Gepostet im Juni, 2014

Ein ungewöhnliches Paar: Sky Deutschland und die ARD

Gepostet am Jun 30, 2014

UNTERFÖHRING (IT-Times) – Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland hat mit der ARD einen unerwarteten Partner für eine neue Kooperation gefunden. Zusammen wollen die beiden Sender die Serie „Babylon Berlin“ realisieren. Das Bizarre an der Zusammenarbeit ist die Kooperation eines Pay-TV-Anbieters mit einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt, also einem Wettbewerber. Details der Zusammenarbeit, die sich auf die Serie „Babylon Berlin“ bezieht, lassen die Partner kaum durchsickern. Die Süddeutsche Zeitung berichtet nun, dass die Folgen zunächst exklusiv bei Sky Deutschland gezeigt werden, bevor die Folgen dann an die ARD weitergegeben werden. Durch die Kooperation konnte das Budget für die Serie auf rund 25 Mio. Euro hochgeschraubt werden, was dem Medienbericht zufolge an den hohen Standard der US-Serien heranreichen würde. Schauen Sie hier Quelle für beide...

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WM 2014 – Im Elfmeterschießen! Costa Rica besiegt Griechenland

Gepostet am Jun 30, 2014

Lange Zeiten war es ein müdes Spiel: Costa Rica fand gegen zerstörerische Griechen nicht zu vielen Chancen. Dem verdienten 1:0-Treffer Costa Ricas folgte in der Nachspielzeit der Ausgleich der Griechen. Im Elfmeterschießen behielt dann aber Costa Rica die Nerven ? und zog zum ersten Mal ins Viertelfinale ein. Alle Details zum Spiel lesen Sie im Live-Ticker von FOCUS Online. Zum Anbieter>> Gesamter...

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Supermarkt- und Discounterangebote vom 30.06. – 05.07.2014

Gepostet am Jun 29, 2014

Hier kommen die aktuellen Supermarkt- und Discounterangebote der 27. Kalenderwoche 2014. Alle Schnäppchen und Preissenkungen sind gültig bis 05.07.2014. Beachtet, dass sich die Angebote regional unterscheiden können, daher sind alle Angaben ohne Gewähr. Wer noch genauer in den Prospekten stöbern möchte, der findet einige der aufgelisteten Supermärkte/Discounter auch in unserer Prospektübersicht. REWE Kellogg’s Cerealien oder Special K 195-375g für 2,29 Euro Florette Salat Mild & Würzig 175g für 1,49 Euro Nadler Gartensalat 300g für 1,59 Euro Wiltmann Salami 80g für 1,29 Euro Homann Kartoffelsalat oder Pellkartoffelsalat 400g für 1,44 Euro Aoste Stickado 70g für 1,79 Euro Landliebe Joghurt 500g für 0,88 Euro (+ Pfand) Danone Actimel Drink 8x 100g für 2,22 Euro Landliebe Frische Landmilch 1,5l für 1,29 Euro Fol Epi Käsescheiben 100-150g für 1,59 Euro Ehrmann Almighurt 150g für 0,35 Euro Kerrygold Original Irische Butter oder Extra 250g für 1,39 Euro Sori Büffel-Mozzarella 250g für 1,59 Euro Langnese Cremissimo 850-1100ml für 1,99 Euro Iglo Fertiggericht 500g für 2,49 Euro Dr. Oetker Pizza Tradizionale oder Pizza 320-400g für 2,22 Euro Agrarfrost Country Steak Frites 450g für 1,19 Euro Iglo Chicken Nuggets 200-250g für 1,99 Euro Kölln Müsli 500-600g für 2,22 Euro Mövenpick Der Himmlische 500g für 3,59 Euro Miracel Whip 500ml für 1,29 Euro Maggi 5 Minuten Terrine für 0,69 Euro Bertolli Pasta-Sauce 400g für 1,79 Euro Bull’s Eye Steakhouse BBQ Sauce oder Miracel Whip 235ml für 1,29 Euro Hit Kerrygold Original Irische Butter oder Kerrygold Extra 250g für 1,39 Euro Ritter Sport Schokolade 100g für 0,59 Euro Beemster Oranje 100g für 0,99 Euro Frz. Aprikosen 1kg für 2,99 Euro Nutella 880g für 2,99 Euro Red Bull Energy Drink 250ml für 0,99 Euro (+ Pfand) Kirschpaprika 100g für 1,99 Euro Butterkäse 100g für 0,69 Euro Landliebe Joghurt mit Früchten 500g für 0,88 Euro (+ Pfand) Müller Joghurt mit der Ecke 113-150g für 0,39 Euro Danone Family Joghurt oder Bauer Der Kleine Fruchtjoghurt 4x 125g/4x 100g für 0,89 Euro Milram Gewürzquark 200g für 0,69 Euro Landliebe Pudding 150g für 0,49 Euro Müller Milch 400/500ml für 0,66 Euro Schwartau Fruit 2 Day 2x 200ml für 1,49 Euro Langnese Magnum oder Cornetto 300-550ml für 1,99 Euro Block House Sour Cream 200g für 0,99 Euro Dr. Oetker Die Ofenfrische 390-435g für 2,22 Euro Dr. Oetker Bistro Baguette 250g für 0,99 Euro Iglo Hähnchenprodukte 200-250g für 1,99 Euro Frosta Gemüse Mixe oder Gemüse Pfannen 400-600g für 1,89 Euro Iglo Schlemmer-Filet oder Filegro 250-380g für 1,89 Euro Coppenrath & Wiese Alt Böhmischer Kuchen 1250g für 3,69 Euro Homann Salat Buffet Kartoffelsalat 400g für 1,29 Euro Knorr Fix für 0,49 Euro Oryza Reis 1kg für 1,89 Euro Barilla Nudeln 1kg für 1,39 Euro Kühne Gurken 720ml für 0,99 Euro Heinz Ketchup 500ml für 1,49 Euro Nimm2 Lachgummi oder Softies 225-250g für 0,79 Euro Choclait Chips oder Choco Crossies 125-160g für 1,49 Euro Corny Riegel 96-175g für 1,29 Euro Melitta Cappuccino oder Nescafé Cappuccino Tassenportionen 136-400g für 1,99 Euro Kufperberg Gold trocken oder halbtrocken 0,75l für 2,79 Euro Smirnoff Vodka oder Gordon’s London Dry Gin 0,7l für 9,99 Euro Baileys Irish Cream Liqueur oder Captain Morgan Spiced Gold 0,7l für 9,49 Euro Palmolive Flüssigseife 300ml für 1,29 Euro Kuschelweich Weichspüler 1l für 0,99 Euro Perwoll Feinwaschmittel 16-20 WL für 3,49 Euro Tena Lady Hygieneeinlagen für 2,99 Euro o.b. Tampons für 3,99 Euro Amecke Sanfte Säfte auch mit Gemüse 0,75/1l für 1,29 Euro Pepsi Cola 6x 1,5l für 3,79 Euro (+ Pfand) Black Forrest Mineralwasser 6x 1l für 2,22 Euro (+ Pfand) Gerolsteiner Mineralwasser 12x 0,75/1l für 5,49 Euro (+ Pfand) LIDL Ab Montag, den 30.06.2014 Lavazza Ganze Bohnen 1kg für 10,99 Euro Mövenpick Röstkaffee Der Himmlische 500g...

