Gepostet im Oktober, 2014

Tankstellen-Raser von Olten: Zahlt ihm die Versicherung sogar ein neues Auto?

Gepostet am Okt 16, 2014

Arsim A. donnerte mit seinem grauen Nissan in eine Tankstelle in Olten SO (Blick.ch berichtete). Doch um den Sachschaden macht er sich keine Sorgen. «Die Tankstelle hat sicher eine Versicherung. Und ich bin, glaub ich, auch gegen Grobfahrlässigkeit versichert. Mein Auto wird mir sicher bezahlt», sagt der 22-Jährige im Spital zu BLICK. «Nur 20 km/h zu schnell» Hat die Versicherung also das Nachsehen für den Leichtsinn des Rasers? Anna Ehrensperger, Mediensprecherin der AXA Winterthur relativiert: «Zwar ist Grobfahrlässigkeit versicherbar, bei angetrunkenem oder fahrunfähigem Zustand oder durch besonders krasse Missachtung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kann sich die Versicherung aber auf ihr Rückgriffs- und Kürzungsrecht berufen.» A. gibt an, dass er höchstens 70 statt 50 km/h fuhr. Dies wäre laut Strassenverkehrsgesetz noch keine krasse Geschwindigkeitsmissachtung. Damit wäre der 22-Jährige zwar noch kein Raser. Ein Wiederholungstäter ist er aber allemal. «Ich musste vor zwei Jahren das Billett abgeben, weil etwas mit meinen Pneus nicht stimmte», gibt er zu. Seit dem 19. August war er wieder im Besitz seines Führerausweises. Knapp zwei Monate später knallte er in Olten in die Tankstelle. Mindestens ein Jahr Knast Bei Wiederholungstätern hat die Versicherung die Möglichkeit, die Deckung für die grobe Fahrlässigkeit aus dem Vertrag auszuschliessen. Ob dies bei A. passiert ist, ist unklar. Bei welcher Versicherungsgesellschaft der Unfallfahrer anklopft, ist nicht bekannt. Klar ist: Sollte A. die Höchstgeschwindigkeit doch krass überschritten haben, zahlt nicht nur die Versicherung nicht, dann droht dem Raser auch mindestens ein Jahr Knast. (lha/mad) >> mehr … Bericht...

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Verbessertes Unified Endpoint Management

Gepostet am Okt 16, 2014

Heat Desktop und Server Management (DSM) 2014.1 liefert laut Hersteller Frontrange eine gemeinsame Plattform für Client Management und Enterprise Mobility Management (EMM). So könnten Service Desks mobile Endgeräte, Desktops und Server über eine zentralisierte Managementkonsole verwalten. Heat DSM 2014.1 unterstützt Mobile Devices, PCs und virtuelle Geräte während ihres kompletten Lebenszyklus. Die Suite, die On-Premise oder über die Cloud bereitgestellt werden könne, ermöglicht Frontrange zufolge Unified Endpoint Management (UEM) in Echtzeit über eine einheitliche Konsole. Alle Endpoints, die auf Unternehmens-IT-Ressourcen zugreifen, würden automatisch erkannt. Die Suite könne detaillierte Konfigurationsinformationen sammeln und in einem zentralen Datenarchiv speichern. Die integrierte Client-Management-Funktion biete zudem Security- und Compliance-Features wie Richtlinienumsetzung, Malware-Schutz, Sperr- und Löschfunktionen, Standortermittlung, Zugriffsmanagement und Speicherverschlüsselung. Zudem könnten Problem- und Incident-Management via Remote-Support ausgeführt und Backups für Disaster Recovery erstellt werden. Frontrange zufolge bietet Heat DSM 2014.1 folgende Neuerungen: Patches können automatisch heruntergeladen und zugeordnet werden ? egal ob über Rollout, benutzerdefinierte Vorlagen für neue Patch-Pakete oder in Abhängigkeit von Hersteller oder Produkt. Der erweiterte Remote-Zugriff ermöglicht schnellere Terminalsitzungen über Proxys. Durch die MDM-Integration der DSM-Konsole wird die MDM-to-DSM-Synchronisation von Organisationen, Geräten, Anwendern und Anwendergruppen automatisiert. Mit der DSM-Web-Konsole können Geräte, Anwender und Gruppen erstellt, verschoben und/oder gelöscht, sowie alle Eigenschaften, die nicht schreibgeschützt sind, modifiziert werden. Die Suite unterstützt ab sofort Citrix Xenapp 6.5, 7 und 7.5. Frontrange bietet Heat DSM 2014.1 in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch an. Sie HIER Schauen Sie doch einfach mal...

