Gepostet im Juni, 2014

Computex 2014: Erstes Windows-Tablet mit 7″-Display im Hands-on

Gepostet am Jun 12, 2014

Der japanische Elektronikkonzern Toshiba hat auf der Computex 2014 zusammen mit Intel und Microsoft das erste 7-Zoll-Tablet für die Verwendung mit Windows 8.1 gezeigt, bei dem es sich um ein sehr günstiges Einsteigermodell handelt. Noch wurden aber lediglich frühe Prototypen des Toshiba Encore 7 WT7 auf Basis eines eigentlich mit Android geplanten ebenfalls neuen Tablets ausgestellt. Wir hatten am letzten Messetag noch einmal die Möglichkeit, das als Toshiba Encore 7 angekündigte erste 7-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 am Intel-Stand genauer zu betrachten. Dabei fiel auf, dass das Gerät abgesehen vom auf 16 GB verdoppelten internen Speicher zumindest in Form der aktuellen Prototypen noch exakt dem neuen Toshiba Excite Go 7 AT7-C entspricht, das mit der gleichen Hardware-Plattform daherkommt. Das Toshiba Encore 7 WT7 basiert auf der neuen Intel Atom „Bay Trail“-Entry Plattform und hat dementsprechend den Intel Atom Z3735G an Bord. Dies ist ein vierkerniger x86-SoC mit 1,33 Gigahertz Basistakt und 1,83 GHz Maximalfrequenz, die per TurboBoost erreicht wird, wenn mehr Leistung abgerufen werden muss. Der Chip ist das absolute Low-End-Modell der neuen SoC-Serie für Billig-Tablets von Intel und hat daher unter anderem eine beschränkte Speicherbandbreite. Bei dem auf der Computex ausgestellten Prototypen waren ein Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher vorhanden, die per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Das Gerät bietet außerdem nur eine Grundausstattung und hat somit zwar N-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord, muss aber mit einer einfachen Frontkamera und gänzlich ohne rückwärtige Kamera auskommen. Das Display des Encore 7 WT7 in der hier in Taiwan gezeigten Version bot eine Auflösung von nur 1024×600 Bildpunkten, auf der Windows 8.1 nur mit einigen Software-Tricks angezeigt werden konnte. Die Entwickler haben die Treiber offenbar so modifiziert, dass Windows 8.1 auf dem Gerät mit einer interpolierten Auflösung von 1280×768 Pixeln lief, um so die Mindestanforderungen des Microsoft-Betriebssystems in Sachen vertikaler Auflösung zu erfüllen. Wahrscheinlich wird das wohl nur 150 Euro teure Toshiba Encore 7 bei seiner Markteinführung noch ein besseres Display mit 1280×800 Pixeln spendiert bekommen, mit dem man sich dann hoffentlich auch vom beim AT7-C bzw. dem Prototypen des WT7 verwendeten TN-Panel verabschiedet und einen IPS-Bildschirm verbauen wird. Auch eine Windows-Taste ließ der auf der Hardware des Android-Tablets AT7-C basierende Prototyp noch vermissen, was sich bis zur Markteinführung sicherlich noch ändern wird. Windows 8.1 Tablet, Toshiba Encore 7 WT7, Toshiba Encore 7 2014-06-09T11:00:00+02:00Roland Quandt noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Google kauft HD-Satelliten-Entwickler Skybox

