von Wilmsdorff ist neugierig, traut sich auch an Schmerz-, wie Peinlichkeitsgrenzen und wirkt wirklich interessiert an den Menschen, mit denen er in seinen Recherchen spricht. Gestammelte Sätze der Drogenbeauftragten Dass sein Sohn nach Holland verfrachtet wird, um dem Vater beim Drogenkonsum zuzusehen, ist dann doch eine Locke zu viel. Er darf dann so was sagen wie, er habe ?keinen Bock mehr auf Kiffen, wenn ich dich so sehe?. Braucht man als Moralinstanz genauso wenig wie die gestammelten Allgemeinplätze der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Ansonsten ist die Sendung durchaus sehenswert. Soll Cannabis legalisiert werden? Hilft die Droge gegen Leiden wie das Tourette-Syndrom? Ist der Stoff für Jugendliche so gefährlich, weil es das Hirn in dieser Altersphase besonders schädigt? Soll Cannabis legalisiert werden? Jenke von Wilmsdorff beginnt mit einem leichten Joint. Hustet, lacht sich schlapp, kann nicht mehr sprechen, fällt fast vom Stuhl. Während er in diesen Tagen immer froh ist, wenn die Wirkung nachlässt, hat ein 38-Jähriger, der seit zwei Jahrzehnten Cannabis konsumiert, Wahnvorstellungen, ist inzwischen in der Psychiatrie, um clean zu werden. Körperlich kein Problem, die Abhängigkeit ist bei dieser Droge vor allem psychischer Art. Der Tag ist dein Freund ?Am Morgen ein Joint, und der Tag ist dein Freund?, so heißt eine Kiffer-Weisheit. Vier Millionen Deutsche kiffen, vor allem Jugendliche ziehen die pflanzliche Droge dem Alkohol vor. Oder die legale Version aus Chemie, Legal Highs, die in Blut und Urin nicht nachzuweisen sind, aber noch gefährlicher zu sein scheinen. Der Patient mit Tourette-Syndrom und ADHS kifft seit vielen Jahren, er ist einer von 190 Menschen in Deutschland, die den Stoff auf Rezept bekommen. Ein anderer Mann, der unter Multiple Sklerose leidet, bekommt ohne seine Joints Spasmen. Dass beide für die Legalisierung sind, klingt logisch.   Dumpf, träge, lustlos Fazit des ?Jenke-Experiments?: Dumpf, träge, lustlos fühlte sich der Proband. Keine Droge, die er gerne wieder nehmen würde. Paranoia, wie der Patient in der Psychiatrie hatte Jenke von Wilmsdorff zwar nicht, aber doch ein bisschen Verfolgungswahn: ?Hoffentlich sieht das meine Mutter nicht.? Das wollen vermutlich viele Mütter nicht anschauen. dieses diese...

Mehr

Der unbekannte Milliarden-Hit Puzzle & Dragons für iOS und Android – Candy Crush trifft Pokémon