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Dünn, dünner, Kazam Tornado 348

Gepostet am Okt 16, 2014

Kazam erweitert sein Portfolio um das Tornado 348. Nicht nur, dass es das dünnste Smartphone der Welt sein soll, auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Kazams neues Flaggschiff Tornado 348 misst 139,8 x 67,5 x 5,15 Millimeter und ist damit laut Hersteller das derzeit dünnste Smartphone der Welt. Das Display hat eine Diagonale von 4,8 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.208 x 720 Pixel. Hinzu kommen ein Octacore-Prozessor (1,7 Gigahertz Taktfrequenz), 16 Gigabyte interner Speicherplatz, der mit einer Micro-SD-Karte um weitere 32 Gigabyte erweitert werden kann und ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Frontkamera löst Bilder mit fünf Megapixel auf, die Hauptkamera mit acht Megapixel. Unterstützt werden von dem Smartphone die Drahtlosverbindungen LTE, NFC, Bluetooth, WLAN und GPS. Hinzu kommen ein USB- und ein HDMI-Port. Als Betriebssystem hat das Tornado 348 Android 4.4.2 (KitKat) aufgespielt. Es soll Ende November in den Farben Schwarz und Weiß zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro erhältlich sein. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Comcast erhält 7,5 Mio. US-Dollar Schadensersatz von Sprint

Gepostet am Okt 16, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Sprint hat einen Patent-Prozess gegen den US-amerikanischen Telekommunikationsnetzbetreiber gewonnen. Sprint muss 7,5 Mio. US-Dollar an Schadensersatz zahlen. Der US-amerikanische Kabelnetzbetreiber Comcast Corp., der derzeit um eine 45,2 Mrd. Dollar-schwere Übernahme der Time Warner Cable Inc. bemüht ist, konnte erfolgreich eine Patent-Klage vor Gericht gegen Sprint durchsetzen. Comcast hatte Sprint aufgrund der Verletzung eines Telekommunikationspatents auf 16,5 Mio. Dollar Schadensersatz verklagt. Sprint soll eine geschützte Technologie für Methoden des Call Routings kopiert haben. Anstatt der geforderten 16,5 Mio. Dollar sprach die Jury unter Aufsicht von U.S. District Judge Richard G. Andrews Comcast nun 7,5 Mio. Dollar zu. Sprint ließ unmittelbar nach Bekanntwerden des Urteils durch eine Sprecherin verlautbaren, dass man das Urteil anfechten werde, so der Nachrichtendienst Bloomberg. Text lesen Der Bericht zum...

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Ein „Einzelfall“ schlägt hohe Wellen

