Gepostet im Oktober, 2014

Steve Ballmer: Rücktritt als Microsoft-Chef wegen Streits um Nokia?

Gepostet am Okt 27, 2014

Offenbar war der Abschied von Steve Ballmer als Microsoft-Chef seine eigene Entscheidung, die obendrein auch noch auf Streitereien wegen der inzwischen erfolgten Übernahme der Gerätesparte von Nokia zurückzuführen sein soll. Dies sagte zumindest Ballmer selbst jetzt in einem Fernsehinterview. Im erklärte Ballmer, dass er keineswegs gezwungen worden sei, seinen Posten als Microsoft-CEO aufzugeben. Offenbar gab es aber einige hitzige Diskussionen in der Führungsetage des weltgrößten Software-Herstellers, die mit der Übernahme von Nokias Telefon-Sparte im Zusammenhang standen. „Niemand wollte, dass ich als CEO gehe“, sagte Ballmer während des Gesprächs mit den CBS-Moderatoren, bei dem es eigentlich um sein neues Steckenpferd ging, denn er kaufte kürzlich das NBA-Team LA Clippers. Er habe lange mit den anderen Mitgliedern des Vorstands diskutiert und sich immer für die Übernahme ausgesprochen, aber es gab wohl massiven Widerstand, weshalb man sich regelrecht darüber gestritten habe. Abgang früher als geplant Es habe eigentlich nur zwei Optionen gegeben. Entweder hätte man das Unternehmen, wie inzwischen auch geschehen, übernommen und er hätte dann seinen „Abgang“ eingeleitet. Oder aber der Kauf wäre nicht erfolgt und er wäre sofort gegangen, so Ballmer. Wegen der Streitigkeiten habe er sich letztlich aber gedacht, dass es besser sei, das Unternehmen an einen neuen Chef zu übergeben. Die Führungsspitze von Microsoft habe stets darum gebeten, dass Ballmer weiterhin CEO des Konzerns bleiben solle. Letztlich habe er selbst aber entschieden, seinen Abschied einzuleiten, damit dieser das Unternehmen in die inzwischen von Satya Nadella propagierte Zukunft mit einer Ausrichtung auf mobile Geräte und Cloud-Dienste führen könne. Heute sei er stolz darauf, dass er bereits am Anfang zu Microsoft gekommen sei, als das Unternehmen nur rund 30 Mitarbeiter hatte und wenige hunderttausend Dollar Gewinn erwirtschaftete – und bis vor kurzem blieb. In dieser Zeit habe er erfolgreich dazu beigetragen, Milliardengewinne zu erwirtschaften, den PC wie man ihn heute kennt zu erschaffen und – so Ballmer mit einem Augenzwinkern – heute einen leider kleiner als erhofften Anteil am Geschäft mit mobilen Geräten zu erlangen. Microsoft, Microsoft Corporation, Ceo, Steve Ballmer, Ballmer, Microsoft CEO Microsoft 2014-10-21T20:46:00+02:00Roland Quandt meht zum...

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Alibaba: Weitere Akquisitionen in Brasilien?

Gepostet am Okt 27, 2014

BRASILIEN (IT-Times) – Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba ist auf der Suche nach weiteren Akquisitionen fündig geworden. Im Mittelpunkt des Interesses könnte dabei ein bekanntes brasilianisches Unternehmen stehen. Alibaba setzt die eigene Shopping-Tour von Unternehmen offensichtlich fort. Das chinesische Unternehmen von Jack Ma will in Brasilien zukaufen. Ein Übernahmeziel könnte dabei das brasilianische E-Commerce-Unternehmen und eBay-Pendant MercadoLibre sein, so verschiedene brasilianische Medien. eBay hält derzeit selbst 18,40 Prozent am brasilianischen Internet-Auktionator MercadoLibre. Weitere Infos… siehe...

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Erster mobiler Computer für Unternehmen von Motorola Solutions