Gepostet am Jun 12, 2014

Livebilder von der Erde Google kauft HD-Satelliten-Entwickler Skybox 11.06.2014, 14:47 Uhr | dpa Google kauft den HD-Satellitenbetreiber Skybox (Quelle: Skybox) Der Internetgigant Google stärkt seinen Kartendienst Google Earth mit dem Kauf des Satelliten-Spezialisten Skybox Imaging, der Bilder aus dem All in Full HD-Auflösung erstellt. Der Preis liegt bei 500 Millionen Dollar in bar, wie das Unternehmen mitteilte. Skybox bietet seinen Kunden das Beobachten gewünschter Gebiete mit detailreichen Fotos und 90 Sekunden langen Videos an. Als Dienstleistungen nennt Skybox zum Beispiel die Überwachung von Feldern auf Schädlingsbefall und die Aufsicht über Energie-Pipelines. Auch die Auswertung der Container-Bewegungen in Häfen, der Aktivität auf Flughäfen oder der Bestände auf Parkplätzen von Autohändlern ist möglich. Frische Bilder auf Bestellung Die Satelliten von Skybox sollen helfen, die Google-Karten auf aktuellem Stand zu halten, erklärte der Internet-Konzern am Dienstag. Außerdem hoffe Google, damit die Versorgung mit Internet-Zugängen und die Hilfe bei Unglücken und Naturkatastrophen zu verbessern. Google ist selbst bei der Entwicklung digitaler Satellitenkarten mit seinem Projekt Google Earth weit vorangekommen. Etablierte Anbieter wie DigitalGlobe oder GeoEye haben den Erdball erfasst, Skybox verspricht jedoch frischere Bilder auf Bestellung. Skybox ist einer von mehreren neuen Anbietern, die von drastisch gesunkenen Kosten für Entwicklung und Herstellung von Satelliten profitieren wollen. Sie packen ihre Technik in deutlich kleinere Satelliten als man sie früher baute. Skybox und Google planen Video-Satelliten Der Satelliten-Spezialist Skybox startete im Jahr 2009. Mitgründer Dan Berkenstock verkündete bereits früh die Vision, man wolle jedem die Möglichkeit geben, jederzeit zu sehen, was überall auf der Welt passiere. Skybox will dafür über die Jahre rund zwei Dutzend Satelliten ins All bringen, steht bei dem Plan aber erst am Anfang. Der falsche Axtmord von Edinburgh Die Skybox-Satelliten sind nach bisherigen Berichten rund 100 Kilogramm schwer. Das macht es auch günstiger, sie ins All zu bringen als früher. Die Kosten pro Satellit werden auf rund 25 bis 50 Millionen Dollar geschätzt. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Quelle für beide Zitate...

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Messe-Rundgang: E3 2014: Babes, Monster und verrückte Typen

Gepostet am Jun 11, 2014

0 Kommentare Messe-Rundgang Von Nico Jaenecke, 11.06.2014, 15:18 Uhr Auch 2014 herrschte wieder reges Treiben in Los Angeles auf der E3. COMPUTER BILD SPIELE hat sich für Sie ins Getümmel gestürzt und zeigt die verrücktesten Bilder. Zurück in die Fahrschule: Dieser Panzerfahrer sollte das Einparken nochmal üben. Jedes Jahr im Juni pilgert die Zocker-Gemeinde nach Los Angeles, um sich die neuesten Spielekracher anzugucken ? oder gar selbst Hand anzulegen. Auch 2014 gab es auf der E3 einiges zu entdecken: Zwischen Panzern und Riesenmonstern tummelten sich verrückte Typen und heiße Messebabes. COMPUTER BILD SPIELE hat sich mit Kameras in den Trubel geworfen. Was so los war und welcher Stand die coolsten Aufsteller hatte, zeigt die Fotostrecke. Zur Bildergalerie 20 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr E3-Highlight?   zur Online-Rezension...

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AvD-Mitgliedschaft rechnerisch kostenlos (durch Tchibo-Gutschein)

Gepostet am Jun 11, 2014

Zuletzt gab es mal AvD Mitgliedschaften günstig über GROUPON, jetzt könnt ihr als Neukunde dem Autoclub über Tchibo rechnerisch kostenlos beitreten: Wenn ihr also ab und zu mal bei Tchibo einkauft, kann also den Gutschein gegenrechnen und erhält die Mitgliedschaft so rechnerisch für lau. Auf der AvD Website könnt ihr euch über die verschiedenen Leistungen etwas genauer informieren.  Die Kurzfassung: AvD HELP bietet Schutz deutschlandweit inkl. Mietwagen (max. 1 Tag) oder Übernachtung sowie AvD Notfallortung und Pannenhilfe App Die HELP plus Mitgliedschaft gilt weltweit und bietet zusätzlich Dinge wie Krankenrücktransport und Schutz durch die Allianz sowie Bergung des Fahrzeugs und Mietwagen bis zu 7 Tage weiteres aus Telekommunikation mehr...

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Computex 2014: Prestigio bringt günstige Windows Phones (Video)