Gepostet am Mrz 17, 2014

Test Puzzle & Dragons |3 Gewinnt- Rollenspiel-Mix | iOS, Android Candy Crush trifft Pokémon 14.03.2014, 16:34 Uhr | Jürgen Kroder (jr / nic), Medienagentur plassma Puzzle & Dragons (Quelle: GungHo Online Entertainment) Haben Sie schon mal etwas vom Entwickler und Publisher GungHo Online Entertainment gehört? Oder von „Puzzle & Dragons“? Wahrscheinlich nicht. Aber eigentlich müsste man das Mobile Game kennen, denn in Asien feiert die Mischung aus 3 Gewinnt- und Rollenspiel-Elementen schon lange gigantische Erfolge und bescherte GungHo inzwischen einen Milliardenumsatz. In Spitzenzeiten schaffte der Free-to-Play-Titel allein in Japan einen Umsatz von 3,75 Millionen Dollar pro Tag und wurde inzwischen mehr als 20 Millionen Mal heruntergeladen. Wir haben uns den fernöstlichen Erfolgstitel ausführlich angeschaut und überprüft, ob der Hype gerechtfertigt ist.  Puzzle & Dragons: So spielt es sich Puzzle & Dragons: Später Vorstoß nach Westen Eine der Hauptgründe, warum Puzzle & Dragons in unseren Gefilden noch recht unbekannt ist, liegt daran, dass das iOS-Spiel erst seit Anfang Januar 2014 in Apples App Stores zum Download bereit steht. Der Android-Ableger materialisierte sich sogar noch später – genauer gesagt am 13. März – im Google Play Store. Eine weitere Hürde: Das Spiel wurde nicht lokalisiert, sondern ist auf beiden Plattformen nur auf Englisch verfügbar. Allerdings sind die englischen Texte relativ leicht zu verstehen. In den USA schaffte das seit Oktober 2013 erhältliche Game immerhin 2 Millionen Downloads. Ob und wann es eine deutsche Fassung von Puzzle & Dragons geben wird, ist bislang nicht bekannt. Guter Einstieg mit offenen Fragen Das Spielprinzip bereitet keine Schwierigkeiten: Man läuft mit einer Truppe aus seltsam aussehenden Kreaturen – oft den namensgebenden Drachen – durch Höhlen (Dungeons) und kämpft gegen andere, ebenfalls sehr außergewöhnlich gestaltete Wesen. Seine Attacken generiert man durch die Kombination von drei gleichfarbigen Objekten – das bekannte 3-Gewinnt-Spielprinzip stand hier Pate. Dank des Tutorials sind die ersten Kämpfe schnell gemeistert, und man freut sich schon, dass man alles verstanden hat. Falsch gedacht: Puzzle & Dragons bietet viele weitere Möglichkeiten zum Eingreifen, die leider nur rudimentär oder oder gar nicht dokumentiert sind. Im Brutgeschäft Nach erfolgreich gemeisterten Kämpfen bekommt man Eier spendiert, aus denen neue Kreaturen schlüpfen. Diese kann man seiner Gruppe hinzufügen, sie mit anderen kreuzen oder verkaufen. Was allerdings welche Auswirkungen hat und was es einem bringt, wird leider nur spärlich oder gar nicht verraten. Nach der „Versuch und Irrtum“-Methode klickt man sich durch die Menüs und versucht mühsam herauszufinden, was man mit seinen Kreaturen noch so alles anstellen kann. Hat man mal verstanden, dass jedes Tier spezielle Eigenschaften besitzt, die einem Vor- und Nachteile im Kampf bieten nimmt der Spielspaß an Fahrt auf. Und die Sammel-Leidenschaft wird geweckt: Aktuell bietet Puzzle & Dragons über 700 Monster, die man abstauben kann. Gemeinsam statt einsam Nur wer seine Kreaturen wie in einem Rollenspiel verbessert und geschickt miteinander kombiniert, hat in den stetig schwerer werdenden Levels eine Chance, das Ganze siegreich zu meistern. Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel zum Überleben ist der Einsatz von Freunden. In jedem Level kann man ein Monster seiner Puzzle & Dragons-Kumpels mitnehmen und sie als Unterstützung im Kampf einsetzen. Diese soziale Interaktion fördert den Reiz des Mobilspiels. Außerdem liefert GungHo im Kooperation mit anderen Partnern ständig neue Levels und Events nach, die nur wenige Tage zur Verfügung stehen. Da wird nicht mit Kreativität gegeizt: So gab es beispielsweise einen Freizeitpark-Dungeon, in dem man gegen süße „Hello Kitty“ -Figuren antrat. Auch Batman und die Angry Birds absolvierten in der Vergangenheit schon Gastauftritte. Was uns gefällt Puzzle & Dragons bietet durchaus mehr als nur simple Keilereien und 3-Gewinnt-Knobeleinlagen. Unter der bunten und kindlich wirkenden Fassade schlummert jede Menge Spieltiefe. Wer will, kann...

Mehr

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales setzt auf Sprachenvielfalt und Schwellenländer

