Gepostet im Mai, 2015

Die 10 gefragtesten Skills bei IT-Freelancern

Gepostet am Mai 24, 2015

Zahlen zu den begehrtesten Expertisen für IT- und Web-Projekte für das erste Quartal 2015 hat das Projekt- und Freelancer-Portal Twago veröffentlicht. Auch die wachstumsstärksten Bereiche benennt der Anbieter. Design- und Media-Kenntnisse waren ebenso wie Web- und Programmierfertigkeiten im ersten Quartal 2015 besonders begehrt. Neben Programmierkenntnissen beispielsweise zu HTML, HTML5, CSS oder PHP standen der Untersuchung zufolge, für die Twago die auf dem Online-Marktplatz ausgeschriebenen Projekte nach den darin aufgeführten IT- und Web-Fähigkeiten analysierte, Fertigkeiten in Grafikdesign oder Suchmaschinenoptimierung im Fokus. Auffällig im ersten Quartal 2015 ist vor allem der hohe Zuwachs der Nachfrage in dem Bereich ?Design & Media?. (Quelle: Twago) Die höchsten Zuwachsraten Dabei haben vor allem Fähigkeiten aus den Bereichen ?Design & Media? sowie ?Web & Programming? im Vergleich zu 2014 stark zugelegt, mit Wachstumsraten von jeweils über 2.000 Prozent. Auffällig ist vor allem das große Plus bei der Nachfrage im Bereich ?Design & Media?. Die Spitzenposition der Freelancer-Fähigkeiten, die in den ersten drei Monaten 2015 die höchste Steigerung im Vergleich zu 2014 zeigte, belegt mit einem massiven Zuwachs von 5.100 Prozent die Modellage. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Qualifikationen ?Keying & Rotoscopic? mit 2.450 Prozent Anstieg und ?Visual Effects? mit einem Wachstum von 2.333 Prozent. Auch den vierten Platz der gefragtesten Freelancer-Fähigkeiten belegt mit ?Rigging? (plus 2.050 Prozent) ebenfalls eine Fertigkeit aus dem Bereich ?Design & Media?. An fünfter Stelle landete mit ?Unity 3D? erstmals eine Qualifikation, die nicht dieser Kategorie zuzuordnen ist, sondern zum Segment ?Web & Programming? gehört. Die Top 10 Insgesamt waren die Fähigkeiten HTML, Grafik-Design, SEO, Logo-Design und HTML5 im ersten Quartal 2015 am gefragtesten beziehungsweise wurden am häufigsten in den Projektausschreibungen auf Twago genannt (Top 10 im Überblick siehe Bildergalerie). mehr Infos » hier...

Mehr

Suppentempel Leipzig | Suppen Genuss pur

Gepostet am Mai 23, 2015

?Essen für die Seele? lautet das Motto des Leipziger Suppentempels. Und freilich, ein Tempel ist bekanntermaßen dafür da, nicht nur seinem Körper etwas Gutes zu tun. ?Eure Nah­rungs­mit­tel sol­len eure Heil­mit­tel, und eure Heil­mit­tel eure Nah­rungs­mit­tel sein.? Hip­po­kra­tes von Kos (um 460 v. Chr. ? um 370 v. Chr.) Denn wer ein bisschen Bescheid weiß, wie das so läuft mit uns, unserer Ernährung und allem voran unserer GESUNDHEIT, für den ist es selbstverständlich bei der Zusammenstellung seiner Lebensmittel auf das ?Was? Woher? Wann?? Obacht zu geben. Denn Krankheiten mit Medizin bekämpfen kann jeder. Doch Symptome lindern und Ursachen ausmerzen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wer also langfristig Wert auf einen gesunden Lebensstil legt, für den gehören die körperliche Bewegung und das Befinden an der frischen Luft genauso zu den Grundbausteinen des Wohlbefindens, wie eine ausgewogene Ernährung. . Tiere werden nicht püriert Alles was es hier gibt, ist vegan oder vegetarisch. Das klassische Suppenhuhn, kommt hier also nicht auf den Tisch. Dafür viele andere inspirierende und leckere Kreationen wie zum Beispiel: Cremige Kartoffel-Käse-Suppe mit buntem Gemüse Spinatsuppe mit Kichererbsen, Champignons und Ras el-Hanout Indischer Dal mit Tomate und Kokosmilch Dänische Erbsensuppe mit Minze und Paprikastreifen Deftiger Gemüseeintopf ? mit frischer Petersilie Alles, was nicht vegan ist, ist deutlich erkennbar. Doch nicht nur hierin wird das Bewusstsein und die Verantwortung für die verwendeten Lebensmittel deutlich, sondern auch in der Entscheidung, zum Kochen ausschließlich mit gefiltertem Wasser zu arbeiten. So garantiert eine sogenannte ?Best­Wa­ter? Filter-Technologie hoch­ak­ti­ves, ener­ge­ti­sier­tes Was­ser in Quell­was­ser­qua­li­tät. Am deutlichsten wird das übrigens, wenn man sich daraus einen Tee brühen lässt ? ? Die Suppenkarte wechselt regelmäßig. Für alle, die sich nicht überraschen lassen wollen, lohnt sich der Blick auf die Facebook-Seite. Hier werden die aktuellen Süppchen stets angekündigt.    . Was es außerdem NICHT in den Kochtopf schafft: Weißer Zucker. Verfeinert wird hier nur mit natur­be­las­se­nem Meer­salz. In dem sind nämlich die Mine­ral­stoffe und Spu­ren­ele­mente noch drin.. Eier von unglücklichen Hühnern. .Was ich noch nicht wusste ? ? war, dass es im Suppentempel neben SUPPE noch viel mehr gibt. Denn zu den Seelenbereicherungen zählen zahlreiche weitere Speisen, für alle, die gern etwas bissfesteres zwischen den Zähnen haben mögen. Dazu gibt es Brot aus der eigenen Backstube. ? Selbst gebackenen Kuchen. ? Und selbst gekochte Marmelade. ? Wer ein bisschen was in seinen Laptop tippen mag, kann das W-Lan anzapfen und wer seine Knirpse im Schlepptau hat, parkt diese in der Kinderecke, wenn sie aufgegessen und Lust auf Spielen haben. . Suppen nach Hause bringen lassen? :-O Außer dem täglichen Frühstücksangebot kann man sich alles nach Hause liefern lassen. Gegen einen kleinen Obolus. Gebt Acht auf den Mindestbestellwert. Denn in manchen Stadtteilen ist es vielleicht zu viel für eine Person. (Denn so teuer sind die Süppchen nicht.) Und wenn es mal gaaaaanz ganz viele werden sollen ? dann bietet der Suppentempel sogar die Option auf Catering. Yummi. Ich glaub ich bestell mir auch gleich erstmal was Reizendes für die Pause. . Wann? Wie? Wo? Suppentempel LeipzigZschoch­er­sche Straße 38Leipzig (Plagwitz) Öffnungszeiten:Mon­tag ? Freitag10:00 Uhr ? 21:00 Uhr Sams­tag10:00 Uhr ? 15:00 Uhr. Spezialtipp: Und jetzt noch der absolute Hardcore-Fact: An jedem Sams­tag ? in der Zeit von 14:00 Uhr ? 15:00 Uhr ? ver­tei­lt der Suppentempel kos­ten­los Suppe solange der Vorrat reicht. BAM! BAM BAM! ? . Ähnliche Beiträge: Fela Restaurant Leipzig | Ein Genuss für alle Sinne Curry & Co | Vegane Currywurst in Leipzig Vegan genießen | Das Gutscheinheft für Leipzig Abitare Wohnambiente | Dekoratives in Leipzig Sushi & Nem | All you can eat Leipzig Melanie Moertel | Glas Perlen Schmuck zum Träumen Info Quelle und...