Gepostet am Jun 10, 2014

Microsoft hat auf der Computex 2014 das erste Windows Phone des zypriotischen Anbieters Prestigio gezeigt. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo ist ein Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display, das auf Qualcomms vierkernigem Snapdragon 400 basiert und eine 720p-Auflösung in Verbindung mit Windows Phone 8.1 bietet. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo ist eines von zwei ersten Windows Phones, des bisher nur im Android-Bereich aktiven Herstellers. Es kommt mit einem fünf Zoll großen IPS-Display mit 1280×720 Pixeln daher, dessen Bildqualität auf den ersten Blick leider nicht unbedingt überzeugen konnte. Unter der Haube steckt hier der Qualcomm Snapdragon 400 mit seinen vier 1,2 Gigahertz schnellen Kernen, der mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und acht GB internem Flash-Speicher kombiniert wird. Es gibt außerdem eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit Autofokus und Blitz, während auf der Front eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht ist. Die Windows-Tasten sind hier kapazitiv ausgeführt und nehmen so keinen Raum auf dem Display weg. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo steckt in einem weitgehend aus Plastik gefertigten Gehäuse, das aber wohl einen Metallrahmen besitzt. Eine Besonderheit ist hier, dass Prestigio die Möglichkeit zur Verwendung von zwei SIM-Karten bietet, man also einen Slot für Telefongespräche und den zweiten für eine reine Daten-SIM verwenden kann. Außerdem wäre die parallele Nutzung einer privat und einer beruflich verwendeten SIM-Karte denkbar. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo soll ab Juli zum Preis von 235 US-Dollar auf den Markt kommen und wird hierzulande wohl knapp 230 Euro kosten. Mit dem Prestigio MultiPhone 8400 Duo hat das Unternehmen auch noch ein neues Einsteiger-Modell mit Windows Phone 8.1 vorgestellt, das zum niedrigen Preis von 115 Dollar angeboten werden soll. Das Gerät hat ein vier Zoll großes IPS-Display mit 800×480 Pixeln und basiert ebenfalls auf dem Qualcomm Snapdragon 400 Quadcore-SoC mit 1,2 Gigahertz. Es gibt eine VGA-Frontcam sowie eine 8-MP-Cam auf der Rückseite mit Autofokus und Blitz sowie erneut Dual-SIM-Support. Die Einführung ist in diesem Fall ab August geplant. Beide Modelle werden sowohl in Weiß, als auch in Schwarz zu haben sein. Windows Phone, Windows Phone 8.1, Computex, Computex 2014, Prestigio MultiPhone 8500 DUO 2014-06-09T15:00:00+02:00Roland Quandt Read more…...

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Krimi-Kult jetzt in Sommerpause – Richy Müller: Ich schaue seltenst ?Tatort?

Gepostet am Jun 10, 2014

Saisonfinale beim ?Tatort?: Der Stuttgarter Kommissar Lannert undercover ermittelte vor der Sommerpause undercover im Knast. Doch Darsteller Richy Müller zählt selbst nicht zu den regelmäßigen Zuschauern der Krimi-Reihe. Im Gegenteil. Der ?Tatort? im Ersten ist für Millionen Menschen zum festen Ritual geworden, für manche ist er Kult. Wegen der Sommerpause, die angesichts der Fußball-WM diesmal etwas länger ausfällt als sonst, müssen die Fans sich ab jetzt acht Wochen lang bis zur nächsten Erstausstrahlung am 3. August gedulden. Den letzten Fall vor der Sommerpause lösten am Montagabend im ?Tatort ? Freigang? die Stuttgarter Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz, dargestellt von Richy Müller und Felix Klare. Es galt, undercover einen Mord und damit auch die mafiösen Strukturen in einem Gefängnis aufzuklären. Naturdokus statt ?Tatort? Seit sechs Jahren gehören Müller und Klare zum Team der Ermittler in der ARD-Krimireihe. Doch das heißt nicht, dass Richy Müller deshalb selbst regelmäßig beim ?Tatort? einschalten würde. Im Gegenteil:  ?Ich gucke seltenst ?Tatorte??, verriet er jetzt im Interview mit der Fanseite ?Tatort-Fundus?. Warum? ?Weil ich auch nicht schielen will. Ich finde das eigentlich behindernd, ich will meins machen?, betonte Müller. Wenn er Zeit hat fernzusehen, schaltet der Schauspieler also nicht bei Krimis ein, sondern : ?Ich schaue eher Sport oder Dokumentationen, auf 3Sat läuft gerade eine Dokumentationsreihe über Wälder aus ganz Europa, sowas gucke ich mir mal an.? Gefängnisdreh: ?Wir hatten Kontakt mit den Insassen? Im gestrigen ?Tatort? tauchte Müller als Hauptkommissar Lannert ab in die Unterwelt eines Gefängnisses, in der ein System aus Korruption, Erpressung und Gewalt vorherrscht. Lannert ermittelte undercover als angeblicher Justizvollzugsbeamter. Der Dreh hinter Gittern sei ?etwas Besonderes? gewesen, sagte Müller. ?Wir hatten Kontakt mit den Insassen, teilweise haben die auch im Hintergrund mitagiert als Statisten, wohl ausgesucht natürlich.? Obwohl ihnen ?Tür und Tor? geöffnet worden seien, wurde die Sicherheit während der Dreharbeiten im Gefängnis hoch geschrieben: ?Selbst auf der Toilette war immer jemand dabei.? Als Erfolgsrezept des Stuttgarter ?Tatorts? sieht Müller, dass sie ?nicht heischend nach Effekten? seien, sondern ?irgendwie menschlich?. ?Tatorte?, in denen die Ermittler dagegen in Konflikt zueinander stehen, gefallen ihm nicht. ?Dieses ?der eine haut dem anderen immer in die Hacken?, dieses missmutige Verhalten dem anderen gegenüber, missfällt mir immer sehr. Wir sollten doch proklamieren, dass man ein Miteinander pflegt?, so Müller. Hinter den Kulissen beim ?Tatort?: Computer News Anleitung Teil...