Gepostet am Okt 16, 2014

Mainleus/München – Maik B. ist nicht da. All die Fernsehteams, die sich am Mittwoch vor dem Haus in Mainleus einfinden, in dem der wegen seiner Verstrickung in die Neonazi-Szene entlassene Richter wohnt, sind umsonst gekommen. In der Nachbarschaft munkelt man, Maik B. sei direkt nach seiner Anhörung am Dienstag am Bamberger Oberlandesgericht nach Skandinavien gefahren. Erst mal ausspannen im Urlaub, zumal sich der Neonazi im Norden auskennt. Seine ersten rechtsextremen Musikproduktionen hat er in Schweden herstellen lassen. Nachbarn, Kollegen am Gericht und Kommunalpolitiker eint derzeit eines: Alle sind äußert wortkarg. Kaum einer will über den Richter mit der rechtsradikalen Vergangenheit sprechen. Die Journalisten, die sich vor dem Haus aufhalten, werden aufmerksam beobachtet. Ein netter, unauffälliger Mann sei der Maik B., heißt es im Ort. Nur selten habe man ihn zu Hause gesehen, und dass „das so einer ist“, habe man niemals für möglich gehalten. Im Rathaus von Mainleus weist man Fragen zurück. Zwei Mitarbeiter verweisen darauf, dieser Fall sei „in allerhöchster Form politisch“. Da wolle man sich nicht den Mund verbrennen, zumal es offenbar eine Anweisung gegeben hat, nicht mit der Presse zu reden. Wer nachfragt, wer die Anweisung erteilt habe, wird mit einem „das kommt von ganz oben“ abgespeist. Der Mainleuser Rechtsanwalt Ulrich Gödde hatte zweimal vor Gericht mit Maik B. zu tun. In beiden Verfahren habe der Richter einen „sehr ordentlichen“ Eindruck gemacht, sagt Gödde und fügt an, der junge Jurist sei für sein Alter auffallend konservativ gewesen. Vom Ablauf der Verfahren her könne man freilich nichts Negatives über den geschassten Richter sagen. Der Bayreuther Landtagsabgeordnete Christoph Rabenstein recherchiert den Fall Maik B. seit einer Woche. „Das ist eine Ungeheuerlichkeit, dass so einer mit dieser Vergangenheit ein Jahr lang Richter in Lichtenfels sein kann“, sagt Rabenstein. Er schiebt dem bayerischen Verfassungsschutz die Hauptschuld zu, doch auch das Innenministerium habe versagt: „Mit nur einem Anruf in Brandenburg hätte man herausfinden können, wer Maik B. ist.“ In München wurde gestern klar, dass sowohl das Justiz- wie auch das Innenministerium dem Landtag zum Fall des inzwischen aus dem Dienst ausgeschiedenen Richters ausführlich Rede und Antwort werden stehen müssen. Das Landtagsplenum nahm dazu entsprechende Dringlichkeitsanträge mehrerer Fraktionen an. Im Mittelpunkt wird dabei vor allem die Rolle des bayerischen Verfassungsschutzes stehen, der Informationen über den mutmaßlich rechtsextremen Richter nicht an das Justizministerium weitergegeben hatte. „Was ist als Folge aus dem NSU-Skandal aus der neuen Sensibilität des Verfassungsschutzes gegenüber Rechtsextremismus geworden“, fragte der SPD-Abgeordnete Franz Schindler. Ebenso wie die Grünen lehnte er aber eine Wiedereinführung der „Regelanfrage“ bei Bewerbern für den öffentlichen Dienst ab. „Es hat nicht die Gesetzeslage versagt, sondern der Verfassungsschutz“, sagte der Grüne Sepp Dürr. Innenminister Joachim Herrmann zufolge wusste die Polizei in Oberfranken seit Februar 2014 von dem Umzug B.s im Oktober 2013 in den Kreis Lichtenfels. Er sei daraufhin in die Staatsschutz-Datei aufgenommen worden. Seine berufliche Tätigkeit sei den Sicherheitskräften seinerzeit nicht bekannt gewesen. Im März habe eine Arbeitsgruppe von Polizei und Verfassungsschutz Überprüfungsmaßnahmen angeordnet, unter anderem sei ohne Ergebnis bei der Sozialversicherung und der Bundesagentur für Arbeit nachgefragt worden. „Man hat sich also um Aufklärung bemüht, aber auf die Idee, dass Maik B. Beamter sein könnte, ist keiner gekommen“, sagte Herrmann. Dies sei in der Rückschau „unbefriedigend“. Man werde deshalb analysieren, wie in solchen Fällen künftig besser gehandelt werden könnte. Ein Strukturproblem bei Polizei oder Verfassungsschutz vermochte Herrmann nicht zu erkennen. Die Wiedereinführung der sogenannten Regelanfrage für Beamte in Justiz oder Polizei werde auf alle Fälle geprüft. Ministerpräsident Horst Seehofer hat die Entlassung des Proberichters Maik B. als „vernünftig“ begrüßt. „Das ist sehr schnell nach Bekanntwerden aufgearbeitet und entschieden worden“, lobte Seehofer. Es gebe „null Toleranz gegenüber...

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Urteil in Paris – Femen-Aktivistin sticht Putin-Figur ab: 6000 Euro Strafe

Gepostet am Okt 16, 2014

Weil sie in einem Museum in Paris eine Wachsfigur von Russlands Staatschef Wladimir Putin symbolisch erstochen hat, ist eine junge Femen-Aktivistin zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Paris sprach die aus der Ukraine stammende Iana Jdanova am Mittwoch der „sexuellen Zurschaustellung“ schuldig und verdonnerte die 26-Jährige zur Zahlung von rund 6000 Euro. Die Hälfte der Summe ist für die Reparatur der Putin-Statue in dem Wachsfigurenmuseum vorgesehen. Putins Wachsfigur getötet Jdanova hatte Anfang Juni in dem Museum ihren Oberkörper entblößt, auf dem in Rot „Kill Putin“ geschrieben stand. Dann schnappte sie sich Putins Wachsfigur, rammte ihm mehrmals einen Holzstock in die Brust und rief dabei „Diktator Putin“. Den „getöteten“ Putin warf sie dann anderen ringsum stehenden Staats- und Regierungschefs aus Wachs, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor die Füße. Die 26-jährige Aktivistin stammt aus der Ostukraine und lebt seit zwei Jahren als politischer Flüchtling in Frankreich. Die Femen-Gruppe ist für ihre Proteste Femen-Gruppe ist für ihre Proteste mit nacktem Oberkörper bekannt. Jdanova bezeichnete das Urteil als „einen Witz“ und kündigte gemeinsam mit ihrer Anwältin an, Berufung einzulegen. Notfalls will sie bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen. Demnach ist es das erste Mal, dass eine Femen-Aktion in Frankreich mit einer Verurteilung endet. Video: Neue Nackt-Strategie von Femen sehr wichtig einige...