Mehr

Blogger-Interview + Rezept: Griechischer Hackbraten mit Schafskäse und Gemüsereis

Gepostet am Mai 23, 2015

Bloggerin Yasmin, ?Die Rabenmutti?, erzählt im blogg.de-Interview über ihre Erfahrungen mit einer Low-Carb-Ernährung und verrät, was die Diät mit ihrem Blog zu tun hat. blogg.de: ?Liebe Yasmin, in der Rezept-Kategorie Deines Blogs dierabenmutti.de liegt der Fokus auf Low-Carb und Süßspeisen. Was versprichst Du Dir von einer Ernährung mit wenigen Kohlehydraten? Welche Lebensmittel stehen demnach auf der ?Schwarzen Liste? und wie schwer fällt es Dir, darauf zu verzichten??Yasmin: ?Das hängt damit zusammen, wie der Blog entstanden ist, womit ich auch direkt auf die letzte Frage vorgreifen muss: Meine ersten Beiträgen drehten sich um die Low-Carb Ernährung. Ich habe das Buch ?Das Speck-weg-Programm? gelesen und wollte darauf basierend eine Ernährungsumstellung machen, um überflüssige Kilos zu verlieren. Ich wog um die 87 kg auf 1,64m und war damit defintiv übergewichtig und habe Krankheiten riskiert. Damit sollte Schluss sein, also habe ich mir das Buch auf ihre Empfehlung hin besorgt. Um meine Fortschritte festzuhalten, aber auch als eine Art Überwachungswerkzeug, habe ich dann den Blog Die Rabenmutti erschaffen. Mir war klar, dass neben dem Essen auch alle weiteren Themen die mein Leben berühren einfließen sollten. Dennoch war Food das Ausschlaggebende, um den Blog zu gründen. Mir fiel es unheimlich schwer, auf Kohlenhydrate zu verzichten. Zwar aß ich immer bis ich satt war und es waren auch einige Leckereien wie Thunfischbodenpizza dabei, dennoch war ich sehr gereizt. Mir fehlten die Kohlehydrate einfach ? ich liebe Pasta! Nach fünf Wochen Low-Carb nahm ich kein Gramm ab, weswegen ich die Ernährungsweise verworfen habe. Da ich aber auch nicht zugenommen habe, habe ich Low-Carb vor allem am Abend beibehalten. Satt essen, ohne zuzunehmen, das hat was! ;)? blogg.de: ?Dürfen wir darauf schließen, dass Du zwar figurbewusst aber eine Naschkatze bist, wenn Dein zweites Augenmerk den Süßspeisen gilt? Wie vereinbarst Du den Hang zum Süßen mit Deiner Low-Carb-Ernährung??Yasmin: ?Seit ich Low-Carb gemacht habe, vertrage ich keinen Industriezucker mehr. Mir wird richtig schlecht, wenn ich diesen in größeren Mengen zu mir nehme. Vorteilhaft für die Figur, nur naschen ist nicht drin. Daher bereite ich meine Süßspeisen meist nach dem Low-Carb-Prinzip zu und nutze so gut wie keinen weißen Zucker mehr. Solange man sich an die Vorgaben hält, ist Süßes auch in einer Low-Carb-Ernährung kein Problem ? man muss die Süßspeisen einfach nur neu für sich definieren. ? Da ich mittlerweile keine reine Low-Carb-Ernährung mehr mache, sondern auf ein anderes, sehr viel effektiveres Abnehmprinzip umgestiegen bin, sind ein paar Ausrutscher in Form eines Double-Choc-Kuchens auch kein Problem mehr für mich.? blogg.de: ?Was hat es mit Deinen Kochevents auf sich? Erklär? mal!? Yasmin: ?Zusammen mit Sina vom Giftigeblonde-Blog haben wir ein Event zum Thema ?Günstig und lecker kochen? gestartet. Nach den Feiertagen sah es in unserem Geldbeutel recht mau aus. Daher haben wir uns entschieden, zu versuchen, möglichst günstig, aber dennoch gesund und ohne Geschmacksverstärker und Tütchen zu kochen (wobei ?gesund? und ?Tütchen? sich ohnehin ausschließen). Damit wir möglichst viele Rezepte zusammen bekommen, haben wir beschlossen, das Event auszurufen und Blogger zum Mitmachen zu animieren. Knapp 20 Blogger haben sich zusammengefunden und dabei rund 100 Rezepte entwickelt, die sich überwiegend zwischen 1 und 2 Euro pro Person bewegen ? einige sind sogar unter einem Euro. Gerade für Großfamilien ist diese Sammlung ein Paradies! Sobald ich Zeit finde, wollte ich die Rezepte auch gern alle sammeln und als kleines eBook zum Download anbieten. Dann kann sich das jeder auf seinem PC abspeichern und muss sich nicht wild durch alle Blogs klicken. So ein Event macht sehr viel Spaß, vernetzt die Blogger untereinander und man stößt auf Blogs, die man vielleicht sonst nicht kennengelernt hätte. Man erzeugt gegenseitige Aufmerksamkeit für die Blogs und...

Mehr

So ein geiles WLAN hattest du noch nie!

Gepostet am Mai 23, 2015

Du bist hier: Home » Netzwerk » So ein geiles WLAN hattest du noch nie! Camillo | 21.05.2015 | 0 Kommentare Mit einem neuen, leicht zweideutigen, Werbespot auf Youtube bewirbt Hersteller D-Link seine neuen W-LAN Produkte mit W-LAN Booster und versucht damit das vergangene Image in den Köpfen der Menschen zu verbessern. In der Vergangenheit waren Geräte von D-Link zwar technisch sehr gut, aber von der Bedienung her eher etwas für ?IT Nerds?. Jetzt hat D-Link allerdings aufgeholt und die Usability mit einer neuen GUI, Webanwendungen, etc. deutlich verbessert, was ihr auch in unserem letzten Test nachlesen könnt. Nach der Devise ?Einfach Reinstecken? will der Hersteller nun deutlich zeigen: Unsere Produkte sind einfach in der Handhabung. Einfach das Kabel reinstecken und schon funktioniert alles. Ebenso zeigt D-Link damit auch, wie einfach es ist seine in die Jahre gekommene Hardware ganz einfach auszutauschen. Denn bei der W-LAN Technologie hat sich in den letzten Jahren viel getan und die Schere in Bezug auf Geschwindigkeit zwischen kabelgebundener und kabelloser Verbindung ist deutlich kleiner geworden. Ewige andauernde Downloads und ?Ladehemmungen? gehören damit der Vergangenheit an. [embedded content] Mit dem WLAN Booster von D-Link verfügst du also über ein superschnelles Heimnetzwerk ohne Störungen. Schneller geht?s nicht! Für mehr Spaß ? einfach reinstecken und loslegen. Mehr dazu auf: www.einfach-reinstecken.de Hinweis: Dieser Beitrag wurde durch den Hersteller unterstüzt. Sponsored Post kompletten Bericht mehr...

