Gepostet im August, 2013

Trina Solar: Turnaround rückt in greifbare Nähe

Gepostet am Aug 31, 2013

(IT-Times) – Der chinesische Solarmodulhersteller Trina Solar konnte zuletzt seine Auslieferzahlen um knapp 65 Prozent gegenüber dem Vorquartal steigern. Damit gelang es dem Unternehmen seine Verluste deutlich zu reduzieren. Unter dem Strich blieb Trina Solar aber noch in den roten Zahlen. Turnaround schon im zweiten Halbjahr 2013?Dies könnte sich jedoch im zweiten Halbjahr 2013 ändern, glauben zumindest die Analysten aus dem Hause Nomura Securities. Aufgrund der Stabilisierung an der Preisfront und sinkenden Produktionskosten pro Watt hält es Nomura-Experte Nitin Kumar für möglich, dass Trina Solar (NYSE: TSL, WKN: A0LF3P) schon im zweiten Halbjahr 2013 in die Profitabilität zurückkehrt. Trina Solar hatte seine Prognosen bezüglich der Auslieferzahlen im jüngsten Quartal um mehr als 100 Megawatt übertroffen. Marktforscher aus dem Hause NPD Solarbuzz verweisen auf die Erfolge von Trina Solar in den letzten 12 Monaten. In den USA hat Trina Solar hinter First Solar, SunPower und Yingli Green die meisten Solarmodule ausgeliefert. In Australien ist Trina Solar die Nummer eins, was die Auslieferzahlen angeht, in Europa die Nummer zwei. Zudem könne Trina Solar die Importzölle auf seine Produkte vermeiden, in dem das Unternehmen Solarzellen auf Taiwan verwendet, heißt es. Trina Solar liefert 1,1 Millionen Solarmodule für Nevada-ProjektDen wohl größten Deal konnte Trina Solar Mitte August melden. Das Unternehmen wird rund 1,13 Millionen Solarmodule (PD12) mit einer Leistung von insgesamt 250 Megawatt für das Copper Mountain Solar 3 Solarprojekt in Boulder City in Nevada liefern. Die Module für dieses PV-Projekt sollen im vierten Quartal 2013 geliefert werden, heißt es. Das Copper Mountain Solar 3 PV-Projekt wird derzeit von AMEC konstruiert und soll im ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden. Der Deal gilt nach Angaben von NPD Solarbuzz als der bislang größte Lieferkontrakt eines chinesischen PV-Herstellers in den USA und dass, obwohl die US-Regierung vor zehn Monaten Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Solarzellenimporte von China in den USA erhoben hat. Trina Solar verbessert weltweites RankingDer Lieferkontrakt in den USA könnte Trina Solar im weltweiten Ranking noch weiter nach vorne spülen. In den vergangenen 12 Monaten (bis 30. Juni 2013) war Trina Solar die Nummer zwei bei den weltweiten PV-Auslieferzahlen mit einem Marktanteil von über 6,0 Prozent, so die Marktforscher. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1997 und ansässig im chinesischen Changzhou, gilt Trina Solar als einer der Pioniere im Bereich Photovoltaik-Technologie im Reich der Mitte. Als einer der wenigen PV-Anbieter ist Trina Solar mit einem integrierten und vertikalen Geschäftsmodell aufgestellt. Trina Solar fertigt sowohl mono- und multikristalline Zellen, Solar-Wafer, Ingots und hochqualitative Solarmodule. … Bericht...

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OpenDaylight verspricht offene SDN-Umgebungen