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Spezifikation des HTTP/1.1-Protokolls neu aufgeschrieben

Gepostet am Jun 10, 2014

„Benutzen Sie RFC2616 nicht mehr. Löschen Sie ihn von ihrer Festplatte und aus Ihren Lesezeichen und verbrennen Sie ihn, falls Sie ihn ausgedruckt haben.“ Das schreibt der Vorsitzende der IETF-Arbeitsgruppe HTTPbis, Mark Notthingham, in seinem Blog. Das Hypertext Transfer Protocol HTTP/1.1 ist wohl eines der wichtigsten Protokolle des heutigen Internet und hat Ihnen soeben diese Zeilen auf den Bildschirm transportiert. Seit seiner Veröffentlichung im Juni 1999 als RFC2616 hat sich viel verändert im Netz: Das Protokoll wurde nicht mehr nur fürs Websurfen verwendet, sondern alles Mögliche lief nach und nach über HTTP (WebDAV, Ajax, HTML5…). Dadurch führten kleine Unklarheiten und Unstimmigkeiten in RFC2616 immer wieder zu Missverständnissen und in der Folge Kompatibilitäts- oder Sicherheitsproblemen. Deswegen hat die Internet Engineering Task Force IETF in 2007 eine Arbeitsgruppe namens HTTPbis gestartet, um die Spec zu verbessern. Sie sollte nicht weiterentwickelt und insbesondere nicht um neue Features erweitert werden, sondern lediglich besser aufgeschrieben. Dass dieser Vorgang sieben Jahre dauern wurde, hat die Macher selbst überrascht, aber nun ist es geschafft. RFC2616 ist Geschichte und das Protokoll HTTP/1.1 wird ab sofort in den folgenden sechs RFCs spezifiziert: RFC7230- HTTP/1.1: Message Syntax and Routing ? low-level message parsing and connection management RFC7231- HTTP/1.1: Semantics and Content ? methods, status codes and headers RFC7232- HTTP/1.1: Conditional Requests ? e.g., If-Modified-Since RFC7233- HTTP/1.1: Range Requests ? getting partial content RFC7234- HTTP/1.1: Caching ? browser and intermediary caches RFC7235- HTTP/1.1: Authentication ? a framework for HTTP authentication Wenn immer Sie als Entwickler in Kontakt mit HTTP/1.1 geraten, beherzigen Sie also Mark Nottinghams Ratschlag und vergessen Sie RFC2616! (bo) Website besuchen das...

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iWatch Event soll im Oktober stattfinden, der Marktstart zeitnah