Gepostet am Okt 27, 2014

Motorola Solutions präsentiert den branchenweit ersten tragbaren Computer für Unternehmen, der mit Android Kitkat läuft. Er soll mobilen Mitarbeitern ermöglichen, effizienter zu arbeiten und Kunden einen besseren Service zu bieten. Motorola hat mit dem Symbol-TC70-Touch-Computer den branchenweit ersten mobilen Computer für Unternehmen vorgestellt, der mit dem Betriebssystem Android Kitkat läuft. Der Symbol TC70 soll ebenso robust, wie zuverlässig und leistungsstark sein. Entwickelt wurde er unter anderem für Mitarbeiter im Kundenservice sowie im Einzel- und Großhandel. Nutzer erhalten damit Zugriff auf über 50 zertifizierte Applikationen, unter anderem für die Preis- und Bestandsüberprüfung, für die Verkürzung von Wartezeiten in Warteschlangen, einen unterstützten Abverkauf sowie Workforce- und Bestandsmanagement. Harte Schale, leistungsstarker Kern Motorolas TC70 verfügt über ein 4,7 Zoll großes hochauflösendes Display, das sich auch mit nassen Fingern, Handschuhen oder einem Stylus bedienen lassen soll. Angetrieben wird er von einem 1, 7 Gigahertz schnellen Dual-Core-Prozessor. Eine 8-Megapixel-Kamera ist ebenso an Bord wie eine 1,3-Megapixel-Frontkamera. Hinzu kommt ein integrierter Imager der Unternehmensklasse. Mitarbeiter können damit 1D- und 2D-Barcodes erfassen. Der 376 Gramm leichte Business-Handheld ist ausgestattet mit einem 4620 mAh starken Li-Ionen-Akku. Dank der IP67-Versiegelung soll er vollständig tauchfähig und stoßresistent sein. Stürze auf Beton aus großer Höhe dürften beim TC70 keinen Schaden anrichten. Motorolas neuer Taschencomputer ist Voice-over-IP(VoIP)-fähig und soll mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen wie Mx Security auch alle Standard-WLAN-Sicherheitsprotokolle unterstützen. Zudem lässt sich der TC70 als Out-of-the-Box-Funkgerät über WLAN einsetzen. Weiteres Zubehör wie ein Magnetstreifenlesegerät (Magnetic Stripe Reader, MSR) für mobile Bezahlvorgänge oder ein Handtaster zum Auslösen des Scanvorgangs in scanintensiven Anwendungen sind für Motorolas TC70 erhältlich. Des Weiteren stellt Motorola Lösungen für das Applikationsdesign und Portierungsdienste für Android sowie Entwickler-Tools, die speziell für mobile Anwendungen im Unternehmen konzipiert wurden, zur Verfügung. lesenswerte Seite mehr deutsche...

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Sony mit neuer Smartphone-Strategie

Gepostet am Okt 26, 2014

TOKIO (IT-Times) – Nachdem Sony wieder wohl einmal die eigene Prognose hinsichtlich der Smartphone-Verkaufszahlen kappen muss, sucht das Unternehmen nach einer neuen Strategie. Die jüngste scheint unter dem Motto ?Weniger ist mehr? zu laufen. So soll nur noch ein Flaggschiff-Modell pro Jahr auf dem Markt erscheinen, statt wie bisher zwei. Dies berichtet der Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf mit Nokia in Verbindung stehende Fertigungsstätten. Der übersättigte Markt sei unter anderem ein Grund für diesen Schritt. Sony werde seine Ressourcen nun eher dafür aufwenden, Smartphones im High-End-Sektor herzustellen. Damit tritt das japanische Elektronik-Unternehmen in die Fußstapfen von Apple, wo ebenfalls pro Jahr nur ein Modell erscheint. hier. sehr...

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Digitale Dividende II: Regulierer plant Frequenzauktion im Frühjahr 2015