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+++ IS-Terror im News-Ticker +++ – USA und Russland verbünden sich gegen den IS

Gepostet am Okt 15, 2014

Die Terrormiliz Islamischer Staat rückt im Nordirak und in Syrien immer weiter vor. Eine westliche Allianz versucht, die brutalen Kämpfer mit Luftschlägen zu schwächen. Verfolgen Sie den Kampf gegen den IS-Terror im News-Ticker von FOCUS Online. +++ Schlacht um Kobane tobt +++ +++ Kurden halten die Stadt trotz schwerer Angriffe +++ +++ Islamisten-Krawalle in deutschen Städten +++ 23.19 Uhr: Die Regierung von US-Präsident Barack Obama sieht sich beim Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak auf dem richtigen Weg. Die Umsetzung der Strategie befinde sich noch am Anfang, sagte Obamas Sprecher Josh Earnest am Dienstag in Washington. „Aber die ersten Anzeichen deuten sicherlich darauf hin, dass diese Strategie erfolgreich ist.“ Der Militäreinsatz werde allerdings einige Zeit dauern. „Wir haben ziemlich offen über die Tatsache geredet, dass dies ein längerfristiges Unterfangen ist“, sagte Earnest. 20.50 Uhr: Die Regierungen der USA und Russlands haben sich darauf verständigt, den Austausch von Geheimdienstdaten zu intensivieren, um die Terrororganisation Islamischer Staat zu bekämpfen. Das teilte US-Außenminister John Kerry laut „Wall Street Journal“ mit. 20.34 Uhr: Bei den zwei Selbstmordanschlägen in Bagdad sind am Dienstag mindestens 28 Menschen getötet worden. Das schwerste Attentat hätten Unbekannte abermals in dem schiitischen Viertel Kadhimija verübt, teilten Polizei, Mediziner und Vertreter des Parlamentes mit. Dort seien 25 Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen sei auch ein Abgeordneter des irakischen Parlamentes. Es ist bereits der dritte Tag in Folge, an dem in Kadhimija und anderen überwiegend von Schiiten bewohnten Vierteln Bagdads Anschläge verübt wurden. Seit Sonntag kamen dabei mindestens 77 Menschen ums Leben. 20.02 Uhr: Kampfflugzeuge der USA und von Saudi-Arabien haben 21 Luftangriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nahe der nordsyrischen Grenzstadt Kobane geflogen. Mit der Angriffswelle am Montag und Dienstag sei der Vormarsch der IS-Kämpfer in Kobane offenbar verlangsamt worden, teilte das US-Militär mit. 18.52 Uhr:  In der irakischen Hauptstadt Bagdad ist das überwiegend von Schiiten bewohnte Viertel Kadhimija den zweiten Tag in Folge von einem Selbstmordanschlag erschüttert worden. Nach Angaben von Polizei und Sanitätern starben mindestens 15 Menschen, als ein Attentäter sein Auto in einer Fahrzeugschlange an einem Kontrollposten zur Explosion brachte. 30 weitere Menschen seien verletzt worden. In Kadhimija liegt mit der gleichnamigen Moschee eines der höchsten Heiligtümer der Schiiten. Erst am Vortag waren bei der Explosion einer Autobombe an einem Kontrollposten in Kadhimija acht Zivilisten getötet und 21 verletzt worden. In anderen schiitischen Stadtteilen Bagdads waren am Montag 22 weitere Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Zunächst bekannte sich niemand zu den Anschlägen. Die von Schiiten geführte Regierung in Bagdad führt seit längerem Krieg gegen die überwiegend sunnitische Extremistenmiliz Islamischer Staat im der Mitte und im Westen des Landes. „Sie lieben es, zu töten“: Die unvorstellbaren Gräueltaten des IS 17.59 Uhr: Unions-Fraktionschef Volker Kauder hat gefordert, das Agieren der Türkei im Konflikt um die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) zum Thema in der Nato zu machen. „Das kann man so nicht laufen lassen“, sagte der CDU-Politiker nach Teilnehmerangaben am Dienstag in einer Fraktionssitzung. Das Verhalten der Regierung in Ankara müsse angesichts von Medienberichten über einen türkischen Beschuss von Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Südosten des Landes im Bündnis angesprochen werden. Das Agieren der Türkei in dem Konflikt habe auch Rückwirkungen nach Deutschland, machte Kauder mit Blick auf hierzulande lebende Türken und Kurden deutlich.  15.51 Uhr: Ein Bericht des „Middle East Review of International Affairs“ („Meria“) und dazugehörige Fotos werfen einen schrecklichen Verdacht auf. Demnach weisen Berichte von Opfern und grausame Bilder darauf hin, dass IS-Kämpfer in Kobane Senfgas oder andere chemische Waffen gegen die kurdische Bevölkerung eingesetzt haben. „Meria“ zufolge seien die Beweise bereits während der ersten, erfolglosen...

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Ingram: ?Für Dell ist das zweistufig-indirekte Modell die Zukunft?