Gepostet am Jun 9, 2014

Das Rätselraten um die Smartwatch von Apple hört nicht auf. Jetzt berichten mehrere bekannte Magazine über Apples geplantes Special Event für die iWatch im Oktober. Special Event nach iOS-8-Release Die Informationen dazu stammen aus verschiednen Quellen, decken sich aber gut. Demnach soll es bereits einen anvisierten Termin für die Pressevorstellung der Smartwatch geben. Zuvor werde Apple iOS 8 veröffentlichen. Erst dann wird bei einem Special Event die iWatch – vielleicht auch zeitgleich mit dem iPhone 6 – enthüllt. Wie Recode berichtet, soll bei Apple aber derzeit noch nicht alles auf „GO“ stehen. Personen, die mit den Planungen vertraut seien, sprachen nur davon, dass Apple „hoffe, das erste auf den Markt zu bringen“. Vom identischen Zeitraum berichtet auch die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei. Apple soll sich derzeit für den Marktstart vorbereiten und die Produktion auf 3 bis 5 Millionen Einheiten pro Monat hochfahren. Die ersten iWatches sollen demnach bereits kurz nach der Vorstellung des Devices in den Handel kommen. Ein Termin ist noch nicht nach außen gedrungen, sehr wohl aber der Zeitrahmen. Apple plane die offizielle Vorstellung an einem gesonderten Event. Das Special Event soll ungefähr zu der Zeit abgehalten werden, wenn Apple das neue iOS 8 herausgibt. Mit dem Release des neuen Betriebssystems soll das Datum des Special Event stehen und fallen. Nikkei schreibt außerdem, dass das Special Event sich nicht nur um das neue Wearable an sich, sondern um den gesamten Service drumherum drehen werde. Apples Geheimrezept für den Erfolg der iWatch könnte demnach gar nicht unbedingt die Hardware an sich sein, sondern der vermutlich perfekt integrierte Umgang zwischen anderen Apple-Geräten wie dem iPhone oder den Macs. Genau aus diesem Grund seien bisherige Smartwatches viel mehr ein Randphänomen als ein massentaugliches Zubehör und noch nur den Nerds und Fitnessfans vorbehalten. Google ist schneller Wenn Apple tatsächlich das Special Event für die iWatch erst zum Oktober plant, werden die Effekte erst im Geschäftsjahr 2015 zu spüren sein. Zudem ist das reichlich spät, falls man in Cupertino nicht zu 100 Prozent darauf vertraut, dass die iWatch anderen Smartwatches überlegen sein wird. Denn Google hat mit dem Wearable OS Android Wear und den passenden Hardware-Partnern Motorola und LG das Konkurrenzprodukt längst vorgestellt. smartwatch, Konzept, iWatch, Designkonzept, Apple Smartwatch, Apple iWatch Brett Jordan 2014-06-08T18:51:00+02:00Nadine Juliana Dressler lesenswerte Seite mehr deutsche...

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Flotter Fernzugriff: Remote-Desktop-Software Anydesk startet Beta

Gepostet am Jun 9, 2014

Drei Programmierer aus Stuttgart wollen mit einem speziell entwickelten Video-Codec den Fernzugriff auf Rechner deutlich beschleunigen. Die entsprechende Remote-Desktop-Software Anydesk startet jetzt in die öffentliche Beta-Phase. Besonders flott dank neuem Codec Wer per Fernzugriff auf seinen Rechner zugreifen will, kann zwischen vielen verschiedenen Lösungen und Diensten wählen. Das deutsche Startup Anydesk will sich mit seiner gleichnamigen Software vor allem in Sachen Übertragungsgeschwindigkeit von Remote-Desktop-Konkurrenzprodukten wie TeamViewer, Splashtop und Co. abheben können. Anydesk-Benutzerinterface: Fast wie ein Browser Das Alleinstellungsmerkmal: Anydesk setzt auf den Video-Codec DeskRT, der von den deutschen Entwicklern extra für die Übermittlung grafischer Bedienoberflächen konzipiert wurde. Dazu werden mit dem Tool nur Bildschirminhalte übertragen, auf denen tatsächlich eine Änderung stattgefunden hat. Zu guter Letzt soll die Vernetzung der Rechner über Server laufen, die vor allem für niedrige Latenzen optimiert wurden. Diese Maßnahmen sollen die neue Remote-Desktop-Software gegenüber der Konkurrenz „deutlich überlegen“ machen. Zum Beweis führen die Entwickler einen Benchmark-Test (PDF) an, in dem Anydesk Bildschirminhalte mit bis zu 60 Frames pro Sekunde übertragen haben soll. Intuitiv und portabel Schon bei Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 KB/s soll Anydesk damit produktives Arbeiten mit Office-Anwendungen möglich machen. Sind die Rechner im lokalen Netzwerk verbunden versprechen die Entwickler eine nahezu verzögerungsfreie Übertragung der Desktop-Inhalte. Die Steuerung erfolgt dabei über ein Browser-ähnliches Benutzerinterface. Da die Software nur aus einer rund 1.1 MB großen EXE-Datei besteht, kann das Programm außerdem unkompliziert mitgenommen und ohne Installation genutzt werden. Aktuell steht die erste Anydesk-Public-Beta nur für Windows-Rechner (ab Windows XP) zur Verfügung. Versionen für Mac OS X, Linux, iOS und Android sollen bald folgen. Dazu wollen die Entwickler weitere Tools bereitstellen, die Anydesk ergänzen sollen. Download: AnyDesk 1.0.2 (Public Beta) – Schnelle Remote-Desktop-Software Übrigens: Falls ihr noch weitere Fragen zu der neuen Desktop-Remote-Lösung habt könnt ihr diese direkt an die Entwickler richten. Diese geben aktuell im WinFuture-Forum ausführlich zur Public Beta von Anydesk Auskunft. Anydesk, Desktop Remote Software, User-Interface Anydesk 2014-06-04T18:00:00+02:00John Woll > zum Artikel direkt zur...