Gepostet am Okt 26, 2014

Die Bundesnetzagentur will bei der Neuvergabe der Mobilfunkfrequenzen weiter das Tempo hochhalten. Doch ist noch offen, wann die zweite „digitale Dividende“ im 700-Mhz-Band gehoben werden kann. Noch nutzen das die TV-Sender mit DVB-T. Die Bundesnetzagentur will die zur Neuzuteilung anstehenden Mobilfunkfrequenzen sowie das umgewidmete DVB-T-Spektrum im zweiten Quartal 2015 versteigern. Das geht aus dem Entscheidungsentwurf der Präsidentenkammer hervor, den die Behörde veröffentlicht hat. Der Regulierer will Frequenzen in den Bereichen bei 700 MHz, 900 MHz und 1800 MHz sowie im Bereich 1,5 GHz zur Auktion bringen. Dabei sollen neue Frequenzen vor allem dem Breitbandausbau zugute kommen. Vor einer endgültigen Entscheidung gibt die Bundesnetzagentur bis zum 26. November Gelegenheit zur Stellungnahme. Der Bund möchte Frequenzen im 700-Mhz-Band möglichst schnell für Mobilfunk nutzbar machen. Bild: dpa Die Behörde hatte sich entschieden, die 2016 auslaufenden Lizenzen für zahlreiche Mobilfunkfrequenzen nicht einfach zu verlängern, sondern neu zu versteigern. Dabei geht es unter anderem um die derzeit genutzten GSM-Frequenzen bei 900 und 1800 MHz („D-Netz“, „E-Netz“), die den Netzbetreibern 1990 für 20 Jahre zugeteilt und 2007 vorzeitig bis 2016 verlängert worden waren. Die im Jahr 2000 für knapp 100 Milliarden D-Mark versteigerten Lizenzen für UMTS-Frequenzen sind noch bis Ende 2020 gültig. Die Bundesnetzagentur drückt unter anderem wegen des Zusammenschlusses von Telefónica Deutschland (O2) und E-Plus aufs Tempo. Die Neuvergabe der Frequenzen ist aus Sicht der Regulierungsbehörde der geeignete Weg, nach der nunmehr vollzogenen Fusion die Zuteilungen neu und gerecht zu ordnen. Der neue deutsche Mobilfunkprimus muss deshalb eigentlich bis 2016 zugeteilte Nutzungsrechte, die bei der Auktion von einem Wettbewerber ersteigert werden, umgehend an diesen abtreten. „Die rasch anwachsende Nachfrage nach breitbandigen Anschlüssen erfordert eine zeitnahe Bereitstellung von Frequenzen für den Ausbau des mobilen Breitbandes in Deutschland“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Bundesnetzagentur möchte, dass Deutschland beim Ausbau des mobilen Breitbandes in Europa weiterhin eine Vorreiterrolle einnimmt. Mit dem Entscheidungsentwurf fördern wir die Digitalisierung und unterstützen die Breitbandziele der Bundesregierung“. Streit um Digitale Dividende II Doch bevor die Bundesnetzagentur zum Auktionshammer greifen kann, muss die Frage geklärt werden, was mit dem 700-Mhz-Paket passiert. Noch strahlen hier die Fernsehsender ihre Programme mit DVB-T aus, doch die Politik will das Spektrum für Breitbandmobilfunk nutzen. Die Sender sollen das Spektrum möglichst bald europaweit zugunsten der Mobilfunker räumen. Auf europäischer Ebene wird noch um einen Zeitplan gerungen: Die Sender wollen mehr Zeit für den Umstieg auf DVB-T2, Politik und Netzbetreiber hingegen die zweite digitale Dividende möglichst schnell heben. Deutschland gehört in Sachen 700-Mhz-Band zwar zu den Vorreitern in der EU, doch schätzen auch die hiesigen Sender den vollständigen Umstieg nicht vor 2019 für machbar. Und dann sind da noch andere Nutzer, die berücksichtigt werden wollen: Die funkende Bühnen- und Veranstaltungstechnik etwa, die schon von der ersten digitalen Dividende überrollt wurde. Vor allem aber muss ein politischer Konsens zwischen Bund und Ländern gefunden werden: Die zweite Digitale Dividende ist ein wichtiger Baustein in der Digitalen Agenda der Bundesregierung. Für die Sender hingegen sind die Bundesländer zuständig ? und die lassen gerne mal ihre Muskeln spielen, wenn Berlin was will. (vbr) ganzen Artikel jetzt lesen...

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IT-Fachkräftemangel: in überfischten Gewässern Angeln

Gepostet am Okt 26, 2014

Der Mangel an Fachkräften wirkt sich auf Systemhäuser und IT-Unternehmen besonders stark aus. Vor allem mit Blick auf die zunehmende Spezialisierung von Anforderungsprofilen gleicht die Suche nach geeigneten Mitarbeitern in dieser Branche dem Angeln in überfischten Gewässern. Um IT-Fachkräfte zu finden, sind professionelles Equipment und neue Strategien gefragt, um trotz widriger Bedingungen ?einen guten Fang? bei der Personalsuche zu machen. Immer mehr Unternehmen in der Branche finden diese Unterstützung bei spezialisierten Personalberatungen. Sie helfen bei einer zielgenauen Mitarbeitergewinnung, die den jeweiligen finanziellen Handlungsspielräumen im Bereich Human Resources gerecht werden. Vor allem Systemhäuser benötigen angesichts zunehmender Projektorientierung und Flexibilisierung ihres Geschäfts mehr Bewerber, die bereit sind, in befristeten Projekten zu arbeiten. Dieser exklusive Artikel ist normalerweise Mitgliedern von IT-BUSINESS PLUS vorbehalten. Wir ermöglichen jedoch bis 31. Dezember 2014 allen Nutzern diesen und weitere Beiträge mit dem Symbol gratis zu lesen. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung, die auch für IT-BUSINESS PLUS-Mitglieder erforderlich ist. Danach wird dieses Angebot für NICHT-IT-BUSINESS PLUS Mitglieder kostenpflichtig.Übrigens: die Gratis-Phase endet automatisch und geht nicht in eine IT-BUSINESS PLUS-Mitgliedschaft über. Sie haben sich bereits für die Gratis-Phase registriert? Dann melden Sie sich hier an Mehr hier. Artikel...