Gepostet am Okt 14, 2014

Dell vertreibt inzwischen über die Volumendistribution. Robert Beck, Geschäftsführer bei Ingram Micro, beschreibt im Interview mit IT-BUSINESS die Rolle des Broadliners in der Zusammenarbeit mit dem Hersteller. Ingram Micro hat als erster Broadliner in Deutschland im Juni einen Distributionsvertrag mit Dell gezeichnet. Offenbar zweifeln Sie nicht an der Channel-Orientierung des einstigen Direktvermarkters… Dell steht im Channel nicht mehr am Anfang. Mittlerweile hat das Unternehmen aber erkannt, dass ein mehrstufig-indirekter Vertrieb das Modell der Zukunft ist, welches ungleich größere Wachstumschancen verspricht. Wenn sich für uns als Broadliner die Möglichkeit bietet, mit einem neuen Hersteller zusammenzuarbeiten, sind wir grundsätzlich dafür offen. Es muss allerdings ein klares Channel-Modell und ein Bekenntnis zur Distribution geben. Das hat bei Dell gepasst, und deshalb sind wir eine Partnerschaft eingegangen. Der Hersteller möchte sein indirektes Geschäft ausbauen. Welche Rolle wird Ingram Micro dabei spielen? Zum einen übernehmen wir aus der Partnerpyramide einen Teil der Fachhändler, die Dell bislang direkt beliefert hat. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass diese Händler einen klaren Vorteil darin sehen, bei uns zu bestellen. Die Prozesse bei Dell sind nicht immer ganz einfach. Dort reduzieren wir Komplexität und werden die Prozesse über die Zeit verfeinern. Zum anderen haben wir von allen Distributoren die größte Reichweite. Der Hersteller kann darüber neue Fachhandelskreise erschließen und seinen Markt vergrößern. Beides zusammen ist der Kern unserer Aktivität. Davon profitieren alle Seiten: Dell, Ingram Micro und der Handel. Ingram Micro leistet also Aufbauarbeit für Dell. Damit würden die anderen Broadliner von Ihrem Investment profitieren, wenn der Hersteller künftig weitere Verträge zeichnet. Ich weiß nicht, was in einigen Jahren sein wird. Dell hat aber mit uns vereinbart, dass unser Investment für einen begrenzten Zeitraum geschützt ist. Ingram Micro braucht also nicht zu befürchten, dass der Hersteller in den kommenden Monaten einen weiteren Broadliner hinzunimmt. Uns bleibt genügend Zeit, die Systeme ungestört Distribution-ready zu machen und für uns einen geschäftlichen Nutzen aus der Zusammenarbeit zu ziehen. Wie ist das Dell-Geschäft bei Ingram Micro seit Juni angelaufen? Ich bin absolut zufrieden. Wir wussten, dass wir Aufbauarbeit leisten mussten. Natürlich haben Dell und Ingram Micro einen gemeinsamen Business-Plan erstellt. Zugleich haben wir vereinbart, dass wir uns anfangs mehr auf Strukturen konzentrieren und weniger auf Zahlen. Dabei sind wir schneller als geplant vorangekommen. Aber auch wenn ich meine Zahlen anschaue, sind wir weiter, als ich erwartet hatte. Sie haben den Vertrieb mit Desktops, Notebooks, Displays und kleinen Servern begonnen. Wie geht es weiter? Wir haben uns bei Ingram Micro bewusst auf ein Sortiment beschränkt, mit dem wir die Strukturen sauber aufbauen können. Es ergibt keinen Sinn, sich gleich auf das gesamte Portfolio zu stürzen. Erst wenn das Fundament steht, werden wir sukzessive weitere Produktbereiche aufschalten. Damit beginnen wir gegen Ende des Jahres und im ersten Quartal 2015. Um einen Hersteller sinnvoll bedienen zu können, braucht man als Distributor den Zugriff auf das gesamte Portfolio. Direktvertriebs-Pionier ändert strategische Ausrichtung 13.10.14 – Die Zeiten, in denen Dell ausschließlich sein angestammtes Direktgeschäft betrieb, sind schon seit einiger Zeit vorbei. Doch erst jetzt rücken Distributoren und Reseller systematisch in den Mittelpunkt der Wachstums-Strategien. Die Ziele, die sich das Unternehmen im Channel gesetzt hat, sind ehrgeizig und ambitioniert. lesen… siehe hier Schau mal hier...

