iPhone 5c für 549 Euro: Apple bringt Sparversion des kleinen iPhone 5s

Gepostet am Mrz 18, 2014

News zum iPhone 5s

iPhone 5c mit 8GB im Handel: Apple spart am Speicher

18.03.2014, 13:50 Uhr | AFP, dpa, T-Online.de

iPhone 5c mit 8GB im Handel: Apple spart am Speicher. Apple iPhone 5s in Gold, Schwarz und Weiß. (Quelle: dpa)

Apple bietet das iPhone 5s als erstes seiner Smartphones auch in Gold an. (Quelle: dpa)

Im September 2013 brachte Apple das lang ersehnte iPhone 5s sowie ein buntes iPhone 5c auf den Markt. Wir haben die interessantesten und wichtigsten News und Fakten zum iPhone 5s gesammelt.

+++ iPhone 5c jetzt mit weniger Speicher +++

Apple verkauft ab sofort eine neue Einsteigervariante des iPhone 5c. Das Smartphone gibt es nun auch mit acht Gigabyte Speicherplatz anstatt der bislang üblichen 16 GB. Im Apple Store ist das Modell für 549 Euro verfügbar. Ob Apple damit die Abverkäufe des kleinen iPhone 5s ankurbeln kann, ist äußerst zweifelhaft. Dazu müssten die bunten iPhones deutlich günstiger werden.

+++ iPhone 5c ein Ladenhüter +++

Schlechte News zu Apple: Das iPhone 5c kommt nach wie vor bei den Kunden nicht gut an. Apple sitzt angeblich auf drei Millionen nicht verkauften Smartphones. Das meldete das taiwanische Branchenblatt Digitimes und berief sich auf Fertigungshersteller. Grund für den schleppenden Abverkauf dürfte der im Vergleich zum iPhone 5s zu hohe Preis sein. Eine Million iPhone 5c sollen der Meldung zufolge bei Telekomanbietern und im Handel liegen, zwei Millionen Geräte bei den Fertigern selbst.

Verrückte Apple-Fans stürmen die Läden

+++ iPhone 5s von neuer iOS-Lücke bedroht +++

Besitzern des iPhone 5s oder dessen Vorgängern macht eine neue Sicherheitslücke zu schaffen. Angreifer können mittels einer App alle Benutzereingaben auf dem Apple-Smartphone aufzeichnen. Dies wies die Sicherheitsfirma FireEye nach. Von der Sicherheitslücke, über die sogar TouchID-Nutzungen und Änderungen an der Lautstärke aufgezeichnet werden können, sind iPhone- und iPad-Modelle betroffen, auf denen iOS 7.0.4, 7.0.5 oder 7.0.6 installiert ist. Auch ältere Geräte mit iOS 6 können nach Angaben von Fireeye so ausgespäht werden. Ob der Fehler bereits ausgenutzt wird, ist nicht bekannt. Allerdings steigt erfahrungsgemäß nach Bekanntwerden einer Lücke auch die Zahl der Angriffsversuche. Es gibt bislang noch keinen Patch für iPhone 5s und Co., der die Lücke schließt.

+++ Apple holt mit neuen iPhones auf +++

Apple hat mit den neuen Modellen iPhone 5s und iPhone 5c sein Gewicht im Smartphone-Markt merklich gesteigert. Im Weihnachtsquartal kam der US-Konzern nach Angaben der Marktforschungsfirma IDC auf einen Anteil von 17,6 Prozent. In den drei Monaten davor war Apple vor dem Start der neuen iPhones noch auf 13,1 Prozent abgerutscht Das dominierende Google-Betriebssystem Android kam nach IDC-Zahlen von Mittwoch zuletzt auf 78,1 Prozent nach 81 Prozent im Vorquartal. Auch die Microsoft-Plattform Windows Phone gab demnach etwas nach: Von 3,6 auf 3,0 Prozent. Weiterhin schnell bergab ging es für den notleidenden Smartphone-Pionier Blackberry, der binnen drei Monaten von 1,7 auf nur noch 0,6 Prozent Marktanteil zurückfiel.

+++ Flappy Bird treibt iPhone-Preise in die Höhe +++

Kaum wurde das beliebte Handy-Spiel „Flappy Bird“ eingestellt, sprießen auf eBay reihenweise verrückte Angebote aus dem Boden. So häufen sich die Offerten für ein iPhone 5s in Gold mit installiertem „Flappy Bird“. Das wäre soweit nichts Verwerfliches, doch die Anbeiter verlangen Mondpreise von von bis zu 99.999 Euro für ein iPhone 5s mit „Flappy Bird“. Ein MacBookAir und ein iPad Mini gibt es als Dreingabe obendrauf. Doch auch ältere iPhone-Modelle mit vorinstalliertem Spiel sind für mehrere tausend Euro erhältlich. Wer da zugreift, ist selbst schuld.

+++ Fernortung lässt sich abstellen +++

Aufgrund eines iOS-Fehlers lässt sich die Fernortung „Mein iPhone suchen“ deaktivieren. Ein Nutzer hat auf YouTube ein Video hochgestellt, dass den Bug an seinem iPhone 5s demonstriert. Der User begibt sich in die iCloud-Einstellungen und versucht dort mit einem falschen Passwort die Einstellungen zu speichern. Nach einer Fehlermeldung geht er zurück in den Account, wo die Beschreibung „iCloud“ gelöscht werden muss. Nach dem Abspeichern ist die „Mein iPhone suchen“-Funktion deaktiviert. Zudem lässt sich ein komplett neuer iCloud-Account anlegen. Rufvorgänge über die iCloud sind außerdem nicht mehr funktionstüchtig. Das Problem könnte neben dem iPhone auch alle anderen iOS-7-Geräte betreffen.

Japaner stehen Schlange für das neue iPhone (Foto: Reuters)

+++ US-Uni reicht Patentklage gegen Apple ein +++

Apple droht in den USA Ungemach: Der im iPhone 5s eingesetzte ARM-Chip Apple A7 soll gegen ein bestehendes Patent verstoßen. Deshalb wird der Konzern von der angesehenen amerikanischen Universität Wisconsin und der Wisconsin Alumni Research Foundation vor Gericht gezerrt. Laut Vorwurf nutzt Apple die an der Uni entwickelte Technik, um die Leistung des Chips zu steigern. Dabei habe Apple wissentlich und mit voller Absicht gegen die Patentrechte der Forscher verstoßen.

