Gepostet im Februar, 2014

Windows Phone 8.1: Icons zeigen Cortana-Features

Gepostet am Feb 20, 2014

Microsoft hat Anfang vergangener Woche das Software Development Kit (SDK) zum kommenden Update seines mobilen Betriebssystems freigegeben, zahlreiche Leaks waren die Folge. Nun wurden die Icons „ausgegraben.“ Das SDK zu Windows Phone 8.1 ist eine Goldgrube für bisher unbekannte Informationen zum für nach derzeitigem Stand im Sommer erscheinenden OS-Update. Und die Leaks nehmen auch kein Ende, der aktuellste betrifft unter anderem eine Funktion, die im SDK eigentlich gar nicht zur Verfügung steht, aber bereits tiefer im Code integriert ist: die Sprachassistentin Cortana. Die Cortana zugeordneten Symbole in Windows Phone 8.1 Wie die chinesische Seite Livesino.net berichtet (via WMPoweruser), hat man im Windows Phone 8.1 SDK die offenbar kompletten Symbol-Sets des kommenden Updates für das mobile Microsoft-OS entdeckt und extrahiert. Damit kann man auf zahlreiche bisher unbestätigte Features schließen, wie erwähnt sind hier vor allem die Funktionen im Zusammenhang mit Spracherkennung von Interesse. Die drei ersten Cortana-Icons (Bild: links oben) sind für den Startschirm gedacht und entsprechend beschriftet. Daneben gibt es zahlreiche weitere Symbole, diese dürften bei Bedarf bzw. Verwendung angezeigt werden. Und Funktionen gibt es allem Anschein nach etliche: Wetter, Verkehrswarnungen, Aktienentwicklung, Suche, Erinnerungen, Einstellungen, ortsbasierte Dienste, Notizen, Wecker, Flugmodus, Navigation, Messaging, Musik, Kalender etc. Außerdem gibt es auch die Symbolsets zu Maps, im „Action Centre“ findet man Icons zu Schnelleinstellungen (Kamera, Helligkeit, WLAN, Bluetooth, VPN etc.). Im System Tray gibt es diverse Benachrichtigungen, unklar ist derzeit, welche Bedeutung das „HD“, das man sehen kann, hat. Bei den Start-Screen-Icons kann man die Unterstützung von Dual-SIM, Radio und einer Podcast-App erkennen, ein Ordner-Icon lässt darauf schließen, dass man diese auch anpinnen wird können. Dazu kommt, dass die Wallet-Anwendung Tickets, Boarding-Pässe und Coupons aufweisen wird, in Sachen Kamera kommen ein Burst-Modus sowie HDR hinzu. Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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Aktuelles Schn-App-chen: Apps kostenlos oder stark reduziert: Tipps für iOS, Android und Amazon-Geräte

Gepostet am Feb 20, 2014

3 Kommentare Aktuelles Schn-App-chen Von Georg Oevermann, Daniela Leistikow, André Hesel, Timo Schurwanz, Thomas Vattrodt, Mike Spyridis, 20.02.2014, 13:00 Uhr Hunderttausende Apps tummeln sich in den App-Stores von Apple, Google und Amazon. COMPUTER BILD stellt Ihnen jeden Tag eine kostenlose oder stark reduzierte Handy- und Tablet-Anwendung vor. Anzeige Apps kostenlos oder stark reduziert: COMPUTER BILD stöbert in den App-Stores und präsentiert Ihnen das Schnäppchen des Tages. Hunderttausende Apps gibt es in den App-Stores von Apple, Google und Amazon. In dieser Masse aktuelle Sonderangebote zu finden, ist oft schwierig ? vor allem, weil viele Anbieter die Preise von Smartphone- und Tablet-Apps nur für wenige Tage oder Stunden heruntersetzen. COMPUTER BILD zeigt täglich von montags bis freitags die besten stark reduzierten oder gar kostenlosen Apps für Android-, iOS- oder Amazon-Geräte. So verpassen Sie in Zukunft kein Schnäppchen mehr! Heavy Sword für iOS und Android 20. Februar: Heavy Sword ? Springen, sprinten, Schwerter schwingen Schauen Sie hier unter den Annoncen mehr...

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Stratasys – 3D-Printing wird zum Massenmarkt