Mehr

Der KAZIMIR | Kreativlädchen & Gemeinschaftsbüro

Gepostet am Mai 22, 2015

Das liebe ich ja so an Leipzig. Schluss mit Althergebrachtem. Her mit den unkonventionellen Ideen. Das dachten sich auch diese 5 Mädels, als sie ihr gemeinsames Lebens- und Kreativprojekt in der Merseburger Straße auf die Beine stellten. Jede von ihnen brauchte einen Platz zum Arbeiten. Und da alleine arbeiten nicht fetzt und es gerade in der Kreativszene auch superspannend ist, einen regen Austausch untereinander zu führen, beschlossen sie, sich räumlich miteinander zu verbändeln. Mit viel mehr Charme als einem klassischen Gemeinschaftsbüro, jeder Menge Individualität und Freiraum zur Selbstentfaltung gingen sie also ans Werk. Und da bei so viel kreativem Output auch jede Menge Schönes und Handgemachtes entsteht, haben sich die Mädels gedacht: Wäre doch praktisch, wenn wir auch gleich unseren eigenen Laden mit vom Arbeitsplatz aus betreuen können. Und tataaaaa ? geboren war: Der KAZIMIR. . Second Hand & Handgemachtes Da die Passionen der Mädchen so grundverschieden sind, sind es auch die Artikel, die man in den selbstgebauten Hängeregalen zu sehen bekommt. Zum einen wären das Birgit und Carle, die sich dem Second Hand Bereich verschrieben haben. Es gibt eine hübsche Auswahl echter Unikate zu guten Preisen. Die Sachen sind richtig richtig gut in Schuss und sehr individuell ? aber das tragbare Individuell ? Daneben betreibt Vanessa innerhalb des Ladengeschäfts ihr sogenanntes Büro Kazimir. Von hier aus arbeitet sie als Grafikdesignerin und erfüllt Kundenwünsch jeglicher Art, strickt und preist ganz nebenbei noch die herrlichen Auslagen im Laden an. Karoline tätowiert, illustriert und künstelt. Nein ? das Tätowieren selbst findet nicht mit im Laden statt. Dazu geht ihr bitte ins WORKERS INK, Tattoo Studio. Doch hier findet immerhin ein großer Teil der vorangehenden Kreativarbeit statt, die sich später auf eurer Haut und darunter sehen lassen kann. Und dann wäre da noch Christin. Hier seht ihr eine Ausstellung von Machwerken, die ihren kreativen Händen entstammen. Hängeregale ab, Anschauungsobjekte dran. Soooo multifunktional ist der KAZIMIR. Und so multifunktional könnt auch ihr euch an ihn wenden. Mit Fragen, Sorgen, Bitten, Anregungen und allem, wovon ihr denkt, dass die Mädchen euch helfen können. . Was Schönes zum Mitnehmen, bitte! Und wenn ihr dergleichen keine habt, lädt der Laden immer noch zum Stöbern ein. Bezaubernder Schmuck, Bilder, Selbstgenähtes, Schatullen und viiiiieeeles mehr. Gegebenenfalls können einzelne Produkte auch mit euren Farb- und Stoffwünschen nachgenäht werden. . Wann? Wie? Wo? Der KAZIMRMerseburger Straße 33Leipzig (Plagwitz) Öffnungszeiten: Mi ? Fr: 14:00 ? 19:00Sa: 13:00 ? 17:00 Ansonsten könnt ihr auch bei Facebook reinschauen. Denn besonders im Sommer sind die Mädels auf so einigen Stadtteilfesten unterwegs. Wann ihr sie wo antreffen könnt, verraten sie euch auf ihrer Seite. Ähnliche Beiträge: Westpaket ? Kunst, Kultur & Trödel in Leipzig HGB Rundgang Leipzig – Zu Besuch in der Kunsthochschule Gieszer-Strassenfest in Leipzig Plagwitz Tausendschön Leipzig | Keramik, Kunsthandwerk & Design KNALL TÜTE ? Jetzt Wird?s BUNT! Secondhand Läden Leipzig Link…...

Mehr

The Market Leipzig | Streetfood, Design & Vintage

Gepostet am Mai 21, 2015

Leipzig ist Stadt der Märkte. Flohmärte, Wochenmärkte, Designmärkte. Huiuiui. Da fällt es schwer noch den Überblick zu behalten. Um dem noch einen oben drauf zu setzen und der Überschaubarkeit gänzlich entgegenzuwirken, hat sich jüngst ein neues Marktkonzept seinen Weg in die Herzen der Leipziger gebahnt: THE MARKET. Er verknüpft all das, was einem an den anderen Märkten lieb und teuer ist und versucht es in einen Topf zu werfen. Mal sehen, was dabei herauskommt. Dass neue Ideen und ganz besonders der Zusammenschluss von Vintage, Design und FOOD, FOOD, FOOD hier auf fruchtbaren Boden stoßen, war bereits abzusehen, als sich schon ungesehen für die erste Ausgabe von ?THE MARKET? bei Facebook bereits über 5.000 Besucher angekündigt haben. ?Halleluja?, dachte sich das Täubchenthal bei diesem Run am Samstag Nachmittag und ließ sicherheitshalber mal lieber ein bisschen mehr Platz zwischen den einzelnen Marktständen, als man das von anderen dicht-an-dicht Märkten kennt. Halleluja dachte auch ich mir, als ich endlich am Ziel war. Ich war keine 25 Minuten da, als sich meine Hauptbeschäftigung schon in ein einziges ?Hi, Hallo, wie geht?s?? verwandelt hatte. Bei 5.000 Zirkulierenden auch kein Wunder, dass einem da das eine oder andere bekannte Gesicht aus der Leipziger Bloggeria und dem privaten Freundes- und Bekanntenkreis vor die Linse hüpft. Es war ? zugegeben ? eine Herausforderung, hier ein paar brauchbare Bilder für euch mitzunehmen. Denn: es war einfach zu voll. Puh. Und was mir recht lieb war ? die reichlichen Zwischenräume zwischen den Designern, war für andere das Indiz für: ?Viel zu wenig Stände ? viel zu viele Menschen?. Die Meinungen drifteten hier gaaaaanz gaaanz weit auseinander. . Von Designern & Selbermachern Ich war überrascht wie viele Standinhaber ich schon kannte. Und das nicht, weil es die üblichen Verdächtigen waren, die auf jedem Märktlein ihr Ständchen aufbauen, sondern weil das Orga-Team offenbar ein gutes Gespür dafür hat, welche Lädchen in Leipzig gerade besonders viel hermachen. Auf die offene Kritik, warum hier so viele Anbieten zu finden seien, die man sonst auch in der Stadt verteilt aufsuchen könnte, mochte ich das Argument für die Zusammenführung. Denn schließlich hat nicht jeder Zeit und Ausdauer, all die guten Tipps auf eigene Faust über Leipzig verteilt abzuklappern. Ich hoffe, dass das Konzept vorsieht, die Standbetreiber bei den Folgeveranstaltungen stets zu wechseln, damit nicht ähnliches wie auf dem alljährlichen Connewitzer Weihnachtsmarkt oder dem einen oder anderen ebenfalls etablierten Designmarkt geschieht ? nämlich dass man Runde um Runde das Gleiche zu sehen bekommt. Das langweilt dann nicht nur, sondern sorgt auch dafür, dass spätestens nach dem dritten Besuch Neugier und Motivation auf der Strecke bleiben, noch einmal hinzugehen. Aber wollen wir einmal nicht den Teufel an die Wand malen und das Gute loben. Der Markt kostet keinen Eintritt UND was in meinen Augen das Allerbeste war: Es macht überhaupt nicht den Eindruck eines klassischen Marktes. Das liegt zum einen natürlich an der Veranstaltungslocation ? dem Leipziger Täubchenthal, das sonst Austragungsort von Konzis und heißen Partynächten ist. Hier gibt es eine / ach was ? mehrere Bars inklusiver alkoholischer Getränke, den innenliegenden Saal, einen Raum, der bereits parallel zur THE MARKET Veranstaltung mit Live-Musik bespielt wird, eine herrliche Empore, eine sonnige Terrasse mit Liegestühlen und einen atemberaubenden Außenbereich. Überfüllt fetzt das Ganz natürlich nur halb so sehr. In jedem Fall kenne ich sonst keinen Markt außer vielleicht den Sonderposten Kreativmarkt, der so viel Erlebnis- und Verweilpotential bietet, wie THE MARKET. Da sitzt man nichts ahnend sein Glas Rotwein schlürfend in der Sonne, während man lasziv von einer Bauchtänzerin umkreiselt wird. . Streeeeetfoood, ohne Ende ?. Man munkelt, das viele leckere Essen hätte den Künstlern die Show gestohlen....

