Gepostet im Mai, 2016

Lenovo Moto G4 Plus im Test: Upgrade ohne echtes Plus

Gepostet am Mai 27, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Moto G4 Plus bietet einiges, was dem normalen Moto G4 fehlt: eine schärfere Kamera, einen Fingerabdrucksensor und als Zubehör ein Schnellladenetzteil ohne Aufpreis. Unverständlich aber: Der Fingerabdrucksensor wirkt wie ein Fremdkörper, dient anders als bei den meisten Konkurrenten nicht als Homescreen-Taste. Pro Scharfe, gute Kamera Großes, scharfes Display Schlankes Betriebssystem Schnellade-fähig MicroSD-Karte Kontra Fingerabdrucksensor dient nicht als Home-Taste Kein drahtloses Laden Testnote der Redaktion 2,54 befriedigend Nutzerwertung Jetzt bewerten Das Moto G4 Plus ist das Schwestermodell des Moto G4 ? gemeinsam bilden beide die vierte Generation der beliebten Moto-G-Smartphones. Ursprünglich von Motorola als Preiskracher unter 200 Euro eingeführt, wagt das Moto G4 Plus unter dem neuen Eigentümer Lenovo den Sprung in die obere Mittelklasse. Das Moto G4 Plus und Moto G4 sind schärfer, schlanker, schneller und vor allem größer als das bisherige Moto G3. Allerdings ist vor allem die Plus-Version mit ihrem aufgerufenen Preis von 299 Euro kein Schnäppchen mehr. Damit ist das Gerät 50 Euro teurer als die normale G4-Variante. Lohnt sich der Aufpreis? Und was lässt sich mit dem Motomaker noch herausholen? Die Antwort liefert der Test von COMPUTER BILD. Lenovo Moto G4 und Moto G4 Plus in Bildern 24 Bilder Zur Bildergalerie Jede Woche neue Smartphone-Angebote! Top-Handy + All-Net-Flat: Schnäppchen-Angebote bei Sparhandy. Keine großen Unterschiede zum Moto G4 In den meisten Punkten entspricht das Moto G4 Plus dem G4, technisch bleibt fast alles beim Alten: Der identische 5,5-Zoll-Bildschirm löst in Full HD (1920×1080 Pixel) auf und überzeugt mit starkem Kontrast (2661:1) und hoher Bildschirmhelligkeit (772 Candela pro Quadratmeter). Im Inneren verfügt es mit Qualcomms Snapdragon 617 über den gleichen Mittelklasse-Prozessor. Hier sorgen acht Kerne mit je 4×1,5 und 4×1,2 Gigahertz zusammen mit dem 2 Gigabyte großen Arbeitsspeicher für ausreichend Dampf unter der Haube. Dementsprechend flüssig lässt sich auch das Plus-Modell bedienen, wobei der App-Start teilweise etwas länger dauert als bei der Konkurrenz. Dank austauschbarer Cover lässt sich das Moto G4 zumindest farblich individualisieren. Der Akku bleibt aber drin, der ist fest verbaut. In Benchmark-Tests reiht sich das Moto G4 in etwa auf dem Niveau des Samsung Galaxy S5 ein, erreicht bei Geekbench mit rund 3.150 Punkten beim Multi-Kerntest circa das doppelte Tempo des Vorgängers Moto G3. Als Datenspeicher stehen auch hier ?nur? 16 Gigabyte Nutzspeicher zur Verfügung, von denen letztlich 10,82 Gigabyte für den individuellen Einsatz übrig bleiben. Über das Speicherkartenfach lässt sich dieser preiswert mit einer microSD-Karte erweitern um zusätzliche 200 Gigabyte erweitern. Die Dual-SIM-Funktion beeinträchtigt das aber nicht. Wer es etwas individueller mag, bestückt das G4 Plus über den Motomaker mit mehr Speicher und zusätzlicher Arbeitsspeicher-Kraft. Für einen vergleichsweise moderaten Aufpreis von 45 Euro vervierfachen Sie beim Plus den Speicherplatz auf 64 Gigabyte. Zudem hebt Lenovo den Arbeitsspeicher dann auf 4 Gigabyte an ? eine durchaus sinnvolle Investition! » Schwestermodell Lenovo Moto G4 im Test: Kein Pummelchen mehr! Kamera als positives Aushängeschild Das Hauptaugenmerk beim Moto G4 Plus liegt ? wie bei vielen Mittelklasse-Smartphones dieser Tage ? auf den Kameras. Die Selfie-Linse an der Front des Handys knipst mit ihren 8 Megapixeln gerade noch Fotos mit befriedigender Qualität. Eine leichte Verzerrung und Bildrauschen in dunklen Umgebungen schmälern die Freude an den Ego-Schnappschüssen. Bei der Hinterkamera legt das Plus-Modell gegenüber dem normalen G4 noch mal eine Schippe drauf. Statt der ohnehin schon guten 13-Megapixel-Kamera (Foto-Note bei Tageslicht: 2,37), setzt eine bessere Variante mit 16 Megapixeln die gewünschten Motive besonders ansprechend in Szene. Bei Tageslicht erreicht das 4G Plus die Foto-Note 2,12 ? ein hervorragender Wert. Damit ordnet es sich sogar noch vor die Kamera-Referenz von Microsoft, dem Lumia 950 ein. Die typische Smartphone-Krankheit heilt Lenovo aber auch nicht: Wenn...

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Bilder vom 20. Hiddenseelauf 2016

Gepostet am Mai 27, 2016

Wie immer am letzten im April, fand auch in diesem Jahr wieder das Sporthighlight des Jahres statt: Der Hiddenseelauf. In diesem Jahr zum 20. Mal. Waren es im letzten Jahr noch 247 Läufer, so konnte man in diesem Jahr 272 Läufer begrüßen. Der 20. Lauf wurde jemanden gewidmet, der diese Sportveranstaltung vor 20. Jahre mit aus der Taufe gehoben hat und im letzten Jahr verstorben ist: der Hiddenseer Walter Jeschek. Bilder vom 20. Hiddenseelauf Die Ergebnisliste zum 20. Hiddenseelauf wurden auf www.seebad-hiddensee.de veröffentlicht. Schauen Sie hier unter den Annoncen mehr...