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Sprachassistentin Cortana wird mind. 2 Updates pro Monat erhalten

Gepostet am Jun 9, 2014

Die offizielle Verteilung von Windows Phone 8.1 über „Over the Air“-Updates hat zwar noch nicht begonnen, Microsoft hat aber bereits einige Einblicke auf den Fahrplan danach gewährt: Die Redmonder versprechen für Cortana zwei Updates pro Monat und das ist lediglich das Minimum. Mit Cortana, der (explizit weiblichen) Sprachassistentin für und auf Windows Phone 8.1, hat sich Microsoft einigermaßen Zeit gelassen, da Apple Siri und Google Now schon seit längerem erhältlich sind. Mit Cortana will Microsoft aber nach der allgemeinen Verfügbarkeit das Update-Tempo besonders hoch halten, wie Engadget in einem längeren und lesenswerten Artikel zur Entstehung von Cortana berichtet. Dort verrieten die Macher nämlich, dass es standardmäßig zwei Aktualisierungen im Monat geben wird. Dazu sollen aber auch noch außerplanmäßige Updates kommen, „für Dinge mit einem zeitlichen Bezug, die dringend oder besonders gut (‚badass‘) sind“, sagte Susan Hendrich, die für Cortanas Persönlichkeit zuständige Projektmanagerin. Server-seitige Updates Beispiele für die erwähnten Sonder-Updates sind Sportveranstaltungen, aktuelle Nachrichten und ähnliches. Der Nutzer wird von diesen Updates aber unmittelbar nichts mitbekommen. Grund dafür ist, dass diese Server-seitig durchgeführt werden und Microsoft Daten und Sprachaufnahmen direkt in Bing integrieren kann. Ein Update der Nutzer-Hardware ist also nicht jedes Mal nötig. Das sind für US-Nutzer von Cortana sicherlich gute Nachrichten, hierzulande wird es aber noch eine ganze Weile dauern, bis die Funktion verfügbar ist. Das Microsoft-Team arbeitet zwar an einer „Übersee-Markteinführung“, konkret werden im Engadget-Bericht aber lediglich Großbritannien und China erwähnt. Das hatte man bereits Anfang April mitgeteilt, damals wurde der (und das „frühestens“) in Aussicht gestellt. Windows Phone 8.1, Halo, Halo 4, Cortana, Sprachassistent Microsoft 2014-06-05T14:56:00+02:00Witold Pryjda diesen Beitrag ( z.B. die...

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Cipher ? neues Partnerprogramm bei Safenet

Gepostet am Jun 8, 2014

Safenet, Hersteller und Anbieter von Datenschutzlösungen, hat ein neues Partnerprogramm vorgestellt, das ein erweitertes Partnerportal, eine globale Preisstruktur und eine Registrierung von Projekten bietet. Das neue Channel-Programm Cipher des Herstellers Safenet, soll Partner bei einer optimalen Kundenbetreuung unterstützen. Vor allem in Cloud-, virtualisierten und mobilen Umgebungen, soll Cipher eine Hilfe sein. Um die angestrebte Unterstützung zu erreichen, investierte das Unternehmen in die Entwicklung von Schulungen und in Akkreditierungs- sowie Marketingprogramme. Die sich daraus erschließenden Ressourcen sollen den Händlern dabei helfen, ihre Kunden optimal betreuen zu können. Cipher soll Partnern folgende Vorteile bieten: Eine globale Preisstruktur und ein weltweit einheitliches Channel-Programm, das ?Raum für Anpassungen an lokale Märkte? gelassen hat, soll gemeinsames Arbeiten erleichtern. Ab sofort erhalten alle Partner identische Rabatte auf sämtliche Produkte. Cipher umfasst drei Partnerstufen: Gold, Silber und Platin. Partner erhalten für Neugeschäfte zusätzliche Vorteile, wobei Partner aus höheren Stufen, höhere Rabatte und größere Gewinnmargen sowie von Vertriebs- und Marketing-Supports profitieren sollen. Durch die Ausweitung des Technologiepartner-Ökosystems können Safenet-Lösungen in Produkte führender Technologieanbieter integriert werden und bieten Resellern so zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten, so der Hersteller. Händler können über das erweiterte Partnerportal auf alle Ressourcen und Vertriebs-Tools zugreifen. Zusätzlich bündelt das Portal Vertriebs-und Schulungsunterlagen, Marketingkampagnen und die Verwaltung von Werbezuschüssen. Eine neue wichtige Aufgabe des Portals sei die Registrierung von Projekten. Weitere Mehrwerte seien Lead Management und Online-Schulungen. |sb lesen Sie hier im Ratgeber Schauen Sie hier unter den...