Mehr

Star Wars: Battlefront ? Gerüchte um Auflösung seien erfunden

Gepostet am Mai 21, 2015

In den letzten Wochen machten Gerüchte in diversen Foren die Runde, dass das neue Star Wars Battlefront auf der Xbox One ?lediglich? mit einer Auflösung von 720p laufen würde. Wie vom Entwickler nun verraten wurde, seien diese Angaben jedoch nur Gerüchte und man solle ihnen nicht allzuviel Glauben schenken. Niemand hat jemals etwas über die Auflösung gesagt. Wenn ihr etwas anderes gelesen haben solltet, handelt es sich dabei um ein Gerücht. Wir haben bisher lediglich bestätigt, dass das Spiel mit 60 Frames pro Sekunde laufen wird. Computer News Anleitung Teil...

Mehr

Geheimdienstdokumente: Dokumente aus Bin Ladens Versteck

Gepostet am Mai 20, 2015

Vier Jahre nach der Tötung von Osama bin Laden haben die US-Geheimdienste mehr als 100 Dokumente freigegeben. Die im pakistanischen Versteck des Al-Kaida-Chefs gefundenen Dokumente zeigen den schwindenden Einfluss Bin Ladens. Die heute in englischer Übersetzung vorgelegten Schriftstücke geben Einblick in die Ziele des Al-Kaida-Gründers, in seine Angst vor der Entdeckung, aber auch in tiefe Risse innerhalb des Terrornetzwerks. Ziel: US-Bevölkerung ermorden und bekämpfen Bis zum Schluss wollte Bin Laden die USA mit einer neuen, gross angelegten Attacke aus der muslimischen Welt vertreiben. Der Fokus der Al-Kaida-Aktivitäten «sollte darauf liegen, die US-Bevölkerung und ihre Vertreter zu ermorden und zu bekämpfen», heisst es in einem Dokument, das die Nachrichtenagentur AFP vorab einsehen konnte. Die einzige Möglichkeit, die US-Aussenpolitik zu beeinflussen, seien Angriffe, schreibt er an anderer Stelle. Dadurch sollten die USA gezwungen werden, «die Muslime in Ruhe zu lassen». Tausende Dokumente gefunden Die US-Spezialeinheit Navy Seals hatte bei ihrem Zugriff in Abbottabad am 2. Mai 2011 tausende Dokumente gefunden. Auf richterliche Anordnung wurden mehr als 100 der Schriftstücke nun freigegeben. Dies habe nichts damit zu tun, dass der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh die offiziellen Angaben über die Ergreifung und Tötung Bin Ladens kürzlich in Frage gestellt habe, sagte CIA-Sprecher Ryan Trapani. Die Angst, von US-Spionen in seiner Villa entdeckt zu werden, trieb Bin Laden zu äusserster Vorsicht. So gab er an seine Familie und sein Umfeld die Anweisung: «Unsere Sicherheitssituation erlaubt es nicht, zu Ärzten zu gehen. Also gebt acht auf Eure medizinischen Bedürfnisse, vor allem Eure Zähne.» Als seine Frau Umm Hamsa von einer Iran-Reise zurückkehrte, musste sie ihre komplette Kleidung wechseln, aus Angst, es könnte eine Wanze darin versteckt sein. «Da den Iranern nicht vertraut werden kann, könnte ein Chip in Deine Sachen implantiert worden sein.» Ärger rief Bin Laden mit seinem Verbot an seine Adjutanten hervor, per E-Mail zu kommunizieren. Doch auch über die strategische Ausrichtung von Al-Kaida wurde heftig gestritten. So forderte Bin Laden, die Terrorattacken sollten sich auf den grössten Feind USA konzentrieren. «Wir sollten Einsätze gegen die Armee und Polizei in allen Regionen stoppen, ausser im Jemen», schrieb er. Darin zeige sich seine Sorge, «eine Uneinigkeit des globalen Dschihads könnte den Niedergang der Bewegung einleiten», mutmasst ein ranghoher US-Geheimdienstanalyst. Dass die Organisation Al-Kaida im Irak, ein Vorläufer der Miliz Islamischer Staat (IS), im Irak einen Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten anheizte, brachte Bin Laden und seinem damaligen Vize Ayman al-Zawahri scharfe Kritik ein. Dass Bin Laden die in seinem Namen angerichteten «Skandale» und das Blutvergiessen nicht verurteile, dafür werde er von Gott zur Rechenschaft gezogen werden, schrieb die Gruppe Dschihad- und Reformfront in einem Brief von 2007. «Wenn Du es noch kannst, ist es Deine letzte Chance, den Zusammenbruch des Dschihad im Irak aufzuhalten.» Heute hat der IS Al-Kaida in den Schatten gestellt. Sein schwindender Einfluss zeigt sich auch in taktischen Differenzen. So warb Bin Laden in den Dokumenten bis zu seinem Tod für gross angelegte Terrorattacken. Einige seiner Stellvertreter finden dies hingegen angesichts der permanenten Gefahr durch US-Drohnen zu schwer zu organisieren. In einem schon vor kurzem freigegebenen Dokument aus der damaligen Zeit wird Al-Kaida-Veteran Abu Mussab al-Suri mit der Haltung zitiert, kleinere Anschläge seien der bessere Ansatz. Er setzte sich mit seinem Konzept des «individuellen Dschihads» durch: Nach Bin Ladens Tod rief die neue Al-Kaida-Führung ihre Anhänger auf, als Einzelkämpfer Anschläge zu verüben. Community Nachrichten Deutsche...