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Sexy Bloggerinnen und das Phänomen Slut-Shaming

Gepostet am Mai 26, 2016

In der heutigen Blog(g)-Safari geht es um gut aussehen und damit irgendwie auch um Erotik, bzw. erotische Kleidung. Das ist ein klarer Fokus für meinen heutigen Ausflug in die Welt der Blogs und von Instagram. Dürfen Bloggerinnen sexy sein? Erst einmal ist die Frage natürlich befremdlich, denn natürlich dürfen Bloggerinenn sexy sein. Warum sollten sie es nicht? Was ich hier mit einem klaren Ja beantworte ist aber keine Selbstverständlichkeit, denn es gibt immer Menschen die anderer Meinung sind. In diesem Zusammenhang bin ich mit dem Wort ?Slut-Shaming? in Berührung gekommen. Dieses Wort steht für die Herabsetzung von Frauen die in den Augen von anderen Menschen in ihrem sexuellen Verhalten, Gebaren oder auch in ihrer Kleidungsweise nicht der ?Norm? entsprechen. Dabei geht es darum Frauen ein Schamgefühl für bestimmte Handlungsweisen oder ihr Auftreten in der Öffentlichkeit einzureden. Ein klassischer Begriff im Zusammenhang mit Slut-Shaming ist die Bezeichnung Schlampe. Schlampen tragen ?provokative Kleidung? oder sind ?oben ohne? unterwegs. Als Frau ist frau offenbar schnell eine Schlampe und damit sind wir wieder bei der Ausgangsfrage ?Dürfen Bloggerinnen sexy sein?. Gerade im Fashionbereich ist es fast schon normal durch provokante Kleidung (WTF ist das genau?) besondere Aufmerksamkeit zu erregen, oder im Gegenteil sich darüber aufzuregen wenn plötzlich Nippel zu sehen sind. Beides erreicht natürlich immer sein Ziel: Aufmerksamkeit. Blogs wie A Bikini a day spielen mit der weiblichen Erotik und bekommen damit viele Clicks und Leser, auch die deutsche Bloggerin Vanessa Pur beherrscht das Spiel mit dem erotischen Blogfeuer perfekt. Ihre Fashionpostings zeigen alle eine schöne Frau in Outfits mit einem erotischen Touch, wobei sie es immer schafft ihren Beiträgen einen hochexklusiven Touch zu geben und damit nicht billig zu erscheinen. Auch die Auswahl ihrer Headlines machen schon neugierig, denn eine Überschrift wie ?Blazer ohne BH tragen mit Wetlook Latex Hose? hat natürlich ihre Wirkung. Hollywood-Styling ? No Bra ? Leggings mit TedBaker-Blazer ? Christian Louboutin Pumps ? Fashionblogger ? Modeblogger ? Hamburg-Berlin Es ist also natürlich erlaubt sexy zu sein und dies auch als Bloggerin zu zeigen, aber frau muss mit den Folgen leben können. Viel zu nuttig Während Vannessa Pur unter ihre Beiträge oder Videos sehr viele positive Reaktionen bekommt, hat die Bloggerin Justine eine nicht ganz so verständnisvolle Leserschaft. Nach dem sie einige Bilder gepostet hatte auf denen sie etwas weniger Stoff, aber dafür mehr Haut zeigte wurde sie Opfer von Slut-Shaming. In ihren Kommentaren musste sie lesen sie solle sich mal was anziehen und was sie trage sei nuttig. Justine machte sich aus diesem Grund ihre eigenen Gedanken zum Thema ?sexy sein? und kam zum richtigen Schluss, dass es ihre Sache ist wie sie sich präsentiert. Ich fühle mich gerne sexy und zeige mich auch so. Wer damit ein Problem hat, sollte eben nicht auf meinen Blog klicken, da verliere ich auch gerne ein paar Follower. Nur weil es andere stört, höre ich sicher nicht damit auf, einfach ich zu sein. Klickneid? Ist es Neid auf die #Bloggerin?Die mit ihren Bildern mehr Klicks holt als ein #Haul. Click To Tweet Was steckt hinter solchen Kommentaren? Ist es der Neid auf die Bloggerin die mit ihrer Einstellung zu ihrem Körper gut klarkommt und mit Bildern von sich selbst mehr Leser/innen gewinnt als der hundertste Primarkhaul. Ein wenig wird es wohl so sein, denn Klicks und Leser sind die Butter aufs Brot für uns Blogger. Kommt keiner vorbei und liest unsere Geschichten, dann sind wir enttäuscht und empfinden auch mal eine ordentliche Portion Neid auf erfolgreichere Blogger/innen, wenn dann noch die Waffen der Frau zum Einsatz kommen kann es auch mal heftig werden. Sex always sells Wer sich in der Bloggerszene,...

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Fotowettbewerb: Gewinner des Themas ?Farbenfroh?

Gepostet am Mai 26, 2016

Gewinner der Wochenkategorie ?Farbenfroh?: Kathrin Lehner mit dem Bild ?Farbenfroh im Rapsfeld?. Jede Woche kürt die Jury von ?Das Goldene Foto 2016? das neue Gewinnerfoto der Wochenthemen. Damit auch die anderen gelungenen Aufnahmen ihre verdiente Aufmerksamkeit erhalten, stellt COMPUTER BILD die Bilder zusammen, die der Jury am besten gefielen. Thema der Woche ?Farbenfroh? Jetzt die überzeugensten Bilder der Kategorie ansehen! Das Goldene Foto 2016 Preise im Wert von rund 27.500 Euro locken: ?Das Goldene Foto 2016? ist in vollem Gange. Auch Nutzer die Fotos ?nur? bewerten und kommentieren haben die Chance auf hochwertige Preise von Rollei. Um alles über die beliebtesten Werke, die Top-Fotografen und das Thema der Woche zu erfahren, verfolgen Sie den Wettbewerb auf Facebook. Goldenes Foto 2015: Gewinner aller Wochenthemen Das Thema der Woche Jeden Montag gibt die Redaktion im Laufe des Tages das aktuelle Thema der Woche im Fotowettbewerb bekannt. Diese Kategorie gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Flexibilität als Fotograf zu testen und den Wochenpreis zu gewinnen ? insgesamt gibt es in diesem Jahr 30 Wochenkategorien. Zu dem vorgegebenen Themenschwerpunkt dürfen Sie innerhalb einer Woche bis zu zehn Fotos hochladen. Teilnahmeschluss ist jeweils am folgenden Sonntag. Das Goldene Foto 2016: Die Preise Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Sind Sie unter den Favoriten?   diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Tchibo Cafissimo PURE im Test