+++ Neue iPhones bestimmen das Weihnachtsgeschäft +++

Das erst im September vorgestellte iPhone 5s sowie dessen bunter Bruder, das iPhone 5c, haben das Weihnachtsgeschäft von Apple getrieben. Der kalifornische Technologiekonzern setzte von Oktober bis Dezember 51,0 Millionen der Smartphones ab gegenüber 47,8 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Apple stellt neue iPhones vor (Screenshot: Reuters)

Apple stellt erstmals zwei neue Smartphone-Modelle vor. Neben dem Hightech-Flaggschiff auch ein günstigeres Einsteiger-Modell.

+++ Absturzproblem unter iOS 7 wird gefixt +++

Apple hat ein Update für iOS 7 in Aussicht gestellt, das aktuelle Absturzprobleme beheben soll. „Wir liefern mit einem kommenden Software-Update einen Fix für einen Bug, der unter Umständen zum Absturz des Homescreens führen kann“, bestätigte Apple gegenüber News.com. Angeblich stürzen einige iPhones mit iOS 7 ab, wenn der Akkustand unter 30 Prozent sinkt. Das Smartphone muss danach neugestartet werden. Wann der Patch für iOS 7 verfügbar sein wird, ist derzeit noch unbekannt.

+++ Apple-Nutzer verbrauchen das meiste Datenvolumen +++

Eine neue Studie zur Datennutzung vom JDSU zeigt, dass die Besitzer eines iPhone 5s am meisten Datenvolumen verbrauchen. Generell laden High-End-Smartphone-Nutzer mehr Daten herunter als High-End-Tablet-Besitzer. Die Studie bezieht sich auf das Jahr 2013 und berücksichtigt mehr als eine Millionen Mobilfunkkunden. Auffällig ist laut dem Online-Magazin „Macnotes.de“, dass mit jedem neuen iPhone das Datenaufkommen zugenommen hat.

Apple stellt iPhone 5s und iPhone 5c vor

+++ Foxconn liefert 1,4 Millionen iPhone 5s nach China +++

Apple-Lieferant Foxconn hat angeblich 1,4 Millionen Exemplare des iPhone 5s für den China-Verkaufsstart an China Mobile geliefert. Das meldete das „Wall Street Journal“. Das soll ein Indikator für die Vorbestellungen sein. Das iPhone 5s ist ab dem 17. Januar in China offiziell erhältlich.

+++ Apple startet „Red-Friday-Sale“ in Asien +++

Apple-Kunden in Asien, die bis jetzt mit dem Kauf des iPhone 5s gewartet haben, könnten demnächst ein Schnäppchen machen: Der US-Konzern plant einen Rabatt-Tag in Ländern wie China, Hongkong, Thailand und Süd-Korea, ähnlich dem „Black Friday“ in den USA. Das berichtet der Apple-Fachblog „Appleinsider“. Am 10. Januar, zwei Wochen vor Beginn des chinesischen Neujahrs, soll es am „Red Friday“ Rabatte auf alle Apple-Produkte in Apple-Stores, Online-Stores und App-Stores geben.

+++ Apple bestreitet NSA-Hintertür +++

Apple hat nach neuen Enthüllungen über die Fähigkeiten der NSA zum Anzapfen von iPhones eine Kooperation mit dem US-Geheimdienst bestritten. „Apple hat nie mit der NSA zusammengearbeitet, um eine Hintertür in irgendeinem unserer Produkte zu schaffen, das iPhone inbegriffen“, hieß es in einer Stellungnahme des Konzerns. Dem Unternehmen sei bisher auch nichts von einem NSA-Programm bekannt gewesen, das Apple-Produkte im Visier habe.

Der „Spiegel“ und der Aktivist Jacob Appelbaum hatten ein NSA-Dokument von Anfang 2008 aus dem Fundus des Informanten Edward Snowden veröffentlicht. Darin beschreibt der Geheimdienst ein Einbau-Modul für iPhones. Mit dem Implantat namens „Dropoutjeep“ könne die Kommunikation des Nutzers abgefangen werden. Dem Dokument zufolge brauchte die NSA damals noch Zugang zu dem Gerät selbst, wollte aber an Methoden zum Zugriff aus der Ferne arbeiten. Anfang 2008 war noch die allererste iPhone-Version auf dem Markt, die Smartphones und ihre Software wurden jährlich erneuert.

+++ Nokia zieht iOS-App zurück +++

Vor einem Jahr veröffentlichte Nokia seine Karten-App Here Maps im Apple App Store. Doch nun zieht der finnische Hersteller seine App zurück. Grund sei iOS 7, das die Nutzererfahrung verschlechtern würde. Das meldete „Indian Express“. Welche Änderungen am Apple-Betriebssystem den Ausschlag für die Entscheidung gaben, führte Nokia nicht an.

+++ iPhone 5s und 5c bald auch bei China Mobile +++

Marathon-Erfolg für Apple: Nach langen Verhandlungen hat der Konzern seine iPhones beim weltgrößten Mobilfunkanbieter China Mobile untergebracht. „China ist ein extrem wichtiger Markt für Apple“, betonte der Vorstandschef des US-Unternehmens, Tim Cook. Die Zusammenarbeit ist demnach auf mehrere Jahre angelegt. Ab dem 17. Januar sollen die Modelle iPhone 5s und iPhone 5c in Geschäften von China Mobile und Apple im bevölkerungsreichsten Land der Erde erhältlich sein. Das Abkommen gilt als Goldgrube für Apple und Schlüssel zu weiteren Milliardenumsätzen. China Mobile mit seinen rund 760 Millionen Kunden war einer der letzten großen Mobilfunk-Anbieter ohne iPhone im Angebot.

+++ iPhone 5s rockt den Google Zeitgeist +++

Unter dem Titel „Zeitgeist“ veröffentlicht Google die beliebtesten Suchbegriffe und Suchtrends seiner Nutzer. Die Deutschen suchten 2013 dabei besonders nach Wahlomat, Immobilien Scout, Paul Walker und dem iPhone 5s. Das Galaxy S4 musste sich in der Top-Liste hinter dem Apple-Smartphone anstellen und mit Platz neun begnügen. Davor positionierte sich auf Rang sechs noch iOS 7. In der Technik-Sparte lag das iPhone 5s natürlich auf Platz 1.