Gepostet am Feb 20, 2014

(IT-Times) – Das Jahr 2014 könnte den Durchbruch für 3D-Druckverfahren bringen. Bisher wurden 3D-Printing-Verfahren hauptsächlich im Protoyping-Bereich eingesetzt. Mit dem Einzug neuer technischer Möglichkeiten scheint sich das nunmehr zu ändern. Große Industriekonzerne wie General Electric (GE) und Rolls-Royce denken inzwischen über den Einsatz von 3D-Printing-Verfahren im Herstellungsprozess nach. Damit könnten in Zukunft nicht nur einzelne Prototypen-Teile, sondern ganze Produktlinien im 3D-Printing-Verfahren hergestellt werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos. Stratasys steigt mit MakerBot in den Konsumenten-Markt einAls Hauptprofiteure dieses neuen Mega-Booms gelten 3D-Druckeranbieter wie Stratasys Ltd. (Nasdaq: SSYS, WKN: A1J5UR) und 3D Systems, deren Aktien in den vergangenen 12 Monaten sehr stark gestiegen sind. Stratasys hat sich durch die Übernahme von MakerBot für rund 400 Mio. US-Dollar in 2013 ganz nach oben in die erste Liga der 3D-Druckerhersteller katapultiert. MakerBot ist das Unternehmen, welches hinter dem populären 3D-Drucker Replicator 2 steht, zudem hat das Unternehmen Ende 2013 mit dem Digitizer Desktop 3D Scanner ein weiteres interessantes Produkt auf den Markt gebracht. Damit können Anwender 3D-Objekte einscannen und bearbeiten. 3D-Printing durch Vorlagen leicht gemachtMit der Übernahme von MakerBot expandiert Stratasys in den Konsumenten-Markt, nachdem Stratasys bislang vor allem high-end Systeme an Firmenkunden geliefert hat. 3D-Systeme wie von MakerBot sind bereits für etwas über 2.000 US-Dollar zu haben, so dass auch Hobby-Erfinder sich an 3D-Modelling versuchen können. MakerBot betreibt zudem die Internetplattform Thingiverse.com, die als die größte Datenbank für 3D-Designs und Vorlagen gilt. Derzeit sind mehr als 100.000 3D-Designs auf Thingiverse.com zu finden, wobei jeden Monat rund 7.000 neue 3D-Designs hinzukommen, so Stratasys. 3D-Printing als kommender Boom-MarktInsgesamt dürfte der Markt für 3D-Printing in den nächsten Jahren weiter an Fahrt gewinnen. Nachdem in 2008 bislang nur 355 der kleineren 3D-Drucker weltweit ausgeliefert wurden, soll die Zahl in diesem Jahr auf 70.000 steigen, so die Marktforscher bei Wholers Associates. Gleichzeitig soll das Marktvolumen für 3D-Druckerprodukte und Services bis 2017 auf 6,0 Mrd. US-Dollar verdoppeln. Im Jahr 2017 soll die Branche dann knapp 11,0 Mrd. US-Dollar umsetzen, so die Schätzungen der Marktforscher. Ideale Voraussetzungen also für Stratasys. Das Problem: Diese Gelegenheit will sich auch der Branchenriese HP nicht entgehen lassen und Mitte 2014 mit einem eigenen 3D-Drucker in den Bereich einsteigen, was die Marktverhältnisse grundlegend verändern könnte. Kurzportrait Die in Edina/Minnesota ansässige Stratasys Ltd. gilt als einer der führenden Anbieter von 3D-Drucker und 3D-Produktionssysteme weltweit. Das Unternehmen wurde im Jahr 1989 von S. Scott Crump und seiner Frau Lisa Crump in Minnesota gegründet. Im April 1992 brachte Stratasys mit dem 3D Modeler sein erstes Produkt auf den Markt. Im Oktober 1994 ging Stratasys an die Nasdaq. > zum Artikel direkt zur...

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Rapper Sido kommt in die Freiheitshalle

Gepostet am Feb 19, 2014

Hof – Sido tritt am 4. Februar 2015 in der Freiheitshalle auf. Sein Künstlername wird von ihm als Abkürzung für ?super-intelligentes Drogenopfer? interpretiert, früher stand es für ?Scheiße in dein Ohr?. Im Verlauf seiner Karriere entwickelte sich Sido vom ?Untergrund-? zum ?Mainstream-Künstler?. Dadurch wurde seine Fangemeinde größer und jünger. Anfangs verbarg der Rapper sein Gesicht hinter einer Maske. Doch anlässlich des Bundesvision Song Contests im Februar 2005, bei dem Sido den dritten Platz für Berlin belegte, nahm er während der Performance seine Maske ab. Sein drittes Soloalbum mit dem Titel ?Ich & meine Maske? erschien Ende Mai 2008, und Sido erreichte damit erstmals Platz 1 in den deutschen Albumcharts. Heute ist er Dauergast in den deutschen Single- und Albumcharts. Karten für das Konzert in Hof gibt es ab kommenden Montag im Ticketshop der Frankenpost. Schauen Sie hier Quelle für beide...