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Für Fotografen, Selfie-Fans & Co.: Android-Kracher: Top-Smartphones für jeden Typ

Gepostet am Jun 29, 2014

0 Kommentare Für Fotografen, Selfie-Fans & Co. Von Marco Engelien, 29.06.2014, 14:00 Uhr Langlebiger Akku, scharfe Kamera oder ausreichend Leistung für Gamer: COMPUTER BILD präsentiert für jeden Nutzer das perfekte Android-Smartphone. Jeder Nutzer hat eigene Vorstellungen vom perfekten Smartphone. COMPUTER BILD zeigt eine Auswahl. Spätestens wenn das aktuelle Smartphone den Geist aufgibt, stehen viele Nutzer vor der Frage: Was muss mein nächstes Handy draufhaben? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Hobby-Fotografen greifen am besten zum Kamera-Smartphone, Selfie-Enthusiasten brauchen eine hochauflösende Front-Knipse. Wer am Tag viel unterwegs ist, legt wahrscheinlich größeren Wert auf einen langlebigen Akku als auf eine gestochen scharfe Display-Auflösung. Darauf können auch Sports- und Naturfreunde pfeifen. Sie greifen stattdessen zum robusten Outdoor-Smartphone. Das beste Android-Smartphone COMPUTER BILD hat die Smartphone-Bestenliste durchforstet und stellt für jedes Anforderungsprofil die drei bestplatzierten Android-Geräte vor. Neben einer kurzen Einschätzung finden Sie in der Übersicht auch den aktuellen Preis und eine Testnote. Zur Bildergalerie 27 Bilder Bitte lächeln: Scharfe Knipsen vorne und hinten Mit dem Galaxy S4 Zoom hat Samsung dem Begriff ?Kamera-Smartphone? eine völlig neue Bedeutung gegeben. Dabei handelt es sich weniger um ein Handy, als vielmehr um eine Digitalkamera mit Telefonfunktion. Der Nachfolger Galaxy K Zoom setzt diese Linie konsequent fort. Der Hersteller verbaut hier eine 20,7-Megapixel-Sensor mit zehnfach optischem Zoom. Nutzer, die sich für Instagram, Facebook & Co. vornehmlich selbst ablichten, finden im Huawei Ascend P7 den idealen Partner für gestochen scharfe Selfies. Das Smartphone verfügt über eine Front-Kamera mit Acht-Megapixel-Auflösung. Für Sport-Fans und Outdoor-Fanatiker: Das Samsung Galaxy S4 Active ist wasser- und staubdicht. Das Robuste: Samsung Galaxy S4 ActiveNutzer, die auch in der freien Wildbahn nicht aufs Smartphone verzichten können, brauchen ein Gerät, das ein kurzes Wasserbad unbeschadet übersteht. Genau das trifft auf das Samsung Galaxy S4 Active zu. Der Ableger vom ehemaligen Flaggschiff Galaxy S4 ist nach IP67-Standard genormt. Das heißt, es hält bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von bis zu einem Meter aus und ist außerdem staubdicht. Wer Gefahr läuft, sein Handy beim Abenteuerausflug zu verlieren, kann auch zu älteren Varianten wie dem Samsung Galaxy Xcover 2 greifen. Echte Draufgänger sind mit den Handy-Knochen von Simvalley oder Caterpillar noch besser bedient. Auf frische Android-Updates brauchen Sie bei den Geräten aber nicht mehr warten. » Übersicht: Welches Outdoor-Handy empfiehlt sich für wen? Immer aktuell: Nexus-Geräte von Google bekommen alle Android-Updates zuerst. Motorola und Google Nexus: Fast immer aktuellBei Herstellern wie Samsung und HTC kann es gerade im unteren und mittleren Preissegment vorkommen, dass nach dem ersten Betriebssystem-Update Schluss ist mit frischer Software. Der Grund: Oft müssen die Unternehmen ihre eigenen Android-Oberflächen aufwendig ans Google-Betriebssystem anpassen. Diese Problematik umgehen Sie am besten, in dem Sie sich das Nexus 5 von Google und LG zulegen. Auf diesem kommt das pure Android-System ohne Hersteller-Schnickschnack zum Einsatz. Google gibt zudem eine 18 Monate währende Update-Garantie für Nexus-Geräte. Dem am nächsten kommen die Geräte von Motorola. Die ehemalige Google-Tochter versorgt Geräte, wie das Moto X oder das Moto G, in der Regel flott mit neuer Software. Zur Bildergalerie 125 Bilder Project Ara: Bau es Dir selbst! Für 2015 verspricht Google unter dem Arbeitstitel Project Ara die Einführung von modularen Smarpthones. Anders als bei ?herkömmlichen? Geräten bestimmt der Käufer Faktoren wie Display-Größe, Speicher und Kamera-Auflösung selbst. Die entsprechenden Bauteile verbindet man von Hand mit der Hauptplatine. Der Clou: Geht etwa einmal der Akku kaputt, tauschen Sie die Batterie einfach durch eine neue aus. Außerdem passen Sie Ihr Smartphone so einfach Ihren individuellen Bedürfnissen an, ohne Kompromisse einzugehen. Wer gern fotografiert, kauft sich ein gut ausgestattetes Kamera-Modul. Soll der Akku länger als einen Tag halten, greifen Sie zur großen Batterie. Finden Sie...