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Aktuelle Spieleverfilmungen: Und Action: Diese Spiele flimmern bald über die Kinoleinwand

Gepostet am Okt 26, 2014

0 Kommentare Aktuelle Spieleverfilmungen von Marco Häntsch, Rüdiger Kopp und unserem Autor Robert Berg, 17.10.2014, 12:40 Uhr ?Resident Evil? und ?Tomb Raider? haben den Sprung auf die große Leinwand erfolgreich gemeistert. Diverse Spieleserien folgen ? ist Ihr Favorit dabei? Kriegsgott Kratos könnte mit ?God of War? in der Zukunft den Kino-Olymp erklimmen. Ein Spiel als ?filmreif? zu bezeichnen, gehört zu den denkbar höchsten Auszeichnungen. Tatsächlich stehen viele erfolgreiche Spieleserien großen Hollywood-Produktionen in puncto Präsentation und Story kaum nach. Wer würde daran zweifeln, dass ?Heavy Rain? einen spannenden Thriller, ?Mass Effect? einen interessanten Science-Fiction- und ?Uncharted? einen furiosen Abenteuerfilm abgeben würden? Selbst Baukasten-Titel wie ?Minecraft? und ?Tetris? flimmern demnächst über die Leinwände. Sie sehen: Die Filmproduzenten gieren regelrecht nach den Figuren und Ideen dieser Spiele und sichern sich hastig die Rechte. Schließlich besitzen erfolgreiche Games eine riesige Fangemeinde. Allerdings ist die Umsetzung häufig schwieriger, als gedacht. Die Spielefirmen haben Angst, dass schlampige Verfilmungen die Marke beschädigen. Und das zu Recht, wie abschreckende Beispiele aus der Vergangenheit beweisen: ?Super Mario Bros.? (1993 mit Bob Hoskins), ?Street Fighter? (1994 mit Jean-Claude Van Damme) oder ?Alone in the Dark? (2005 mit Christian Slater). Sicher möchte niemand einen Schnellschuss dieser Kategorie mit seinem persönlichen Lieblingsspiel erleben. COMPUTER BILD SPIELE hat Informationen zum Produktionsstand aktueller Spieleverfilmungen in einer Galerie gesammelt. Zur Bildergalerie 31 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Auf welche Spielverfilmungen freuen Sie sich am meisten?   meht zum Thema mehr Promi...

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Lenovo vertraut Avnet die Distribution der Enterprise-Produkte an

Gepostet am Okt 25, 2014

Nach dem Verkauf der x86-Sparte von IBM an Lenovo wird Avnet jetzt Distributor des chinesischen Herstellers. Der VAD war bislang einer der wichtigsten Partner von IBM im Server-Geschäft. Lenovo hat Avnet Technology Solutions weltweit als Distributor autorisiert. Nach dem Verkauf des System-x-Geschäfts von IBM an den chinesischen Hersteller, der zum 1. Oktober 2014 formal abgeschlossen war, ist der VAD damit berechtigt, Server und verwandte Enterprise-Produkte von Lenovo zu vertreiben. Avnet war nach eigenen Angaben bislang der weltweit größte x86-Distributor von IBM. Durch die Vereinbarung mit Lenovo stellt der IT-Großhändler die Kontinuität dieses Geschäfts sicher. Nach eigenen Angaben arbeitet Avnet eng mit Lenovo zusammen, um bestehenden System-x-Vertriebspartnern und ihren Endkunden einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Der Distributor wird im wesentlichen System x Server, BladeCenter, Switches, Flex-Systeme auf x86-Basis sowie zugehörige Software und Wartungsdienste an Wiederverkäufer vertreiben. Außerdem bietet Avnet dem IT-Fachhandel traditionelle Services wie Logistik, Vertrieb, Marketing, Finanzen, technische Services und Schulungen rund um das Lenovo-Portfolio an. Über die Partnerschaft mit Lenovo hinaus wird Avnet die Zusammenarbeit mit IBM fortsetzen. Der Distributor vertreibt unter anderem Power-Server, Storage-Systeme und Software-Produkte des IT-Konzerns. Teil 4 Test und...

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Das sichere Firmennetz aus der Wolke