Gepostet am Mai 26, 2016

In diesem Testbericht stelle ich Euch die Cafissimo PURE von Tchibo vor. Die neue günstige Kapselkaffeemaschine habe ich mehrere Wochen ausführlich ausprobiert und mit dem Cafissimo-System von Tchibo habe ich seit Jahren gute Erfahrungen gemacht. Ist das Einsteigermodell empfehlenswert oder solltet Ihr lieber ein wenig mehr ausgeben, um eine bessere Kaffeemaschine zu bekommen? Dieser Testbericht, zu dem ein ausführliches Video gehört, soll Euch vor allem bei Eurer Kaufentscheidung helfen, wenn Ihr die Anschaffung einer Kapselmaschine plant. Für die Transparenz: Auf meine Initiative hin hat mir Tchibo dieses Testgerät zur Verfügung gestellt. Blick auf das Gehäuse der Cafissimo PURE | Foto: Redaktion Ein gutes System Mit dem Kauf einer Kapselkaffeemaschine verhält es sich in gewisser Weise ähnlich wie mit dem Kauf eines Smartphones. So wie die Wahl des Betriebssystems entscheidet, welche Apps für Euer neues Telefon erhältlich sind, entscheidet die Wahl des Kapselsystems darüber, welche Kapseln Ihr verwenden könnt. Kaffeekapseln für Cafissimo | Foto: Redaktion Mit dem Kauf einer Cafissimo-Maschine entscheidet Ihr Euch gleichzeitig für die Kaffee- und Tee-Kapseln von Tchibo. Zum Einsatz kommt das Caffitaly-System, sodass Ihr grundsätzlich auch Kapseln von anderen Anbietern verwenden könnt, doch die sind offline kaum zu bekommen, aber in einigen Onlineshops habe ich welche gesehen. Wo sind die Kapseln erhältlich? Die Cafissimo-Kapseln von Tchibo bekommt Ihr dagegen fast an jeder Ecke, nicht nur in den vielen Filialen und im offiziellen Onlineshop; sie sind auch im Tchibo-Regal im Supermarkt und bei vielen Onlinehändlern erhältlich. Zudem sind sie relativ preiswert. Seit 2015 ergänzen Teekapseln das Cafissimo-Sortiment | Foto: Redaktion Die Auswahl bei Cafissimo ist gut, neben verschiedenen Kapselsorten für die Zubereitung von ?Espresso?, ?Caffè Crema? und ?Filterkaffee? werden seit Anfang 2015 unter dem Namen ?Cafissimo Teatime? ein paar Teesorten angeboten. Während das Kaffeesortiment groß genug ist (mehrmals im Jahr gibt es für begrenzte Zeit zusätzlich besonders hochwertige Spezialsorten) mangelt es bei den Tees an Auswahl. Die ersten drei Sorten ?Rooibos Vanilla?, ?Pure Black? und ?Fruit Harmony? wurden letztes Jahr um ?Oriental Chai? ergänzt. Da sollte der Hersteller bald aufstocken! Immerhin: Beim Geschmack überzeugen mich alle vier Teesorten. Ausreichende Auswahl, viel Geschmack Das Kaffeesortiment bei Cafissimo ist in drei Hauptgruppen unterteilt: ?Espresso?, ?Caffè Crema? und ?Filterkaffee?. Das hat mit dem patentierten ?Drei-Druck-Brühsystem? von Tchibo zu tun: Jede dieser drei Kapselarten wird mit unterschiedlich starkem Druck zubereitet, deshalb gibt es bei der Cafissimo PURE wie bei allen anderen Cafissimo-Geräten drei Starttasten. Clever: Diese sind farblich gekennzeichnet, sodass man sie den Gehäusefarben der Kapseln zuordnen kann. Ihr seht sofort, welche Taste Ihr drücken müsst. Aber zum Technischen kommen wir später, lasst uns kurz über den Geschmack sprechen! Anhand der Farbe des Kapselgehäuses erkennt man sofort, welche Starttaste zu drücken ist. | Foto: Redaktion Müsste ich in einem Wort beschreiben, was mir an Cafissimo-Kaffeekapseln am besten gefällt, das Wort wäre ?geschmacksstark?. Dank des intensiven Geschmacks könnt Ihr Eure Getränke allgemein mit mehr Wasser als empfohlen zubereiten und habt auf diese Weise ?mehr in der Tasse? für Euer Geld. Wenn Ihr wie ich intensiven Kaffeegeschmack liebt, spricht das für den Kauf einer Cafissimo-Maschine. Blick in die Anleitung der Cafissimo PURE: Die Wassermenge könnt Ihr nach Eurem Geschmack einstellen. | Foto: Redaktion Die Wassermenge könnt Ihr auf einfache Weise individuell auf einen Wert zwischen 30 und 300 ml einstellen. So viel Spielraum bietet Euch nicht jedes System. Im Anschluss an einen Zubereitungsvorgang müsst Ihr bei der Cafissimo PURE allerdings nicht sofort den Bedienhebel nach oben drücken, damit die verbrauchte Kapsel in den Auffangbehälter im Inneren fällt. Ihr könnt den jeweiligen Startknopf stattdessen erneut drücken, um die Wassermenge auf diese Weise im Einzelfall zu erhöhen. Oder Ihr stoppt früher, um weniger Wasser als eingestellt...

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Strandhaferanpflanzung am Strand in Vitte

Gepostet am Mai 26, 2016

Vorletzte Woche wurde in Vitte am Strand die Randdüne mit Strandhafer bepflanzt bzw. es wurden Schilfrohrmatten als Sandfangzäune gesetzt. Das Setzen von Strandhafer an den Randdünen ist eine sehr alte Art des Küstenschutzes, die aber immer noch sehr effektiv ist. Die Pflanze bildet sehr schnell ein umfangreiches Wurzelwerk im Sand und hält diesen fest. Neben der Randdüne wurden auch die inoffiziellen Strandabgänge mit Strandhafer bepflanzt. Leider konnte man schnell feststellen, dass einige die Abgänge trotz der Anpflanzungen weiternutzen. Daher wurden diese nun von der Kurverwaltung abgesperrt. Abgesperrter Strandabgang mit zerstörten Strandhafer Angepflanzter Strandhafer am Strand Setzen der Sandfangzäune am Strand in Vitte Text lesen Der Bericht zum...