+++ Apple wird 2014 bis zu 175 Millionen iPhones verkaufen +++

Der US-Analyst Michael Walkley erwartet, dass Apple im Geschäftsjahr 2014 bis zu 175 Millionen iPhones verkaufen wird. Gerade die starke Nachfrage nach dem iPhone 5s stützt diese Zahlen. Voraussagen erwarten einen anhaltenden Ansturm auf das neueste Apple iPhone. Als weiteren Grund sieht der Analyst den bevorstehenden Launch des iPhone 5s in China, durch den größten dortigen Mobilfunkanbieter „China Mobile“.

+++ iPhone 5s in 24 Stunden versandfertig +++

Die Verfügbarkeit des iPhone 5s hat ihr Maximum erreicht. Apple gibt aktuell (10.12.2013) in seinem deutschen Online-Store an, dass alle Modelle des neuen Smartphones „innerhalb von 24 Stunden versandfertig“ seien. Noch am Vortag lautete hier die Angabe „1 – 3 Geschäftstage“. Auch das iPhone 5c ist nahezu sofort versandfertig. Kunden der Telekom bekommen das iPhone 5s auch auf t-mobile.de.

+++ iPhone 5s in allen Apple Stores erhältlich +++

Gute Nachrichten für alle, die sich ein iPhone 5s zulegen möchten ? vorausgesetzt sie tun dies in den USA. Denn in den amerikanischen Apple Stores sind alle Modelle zu 100 Prozent vorrätig. Das hat die Investment-Firma Piper Jaffray bei einer Umfrage von 60 Apple Stores in den USA ermittelt. Dabei stieg die Verfügbarkeit des iPhone 5s ganz stark an: Zwei Wochen vorher hatten nur 24 Prozent der Läden alle Modelle auf Lager. Auch die Verfügbarkeit im Apple Online Store liege bei ein bis drei Tagen. Auch der deutsche Store gibt an, dass alle Modelle des iPhone 5s in „1 – 3 Geschäftstagen“ versandfertig seien.

+++ Zahl der iOS 7-Nutzer steigt dank iPhone 5s +++

Apple hat eine neue Statistik veröffentlicht, die zeigt, dass 74 Prozent aller iOS-Geräte mit dem neuesten Betriebssystem iOS 7 laufen. Das Apple-Betriebssystem wurde zuerst äußerst skeptisch aufgenommen und stieß unter anderem wegen des neuen Designs auf Kritik. Für die hohen Nutzerzahlen von iOS 7 sind jedoch laut dem Portal Cnet die neusten Apple-Geräte (iPhone 5s, iPhone 5c und die neueren iPad-Generationen), die nur noch mit dem neuen System ausgeliefert werden.

+++ WhatsApp für iOS 7 aktualisiert +++

Die beliebte Messenger-App WhatsApp ist für iOS 7 aktualisiert worden. Das Design passt nun zu dem neuen Stil des iPhone-Betriebssystems, kommt mit neuen Sounds und bietet verbesserte Foto-Funktionen. Unter anderem lassen sich Bilder vor dem Versand schneiden. Auch neu: WhatsApp passt sich an die im System gewählte Schriftgröße an.

+++ China Mobile nimmt Reservierungen an +++

Das iPhone 5s sowie das iPhone 5c sind bei China Mobile reservierbar. Das ist das erste Anzeichen, dass Apple seine neuen Smartphones bei dem weltgrößten Mobilfunk-Anbieter bringt. China Mobile hat mehr als 740 Millionen Kunden in China, Hongkong und Übersee.

+++ Black Friday Sale ohne iPhone 5s +++

Am 29. November bietet Apple im Black Friday Sale auch in Deutschland seine Produkte zu günstigeren Preisen an. Allerdings treffen die Eintagesrabatte nicht auf das iPhone 5s und das iPhone 5c zu. Beide Smartphones wurden nicht reduziert. Stattdessen gibt es andere Apple-Produkte wie das iPad Air, MacBook und iMac zu günstigeren Preisen.

+++ Foxconn baut 500.000 iPhone 5s pro Tag +++

Das iPhone 5s scheint für Apple ein großer Erfolg zu werden. Produzent Foxconn schraubt täglich 500.000 Exemplare des neuen Smartphones zusammen. Im Werk im chinesischen Zhengzou seien Mitarbeiter mittlerweile rund um die Uhr im Einsatz, neue iPhone 5s für Apple zu fertigen. Das meldete das Wall Street Journal. Für Kunden bedeutet die erhöhte Produktion, dass das iPhone 5s im Handel leichter erhältlich sein wird.

+++ Apple lässt Saphir-Glas in den USA produzieren +++

Apple baut im Bundesstaat Arizona eine neue Fabrik mit über 700 Mitarbeitern, in der Saphir-Glas produziert werden soll. Das besonders kratzfeste Glas, das beim iPhone 5s an der Kamera-Linse und dem Fingerabdruck-Sensor verbaut ist, könnte in der Datenuhr „iWatch“ verbaut werden. Saphir-Glas wird oft für hochwertige Uhren verwendet. Alle anderen Geräte von Apple, in denen Saphir-Glas verwendet wird, werden derzeit ausschließlich in Asien produziert.

+++ Fingerabdrucksensor ist an A7-Chip gekoppelt +++

Im iPhone 5s führte Apple erstmals einen Fingerabdrucksensor Touch ID ein, um das Smartphone vor fremden Zugriffen zu schützen. Wie iMore nun herausgefunden hat, bietet der Sensor mehr Sicherheit als bisher vermutet. Denn Touch ID ist direkt an den A7-Prozessor gekoppelt. Sprich: Das iPhone 5s lässt sich nur mit dem passenden Fingerabdrucksensor benutzen. iMore tauschten den Sensor gegen die Elemente andere iPhone 5s aus, das Smartphone allerdings erkannte den neuen Sensor nicht und zeigte solange eine Fehlermeldung an, bis der Originalsensor wieder verbaut war. Damit will Apple wohl sogenannte Man-in-the-Middle-Angriffe verhindern, bei denen Unbefugte durch den einfachen Austausch des Touch-ID-Sensors an die Daten auf dem iPhone 5s gelangen.