Gepostet am Aug 31, 2013

Software Defined Networking (SDN) wird vorwiegend mit OpenFlow beziehungsweise der Open Network Foundation assoziiert. Doch mit OpenDaylight hat sich nun ein zweites Gremium gebildet, das SDN-Technologie entwickelt. Entstehen sollen unter anderem eine quelloffene Software für den SDN-Controller und eine Lösung, die ihn für mehrere Parteien gleichzeitig nutzbar macht. Bis vor kurzem gab es für SDN eigentlich nur ein relevantes Gremium: die Open Network Foundation (ONF), die an dem offenen virtualisierten Vernetzungsprotokoll OpenFlow, derzeit in Version 1.3 freigegeben, und an Erweiterungen dafür arbeitet. Das ist seit April 2013 anders. Am 8. des Monats lief die Gründungsmeldung von OpenDaylight um die Welt. Vorangegangen waren, glaubt man Insidergerüchten, allerlei Querelen. Denn ursprünglich startete Netz-Weltmarktführer Cisco die Initiative und holte sich IBM ins Boot. Gemeinsam beschloss man, dass OpenFlow, wo beide Unternehmen nicht allzu viel Initiative entwickelt hatten und andere vorn lagen, für die Realisierung softwaregesteuerter Kommunikationsnetze längst nicht ausreiche. Lücken bei OpenFlow Ganz falsch ist das sicher nicht. Schließlich fehlen OpenFlow bislang Umsetzungsrichtlinien für das Kernstück solcher Infrastrukturen, den SDN-Controller, sowie definierte Schnittstellen zu Netzwerk- und anderen Applikationen nebst grundlegenden Eigenschaften professioneller Netzwerke, etwa Mandantenfähigkeit oder Loadbalancing. Zwar sollen auch bei OpenFlow bald solche Ergänzungen für wichtige Netzwerkdienste entwickelt werden, sie sind aber noch nicht da. Cisco nutzte also diese Chance, um sich selbst gegen die Unwägbarkeiten der SDN-Welt besser zu positionieren. Denn in einem idealen virtualisierten, softwaregesteuerten Netz braucht man die komplexen, über Jahrzehnte gewachsenen Protokollstapel auf jedem Router nicht mehr. Das Know-how, das in die Entwicklung und das Management immer neuer Routerprotokoll geflossen ist ? Ciscos Kronjuwelen ? droht dadurch seinen Wert zu verlieren und die bisherige Dominanz bei den Netzelementen ist ebenfalls gefährdet, wenn jedes x-beliebige Gerät dieselbe oder sehr ähnliche Leistungen bringt. Cisco hatte deswegen schon 2012 sein SDN-Konzept CiscoONE verkündet und bringt nun den Code des dazu gehörigen Controllers XNC mit OpenDaylight ein ? gewissermaßen als Basis der neuen Netzwerkwelt. Doch als Cisco für OpenDaylight weitere Unterstützung neben IBM suchte, soll das Unternehmen zunächst auf Granit gebissen haben: Die Beitrittsgebühren für OpenDaylight seien zunächst unzumutbar hoch gewesen sein, heißt es. Wichtiger dürfte aber gewesen sein, dass kein Konkurrent Interesse haben kann, Ciscos endlich einmal leicht bedrohte Dominanz auf dem Netzwerkmarkt von neuem zu zementieren. Cisco muss sich zu Offenheit bekennen Damit aus der Idee ?OpenDaylight? etwas werden konnte, verabschiedeten sich Cisco und IBM also vorläufig von der Illusion der SDN-Weltherrschaft und machten die Tore auf: Die Gebühren wurden gesenkt, das OpenDaylight-Gremium hat nun konsequent offene Entwicklungsrichtlinien. Allerdings bildet noch immer Code aus Ciscos SDN-Controller eine Kernkomponente des Projekts. Doch auch andere Firmen wollen etwas beisteuern. Cisco gibt außerdem nicht seine gesamte Software in die Open-Source-Community. Für den Hausgebrauch behält der Hersteller beispielsweise Code für sich, mit dem sich ein SDN-Netzwerk in logisch getrennte Bereiche teilen lässt. Die Maßnahme zeigte Erfolg. Schon die Gründungsmeldung des Gremiums zeichneten 13 Netzwerkhersteller und nannten die Themen, zu denen sie beizutragen gedenken. Arista beispielsweise will Software für große Cloud-Umgebungen zusteuern. BigSwitch, ein Newcomer, der sich von Anfang an auf SDN-Switches spezialisiert hat, Teile seiner Open SDN Suite, Brocade Technologien, mit denen sich elastische On-Demand-Dienste einrichten lassen. Von Cisco stammt unter anderem die Abstraktionsschicht des Controllers, die den Controller von den Services und Applikationen (SAL, Service Abstraction Layer) trennt, über unterschiedliche Programmierschnittstellen den Zugriff auf die Netzelemente unterer Ebenen eröffnet, den Applikationen aber eine einheitliche Sicht auf diese Programmierschnittstellen bietet. Diese Netzelemente dürfen, daran muss Cisco als dem Hersteller des größten Teils der installierten Gerätebasis sehr gelegen sein, mehr Protokolle verstehen als OpenFlow. (Schaut einfach mal hier) Webseite...

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Releaseliste: Spiele-Hits: Die besten Games im September 2013

Gepostet am Aug 30, 2013

Releaseliste 30.08.2013, 17:17 Uhr Der September ist der heißeste Monat des Jahres ? nicht in Sachen Wetter, aber was die Spiele-Veröffentlichungen betrifft. Die Gangster-Ballade ?GTA 5? ist bei den meisten Zockern gesetzt. Kaum neigt sich der Sommer dem Ende zu, erwacht die Spiele-Industrie aus ihrer Siesta. Im September hagelt es Top-Veröffentlichungen. Klar: Die Zockerei hat jetzt Hochsaison. Nur ein Problem trübt die Daddelparty: Um Alles mitzunehmen, braucht es ein dickes Portemonnaie und massig Freizeit. Aber wo ziehen Sie die Grenze, wenn Titel wie ?Diablo 3?, ?Fifa 14? und ?GTA 5? locken? Die Galerie stellt Sie vor die Qual der Wahl. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. diesem Artikel ausführlichen...

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IFA: Wie aus einem Galaxy S3/S4 ein PadFone wird