Mehr

Bischof von Sitten erzürnt Schwule und Lesben: «Homo-sexualität ist eine Schwäche der Natur»

Gepostet am Mai 19, 2015

Der Bischof von Sitten, Jean-Marie Lovey, glaubt Homosexualität sei «heilbar». Das sagte er in einem Interview mit der Walliser Zeitung «Nouvelliste». Der Walliser Oberhirte betont dabei, dass das menschliche Wesen von Natur aus in männlich und weiblich geschlechtlich differenziert sei. Auf die Frage, ob er Homosexualität als Krankheit bezeichne, antwortet Lovey: «Nein, es ist eine Schwäche der Natur.» Der Beweis dafür sei, dass es ein Leiden gebe bei der Person, welche Homosexualität lebe, und ihrem Umfeld. Aber das ändere weder an der Menschlichkeit und der homosexuellen Person etwas, noch an deren Würde. Diese Aussagen des Bischofs von Sitten würden zur Abweisung anstiften, hielt Barbara Lanthemann, Generalsekretärin der Lesbenorganisation Schweiz, fest. Sie hofft, dass der Bischof in einem Geist der Beruhigung der Lage einige Wochen vor der Pride Worte der Korrektur dieser «bewussten verbalen Entgleisung» finden werde. (SDA/kab) ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

Mehr

Reisebloggermontag: So geht ?Wellnessbummlen?

Gepostet am Mai 19, 2015

Gerade noch im hohen Norden unterwegs, jetzt im blogg.de-Interview: Tanja von wellness-bummler.de & spaness.de berichtet über ihre Liebe zu Wellness, Reisen im Heimatland und Blogging. blogg.de: ?Liebe Tanja, den Blog wellness-bummler.de betreibst Du in Teamarbeit mit Katja. Ihr widmet Euch den Themen Wellness, Lifestyle, Schönheit und Reisen. Dabei ist jede von Euch Experte auf seinem Gebiet. Was ist Dein Steckenpferd und womit befasst sich Katja?? Reisebloggerin Tanja (c) wellnessbummler.de Tanja: ?Rein beruflich sind unsere Schwerpunkte beim Thema Wellness unterschiedlich. Doch wenn es ums Reisen für den Blog geht, dann gibt es eigentlich keine unterschiedlichen Schwerpunkte, vielleicht nur noch unterschiedliche Vorlieben und Zeitfenster, die für Reisen zur Verfügung stehen. ? Ich mag alles, was aktiv ist auf einer (Wellness)Reise. Ich gehe da auch gern mal an meine Grenzen ? als Beispiel Radeln auf Mallorca oder auch Pilgern in Österreich. Katja hat ein besonderes Faible für Signature Treatments in den Wellnesshotels, Wandern und Adrenalinwellness. Doch letzten Endes mögen wir es auch beide aktiv und lassen uns auch mal verwöhnen. ? Die Unterschiede sind dann eher relevant, wenn es auch um Jobs rund ums reisebloggen geht, wie z.B. die Beratung, ein Coaching oder auch die Vermarktung eines Wellnesshotels. Hier ist Katja beispielsweise Expertin, wenn es um Alleinstellungsmerkmale und Vermarktungsideen geht und ich, wenn es sich um Kooperationen oder auch Pressethemen handelt.? blogg.de: ?Du bist der Ansicht, auch die Heimat ist eine Reise wert. Als ?echtes Nordlicht?, wie Du Dich nennst, verschlägt es Dich am liebsten in die Lüneburger Heide. Was dürfen wir hier auf keinen Fall verpassen?? Tanja: ?Hab ich das mit der Lüneburger Heide so gesagt? ? Ja, die Heide ist auf alle Fälle total schön (besonders wenn die Heide blüht ? hier sollte man sie unbedingt mal erwandern), doch auch das Meer zieht mich magisch an. Besonders liebe ich hier beispielsweise stundenlanges Streifen durch das Watt an der Nordsee, Muscheln suchen, Krabben beobachten, den Wind um die Nase pusten lassen. Doch Achtung: Wer hier kein geübtes Nordlicht ist, der sollte eine längere und weitere Wattwanderung nur geführt erleben. Alles andere kann sehr gefährlich werden.? Leuchtturm (c) wellnessbummler.de blogg.de: ?Auf Eurem Blog lesen wir von Roadtrips und Klettern. Das lässt auf eine weite Definition für ?Wellness? schließen. Tanja, was gehört für Dich zu einer Wellness-Reise, was geht gar nicht?? Tanja: ?Wellness ist ein Lebensgefühl. Nicht nur eine Massage oder der Besuch in der Sauna. Wellness ist alles was einem gut tut. Das kann durchaus eine Wanderung sein (Stichwort: Waldbaden) oder auch Kultur und Wellness, beispielsweise als Roadtrip, kombinieren. Zu meiner persönlichen Top-Wellnessreise gehört immer die Mischung aus aktiv sein, Genuss beim Essen und mit Wellnessanwendungen verwöhnen lassen, um dabei auch etwas für die Gesundheit zu tun. Auf reine Streichelmassagen kann ich da persönlich gut verzichten. Was Wellness nicht sein sollte, ist Stress. Wellnessanwendungen erleben, die mir nicht gut tun oder bei denen ich mich nicht wohlfühle. Oder auch fragwürdige Wellnessanwendungen, die gerade der letzte Schrei sind? Auf Schlangenmassage oder auch Vogelkot im Gesicht, kann ich da wohl wirklich gut verzichten. ;-)? Auch Wandern kann Wellness bedeuten (c) wellnessbummler.de blogg.de: ?Dein Motto lautet ?business meets paradise?. Klingt paradox, oder nicht??Tanja: ?Ich versuche bei allem das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Das heißt, ich mache einen Job der mir Spaß macht. Natürlich muss ich auch meinen Lebensunterhalt damit verdienen. Doch letzten Endes geht es auch hier um den Wohlfühlfaktor. Ich möchte einen Job erledigen, der mir Freude bereitet. Auch als Reiseblogger klappt das meistens (nicht immer) ganz gut. Und genau das möchte ich auch anderen Menschen vermitteln. Eben öfter mal das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden.? Blogg.de: ?Deine Leidenschaft für (Wellness-)Reisen, Medien...