Gepostet am Mrz 17, 2014

Wissen im Netz Wikipedia-Gründer Jimmy Wales setzt auf Sprachenvielfalt und Schwellenländer 15.03.2014, 10:50 Uhr | dpa Wikipedia-Gründer Jimmy Wales setzt auf Sprachenvielfalt und Schwellenländer (Quelle: dpa) Auf der Computermesse CeBIT hat Wikipedia-Gründer Jimmy Wales in einem Interview mit dem Journalinsten Ralf E. Krüger erklärt, wie er sich die weitere Entwicklung der Online-Enzyklopädie vorstellt. Wales will vor allem die Schwellenländer stärken. Zudem wünscht er sich mehr Vielschichtigkeit und ein noch besseres Abbild aller Aspekte der Gesellschaft. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia die Welt verändert. Jetzt will er vor allem die Vielfalt der Themen und der freiwilligen Autoren stärken. Vor allem in den Schwellenländern will er verstärkt frei verfügbares Wissen in den jeweiligen Sprachen anbieten. Das sagte der 47-Jährige der Nachrichtenagentur dpa in dem folgenden Interview. Wikipedia hat sich in 13 Jahren als Erfolgsmodell etabliert. Grund, sich zufrieden zurückzulehnen? Oder sind Kursänderungen nötig? Die Zahl unserer freiwilligen Redakteure ist über die Jahre stabil geblieben, wir haben etwa 85 000 pro Monat. Ich denke, das ist momentan genug. Klar: Je mehr wir haben, um so schneller können wir das Material aktualisieren. Aber wir sind nicht so sehr an einer hohen Mitarbeiterzahl als vielmehr einer guten Vielfalt von Leuten interessiert, die aus allen Bereichen des Lebens kommen. Wir wollen diese Vielfalt stärken, das ist unsere große Herausforderung. Wir wissen, dass unsere Gemeinschaft aus vielen männlichen Technik-Fans besteht, weshalb auch Dinge wie etwa USB-Standards besonders gut beschrieben werden. Aber es wird schon dünner, wenn es um frühkindliche Bildung oder eine preisgekrönte Roman-Autorin geht. Die Leute schreiben eben nur über das, was sie kennen. Die zehn hartnäckigsten Wikipedia-Lügen Wie groß ist denn die Wikipedia-Datenbasis mittlerweile? Keine Ahnung wie groß die genau ist, aber sie ist enorm. Einige Terabyte sicherlich. Technisch ist das alles problemlos, wir haben keine Speicherprobleme. Wir haben 13 Millionen Artikel in 285 Sprachen – aber ein Großteil davon verteilt sich auf neun Sprachen. Gibt es noch weiße Flecken auf der Wikipedia-Landkarte? Wir spüren in den Schwellenländern eine starke Begeisterung. Afrika ist natürlich wegen mangelhafter Internet-Infrastruktur und Analphabetentum eine große Herausforderung, dann kommt auch noch das Sprachenproblem mit Englisch und Französisch hinzu. Aber es gibt eine hohe Begeisterung der Menschen, in ihrer Muttersprache zu schreiben – vorausgesetzt, sie haben die Möglichkeit dazu. Wir beobachten in Afrika eine unglaubliche Beschleunigung beim Internet-Zugang per Handy – das entwickelt sich schneller, als so mancher hier ahnt. Leider macht der kleine Handy-Bildschirm das Schreiben schwierig. Aber wenn es mehr Leser gibt, dann gibt es auch mehr Freiwillige, die etwa in Zulu schreiben. Das Wikipedia-Design blieb seit Jahren unverändert. Warum? Wir hatten einige leichte Korrekturen. Wir testen gerade ein einfaches System, das es uns erlaubt, eine größere Bandbreite von Freiwilligen an Bord zu holen, die nicht so vertraut mit der Technik sind. Das ist die wichtigste strategische Herausforderung, die vor uns liegt, da haben wir noch zu wenig Fortschritte gemacht. Und dann natürlich auch die Software: Die muss auch noch verbessert werden. Gibt es für Wikipedia eigentlich Konkurrenten? Konkurrenzdenken liegt mir nicht. Ich sehe auch keinen echten Wettbewerber für uns. Das ist ja im Grunde ein schlechtes Geschäft: Wir leben von Spenden, wir geben alles umsonst ab – also sind wir nicht unbedingt ein lukratives Geschäftsmodell. Es gibt immer wieder Berichte über mehr oder weniger prominente Menschen, die versuchen, Einfluss auf Wikipedia-Einträge zu nehmen. Wie groß ist das Problem wirklich? Ja, es gibt in der Tat immer wieder einige plumpe Versuche, Wikipedia zu beeinflussen. Es gibt aber auch subtilere Formen der Einflussnahme. Wir empfehlen den Leuten, offen zu sein und zu uns zu kommen, wenn etwas nicht stimmt und mit uns zu reden. Das ist...