Gepostet am Aug 30, 2013

Anfang Kommentare Alles zum Thema Galaxy S4 Selbstzerstörende Bildschirme: Galaxy S4 mit „Displaygate“? Samsung fälscht Benchmark-Ergebnisse vom Galaxy S4 Galaxy S4 on fire: Explosion und Wohnungsbrand Android 4.3: Wechsel zwischen Stock und OEM möglich? 2014: Samsung und Apple weiter an der Spitze Mit seinem PadFone-Konzept hat Asus aus einem interessanten Gedankenspiel ein echtes Produkt gemacht: Ein spezielles Android-Smartphone wird bei Bedarf einfach in ein großes Touchscreen-Display eingedockt ? und so wird aus dem Handy ein Tablet. Rechenleistung, Speicher & Co. übernimmt dabei das Smartphone, womit das eigentliche Tablet natürlich deutlich günstiger wird als ein echter Touch-Computer mit der nötigen technischen Ausstattung. Der große Erfolg dieser Idee blieb aber bislang aus. Gründe dafür mag es viele geben. Einer davon ist aber auf jeden Fall, dass so ein spezielles Smartphone, naja, sagen wir mal, etwas für eine spezielle Zielgruppe ist. Die meisten Menschen wollen ein Markengerät von HTC, Samsung oder Apple. Smartphones sind Statussymbole ? und Asus ist bislang trotz aller Bemührungen einfach noch kein Top-Hersteller, der Haben-Will-Gefühle auslöst. Und jetzt kommt da so ein chinesisches Unternehmen namens Migoal um die Ecke ? und macht mit seinem TransMaker aus einem Galaxy S3 oder Galaxy S4 von Samsung ein vollwertiges Tablet oder sogar ein ganzes Notebook. Es stehen zwei Modelle zur Auswahl, wahlweise mit 10,1 oder 11,6 Zoll in der Diagonalen. Beide haben auf der Rückseite ein Fach, in das das Galaxy-Smartphone eingedockt wird. Fertig. Zusätzlich gibt es für beide Modelle ein Tastaturdock, in das das Tablet gesteckt werden kann. Optisch sieht die Tastatur aus wie die Unterseite eines MacBook Airs, technisch erinnert es uns auch dank des zusätzlich eingebauten Akkus eher an das Eee Pad Transformer, das ebenfalls von Asus kommt. Bild: Migoal Der TransMaker hat keine Intelligenz ? und damit weder Speicher noch Prozessor oder RAM. Alle Ausgaben kommen aus dem Galaxy S3 oder S4, das auf der Rückseite des Tablets eingedockt wird. Vieltipper können das Tablet dann noch mit einer Tastatur verbinden. Das Display der 10-Zoll-Ausführung löst 1200 × 800 Pixel auf, die 11,6-Zoll-Version schafft Full-HD-Auflösung. Der im Dock integrierte Akku hat eine Kapazität von 6000 mAh ? unabhängig vom Modell. Preise hat Migoal bislang nicht genannt, allerdings stellt das Unternehmen seine Produkte auf der IFA aus. Permalink: Tags klick mich an...

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Neue Regeln bei Datenweitergabe

Gepostet am Aug 30, 2013

Neue Regeln bei Datenweitergabe IT-News-World.de 0 5 1 Unter bestimmten Bedingungen müssen Telefonanbieter Kundendaten an die Polizei weitergeben. Foto: Martin Gerten dpa am 28.06.2013 | Von Jessica Binsch, dpa Berlin (dpa) – In Deutschland müssen Telefonanbieter unter bestimmten Bedingungen Daten an Polizei und Ermittler weitergeben. Dazu wurde eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen, die am 1. Juli in Kraft tritt. Hier die wichtigsten Informationen. Die betrifft sogenannte Bestandsdaten. Das sind feste Daten zu einem Telefon- oder Internetanschluss, wie der Name und die Adresse des Anschlussinhabers. Es geht also darum, zu wem eine bestimmte Telefonnummer gehört. Allerdings fallen auch persönliche Kennzahlen (PINs) und Passwörter darunter, ebenso dynamische IP-Adressen. Sie werden Computern vorübergehend bei der Einwahl ins Internet zugeordnet. Wie die Regeln für die Polizei konkret umgesetzt werden, legen die einzelnen Bundesländer in ihren Polizeigesetzen fest. Staatsanwälte müssen die Datenauskunft vor Gericht beantragen, ein Richter muss sie genehmigen. Außerdem müssen die Betroffenen informiert werden, wenn ihre PIN-Nummern weitergegeben wurden. Allerdings dürfen Telefondaten nicht nur bei Straftaten, sondern bereits bei einfachen Ordnungswidrigkeiten weitergegeben werden. Nein. Die Neuregelung war erst nötig geworden, weil das Bundesverfassungsgericht im Januar 2012 Nachbesserungen gefordert hatte. Die damalige Regelung war nach Ansicht der Richter nicht konkret genug. Weitere News aus Aktuelles Surfen und wandern: Neue Technik für zu Hause und unterwegs 28.06.2013 | Böblingen (dpa/tmn) – Der Sommer macht auch in puncto Technik mobil: Der All-in-One-PC von HP ist Desktoprechner und Tablet zugleich. Garmin bringt ein Outdoor-Navi für Wanderer auf den Markt. Diese und weitere technische Neuheiten gibt es hier im Überblick:    Weiter lesen … Google schaltet Reader ab: Daten jetzt exportieren 28.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Am Montag (1. Juli) schaltet Google seinen RSS-Dienst Reader endgültig ab. Nutzer müssen spätestens dann ihre abonnierten Webseiten und Blogs exportieren und sich eine Alternative suchen.    Weiter lesen … Neue Preisgrenzen: Beim Handy-Telefonieren im Ausland sparen 28.06.2013 | Von Marion Trimborn, dpa | Brüssel (dpa) – Wer im Ausland per Handy telefoniert oder mobil ins Netz geht, kann eine böse Überraschung erleben. Noch immer wird es auf Reisen teuer. Die EU macht seit Jahren Druck. Am 1. Juli sinken erneut die Preise. Nach 2015 sollen Roaming-Gebühren ganz wegfallen.    Weiter lesen … Sony-Edelkompakte bekommen Schwestermodelle 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Detaillierte Aufnahmen und hochwertiges Design: Sony hat Schwestermodelle für seine Edelkompaktkamera RX100 und die kompakte Vollformatkamera RX1 angekündigt.    Weiter lesen … Warentester finden nur wenige gute Sicherheits-Apps 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Die meisten Sicherheits-Apps für Android-Smartphones versprechen derzeit mehr als sie halten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Vergleich von 15 solcher Anwendungen.    Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles » ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