Gepostet am Okt 25, 2014

Mit einem aus der Cloud kommenden Sicherheitsservice und dazu passender spezifischer Hardware beim Endanwender präsentiert der deutsche Newcomer Ocedo ein interessantes Konzept. Angeboten wird der neue Service über Integratoren oder Provider, die den Sicherheitsservice in ihr Portfolio integrieren können. Viele Niederlassungen sowie kleine und mittelgroße Firmen haben kaum IT-kundiges Personal, dafür aber durchaus Sicherheitsprobleme. Gleichzeitig sind kleinere Integratoren und Provider dringend auf neue, servicelastige Geschäftsmodelle angewiesen, denn in dem bloßen Verkauf von Hard- und Software steckt heute nur noch wenig Perspektive. Mit einem neuen Sicherheitsservice wendet sich Ocedo an beide Zielgruppen: an die einen als Anwender, an die anderen als Vertriebspartner. Anders als reine Serviceanbieter, deren Angebote sich derzeit vermehren wie Sand am Meer, hat aber Ocedo dazu noch Hardware im Programm. Sie wird beim Endkunden installiert, hat jedoch keinerlei Bedienelemente, nur Ports, an die Endgeräte oder weitere Netzelemente angesteckt werden können. Die Verwaltung des Geräteparks und vor allem der daran angeschlossenen Mitarbeiter nebst ihrer Endgeräte erfolgt komplett übers Internet mittels der in der Cloud gespeicherten Lösung Ocedo Connect, einem gehosteten Controller. Ocedo versteht Connect als eine SDN-Implementierung. Der Controller nutzt Open-Flow-Komponenten wie vSwitch, aber nicht das Open-Flow-Protokoll. ?Das ist nicht flexibel genug?, sagt Marcel Gehrlein, Vice President Engineering. Eine mandantenfähige Connect-Instanz soll für 30 bis 50 Endkunden und deren Mitarbeiter oder Geräte reichen, neue Instanzen lassen sich jederzeit einrichten. Bedient wird die Instanz jeweils vom Serviceanbieter. Die Ocedo-Hardware ? drei Access Points für 802.11n und demnächst auch den ac-Standard im 5-GHz-Band, mehrere Gateway-Ausführungen und Switches mit unterschiedlichen Portzahlen ? wurde in Deutschland entwickelt. Die Teilefertigung erfolgt in Thailand, die Endmontage übernimmt mit Apligo ein Unternehmen aus Bruchsal. Fürs erste Jahr rechnet Marcel Gehrlein, Vice President Engineering, mit einer vierstelligen Gerätezahl. Bis zu 300 Partner sollen den Service hierzulande anbieten, vor allem auf Sicherheit und Netzwerke spezialisierte Integrationen oder Service Provider. Zudem baut Ocedo bereits das Geschäft mit Partnern im Ausland auf. Gemietete Hardware und managed Servicees Die Lösung ist darauf angelegt, dass der Servicepartner des Endkunden, der das Ocedo-System bedient und den Endkunden mit dem Sicherheitsservice beliefert, die gesamte Konfiguration und Verwaltung über die Managementoberfläche erledigt. Natürlich kann das Unternehmen auch seinen Endkunden Zugriff gewähren. Die Endkunden zahlen dafür einen jährlichen Subskriptionspreis pro Ocedo-Gerät, der für Access Points bei etwa 95 Euro jährlich liegt. Die Preise für Switches werden sich in ähnlichem Rahmen bewegen, die für Gateways etwas höher liegen. Dafür bekommen sie den Service. In dem Gateway stecken ein Freescale-Chip, der unter anderem die Verschlüsselungsalgorithmen und Netzschnittstellen liefert, sowie Linux-basierende Open-Source-Software, namentlich IP-Tables, auf die Lösungen wie die Firewall zurückgreifen. Funktionen wie Loadbalancing zwischen verschiedenen Links wurden von Ocedo hinzuprogrammiert oder aus Open-Source-Bibliotheken übernommen und produktspezifisch umgebaut. Bei der Servicenutzung können Endanwender jede beliebige Kombination der Ocedo- Gerätetypen einsetzen. Auch die Kombination mit Geräten anderer Hersteller ist möglich ? allerdings muss dann von Hand nachkonfiguriert werden, was einen der wesentlichen Vorteile der Lösung, die einfache Konfiguration von Zonen und VLANs durch den Dienstleister über die Web-Schnittstelle, ganz oder teilweise hinfällig macht. Wird ein Ocedo-Gerät beim Endanwender an eine Internet-Verbindung angesteckt, dann meldet es sich automatisch bei der zentralen Ocedo-Connect-Controllerinstanz im Rechenzentrum des Providers. Dort wird es von einer Rendezvous-Funktion registriert, aber noch keiner Kundeninstallation zugewiesen. Später lässt sich dieses Gerät einfach durch die Eingabe einer Seriennummer spezifizieren. So kann es nicht vorkommen, dass ?Geister-Geräte? irgendwo herumstehen. Die erkannten Geräte lassen sich später zuordnen und übers Web kundenspezifisch konfigurieren. Ein Gateway brauchen Endanwender vor allem dann, wenn sie ihr Netzwerk stark zonieren wollen und zonenübergreifende VPNs planen. Auch rein softwarebasierende virtuelle Gateways, die innerhalb einer VM laufen, lassen sich konfigurieren. Switches dienen vorwiegend zur Anbindung von Wireless APs...

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WinFuture Update Packs: aktualisierte Versionen jetzt verfügbar