+++ Apple räumt Akku-Probleme beim iPhone 5s ein +++

Apple hat gegenüber der renommierten „New York Times“ eingeräumt, dass eine „sehr begrenzte Anzahl“ von iPhone-5s-Modellen Probleme bei der Akku-Laufzeit hat. Diese soll gegenüber Modellen ohne den Fehler deutlich verkürzt sein, außerdem dauere es länger die fehlerhaften Akkus wieder aufzuladen. Apple wollte keine genauen Zahlen nennen, die „New York Times“ vermutet den Fehler jedoch bei einigen tausend Smartphones. Der Konzern befinde sich nach Angaben einer Sprecherin bereits im Austausch mit betroffenen Kunden.

+++ Touch-Genauigkeit bei neuen iPhones schlechter als beim alten Galaxy +++

Das finnische Unternehmen OptoFidelity hat die Touch-Übertragung von den neuen iPhone-Modellen 5s und 5c mit dem des Galaxy S3 verglichen. Die Firma ist auf spezielle Messtechniken spezialisiert und kam auf das überraschende Ergebnis: Das iPhone 5S und 5C schnitten bei der Verarbeitung von Touchscreen-Befehlen schlechter ab als das vorletzte Samsung Galaxy S3. Für die Messung verwendete die Firma einen Touch Panel Performance Tester (TPPT), der mithilfe eines Roboterfingers Eingaben tätigt und dann feststellt, wie genau die Eingaben auf dem Smartphone registriert wurden.

+++ Apple schafft iPhone-Absatzrekord +++

Das iPhone bleibt für Apple ein Erfolgsgarant. Apple verkaufte im vierten Quartal 33,8 Millionen iPhones – ein neuer Rekord. Analysten hatten im Schnitt mit 33 Millionen bis 36 Millionen gerechnet. Das Smartphone ist seit der Markteinführung 2007 der Umsatzgarant für Apple. Im Blickpunkt sind dabei auch die seit rund einem Monat im Handel erhältliche Luxus-Version 5s sowie das günstigere Modell 5c. Ihr Erfolg wird darüber entscheiden, ob der US-Konzern neben Samsung auch weiterhin diesen Markt dominieren kann. Allerdings spielten die neuen iPhones für die jüngste Quartalsbilanz noch eine untergeordnete Rolle. Dies könnte sich im kommenden Quartal ändern: Apple-Chef Tim Cook sagte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, das bevorstehende Weihnachtsgeschäft werde „wirklich gut“.

+++ iPhone 5s & 5c in weiteren Ländern erhältlich +++

Apple verkauft das iPhone 5s sowie das iPhone 5c ab dem 25. Oktober in 35 weiteren Ländern. Zum Verkaufsstart der Smartphones ist wie üblich der Apple Store im Internet nicht erreichbar. Das iPhone 5s und das bunte 5c gibt es nun auch in Österreich zu kaufen, sowie in folgenden Ländern: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Französische Antillen, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, La Réunion, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Macau, Malta, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechien und Ungarn.

+++ iPhone 5s in Gold wird zum Werbestar +++

Am Sonntag hat Apple seine ersten Werbespots zum goldenen iPhone 5s in den USA ausgestrahlt. In dem 31-sekündigen Video mit dem Thema „Metal Mastered“ setzt sich fließendes Gold zu einem iPhone 5s zusammen. Im Gegensatz zur üblichen Apple-Werbung wirkt der Clip viel luxuriöser. Der Werbespot zum goldenen iPhone 5s ist auf der Apple-Website zu sehen.

+++ Apple lässt mehr iPhone 5s bauen +++

Apple lässt im vierten Quartal angeblich mehr iPhone 5s produzieren als ursprünglich geplant. Wie die US-Tageszeitung Wall Street Journal von Zulieferern erfahren haben will, hat Apple die Bestellmenge des neuen Top-Smartphones erhöht. Zwei Manager des in Taiwan ansässigen Zulieferers Hon Hai berichteten, dass Apple die Bestellmenge des iPhone 5s erhöht habe. Genaue Zahlen nannte die Zeitung jedoch nicht. Die Meldung erscheint durchaus plausibel: Noch immer gibt Apple für das neue Spitzenmodell eine Lieferzeit von zwei bis drei Wochen an ? die Nachfrage ist also größer als das Angebot. Bereits im September soll die Produktionsmenge für das neue goldene iPhone 5s erhöht worden sein.

+++ Apple bestellt weniger iPhone 5c +++

Das iPhone 5c ist wohl nicht so beliebt wie erhofft: Apple habe seinen Zulieferern Foxconn und Pegatron in Taiwan in diesem Monat mitgeteilt, dass die Aufträge für das 5c im vierten Quartal kleiner ausfallen würden als geplant, berichtete am Mittwoch die Nachrichtenagentur Dow Jones unter Berufung auf informierte Kreise. Pegatron baut Analystenangaben zufolge zwei Drittel der bunten iPhones zusammen; Apple soll die Aufträge um 20 Prozent gekürzt haben. Bei Foxconn habe der US-Konzern eine Kürzung um ein Drittel angekündigt. Einem Zulieferer sei sogar mitgeteilt worden, die Order werde um die Hälfte reduziert. Foxconn und Pegatron wollten den Bericht nicht kommentieren.

+++ „Bluescreen des Todes“ auf dem iPhone 5s +++

Ein aus alten Windows-Versionen berüchtigter Fehler feiert ein unfreiwilliges Comeback ausgerechnet bei Apple. Nutzerberichten zufolge stürzt das iPhone 5s des Öfteren ab und zeigt dabei den „Bluescreen des Todes“, der bei den ersten Windows-Versionen so manchen Nutzer zur Verzweiflung trieb. Die in Apples-Support-Forum von Nutzern beschriebenen Absturz-Probleme beschränken sich bislang auf das neue iPhone 5s.

+++ iPhone 5s läuft nicht stabil +++

Keine guten Nachrichten für Apple: Die Kombination aus dem 64-Bit iOS7 und dem A7-Prozessor im iPhone 5s scheint noch nicht ausgereift. Apps stürzen auf dem neuen iPhone etwa doppelt so oft ab als auf dem iPhone 5. Das geht aus einer Untersuchung von Crittercism hervor. Mit einer Absturzrate von zwei Prozent ist der Wert für das iPhone 5s aber nicht dramatisch hoch. Crittercism zufolge liegt der Grund für die häufigeren Abstürze daran, dass Entwickler ihre Apps erst nach der Veröffentlichung des Handys auf Kompatibilität mit dem 64-Bit-System testen konnten. Mit einem stabileren Betrieb ist also bald zu rechnen.