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Wetter: Zu Ende gehender Sommer überdurchschnittlich

Gepostet am Aug 29, 2013

ZÜRICH – ZH – Der überdurchschnittlich sonnige und warme Sommer 2013 hat den trüben Frühling wettgemacht. Seit dem «Jahrhundertsommer» 2003 war es an den meisten Orten in der Schweiz nie mehr so sonnig wie 2013. Mit 37,3 Grad gab es in Basel die höchste Temperatur seit zehn Jahren. In Zürich wurden 715 Sonnenschein-Stunden gezählt, wie SRF Meteo am Donnerstag mitteilte. Das waren zwar weniger als die 846 Stunden des Hitzesommers 2003, aber 135 mehr als im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990. Südlich der Alpen war es allerdings 2009 etwas sonniger als im laufenden Jahr. In Locarno schien die Sonne rund 100 Stunden länger als in einem Durchschnittssommer. Rund zwei Grad zu warm Im Vergleich zum Mittel der Jahre 1961 bis 1990 war der Sommer rund 2 Grad zu warm. Damit kann sich der Sommer mit den Jahren 2006, 2009 und 2012 messen, liegt aber weit hinter dem Sommer 2003. Damals lagen die Temperaturen rund 3 Grad über dem Durchschnitt. Das heisseste Wochenende des zu Ende gehenden Sommers war das letzte im Juli. In Basel wurden 37,3 Grad gemessen, so viel wie seit dem Hitzesommer 2003 nicht mehr. Den absoluten Rekord im Land hält weiterhin Grono im bündnerischen Misox mit 41,5 Grad im Sommer 2003. Fast vier Wochen lang blieb es an vielen Orten in den Alpen trocken. Dass es kaum zu Dürreperioden kam, dafür hatte der seit 30 Jahren trübste Frühling vorgesorgt. In St. Gallen dagegen liessen ergiebiger Regen im Frühsommer und heftige Gewitter den Sommer leicht nässer ausfallen als das langjährige Mittel. In Basel und in Genf lagen die Niederschlagsmengen im langjährigen Mittel. Vor allem im Tessin und im Rhonetal war der Sommer trockener als üblich, wie SRF Meteo am Donnerstag mitteilte. In Locarno war es gar trockener als im Hitzesommer 2003. (SDA) lesenswerte Info zum Thema News im...

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Tagespreis vom 29. August 2013: OTTO-Technik-Highlights: Gewinnen Sie heute ein Google Nexus 7

Gepostet am Aug 29, 2013

Tagespreis vom 29. August 2013 Von Johannes Jöcker, 29.08.2013, 07:00 Uhr Machen Sie mit beim Technik-Highlights-Gewinnspiel zur IFA von OTTO und COMPUTER BILD: Top-Produkte wie Fernseher, Tablet-PCs, Digitalkameras und Smartphones im Wert von 12.000 Euro warten auf Sie. Heute in der Verlosung: ein Nexus-7-Tablet von Google. Gewinnen Sie heute das Google-Smartphone Nexus 7. Beantworten Sie die Tagesfrage des OTTO-Technik-Highlights-Gewinnspiels und stauben Sie mit etwas Glück ein Nexus 7 ab. Das Sieben-Zoll-Tablet mit IPS-Display und 1280×800 Bildpunkten von Google läuft mit dem Betriebssystem Android 4.2 (Jelly Bean) und verfügt über 32 Gigabyte (GB) Speicher. An Bord ist Nvidias Tegra-3-Chip (maximale Taktfrequenz im Single-Core-Betrieb: 1,4 Gigahertz), der vier Rechenkerne und zwölf Grafikeinheiten bietet. Damit taugt das Nexus 7 auch zum Zocken. Registrieren und gewinnenUm am Technik-Highlights-Gewinnspiel von OTTO und COMPUTER BILD teilzunehmen, müssen Sie sich einmalig kostenlos registrieren. Sie haben ein paar Tagesfragen verpasst? Macht nichts, Sie können über den oben stehenden roten Button auch rückwirkend noch alle Fragen beantworten, sobald sie freigeschaltet sind. Gewinnspiel-Newsletter abonnierenSie wollen keine Verlosung oder Aktion verpassen? Dann abonnieren Sie gratis den täglichen Newsletter und Sie sind stets auf dem Laufenden. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. diesen Beitrag ( z.B. die...