Gepostet am Okt 25, 2014

»Was ist das WinFuture Update Pack?«Das WinFuture Update Pack ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Patches, die Microsoft für Windows 8.1, Windows 8, Windows 7, Windows XP und Vista zum Download bereitgestellt hat. Diese Updates schließen Lücken im Betriebssystem, die eventuell ausgenutzt werden oder die Systemstabilität negativ beeinflussen könnten. Mit unserem Update Pack haben Sie die Möglichkeit, alle Patches auf einmal herunterzuladen und anschließend automatisch nacheinander installieren zu lassen. »Welche Versionen gibt es und wie unterscheiden sich diese?«Unsere Update Packs stehen in jeweils zwei Versionen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich lediglich durch die Anzahl der enthaltenen Patches und die Systemvoraussetzungen. Vollversion – Es sind alle relevanten Patches enthalten. Ideal wenn Sie ein oder mehrere neu installierte Windows Betriebssysteme auf den aktuellsten Stand bringen wollen. Upgrade – Es sind nur die am jeweils letzten Patch-Day veröffentlichten Updates enthalten. Diese Variante ist ideal für Systeme, auf denen die letzte Ausgabe unseres Update Packs installiert ist. Auch wenn die im Vormonat erschienenen Patches bereits auf einem anderen Weg eingespielt wurden, sollten Sie diese Version wählen. So kann Windows ohne den Download der deutlich umfangreicheren Vollversion auf den neuesten Stand gebracht werden. »Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?«Für einen großen Teil der aktuellen Sicherheitsupdates für Windows 8.1 wird mindestens ein installiertes Update 1 vorrausgesetzt. Microsoft hat mit dem Update 2 für Windows 8.1 dem Betriebssystem einige neue Funktionen spendiert. Wir empfehlen die Installation und unseren Artikel zum Thema Windows 8.1 Update 2 neue Funktionen und Download. Für die Windows 7 Update Packs wird ein installiertes Service Pack 1 vorrausgesetzt. Mehr zum Thema finden Sie in unserem Artikel Windows 7 Service Pack 1 herunterladen. Für Windows 8.1 ab Update 1 Für Windows 8 Für Windows 7 mit Service Pack 1 Für Windows XP mit Service Pack 3 Die Windows XP Update Packs werden seit Mai 2014 nicht mehr fortgeführt. Für Windows Vista mit Service Pack 2 Die Vista Update Packs werden seit April 2014 nicht mehr fortgeführt. Hier der Link dazu hier...

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Wie SP-Levrat die Bilateralen retten will: «Verhandlungen mit der EU sind ein Himmelfahrtskommando»

Gepostet am Okt 24, 2014

BLICK: In der SRG-Trendumfrage zeichnet sich ein Nein zur Ecopop-Initiative ab. Beruhigt?Christian Levrat: Es wäre falsch, sich zurückzulehnen. Wir müssen die Leute weiter überzeugen, dass es Humbug ist, Ausländer zu Sündenböcken für die Umweltbelastung zu machen. Die Zuwanderungsängste und die Sorge um intakte Lebensräume sind nach wie vor vorhanden. Wie wollen Sie ihnen begegnen?Es geht um Lebensqualität. Korrekte Löhne, sichere Arbeitsplätze, gute Renten, bezahlbaren Wohnraum ? das will das Volk. Wir müssen die Reformen umsetzen, um diese Ziele zu erreichen. Welche Reformen?Wir müssen älteren Arbeitnehmern mehr Arbeitsplatzsicherheit bieten. Die Unzufriedenheit ist in dieser Gruppe massiv gewachsen. Ihre Rezepte?Bei älteren Arbeitnehmern steigen Pensionskassenbeiträge und Lohnnebenkosten stark, deshalb stellen die Unternehmen lieber Jüngere ein. Wir fordern seit langem die Glättung dieser Kosten. Die Rechte hat das verhindert. Teilzeitstellen für Ältere wären sinnvoll, damit sie gestaffelt aus dem Arbeitsmarkt aussteigen können. Auch bei der Weiterbildung brauchen wir eine Offensive, speziell für Leute mit tiefer Qualifikation. Soll der Bund Unternehmen zu Weiterbildung zwingen?Das geht vielleicht zu weit, aber man muss die richtigen Anreize setzen. Ich fände es sinnvoll, Arbeitnehmern Mitte vierzig eine Standortbestimmung anzubieten. Fazit: Die SP kämpft mit Sozialpolitik gegen Überfremdungsängste. Am 9. Februar hat ein Teil der Bevölkerung gegen den Verlust von Lebensqualität protestiert. Diese Kritik kann ich, gerade bei Agglomerationsbewohnern, nachvollziehen. Die Agglo ist im toten Winkel der Politik gelandet. SP und FDP haben sich auf die Städte konzentriert, CVP und SVP aufs Land. Heute sollen Ihre Delegierten eine Agglo-Offensive beschliessen. Was sieht sie vor?Wir müssen die rasante Entwicklung in den Gemeinden sorgfältiger und überregional planen. Wir wollen Begegnungsorte schaffen. Wir wollen einen besseren Service public, mehr ÖV, mehr Kitas. Ich komme selbst aus jener Agglo der Schweiz, die in den letzten zehn Jahren am schnellsten gewachsen ist: der Agglo von Bulle. Sie leben in einem Einfamilienhaus?Ja. Wie viele Autos haben Sie?Wir sind zu fünft in der Familie und haben zwei Autos, diverse Velos, ein GA und ein Halbtax. Sie haben sich für diesen Ort entschieden. Warum sagen Sie, die Lebensqualität sei schlecht?Es gibt schlimmere Orte zum Leben. Das Problem ist: In vielen Orten hat die Lebensqualität abgenommen. Ganz konkret: Ich musste selbst dafür kämpfen, dass mein Wohnort an den ÖV angeschlossen bleibt. Meine Frau richtet mit Kolleginnen einen Schul-Mittagstisch ein. Bürger helfen sich selbst, aus Eigeninitiative, ohne Staatsintervention. Wo ist da das Problem?Das stimmt. Aber es gibt viele, die sich nicht selbst helfen können. Weil ihnen die Zeit, das Netzwerk oder die Mittel fehlen. Und was kostet die Lösung der Agglo-Probleme?Am Geld darf es nicht scheitern, in den Agglomerationen wurde schon zu lange gespart. Es sind unterschiedliche Massnahmen, die auch unterschiedlich finanziert werden. Beim öffentlichen Verkehr sind Bund und Kantone gefordert. Die Kantone haben aber kein Geld.Sie haben kein Geld, weil sie die Steuern massiv gesenkt haben. Also Steuererhöhungen?Sicher keine weiteren Steuersenkungen. Es geht nicht an, Steuern für Reiche und Unternehmen zu senken und in der Schule zu sparen. Es braucht auch kein Zehn-Milliarden-Programm. Wir sind nicht in Frankreich, bei uns brennen keine Banlieues. Wir sollten die Kritik ernst nehmen und Antworten liefern, solange noch Zeit bleibt. Bei der Masseneinwanderung distanziert sich die SP von Kontingenten und Inländervorrang. Sie wollen die Initiative nicht umsetzen?Die Initiative ist in sich widersprüchlich. Es geht darum, dem Willen der Bevölkerung, die Einwanderung zu steuern, Rechnung zu tragen. Die SP will dafür sorgen, dass dies nicht auf Kosten der Arbeitnehmenden oder der Bilateralen geschieht. Auch die SVP-Ständeräte haben übrigens das Verhandlungsmandat ohne Kontingente und Inländervorrang verabschiedet.  Bei der EU weiss man offensichtlich immer noch nicht, was die Schweiz genau will.Da bin ich anderer Meinung. Die EU weiss, dass die Schweiz versuchen will, über Umsetzungsmodalitäten...

