Gepostet im August, 2013

Windows Phone: Nokia führt Anruf- & SMS-Filter ein

Gepostet am Aug 11, 2013

Der finnische Handyhersteller Nokia arbeitet weiterhin daran, den Funktionsumfang seiner Smartphones mit Windows Phone selbst mit Neuerungen auszubauen. Jetzt hat man bei den ersten Geräten eine Funktion nachgerüstet, die das Blocken von Anrufen und SMS von bestimmten Nummern ermöglicht. Als Teil eines Updates für das bei Nokia Lumia-Smartphones übliche „Extras & Info“-Paket hat man nun die Blockierungs-Funktion umgesetzt. Das Update wird bereits an die Besitzer von Lumia-Modellen ausgeliefert, die das Windows Phone 8 GDR2-Update kürzlich erhalten haben. Das GDR2-Update ist Voraussetzung für die Verwendung der neuen Anruf- & SMS-Filter, denn die von dem Tool genutzten Programmierschnittstellen wurden von Microsoft erst mit dem seit kurzem auf breiter Front ausgelieferten Update geschaffen. Wer das GDR2-Update bereits erhalten hat und die Aktualisierung von Extras & Info per Hand vornehmen kann, erhält die Software auch über den Windows Phone Store. Mit den Anruf- und SMS-Filtern kann der Nutzer festlegen, dass entsprechende Kommunikationsversuche von bestimmten Telefonnummern und Kontakten abgewehrt werden. Das Telefon zeigt Anrufe und SMS dieser Nummern und Kontakte dann nicht mehr an, bietet aber über das Einstellungsmenü den Zugriff auf eine Liste, die über die Aktivitäten des Block-Systems informiert. Die Filter integrieren sich direkt in das Betriebssystem, so dass man neben der Grundfunktion der Eingabe von bestimmten, zu sperrenden Nummern auch die Option hat, Nummern und Kontakte aus der Anrufliste der Telefonfunktion auf die „schwarze Liste“ zu setzen. Nokia liefert seinerseits immer wieder eigene Apps und Updates für Windows Phone 8 aus, um den Funktionsumfang des Betriebssystems unabhängig von Microsoft durch sinnvolle Verbesserungen zu erweitern. Dadurch versucht sich das finnische Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben und kann außerdem bestimmte Funktionen früher bieten als Microsoft sie selbst umsetzt. diesem Artikel ausführlichen...

Mehr

Electronic Arts auf Erholungskurs – Aktien auf 5-Jahreshoch

Gepostet am Aug 10, 2013

(IT-Times) – Nachdem Horror-Jahr 2012 scheint der US-Spielentwickler Electronic Arts (EA) die Wende eingeleitet zu haben. EA-Aktien notieren inzwischen auf 5-Jahreshoch, nachdem das Unternehmen seine digitalen Erlöse weiter steigern und die Abhängigkeit vom Geschäft mit abgepackten PC-Spielen weiter reduzieren konnte. Pünktlich zum 25-jährigen Geburtstag der Madden NFL Football-Reihe scheint EA wieder auf Kurs. In den nächsten fünf Jahren will Electronic Arts (Nasdaq: EA, WKN: 878372) die Mehrheit seines Umsatzes mit digitalen Downloads erwirtschaften. Die Online-Verkäufe zogen im jüngsten Quartal bereits um 17 Prozent auf 378 Mio. US-Dollar an. Erfolge feierte EA vor allem mit digitalen Titeln wie ?Simpsons: Tapped Out? und ?Real Racing?. Spielevermarktung über die CloudDamit das Geschäft noch schneller wächst, schloss EA jüngst einen Deal mit der Tokioter Cloud-Gaming-Firma G-cluster. Im Rahmen der Kooperation wird EA künftig high-end Spiele direkt zum Konsumenten über G-clusters Cloud-Service ins Wohnzimmer liefern. Das Besondere an dem Cloud-Service. Der Spieler braucht keine Konsole mehr und kann das Game direkt über den Fernseher genießen, wenn dieser über einen Breitbandanschluss verfügt. Für EA ist der Deal ein großer Schritt nach vorn, hat der Spielentwickler bis dato darauf verzichtet, Cloud-Spiele über Services wie OnLive anzubieten. Bei G-cluster ist man zuversichtlich, dass man EA dabei helfen wird, neue Kunden zu finden. Welche Spiele im Detail über G-cluster verfügbar sein werden, soll später bekannt gegeben werden, wie die Financial Post berichtet. EA schließt EA PhenomicUnterdessen gehen bei EA die Aufräumarbeiten weiter, um weiter Kosten zu sparen. Jüngstes Opfer ist das Entwicklerstudio EA Phenomic, welches im Juli geschlossen wurde, so der Branchendienst GamesIndustry International. Betroffen von der Schließung sind etwa 60 Entwickler. Das Studio zeichnete für Titel wie Comand & Conquer: Tiberium Alliances und Spellforce verantwortlich. EA kaufte das Studio Phenomic Game Development in 2006 benannte das Game-Haus in EA Phenomic um. Die Schließung von EA bedeutet jedoch nicht die Abkehr vom Strategy-Segment oder free-to-play Spiele, beschwichtigt EA. Stattdessen will sich EA auf wenige Flagschiff-Titel für die kommende Konsolengeneration konzentrieren. EA-Spiele für Xbox One & Co werden teurerNoch in diesem Jahr werden mit der PlayStation 4 (PS4) von Sony und der Xbox One von Microsoft zwei neue Spielekonsolen auf den Markt kommen und das Geschäft der Game-Hersteller beflügeln. Der in England ansässige Spielehändler GAME hat bereits bestätigt, dass EA die Preise für seine Spiele für die kommende Konsolengeneration (PS4, Xbox One) anheben wird. Statt 39,99 britische Pfund, sollen die neuen EA-Spiele für die Xbox One & Co künftig 54,99 Pfund kosten, berichtet Tech Radar. Offiziell bestätigen wollte EA die höheren Preise noch nicht. Allerdings dürften kommende Spiele wie FIFA 14 und Battlefield 4, die im Herbst 2013 auf den Markt kommen werden, sicherlich nicht billiger werden. Kurzportrait mehr.. zum...