+++ iPhone 5s in USA immer schwerer erhältlich +++

Amerikaner auf der Suche nach einem iPhone 5s haben es immer schwerer: Der Nachschub für das Apple-Smartphone lässt deutlich nach. Drei Wochen nach dem Verkaufsstart des iPhone 5s liege die Verfügbarkeit bei mageren sechs Prozent. Das meldete das Fachmagazin AppleInsider und berief sich auf Analysten, die 60 Apple Stores in Amerika überprüften. Zudem fanden Analysten der amerikanischen Firma Localytics heraus, dass sich das iPhone 5s alleine über das erste Wochenende nach Verkaufsstart in den USA dreimal so gut verkauft habe wie das farbenfrohe iPhone 5c. Dies liegt wohl hingegen noch in den Regalen: Mit einer Verfügbarkeit von 40 Prozent liegen die Chancen, ein buntes iPhone kaufen zu können, gar nicht schlecht. Doch offensichtlich wollen das nur Wenige: Apple halbierte die iPhone-5c-Produktion.

+++ iPhone 5s ab 25. Oktober auch in Österreich +++

Noch müssen sich unsere Nachbarn in Österreich auf das iPhone 5s gedulden. Nun sollen das neue Modell sowie das iPhone 5c ab dem 25. Oktober auch in der Alpenrepublik erhältlich sein.

+++ iPhone-5s-Nutzer klagen über Bewegungssensor +++

In zahlreichen Foren und Tech-Blogs mehren sich die Beschwerden von iPhone-5s-Besitzern über den neuen Bewegungssensor. Die Sensoren liefern demnach andere Ergebnisse als beim iPhone 5, das ebenfalls mit dem neuen iOS7 läuft. Am stärksten betroffen soll laut dem Blog Gizmodo der Kompass sein. Bei der Richtungsanzeige würden die Angaben zwischen acht und zehn Grad abweichen. Ebenfalls zu Abweichungen soll es bei Spielen mit Beschleunigungssensor-Steuerung, beim Neigungsmesser und dem Gyroskop kommen.

+++ Apple verspricht iOS-Update +++

Seit kurzem ist die neuste iOS-Version verfügbar. Einige Nutzer klagen jedoch über Probleme mit iOS 7. Nun hat Apple versprochen zumindest bei dem Empfang von iMessage mit einem Software-Update Abhilfe zu schaffen. Das Update wurde bereis an Mitarbeiter von Apple ausgeliefert, ist für normale Nutzer jedoch noch nicht erhältlich. Ob das Update weiteres Fixes in petto haben wird, ist derzeit noch unklar.

+++ Apple verliert Patent in Europa +++

Wegen einer iPhone-Präsentation im Januar 2007 verliert Apple das Patent an einer Funktion, mit der sich der Bildschirminhalt einer Bildergalerie wieder in die ursprüngliche Position „zurückwischen“ lässt („Portable Electronic Device for Photo Management“). Das Patentrecht bleibt in den USA 12 Monate lang unberührt, auch wenn man die Innovation vorher schon präsentiert. Anders in Europa: Weil Steve Jobs es 2007 vor dem Antrag auf Patentanspruch der Öffentlichkeit präsentierte, verfällt dieser nun. Darauf hatten die Apple-Konkurrenten Samsung und Motorola geklagt.

+++ Herstellungskosten betragen weniger als 200 Dollar +++

Experten haben das iPhone 5s und das iPhone 5c in ihre Bestandteile zerlegt, um zu schätzen welche Herstellungskosten Apple mit den Smartphones hat. Dabei kamen sie auf einen Preis von 148 Euro für die 16GB-Version des iPhone 5s, sowie 162 Euro für die 64GB-Version. Im Laden kosten die Geräte zwischen 699 und 899 Euro. Das günstigere iPhone 5c (Ladenpreis zwischen 599 und 699 Euro) kommt auf Herstellungskosten von umgerechnet rund 128 Euro, bzw. 135 Euro.

+++ Polizei rät zu iOS 7 +++

Die Polizei in New York rät allen Apple-Nutzern zur Installation von iOS 7. Die neueste iOS-Version bietet einen erweiterten Diebstahlschutz, die eine Neuinstallation für andere Nutzer verhindert. In den USA wird der teils auch gewaltsame Raub von Smartphones zu einem großen Problem. Minütlich sollen demnach etwa 113 Smartphones geklaut werden oder verloren gehen. iPhones sind dabei wohl besonders betroffen.

+++ Apple erzielt Rekord-Verkauf +++

Trotz des hohen Preis und Probleme mit iOS 7 erzielt Apple mit seinem neuen iPhone einen Verkaufsrekord. So konnten am ersten Wochenende bereits 9 Millionen Geräte verkauft werden. Allerdings werden bei den Zahlen auch die Verkäufe des iPhone 5c mit eingerechnet. Getrennte Zahlen für beide Modelle gibt es leider noch nicht. Es gilt aber als relativ sicher, dass das iPhone 5s den Löwenanteil ausmacht, da der Verkauf des iPhone 5c eher schleppend abläuft.

+++ iPhone 5s bringt bei ebay 10.000 Dollar +++

Das neue iPhone ist bei Nutzern sehr gefragt. So ist es vielerorts bereits ausverkauft. Dieser Umstand kam nun einem Verkäufer auf eBay zu Gute: Dieser konnte sein goldenes iPhone für 10.100 US-Dollar versteigern. Die Gold-Version wurde vor allem für den asiatischen Markt entworfen und soll erst ab Oktober auch hierzulande veröffentlicht werden. Die wenigen Geräte in USA und Asien sind bereits ausverkauft.

+++ Samsung produziert A7-CPU +++

Auf dem Markt sind Samsung und Apple die ärgsten Konkurrenten. Das hält Apple aber nicht davon ab auch auf die Hilfe des Elektronikriesen aus Südkorea zurückzugreifen. So produziert Samsung den neusten CPU-Chip A7, welcher im iPhone 5s zum Einsatz kommt. Apple lässt bereits seit mehreren Jahren bestimmte Komponenten für das iPhone von Samsung anfertigen. Beim neuen iPhone war zwischenzeitlich jedoch spekuliert worden, ob Apple zum taiwanesischen Hersteller TSMC wechselt.