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*** Münchberger ist jüngster Gewürz-Sommelier

Gepostet am Jun 29, 2014

Für 0,89 ? haben Sie für den gekauften Erscheintag Zugriff auf alle Nachrichten unseres Portals und auf eine aktuelle E-Paper-Lokal-Ausgabe. Zu Ihrem Kauf erhalten Sie eine dieser ePaperausgaben kostenlos dazu: Der Bericht zum lesen » weiterlesen

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TechDuell 73: Wofür steht das „L“ in Android L?

Gepostet am Jun 29, 2014

13   Anfang Kommentare (13) Alles zum Thema TechDuell TechDuell, Folge 72: Kackt Apple ab? TechDuell 71: Wie bedienen wir Smartphones in fünf Jahren? TechDuell 70: Nutzt Du Dein Lumia-Smartphone weiter? Mehr Eine neue Samsung-Smartwatch, Project Cardboard, Google Fit, Android One, Android Wear im Detail, Material Design, Android Auto, Chromecast-Mirroring und zig neue Features von Android L. Android L? Genau: Das ist die nächste große Android-Version. Aber wofür steht es eigentlich, dieses „L“? Genau darüber diskutieren Fabi und Daniel diese Woche im TechDuell. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß mit dem Video und ein erholsames Wochenende! [embedded content] TechDuell 73: Wofür steht das „L“ in Android L? In der folgenden Umfrage könnt Ihr wie immer darüber abstimmen, wer diese Woche das TechDuell gewonnen hat. Umfrage: Wer hat gewonnen? 27.06.2014 18:36 Permalink: http://techstage.de/-2242601 Tags … mehr Link...

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+++ News-Ticker zur WM 2014 +++ – Bombe beim Brasilien-Spiel? Hacker posten Falschmeldung