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?Hirngespinster?: Jonas Nay erobert Kino – ?Homevideo?-Star im Duell mit Tobias Moretti

Gepostet am Okt 14, 2014

Ein Garten, darin eine Tischtennisplatte und eine vierköpfige Familie, die lachend Rundlauf spielt. Nebendran döst ein großer, gemütlicher Hund. Ein Familienidyll? Nur zeitweise. Diese Familie liebt sich, aber sie leidet: an der Krankheit des Vaters, der an paranoider Schizophrenie erkrankt ist. Etwa einmal im Jahr bekommt er ?Hirngespinster?, wie der Kinofilm von Chrstian Bach heißt, der mit dieser Szene beginnt. Jedes Familienmitglied hat seine eigene Art, damit umzugehen.  Da Vater Hans (Tobias Moretti), ein ehemals gefeierter Architekt, schon länger keinen großen Auftrag mehr an Land ziehen konnte, hat Mutter Elli (Stephanie Japp) die Ernährerrolle übernommen, während der 22-jährige Simon den Haushalt schmeißt und sich liebevoll um seine kleine Schwester Maja (Ella Frey) kümmert. Eigentlich hat Simon sich mit diesem Leben gut arrangiert ? bis zu dem Tag, an dem mit der angehenden Medizinstudentin Verena (Hanna Plaß) erstmals ein Mädchen in sein Leben tritt, das ihm wirklich etwas bedeutet ? und das das mit Mühe austarierte Familiensystem durcheinanderwirbelt. Jonas Nay: ?Ich spiele einen West-Spion? Ein zunächst aufwühlender, dann bedrückender und schließlich befreiender Film ist Christian Bach gelungen und ein starkes Ensemble-Stück, in dem ein junger Mann, der sehr früh Verantwortung für andere übernimmt, lernen muss, dies endlich für sich selbst zu tun. Eine knifflige Rolle, die über weite Teile darin besteht, durch wenige Gesten, durch Mimik und Körperhaltung auszudrücken, was in diesem Simon vorgeht, um dann auszubrechen. Sie wird gespielt von einem der größten Talente, die der deutsche Film aktuell vorzuweisen hat: Jonas Nay. Als FOCUS Online mit ihm spricht, dreht er gerade für RTL einen Spionage-Mehrteiler in Berlin, eine Mini-Serie, die zur Zeit des Kalten Kriegs spielt. ?Ich spiele einen West-Spion?, erzählt Nay. ?Die Mini-Serie erzählt seine Geschichte von der Einschleusung in die Bundeswehr- und NATO-Kreise im Westen bis zum großen Mega-Gau.? Der Junge geht auf Charakterreise Davor war der junge Schauspieler aus Lübeck dreieinhalb Monate in Prag: eine Hauptrolle in einem ZDF-Dreiteiler, der im Januar ins Fernsehen kommt. Nay spielt einen jungen Flüchtling, der Karriere in der Kommunistischen Partei macht. ?Ein sehr idealistischer, kommunistisch geprägter Kopf, der kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland anfängt, die DDR mit aufzubauen?, erzählt er. ?Er wird dann knallhart mit der Realität konfrontiert. Er kommt aus dem Nichts, und versucht, sich seinen Lebenstraum zu verwirklichen –  mit Gerechtigkeit für alle.? Nay erinnert sich an die Dreharbeiten als spannende Charakter-Reise: vom Flüchtlingsjungen bis hin zum Familienvater und SED-Hardliner. ?Ein sehr krasser Entwicklungsbogen ? was ja für einen Schauspieler immer schön ist.? Direkt auf den Dreh von ?Hirngespinster? folgte außerdem ein weiterer Kinofilm: Die UFA-Produktion ?Wir sind jung, wir sind stark.? Sie erzählt von den ausländerfeindlichen Anschlägen auf das Sonnenblumen-Haus in Rostock-Lichtenhagen im August 1992. Ein Film, der beim Filmfestival in Rom (16. bis 25. Oktober) feiern und die Internationalen Hofer Filmtage eröffnen wird (21. Oktober). ?Ich bin 90er-Jahrgang, ich hab noch nicht mal das geteilte Deutschland mitbekommen!? Ein breites Spektrum also vom gemobbten und erpressten Schüler in Nays preisgekröntem Hauptrollen-Debüt in ?Homeboy? ? der Film von Regisseur Kilian Riedhof wurde unter anderem 2012 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet ? über den Sohn eines paranoid-schizophrenen Vaters, der sich seinen Weg im Leben eröffnen muss, im aktuellen Kinofilm ?Hirngespinster? hin zu den historischen Figuren.  ?Das war eine bewusste Entscheidung. Ich finde es spannend, unterschiedliche Rollen zu spielen?, sagt Nay im Gespräch mit FOCUS Online. Die historischen Rollen finde er schon allein deshalb reizvoll, weil er das, was er spielt, nicht selbst erleben konnte. ?Ich bin 90er-Jahrgang, ich hab noch nicht mal das geteilte Deutschland mitbekommen! 1983 ist für mich schon historisch?, sagt er schmunzelnd. ?Für mich sind diese Rollen eine gelebte Geschichtsstunde: Ein Mehrteiler über die Teilung in Ost und West,...