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Xbox Music: Microsoft hat die Web-Version gestartet

Gepostet am Aug 28, 2013

Auf der Entwicklerkonferenz Build, die vergangene Woche in San Francisco über die Bühne gegangen ist, hat Microsoft eine Web-basierte Version seines Streaming-Dienstes Xbox Music angekündigt, seit kurzem ist der Service auch zugänglich. Wie unter anderem The Verge berichtet, ist die Webversion von Xbox Music auf music.xbox.com nun live. Damit können Abonnenten jederzeit und vor allem auf jedem Gerät auf das Musik-Angebot aus Redmond zugreifen. Mit dem Start der Browser-Variante gibt es auch ein Neudesign zu erleben, dieses rückt die aktuelle Wiedergabe in den Mittelpunkt und orientiert sich am überarbeiteten Design der Windows-8-App. Interessant sind dabei die Synchronisierungs-Möglichkeiten von Xbox Music, es ist nämlich möglich, das Streaming auf mehreren Geräten zu nutzen. Dabei kann man auf einem zweiten PC den Stream an jener Stelle fortsetzen, an der man zuvor aufgehört hat. Wer das Musik-Angebot von Microsoft nicht kennt, es aber ausprobieren möchte, kann das auch tun und das auch kostenlos: Das Redmonder Unternehmen bietet Ein- oder Umsteigern ein kostenloses monatliches Probeabo an, bei dem man das Angebot ohne Begrenzungen testen kann. Man sollte aber beachten, dass man die Zeit nicht übersieht: Die 30-tägige Xbox-Music-Pass-Demo wird nämlich in ein bezahltes Monatsabonnement umgewandelt, wenn keine Kündigung erfolgt, schreibt Microsoft, eine Kreditkarte (oder ein aktuelles PayPal-Konto) ist übrigens für den Test des Dienstes erforderlich. Bisher war der Zugriff auf Xbox Music nur auf Microsoft-Systemen möglich, genauer gesagt Windows 8, Windows Phone 8 und der Xbox 360. Laut The Verge ist es aber möglich, dass demnächst Versionen für iOS und Android dazukommen, was wohl auch einen Sinn ergeben würde. Microsoft will den Dienst als vollwertigen Spotify-Konkurrenten am Markt platzieren und sieht ihn nicht nur als erweiterte Werbemaßnahme für seine eigenen Plattformen. Siehe auch: Xbox Music neue Features und Web-Version für alle diesen Beitrag ( z.B. die...

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Brieftaube erfliegt 25 000 Dollar Preisgeld

Gepostet am Aug 28, 2013

Kulmbach – Seit 62 Jahren ist das Züchten von Brieftauben die große Leidenschaft von Josef Lang. Zahlreiche Preise hat er damit schon einheimsen können. Einen seiner größten Erfolge errang er heuer beim „South African Million Dollar Pigeon Race“. Sieben Tiere von ihm kamen in die Preisgeldwertung, seine Brieftaube „Paul L“ belegte unter 9000 Vögeln einen ausgezeichneten fünften Platz und bescherte ihm ein Preisgeld von sage und schreibe 25 000 Dollar. „Ich war ja schon öfter in Südafrika dabei und es war schon immer mein Wunsch, einmal bei den Gewinnern auf der Bühne zu stehen. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man einen Preis in Empfang nimmt und fast 3000 Menschen dir zujubeln. Dieses Jahr hätte ich die Möglichkeit gehabt und ausgerechnet heuer war ich nicht dabei. Aber das ist halt Schicksal“, klingt ein bisschen Wehmut in der Stimme des Burghaigers mit. Eigentlich hätte er seinen Erfolg ja ahnen können, meint der 74-Jährige. Wie bei Rennen außerhalb von Europa üblich, hatte er Monate vorher etliche seiner etwa sechs Wochen alten Tauben nach Südafrika geschickt, wo diese seitens des dort zuständigen Taubenverbandes eingewöhnt und trainiert wurden. Der Transport ging dabei über Köln und Amsterdam nach Johannesburg. „Die Tiere werden dabei durchgehend von Tierärzten und Fachpersonal betreut“, berichtet der Züchter. In Vorentscheidungen hatten sich 23 seiner Tiere für den Finalflug, an dem 2793 Vögel teilnahmen, qualifizieren können, und dabei mit guten Zeiten aufgewartet. Das Finale führte über einen 553 Kilometer langen Flug bis nach Sandton am Stadtrand von Johannesburg, wo im Limbro Park die Final-Veranstaltung, die unter Experten als „Tauben-Olympiade“ gilt, über die Bühne ging. „Nach 13 Stunden, 51 Minuten und neun Sekunden kam mein „Paul L“ an, keine fünf Minuten hinter dem Gewinner. Das L steht im Übrigen für Lang“, verrät der Burghaiger nebenbei. Neben dem Preisgeld bekam er zusätzlich 1500 Euro, die die Taube bei der folgenden Versteigerung erzielte. „Weitere sechs meiner Tauben kamen ins Preisgeld, das es für die besten 300 gibt, vier davon sogar unter die besten hundert. Es ist eigentlich schon ein großer Erfolg, wenn man eine Taube unter den besten hundert hat“, ist Josef Lang sichtlich und zu Recht stolz. Wie er von Freunden, die in Südafrika waren, erfahren hat, lobten ihn die Veranstalter für sein phantastisches Ergebnis. Zahlreiche Länder hat Josef Lang durch sein Hobby bereits bereist, er war in Peking ebenso am Start wie in Japan, den USA und in halb Europa, und er hat schon etliche Urkunden und Pokale mit nach Hause nehmen können. „Als ich zwölf Jahre alt war, bin ich durch einen Schulkameraden zu diesem Hobby gekommen und es hat mich danach nicht mehr losgelassen“, erinnert sich Josef Lang zurück, der seit vielen Jahrzehnten auch dem Kulmbacher Brieftaubenverein angehört, wo man sich bei den Treffen immer fachkundig untereinander austauscht. Wehmut überkommt Josef Lang immer dann, wenn er sich nach einem Wettbewerb von Tieren trennen muss, weil in manchen Ländern wie in China oder eben auch Südafrika lebende Tiere nicht ausgeführt werden dürfen und diese dann versteigert werden. Zurzeit hat Josef Lang ungefähr 80 Brieftauben in seinem Taubenschlag, von denen einige ihren Lebensabend bei ihm verbringen dürfen, darunter auch der „Opa“. Das ist nach seinen Worten eine seiner besten Brieftauben, die er je hatte, und die schon zahlreiche vordere Plätze belegt und zudem auch erfolgreiche Nachkommen gezeugt hat. „Unter anderem ist Opa die rund tausend Kilometer von Rennes in der Bretagne bis nach Kulmbach in einem Tag geflogen“, gibt Josef Lang preis. Die Taube, die 1993 geboren ist, kann durchaus noch sechs oder sieben Jahre leben. Alle seine Tauben, die nicht in Übersee versteigert werden mussten, bekommen von ihm ihr Gnadenbrot....