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Sohu: Suchmaschinen- und Online-Videogeschäft boomt – Online-Spiele als Bremsklotz

Gepostet am Feb 19, 2014

(IT-Times) – Das chinesische Internet-Portal Sohu.com präsentierte für das vergangene vierte Quartal 2013 durchwachsene Zahlen. Während das Suchmaschinen- und Online-Videogeschäft rund um die beiden Einheiten Sogou und Sohu Video boomt, erweist sich das Online-Gaming-Geschäft als Bremsklotz. Ergebnis: Anleger und Investoren trennen sich im großen Stil von Sohu-Aktien. Online-Spielesparte kämpft mit WachstumsproblemenDie Sparte rund um die Spieletochter Changyou.com konnte zwar im jüngsten Quartal seinen Umsatz um zwölf Prozent steigern, doch für das laufende erste Quartal 2014 erwartet die Sohu-Tochter rückläufige Ergebnisse bzw. Verluste. Der Grund: Die MMO-Spiele der Sohu-Tochter sind in die Jahre gekommen, für das laufende erste Quartal 2014 sind keine neuen Spiele geplant. Changyou.com muss in diesem Jahr kräftig investieren, will das Unternehmen den Anschluss zu Branchengrößen wie Tencent und NetEase nicht verlieren. Insgesamt sind für 2014 drei neue Online-Rollenspiele (MMOs), fünf neue Web-Games und mehr als 10 bis 15 neue Mobile-Games geplant. Sohu Video profitiert von US-ShowsSignifikante Fortschritte kann Sohu.com (Nasdaq: SOHU, WKN: 502687) im Online-Videogeschäft rund um Sohu Video vermelden. Sohu Video war im Dezember basierend auf die Zeit, die Zuseher auf dem Portal verbracht haben, die Nummer drei hinter Youku Tudou und Baidu. Insgesamt verbrachten Zuseher 426,5 Millionen Stunden auf Sohu, im Vergleich 619,7 Millionen Stunden beim Marktführer Youku Tudou, so Bloomberg. Sohu Video strahlte 30 neue inländische TV-Serien aus, dazu kamen viele neue amerikanische TV-Serien inklusive ?Homeland?, ?Big Bang Theory? und ?Modern Family?. Auch die neuen Folgen der Netflix-Serie ?House of Cards? sind bei Sohu zu sehen. Sohu Video sieht sich als erste China-Plattform, die erfolgreiche amerikanische TV-Shows wie ?Saturday Night Live? und ?Ellen DeGeneres Show? exklusiv auf Sohu Video ausstrahlt. Ein Erfolg wäre für Sohu wichtig, steckt der chinesische Online-Videomarkt praktisch noch in den Kinderschuhen. In 2014 dürfte das Marktvolumen 17,8 Mrd. Yuan (2,9 Mrd. US-Dollar) erreichten, wobei der Markt in 2017 bereits auf 36,6 Mrd. Yuan soll (Quelle: iResearch). Sogou gewinnt MarktanteileDarüber hinaus hat offenbar auch die Sohu-Suchmaschine Sogou Marktanteile im chinesischen Markt gewinnen können, nachdem Sohu eine 36,5%ige Beteiligung im Vorjahr an den Internetgiganten Tencent verkauft hatte. Die Integration mit Tencent und die Konsolidierung der Tencent-Suchmaschine Soso hat Sohu nicht nur Ingenieure, Server und Suchmaschinen-Traffic, sondern auch mehr als 20.000 Werbekunden gebracht. Nicht zuletzt dadurch konnte Sogou seinen Umsatz im jüngsten Quartal um 72 Prozent auf 70 Mio. Dollar steigern. Das Sohu-Management geht davon aus, dass die Kooperation mit Tencent zu weiter steigenden Marktanteilen von Sogou führen wird – ein vielleicht entscheidender Wettbewerbsvorteil gegen Konkurrenten wie Baidu und Qihoo 360. Kurzportrait Die in der chinesischen Wachstumsmetropole Beijing ansässige Sohu.com gilt mit mehr als 300 Millionen registrierten Nutzern als eines der größten Internet-Portale Chinas. Daneben ist das Unternehmen mit seiner eigenen Internet-Suchmaschine Sogou im chinesischen Suchmaschinenmarkt aktiv. Über die mehrheitliche Tochter Changyou.com ist das Unternehmen ferner auch im Online-Spielemarkt präsent. Durch den späteren Aufkauf von ChinaRen.com ergänzte Sohu.com seine Internet-Aktivitäten durch zahlreiche weitere Community-Features, welche zusätzliche Nutzer anlocken soll. Weitere 15 Nachrichtenkanäle sollen den Wissensdurst der chinesischen Nutzer stillen, wobei Sohu.com im Wesentlichen Nachrichten aus den Themenbereichen Sport und der Unternehmenswelt anbietet. Die Einnahmequelle Online-Werbung steuerte zuletzt weniger als 50 Prozent des gesamten Umsatzes bei. Das Online-Spielegeschäft steuerte zuletzt bereits mehr als die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. Im Bereich Online-Rollenspiele betreibt Sohu.com über seine Tochter Changyou.com unter anderem die im eigenen Haus entwickelten Online-Spiele ?Tian Long Ba Bu? (TLBB 3) sowie ?Duke of Mount Deer?. Zu den weiteren Tochterfirmen gehören die Unternehmen Beijing ITC, Sohu Era, Sohu Software, Kylie Enterprises Ltd. und All Honest International Ltd. hier der Link >>> Hier geht es zum...