Mehr

Apple: 40 Dollar Lizenzgebühr pro Samsung-Smartphone

Gepostet am Mrz 16, 2014

4   Anfang Kommentare (4) Alles zum Thema Patente LG-Patent: Stylus meets Smartwatch ? oder so ? Google behält Project Ara und Motorolas Forschungsabteilung Apple-Patent: User Interface passt sich Bewegungen an Mehr Im seit mehreren Jahren andauernden Rechtstreit zwischen Apple und Samsung ist nach wie vor kein Ende in Sicht. 2012 hatte das zuständige US-Gericht Apple Recht gegeben und Samsung zu einer Strafzahlung von einer Milliarde US-Dollar verurteilt ? diese Summe konnte Samsung in einer Revision auf die immer noch stolze Summe von 900 Millionen US-Dollar reduzieren. Doch mit diesem Urteil ist der Streit zwischen den beiden Parteien immer noch nicht abgeschlossen. Aus einem aufgetauchten Protokoll einer Anhörung vor einem amerikanischen Gericht geht nun hervor, dass Apple von Samsung eine Lizenzgebühr für die Verwendung der verletzten Patente in Höhe von 40 US-Dollar pro verkauftem Galaxy-Smartphone fordert. Samsung ist über diese Forderung verständlicherweise nicht besonders glücklich, da dies pro Jahr Gebühren von mehreren Milliarden US-Dollar bedeuten würde. Allein für die 40 Millionen verkauften Modelle des Samsung Galaxy S4 müsste Samsung demnach rund 1,6 Milliarden US-Dollar an Apple abdrücken. Noch ist über diese Forderung allerdings nicht entschieden. Die zuständige Richterin Lucy Koh hat das Ergebnis der Anhörung an die zuständige Jury weitergegeben, die nun darüber entscheiden soll. Samsungs Anwälte hatten zwar einen Expertenbericht über Patentzahlungen in der Mobilfunkindustrie eingereicht, den die Richterin aber weitestgehend überging. Die Apple-Anwälte hatten beklagt, dass es Samsung nicht gestattet sein sollte, der Jury genaue Lizenzdaten zu präsentieren. Samsung wollte damit allerdings verdeutlichen, wie unangemessen die Forderung von Apple ist ? schließlich geht es um 40 US-Dollar Lizenzgebühr für fünf verletzte Patente. Samsungs Anwalt Scott Watson kritisierte, dass es Apple nicht gestattet sein sollte, eine beliebige Summe zu fordern, während das Gericht Samsung wiederum die Chance verwehrt, der Jury zu zeigen, dass diese Forderung in keinem Verhältnis zu den auf dem Markt üblichen Summen steht. Wie unverhältnismäßig diese Forderung tatsächlich ist, zeigt ein Urteil gegen Motorola in einem vergleichbaren Gerichtsverfahren. In der Auseinandersetzung ging es um ein Patent, das auch im Fall Samsung Gegenstand ist. Dafür muss Motorola allerdings nur 60 Cent pro Gerät an Apple zahlen ? gefordert wurden 12,49 US-Dollar. Der Grund für diese hohen Forderungen seitens Apple ist die Tatsache, dass Richterin Koh Apple gestattet hat, in die Lizenzgebühren auch den geschätzten entgangenen Profit mit einzubeziehen. Am Ende ist davon auszugehen, dass die Jury der Forderung von Apple nicht in vollem Umfang stattgibt. Aber egal, wie hoch die festgelegte Lizenzgebühr am Ende ist, kann man davon ausgehen, dass die Anwälte von Samsung im Rahmen des Möglichen gegen das Urteil angehen. Wir können uns also darauf einstellen, in Zukunft noch einige Meldungen aus den amerikanischen Gerichten zu diesem Fall hören zu müssen. Quelle: Ars Technica (via) Permalink: http://techstage.de/-2146203 Tags kompletten Bericht mehr...

Mehr

+++ Krim-Krise im News-Ticker +++ – Ukraine will russische Invasion „mit allen Mitteln stoppen“