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Samsung Galaxy Tab 3 erscheint in Spezialversion für Kinder

Gepostet am Aug 27, 2013

Einen Tablet PC speziell für Kinder – den möchte Samsung mit dem Galaxy Tab 3 Kids bieten. Von einem herkömmlichen Tablet unterscheidet sich das neue 7-Zoll-Gerät nicht nur durch sein auf die junge Zielgruppe abgestimmtes Äußeres, sondern auch ausgesuchte Apps und Einstellungsmöglichkeiten für die Eltern. Bunter Anstrich für Kinder, Kontrollfunktionen für Eltern Eine echte Benutzerkontensteuerung ermöglicht Android erst ab Version 4.2: Das Galaxy Tab 3 Kids läuft zwar noch mit der Vorgängerversion Android 4.1, bietet Eltern über einen App-Manager aber trotzdem die Möglichkeit, festzulegen, auf welche Apps ihre Kinder zugreifen dürfen und auf welche nicht. Einige kinderfreundliche Anwendungen sind bereits vorinstalliert, darunter Lern-Apps, eine E-Book-Software, aber auch Inhalte für die Freizeit wie Spiele. Nachschub lässt sich im Kid´s Store besorgen. Damit der Nachwuchs nicht zu lange auf den 1.024×600-Pixel-Bildschirm des Technikspielzeug starrt, kann eine bestimmte Nutzungszeit angegeben werden. Ist diese verstrichen, erscheint ein Lock-Screen. Anders als die aktuellen Galaxy-Tab-3-Tablets, von denen wir bereits das Modell Galaxy Tab 3 8.0 getestet haben, erscheint die Kids-Variante nicht im schlichten, weißen Gehäuse, sondern in knalligem Gelb mit Zubehör in Bonbon-Farben – wie einem Ständer und einer rutschfesten Hülle. Die Maße stimmen aber mit denen des Galaxy Tab 3 7.0 überein: 188 x 111 x 10 Millimeter und 302 Gramm Gewicht. Offenbar hat der Hersteller also einfach zum farbigen Anstrich gegriffen. Auch im Innern ähnelt der Tablet-PC den herkömmlichen Galaxy Tabs. So übernimmt ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz zusammen mit 1 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher die Rechenarbeit, für Dateien und Apps stehen 8 GB interner Speicher bereit. Aufrüsten ist per microSD-Speicherkarte um bis zu 32 GB möglich. Zu den Schnittstellen zählen USB 2.0, Bluetooth sowie Dual-Band-WLAN. Zudem können die Kleinen eine 3-Megapixel-Kamera und eine 1,3-Megapixel-Webcam nutzen. Galaxy Tab 3 Kids: Buntes Samsung-Tablet mit Kontrollfunktionen. Bilder: Samsung Das Galaxy Tab 3 Kids startet zunächst im September in Korea, wird aber danach sukzessive in weiteren Märkten angeboten – auch in Europa. Einen Preis nannte Samsung noch nicht. Auch Archos hält übrigens ein Tablet für Kinder bereit: das Child Pad. noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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E-Mail-Beweis legt Start von iOS 7 am 10.9. nah

Gepostet am Aug 27, 2013

Apple Nutzer dürfen sich auf die Veröffentlichung von iOS 7 am 10. September einstellen. Denn im Netz kursiert eine E-Mail der Sprachspezialisten von Nuance an Entwickler mit dem besagtem Datum – an dem eben auch ein Apple-Event ansteht. „Wie sie vielleicht bereits wissen, wird iOS 7 GA (General Ability/Allgemeine Verfügbarkeit) am 10. September veröffentlicht“, beginnt das entsprechende Rundschreiben. Derzeit ist das große Update von Apple mobilem Betriebssystem in der sechsten Beta-Version im Umlauf. Einen Starttermin des Updates für die Allgemeinheit hat Apple wie üblich bisher nicht genannt. In Vergangenheit hat es bereits iOS-Launches mit neuen Apple-Produkten gegeben – aber als sicher konnte dies nie gesetzt sein. Für den 10. September werden von Cupertino auf jeden Fall neue iPhones erwartet – darunter wohl auch ein preiswertes Modell iPhone 5C. Hier aber die besagte E-Mail: Nuance arbeitet mit Apple eng für den Sprachassistenten Siri zusammen und dürfte also wissen, was hinter den Kulissen genau geplant wird. Offen bleibt aber, auf welchen Generationen von iPhone, iPad und iPod das grafisch runderneuerte iOS zum Einsatz kommen wird. Beim anhaltenden Trend zu Mobilcomputern liefern sich Android und iOS bislang einen Zweikampf um das vorherrschende Betriebssystem. Microsofts Lösungen für Smartphones (Windows Phone) und Tablets (Windows RT bzw. Windows 8) hinken bislang in der Verbreitung weit hinterher. Hier geht es zum Artikel...