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Fußballspiel für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One: PES 2015: Niedrige Auflösung auf Xbox One

Gepostet am Okt 14, 2014

0 Kommentare Fußballspiel für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One von unserem Autor Manuel Bauer, 29.09.2014, 14:01 Uhr Dass die Xbox One Probleme mit hoher Auflösung hat, ist mittlerweile bekannt. Im Fall von ?PES 2015? kommt dieser Umstand aber besonders deutlich zum Tragen. Auf Xbox One könnte ?PES 2015? etwas an Schärfe vermissen lassen. Die Xbox One tut sich schwer, Spiele in voller HD-Auflösung wiederzugeben, damit dürften sich die meisten Besitzer der Konsole bereits abgefunden haben. Da die Unterschiede im Vergleich zur PS4 in der Regel nur marginal ausfallen, scheiden sich ohnehin die Geister an der Frage, ob die niedrigere Auflösung überhaupt eine wahrnehmbare Rolle spielt. ?PES 2015? allerdings dürfte in dieser Angelegenheit eine eindeutige Antwort liefern. Wartet die Xbox One für gewöhnlich mit einer Auflösung von 900p auf, zocken Sie Konamis neuesten Kick auf der Microsoft-Konsole in 720p. Das verrät der Verleger einem Medienbericht zufolge auf der japanischen Webseite zum Spiel. Noch viel bitterer: Auf der PlayStation 4 glänzt der Titel in zeitgemäßen 1080p. Die Ursache für den so deutlichen Unterschied ist unbekannt, scheint allerdings eher an Konamis Programmierung als an mangelnder Leistung zu liegen. Schließlich läuft EAs Konkurrenz-Produkt ?FIFA 15? auch auf der Xbox One in knackscharfen 1080p. Möglicherweise handelt es sich bei der Angabe nur um einen Fehler. Immerhin: In Sachen Bildrate zieht ?PES 2015? auf beiden Plattformen gleich und glänzt mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde. Eine Stellungnahme zum Sachverhalt seitens Konami steht aus. Erscheinungstermin ?PES 2015?: 13. November 2015 für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Stören Sie sich an der niedrigen Auflösung?   Text lesen Der Bericht zum...

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Actionspiel für PC, PS3, Xbox 360: Borderlands – The Pre-Sequel: Bekloppt gut!

Gepostet am Okt 13, 2014

0 Kommentare Actionspiel für PC, PS3, Xbox 360 von Michael Förtsch, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 30.09.2014, 17:00 Uhr In dieser Serie geht?s um Gaudi, Blödsinn, pure Ballerei und Sammelwut. Und der neueste Spross knüpft daran nahtlos an ? auch auf dem Mond. Mit Fahrzeugen machen Sie den Mond in ?Borderlands ? The Pre-Sequel? unsicher. Die ?Borderlands?-Reihe war schon immer bekloppt: Hier mischen sich nicht nur Ego-Shooter und Rollenspiel ? nein, es trifft auch noch Comic-Grafik auf abgedrehten Humor, der nicht immer Sinn ergeben muss. Dazu kommen Abermillionen von automatisch generierten und entsprechend bizarren Science-Fiction-Schießeisen. So überrascht es nicht, was die Macher von Gearbox Software gemeinsam mit dem Studio 2K Australia für den neuesten Teil ausheckten. Denn den feuern sie gezielt in die Fünfjahreslücke, die zwischen den ersten beiden Teilen klafft: ein ?Pre-Sequel? eben. Obendrein verfrachten sie die Handlung weg von der einstigen Spielwelt, dem Planeten Pandora, hinauf auf dessen Mond Elpis ? und auch auf die Raumstation Helios, die über diesem schwebt. Ach, und die Kerle, die in Teil zwei noch die Bösen waren, die sind nun die Guten ? irgendwie jedenfalls. ?Wir wollen den Spielern damit zeigen, wie jene Typen in ‚Borderlands 2‘ zu dem wurden, was sie sind?, erklärt dazu James Lopez, Spieldesigner von Gearbox. Insbesondere Handsome Jack, der in ?Borderlands 2? den fiesen Alleinherrscher Pandoras mimt, ist hier ein Computernerd und eigentlich feiner Kerl, der anfänglich gute Absichten hat! Zur Bildergalerie 10 Bilder Neues Helden-Quartett Daher schlüpfen Sie in ?The Pre-Sequel? allein oder im Koop-Verbund mit drei Freunden auch nicht in die Haut mutiger Abenteurer, sondern der vier Typen, die Jack auf den Thron hieven werden. Die kommen natürlich allesamt mit ihren eigenen Fähigkeiten und Talentbäumen daher: So zückt Gladiatorin Athena ein Energie-Schild, das Feindfeuer aufsaugt und es gesammelt mit doppelter Wucht auf einen Gegner zurückwirft. Der bärtige Enforcer Wilhelm hat einen starken Robo-Arm und ruft sich eine bewaffnete Flugdrohne zur Unterstützung herbei. Die Sheriff-Dame Lawbringer Nisha hingegen kann kurzzeitig automatisch Gegner ins Visier nehmen und hat zudem eine Peitsche im Gepäck. ?Ich denke, wir haben hier einige verdammt coole Ideen gehabt?, sagt Lopez. Aber am witzigsten ist der kleine und plappernde Roboter Claptrap, die Fragtrap! Er analysiert auf Knopfdruck die Situation auf dem Schlachtfeld: Basierend auf Gegnern und Mitspielern errechnet er, welcher Charakter aus ?Borderlands? hier am besten durchkäme und imitiert kurzzeitig dessen Fähigkeiten ? oder wählt schlicht wahllos Boni und Skills. Beispielsweise macht er einen auf Funzerker, was ihn plötzlich zwei Waffen schwingen lässt. Oder er gibt das ?One Shot Wonder?, was das gesamte Magazin aller Waffen in einem Schuss entlädt. Kurz gesagt: Wer Claptrap spielt, weiß nie, was ihn erwartet. In ?Borderlands? fliegt viel Blei ? und damit auch einiges an Blut. Dennoch erscheint ?The Pre-Sequel? ungeschnitten, aber ohne Jugendfreigabe in Deutschland. Spielerisch hingegen ist vollkommen klar, was auf einen zukommt: volle Kanne ?Borderlands?! Hier und da nehmen Sie Missionen an, die Sie kreuz und quer über den Mond scheuchen. Da muss für Jack eine Sendeanlage übernommen, für Lady Spring ein Kinderbuch gefunden oder irgendwo die verschwundene Frau des wirren Myron gerettet werden. Natürlich mündet all das in herrlich chaotischen Massenschießereien. Sie halten aus voller Büchse drauf, wenn plötzlich die Weltall-Cousins von bekannten Gegnern auf Sie zustürmen: Psychos in Raumanzügen, Zwerge mit Jetpacks auf dem Rücken oder gigantische 200-Kilo-Bad-Ass-Astronauten mit Riesenkanonen. Gut, dass der Spieler neue Tricks drauf hat. Dank niedriger Gravitation springt man nun etwa etliche Meter weit, kann mit einem Satz auf Gebäude hopsen, lässig umhersegeln und währenddessen mit neuen Schießprügel-Varianten wie Gefrierstrahl-Gewehren oder Laser-Schrotflinten Lava-Biester oder gar Raumgleiter unter Beschuss nehmen. Und hat sich direkt unter einem eine Horde von Feindvolk versammelt,...