Gepostet am Mrz 16, 2014

19.57 Uhr: Gegen den entmachteten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch besteht in der Schweiz der Verdacht der Geldwäsche. Die Bundesanwaltschaft sei von der zuständigen Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) eingeschaltet worden und gehe nun Hinweisen nach, nach denen Janukowitsch „und sein Umfeld“ in Korruption und Geldwäsche verstrickt sein könnten, erklärte eine Sprecherin am Samstag. 18.51 Uhr: Während sich Russland zunächst nicht zu den Angriffs-Vorwürfen äußert, prüfen die USA die Berichte über die Truppenbewegungen. Das sagt die Botschafterin Samantha Power am UN-Sitz in New York: Ein russischer Vorstoß in der Südukraine wäre eine „empörende Eskalation“ der Krim-Krise, fügt sie hinzu. 18.03 Uhr: Nach dem angeblichen Eindringen russischer Truppen in ein Gebiet nahe der Krim fordert das Außenministerium einen „sofortigen Rückzug“ der Truppen und droht damit, die „militärische Invasion Russlands mit allen Mitteln zu stoppen“. 17.35 Uhr: Ein Sprecher von Russlands Präsident Wladimir Putin sagt, es werde wegen der Ukraine sicher keinen „Kalten Krieg“ mit dem Westen geben. Beide Seiten seien wirtschaftlich voneinander abhängig. Der Westen werde hoffentlich schlau genug sein, eine noch stärkere Konfrontation zu verhindern. 17.15 Uhr: Die sieben wichtigsten westlichen Industriestaaten (G7) bereiten nach Angaben des „Spiegel“ bereits ein Gipfeltreffen ohne Russland vor. Die britische Regierung habe London als alternativen Treffpunkt zum russischen Sotschi vorgeschlagen, sollte Moskau in der Ukraine-Krise nicht einlenken. 16.43 Uhr: Russland lehnt einen Entwurf für eine Resolution des UN-Sicherheitsrates ab, in dem das für Sonntag geplante Referendum der Krim-Bevölkerung über einen Anschluss an die Russische Föderation für ungültig erklärt wird. Das russische Veto war erwartet worden. 16.16 Uhr: Russland will Hilfsanfragen friedlicher Bürger aus der Ukraine prüfen. Es gebe „alarmierende Informationen“, dass militante bewaffnete Gruppen Donezk, Charkiw und Ligansk verließen, um eine „Ost-Front“ aufzumachen, teilte das Außenministerium in Moskau mit. 15.50 Uhr: Der US-Zerstörer „Truxtun“ wird zusammen mit Schiffen der Verbündeten ein weiteres Manöver im Schwarzen Meer abhalten. Das teilt der Kommandeur des Kriegsschiffes mit. 15.22 Uhr: Das ukrainische Militär hat einen Versuch russischer Truppen abgewehrt, in die an die Krim angrenzende Region einzudringen. Das teilt das ukrainische Verteidigungsministerium mit. Russische Fallschirmjäger hätten in einen Landstreifen in der Region Cherson vorrücken wollen, teilte das Ministerium am Samstag in Kiew mit. Einheiten des ukrainischen Militärs hätten die russischen Kräfte daran gehindert. Das Gebiet ist ein langgezogener Landstreifen, der parallel zur Ostküste der ukrainischen Halbinsel Krim liegt. 14.45 Uhr: Der ukrainische Priester Oleksandr Khalayim zeigte sich positiv überrascht von der spirituellen Einigung der Ukraine gegenüber ?Radio Vatikan?: ?Die Angst vor Blutvergießen hat das Volk vereint: Man steht zusammen. Man spricht nun nicht mehr über Unterschiede zwischen Orthodoxen, Katholischen und Protestanten, denn alle beten zusammen für den Frieden, damit die Lage sich bessert.? Desweiteren äußerte sich der Geistliche schockiert über die Situation auf der Krim: ?Wie kann man eine Volksabstimmung mit Waffen durchführen? Überall ist russisches Militär. Auf der Halbinsel sind unsere katholischen Priester, acht, neun Personen. Wir können ihnen keine Medizin bringen, nicht mal das Nötigste. Da gibt es Kontrollen wie die am Flughafen.? 13.46 Uhr: Als Gegenpart zu den Anti-Putin Protesten in Moskau hat sich ein pro-russicher Prozessionszug gebildet. Damit soll die Verbundenheit mit der Russisch sprechenden Bevölkerung in der Ukraine und auf der Krim ausgedrückt werden. Unterstützung erhält auch Staatschef Wladimir Putin selbst. 13.21 Uhr: Die Oberste Rada in Kiew hat das Krim-Parlament einen Tag vor dem Referendum über einen Anschluss der Halbinsel an Russland für aufgelöst erklärt. Dieser Beschluss des ukrainischen Parlaments gilt als symbolischer Akt eines Protestes gegen den Krim-Volksentscheid. 13.05 Uhr: Nach Ansicht des luxemburgischen Außenministers Jean Asselborn ist Russland dabei, sein internationales Ansehen für ?lange Jahre? zu verspielen. ?Es ist mir unerklärlich, warum Russland riskiert, für die Krim jetzt seine gesamte politische...