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Kommentar: Allo, Google? Geht’s noch?

Gepostet am Mai 25, 2016

Googles WhatsApp-Alternative Allo verschlüsselt nicht konsequent, sondern liest stattdessen aktiv mit. Was soll das? Seitdem auch WhatsApp richtig gut verschlüsselt, gibt es einen Grund weniger zu wechseln. Wer meint, dass Privatsphäre durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung damit zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, den hat Google vergangene Woche eines Besseren belehrt: Auf ihrer Entwicklerkonferenz I/O hat die Alphabet-Tochter die Messaging-Plattform Allo vorgestellt. Die größte Überraschung daran: Allo verschlüsselt nicht standardmäßig. Ein Kommentar von Ronald Eikenberg Ronald Eikenberg arbeitet seit 2008 bei heise. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und schreibt als Redakteur für c’t und heise Security. Auch der Hardware-Hackerei ist er nicht abgeneigt. Google hat zwar das von Moxie Marlinspike entwickelte Signal-Protokoll implementiert, über das sich Nachrichten sicher Ende-zu-Ende-verschlüsseln lassen. Die Verschlüsselung ist allerdings nur aktiv, wenn der Nutzer einen sogenannten Inkognito-Chat startet. Standardmäßig kann Google die übertragenen Nachrichten mitlesen ? und tut das offenbar auch. Allo? Geht?s noch? Die KI liest mit Das Alleinstellungsmerkmal von Allo ist künstliche Intelligenz. Googles KI liest kontinuierlich mit, um etwa in einem Chat mehrere kontextabhängige Reaktionen anzubieten, die der Nutzer nur noch anklicken muss. Die Antworten sind laut Google ?in your style?, werden also nach Mundart des Nutzers verfasst. Und unterhält man sich über die Essenspläne, empfiehlt Google italienische Restaurants in der Nähe. Die coolen Assistenzfunktionen sprechen natürlich auch gegen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Schließlich muss Google mitlesen, um die KI mit Daten füttern zu können. KI und Privatsphäre, das passt nicht zusammen. Google musste abwägen ? und hat sich gegen eine konsequente Verschlüsselung entschieden. Es wäre jedoch ein Fehler zu glauben, dass sich Google schweren Herzens davon getrennt hat: Die Haupteinnahmequelle des Megakonzerns ist Werbung, die er aufgrund seiner intimen Kenntnisse seiner Nutzer so gut platzieren kann wie kein anderer. Kurz nachdem der Nutzer etwa in einer Mail seine Urlaubspläne erwähnt hat, sieht er überall dazu passende Anzeigen. Und das ginge natürlich nicht mehr, wenn die private Kommunikation Ende-zu-Ende-verschlüsselt wäre. Das erklärt auch, warum die bereits vor zwei Jahren präsentierte PGP-Erweiterung für Google Mail bis heute nicht in die Gänge gekommen ist. „Nicht cool“ Dass die konsequente Verschlüsselung nicht standardmäßig aktiv ist, damit sind selbst bei Google nicht alle glücklich: Thai Duong von Googles Product Security Team wünschte sich in seinem Blog, dass die Funktion standardmäßig aktiv sei. Er war offenbar für die Implementierung verantwortlich. Inzwischen hat er die brisante Passage gelöscht, weil es ?nicht cool ist, öffentlich über zukünftige Funktionen der Produkte des Arbeitgebers zu diskutieren oder zu spekulieren?. Messenger-Apps werden viele private Dinge anvertraut: Chats, Fotos, Standortinformationen, Kontakte? Google hat seine Prioritäten klargemacht. Jetzt sind wir gefragt: Was ist uns wichtiger? Ein hilfreicher Chatbot oder die Privatsphäre eines Vier-Augen-Gesprächs? (rei) diesen Beitrag ( z.B. die...

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Die ?Seekuh? soll die Meere säubern ? Ein Katamaran als Müllabfuhr

Gepostet am Mai 25, 2016

Seit Jahren warnen Wissenschaftler und Umweltschützer vor den Problemen für unsere Umwelt, die durch Plastikmüll in den Weltmeeren entstehen. Eine kleine Werft in Lübeck baut zurzeit ein Schiff, das eingesetzt werden soll, um den im Meer treibende Plastikabfall einzusammeln. Dabei handelt es sich um einen Katamaran namens ?Seekuh?, der im Auftrag des Vereins ?One Earth ? One Ocean? auf der Werft ?Lübeck Yacht Trave Schiff GmbH? gebaut wird. Lübeck: Dort wird derzeit die Seekuh gebaut.© K.ristof / flickr.com (CC BY-SA 2.0) Günther Bonin, der Vorsitzende von ?One Earth ? One Ocean? sagt: ?Von Sommer 2016 an soll die Seekuh als Müllabfuhr der Meere im Einsatz sein.? Er hat zusammen mit der Werft und dem Kieler Ingenieur Dirk Lindenau das Schiff entwickelt. Dirk Bonin beschreibt gegenüber der ?taz?, die Arbeitsweise des Schiffs folgendermaßen: ?Zwischen den jeweils zwölf Meter langen Rümpfen wird eine bewegliche Neukonstruktion angebracht. Damit fischen wir an der Wasseroberfläche treibende Kunststoffteile ab, während sich der Katamaran mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Knoten, also knapp vier Kilometern pro Stunde übers Wasser bewegt.? Der Antrieb des Schiffes erfolgt mittels Solarenergie. Die Schiffbauer mussten ein besonderes Problem bewältigen, nämlich die Vorgabe, dass der Katamaran zerlegbar sein muss. Dirk Lindenau sagt dazu: ?Seine acht Module können in Container verpackt und so an jedem Ort der Erde gebracht werden. Der Katamaran ist hauptsächlich für den Einsatz in Küstennähe und auf Binnengewässern gedacht, denn die Netze reichen nur etwa drei bis vier Meter tief.? Ein Modell der Seekuh ? so könnte sie mal aussehen.© oneearth-oneocean.com Pro Fahrt kann die ?Seekuh? etwa zwei Tonnen Müll einsammeln. Der Preis für ein solches Schiff bewegt sich um etwa 250.000 Euro. Sollte sich der Prototyp bewähren, wird Dirk Bonin weitere Seekühe in Auftrag geben. Werft-Geschäftsführer Till Schulze-Hagenest freut sich: ?Wir sind stolz auf diesen innovativen Auftrag. Der Katamaran ist eine spannende Herausforderung.? Der Naturschutzbund Deutschland ist von der Idee sehr angetan, große Plastikteile aus dem Meer zu fischen. Man muss sich vor Augen halten, dass jährlich etwa zehn Millionen Tonnen Plastikabfälle in den Weltmeeren landen. Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF, sagt: ?Von daher ist solch ein Müllsammelschiff allemal einen Versuch wert.? In folgendem Video stellt Günther Bonin, Gründer von ?One Earth ? One Ocean?, den Zweck dieses Vereins vor und sagt auch ein paar kurze Worte über die Seekuh:[embedded content] Quellen: oneearth-oneocean.com, taz.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Teenager erfindet Anordnung zum Säubern der Ozeane von Plastikmüll Publiziert 29 März, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt The Ocean Cleanup will Ozeane von Plastikmüll befreien Publiziert 16 Juni, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Solargetriebenes ?Wasserrad? reinigt verschmutzte Gewässer Publiziert 4 August, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Nanopartikel-Filterung: Neue Methode zur Entgiftung von Wasser Publiziert 11 Februar, 2016 Veröffentlicht unter Umwelt sehr wichtig einige...