Mehr

Windows 8.1: RTM soll „dieser Tage“ fertig werden

Gepostet am Aug 10, 2013

Das Update auf Windows 8.1 soll sich derzeit der Fertigstellung nähern und Insider-Berichten zufolge „dieser Tage“ das so genannte Gold-Entwicklungsstadium erreichen. Wann Version 8.1 veröffentlicht werden könnte, ist aber unklar. Wie Neowin berichtet, sagte die in Sachen Microsoft und Windows stets bestens informierte ZDNet-Redakteurin Mary Jo Foley im Rahmen des Video-Podcasts Windows Weekly, dass die RTM-Version (Release to Manufacturing) des Betriebssystem-Updates „jederzeit“ fertig werden dürfte, also unmittelbar vor der internen Fertigstellung steht. Foley will von ihren Quellen innerhalb des Redmonder Unternehmens gehört haben, dass man bei Microsoft die Phase der Softwarehinterlegung (Software-Escrow) erreicht habe und die „Gold“-Ankündigung schon sehr bald erfolgen dürfte. Das bedeutet allerdings nicht, dass die RTM-Fassung gleich verfügbar sein wird, einen genauen Termin hat Microsoft bisher nicht genannt, sondern lediglich einen August-Termin in Aussicht gestellt. Die RTM-Bekanntgabe hätte aber wohl zur Folge, dass Microsoft gleich im Anschluss einen offiziellen Release-Termin nennt. Foley meint allerdings, dass es womöglich eine kleine Verzögerung geben könnte. Foleys ZDNet-Kollege Ed Bott wagte dennoch eine genauere Voraussage, der Windows-Experte schätzt, dass Windows 8.1 auf dem Microsoft-Entwicklernetzwerk MSDN schon nächste Woche veröffentlicht werden dürfte. Bott meint weiter, dass danach zwei weitere Phasen der (Vor-)Veröffentlichung kommen werden. Etwa „ein bis zwei Wochen“ nach dem MSDN-Release soll demnach eine Consumer Preview folgen. Die finale Veröffentlichung erwartet er hingegen für einen Zeitpunkt „rund um das einjährige Jubiläum von Windows 8“, also gegen Ende Oktober. Die doch lange Zeit zwischen RTM und Veröffentlichung könnte damit zu tun haben, dass Microsoft auf neue Hardware (etwa das 7- bis 8-Zoll-Surface) warten will oder muss. Diese könnte man dann in einem größeren Launch-Event gleich mitsamt Windows 8.1 vorstellen und Hard- sowie Software zeitgleich starten. Siehe auch: Microsoft – Windows 8.1 ist ‚Update‘ nicht ‚Upgrade‘ aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

Mehr

Amazon: Kommt Android-Spielekonsole am Black Friday auf den Markt?

Gepostet am Aug 9, 2013

Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden Felder aus. Damit wir antworten können, geben Sie bitte Ihre Adresse an. Name E-Mail Betreff Nachricht Wählen Sie aus dem Pull-Down-Menü Ihren gewünschten Ansprechpartner aus. Vielen Dank für Ihre Mitteilung. diesen Beitrag ( z.B. die...