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Polizeiruf – Zwillinge spielten das ?Polizeiruf?-Mädchen

Gepostet am Aug 26, 2013

Neben den beiden Kommissaren Sascha Bukow (Charly Hübner) und Katrin König (Anneke Kim Sarnau) stand im ?Polizeiruf? am Sonntag vor allem die kleine Franzi im Mittelpunkt. Im ?Polizeiruf 110? rührte das Schicksal der kleinen Franzi, die Kommissar Bukow mit großen Kulleraugen zur Leiche der eigenen Mutter führt, Millionen von TV-Zuschauern. In Wirklichkeit spielten die Rolle aber zwei Mädchen ? die achtjährigen Zwillinge Angelina und Leonie Wollenburg. Grund für den Griff in die Trickkiste: Weil Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren höchstens drei Stunden pro Tag vor der Kamera stehen dürfen, werden ihre Rollen häufig doppelt besetzt. So auch im Fall der beiden Drittklässlerinnen. Sehen Sie Schauspieler Charly Hübner in dem ausgezeichneten Drama ?Unter Nachbarn? ?Polizeiruf?-Regisseur Rene Heisig erklärt über die Arbeit mit den beiden: ?Kinder können im Prinzip nur sich selber spielen. Man muss also etwas finden, das zum Klingen bringt, was in ihnen ist, und die Emotion für sie so übersetzen, dass sie in ihrem Spiel da reinkommen können.? Im Fall der beiden Zwillings-Mädchen hat das sehr gut geklappt. Hier ein link dies...

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Cisco Systems im Wandel – mehr Softwareservices sollen es richten

Gepostet am Aug 26, 2013

(IT-Times) – Der weltweit größte Netzwerkausrüster Cisco Systems befindet sich im Umbruch. Ein schwächeres Kerngeschäft in Asien und auf den europäischen Märkten zwingt Cisco zu einem umfangreichen Personalabbau. Insgesamt 4.000 Stellen oder fünf Prozent der Arbeitsplätze sollen dem Rotstift zum Opfer fallen. Der Schachzug überrascht viele Marktbeobachter, konnte Cisco Systems im jüngsten Quartal Rekordzahlen bei Umsatz und operativen Gewinn melden. Auch der operative Cashflow von 4,0 Mrd. Dollar war ein weiterer Rekord. Zudem gilt Cisco als hochprofitabel. Technologischer Wandel zwingt Cisco zur Verlagerung von RessourcenWarum also der Stellenabbau, fragen sich nicht nur Investoren. Neben dem schwachen Asien- und Europageschäft macht der technologische Wandel dem Router-Hersteller zu schaffen. Der Router-Gigant muss sich verändern, will Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) bei neuen Technologien wie Cloud Computing, Mobile Device Management und Internet-Sicherheit ein Wörtchen mitreden. Entsprechend müssen Ressourcen in neue Wachstumsbereiche verlagert und das Personal im ehemaligen Kerngeschäft abgebaut werden, um die Profitabilität zu wahren. Cisco-Chef John Chambers bezeichnete die Maßnahme im Interview mit CNBC als Teil der Wachstumsstrategie. Die Märkte bewegen sich so schnell, hierauf müsse auch Cisco reagieren. Die Einschnitte seien notwendig, um das Unternehmen langfristig effizient zu managen. Insgesamt gibt sich der Cisco-Chef zuversichtlich, dass der Router-Hersteller weiterhin die Nummer eins unter den IT-Firmen bleiben wird. Cisco kauft sich ein Stück WachstumDie Zuversicht kommt nicht von ungefähr. In den letzten Monaten hatte sich Cisco in Wachstumsbereichen verstärkt. 180 Mio. Dollar ließ sich Cisco die Übernahme von Composite Software kosten, einem führenden Anbieter von Datenvirtualisierungssoftware. Besonders loben Analysten aber die Übernahme von Sourcefire, einen Anbieter von Cyber-Security-Lösungen. Diese Übernahme ließ sich Cisco 2,7 Mrd. Dollar kosten. Nicht ohne Grund: Firewall- und Malware-Schutz gewinnen im digitalen und mobilen Zeitalter immer mehr an Bedeutung. Cisco bot zwar bislang bereits Sicherheitslösungen an, aber keine derart leistungsstarken Netzwerküberwachungslösungen, wie sie Sourcefire offeriert. Die Herausforderungen in puncto Sicherheit werden für Cisco-Kunden jeden Tag komplexer, so Cisco Vice President Christopher Young. Genau da will Cisco ansetzen und künftig mehr Softwareservices anbieten, nachdem sich das Wachstum im Hardware-Geschäft zunehmend verlangsamt. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1984 und in der kalifornischen Hightech-Schmiede San Jose ansässig, schaffte das Unternehmen vor allem in den 90er Jahren den Aufstieg zum Weltkonzern. Bedingt durch eine aggressive Expansionspolitik – das Unternehmen kaufte allein von 1993 bis heute mehr als 100 Unternehmen – gelang es dem Hightech-Konzern auch in andere Geschäftsfelder zu expandieren. Heute operiert Cisco vor allem aus fünf Geschäftsbereichen heraus: USA und Kanada, Europäische Märkte, Emerging Markets, Asien Pazifik und Japan. Künftig will sich Cisco vor allem auf fünf Kernsegmente konzentrieren: Core-Routing, Switching und Services, Collaboration, Data Center Virtualization und Cloud Video, sowie Architekturen für Business-Transformation. In den vergangenen Jahren war Cisco vor allem durch Übernahmen gewachsen. kompletten Bericht mehr...