Mehr

Milk Music: Streamingdienst für Samsung Galaxy

Gepostet am Mrz 15, 2014

Samsung hat heute einen eigenen Musik-Streamingservice vorgestellt, der nur auf einigen Galaxy-Smartphones und vorerst nur in den USA läuft. Samsung Milk wirbt mit über 13 Millionen Songs und 200 Stationen zum Entdecken neuer Musik und stellt sich damit als iTunes Radio-Konkurrent auf. Jeder größere Smartphone-Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, was die lukrativen Extra-Dienste wie Musikstreaming oder Cloud-Dienste angeht. Dabei liegt das Potential nicht unbedingt im Umsatz den ein solcher Dienst generiert, sondern vielmehr in dem Extra-Service, der von den Kunden mit Markentreue belohnt wird. So ist Samsungs heute vorgestellter neuer Dienst Samsung Milk nicht unbedingt überraschend. #TheNextBigThing in music is here. Introducing #MilkMusic, from Samsung. http://t.co/zAjIIHDnag pic.twitter.com/LJhTGIy9YR ? Samsung Mobile US (@SamsungMobileUS) March 7, 2014 Mit einer App, die die neueren Samsung-Galaxy-Geräte ab dem S3 über die Note 2 und 3 bis zum neuesten S5 unterstützt, bietet Samsung ab sofort unbegrenzten Musikgenuss. Die Koreaner nutzen dabei den Internet-Radiodienstleister Slacker. Slacker hat seine Dienste bislang noch nicht nach Europa gebracht, sodass es unwahrscheinlich ist, dass wir hierzulande in Deutschland demnächst in den Genuss von Milk MUsic kommen. Das Angebot gibt es aktuell nur wieder in den USA. Dazu überrascht Samsung mit dem Kleingedruckten: Der Dienst ist nämlich nur zur Einführung kostenlos und werbefrei, beides soll sich noch ändern. Derzeit gibt es allerdings noch zu wenig Informationen, sodass es noch nicht sicher ist, ob diese Einschränkung beispielsweise nur für „Fremd-Smartphones“ gelten könnte. Denn wie Cnet vermutet, könnte die Limitierung auf die Galaxy-Reihe nur von kurzer Dauer sein. Nur dann hätte der Dienst eine gute Überlebenschance, denn Alternativen gibt es mittlerweile zu Hauf. Milk Music ist im Google Play Store (US-Version) zu haben und setzt Android 4.1 sowie ein Galaxy S4, Galaxy S3, Galaxy Note 3, Galaxy Note 2 oder Galaxy S5 voraus. In den USA kann damit auf über 13 Millionen Songs zurück gegriffen werden, und zwar in der Einführungsphase komplett kostenlos. Wann die Einführungsphase vorbei sein wird, wurde allerdings noch nicht verkündet. ganzen Artikel lesen Hier...

Mehr

TripAdvisor profitiert von Umstellung auf neues Geschäftsmodell

Gepostet am Mrz 15, 2014

(IT-Times) – Wer heute eine längere Reise plant, kommt kaum mehr an der Webseite von TripAdvisor vorbei. Wenn es um Hotels und Reisen geht, bietet TripAdvisor die größte Datenbank, um sich zu informieren. Dies ist wichtig, treffen nach einer jüngsten Studie von PhoCusWright mehr als die Hälfte der weltweiten Touristen Entscheidungen aufgrund von Empfehlungen anderer Reisende. Davon profitiert TripAdvisor, dessen Aktien in den vergangenen 12 Monaten um mehr als 100 Prozent zulegten. TripAdvisor erreicht Meilenstein – 150 Millionen Reviews verfügbarAllein in 2013 verzeichnete TripAdvisor eigenen Angaben nach mehr als zwei Milliarden Besucher auf seinen Seiten, allein im vierten Quartal 2013 wuchs der Traffic um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Inzwischen bietet TripAdvisor auf seinen Webseiten 150 Millionen Reviews und Meinungen von mehr als zwei Milliarden Mitglieder zum Thema Reisen und Hotels an. Allein in den vergangenen 12 Monaten kamen laut TripAdvisor (Nasdaq: TRIP, WKN: A1JRLK) 50 Millionen neue Reviews dazu, ein Zuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aber nicht nur der Traffic zog auf TripAdvisor zuletzt stark an, die steigenden Besucherzahlen spiegelten sich auch im Umsatzergebnis wider, welches um 26 Prozent zulegte. Metasearch hebt Werbepreise – Umsatzneutralität erreichtTripAdvisor hatte vor mehr als einem Jahr sein Geschäftsmodell auf eine sogenannte Metasuche umgestellt. Damit können Besucher Flüge und Hotels direkt über die Seiten von TripAdvisor buchen. Hierfür schaltet TripAdvisor Werbelinks mit spezifischen Preisen, die in Echtzeit aktualisiert werden. Bei der Metasuche können Seitenbesucher die Listings nach Preis und Verfügbarkeit sortieren. Zuvor finanzierte TripAdvisor seine Seiten oft durch Pop-up-Werbung und Klick-basierte Werbung. Durch die Umstellung auf das neue Geschäftsmodell schrumpften zunächst die Einnahmen aus Klick-basierter Werbung. Im Dezember 2013 wurde Umsatzneutralität erreicht, wie TripAdvisor CFO Juli Bradley erklärt. Das heißt, dass die Auswirkungen durch die Umstellung des Geschäftsmodells sich nicht mehr negativ bemerkbar machen. Durch die Umstellung des Geschäftsmodell hat TripAdvisor seine Werbepreise deutlich anheben können, da die auf Metasuche ausgerichtete Website nunmehr alle Preisoptionen und weitere Infos auf einen Blick bietet, was zu mehr Buchungen führt. Dadurch sind Reiseanbieter und Werbetreibende eher bereit, mehr Geld für Werbeplatzierungen auszugeben. Kurzportrait TripAdvisor wurde ursprünglich im Jahr 2000 gegründet und 2004 zunächst von IAC InterActiveCop übernommen. Anschließend wurde TripAdvisor ein Teil von Expedia. Im Jahr 2011 folgte der Spin-off von Expedia. Heute beschäftigt TripAdvisor mehr als 1.400 Mitarbeiter weltweit. wertvolle Tipps zur...