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Twitter lockert 140-Zeichen-Begrenzung

Gepostet am Mai 25, 2016

In Zukunft haben Twitter-Nutzer bald mehr Platz für ihre Nachrichten. Die 140-Zeichen-Begrenzung bei Twitter ist für hiesige Nutzer aufgrund der Eigenschaften der deutschen Sprache seit jeher schwierig und sorgt schnell für Frustation ? vor allem dann, wenn man ein starkes Mitteilungsbedürfnis hat und auch noch Links oder Fotos im geplanten Text unterbringen möchte. Die bezieht das System ? wenn auch in verkürzter Form ? nämlich ebenfalls in die Berechnung der Nachrichtenlänge ein. Doch damit ist bald Schluss: Twitter will angehängte Links und Fotos künftig nicht mehr auf die Länge von Tweets anrechnen. Auch Erwähnungen von anderen Nutzern zählen nicht mehr zur Nachrichtenlänge dazu. Schritt für Schritt: So twittern Sie wie die Profis 25 Schritte Konto erstellen, twittern, folgen Mehr Flexibilität Die Änderungen will Twitter in den nächsten Monaten durchführen. Ebenfalls zu beachten: Zukünftig erscheinen @-Erwähnungen anderer Nutzer am Anfang eines Tweets bei allen Followern in der Timeline. Seit Jahren Verluste Spekulationen über das Ende des 140-Zeichen-Limits gab es bereits seit Längerem. Sogar Twitter-Chef Jack Dorsey deutete im Januar 2016 an, dass das Limit zur Debatte stehe. Eine komplette Aufhebung lehnen jedoch die Nutzern überwiegend ab, da damit ihrer Ansicht nach der Charakter des Kurznachrichtendienstes verloren geht. Das Unternehmen muss jedoch Anreize schaffen, um endlich wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Denn anders als Facebook und Google fährt Twitter bereits seit Jahren Verluste ein. So präsentieren Sie sich optimal bei Twitter 7 Bilder Neue Twitter-Funktionen Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was halten Sie von Twitters Plänen?   More aktuelle...

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Mit Laserkanonen gegen den Klimawandel: Genfer spielen Wettergott

Gepostet am Mai 24, 2016

Ende 2015 wurde in Paris ein Abkommen unterzeichnet, das eine deutliche Reduktion von Treibhausgasen vorsieht. Doch genügen die Absichtserklärungen der Staaten, um die Erderwärmung rechtzeitig zu stoppen und verheerende Schäden zu verhindern? Nein, finden Forscher an der Universität Genf. Mit Kollegen vom Institut für Technologie in Karlsruhe (D) haben sie eine brachialere Methode gegen den Klimawandel entwickelt. Ihr Rezept heisst Geo-Engineering, wie sie im Wissenschaftsmagazin «Science Advances» schreiben. Es bedeutet, dass der Mensch mit technischen Mitteln die natürlichen Kreisläufe der Erde beeinflusst, kurz gesagt: das Klima hackt. Dies soll mit Lasern geschehen, die auf Cirruswolken gerichtet werden. Cirruswolken ? auch Federwolken genannt ? sind reine Eiswolken auf 8000 bis 12’000 Metern Höhe. Dort oben herrscht eine Temperatur von rund minus 50 Grad. Eispartikel beschiessen und verkleinern Die Engländerin Mary Mat­thews (36) ist am Genfer Projekt beteiligt. Sie erforscht, wie man mit Lasern Gase, Wasser und Bakterien in der Atmosphäre untersuchen kann. «Durch den Laserbeschuss mit ultrakurzen Pulsen schmelzen die Eiskristalle in den Wolken und werden zu Dampf. Spannend ist, dass der Wasserdampf sofort zu noch kleineren Eiskristallen gefriert», erklärt Matthews. Kleine Eispartikel können laut den Forschern die wärmen­den Sonnenstrahlen besser absorbieren als grosse. Die Cirruswolke verwandelt sich durch den Laserbeschuss in einen riesigen Sonnenschirm. Die Erde wird so weniger stark erwärmt. Der Weg ist noch weit Diese Erkenntnisse über die Reaktion der Eiskristalle sind neu. Nach dem Beschuss von künstlichen Wolken in einer Kammer ist es den Forschern nämlich nun gelungen, die ­Wirkung von Laserstrahlen auf einzelne Eiskristalle ganz genau zu analysieren. «Es ist noch ein weiter Weg, bis wir die Wolken am Himmel beeinflussen können. Aber wenn man stärkere mobile Laser entwickeln kann, wird es vielleicht eines Tages möglich sein», sagt Wissenschaftlerin Mary Matthews zuversichtlich. Publiziert am 25.05.2016 | Aktualisiert um 00:15 Uhr »Hier« der Link dazu....