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Apple und Samsung pushen Sensor-Markt

Gepostet am Okt 24, 2014

EL SEGUNDO (IT-Times) – Durch den erbitterten Smartphone-Wettbewerb – nicht zuletzt zwischen Apple und Samsung – wird die Technologie in diesem Bereich weiter optimiert. Vor allem auf das Geschäft mit Sensoren wirkt sich das Rennen um die Vormachtstellung äußerst positiv aus. So wird sich der weltweite Umsatz für Sensoren für Smartphones und Tablets von 2,3 Mrd. US-Dollar im Jahr 2012 möglicherweise im Jahr 2018 auf 6,5 Mrd. US-Dollar steigern. Dies antizipieren Marktbeobachter von IHS. Angeführt von Apple und Samsung verändere sich der Markt für mobile Geräte rasend schnell. Schon die neusten Modelle verlangten nach Sensoren, die den Fingerabdruck lesen können. Analysten schätzen, dass sich der Verkauf dieser Sensoren von erwarteten 317 Millionen Einheiten auf 1,4 Mrd. Einheiten vervierfacht. Quelle für beide Zitate...

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Legal oder profitabel?

Gepostet am Okt 24, 2014

Im Ask-the-Expert-Interview erklärt der Saarbrücker Fachanwalt Marcus Dury, wie sich Systemhäuser im rechtlichen Minenfeld sicher bewegen können. Für IT-Systemhäuser sind laut Dury drei große Themenblöcke ganz besonders wichtig: die Planung und Durchführung von IT-Projekten, das Cloud Computing und das Online-Recht. Der vielleicht größte Fehler bei IT-Projekten liegt für Dury in der fehlenden oder nur unzureichenden Leistungsdefinition. Es ist wichtig, ein detailliertes Pflichten- und Lastenheft zu erstellen, in dem der Projektumfang, Zuständigkeiten, Leistungsumfänge und Ansprechpartner klar geregelt sind. Dieser exklusive Artikel ist normalerweise Mitgliedern von IT-BUSINESS PLUS vorbehalten. Wir ermöglichen jedoch bis 31. Dezember 2014 allen Nutzern diesen und weitere Beiträge mit dem Symbol gratis zu lesen. Einzige Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung, die auch für IT-BUSINESS PLUS-Mitglieder erforderlich ist. Danach wird dieses Angebot für NICHT-IT-BUSINESS PLUS Mitglieder kostenpflichtig.Übrigens: die Gratis-Phase endet automatisch und geht nicht in eine IT-BUSINESS PLUS-Mitgliedschaft über. Sie haben sich bereits für die Gratis-Phase registriert? Dann melden Sie sich hier an » gleich dazu Erfahren Sie...