Mehr

Enthüllung im NSA-Skandal: Neuer Spionage-Trick: NSA bestreitet Facebook-Tarnung

Gepostet am Mrz 14, 2014

0 Kommentare Enthüllung im NSA-Skandal Von unserer Autorin Virginia Kirst, 14.03.2014, 18:30 Uhr Einem Bericht der US-Webseite ?The Intercept? zufolge gab sich die NSA bei gezielten Internet-Angriffen als Facebook-Server aus. Die Tarnung half, um Malware auf den PC der Zielperson zu schmuggeln. Die NSA dementiert dies nun. Laut ?The Intercept? hat die NSA sich hinter Facebook versteckt, um Malware an Bord von PCs zu schleusen. Update (14. März 2014): NSA bezieht Stellung Wenige Tage nachdem diverse Medien über die NSA-Tarn-Methoden berichtet hatten, dementiert die NSA diese Vorgehensweise: ?Die jüngsten Medienberichte, wonach die NSA Millionen Computer rund um die Welt mit Schadsoftware infiziert habe und dass die NSA sich als amerikanische soziale Netzwerke oder andere Websites tarnt, sind nicht korrekt?, hieß es dort. Die Formulierung lässt die Möglichkeit offen, dass weniger als Millionen Computer von den Angriffen betroffen waren. Außerdem könnte es bedeuten, dass ein solches Vorgehen der Vergangenheit angehöre. Zu dem Vorwurf, Bundeskanzlerin Angela Merkel sei abgehört worden, hieß es damals in einem NSA-Statement nur, das geschehe jetzt nicht und passiere auch in Zukunft nicht ? kein Wort zu Abhöraktionen in der Vergangenheit. Schwere Anschuldigungen Der US-Geheimdienst NSA hat laut einem Medienbericht gezielte Cyber-Angriffe unter der Flagge des Online-Netzwerks Facebook durchgeführt. Auf diese Weise hat die NSA Spionagesoftware auf die Computer von Zielpersonen geschleust, vermeldete die Webseite ?The Intercept?, die der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald ins Leben gerufen hat. Ein Sprecher von Facebook sagte, das Online-Netzwerk habe keine Beweise für solche Aktivitäten. Tarnung: Facebook-Server Die NSA habe eigene Rechner als Server von Facebook getarnt, so der Bericht. Meldet sich eine Zielperson bei Facebook an, kann sich der Geheimdienst in den Datenstrom schalten. Danach platziert er seine Spähprogramme, versteckt in einer regulär aussehenden Facebook-Seite, auf dem Rechner der Person. Den Programmen sei es möglich, beispielsweise Tonaufnahmen, Fotos mit der Webcam und Bildschirmfotos zu machen. Das geht aus Dokumenten des Informanten Edward Snowden hervor. Zur Bildergalerie 50 Bilder ?Man on the side?-Attacken Eine solche Taktik wird als ?Man on the side?-Attacke bezeichnet, weil sich ein Angreifer ?von der Seite? in den Datenverkehr zwischen zwei Parteien einklinkt. Solche Angriffe kämen auch bei Nutzern ?terroristischer Webseiten? zum Einsatz, hieß es in undatierten Unterlagen, die ?The Intercept? veröffentlichte. (mit Material der dpa) Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: NSA, Malware Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was halten Sie davon, dass die NSA sich als Facebook ausgibt?   DA...