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Neuer Hiddensee-Fußballmeister 2016

Gepostet am Mai 24, 2016

Der neue Hiddensee-Fußballmeister ist der FC Tresen aus Stralsund. Nach etlichen spannenden Spielen hat der FC Tresen aus Stralsund den Wanderpokal des Vereins ?De Süder? aus Neuendorf gewonnen. Er siegte im Finale gegen Anker Friedrichshain aus Berlin. Den dritten Platz belegten der 1. FC Pfeffi Linz. Leider gab es auch unschöne Szenen am Randes des Turnieres, in denen einige meinten, ihre Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten austragen zu müssen. Hoffentlich werden die beteiligten Mannschaften für das nächste Jahr disqualifiziert, denn so etwas hat bei dieser Veranstaltung einfach nichts zu suchen. Bilder vom Turnier 2016 Ganzer Artikel Link zum...

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Großer Töpfermarkt am Cospudener See Leipzig / Markkleeberg

Gepostet am Mai 23, 2016

Als Ausflugsziel ist der Cospudener See im Süden Leipzigs ohnehin kaum zu übertreffen. Besonders wenn in unmittelbarer Nähe der idyllischen Hafenanlage am Pier 1 einmal im Jahr Kunsthandwerker aller Art ihre Waren feilbieten. Rund 60 Töpfer und Handwerker aus ganz Deutschland präsentieren und verkaufen jedes Jahr ihre hochwertigen und exklusiven Arbeiten, Handwerkskunst von Meisterhand gefertigt. Neben zahlreichen Verkaufsständen, an denen man vor lauter herrlicher Düfte kaum vorbeigehen kann, warten auch etliche kunsthandwerkliche Vorführungen auf den Besucher: Anhänger schmieden, Drehen an der Töpferscheibe, Korbflechten, Weben, Papier schöpfen, Schwerter schnitzen usw. Der Markkleeberger Töpfermarkt ist eine Anlaufstelle für Klein und Groß. Und damit der Besucher auch was das leibliche Wohl anbelangt voll auf seine Kosten kommt, laden neben den etlichen Appetithäppchen auch kulinarische Köstlichkeiten zum Schlemmen ein. Vom Dinkelfladen mit frischen Kräutern, über die Bratwurst bis zum deftig überbackenen Brotleib ? die urige Handwerksatmosphäre verleiht jeder Mahlzeit ihren ganz besonderen Charme. Begleitet wird der große Kunsthandwerker- und Töpfermarkt außerdem von einem Rahmenprogramm an Livemusik ? zu finden in Mitten der sternförmig auslaufenden Händlerstraßen. Bei den Töpfern gibt es Gebrauchs- und Zierkeramik zu bestaunen, Keramik aus dem Freibrandofen, anspruchsvolle Kunstobjekten sowie Keramiksäulen und Wasserspiele für den Garten. Liebhaber anderer selten gewordener Kunsthandwerker können sich bei einem Plausch mit dem Filzer, Holzspielzeugmacher, Textilgestalter, Schiefertafelmachen, Glasbläser, Zigarrenhersteller oder Schmuckgestalter inspirieren lassen und Einblicke in die aufwendige Handarbeit gewinnen.. Wann? Wie? Wo? 21. & 22. Mai 2016 Der Markkleeberger Töpfermarkt findet einmal jährlich im Mai am Pier 1 (Cospudener See) statt. Für Besucher ist der Eintritt frei. Ein kostenpflichtiger Parkplatz befindet sich direkt neben dem Marktgelände. Cospudener See / Pier 1 Hafenstr.23 04416 Markkleeberg Alle Flohmarkt Leipzig Termine 2016 Ähnliche Beiträge: Mit TwoTickets Leipzig erkunden Autokino Alte Messe Leipzig | Romantik auf 4 Rädern Seifenkistenrennen Leipzig | Prix de Tacot am Fockeberg FLASHMOB Leipzig | Seifenblasen & Wunderkerzen für Alle Leipzig Pass Ermäßigungen Claudia Drossert Galeriecafe | Kunst & Genuss genau so aus...

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Reisebloggermontag: Mit dem Bulli auf Weltreise / Live Surf Travel / Sarah macht?s vor