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Samsung macht Druck bei Displays

Gepostet am Feb 19, 2014

Markus Korn, der Vertriebs-Chef der Displaysparte von Samsung, bekommt mehr Verantwortung und mehr Personal. Damit soll der Vertrieb von Display-Lösungen vorangetrieben werden. Nach dem Abgang von Michael Grote, der es bei dem kreanischen Hersteller nur ein knappes halbes Jahr ausgehalten hat, ist der Chefposten der Display-Sparte verweist. Markus Korn, der das erste halbe Jahr nun überstanden hat, bekommt ab sofort neben der Sales-Verantwortung auch offiziell die für das Marketing, zunächst als Interims-Chef des Monitor-Geschäfts. ?Ziel der Neustrukturierung unserer IT Display-Sparte ist es, unsere Lösungen noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse und branchenspezifischen Anforderungen unserer Kunden auszurichten?, so Roland Schweyer, Director IT Cluster & B2B Samsung Electronics GmbH. ?Unter der Leitung von Markus Korn ist der Produktbereich sehr gut aufgestellt, um unsere erfolgreiche Position im Markt und unsere Partnerstrategie weiter auszubauen. Besonders im Bereich der Large Format Displays rechnen wir in den kommenden Monaten aufgrund der hohen Nachfrage nach unserer Digital-Signage-Lösung System on Chip mit einem dynamischen Wachstum.? Mehr Druck im Vertrieb Um die gesteckten Ziele z erreichen und den Wettbewerb wieder besser in Schach halten zu können, hat Samsung die Abteilung auch personell verstärkt und sich dabei eben bei der Konkurrenz bedient. Martin Groß ist seit Jahresbeginn als Product Marketing Manager mit an Bord. Er war zuletzt bei HP im Vertrieb von Laserdruckern tätig. Ein Schwerpunkt seiner neuen Aufgabe bei Samsung ist die Leitung des neu aufgestellten Produktmanagement-Teams. Darüber hinaus zeichnet er für Marketingmaßnahmen verantwortlich, die das erwartete Wachstum begleiten und fördern sollen. Ein zweiter Neuzugang ist Christoph Emde als Product Manager B2B Displays. Dieser war zuletzt als Produktmanager Commercial Displays bei Acer tätig. Info Quelle und...

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Facebook: Einführung des dritten Geschlechts

Gepostet am Feb 18, 2014

Facebook-News Facebook erlaubt weitere Geschlechtsbezeichnungen 18.02.2014, 18:18 Uhr | AP/dpa, T-Online.de, dpa Facebook: News und Hintergründe auf einen Blick. (Quelle: blickwinkel/imago) Facebook ist das wichtigste soziale Netzwerk im Internet mit mehr als einer Milliarde Mitglieder. Hier sammeln wir aktuelle News und Hintergrundinformationen rund um Facebook. +++ Facebook führt das dritte Geschlecht ein +++ Facebook befreit seine Gemeinde aus den Geschlechterschubladen: Nutzer der englischsprachigen Version können sich neben männlich und weiblich auch als „custom“ (spezifisch) ausgeben und dann weiter zwischen verschiedenen transsexuellen Varianten wählen. Weiter wird auf dem Netzwerk gefragt, ob als Pronomen ein „sie“, „er“ oder ein geschlechtsneutrales Wort gewünscht wird. Für die Mehrheit werde die neue Freiheit unerheblich erscheinen, erklärte Facebook. Aber „für diejenigen, die es betrifft, bedeutet es sehr viel“. Die Wahlmöglichkeiten gib es zunächst nur in der englischsprachigen Version. Eine Ausweitung auf andere Sprachen sei aber geplant, teilte Facebook mit. +++ Facebook setzt auf Apps und billige Handys +++ Bei einem Blick in die Zukunft will Facebook auf günstige Handys und Smartphone-Apps setzen. Dabei möchte man auch an Nutzer ohne teure Smartphones und Internet denken. Mittels der Initiative „Internet.org? will man beispielsweise günstiges Internet in Entwicklungsländer bringen. Ebenfalls betont wird, dass jeder zweite Neu-User sich sein Profil auf einem mobilen Gerät anlege. Der lückenlose Zugang zu allen Funktionen, auch über mobile Geräte, muss demnach gewährleistet werden, wie der Facebook-Manager Javier Olivian gegenüber der dpa verriet. Ein alternativer Zugriff, wie über die anstehende Paper-App, dürfte in Zukunft öfters angeboten werden. +++ „Social Beer Game“ erobert Facebook +++ Facebook erlebt einen neuen Trend. Bei dem virtuellen Trinkspiel „Social Beer Game“ leeren die „Spieler“ einen halben Liter Bier auf Ex, stellen ein Video dazu auf Facebook und nominieren drei ihrer Freunde, die das Ganze innerhalb von 24 Stunden nachmachen müssen. Wer sich weigert, wird verspottet und muss als Strafe einen Kasten Bier bezahlen. Mittlerweile machen tausende Deutsche bei dem obskuren Trinkspiel auf Facebook mit. Die entsprechende Fanpage zählt mehr als 23.000 Likes. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. In Irland starb übrigens ein junger Mann an einer Alkoholvergiftung – angestachelt von einem Internet-Wettstreit. +++ Zuckerberg spendet am meisten +++ Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan waren einer Zeitschrift zufolge 2013 die größten Spender Amerikas. Das Ehepaar spendete im Dezember 18 Millionen Facebook-Aktien im Wert von insgesamt mehr als 970 Millionen Dollar (711 Millionen Euro) an eine Stiftung im kalifornischen Silicon Valley. Damit führen beide die jährliche Liste der 50 großzügigsten Amerikaner an, die von der Zeitschrift „The Chronicle of Philanthropy“ herausgegeben wird. +++ Eigener Facebook-Film ist der neue Renner +++ Passend zum 10. Geburtstag hat das beliebte soziale Netzwerk Facebook ein neues Schmankerl für seine User parat. Die Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, einen eigenen Film mit den Highlights des persönlichen Lebenslaufs auf dem Netzwerk zu erstellen. In den Videos werden die Fotos mit den meisten „Gefällt mir“- Klicks und die „ersten Momente“ im Netzwerk gezeigt. Ist ein solches Video erstellt, wird es in den Neuigkeiten mit dem Hinweis auf den Link zum Clip angezeigt. Derzeit wird diese neue Funktion auf Facebook sehr stark genutzt. +++ Facebook Paper-App sorgt für Streit +++ Die neue iPhone-App von Facebook sorgt für Streit. Das am Montag veröffentlichte Programm hört auf den Namen „Paper“ – allerdings gibt es bereits seit 2012 eine App mit dem gleichen Namen. Mit ihr können Nutzer Skizzen oder Notizen auf dem iPad-Tablet erstellen. Der Chef der App-Hersteller FiftyThree, Georg Petschnigg, rief Facebook auf, den Namen der App des Online-Netzwerks zu ändern. Facebooks „Paper“-App ersetzt die üblichen Bildschirm-Knöpfe zur Navigation weitgehend durch Wisch-Gesten. Mit ihr kann man auch Nachrichten oder Bilder verschicken. Die App ist bisher in Europa nicht verfügbar. In...