Gepostet am Jun 28, 2014

dpa/Peter Powell David Luiz lässt sich nach dem Führungstreffer feiern. Getty Images 26. Juni, Gruppe H, Algerien – Russland 1:1. Islam Slimani nutzt den Patzer von Russland-Keeper Igor Akinfejew zum Ausgleich. Die Afrikaner sind weiter und treffen auf Deutschland. AFP 26. Juni, Südkorea – Belgien: 0:1. Her mit dem Achtelfinale gegen die USA! Belgiens Jan Vertonghen bejubelt den entscheidenden Treffer. Die Südkoreaner scheiden aus. dpa 26. Juni, Gruppe G, Deutschland – USA 1:0. US-Coach Jürgen Klinsmann packt sich DFB-Torschütze Thomas Müller. Der gestikuliert treffend: Was soll’s? Wir sind doch beide weiter. REUTERS 26. Juni, Gruppe G, Portugal – Ghana 2:1. Cristiano Ronaldo trifft, siegt und muss trotzdem von der WM abreisen. Ein letzter Schluck sei ihm gegönnt. Ghana kann auch die Koffer packen. Getty Images 25. Juni, Gruppe E, Honduras – Schweiz 0:3. Die wilde Show des jungen Bayern-Stars: Mit drei Toren knallt Xherdan Shaqiri die Schweiz ins Achtelfinale und darf sich feiern lassen. Getty Images 25. Juni, Gruppe E, Ecuador – Frankreich 0:0. Ein hartes Spiel sehen die Fans im Maracana-Stadion in Rio. Durch das Remis scheidet Ecuador aus dem Turnier aus, Frankreich sichert sich den Gruppensieg. Getty Images 25. Juni, Gruppe F, Nigeria – Argentinien 2:3. Lionel Messi macht beim Sieg einen Doppelpack gegen die Afrikaner, den Siegtreffer erzielt Marcos Rojo. Für Nigeria trifft Ahmed Musa zweimal. Beide Teams sind weiter. Getty Images 25. Juni, Gruppe F, Bosnien-Herzegowina – Iran 3:1. Bosnien-Außenverteidiger Avdija Vrsajevic krönt seine Leistung mit einem Tor. Es ist Bosniens erster WM-Sieg, Iran schießt sein erstes Tor. Trotzdem scheiden beide aus. Getty Images 24. Juni, Gruppe C, Griechenland – Elfenbeinküste 2:1. Griechenland jubelt über den Last-Minute- Einzug ins Achtelfinale. Elfmeter-Torschütze Samaras lässt sich feiern. Getty Images 24. Juni, Gruppe C, Japan – Kolumbien 1:4. James Rodriguez belohnt sich nach seiner Einwechslung selbst und lupft Kolumbien ins gelbe Glück. Japan scheidet nach großem Kampf aus. Getty Images 24. Juni, Gruppe D, Italien – Uruguay 0:1. Diego Godin (l.) feiert seinen Siegtreffer. Uruguay zieht nach einem skandalträchtigen Spiel ins Achtelfinale ein. REUTERS 24. Juni, Gruppe D, Costa Rica – England 0:0. Dem Außenseiter reicht in einem schwachen Spiel ein Remis zum Gruppensieg. Wayne Rooney (r.) verabschiedet sich von der WM. Getty Images 23. Juni, Gruppe A, Kamerun – Brasilien 1:4. Superstar Neymar jubelt über einen seiner zwei Treffer gegen Kamerun. Als überragender Mann auf dem Platz führt er sein Team ins Achtelfinale. REUTERS 23. Juni, Gruppe A, Kroatien – Mexiko 1:3. Andrés Guardado und Javier Hernández bejubeln ihre Tore für Mexiko, Kroatiens Ivan Rakitic ist fassungslos. Getty Images 23. Juni, Gruppe B, Niederlande – Chile 2:0. Leroy Fer (r.) köpft das 1:0 – der Grundstein zum Gruppensieg der Niederländer. Getty Images 23. Juni, Gruppe B, Australien – Spanien 0:3. Beide Teams waren schon ausgeschieden, Spanien verabschiedet sich mit versöhnlichen drei Toren von der WM. Hier erzielt David Villa das 0:1 per Hackentrick. REUTERS 22. Juni, Gruppe G, USA – Portugal 2:2. In einem spannenden Spiel in Manaus köpft Varela Portugal nach Ronaldo-Flanke in der 95. Minute zum 2:2 gegen die USA, damit hat sein Land noch Minihoffnungen aufs Achtelfinale. Getty Images 22. Juni, Gruppe H, Südkorea – Algerien 2:4. Islam Slimani startet das Torfestival gegen eine desolate asiatische Abwehr – der erste WM-Sieg Algeriens seit 1982! REUTERS 22. Juni, Gruppe H, Belgien – Russland 1:0. Der 19-jährige Origi beendet in der 87. Minute den torlosen Gruselkick und drischt den Ball in den russischen Kasten. Belgien steht vorzeitig im Achtelfinale. Getty Images 21. Juni, Gruppe F, Nigeria – Bosnien-Herzegowina 1:0. Alle Hoffnungen ruhten bei der ersten WM-Teilnahme auf Edin Dzeko. Doch im Spiel gegen Nigeria wurde dem...

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Parteien: FDP gegen Einheitskasse und MwSt-Initiative

Gepostet am Jun 28, 2014

Die FDP Schweiz empfiehlt, die Volksinitiativen für eine Einheitskasse sowie für gleiche Mehrwertsteuersätze für Take-Aways abzulehnen. Zudem bekannten sich die Delegierten der Partei am Samstag in Granges-Paccot FR zum zum dualen Berufsbildungssystem und bereiteten den Wahlkampf vor. Die Nein-Parole zur Volksinitiative für eine öffentliche Krankenkasse beschlossen die Delegierten mit 232 zu 2 Stimmen. Zur Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» von GastroSuisse war das Nein weniger deutlich: Die Delegierten beschlossen die Parole mit 143 gegen 72 Stimmen bei 13 Enthaltungen. Für Essen vom Take-Away gilt heute ein Steuersatz von 2,5 Prozent, für Essen im Restaurant der Normalsatz von 8 Prozent. In den Augen von Parteipräsident Philipp Müller würde mit der Umsetzung der Volksinitiative der bürokratische Aufwand nicht kleiner. «Seit sechs Jahren kämpfen wir in Bern für einen Einheitssatz von 6 Prozent», sagte er. Es sei besser, das System insgesamt zu reformieren. Die FDP will für die Schweiz das «weltweit beste Bildungssystem». Sie möchte Wettbewerb und Qualität fördern und dafür sorgen, dass sich individuelle Leistung lohnt. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das die Delegierten diskutierten. Schon in der Volksschule sollen demnach die Kinder lernen, «dass sich in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung Leistung, Initiative und Risikobereitschaft lohnen». Zwar habe die Schweiz eine sehr gute Volksschule, heisst es weiter. Das öffentliche Bildungssystem sollte sich aber noch vermehrt dem «Qualitätswettbewerb» mit privaten Bildungsangeboten stellen. Als «Pfeiler des Erfolgsmodells Schweiz» sieht die FDP das duale Bildungssystem mit Berufslehre und Mittelschule. Beim Erlernen einer Fremdsprache will die Partei die Landessprachen bevorzugen. Das erforderten der nationale Zusammenhalt und nicht zuletzt der Berufsalltag. Weiter warnen die Freisinnigen vor einer «Verakademisierung». Immer mehr Berufe verlangten eine Berufsmaturität oder einen Fachhochschulabschluss, wo früher ein Lehrabschluss genügte. Diese Entwicklung verteuere zum Beispiel Gesundheitsberufe und die Kinderbetreuung. Schliesslich spricht sich die FDP für eine Stärkung der Hochschulautonomie aus. Studiengebühren sollten im Ermessen der Hochschulen liegen. Für ausländische Studierende sollten höhere Studiengebühren verlangt werden können. Bundesrat Johann Schneider-Ammann rief zu gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen den Fachkräftemangel auf. Weiter wies er in seiner Ansprache darauf hin, dass die BFI-Botschaft 2017-2020 unter anderem auf eine Stärkung der höheren Berufsbildung und der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ziele. Im Wahlkampf für die nationalen Wahlen 2015 will die FDP auf die Werte Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt setzen, wie Parteipräsident Philipp Müller deutlich machte. Die Freisinnigen müssten Themen setzen, aber auch liberale Grundwerte vermitteln. Er wiederholte das Ziel der FDP, bei den eidgenössischen Wahlen die SP zu überholen. Stärker einbringen müsse sich die FDP im Themenkomplex «Migration und Sozialpolitik», forderte der Parteichef. Das Thema Migration sei zu lange der SVP überlassen worden. «Wir wollen die Partei mit den vernünftigen Lösungen sein.» Zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative sagte Müller in der Sendung «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio SRF1, eine Abnahme der Immigration hänge von den Kontingenten ab. Die Wirtschaft fordere hohe Kontingente, das Stimmvolk habe sich aber für einen Tritt aufs Bremspedal entschieden. Das gelte es zu respektieren und darum müsse die Politik standfest bleiben, sagte der Aargauer Nationalrat. Dass der Bundesrat bereits diesen Herbst mit der Europäischen Union Verhandlungen über das Freizügigkeitsabkommen aufnehmen will, ist für Müller verständlich. Der Fahrplan zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sei «sportlich» und der mit den Verhandlungen verbundene politische Prozess langwierig. (SDA) genau so aus...