Gepostet am Mai 22, 2016

?Bald geht es endlich los?, freut sich Sarah von live-surf-travel.de, die Ende Juni eine Weltreise startet. Davon träumen sicher viele aber nur wenige haben tatsächlich den Mut dazu: ?Ich habe mich entschieden, dieses Jahr endlich meinen Job zu kündigen, die Zelte abzureißen und alle Bedenken über Bord zu werfen.? Mit Freund und Hund startet Sarah am 25.06. in die große weite Welt. Die Entdeckungstour beginnt in England. Von dort aus geht es im Bulli drei Monate lang durch Europa. ?Unser Bulli, den wir weißer Riese nennen, begleitet uns jetzt schon ein paar Jahre und ist für uns ein großes Stück Freiheit: Leben, fahren, schlafen ? und alles dabei zu haben, was man braucht?, für Sarah ein unbezahlbares Gefühl und ?die beste Entscheidung, die man als Surfer treffen kann.? Denn mit dem Reisen wuchs Sarahs Leidenschaft für?s (Kite)Surfen. Ihre liebsten Hotspots sind derzeit am Ijsselmer und Lo Stagnone auf Sizilien. ?Aber frag? mich doch noch einmal, wenn wir nächstes Jahr im Januar wieder da sind?, fügt sie augenzwinkernd an. Bis zur Rückkehr will Sarah Hawaii, Französisch Polynesien, Cook Islands, Neuseeland und Neukaledonien besucht und Silvester in Sydney gefeiert haben. In der aktuellen Vorbereitungsphase bastelt Sarah an einer Liste mit Spots, Sehenswürdigkeiten und Festivals, die sie unterwegs besuchen will. Ihr Appell an die blogg.de-Leser: ?Kommt einfach auf meinem Blog vorbei und begleitet uns ab Ende Juni ein Stück ? oder den ganzen Weg ?? Nach ihrer Weltreise will sich Sarah als Grafik-Designerin unter safe-design.de selbstständig machen. live-surf-travel ist ein Blog für Dich, wenn du zu den Menschen gehörst, die? ?? das Leben mit vollen Zügen genießen, die versuchen immer das Positive zu sehen und es lieben draußen unterwegs zu sein. Es sind neugierige, offene Menschen, die Entdeckergeist besitzen: Das Reisefieber leitet uns an außergewöhnliche Orte und bringt uns mit ganz unterschiedlichen Menschen zusammen! Menschen, die extra früh aufstehen um einen Sonnenaufgang zu genießen oder länger schlafen, wenn der Wind ausbleibt. Sie sitzen am Lagerfeuer, singen zu Gitarrensounds, reden über Surf-Material und sind nie allein unterwegs. Der Surfer-Lifestyle verbindet das alles ganz besonders miteinander: Man ist immer unterwegs, auf der Suche nach dem besten Spot, der geilsten Welle oder den nettesten Cafes und neusten Labels. Ein aufregendes und doch so entspanntes Leben, mit Fremden die zu Freunden werden.? Bloggerin Sarah ? Foto: live-surf-travel.de Noch vier Fragen an: Sarah (live-surf-travel) Du bekommst Deine Zimmerschlüssel, schließt die Tür auf. Was machst Du als erstes? ?Ich laufe geradewegs durch das Zimmer hindurch, gehe raus auf die Terrasse ? schaue aufs Meer und nehme einen tiefen Atemzug ? denn wenn wir wirklich mal nicht mit dem Bulli unterwegs sind, gibts kein Zimmer ohne die Nähe zum Wasser ?? Abgesehen von den Essentials wie Unterwäsche, Zahnbürste und Ausweis ? Warum gehst Du nie OHNE dieses EINE TEIL auf Reisen? ?Meine Kamera ? neben dem Schreiben, ist das Fotografieren eine Leidenschaft, die ich auf Reisen gerne auslebe. Den Moment einzufangen, das mag ich.? Du bist auf dem Heimweg. Was bringt Dich dazu, bereits über eine Rückkehr nachzudenken oder dem Reiseziel für immer abzuschwören? ?Ich denke an die Menschen, die ich kennen gelernt habe. Die vielen schönen Tage, die wir gemeinsam mit unserem Material zum Strand gelaufen sind, die Abende zusammen beim Essen oder am Feuer ? und bis jetzt gab es noch keinen Ort, bei dem ich bereut habe, ihn besucht zu haben.? Inwiefern lohnt sich die Bloggerei für Dich? ?Als Art Director arbeitet man natürlich auch im Alltag an kreativen Dingen, aber das Schreiben und Fotografieren kam für mich bisher immer zu kurz. Das ist das tolle am Bloggen ? man kann über Dinge schreiben, sie ausschmücken und mit...

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AppSkins: Können Handy-Folien Hüllen ersetzen?

Gepostet am Mai 21, 2016

AppSkins: Ein echter Ersatz für die Handy-Hülle? Mit Handys ist es wie mit Autos: Nach ein paar Jahren Nutzung ist der Lack ab und unschöne Kratzer verschandeln die einst makellose Optik des guten Stücks. Die einen sagen: Das teure Smartphone gehört in eine Hülle. Die anderen glauben, dass Kratzer zum Alterungsprozess nun einmal dazu gehören ? nur tut der Kratzer seinem Besitzer dann mindestens genau so weh, wie dem Handy selbst. Gibt es einen besseren Weg? Neuer Glanz für alte Smartphones Die Firma AppSkins macht momentan Werbung auf Instagram für Handy-Folien in unterschiedlichen Farben und Designs. Wer schon einmal eine Display-Schutzfolie angebracht hat, weiß, dass das nervige Gefummel selbst bei größter Sorgfalt Staubeinschlüsse und Luftblasen nicht gänzlich vermeiden kann. Nach wenigen Wochen landet die Folie im Müll, doch der nächste Kratzer kommt bestimmt. Ob das bei AppSkins auch so ist? 20 heiße Hüllen: Fan-Artikel für iPhone-Besitzer 20 Produkte Zur Bildergalerie Erklärvideos helfen beim Anbringen Das Anbringen der Handy-Folien ist nicht unendlich schwer. AppSkins legt einen Hinweis bei, dass man doch bitte die Erklärvideos auf der Webseite befolgen soll, um die Handy-Folie ordentlich anzubringen. Ein wertvoller Tipp, denn die leicht verständlichen Videos helfen dabei, die zehn Teile der Folie problemlos in rund zehn Minuten auf einem iPhone 5S anzubringen. Währenddessen sind jedoch ein gereinigtes Handy, saubere Hände und viel Geduld gefragt. Gerade der obere Bereich der dreiteiligen Rückseite muss von Anfang an perfekt sitzen. Sitzt der schief, passen die anderen Folienstücke nicht sauber. Nach dem erfolgreichen Anbringen sollte man die Folie mit einem Fön leicht erwärmen, sodass sich der Klebstoff ordentlich verteilt und dann aushärtet. Am Displayrand wirkt die Folie scharfkantig und ist deutlich spürbar. Auf der Rückseite und an den Seiten ist sie jedoch plan und fällt nicht auf. So schlägt sich der Skin Im mehrwöchigen Dauereinsatz zeigt sich, dass die rund 18 Euro teure Folie an Ort und Stelle bleibt. Der Sticker für den Homebutton musste nach kurzer Zeit wieder weichen, weil der darin verbaute Fingerabdruck-Scanner mit der Folie außer Funktion wäre. Für einen SIM-Kartenwechsel ist ebenfalls vorgesorgt: Auf Wunsch entfernen Sie ein kleines Fenster, das den Weg freigibt für den Kartenhalter. Der Rest der Folie bleibt so unversehrt. Einen Sturz aus Hosentaschen-Höhe überlebte das Handy, die Folie hingegen trug eine Blessur davon. Einzig der scharfkantige Zuschnitt stört, insbesondere am Displayrand. Denn hier kann das Karbonoptik-Handy keinen Hehl dauas machen, dass die Folie eben doch nur eine Folie ist. Die Rückseite fühlt sich jedoch wertig und plan an und stört im Alltag nicht. » Gutschein: Jetzt Rabatte bei ReBuy sichern und sparen Fazit: Ausprobieren lohnt sich Wer Handy-Halterungen im Auto oder Ladestationen zu Hause benutzen möchte, will das Handy nicht ständig aus seiner Hülle frickeln. Gerade für den alltäglichen Einsatz lohnt sich die Investition in einen Skin. Für den harten Outdoor-Einsatz tut es wohl weiterhin nur eine echte Hülle aus Kunststoff. Wem die Karbonoptik nicht zusagt, findet auf der Webseite des Herstellers viele weitere Varianten: Neben unterschiedlichen Farbversionen gibt es Alligator-, Leder-, Metall- oder sogar Diamantoptik-Folien. Ideal, um dem alten Smartphone einen modernen Look zu verpassen. Video zum Thema Lange ist es her, seit Apple ein neues Smartphone-Design gezeigt hat. COMPUTER BILD gibt Starthilfe und zeigt das exklusive iPhone 7 GE aus Glas! iPhone 7 Glass Edition: Los Apple, bau das gefälligst so! Hier noch ein Link Mehr...