Mehr

Polizei Göttingen schließt 35 betrügerische Online-Shops

Gepostet am Aug 9, 2013

Betrug Polizei schließt 35 betrügerische Online-Shops 09.08.2013, 15:51 Uhr | t-online.de Polizei schließt 35 betrügerische Online-Shops. (Quelle: Symbolbild Jochen Tack/imago) Der Polizei in Göttingen ist ein Schlag gegen eine Fakeshop-Bande gelungen. Die Online-Betrüger hatte den Behörden zufolge Nutzer von Online-Shops ?um zum Teil sehr hohe Vorkassezahlungen für ihre Bestellungen gebracht?. Drei der Beschuldigten befinden sich bereits in Untersuchungshaft. Das Trio hatte seit Mitte 2011 nach und nach mindestens 35 verschiedene Shops ins Internet gestellt, auf denen sie hochwertige Kaffeevollautomaten und Elektronikartikel zu scheinbar konkurrenzlos günstigen Preisen anboten. Arglose Internetnutzer erfuhren erst nach Aufgabe ihrer Bestellungen, dass bei einer Erstbestellung Lieferung nur gegen Vorkasse möglich sei. Betrug an 1194 Kunden Laut Polizei sind mindestens 1194 Überweisungen von Geschädigten bekannt geworden, nicht selten über mehrere Hundert Euro. Der Gesamtschaden beträgt circa 300.000 Euro. Die Ware wurde in keinem einzigen Fall geliefert. Einer der Haupttäter konnte von der Polizei in Spanien ausfindig gemacht und verhaftet werden. Zwei weitere Verdächtige gingen den Behörden in Nordrhein-Westfalen ins Netz. Ob noch weitere Personen beteiligt waren und ob es noch mehr Opfer der Fakeshop-Bande gibt, müssen nun weitere Ermittlungen zeigen. Liste mit 46 betrügerischen Online-Shops veröffentlicht Die Betrüger agierten mit ihren Shops unter anderem unter den Namen Mazur-Handel.com. Santos.Shop.com, Comercial-Europe.com, Shoppingstreet2012.com, Dabro-Restposten.com, Levenz.com, Elektrodicount200.com und Dabro-Art.com. Die von der Polizei veröffentlichten Screenshots der Internetseiten lassen die Shops als wenig vertrauenswürdig erscheinen. Diese Abzock-Shops sind jetzt geschlossen Für die weitere Ermittlungen hat die Kripo Göttingen eine Liste (PDF-Datei) mit 46 betrügerischen Online-Shops veröffentlicht. Die dort genannten Shops sind mittlerweile vom Netz genommen. Verbraucherzentrale warnt vor unseriösen Online-Shops Im aktuellen Fall konnte die Polizei einen Erfolg verbuchen und den Gaunern das Handwerk legen. Bei international operierende Banden stehen die Behörden oft mit leeren Händen da, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Juli 2013 meldete. Bei einem ähnlichen Betrugs-Fall wurden deutsche Kunden mit falschen Online-Shops aus England abgezockt. 09.08.2013, 15:51 Uhr | t-online.de Quelle und mehr Hier sind die...

Mehr

Musik-Streaming: Teufel steckt nicht in der Qualität

Gepostet am Aug 9, 2013

Wer sich für einen Musik-Streamingdienst entscheiden will, muss weniger auf das Angebot und die Audio-Qualität achten. Hier kann es kaum böse Überraschungen geben – anders sieht dies beim Datenschutz und den Vertragsbedingungen aus. Das ist das Fazit einer entsprechenden Durchsicht durch die Stiftung Warentest. Diese hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift Test die Premiumangebote von neun deutschsprachigen Musikstreaming-Diensten geprüft. Neben der Hörqualität und dem Musikrepertoire lag das Augenmerk vor allem auf der Benutzerfreundlichkeit und dem Datenschutz. Die meisten Musikstreaming-Dienste schnitten dabei bei der Tonqualität mit „Sehr gut“ ab. Allerdings geht kein Anbieter angemessen mit den Nutzerdaten um, hieß es. Die Smartphone-App von „Deezer“ versendet sogar den Benutzernamen und das Passwort unverschlüsselt. Musikstreaming hat verschiedene Vorteile: Es benötigt keinen Speicherplatz, die Titel werden direkt über das Internet geladen. Für den Zugriff auf zirka 20 Millionen Songs wird vom Nutzer nur verlangt, Werbung über sich ergehen zu lassen oder einen relativ geringen monatlichen Obulus zu zahlen. Allerdings ist in der Regel eine permanente Internetverbindung erforderlich, die vor allem bei Smartphones am Datenvolumen fressen kann. Wer Musikstreaming-Dienste mit mobilen Endgeräten nutzen möchte, muss aber neben Schwächen in der Handhabung auch Probleme im Datenschutz in Kauf nehmen. Immerhin sieben getestete Android-Apps versenden überflüssige Nutzerdaten, teilten die Tester mit. Mängel enthält demnach auch das Kleingedruckte: Mehr als 40 unwirksame Klauseln stehen beispielsweise in den AGB von „Rdio“, fand man bei der Überprüfung heraus. Aber auch bei Probeangeboten wird zur Vorsicht geraten. Bei einigen Anbietern geht die kostenlose Testphase außerdem automatisch in einen kostenpflichtigen Vertrag über, sofern Nutzer nicht rechtzeitig kündigen. meht zum Thema mehr Promi...