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Klares Signal gegen das Nazi-Fest

Gepostet am Jun 28, 2014

Landkreis – Wie berichtet (siehe hier), laden Neonazis zu diesem Fest im Regnitzlosauer Ortsteil ein. Ulrich Scharfenberg, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, brachte das brisante Thema ins Gespräch: „Wir müssen leider feststellen, dass rechtsradikale Kräfte im Landkreis Hof wirken.“ Er fragte Landrat Dr. Oliver Bär, welche Schritte möglich seien, um gegen die Veranstaltung vorzugehen. Und er bat die Kreistagskollegen darum, ein geschlossenes Zeichen zu setzen. Der Landrat griff dies auf: Der Kreistag unterstütze die Bürgerinnen und Bürger in Oberprex – dies müsse das Signal sein. „Wir lassen uns nicht vereinnahmen, auch nicht durch Begrifflichkeiten.“ Es dürfe niemand glauben, dass rechtes Gedankengut im Landkreis Fuß fassen könne. „Das wird wahrscheinlich das erste Fest eines Ortes sein, das ohne einen einzigen Dorfbewohner stattfindet.“ Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, dass der Kreistag selbstverständlich nicht für die Genehmigung von Veranstaltungen zuständig sei. Darüber entscheide das Landratsamt als staatliche Behörde. Der Kreistag könne sich aber als politisches Gremium durch einen einstimmigen Beschluss sehr wohl positionieren und von braunem Gedankengut eindeutig distanzieren. J. F. klick mich an...

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Sechs Tipps für das Storage-Management in einer Open Hybrid Cloud

Gepostet am Jun 27, 2014

Die Verlagerung von Daten in eine Open Hybrid Cloud bietet Vorteile für Unternehmen, die in der Regel mit einer großen Zahl von semi- und unstrukturierten Daten zu kämpfen haben. Red Hat hat dafür sechs Best Practices veröffentlicht. Das rasante Datenwachstum stellt viele Firmen vor Herausforderungen. Insbesondere das Verhältnis zwischen strukturierten und unstrukturierten Daten hat sich drastisch geändert. Lange Zeit waren diese Segmente gleich groß, heute belegen halb- und unstrukturierte Daten etwa 90 Prozent des Speichervolumens. Mit einer offenen Software-defined-Storage-Lösung, die in einer Open Hybrid Cloud zum Einsatz kommt, lassen sich bei Speicherung und Verwaltung dieser Datenbestände Vorteile erzielen. ?Eine Open Hybrid Cloud bietet eine zukunftsfähige Plattform für die Speicherung unstrukturierter Daten. Unternehmen sind damit in der Lage, eine zentrale und kostengünstige Storage-Plattform aufzubauen, die sich flexibel an aktuelle und künftige Anforderungen anpassen lässt?, betont Gerald Sternagl, EMEA Business Unit Manager Storage von Red Hat. Der Open-Source-Spezialist nennt dazu die folgenden sechs Best Practices. 1. Unstrukturierte Daten inventarisieren Nur ein geringer Anteil der in einem Unternehmen vorhandenen Daten befindet sich in relationalen Datenbanken. Weitgehend unklar ist, wo die unstrukturierten Informationen wie Bilder, Tabellen, Dokumente, Präsentationen, archivierte Beiträge aus sozialen Medien gespeichert sind. Zu klären sind deshalb die Fragen Welche Daten liegen vor? Wo befinden sich die Daten? Wem gehören sie? Wann wurden diese zuletzt verwendet? 2. Daten klassifizieren Wenn klar ist, welche unstrukturierten Informationen in einem Unternehmen vorliegen, sollte als nächstes ermittelt werden, wer welche Dateien wie oft in welchen Anwendungsszenarien nutzt und welchen Stellenwert die Informationen für ein Unternehmen haben. Bei vorhandenen Beständen kann die Klassifizierung sehr aufwendig sein, weil es kaum automatisch arbeitende Tools gibt, die auch die Dateninhalte erkennen und klassifizieren können. Deshalb ist es auch wichtig, den Ursprung der Daten zu ermitteln. Die objektorientierte Datenspeicherung erlaubt die Vergabe von zusätzlichen Attributen, die sich vor allem bei der Implementierung eines Informationslebenszyklus als enorm nützlich erweisen. 3. Gesetzliche Anforderungen berücksichtigen Wichtig bei Belegen, elektronischen Rechnungen oder anderen Geschäftsdokumenten sind die Aufbewahrungsorte und die Aufbewahrungsfristen. Es gelten die Regeln und Anforderungen an die Speicherung von Daten und Dokumenten aus dem Bundesdatenschutzgesetz. Cloud-Computing-Anwendungsszenarien, bei denen keine personenbezogenen Daten zwecks Aufbewahrung an Server im Ausland gesendet werden, sind datenschutzrechtlich weniger problematisch. Dokumentenmanagement-Systeme oder Archivierungslösungen können eingesetzt werden, um das Management des Informationslebenszyklus und die Wahl des passenden Speichermediums zu automatisieren. 4. Eignung bestimmter Daten für Open Hybrid Cloud prüfen Nach Klärung der grundlegenden Bedingungen können Unternehmen eine Entscheidung treffen, welche Daten, etwa aus Compliance-Gründen, weiterhin im Rechenzentrum vor Ort und welche in der Cloud gespeichert werden können. Zum Text Hier noch ein...