Mehr

Melanie Moertel | Glas Perlen Schmuck zum Träumen

Gepostet am Mai 18, 2015

Mitten auf der Georg-Schwarz-Straße entdeckte ich vergangene Woche etwas Besonderes. Vielleicht gehörte er sogar zu den kleinsten Läden, die ich je besuchte. Doch schon als ich die hübsche Stube betrat und Melanie zu mir in den Verkaufsraum trat, begann der sich schon vielfach bewahrheitete Spruch: ?klein, aber oho? noch einen drauf zu legen. Denn um kleine Dinge, ging es hier wahrlich. Sogar so klein, dass ich beinahe für einen kurzen Moment mit Berührungsängsten konfrontiert ward, die ich sonst von mir tatsächlich überhaupt nicht kenne.. Die Glasperlenmacherin Ich habe Glück. Als ich hineinkomme, ist Melanie gerade nicht in ihre Arbeit vertieft, sondern nimmt sich einen Moment Zeit, meiner Unsicherheit mit ihrem Strahlen zu begegnen. Und auf meine Frage, was sie da macht, beginnt sie mir voller Stolz ihre Werkzeuge und Schätze vorzuführen. Fernab der Plaste- und Modeschmuckindustrie, stellt sie ihre ganz eigenen kleinen Kunstwerke her: aus Glas. Kleine Perlen, die in liebevoller Handarbeit jede als Unikat ihr Geschäftlein verlassen. Mit einer unglaublich ruhigen Hand und jeder Menge Geduld bringt sie den herrlichen Werkstoff zum Schmelzen, um ihn für ihre Träume formbar zu machen und schließlich zu kleinen Kostbarkeiten weiterzuverarbeiten. Mitten im Ausstellungsraum befindet sich ihr Arbeitsplatz. Ein kleines Tischchen mit einem Brenner, in dessen Flamme sich die Glasstäbchen in unzähligen bunten Farben verflüssigen. Hier entstehen Perlen für Armbänder, Anhänger und Ohrringe ? alles nach Geschmack der Künstlerin. Denn Perlenmacherin ist kein klassischer Ausbildungsberuf. Und so hat auch Melanie vor ihrem Dasein als Glaskünstlerin einmal an einem Büroschreibtisch gesessen. Doch der Wunsch zur Selbstverwirklichung und Kreativität war stärker. Und so fasste sie sich vor 12 Jahren ein Herz, mit einem kleinen Workshop den Grundstein für ihre heutige Passion zu legen. Rückblickend betrachtet, ließen bereits ihre allerersten Resultate ? damals vor so vielen Jahren ? ein geraumes Talent in ihr vermuten. Heute hat sie bereits viele weitere Schritte auf ihrem Weg zurückgelegt. Mit vielen internationalen Kunden, besonders aus Amerika hat sie ihre eigene Handschrift entwickelt. Gelegentlich arbeitet sie auch auf Auftrag ? dann aber nur, wenn das gewisse Quäntchen ?freie Hand? in der kreativen Umsetzung eines Wunsches ihr überlassen bleibt. .. Glas Perlen selber blasen Nachdem ich meiner Bewunderung für so viel filigrane Liebe zum Detail Luft gemacht habe, fragt Melanie mich, ob ich es nicht einmal selbst versuchen mag. Mir flattert kurz das Herz, dann stockt der Atem. Denn mein Respekt vor den Materialien und der heißer als heißen Flamme ist enorm. Sie vollführt noch einmal die basic Arbeitsschritte, mit denen ich zumindestens das flüssige Glas um ein Stäbchen gewickelt bekommen müsste, und dann bin ich an der Reihe. Mit einer feschen Schutzbrille auf der Nase, einem Utensil in der linken Hand und einem blau leuchtenden Glasstäbchen in der rechten, beginne ich mich an die heiße Flamme heranzutasten. Das Glasstäbchen glüht und seine Konsistenz verändert sich spürbar. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, dass es tropfen könnte und ich bei meinem ersten Versuch als Perlenmacherin kläglich scheitere. Doch es gelingt. Im Resultat windet sich um mein Stäbchen eine kleine Schnecke, auf die ich viel zu stolz bin, als dass ich sie weiter einschmelzen und zu einer Perle verarbeiten möchte. Ich bin zugegeben etwas froh, als ich den heißen Stuhl wieder verlassen und mit Melanie tauschen kann. Die ?Perle? kühlt nun in einem gewissen Granulat herunter. Das geht jedoch nur, da ich da doch etwas seeehr ?einfaches? hergestellt habe. Im Normalfall machen sich die entstandenen Perlen im Anschluss auf den Weg in einen Ofen, in dem sie erst gaaaaaaaanz ganz langsam und behutsam heruntergekühlt werden, um dem Material jede Spannung zu nehmen. Ein letztes Mal lasse ich meinen Blick im Raum schweifen...

Mehr

Crazy Rice | Das Leipziger Reismobil

Gepostet am Mai 18, 2015

Crazy Rice, Crazy Jungs! Ich war wie immer unterwegs von A nach B, als mich der Sonnenschein zum Innehalten auf die steinigen MB Terrassen lockte. Gemeinsam mit gefühlt 400 anderen StudentINNen lauerte ich auf ein leckeres Mittagessen. Doch zwischen Mensa am Park und unterirdischer Bastei-Manier fiel meine Aufmerksamkeit auf zwei ganz besondere Strahlemänner, die sich eifrig um ein hungriges Mäulchen nach dem anderen sorgten. Reisgerichte ?to go?? Er war nicht größer als ein Eisladen ? doch in Wirklichkeit ein Reisladen. Ein paar geschwinde Schritte auf ihn zu erlaubten mir den Blick auf die Menütafel: Hähnchen-Curry-Kokossoße mit Reis! Hähnchen-Reis mit Tomate Mozzarella ?kroatische Art?! Thunfisch-Reis mit Zitrone-Dill! Vegetarischer Reis mit Tomate, Gurke, Petersilie und Kräutersoße! Grillgemüse mit Reis! Grill-Spieße mit Scampis oder Halloumi?!???? Äh Entscheidung gefallen!! Und just schlüpfte ich in eine kleine Lücke am Ende der Schlange und versuchte einen neugierigen Blick darauf zu erhaschen, was in den Näpfchen meiner Vorgänger landete. Yummi ? meine Magenhöhle machte Purzelbäume vor Vorfreude. Schließlich war bei meinem Stadtbesuch zuvor nicht daran zu denken, dass mein Mittagessen mehr als ein überbackenes Gebäck auf die Faust zulassen würde. (Aus Zeitgründen versteht sich.). .Endlich dran! Hmmmmmm ?. Die Schlange vor mir verflüchtigt sich im Affenzahn. Rechts und links suchen sich die Bedienten ein lauschiges Plätzchen, um ihre Löffelchen prall zu befüllen und sich in die Münder zu schieben. Fast habe auch ich es geschafft. Christian begrüßt mich herzlich und verrät mir kurz, was es mit seinen Leckerbissen auf sich hat. . Frisch gekocht, gesund & lecker! Denn für 2 so tüchtige Jungs beginnt der Tag schon 8 Uhr morgens, damit ab halb 9 gekocht werden kann und pünktlich 11 Uhr die fertigen Gerichte auslieferbar sind. Dann heißt es ?stehen?! Bis 18 Uhr die letzte Portion das Reismobil verlässt und nur noch jene übrig bleiben, die es vorziehen, zu Hause selbst zu kochen. Ich persönliche find?s ne klasse Alternative zum gängigen Fast-Food. Fett- & kalorienarm, zum Teil laktose- & glutenfrei und mindestens genauso schnell fertig, wie der das Gegenteil versprechende MCDouble. Ich stecke mein Köpfchen in alle Behältnisse und entscheide mich schließlich für den vegetarischen Reis und einen gegrillten Halloumi-Spieß. Stolz wie eine Brezel schlendere ich mit meinem Häppchen davon. Auf zur nächstbesten Gänseblümchenwiese. Natürlich nicht ohne zuvor noch ein paar manifestierende Bilder zu schießen. Ich ernte belustigte Blicke, als ich auf der Wiese angekommen, mein Portiönchen für die nächste 5 Minuten von allen Seiten knipse, bevor ich es schließlich binnen weniger als 10 Minuten verschlungen habe. Pappesatt lasse ich mich auf den Rücken fallen und genieße die verbleibenden 20 Minuten in der Sonne. Frisch gestärkt ? auf zum nächsten Termin. Super empfehlenswert! . Wann? Wie? Wo? Crazy Rice MobilUniversitätsstraße Ecke MoritzbasteiTäglich von 11 bis 18 Uhr (außer bei supersuperschlechtem Wetter). Spezialtipp: Ohne Mist ? das war soooo lecker, dass man sich an den Geschmack total erinnert und wieder hin will. Daher finde ich bersonders  cool (und überraschend zugleich), dass die Jungs sogar Catering anbieten. Und damit meine ich keinen Menübringdienst ? sondern ein feines, außergewöhnliches Catering-Buffet mit individuellen und gesunden Gerichten. Schmecken lassen! . Ähnliche Beiträge: Lobacher Hoffest | Zu Besuch auf dem Obst- und Gemüseacker Ernte mich | Ein Gemüsegarten für Leipzig Curry & Co | Vegane Currywurst in Leipzig Foodsharing Leipzig | Essenskörbe teilen Ratschlag bitte...