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Rennspiel für PC, PS4, Xbox One, Wii U, Steam OS: Project Cars: Neuer Starttermin bestätigt

Gepostet am Okt 24, 2014

Update (17. Oktober 2014) Düstere Wolken ziehen am Himmel der Rennspielgemeinde auf: Im Internet geht das Gerücht um, der Edelrenner ?Project Cars? würde nicht wie geplant im November 2014 erscheinen. Stattdessen rollt der Titel demnach erst im März 2015 an die Startlinie. Ursprung dieses Gerüchts ist die vermeintliche Kopie eines Beitrags aus dem geschlossenen Forum für ?Project Cars?-Unterstützer. Darin erklärt Entwicklungs-Chef Andy Garton der Community die Verspätung. Ob der Beitrag echt ist, ist unklar. Sollte sich die Meldung als korrekt erweisen, hat sich Entwickler Slightly Mad aus zwei Gründen für eine Startverschiebung entschieden. Zum einen benötige das Spiel noch deutlich mehr Feinschliff, als man zunächst erwartet habe, zum anderen sei der ursprüngliche Startzeitraum mit hochkarätigen Spieleveröffentlichungen übersät. Um der starken Konkurrenz aus dem Weg zu gehen, sei ein Ausweichtermin laut Beitrag unabdingbar. Verleger Bandai Namco lehnte auf Nachfrage eines Fachmagazins eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Sollte der Forums-Beitrag authentisch sein, folgt eine offizielle Meldung in Kürze. Demzufolge habe Slightly Mad seine Fan-Gemeinde über die Verschiebung informieren wollen, bevor das Team eine offizielle Pressemeldung herausgebe. Update (27. März 2014) ?Project Cars?-Entwickler WMD setzt mit seinem Rennspiel voll auf Realitätsnähe. Diesen Anspruch treiben die Macher nun auf die Spitze und kündigen an, das im November 2014 erscheinende Spiel mit Project-Morpheus-Unterstützung auszustatten. So sei es nicht nur möglich, sich über Sonys VR-Brille im Cockpit umzuschauen, Spieler sollen sich sogar frei darin bewegen können. Laut offizieller Meldung können virtuelle Rennfahrer sich Objekten annähern, um neue Details zu entdecken oder per Schulterblick aus dem Heckfenster schauen. Laut WMD ist der Virtual-Reality-Ansatz prädestiniert für Rennspiele, da er ein wirklichkeitsnahes Gefühl für Tiefe und Distanz vermittelt. WMDs Ankündigung überrascht, denn es steht noch in den Sternen, ob und wann Sonys Virtual-Reality-Brille überhaupt erscheint. Und erst kürzlich hatte Sony-Boss Shuhei Yoshida erklärt, dass Experimente mit Project Morpheus und dem Rennspiel ?DriveClub? kläglich gescheitert seien, da der Blick durch die Cyberbrille nur bei niedrigen Geschwindigkeiten auszuhalten gewesen sei. Ursprüngliche Meldung (7. November 2013) Noch mehr Rennspaß auf den Next-Gen-Plattformen: Zu ?Forza 5?, ?DriveClub?, ?The Crew? und ?Need for Speed ? Rivals? gesellt sich ein weiterer Titel mit ordentlich Pferdestärken unter der Haube. Die zum großen Teil von Zockern finanzierte Rennsimulation ?Project Cars? erscheint nicht wie geplant für PS3 und Xbox 360 ? stattdessen kündigt Entwickler Slighty Mad Studios nun Fassungen für PS4, Xbox One und Steam OS an. Die kommen laut offizieller Meldung mit den Varianten für PC und Wii U im Herbst 2014. Einen exakten Starttermin für ?Project Cars? gibt es bislang nicht. Slightly Mad will sich eigenen Angabe zufolge die Rechenpower der Next-Gen-Konsolen zunutze machen, um einen neuen Standard im Rennspiel-Bereich zu etablieren. dieser Seite weitere...

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Amazon.com meldet hohe Verluste – Aktien brechen ein

Gepostet am Okt 24, 2014

SEATTLE (IT-Times) – Der weltgrößte Online-Händler Amazon.com hat im vergangenen dritten Quartal 2014 seinen Umsatz kräftig steigern können, gleichzeitig verfehlte der E-Commerce-Gigant mit einem hohen Verlustausweis wie schon im Vorquartal die Erwartungen der Wall Street deutlich. Auch der Ausblick auf das laufende vierte Quartal 2014 sorgte für große Enttäuschung. Amazon-Aktien brechen nachbörslich um rund zehn Prozent ein. Für das vergangene dritte Quartal 2014 meldet Amazon.com einen Umsatzanstieg um 20 Prozent auf 20,58 Mrd. US-Dollar. Der Nettoverlust verzehnfachte sich dabei gegenüber dem Vorjahr auf 437 Mio. Dollar oder 95 US-Cent je Aktie, nach einem Minus von 41 Mio. Dollar im Jahr vorher. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 20,85 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von nur 74 US-Cent je Aktie gerechnet. Klick hier dieser...

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