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Weniger NTP-Server für dDoS ausnutzbar, aber…

Gepostet am Jun 27, 2014

Die noch verwundbaren Zeitserver sind aber zum Teil so schlecht konfiguriert, dass verheerende NTP-Verstärkungsangriffe nach wie vor möglich sind. Die Sicherheitsfirma NSFocus hat zum wiederholten Male das öffentliche Netz nach Zeitservern abgesucht, die für NTP-dDoS-Attacken missbraucht werden können. Zwar ist die Anzahl der verwundbaren Server im Vergleich zu vorherigen Messungen weiter gefallen, die Anzahl von Systemen, die eine große Verstärkung des Datenverkehrs ermöglichen, ist aber nach wie vor noch zu hoch. Bei solchen Verstärkungs-Angriffen kann ein Angreifer seinen Datenstrom mit Hilfe eines schlecht konfigurierten Servers zum Teil verhundertfachen. Beim ersten Scan im Dezember fand NSFocus 432.120 verwundbare NTP-Server. Der aktuelle Scan fand hingegen nur noch 17.647. Diese Reduzierung auf unter fünf Prozent des Ausgangswertes ist durchaus bemerkenswert. In der Regel ist die Zahl der Serverbetreiber, die Sicherheitspatches einspielen, viel kleiner. Ein Wermutstropfen aber bleibt: Die Anzahl der Server, die eine 700-fache Verstärkung oder mehr ermöglichen, seit Dezember von 1224 auf 2121 Server gestiegen. Zwischenzeitlich gab es auch mal über 3000 dieser Server, so dass die Tendenz im Allgemeinen fallend ist. Diese besonders problematischen Server antworten auf den Befehl monlist mit der kompletten Liste der Systeme, mit denen sie zum Zwecke der Zeitsynchronisierung kommuniziert haben. Diese Daten prasseln dann auf das Opfer des DDoS-Angriffes ein. Die Hauptverdächtigen: Diese NTP-Server verstärken eingehenden Traffic mehr als 700-fach Bild: NSFocus NTP-Verstärkungsangriffe sind nicht nur wegen dieser Datenflut so ein Problem, sondern auch weil sich der Angreifer hinter den verwundbaren NTP-Servern verstecken kann. Die Entwickler des NTP-Dienstes haben das Problem erkannt und mit Version 4.2.7p26 das Ausnutzen der monlist-Schwachstelle erheblich erschwert. Die Studie von NSFocus zeigt allerdings, dass viele Serverbetreiber noch nicht reagiert haben und Angreifern weiterhin die Möglichkeit geben, ihre Server zu missbrauchen. (fab) sehr wichtig einige...

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+++ Ukraine im News-Ticker +++ – Vier entführte OSZE-Beobachter sind wieder frei