Mehr

SAP nimmt E-Commerce-Markt ins Visier – Wachstumschancen in China

Gepostet am Aug 8, 2013

(IT-Times) – Der Walldorfer Softwarekonzern SAP AG brachte am Vortag die geplante Übernahme des E-Commerce-Spezialisten hybris erfolgreich zum Abschluss. SAP gab Anfang Juni bekannt gegeben, die Schweizer Softwareschmiede übernehmen zu wollen. Wie viel SAP für das Schweizer Unternehmen bezahlt hat, blieb zunächst unklar. Branchenkreise sprechen jedoch von einem Kaufpreis von 1,0 bis 1,5 Mrd. US-Dollar. SAP Co-CEO Bill McDermott sprach im jüngsten Conference Call von einem ?fairen Preis?, den SAP für das Unternehmen angesichts der Wachstums-Assets bezahlt habe. SAP sieht Chancen bei E-Commerce-TechnikDie Schweizer hybris gilt als sehr viel versprechend. Das Unternehmen bietet eine E-Commerce-Plattform an, die sowohl On-Premise- als auch in Cloud-Umgebungen lauffähig ist. Zudem ist die hybris Softwaresuite sowohl im Web als auch auf mobilen Endgeräten einsatzfähig. Durch die Integration mit seiner In-Memory-Plattform Hana, Analyse- und Cloud-Anwendungen sowie der Social-Software-Plattform SAP Jam, hofft SAP einen echten Mehrwert für seine Kunden und bestehende hybris-Klientel zu schaffen. Hybris betreut bereits namhafte Kunden wie 3M, Nikon, Bridgestone, Proctor & Gamble und Thomson Reuters. Die von hybris entwickelte Software ermöglicht Unternehmen Informationen über Kunden, Produkte und Bestellungen über viele Vertriebskanäle einzusehen. De facto ermöglicht hybris eine holografische Sicht des Kunden, wodurch Unternehmen geholfen werden soll, noch mehr Produkte und Services an Kunden zu verkaufen. Der Zukauf von SAP (WKN: 716460) gilt als Antwort der Walldorfer auf die geplante Übernahme von ExactTarget durch Salesforce.com. Der Grund: E-Commerce Technologien werden immer wichtiger. Das Marktvolumen in diesem Bereich wird bereits auf 37 Mrd. Dollar taxiert und wächst derzeit mehr als doppelt so schnell wie die gesamte Retail-Industrie. SAP will an Investitionsplänen in China festhaltenEine weitere Baustelle ist momentan das Asien-Geschäft bei SAP. Die Software- und Cloud Computing-Umsätze gingen im zweiten Quartal um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Gerade deswegen will SAP weiter investieren. Ziel ist es in den nächsten Jahren zu den Top-5 Unternehmen in China aufzusteigen. Chief Financial Officer Werner Brandt kündige gegenüber Euro am Sonntag an, in den nächsten Jahren bis 2015 rund 2,0 Mrd. Euro in China investieren zu wollen. In 2015 will SAP in China eine Mrd. Dollar umsetzen. Brandt bestätigte dann auch Probleme in China, wo sich das deutsche Softwarehaus einer schwer vorhersehbaren Nachfrage gegenübersieht. Zudem gab es zuletzt interne Probleme, nachdem sich die formalige Leiterin des China-Geschäfts Hera Siu eine Auszeit gönnte. Jüngst habe man aber einen Ersatz gefunden, wobei der neue Leiter des China-Geschäfts schon in Kürz seine Arbeit aufnehmen werde, kündigte Brandt an. Kurzportrait Das im Jahre 1972 ins Leben gerufene und in Walldorf ansässige Softwarehaus SAP AG stieg insbesondere in den 80er und 90er Jahren zum weltweit führenden Anbieter im Bereich ERP-Software (Enterprise Resource Planning) auf. Diese Unternehmenssoftware erlaubt es Firmenkunden wichtige Daten im Bezug auf Geschäftsprozesse, wie der Produktion, Buchhaltung, Personalverwaltung und Vertrieb innerhalb eines Unternehmens im Auge zu behalten und Geschäftsabläufe zu optimieren. Heute setzen bereits mehr als 30.000 Unternehmen in mehr als 120 Ländern weltweit auf Software aus dem Hause SAP. News im Internet Deutsche...

Mehr