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Lenovo setzt auf den richtigen Zug

Gepostet am Jun 8, 2014

PEKING (IT-Times) – Bisher konnte der chinesische PC-Hersteller Lenovo in puncto PCs noch gut verdienen, setzt jedoch zunehmend auch auf andere Einnahmequellen. Offenbar eine gute Entscheidung, denn die Zeiten auf dem PC-Markt werden nicht rosiger. Einer Studie des Marktbeobachters IDC zufolge sollen die weltweiten PC-Auslieferungen in 2014 um sechs Prozent gegenüber den Vorjahr schrumpfen. Während in 2013 rund 315,1 Millionen PCs insgesamt ausgeliefert wurden, sollen es in 2018 nur noch 287,3 Millionen PC-Geräte sein. Die Auslieferungszahlen von Desktop PCs sollen von 136,7 Millionen in 2013 auf 129,7 Millionen in 2014 und 119 Millionen in 2018 zurückgehen. Bei den tragbaren Geräten sollen die Zahlen von 178,4 Millionen auf zunächst 166,6 Millionen in 2014 sinken, später dann jedoch wieder leicht auf 168,3 Millionen in 2018 zulegen. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Jetzt sammeln sie selbst Geld für Informationen – „Irgendjemand weiß etwas“: MH370-Angehörige beklagen bewusste Irreführung

Gepostet am Jun 8, 2014

Die Angehörigen der Insassen von Malaysia-Airlines-Flug MH370 wollen umgerechnet 3,7 Millionen Euro für Insider-Hinweise zum Verbleib des verschollenen Flugzeugs ausloben. Mehrere Opferfamilien planen laut eigener Mitteilung vom Sonntag eine entsprechende Spendenkampagne auf der Website Indiegogo, „um Informanten zu ermutigen, ihr Wissen zu teilen“. „Wir sind überzeugt, dass irgendwo irgendjemand etwas weiß“, erklärte Kampagnenleiter Ethan Hunt, der als Chef eines IT-Unternehmens tätig ist. Das offizielle Spendenziel der Aktion „Reward MH370“ wurde auf fünf Millionen Dollar beziffert. „Regierungen und Behörden haben versagt“ „Regierungen und Behörden haben ihr Bestes gegeben, aber dabei versagt, auch nur den Hauch eines Beweises vorzulegen“, kritisierte Sarah Bajc, die Lebensgefährtin eines Flugzeugpassagiers aus den USA. Der ausgebliebene Durchbruch bei den Ermittlungen sei „entweder auf einen verfehlten Ansatz oder bewusste Irreführung durch eine oder mehrere Personen“ zurückzuführen. Die Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH370 war am 8. März von den Radarschirmen verschwunden, seitdem fehlt von dem Flugzeug jede Spur. Eine umfassende Suche zu Wasser und aus der Luft brachte keinen Erfolg. An Bord der Maschine waren 239 Menschen, zwei Drittel der Passagiere stammten aus China. Autor sicher: USA und Thailand schossen Flug MH370 ab >hier...

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Huawei Mulan: Specs und Bilder von neuem High-End-Handy