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Kinderporno-Gesetze – Experten wollen Strafen für Kauf von Posing-Fotos

Gepostet am Feb 18, 2014

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat eine Verschärfung der Gesetze gegen Kinderpornografie gefordert. ?Der Fall Edathy zeigt klar, dass es hier eine Gesetzeslücke gibt?, sagte Rörig der Tageszeitung ?Die Welt? vom Dienstag. Diese Lücke müsse geschlossen werden: ?Wenn Darstellungen von Kindern erzeugt werden, um sexuelle Interessen von Erwachsenen zu befriedigen, muss dies im Sinne eines besseren Kinderschutzes strafrechtlich sanktioniert werden.? Im Strafrecht wird bei Kinderpornografie zwischen Kategorie eins und Kategorie zwei unterschieden. Bei Kategorie zwei sind nackte Kinder, aber nicht explizit ihre Genitalien im Fokus. Solche Aufnahmen sind nach derzeitiger Gesetzeslage nicht strafbar. Bei Kategorie eins handelt es sich um strafbares kinderpornografisches Material. Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm Auch der Deutsche Kinderschutzbund dringt darauf, die Gesetze zum Schutz vor Kinderpornografie zu überprüfen. ?Die massenhafte Verbreitung und kommerzielle Verwertung sogenannter Posing-Fotos sind ein Alarmsignal?, sagte Bundesgeschäftsführerin Paula Honkanen-Schoberth der ?Neuen Osnabrücker Zeitung? vom Dienstag. ?Denn man muss immer bedenken, dass dahinter Gewalt und Missbrauch von Kindern stehen können.? Die Debatte hatte sich am Fall des SPD-Politiker Sebastian Edathy entzündet. Edathy soll zwischen 2005 und 2010 nach Angaben der Staatsanwaltschaft 31 Bildersets und Videos mit nackten Jungen im Alter zwischen 9 und 13 oder 14 Jahren in neun Anfragen bei einem kanadischen Kinderporno-Versand bestellt haben. Das Material bewegt sich nach Angaben der Fahnder im Grenzbereich zur Kinderpornografie. Video: Edathy kaufte 31 Filme und Fotos mit nackten Kindern einige Ideen Fragen und...