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Bericht: Amazon tüftelt an eigenem Funknetz

Gepostet am Aug 25, 2013

Amazon soll im kalifornischen Cupertino Experimente mit einem eigenen Funknetz begonnen haben. Das meldet die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf anonyme Quellen beruft. Für die Tests hat die Firma offenbar das Frequenzspektrum des Satellitentelefonie-Anbieters Globalstar genutzt. Er soll bei der US-Regulierungsbehörde FCC bereits vor einiger Zeit die Umwidmung von 80 Prozent seiner Sat-Dienste zur terrestrischen Nutzung beantragt haben. Um die Frequenzen am Boden zu nutzen, soll eine neue Technik names Terrestrial Low Power Service (TLPS, PDF-Dokument) zum Einsatz kommen. Herkömmliche WLAN-Geräte können diese zwar nicht nutzen, Amazon könnte aber Tablets und E-Book-Reader wie Kindle oder Kindle Fire damit ausrüsten. Diese Verbindung ließe sich dann von Amazon-Geräten fast weltweit für den Zugriff auf den E-Book Store, aber auch für den Zugang zum Internet nutzen. Amazon müsste dann keine Gebühren mehr für die Whispernet-Übertragungen von eBooks auf die Kindle-Lesegeräte an die Mobilfunk-Provider bezahlen. Zudem bekäme das Unternehmen als Provider noch mehr Einblick in das Verhalten von Kunden und könnte die eigenen Dienste noch besser auf sie zuschneiden. Andere Internet-Konzerne haben die Chancen im Provider-Geschäft schon vor Längerem entdeckt: So versorgt Google einzelne Städte in den USA inzwischen mit Glasfaseranschlüssen und will mit Ballons auch entfernte Winkel der Erde mit Internet versorgen. Ähnliches plant Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit der Initiative internet.org, die nebenbei auch Wachstum für Facebook bringen soll. (boi) Zum Artikel im Internet >>>...

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Gamescom 2013: Hersteller und Designer spendieren Luxuskarossen zum Gran Turismo 6-Jubiläum

Gepostet am Aug 25, 2013

Gamescom 2013: Hersteller und Designer spendieren Luxuskarossen zum Gran Turismo 6-Jubiläum 23.08.2013, 13:21 Uhr | jr / ams Gran Turismo 6 (Quelle: Sony) Wie jetzt im Rahmen der Gamescom in Köln bekannt wurde, werden Entwickler Polyphony Digital und aktuell 18 Autohersteller sowie Designer aus Anlass des 15-jährigen Serienjubiläums von „Gran Turismo“ das neue Gran Turismo 6 mit exklusiven Karossen ausstatten. Mit von der Partie bei dem „Vision Gran Turismo“ genannten Projekt sind laut GT-PapstKazunori Yamauchi zum Beispiel VW mit einem speziell designten Golf GTI, dazu Audi, Mercedes und Aston Martin sowie Top-Designer wie Bertone oder Guigiaro. Gran Turismo 6 soll laut Sony am 6. Dezember exklusiv für die PS3 erscheinen. Gran Turismo 6: Start frei ab Anfang Dezember Allerdings werden die Zulieferer nur die Karossen der Wagen kreieren – eine ausgefeilte Innenraum-Gestaltung würde laut Yamauchi viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Boliden sollen ab dem Launch des PS3-exklusiven Rennspiels in regelmäßigen Abständen als Gratis-Download zur Verfügung gestellt werden. Ein bis zwei Modelle pro Monat hält der Entwickler für realistisch. Mit von der Partie sind der neue BMW Z8, der Pagani Huayra und der Fisker Karma Ecosport. Die wird man auf Strecken wie dem Apricot Hill Raceway (der in Gran Turismo 4 debütierte und jetzt neu aufgelegt wurde) und dem Spitzenkurs von Brands Hatch in England ausprobieren können. Ansonsten werden viele Automodelle aus dem Vorgängerspiel ohne Veränderungen oder leicht modifiziert übernommen. Auch am Fotomodus hat Polyphony Digital nach den Worten von Kazunori Yamauchi geschraubt. Unter anderem wird man seine Traumboliden auf einer spanischen Solarzellen-Plantage ins rechte Licht rücken dürfen. Die Spielbarkeit von GT6 soll, was das Erstellen eigener Racing-Events angeht, durch ein vereinfachtes Regelwerk verbessert werden. Zudem dürfen bei Online-Rennen jetzt bis zu 16 Teilnehmer mitwirken, wodurch die Action auf der Piste deutlich zunehmen wird. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 23.08.2013, 13:21 Uhr | jr / ams wie hier diversen...

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