Gepostet am Jun 27, 2014

Nach dem Abschuss eines Militärhubschraubers mit neun Toten hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko den Separatisten mit einer Aufhebung der Waffenruhe gedroht. Die militanten Gruppen werfen ihrerseits dem Staat vor, die Feuerpause nicht einzuhalten. Die Entwicklungen im News-Ticker +++ Handy von deutscher OSZE-Geisel geortet  +++ +++ 15-Punkte-Friedensplan: Poroschenko ordnet Waffenruhe an +++ +++ Gazprom stoppt Gas-Lieferungen an Ukraine  +++ +++ USA kündigen neue Sanktionen gegen Russland an +++ 03.26 Uhr: Die bedingungslose Freilassung sei eine Geste des guten Willens, sagte der Rebellenchef in der Region, Alexander Borodai. Er hoffe, dass auch die anderen vier OSZE-Beobachter, die der Nachbar-Region Luhansk festgehalten werden, bald freikommen könnten. Darunter befindet sich auch eine Deutsche. Zuvor hatten sich die Rebellen zu neuen Friedensgesprächen bereiterklärt und Verhandlungen für Freitag vereinbart. 01.49 Uhr: Über Twitter bestätigt das OSZE-Büro in Kiew, dass die vier Mitglieder des Teams „nach über einem Monat in Gefangenschaft“ freigelassen worden seien. Nähere Angaben machte die OSZE zunächst nicht.  Freitag, 27. Juni, 01.05 Uhr: Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben nach eigenen Angaben vier OSZE-Beobachter freigelassen, die Ende Mai entführt worden waren. Die Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa seien frei und in der Nacht zum Freitag in einem Hotel in Donezk angekommen, teilten die Separatisten mit. Es seien keine Bedingungen für die Freilassung gestellt worden. 23.24 Uhr: Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat bei einem Telefonat mit seinem US-Kollegen John Kerry eine Verlängerung der Waffenruhe in der krisengeschüttelten Ukraine gefordert. Die einwöchige Feuerpause, die an diesem Freitag ausläuft, sei zu kurz gewesen zur Lösung der Krise, sagte Lawrow einer Mitteilung seines Ministeriums zufolge am Donnerstag. Er sprach sich für sofortige Verhandlungen zwischen der Führung in Kiew und den prorussischen Separatisten aus. 21.59 Uhr: Kurz vor Ablaufen der Waffenruhe in der Ostukraine haben Kämpfer der „Volksrepublik Donezk“, Gegner der Regierung in Kiew,  eine Kaserne der ukrainischen Armee angegriffen. Mindestens 200 bewaffnete Kämpfer umstellten das Gelände und eröffneten das Feuer, nachdem die Soldaten in der Kaserne nicht herauskommen wollten. Der Angriff sei aber mittlerweile abgewehrt und Verhandlungen mit den Rebellen aufgenommen, teilte die ukrainische Armee mit. Tote und Verletzte gab es bei der Aktion nicht. 18.31 Uhr: Inmitten der Ukraine-Krise will der russische Energiekonzern Gazprom  seine Vormachtstellung auf dem europäischen Markt ausbauen: Einem Insider zufolge erwägt der staatliche Gasmonopolist einen Einstieg bei dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV. Gazprom habe Gespräche über den Kauf eines 24,9-Prozent-Anteils vom arabischen Investor IPIC geführt, sagt eine mit den Verhandlungen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Mit einem solchen Schritt würde die Energie-Abhängigkeit Europas von Russland tendenziell weiter steigen.       Erst am Dienstag machten Gazprom und OMV Schlagzeilen, als sie einen Vertrag über den Bau des österreichischen Teilstücks von South Stream unterzeichneten. Der russische Präsident Wladimir Putin war persönlich in Wien, um für das von der EU kritisch beäugte Projekt zu werben. Ein direkter Einstieg der Russen bei der OMV stand aber zumindest bislang nicht im Raum. 17.22 Uhr: Das Abkommen mit der EU soll nach dem Willen des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenkos sofort umgesetzt werden. Es sei ein Modell für den Aufbau eines Staates, sagt er vor der parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg. Reformen für eine soziale und wirtschaftliche Entwicklung seien überfällig. Dies gehöre zur Ursache des Konflikts. ?Jemand hat beschlossen, die Ukraine dafür zu bestrafen, dass sie sich für die Demokratie und für Europa entscheiden wollte.? 16.58 Uhr: Die Ukraine und die Europäische Union wollen am Freitag den zweiten Teil des Assoziierungsabkommen unterzeichnen, mit dem das osteuropäische Land wirtschaftlich und politisch enger an den Westen gebunden werden soll. Die Staatenlenker wollen dadurch die Partnerschaftsabkommen mit der Ukraine, Georgien und Moldau festigen. Der ukrainische...

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Sichere E-Mails: Mail.de verwendet neuartiges Verschlüsselungssystem

Gepostet am Jun 26, 2014

0 Kommentare Sichere E-Mails Von Elmar Loof, 26.06.2014, 17:00 Uhr Der Mailanbieter mail.de wird künftig den Sicherheitsstandard DANE verwenden. Damit distanziert sich der Provider von der deutschen Mail-Allianz. Mail.de setzt auf die DANE-Technologie und macht nicht bei der Allianz ?E-Mail made in Germany? mit. Mail.de hat sich dafür entschieden, nicht bei der Mail-Allianz ?E-Mail made in Germany? mitzumachen. Dies gab der Konzern in einer Pressemeldung bekannt. Grund dafür: Die sichere Verschlüsselung ist zwar innerhalb der Allianz gegeben, aber sobald Mails an andere Anbieter oder ins Ausland gehen, ist der Schutz nicht mehr wirksam. Stattdessen will mail.de die DANE/TSLA-Technologie nutzen. Sicherheit dank digitalem Fingerabdruck-Test Mail.de nutzt einerseits die Verschlüsselungstechnologie DANE (DNS-based Authentication of Named Entities) sowie zusätzlich die Variante des digitalen Fingerabdrucks DNSSEC (Domain Name System Security Extensions) als Basis für sichere E-Mail-Antworten. Andere Anbieter nutzen zwar verschlüsselte Verbindungen, prüfen aber nicht den digitalen Fingerabdruck des Sicherheitszertifikats. Die von mail.de genutzte DANE/TLSA-Technologie ist offen und kann daher von allen Mail-Anbietern genutzt werden. Prominentes Beispiel ist der Bund, der sich ebenfalls für die DANE-Variante entschieden hat. Zur Bildergalerie 50 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welchen E-Mail-Anbieter nutzen Sie?   DAS HIER hab ich gefunden!!!...

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Referenz-Plattform für Smartphones: Android One: Billig-Smartphone für die nächsten fünf Milliarden Menschen