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Google kauft Authentifizierung-App SlickLogin

Gepostet am Feb 17, 2014

Google baut sein Security-Team durch den Aufkauf eines Unternehmens weiter aus: SlickLogin heißt der Auserwählte, der eine Authentifizierungs-App anbietet, die auf Basis von Tönen funktioniert. SlickLogin versendet für eine Zwei-Wege-Authentifizierung dabei Töne, die nicht vom menschliche Ohr gehört werden können. Versucht ein Nutzer sich anzumelden, versendet die SlickLogin-App einen einmal nutzbaren Ton an das Smartphone. Der Ton wird vom Smartphone über das Mikrofon aufgezeichnet, wenn es der richtige Schlüssel ist, wird die App freigegeben. Der Ton ist dabei eine Alternative beispielsweise zu den numerischen Codes, die Google für den eigenen Google Authenticator verwendet. SlickLogin gibt den Verkauf auf der Homepage bekannt. Das aus Israel stammende SlickLogin-Team hatte erst vor wenigen Monaten ihre Idee zu ihrer Anwendung beim TechCrunch Disrupt vorgestellt. Das Verfahren wird über verschiedene Dienste im Smartphone errechnet und soll beispielsweise standortbasiert und abhörsicher sein. Der versendete Sicherheitston kann nicht von einem anderen Gerät in der Nähe aufgenommen werden, um beispielsweise von einem Angreifer für das Login verwendet zu werden. SlickLogin koppelt Smartphone, Ton und App, sodass andere Kombinationen erkannt werden und nicht zur Freigabe führen. Zur Übernahme ist derzeit nicht viel bekannt. Weder wurde bislang öffentlich über die gezahlte Summe noch über die Weiterführung des Unternehmens gesprochen (via TechCrunch). Natürlich ist jetzt den Spekulationen Tür und Tor geöffnet, was Google mit dem Startup anfangen möchte. Ob man in naher Zukunft die Ton-Authentifizierung als alternative Login-Funktion bei Googles Diensten sehen wird, bleibt abzuwarten. Was aber schon klar ist: Das SlickLogin-Team hat angekündigt, bei Google weiterhin an sicheren Identitätsüberprüfungen zu arbeiten. Es dürfte sich also um ein so genanntes Acqui-Hiring handeln, bei dem sich Google die schlauen Köpfe, Ideen und (künftige) Patente der Firma gesichert hat. dieser Seite weitere...

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Zwerchfell-Artistin: Das ist die Schweizer Lach-Meisterin

Gepostet am Feb 17, 2014

Stummes Lachen, Hexenlachen, Grunzlachen oder diabolisches Lachen ? die möglichen Disziplinen an den gestrigen Basler Lachmeisterschaften waren beinahe unbegrenzt. Zwölf Kandidaten lachten dabei um die Wette. Eine davon ist Pasqualina Barazza (51). Es wirkt etwas befremdlich, wenn sie auf Kommando laut loslacht, sich auf die Schenkel klopft und sich schliesslich vor Lachen auf dem Boden windet. Doch ihr Einsatz hat sich gelohnt, am Ende des Tages hielt sie den Lach-Pokal in den Händen. Lachyoga überlistet das Gehirn Organisiert hat die Meisterschaft der Lach-Yoga-Trainer Claude Meggi Messer (58). Er sagt von sich selbst, dass er pro Tag 15 bis 20 Minuten lacht ? am Stück! Er ist sich sicher, dass lachen gesund macht, auch wenn es künstlich ist. Denn Lachyoga könne das Gehirn überlisten. «Wenn ich lache, spanne ich den Lachmuskel an, der vom Jochbein zur Oberlippe führt. Wenn ich ihn genug lange anspanne, glaubt mein Gehirn, es gehe mir gut, und es beginnt, im Körper Glücksstoffe zu verteilen», sagt er in einem Interview mit dem «Baslerstab». Lachen wie Onkel Otto Studien aus Deutschland und Österreich zeigten, dass die Mitteleuropäer heute zwei Drittel weniger lachten als noch in den 1950er-Jahren. Wer heute also noch nicht gelacht hat oder wer schon immer lachen wollte wie eine Japanerin, wie ein Schimpanse oder wie Onkel Otto: Im unteren Video zeigt Lach-Yoga-Trainer Meggi Messer wies geht. (lex) mehr zu diesem Thema meht zum...

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AOL und Yahoo – das Dream-Team gegen Google?