+++ Fingerabdruck-Scanner gehackt +++

Der umstrittene Fingerabdruck-Scanner des iPhone 5s liefert neuen Zündstoff: Der Chaos Computer Club schaffte es mit einfachen Mitteln den Sensor zu überlisten. Der abfotografierte Fingerabdruck auf einer Glasscheibe reichte aus, um die TouchID des Smartphones zu überlisten. Die Hacker des Chaos Computer Clubs konnten das iPhone 5s somit völlig entsperren.

+++ iPhone 5s kostenlos in Japan erhältlich +++

Der Verkaufsstart des iPhone 5s hat auch in Japan für lange Schlangen vor den Apple Stores gesorgt ? und vor den Läden der Mobilfunkanbieter Softbank, KDDI und NTT Docomo an. Die Netzbetreiber warben damit, das neue iPhone 5c sowie das iPhone 5s „kostenlos“ an die Kunden abzugeben. Die Kunden müssen dafür allerdings – ähnlich wie in Deutschland – einen Zwei-Jahres-Vertrag abschließen, über den sie mit monatliche Raten die Geräte abbezahlen. In Japans Hauptstadt Tokio warteten Käufer sogar in einer rund einen Kilometer langen Reihe vor dem Apple Store.

+++ Verkauf des iPhone 5s gestartet +++

Apple hat den Verkauf des iPhone 5s und des iPhone 5c gestartet. Vor dem Berliner Apple Store am Kurfürstendamm warteten am frühen Morgen rund 300 Leute, in München etwa doppelt so viele. Der erste Käufer in Australien stand laut Medienberichten seit Donnerstagmittag an. Im Apple Store im Internet schnellten die Lieferzeiten für das iPhone 5s sofort in die Höhe. Etwa zehn Tage gibt Apple als Lieferzeit an. In den Läden soll das iPhone 5s in Gold schnell vergriffen gewesen sein.

+++ Hacker wollen iPhone 5s knacken +++

Hackern lässt die Fingerabdruck-Erkennung im iPhone 5s keine Ruhe. Während Apple betont, dass alle Daten absolut sicher seien, wurde im Internet ein Preis für denjenigen ausgeschrieben, der das System „Touch ID“ knacken könne. Apple speichert im Gerät nicht den Fingerabdruck, sondern nur einen daraus erzeugten Code. Der Konzern versichert, dass daraus kein Fingerabdruck rekonstruiert werden könne und die verschlüsselte Zahlenkombination nur auf dem einen Gerät gelte.

+++ Tim Cook verteidigt iPhone-5c-Preis +++

Apple-Chef Tim Cook verteidigte zum Marktstart des iPhone 5c die Preispolitik. „Wir hatten nie das Ziel, ein Günstig-Telefon zu bauen“, sagte er dem US-Magazin „Bloomberg Businessweek“. Apple sei nicht an Marktanteilen bei billigen Smartphones interessiert: „Ein großer Teil des Marktes ist immer Ramsch. Wir sind nicht im Ramsch-Geschäft.“ Stattdessen wolle Cook „wie verrückt“ um anspruchsvollere Kunden kämpfen. Das im Vergleich zum 5s 100 Euro billigere iPhone 5c bekam ein Gehäuse aus Plastik. In dem Gerät ist weitgehend Technik aus dem ein Jahr alten iPhone 5 zu finden. Apple verkauft das Plastik-Modell deutlich teurer als es viele Experten zuvor erwartet hatten. Daher wartet die Branche mit Interesse darauf, wie groß der Ansturm auf die neuen iPhones diesmal ausfallen wird.

+++ iPhone 5s in Gold schon ausverkauft +++

Das iPhone 5s ist das erste goldfarbene Smartphone von Apple. Und Gold im Reich der Mitte für Luxus und Reichtum steht, war das neue iPhone 5s dementsprechend schnell ausverkauft. Vorbestellungen waren ab Dienstagmorgen um 06.00 Uhr Ortszeit möglich, schon kurz nach dem Start hatte das Nachsehen, wer noch ein goldenes Exemplar wollte. Die Apple-Seite brach am Dienstag kurzzeitig unter dem Ansturm der Käufer des iPhone 5s zusammen. Das neue iPhone 5s ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Apple-Smartphones und zu haben in Silber, Gold und einer Farbe, die Apple Spacegrau nennt. Es kostet in China mehr als 700 Dollar (525 Euro). Laut sh.eastday.com waren am Dienstag um 13.00 Uhr alle Farben ausverkauft. Unklar ist, wie viele der Geräte Apple in China und Hongkong zunächst anbietet.

+++ Apple veröffentlicht iOS7 +++

Heute startet iOS 7: Apples neues Betriebssystem kommt mit einigen Features und neuem Look. Die Installation von iOS 7 ist auf iPhone 4, 4S, 5 und 5s sowie beim iPod Touch der fünften Generation und auf iPads der zweiten Generation (inklusive iPad mini) möglich. Ab dem 18.9. abends soll das Betriebssystem heruntergeladen werden können. Wichtigste Änderungen sind neue Icons, größere Schriften und ein vereinfachter Schnellzugriff auf Menüfunktionen. Hier erfahrt ihr, wie das Update auf iOS 7 am einfachsten gelingt.

+++ iPhone 5s in China ausverkauft ++

Während sich die Nutzer in Deutschland noch etwas gedulden müssen, können Apple-Jünger in China das iPhone 5s seit gestern Nacht bereits vorbestellen. Das neue Reservierungsverfahren soll zudem dazu führen, dass das neue iPhone gerechter verteilt wird. Laut einem Bericht von Macerkopf ist das Smartphone in China nun bereits ausverkauft. Etwas verhaltener liefen hingegen die Vorbestellungen zur billigen Variante, dem iPhone 5c, ab.

+++ Apple ruft iOS-Entwickler auf, 64-Bit-Anwendungen einzureichen +++

Apple hat die iOS-Entwickler auf seiner Website dazu aufgefordert, möglichst bald die ersten 64-Bit-Anwendungen für das iPhone 5s zu publizieren: „Sie können ab heute 64-Bit-Apps für iOS 7 einreichen, die die Leistungsfähigkeit des iPhone 5s ausnutzen“, schrieb der Konzern. Eine gemeinsame Entwicklung für den 32- und 64-Bit-Modus ist derzeit noch nicht möglich.