Mehr

Qualcomm verkündet Plan zur Eroberung des Internets der Dinge

Gepostet am Mai 18, 2015

Auf der hauseigenen Veranstaltung zum „Internet Of Everything“ in San Francisco erläuterte der Präsident des Chipherstellers die Strategie, mit der das Unternehmen bis 2018 in 5 Milliarden Geräten des Internet of Things vertreten sein will. Bei der Präsentation aktueller und kommender Produkte für das Internet Of Things (IoT) betonte sowohl Qualcomm-Präsident Derek Aberle als auch Senior Vice President of Product Management Raj Talluri mehrfach, dass es nicht die eine Lösung gebe, die sich für alle Einsatzgebiete in diesem extrem weiten Bereich eigne. Um besser auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können, präsentierte das Unternehme danach zwei neuen WLAN-Chips: den QCA401x, der beispielsweise in vernetzten Leuchtmitteln, Smart TVs und IP-Kameras zum Einsatz kommen soll, und den QCA4531, der in Multiprotokoll-Bridges eingesetzt werden und als Access Point für bis zu 16 Geräte gleichzeitig dienen kann. Entwicklerboard statt Prozessor-Plattform Das DragonBoard 410c soll sich zum Preis von 75 US-Dollar auch an die Maker-Szene wenden. Bild: Nico Jurran / heise online Zugleich stellten die Qualcomm-Vertreter klar, dass das Unternehmen im Unterschied zu anderen Chipherstellern wie Samsung keine spezielle Prozessorplattform für das IoT-Anwendungen plane. Stattdessen setze es darauf, seine bereits im Smartphone-Bereich etablierte Snapdragon-Familie von Mobilprozessoren im IoT-Bereich besser zu etablieren. Die Snapdragon-Chips brächten hardwareseitig die notwendigen Voraussetzungen mit; gegebenenfalls würden Entwickler die für die jeweilige IoT-Anwendung nicht benötigte Funktion einfach nicht benutzen. Bezüglich der Software arbeite man stetig an Optimierungen, um dem IoT-Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine Vorreiterrolle spielte in diesem Zusammenhang der Snapdragon 400, den man bereits in vielen Wearables findet ? etwa in Android-Wear-Smartwatches. Um die Entwicklung von IoT-Lösungen mit diesem Prozessor voranzutreiben, will Qualcomm im Sommer das DragonBoard 410c für 75 US-Dollar anbieten. Damit wolle man vor allem kleineren Entwicklungsfirmen die Möglichkeit zu geben, spezielle Produkte für Nischen zu entwickeln. So erreiche man auf dem überaus fragmentierten IoT-Markt auch Bereiche, die man nicht direkt bedienen könne. Dieser Prototyp eines smarten Kühlschrank vernetzt sich über die AllJoyn-Plattform mit anderen Haushaltsgeräten. Bild: Nico Jurran / heise online Einzelne Betätigungsfelder Qualcomm setzt im Smart-Home-Bereich weiter auf das von ihm einst entwickelte und heute der AllSeen Alliance unterstellte Open-Source-Framework AllJoyn, das über P2P-Verbindungen die Kommunikation von Geräten und Anwendungen unabhängig von Produktkategorie und Verbindungsart ermöglicht. Mit einer kommenden App befehligt Amazons Medienplayer mittels AllJoyn vernetzte Haushaltsgeräte und reagiert auf deren Statusmeldungen. Mit neuem Router und Cloud-Dienst erreicht man AllJoyn-Geräte zudem künftig auch aus der Ferne (siehe separate Meldung). Auch bei AllPlay, der Technik zur synchronen Musikwiedergabe in mehreren Räume, gibt Qualcomm Gas: mit vier neue Unterstützern, europäischem Starttermin für Monsters vernetzte AllPlay-Lautsprecher und einige neue Funktionen ? darunter „WLAN-Restreaming“ (siehe separate Meldung). Die neue Augmented-Reality-Brille hat nicht mehr den Vintage-Look des Mini-Modells, ist aber noch immer recht wuchtig. Bild: Nico Jurran / heise online In San Francisco war auch eine (nicht funktionsfähige) Weiterentwicklung der Augmented-Reality-Brille zu sehen, die die BMW-Tochter Mini Ende April auf der „Auto Shanghai“ gezeigt hat. Das neue Modell ist technisch identisch, wiegt aber ein Drittel weniger als die erste Ausführung. Schließlich arbeitet das Unternehmen mit „2Net“ intensiv an einer Health-Care-Technik, die sich an chronisch Kranke richtet. Dabei werden Daten von hochpräsizen Sensoren über gesicherte Leitungen beispielsweise an Ärzte übermittelt. So soll beispielsweise ermöglicht werden, dass mehr Menschen in den eigenen vier Wänden behandelt und gepflegt werden können ? und keine teuren Krankenhausbetten belegen. Laut Aberle hat Qualcomm im vergangenen Geschäftsjahr, das im vergangenen September endete, bereits 1 Milliarde US-Dollar mit Geschäften außerhalb des Smartphone-Markts eingenommen. Nach aktuellen Vorhersagen werden IoT-Produkte im laufenden Geschäftsjahr für mehr als 10 Prozent der Einnahmen des Unternehmens sorgen. Hinweis: Qualcomm hat die Reise des Autors nach San Francisco bezahlt. (nij) Lesen Sie den gesamten...