Gepostet am Jun 8, 2014

3   Anfang Kommentare (3) Alles zum Thema Huawei Huawei Ascend G730: Dual-SIM-Phablet für 229 Euro Das Highlight des Ascend G730 sind zwei SIM-Karten-Schächte. Ansonsten darf man von einem 5,5-Zoll-Phablet für 229 Euro nicht allzu viel erwarten ? und das gilt eben auch für das Huawei-Riesen-Handy. TechDuell 68: Wird 2014 das Jahr der China-Smartphones? Huawei Ascend G750: Dual-SIM-Phablet für 300 Euro Update: Windows Phone 8.1 kommt am 24. Juni Edel-Gehäuse im Detail: Huawei Ascend P7 im Foto-Hands-on Mehr Huawei ließ sich bei den letzten Vorzeigesmartphones augenscheinlich von Handys anderer Hersteller inspirieren. Vor allem iPhone-Anleihen lassen sich dem Ascend P6 und dem Ascend P7 nicht absprechen. Einem gerade im Netz veröffentlichten Pressebild zufolge wird sich das beim kommenden Topmodell jedoch ändern. Das Huawei Mulan zeigt sich optisch eigenständiger. Bild: gforgames Statt nach iPhone, sieht Huaweis nächstes Top-Modell nun mehr nach LG G3 aus. Huawei soll das Smartphone mit dem Codenamen Mulan in edles Gewand kleiden. Neben einem Metallrahmen und einer Rückseite aus Gorilla Glass könnte auch Keramik zum Einsatz kommen. Laut eigenen Aussagen will Huawei dieses Material zukünftig für Gehäuse von Handys nutzen. Einem kürzlich geleakten Benchmark-Ergebnis zufolge verbaut Huawei im nächsten Top-Modell einen hauseigenen Kirin-Octa-Core-Chip, der auf 1,3 GHz getaktet ist. Die von AnTuTu ausgelesenen Daten offenbaren weiterhin 3 GByte RAM, 16 GByte internen Speicher und Android in Version 4.4.2 als Betriebssystem. Bild: AnTuTu Laut AnTuTu-Benchmark kommt das Mulan mit acht Kernen und Full-HD-Display. Das Display ist laut dem Performance-Benchmark 4,9 Zoll groß und löst Full-HD (1920 × 1080 Pixel) auf. Das ergibt ordentliche 449 ppi, die den meisten Smartphone-Nutzern unserer Umfrage zufolge mehr als ausreichen. Was die Foto- und Videoqualitäten des kommenden Huawei-Handys angeht, ist gerüchteweise die Rede von einer 13-Megapixel-Hauptkamera, während die Front-Cam 5,1 Megapixel auflösen soll. Obwohl das aktuelle Vorzeigegerät Ascend P7 erst Anfang Mai vorgestellt wurde, soll das nächste Flaggschiff des Unternehmens schon in den nächsten zwei Monaten präsentiert werden. Permalink: http://techstage.de/-2217170 Tags besuchen hier im...

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Sortierfunktion im App-Launcher: Firmware-Update für Pebble

Gepostet am Jun 7, 2014

Bereits vor einiger Zeit hatten die Entwickler der Smartwatch Pebble eine Reihe neuer Funktionen angekündigt und in Teilen schon in ihrem Blog vorab gezeigt. Nun ist das Firmware-Update da, dass die Smartwatch-Software auf Version 2.2 bringt. Zeitgleich gibt es neben der Aktualisierung der Firmware auch ein Update für die iOS-Begleit-App, um die neuen Audio-Funktionen nutzten zu können. Das sind die neuen Optionen Mit dem Firmware-Update bringt Pebble eine neue Steuermöglichkeit für verbundene Audio-Ausgabegeräte mit. Die neuen Audio-Optionen können nun die Lautstärke über die Eingabe am Smartwatch-Display verändern. Das Feature war bereits angekündigt und im Firmenblog gezeigt worden und zählte zu den häufig gewünschten Verbesserungen für Remote-Verbindungen. Launcher-Menü Ebenfalls neu mit Version 2.2 kommt die Möglichkeit, sich seine Apps im Launcher-Menü so anzuordnen, wie man sie gern hätte. Somit lässt sich durch die geschickte Anordnung lästiges Scrollen in den App-Listen vermeiden. Zum Neusortieren der Liste hält man diese kurz gedrückt und kann dann anschließend die angeklickte App an einen anderen Platz verschieben. Das Firmware-Update startet automatisch beim Starten der Pebble Smartphone App. iOS-Update Auch die (iTunes-Link) hat ein Update auf Version 2.2 erhalten. Das Update ist nötig, um die Lautstärkeregelung auch mit dem iPhone nutzen zu können. Pebble bietet nun außerdem iBeacon-Support über Bluetooth LE. Die iBeacon ermöglichen eine direkte Erkennung der Smartwatch, wenn sie in der direkten Nähe zueinander sind. Apples iBeacon-Technologie funktioniert über Bluetooth LE (Low Energy) und soll sich daher kaum in der Akkulaufzeit auswirken. Das iOS-Update erweitert dazu den Pebble Appstore um einige neue JavaScript-Apps und bringt kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen. Weitere Informationen zu den Neuigkeiten der Firmware und der iOS-App gibt es im Pebble-Blog. smartwatch, pebble, pebble watch Pebble 2014-06-05T18:52:00+02:00Nadine Juliana Dressler mehr lesen Zum Artikel im...

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