+++ Apple schlecht veräppelt: Microsoft zieht Videos zurück +++

Microsoft hat sich verhoben: Nachdem das Unternehmen mehrere kurze Videos veröffentlicht hat, auf denen Apple und sein neues iPhone 5s aufs Korn genommen wird, hat es Kritik an den mäßig umgesetzten Filmchen gegeben. Daraufhin reagierte Microsoft und nahm die Videos wieder vom Netz. In den Videos wurden Meetings bei Apple nachgestellt, in denen es um die Planung und die Neuerungen des iPhone 5s geht. Ein Microsoft-Sprecher nannte die Videos einen „fröhlichen Seitenhieb in Richtung unserer Freunde in Cupertino. Aber wir sind über das Ziel hinausgeschossen und wir haben uns entschieden, die Videos runterzunehmen“.

+++ Datenschützer warnt vor Fingerabdruck-Scanner +++

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat im „Spiegel“ vor dem Fingerabdruck-Scanner gewarnt, den Apple in sein neues iPhone 5s eingebaut hat. „Biometrische Merkmale kann man nicht löschen. Sie begleiten uns das Leben lang. Fingerabdrücke sollte man daher nicht für alltägliche Authentifizierungsverfahren abgeben, insbesondere wenn sie in einer Datei gespeichert werden“, so Caspar im „Spiegel“. Das Argument von Apple, die Daten des Fingerabdrucks blieben nur innerhalb des Geräts gespeichert, will er nicht gelten lassen: „Der normale Nutzer ist gegenwärtig kaum in der Lage zu kontrollieren, was Apps mit dem Handy machen, auf welche Daten des Geräts sie zugreifen, welche Informationen sie auslesen.“

+++ iPhone 5c ab heute vorbestellen +++

Wer das iPhone 5s vorbestellen möchte, muss sich noch eine Woche gedulden. Ab dem heutigen 13. September nehmen Apple und Provider wie die Deutsche Telekom Vorbestellungen für das bunte iPhone 5c entgegen. Ausgeliefert wird der iPhone-5-Nachfolger am 20. September – ab dem Tag, an dem das iPhone 5s reserviert werden kann. Hier könnt ihr das iPhone 5c bei der Telekom vorbestellen. Die Deutsche Telekom bietet es mit 16 Gigabyte Speicher für 29,95 Euro an, erforderlich dafür ist ein Vertragsabschluss im Tarif Complete Comfort L. Die 32-Gigabyte-Variante des iPhone 5c kostet im gleichen Tarif 129,95 Euro. In Kombination mit dem günstigsten Tarif Complete Comfort XS beläuft sich der Preis auf 479,95 Euro. Apple selbst bietet das Gerät mit Plastikgehäuse für jeweils 599 und 699 Euro mit 16 und 32 Gigabyte Speicher an.

Apple hatte das iPhone 5s sowie die günstigere Variante 5c im Plastikgehäuse vor drei Tagen vorgestellt. Wirklich billig ist das Gerät, das im Inneren weitgehend baugleich mit dem iPhone 5 ist, allerdings nicht, kritisierten Branchenbeobachter.

+++ Apple verpasst großen Wurf +++

Mit dem iPhone 5s hätte Apple im Duell mit Samsung und dessen Topmodell Galaxy S4 zurückschlagen können. Doch dem neuen iPhone fehlen die erhofften Neuerungen wie größeres Display und NFC-Unterstützung. Dies wird Apple dann wohl im iPhone 6 nachreichen. Wir haben acht Punkte gesammelt, die zeigen, was Apple beim iPhone 5s und iPhone 5c versäumt hat.

+++ Kritik am iPhone 5s wächst +++

Der Jubel über das neue iPhone 5s hält sich in Grenzen, vielmehr machen sich Enttäuschung und vernichtende Kritik breit. Die meisten Stimmen bemängeln nicht nur eines der beiden Modelle, sondern werfen dem iPhone 5c einen zu hohen Preis vor, während dem iPhone 5s fehlende Innovationen und längst überfällige Funktionen unterstellt werden. So sieht die amerikanische Tageszeitung Washington Post die Erfolgschancen des iPhone 5c als günstiges Einsteigermodell oder als Smartphone für Jugendliche eher düster. „Was haben wir Apples Gier unterschätzt …?, kommentierte das deutsche Fachmagazin Heise das mit 599 Euro überraschend teure iPhone 5c. Hier finden Sie die ersten Reaktionen und Kritiken zum iPhone 5s und iPhone 5c.

+++ iPhone 5c fällt in China durch +++

Der Preis des iPhone 5c mit seinem bunten Plastikgehäuse ist vielen Kunden zu hoch. Vor allem im Hoffnungsmarkt China häuften sich die kritischen Stimmen. „Die wahre Bedeutung von c ist „cheat“ (Betrug)“, machte ein Internetnutzer seiner Enttäuschung Luft. In einer Umfrage des populären chinesischen Onlineportals sina.com fanden 86 Prozent von 180 000 Teilnehmern das iPhone 5c mit umgerechnet 553 Euro zu teuer. Ähnlich sahen das die Anleger, die zudem verstimmt waren, weil Apple nicht wie erhofft eine Kooperation mit dem landesweit größten Mobilfunkanbieter China Mobile verkündet hatte. Das hätte Abermillionen potenzielle neue Kunden gebracht. Nach einer Umfrage des US-Magazins „Fortune“ unter zehn Analysten hatten fünf davon auf einen Preis für das iPhone 5c von unter 400 Dollar gehofft. In dieser Preisklasse tummeln sich zahlreiche Android-Smartphones, an die Apple bis zuletzt Marktanteile verloren hatte. Auch Windows-Smartphones wurden zuletzt billiger.

+++ Für China zu teuer +++

Viele erwarteten mit dem günstigeren iPhone 5c ein Modell, mit dem Apple auf dem asiatischen Markt durchstarten könnte. Doch die Mittelschicht dürfte das Unternehmen mit dem teuren Handy kaum erreichen, warnt der Analyst Wang Ying der Firma iResearch aus Peking. Es ist für viele Chinesen einfach unerschwinglich. Während die Konkurrenz in China zahlreiche Smartphones für rund 100 Dollar (75 Euro) anbietet, kostet das neue Apple-Handy mindestens 4488 Yuan, umgerechnet 550 Euro. „Es wird für Apple immer schwieriger, seinen Marktanteil zu steigern oder mit anderen Herstellern zu konkurrieren“, urteilt Wang. „Ich dachte, dass die billige 5c-Version 1000 oder 2000 Yuan kosten würde. Für so viel Geld kann ich meine Niere nicht verkaufen“, schrieb ein Nutzer des chinesischen Kurzbotschaften-Dienstes Sina Weibo sarkastisch. Er spielte damit auf den Fall eines Teenagers an, der im vergangenen Jahr eine Niere verkauft hatte, um mit dem Geld iPhone und iPad zu erstehen.