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SPECIAL.T im Test mit Video

Gepostet am Mai 21, 2016

In diesem Testbericht stelle ich Euch die Tee-Kapselmaschine SPECIAL.T von Nestlé vor. Auf meinen Fotos und im Testvideo seht Ihr die Teemaschine in der Farbe Anthrazit. Zur Wahl stehen außerdem Weiß, Grün und Rot. In erster Linie soll Euch dieser Testbericht dabei helfen, herauszufinden, ob es sich lohnt, eine SPECIAL.T zu kaufen. Während sich Kaffeekapseln bei den Verbrauchern durchgesetzt haben, sind Teekapseln bisher nicht stark verbreitet. Ohne hier ins Detail zu gehen: Nach einigen Testwochen bin ich verhalten optimistisch, was die künftige Verbreitung angeht. Handhabung der Maschine, Teeauswahl und Geschmack der Getränke haben bei mir einen guten Eindruck hinterlassen und vor allem mein Interesse am unkomplizierten Teegenuss im Alltag gesteigert. Blick auf die frisch ausgepackte SPECIAL.T | Foto: Redaktion Durch die Teekapseln für verschiedene Kaffeemaschinen war mein Interesse am Thema Kapseltee geweckt. Nun wollte ich mit dem Test der ?SPECIAL.T by Nestlé? herausfinden, ob sich das Aufstellen einer speziell für Teekapseln konzipierten Maschine auszahlt. Für die Transparenz: Ich hatte bei Nestlé gefragt, ob ich ein Gerät bekommen könnte, um es ausführlich zu testen und hier vorzustellen. Der Hebel sieht recht stabil aus. | Foto: Redaktion Im Testzeitraum betrug der Preis auf der offiziellen Website zuerst 79 Euro, später 99 Euro (?statt 119 ??), einige andere Onlineshops verkauften die SPECIAL.T rund fünf Euro günstiger. Schlecht: Zum Lieferumfang gehörte eine Packung mit lediglich zwölf Teekapseln, ich musste umgehend neue Kapseln bestellen. Gut: Ein Wasserfilter sowie eine hochwertige Tasse inklusive Untertasse im SPECIAL.T-Design waren ebenfalls im Karton (der übrigens nett anzusehen ist). Blick von oben in den geöffneten Wassertank | Foto: Redaktion Design Das markante Design der SPECIAL.T von Nestlé hat einen hohen Wiedererkennungswert. Es fällt auf, ohne sich aufzudrängen. Als klaren Pluspunkt möchte ich den geringen Platzbedarf hervorheben, denn bei der Frage ?Lohnt sich der Kauf einer Teekapselmaschine vom Typ SPECIAL.T?? darf eines nicht außer Acht gelassen werden: Für jedes neue Gerät muss man zu Hause Platz schaffen. In diesem Fall jedoch nicht viel. Tee-Kapselmaschine von Nestle | Foto: Redaktion Die Maschine ist lediglich 16,1 cm breit. Sie ist 30,6 cm tief und 26,6 cm hoch. Ich kannte die SPECIAL.T zwar bereits aus Ladengeschäften, trotzdem war ich nach dem Auspacken positiv überrascht, dass sie nicht größer ist. Auf die Seite gelegt ? | Foto: Redaktion Ihre glänzenden Teile stechen heraus, doch sind nicht sie es, wo sich Wasser- und Teeflecken deutlich sichtbar festsetzen. Auf den grauen Flächen meines Testgeräts fallen Flecken und Fingerabdrücke wenig auf. Das ist gut. Nicht so gut gefällt mir, wie deutlich Staub und Flecken auf den schwarzen Flächen und den Metallteilen zu sehen sind. Im Video seht Ihr, wie ich die Maschine putze ? das ist alle paar Tage nötig. Verbrauchte Kapseln fallen in diesen Behälter. | Foto: Redaktion Insgesamt ist das Thema Reinigungsaufwand allerdings ein Gebiet, in dem die SPECIAL.T Pluspunkte sammelt. Im Abtropfbehälter sammelt sich sehr, sehr wenig überzählige Flüssigkeit. Alle paar Tage solltet Ihr die Teile trotzdem unter heißem Wasser abspülen (bis zu einer ?großen? Reinigung reicht das meiner Erfahrung nach bei Geräten dieser Art), doch müsst Ihr nicht fürchten, dass der Abtropfbehälter nach kurzer Zeit überläuft. (Das kenne ich von manchen Kapselkaffeemaschinen und ist alles andere als schön.) Verbrauchte Kapseln fallen in einen Behälter im Inneren. | Foto: Redaktion Wassertank ist groß genug Obwohl die SPECIAL.T kompakt wirkt, ist der Wassertank ziemlich groß, ich komme mit einer Füllung gut durch den Tag. In der Anleitung wird die Füllmenge mit 1,5 Litern angegeben, im Onlineshop von SPECIAL.T werden als Ersatz bzw. als Zubehör ein Wassertank mit 1,3 Litern und ein Wassertank mit 2,6 Liter Fassungsvermögen verkauft. Den großen Tank habe ich leider noch nicht...

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