Gepostet am Feb 17, 2014

(IT-Times) – AOL-Chef Tim Armstrong kann zufrieden sein. Das Jahr 2013 war für AOL das erfolgreichste Jahr seit einem Jahrzehnt, so der AOL-Manager. In den vergangenen 12 Monaten legte der AOL-Aktienkurs um rund 33 Prozent zu und erreichte jüngst ein 10-Jahreshoch bei über 50 US-Dollar. Tatsächlich konnte AOL seine Einnahmen aus dem Online-Werbegeschäft weiter steigern, während das schrumpfende Internetzugangsgeschäft an Bedeutung verliert. Das Internetzugangsgeschäft steuerte zuletzt nur noch 23 Prozent zu den Gesamteinnahmen bei, während das Online-Werbegeschäft zuletzt zweistellig zulegte. AOL verkauft Mehrheit an Patch an Hale GlobalAuch die Probleme im Zusammenhang mit seinem teils defizitären lokalen Newsnetzwerk Patch.com hat AOL (NYSE: AOL, WKN: A0YECX) elegant gelöst. Im Januar verkaufte AOL die Mehrheit an Patch.com an den Investor Hale Global, wobei AOL künftig als passiver Minderheitsaktionär fungieren wird. Der Deal soll noch im ersten Quartal zum Abschluss kommen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf werden weitere Beschäftigte wohl ihren Job verlieren, wenn auch die noch vorhandenen 900 Patch-Seiten weiter erhalten bleiben sollen. Laut Hale Global und AOL ist ein Relaunch von Patch als Plattform für Inhaltslieferanten und Geschäfte geplant. Zudem sollen Patch-Seiten für das Mobile- und Social Media-Zeitalter auf Vordermann gebracht werden. Werbetreibende sollen zudem künftig Zugang zu Tools erhalten, um ihre eigenen Werbeanzeigen für Patch zu schalten können. Gerüchte über Fusion von AOL und Yahoo!Für Gesprächsstoff sorgte jedoch ein anderes Thema. Beim kanadischen Hedgefund Ironfire Capital, der sowohl AOL-, als auch Yahoo-Aktien hält, steht außer Frage, dass AOL und Yahoo eines Tages fusionieren werden, wie CNNMoney berichtet. Die Gerüchte sorgten im Januar für heftige Kursausschläge bei AOL-Aktien, denn ein Merger zwischen beiden Firmen würde zumindest auf dem Papier durchaus Sinn machen. Die beiden Unternehmen könnten ihre Werbevermarktungsteams zusammenlegen und so viel Geld sparen. Auch die Entwicklungskräfte für den Suchmaschinenbereich ließen sich weiter bündeln. Yahoo!-Chefin Marissa Mayer steht ohnehin unter Druck, nachdem das Internet-Portal trotz Fortschritte weiter Marktanteile an Google und Facebook verliert. Bei AOL sieht es nicht viel besser aus. Zwar wuchs der AOL-Umsatz im vierten Quartal 2013 um 13 Prozent, doch auch der weltweite digitale Werbemarkt legte in 2013 um 13 Prozent zu, so die Marktforscher bei eMarketer. Damit konnte AOL unter dem Strich praktisch keinen Boden im weltweiten Werbemarkt gut machen. Doch ob eine Fusion von AOL und Yahoo! wirklich kommt, bezweifeln viele Marktbeobachter. Beide Internetkonzerne werden von zwei starken Persönlichkeiten geführt, weder Mayer noch Armstrong dürften freiwillig ihren Führungsanspruch abgeben. Darüber hinaus müssen beide Internetfirmen noch beweisen, dass sie auch allein erfolgreich sein können. Kurzportrait Die in New York ansässige AOL wurde im Dezember 2009 wieder als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert, nachdem AOL vor über einem Jahrzehnt von Time Warner im Rahmen einer Milliardentransaktion übernommen wurde. Heute präsentiert sich AOL nicht nur als Internetzugangsanbieter, sondern in erster Linie als Portal-Betreiber. AOL operiert heute im Wesentlichen aus zwei Kerngeschäftsbereichen heraus: AOL Properties und Third Party Network. Unter AOL Properties ist das Geschäft mit eigenen Web-Portalen zusammengefasst, während unter Third Party Network das Geschäft mit Advertising.com, goviral A/S (goviral) und 5 Minutes beheimatet ist. Unter AOL Advertising vermarktet das Unternehmen nicht nur Drittseiten, sondern auch seine eigenen Angebote unter dem Dach von AOL Media. (Schaut einfach mal hier) Webseite...

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Windows 9 Beta im April, Final schon im Oktober?

Gepostet am Feb 17, 2014

Microsoft hat die Entwicklung von Windows 9 offenbar etwas beschleunigt, so dass die nächste Version seines Betriebssystems möglicherweise deutlich früher veröffentlicht wird, als bisher erwartet. Dies berichtet zumindest eine meist verlässliche russische Quelle. Wie die bekannte Leak-Quelle WZor berichtet, steht Microsoft kurz davor, ersten wichtigen Partnern eine Pre-Beta von Windows 9 zu zeigen. Es soll sich um eine Vorabversion der Windows 9 Developer Preview handeln, die möglicherweise zur Entwicklerkonferenz BUILD Anfang April erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte. Den Microsoft-nahen Quellen von WZor zufolge könnte die Vorabversion bereits innerhalb der nächsten Tage, also gut einen Monat vor der BUILD, den Partnern zur Verfügung gestellt werden. Konkret ist vom morgigen 15. Februar die Rede, wobei die Wahrscheinlichkeit mit rund 90 Prozent angegeben wird. Für Mai 2014 soll die erste und einzige Betaversion von Windows 9 geplant sein, heißt es. Schon im August beziehungsweise Anfang September soll dann mit dem einzigen Release-Candidate der neuen Windows-Ausgabe zu rechnen sein. Die Fertigstellung der finalen Version von Windows 9, das wohl unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt wird, soll bereits im Oktober beziehungsweise bis Mitte November erfolgen. Hier vermuten die russischen Quellen einen RTM-Termin zwischen dem 21. und 25. Oktober 2014. Die Auslieferung der RTM-Version an die OEM-Hersteller und Partner von Microsoft erfolgt angeblich kurz danach, so dass diese bis ungefähr Weihnachten mit den finalen Bits versorgt sein sollen. Wann die Veröffentlichung der Windows 9 Final erfolgen soll, ist unterdessen noch nicht ganz klar. Vermutet wird, dass Windows 9 bereits Anfang 2015 veröffentlicht werden könnte. Mit Windows 9 „Threshold“ will Microsoft laut früheren Berichten unter anderem eine Verschmelzung seiner App-Plattformen für Windows und Windows Phone vollziehen. Damit wäre es den Entwicklern von Apps dann möglich, ihre Produkte in einem Paket für die mobile und die Desktop-Versionen von Microsofts Betriebssystemen anzubieten, vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Gestaltung ihrer Modern UI Designs die Anpassung an die jeweils unterschiedlichen Bildschirmgrößen. Bericht und Bilder ein...