+++ Börsianer watschen Apple ab +++

Das Einsteiger-iPhone fällt bei Börsianern durch. Die Apple-Aktie fiel am Mittwoch im frühen New Yorker Handel um 5 Prozent. Analysten mehrerer Banken nahmen ihre Kaufempfehlungen für das Papier des kalifornischen Elektronikkonzerns zurück. Allerdings ist der Kurs in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Nach seinem Jahrestief von 385 Dollar steht er aktuell bei 470 Dollar. Vom Allzeithoch von mehr als 705 Dollar vor einem Jahr ist die Aktie indes noch weit entfernt.

+++ iOS 7 könnte Handynetz lahmlegen +++

Das wäre ein Ding: Die deutsche Internetwirtschaft fürchtet eine Überlastung des Mobilfunknetzes, wenn Apple am 18. September das neue iOS 7 für iPhone und iPad veröffentlicht. Die Umstellung auf die neue Software werde „die Infrastruktur des mobilen Internets weltweit an ihre Kapazitätsgrenzen bringen“, erklärte der Verband Eco. Angesichts der immensen Verbreitung von iOS-Geräten könnte die iOS-7-Veröffentlichung die Netzkapazität im Internet für einige Tage auslasten. Die sogenannte Over-the-Air-Auslieferung (OTA) könnte vor allem die mobilen Netze übermäßig belasten, wird befürchtet. Bei iOS 7 wäre es nicht das erste Mal, dass das mobile Internet durch den Release der Software überlastet wäre. Auch beim den Veröffentlichungen von iOS 6 und 5 waren drastische Anstiege im Datenvolumen zu bemerken.

+++ Technische Daten iPhone 5s und iPhone 5c +++

Das iPhone 5c ist technisch zum größten Teil mit dem iPhone 5 vergleichbar, das es ersetzt. Außerdem besitzt es einen Kunststoffkorpus, der in fünf verschiedenen Farben erhältlich ist. Das iPhone 5s positioniert sich als das neue Flaggschiff mit aufgemotztem Prozessor und einigen technischen Neuerungen. Alle technischen Daten der neuen iPhones haben wir hier zusammengefasst.

+++ iPhone 5s und C verdrängen das alte iPhone 5 +++

Das iPhone 5 ist als erstes seiner Art bereits nach einem Jahr aus Apples Sortiment geflogen. Apple ersetzte das beliebte Edel-Smartphone mit Metallgehäuse durch das neue iPhone 5c. Ein Schritt, der für viel Unmut bei Apple Fans sorgt. Zwar hat das iPhone 5c dieselbe Technik wie das iPhone 5 unter der Haube, außen ist es aber Plastik. Darüber hinaus kostet das Plastik-iPhone nur etwas weniger als Apples neuer Primus, das iPhone 5s. Wer mit der Einführung des iPhone 5s darauf gehofft hat, das iPhone 5 günstiger zu bekommen, der hoffte vergebens. Damit das iPhone 5c mit Plastik-Gehäuse erfolgreich verkauft werden kann, darf es offensichtlich keine Konkurrenz aus eigenem Hause geben, die für das gleiche Geld oder sogar günstiger zu haben ist.

+++ iPhone 5s kommt: Das kann es +++

Apple bringt neben dem iPhone 5c das iPhone 5s. Es sieht äußerlich wie das iPhone 5 aus, besitzt aber unter anderem mit dem A7 einen doppelt so schnellen Chip sowie eine bessere Kamera und hat neue Funktionen bekommen. Laut Apple ist es das innovativste Smartphone, das jemals gebaut wurde. Als zusätzliche Farbe kommt Gold zu Schwarz und Silber hinzu. Das iPhone 5s kostet mindestens 699 Euro und kann ab dem 20. September bestellt werden. Die Preise steigen auf 799 Euro (32 GB) und 899 Euro (64 GB) – je nach Speichergröße. Die Bildschirm-Größe ist unverändert, während die Konkurrenz auf größere Displays setzt.

Der Fingerabdruck-Sensor soll es Nutzern leichter machen, die keine Lust auf Passwörter haben. Der Fingerabdruck werde verschlüsselt auf dem Handy gespeichert und keinen anderen Programmen zugänglich gemacht, versicherte Apple. Im iPhone 5s baut Apple erstmals einen 64-Bit-Chip in ein Smartphone ein, wie man sie aus PCs kennt. Dadurch werde das 5s rund 40 Mal so schnell wie das gut sechs Jahre alte Original-iPhone. Die Batterielaufzeit wurde verbessert und jetzt könne man 10 Stunden im UMTS-Netz telefonieren oder mit dem superschnellen LTE-Datenfunk im Internet surfen. Die aktive Fläche des Kamera-Sensors wurde um 15 Prozent erweitert, die Pixel sind jetzt größer. Zudem können Apps wie zum Beispiel Fitness-Anwendungen erkennen, ob ein Nutzer läuft oder fährt.

+++ Apple zeigt das iPhone 5c +++

Apple hat erstmals ein neues günstigeres iPhone-Modell vorgestellt. Das Gerät heißt wie erwartet iPhone 5c und hat ein Gehäuse aus Plastik in bunten Farben. Es soll mit einem Mobilfunkvertrag ab 100 US-Dollar zu haben sein. Zusammen mit einem weiteren Modell ersetzt es das ein Jahr alte iPhone 5, kündigte Konzernchef Tim Cook am Dienstag an. Bisher hatte Apple lediglich ältere iPhone-Versionen günstiger angeboten, sobald ein neues Modell auf den Markt kam. Der Konzern steht vor der Herausforderung, dem Absatzboom von preiswerteren Android-Smartphones entgegenzutreten.

Im Vorfeld der Präsentation nährten zahllose Gerüchte zum iPhone 5s und iPhone 5c die Hoffnungen der Apple-Fans. Wir haben Sie zusammengetragen – einfach auf Seite 2 weiterlesen.

WeiterlesenAlle Gerüchte zum iPhone 5s im Überblick

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