Gepostet am Jun 26, 2014

0 Kommentare Referenz-Plattform für Smartphones Von Przemyslaw Szymanski, 26.06.2014, 14:55 Uhr Google will mit billigen Smartphones Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern erreichen und stellt dafür die Referenz-Plattform Android One vor. Die ersten Geräte gibt es ab Herbst in Indien. Hier stellt Sundar Pichai das Android-One-Smartphone von Micromax vor, das weniger als 100 US-Dollar kosten soll. Neben Android TV, dem für Fahrzeuge konzipierten Betriebssystem Android Auto und der nächsten Android-Version für Smartphones und Tablets stellte Google zum Auftakt der aktuell stattfindenden hauseigenen Entwicklerkonferenz Google I/O unter anderem auch eine neue Smartphone-Plattform namens Android One vor. Dabei handelt es sich eine Art ausgelagertes Nexus-Konzept, mit dem Smartphone-Hersteller günstige Android-Telefone nach einem Referenzdesign von Google fertigen. Stock-Android als Basis Laut Android-Chef Sundar Pichai sind im Rahmen von Android One eine ganze Reihe von Referenz-Plattformen geplant. Dabei wählt Google zusammen mit Vertragspartnern die optimalen Komponenten aus, die für ?hochwertige Smartphones der nächsten Generation? geeignet sind. Heraus kommt letztlich eine vorgefertigte Plattform für Hersteller, die so binnen kürzester Zeit neue Smartphone-Modelle auf den Markt bringen können. Auf der Software-Seite will Google bei Android One grundsätzlich ein weitgehend unverändertes Stock-Android einsetzen und regelmäßige Updates liefern, wie es auch auf den Google-Play-Edition- und Nexus-Smartphones der Fall ist. Unabhängig davon steht Herstellern die Möglichkeit offen, eigene Apps auf den Geräten zu installieren. Allerdings sollen Nutzer das Recht erhalten, diese Apps löschen zu können. Zur Bildergalerie 29 Bilder Beispiel-Smartphone: Micromax für unter 100 Dollar Als ersten Markt will sich Google Indien widmen, da die Smartphone-Nutzung dort bei lediglich zehn Prozent liege. In Indien erhältlich sein werden die neuen Billig-Smartphones laut Google im Herbst dieses Jahres. Später sollen weitere Länder folgen. Abseits dessen hat es sich Google nicht nehmen lassen, das erste Smartphone der Android-One-Reihe zu präsentieren: Neben einem Bildschirm mit 4,5 Zoll Diagonale verfügt das als Beispiel aufgeführte Modell des indischen Herstellers Micromax unter anderem über länderspezifischen Merkmale wie SD-Kartensteckplatz und UKW-Radio sowie die Möglichkeit, zwei SIM-Karten zu betreiben. Der Clou: Der Preis des Android-One-Smartphones von Micromax soll unter 100 US-Dollar liegen, so das Versprechen. Neben Micromax gehören die Unternehmen Karbonn und Spice zu den indischen Hardware-Partnern für Android One. Nächsten fünf Milliarden Nutzer Laut Sundar Pichai, Senior Vice President des Unternehmens, möchte man mit diesem Projekt ?die nächsten fünf Milliarden Nutzer? für Smartphones gewinnen. Googles Ziel ist klar: Jeder Mensch soll ein Android-Telefon besitzen können, und damit ein Google-Kunde werden. Die jetzt angekündigte Referenzplattform Android One ist allerdings auch eine Reaktion auf Anbieter wie Mozilla, dessen Mobilbetriebssystem Firefox OS bereits heute in Geräten für unter 100 US-Dollar zum Einsatz kommt. Zur Bildergalerie 30 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Billig-Smartphones für Jedermann – Was halten Sie von dieser Idee?   noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Nutzer älterer Versionen können Skype bald nicht mehr verwenden

Gepostet am Jun 26, 2014

Nutzer älterer Hardware bekommen vielleicht schon bald Probleme mit der IP-Telefonie-Software Skype von Microsoft. Skye hat bekannt gegeben, dass demnächst ältere Versionen für Windows und Mac nicht weitergeführt werden. Was das genau heißt, hat ComputerWorld auf Anfrage mitgeteilt bekommen. Im ersten Moment klingt die , künftig die älteren Versionen für PC nicht weiter entwickeln zu wollen, recht harmlos. Es handelt sich dabei konkret um alle Software-Versionen ab 6.13 für Windows und 6.14 für Mac. Keine Anmeldung mehr möglich Man wolle „den Weg frei machen für die nächste Generation von Skype auf dem Desktop,“ heißt es im Blog. Über die Konsequenzen wird jedoch nicht aufgeklärt. Denn mit „nicht weiterführen“ und „nicht weiterentwickeln“ meint Skype schlichtweg, dass Nutzer solcher alten Programm-Versionen demnächst sich nicht mehr bei Skype anmelden können. Die Verwendung des Chat- und Telefonie-Dienstes wird diesen Anwendern einfach versagt. Diese Wahrheit hinter der locker klingenden Mitteilung hat ComputerWorld auf Anfrage erhalten. „Wenn eine Version außer Dienst gestellt ist, können Anwender sich mit dieser Version nicht mehr anmelden bis sie die neueste Version von Skype installieren.“ Über mögliche technische Hürden wurde dabei kein Wort verloren. Besonders Nutzer von älterer Hardware können damit schon bald vor einem Problem stehen, wenn nicht einmal mehr die Anmeldung funktioniert. Hintergrund könnte sein, dass die neueren Versionen Kompatiblitätsprobleme mit alten Programmversionen aufgrund der fehlenden Funktionen haben. Dennoch ist es überaus ärgerlich, da Skype derzeit noch nicht für alle älteren Betriebssystem-Versionen dann die neueste Skype-Software anbietet. Natürlich dürfte das Problem nur auf einen geringen Prozentsatz an Usern zutreffen. Aber es gibt dennoch immer wieder Anwender, die trotz möglicher Sicherheitslücken und obwohl sie die technischen Vorraussetzungen hätten, lieber bei einer alten Skype-Version bleiben. Die Ankündigung für das Supportende hat noch keinen konkreten Termin genannt. Es hieß aber, dass es in den kommenden drei Monaten so weit sein soll. Microsoft, Skype, Chat, Voip, Instant Messaging, Internettelefonie Skype 2014-06-22T11:42:00+02:00Nadine Juliana Dressler wertvolle Tipps zur...

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