Mehr

Canon PowerShot N2 ? Kompakte Lifestyle Kamera

Gepostet am Mai 17, 2015

Du bist hier: Home » Foto/Video » Canon PowerShot N2 ? Kompakte Lifestyle Kamera Camillo | 11.05.2015 | 0 Kommentare Der Nachfolger der Canon PowerShot N ist erschienen. Grund genug uns einmal die Neuerungen der Kamera anzuschauen. Vor rund zwei Jahren hatte Canon mit der PowerShot N ein wirklich innovatives Produkt in Sachen Bedienung, Funktionen und Design auf den Markt gebracht und ist damit auch heute noch immer ziemlich unique. Klar, man muss nichts beschönigen. Bewertet man einzelne Kriterien wie Bildqualität, Funktionsumfang, Akkulaufzeit, etc. ist auch die neue Canon PowerShot N2 sicherlich nicht führend und hinkt anderen Modellen, auch aus dem eigenen Hause, hinterher. Aber muss eine Kamera in allen Dingen perfekt sein oder ist es die Idee, das Design, der Lifestyle etc. der ein Produkt zu etwas Besonderem macht bzw. zu einem Verkaufshit. Aus aktuellem Anlass will ich nur mal die Apple Watch anführen, die trotz ihrer wissentlichen Mängel und Probleme reißenden Absatz findet. Ist es auch bei der PowerShot N2 der Fall? Im Vergleich zum Vorgänger hat sich rein optisch wenig getan. Die kompakten Abmessungen sind geblieben und auch die gute Verarbeitung. Das Gehäuse besteht zu großen Teilen aus Metall und ist sehr gut verarbeitet. Besonders auch das Scharnier des um 180 Grad schwenkbaren Monitors ist massiv ausgeführt, sodass es zum einen sehr stabil ist und zum andern auch sehr gut die Position hält und nicht wie bspw. bei anderen Kameras durch sein Eigengewicht wieder umklappt. Betrachtet man das Objektiv fällt einem hier jedoch ein Unterschied auf. Die äußere Kante ist etwas weiter herausgezogen um das Objektiv im ausgeschalteten Zustand besser zu schützen. Auch auf der Oberseite fällt eine Verbesserung auf. Das Mikrofon ist in die Mitte gerückt. Vorher hat man es durch die Halteposition mit den Zeigefingern leicht verdeckt und hat sich dann über den schlechten Ton gewundert. Dieses Problem gehört nun der Vergangenheit an. Auch wenn es nur kleine Änderungen sind, werten sie die Kamera doch ungemein auf. Vom Objektiv selbst hat sich nichts getan und ist mit der N1 identisch. Mit einer Brennweite von 28-224mm bietet es eine große Bandbreite und reicht sowohl im Weitwinkel als auch im Telebereich gut aus. Der Telebereich kann noch digital erweitert werden, wobei ich mir das in den meisten Fällen sparen kann und einfach den Ausschnitt am PC festlege bzw. dann herausschneide. Das Objektiv ist nicht das lichtstärkste und besitzt am unseren Ende eine Blende von 3.0 und im oberen Bereich von 5.9. Von Bokeh bzw. Unschärfe brauchen wir bei einer solchen Kamera nicht sprechen, zumindest nicht von echter. Digital allerdings kann man sehr wohl Unschärfe erzeugen. Hierzu gibt es bspw. auch einen Soft-Focus-Mode, in dem man explizit die Unschärfe festlegen kann. Aber auch dies könnte man bspw. mit einfachen Mitteln am Computer erledigen. Schön bei solchen Kompaktkameras ist für mich immer auch die sehr kurze Naheinstellgrenze, in diesem Fall von nur 1cm. Man kann somit also auch sehr schöne Makroaufnahmen erstellen. Aus der Hand ist dies aber oft eine Kunst, auch wenn der integrierte Bildstabilisator schon recht gut und zuverlässig arbeitet. Die Sensorgröße ist ebenfalls identisch geblieben. Statt 12MP besitzt er nun aber 16MP. Meiner Meinung nach hätte dies nicht sein müssen, da es nicht wirklich zur Verbesserung der Bildqualität beiträgt. Die ISO-Empfindlichkeit des Sensors reicht von 100-3.200. An sich ein recht großer Bereich, der es dadurch ermöglicht auch noch Bilder im Dunkeln zu schießen. Allerdings sind diese bei ISO 1.600 und 3.200 doch arg verrauscht, entsättigt und ohne Detail. Selbst bei ISO 800 steuert die interne Software schon stark gegen und zeichnet das Rauschen weich, wodurch viele Details verloren gehen. Sicherlich ist dies aber auch gar...

Mehr

FuckUp Nights Leipzig | Vom Scheitern lernen

Gepostet am Mai 16, 2015

Provokanter Name, innovatives Format. Gestern Abend genehmigte ich mir die erste Ausgabe der Leipziger FuckUp Nights. Mit mir lungerten viele andere Gespannte auf der Veranstaltung herum, die neugierig darauf warteten zu hören, wie es anderen beim Scheitern erging. 3 Speaker ? so angekündigt ? sollten hier ihre persönlichen FuckUps zum Besten geben. Sprich innerhalb von 7 Minuten schildern, woran ihr Traum scheiterte, was das für sie sowohl im Privaten als auch im Beruflichen bedeutete und welches Fazit sie heute rückblickend daraus ziehen. Was wir ? die Zuschauer ? davon haben? Natalie, die Initiatorin der Veranstaltungsreihe, grinst und bemerkt: ?Wenn es nach mir ginge, könnte man das Wort SCHEITERN gänzlich aus der deutschen Sprache verbannen und stattdessen durch LERNEN ersetzen. Wer von euch entsprechende Kontakte zum DUDEN unterhält, möge sich gern an mich wenden.? Ob das zu diesem frühen Zeitpunkt des Abends schon jeder so nachvollziehen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn Grund für die Entstehung dieses Formats ist schließlich, die wohl den meisten Deutschen deutlich innewohnende Sorge vor dem Scheitern zu hinterfragen. Besonders das Lauschen der verschiedenen Stories und Schicksale lässt die Zuhörer mit ihrem objektiven Außenblick die richtigen Fragen stellen und ?das Gute? im Ergebnis der einzelnen Wege erkennen. Denn wenn es nicht gerade die äußeren Umstände sind, die ein Scheitern bedingen, so können wir besonders an den uns selbst zu eigenen Ursachen schrauben, feilen und unser Bestes geben, die gleichen ?Fehler? nicht noch einmal zu begehen, oder eben so oft, bis wir wirklich etwas aus ihnen gelernt haben ? ?    . 3 gescheiterte Speaker Auch wenn die 3 vorgestellten Existenzen beim Vortrag ihrer Vergangenheit keineswegs am erwartungsvollen Publikum scheiterten, so hatten sie doch die wohl verschiedensten Karrierewege hinter sich, die man sich für so eine erste Veranstaltung wünschen kann. Das Ganze ging insgesamt gut 90 Minuten, in denen jedem Speaker neben seiner kurz gehaltenen Präsi noch eine Fragerunde mit Rede und Antwortspiel zu Gute kam. . .Unzählige ?gescheiterte? Projekte mehr? Wann man eine Idee, ein Projekt oder sich selbst als ?gescheitert? betrachtet, obliegt einer höchst subjektiven Wahrnehmung. Und das Leipzig nicht die ersten gescheiterten Existenzen zum Vorschein bringt, beweist dieses Video. Ursprünglich schwappte die Idee der FuckUp Nights nämlich aus Mexiko zu uns herüber. Ja, auch hier wird gescheitert, was das Zeug hält. Und nachdem einige clevere Trunkenbolde eines lauen Sommerabends zum Entschluss kamen, nun endlich genug von den unbändigen Erfolgsgeschichten der anderen gehört zu haben, fassten sie den Entschluss, sich stattdessen lieber einmal ausgiebig über ihre Misserfolge auszutauschen. Denn seien wir mal ehrlich ? aus diesen lernt man in der Praxis mitunter weitaus mehr, als aus den role model Beispielen der anderen. . Wann? Wie? Wo? FuckUp Nights LeipzigBasislager Coworking SpacePeterssteinweg 12-14Leipzig (Zentrum-Süd) Hier geht?s zur Veranstaltungsseite und den nächsten Terminen.. Nice to know: Die Auftaktveranstaltung fand im innovativen Kreativbüro von Verwegener & Trefflich unter Natalies Obhut statt. Lustigerweise hatte sich das noch recht junge Coworking Projekt Basislager zur selben Zeit mit der gleichen Idee beschäftigt. Und so beschloss man die Kräfte zu bündeln und gemeinsame Sache zu machen. Innovation und Gründung passt schließlich, wie Arsch auf Eimer. Also, wer sich wundert, warum er ab der 2. Runde dann ins Basislager pilgern darf, das ist der Hintergrund. . Ähnliche Beiträge: Riskier dein Bier! Die Leipziger Live-Quizshow Schwarztaxi Leipzig ? Eine Inszenierung des Centraltheaters Achtung Lachgarantie: Zu Besuch im Kabarett Sanftwut Große Balloon Fiesta in Leipzig Hörspielsommer Leipzig @ Richard-Wagner-Hain Studieren in Leipzig | Der Weg ist das Ziel informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

Mehr