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JinkoSolar meldet Auftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

Gepostet am Feb 16, 2014

SHANGHAI (IT-Times) – JinkoSolar liefert Solarmodule für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für erneuerbare Energien in die Vereinigten Arabischen Emirate. Auftraggeber ist die Non-Profit-Organisation CSEM-UAE, ein schweizerisch-arabisches Joint Venture für angewandte Forschung. Die von JinkoSolar gelieferten Module sollen im Solar Outdoor Laboratory von CSEM im Emirat Ras al-Khaimah Verwendung finden. Im dortigen Testzentrum werden seit September vergangenen Jahres Solarlösungen für den Kooperationsrat der arabischen Staaten getestet. Über das finanzielle Volumen des Auftrags machte das chinesische Photovoltaik-Unternehmen keine Angaben. ganzen Artikel jetzt lesen...

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Schlüssel vergessen: Mann fällt vom Dach

Gepostet am Feb 16, 2014

Schwarzenbach/Saale – Eigentlich hatte er nur wegen seines vergessenen Schlüssels seine Eltern nicht aufwecken wollen, schreibt die Polizei in ihrer Meldung. Deshalb kam ein 25-Jähriger aus Schwarzenbach/Saale mitten in der Nacht auf die Idee, über das Dachfenster in das Haus seiner Eltern zu gelangen. Er kletterte mit einer Leiter auf das Dach, rutschte jedoch auf den vereisten Dachziegeln ab und stürzte etwa drei Meter tief in den Garten. Der Rettungsdienst brachte den verletzten Mann ins Klinikum nach Hof. Mehr hier. Artikel...

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Highway: Octa-Core-Handy mit Dual-SIM für 350 Euro

Gepostet am Feb 16, 2014

2   Anfang Kommentare (2) Alles zum Thema Smartphone Windows-Riese: Nokia-Phablet Lumia 1520 im Test Lenovo: Motorola in Kürze profitabel, aber ohne altem CEO Microsoft erwägt Support von Android-Apps unter Windows Der Preis erscheint heiß: 350 Euro soll das Wiko Highway kosten ? ein Android-Smartphone mit 5-Zoll-Full-HD-Bildschirm, einem 2 GHz schnellen Octa-Core-Prozessor von MediaTek und einer 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich dann allerdings auch einige „Mängel“ ? beispielsweise ist der 16 GByte große interne Speicher nicht erweiterbar, als Betriebssystem kommt noch Android 4.2.2 zum Einsatz, und LTE darf man zu einem solchen Preis halt auch nicht erwarten. Mobiles Internet mit bis zu HSPA+-Geschwindigkeit geht bei der teilweise noch durchwachsenen LTE-Verfügbarkeit in Deutschland allerdings für manch einen wohl auch in Ordnung. Bild: Wiko Das Highway mag keine Schönheit sein, allerdings bietet das Smartphone High-End-Technik zum vernünftigen Preis. Punkten kann das Highway allerdings mit einem Feature, das bei Top-Smartphones selten zu finden ist: Es lassen sich zwei SIM-Karten im Handy nutzen. Weitere technische Daten des 154 Gramm schweren und nur 7,7 Millimeter dünnen 5-Zöllers sind Bluetooth 4.0, WLAN (ohne genauere Angabe zu den Standards), GPS, A-GPS und ein 2350-mAh-Akku. Das seit Ende 2013 auch auf dem deutschen Markt tätige französische Unternehmen Wiko plant unseren Kollegen von heise online zufolge die Veröffentlichung des Highway im März. Auf dem Mobile World Congress soll das Smartphone der Öffentlichkeit präsentiert werden ? wir werden uns die Kiste nach Möglichkeit dort einmal anschauen. Quelle: Pressemitteilung, heise online Permalink: http://techstage.de/-2113351 Tags zur Quelle wie...

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