Mehr

Brightup: Lichtsteuerung für iOS, Android und WP

Gepostet am Mrz 14, 2014

4   Anfang Kommentare (4) Alles zum Thema Heimautomation Archos bringt Smart-Home-Starter-Kit für 199 Euro Ideum: Touchscreen-Tische für Cafés, Bars und Wohnzimmer Google investiert 3,2 Milliarden ins „smarte“ Home Mehr Das Internet der Dinge dringt immer stärker in unsere heimischen Wohnzimmer. Das Hamburger Technik-Startup Brightup hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lichtsteuerung unserer Wohnungen und Häuser durch kontextbasierte Steuerung so einfach und komfortabel wie möglich zu gestalten. Derzeit versucht das Unternehmen, über eine Crowdfunding-Kampagne die Produktion des Lichtsteuerungs-Systems zu finanzieren. [embedded content] Das Brightup-System setzt auf eine Kombination aus Hard- und Software. Die Lampen verbinden sich entweder über Zwischenstecker oder Unterputzdimmer mit der Zentraleinheit. Diese Zentraleinheit wiederum ist über WLAN mit dem Internet verbunden ? und so über Smartphone oder Browser steuerbar. Das Brightup-Team arbeitet derzeit an Apps für iOS, Android und Windows Phone. Über die App lassen sich bestimmte Verhaltensmuster festlegen und abrufen. Außerdem passt das System die Beleuchtung anhand des Kontextes aber auch automatisch an. Beispiele wären hier Sonnenauf- und -untergang, Geofencing oder der Energieverbrauch anderer angeschlossener Geräte. Momentan hat Brightup bereits 42.500 Euro des gesteckten Ziels von 130.000 Euro erreicht. Die Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo läuft noch 19 Tage. Das aus Zentrale und drei Stecker-Einheiten bestehende System kostet 199 Euro, jedes weitere Steckerteil schlägt mit 39 Euro zu Buche. Derzeit ist auch noch ein CeBIT-Spezial-Bundle mit der gleichen Ausstattung für 179 Euro erhältlich ? die ersten Geräte sollen im Oktober 2014 ausgeliefert werden. Quelle: Indiegogo Permalink: http://techstage.de/-2143650 Tags Weitere Informationen finden Sie hier. >direkt...

Mehr

80 000 Euro Schaden bei Wohnhausbrand

Gepostet am Mrz 14, 2014

Bindlach – Kurz vor 9 Uhr riefen mehrere Nachbarn wegen der starken Rauchentwicklung aus dem Mehrfamilienhaus in der Bindlacher Bahnhofstraße beim Notruf an. Die rund 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gingen sofort gegen den Brand im Obergeschoss vor, aus dem zu diesem Zeitpunkt die Flammen loderten, meldet die Polizei. Ein 63-jähriger Hausbewohner, der noch erste Löschversuche unternahm, zog sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine weitere Bewohnerin erlitt einen Schock und kam ebenfalls in ärztliche Behandlung. Glück für die beiden Haustiere, die sich zum Brandzeitpunkt noch in der Wohnung befanden: Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr retteten einen Hund und einen Hasen aus dem Gebäude. Während der Hase mit dem Schrecken davon kam und unverletzt bei Nachbarn Unterschlupf fand, musste der kleinrassige Hund von den Einsatzkräften mit Sauerstoff versorgt werden. Mittlerweile befindet er sich in tierärztlicher Behandlung. Durch den raschen Einsatz der umliegenden Feuerwehren war der Brand bereits nach einer halben Stunde gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Dennoch entstand in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses der hohe Sachschaden. Die enorme Rauchentwicklung zog auch die restlichen Räume des Mehrfamilienhauses stark in Mitleidenschaft. Neben der Bahnhofstraße war ebenso die angrenzende Bundesstraße B2, die durch Bindlach führt, während der Löscharbeiten komplett gesperrt. Sie konnte kurz nach 10 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben werden. Die Brandfahnder der Bayreuther Kripo haben die Ermittlungen am Brandort aufgenommen. Nach einer ersten Auskunft liegen derzeit keine Hinweise auf Brandstiftung vor. Womöglich löste ein technischer Defekt das Feuer aus. mehr dazu … ganzen Artikel...

Mehr