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Gaming-Apps des Monats: Gaming-Apps: 15 Spielekracher für iOS und Android

Gepostet am Okt 13, 2014

Gaming-Apps des Monats von unserem Autor Axel Hengstbach, 10.10.2014, 16:00 Uhr Welche Spiele-Apps sind die beliebtesten für iPhone, iPad & Co.? Die Redaktion stellt Ihnen Monat für Monat die 15 heißesten Games für Smartphones und Tablets vor. COMPUTER BILD SPIELE stellt monatlich interessante Spiele-Apps vor. Das Angebot zum spielerischen Zeitvertreib in den App-Stores ist gewaltig. Doch was sollen Sie sich zum Ausprobieren und Daddeln herunterladen oder kaufen? Allein in Apples iTunes Store verteilen sich Tausende Spiele-Apps auf 19 Kategorien. Welcher Sporttitel ist top? Sind die Rennspiele so gut wie an der Konsole, Abenteuer- und Actiongames nicht nur ein billiger Abklatsch? COMPUTER BILD SPIELE weiß Rat. Monat für Monat stellt die Redaktion Ihnen einen Mix vor, der Spiele aus diversen Genres enthält ? vom Casual Game à la ?Angry Birds Stella? über Abenteuer wie ?Beatbuddy HD?, das Sportspiel ?Fifa 15? und High-Speed-Geschicklichkeitsspielen wie ?Speed of Time? oder ?Fotonica?. Zur Bildergalerie 15 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Lösungsfindung Schauen Sie...

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Künstlermarkt zieht 3000 Besucher an

Gepostet am Okt 13, 2014

     »Fotostrecke starten Fotogalerie      132 Aussteller und etwa 3000 Besucher haben übers Wochenende die Freiheitshalle zum kreativsten Ort weit und breit werden lassen: Der „Da-Wanda Kreativmarkt“ lockte Aussteller aus der ganzen Bundesrepublik und Besucher aus der gesamten Region. Unter dem Motto „Ist die Technik noch so weit, Handarbeit bleibt Handarbeit“ gab es an den Ständen alles mögliche vom Kuscheltier bis zur Laptoptasche aus Filz, von bemalten Möbeln bis zu selbst gemachten Seifen zu bestaunen. So konnten sich die Besucher viele Anregungen holen – und der (Handarbeits-)Winter kann kommen. Foto: Giegold Künstlermarkt zieht 3000 Besucher an News im Internet Deutsche...

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Die besten Linux-Tricks und -Tools für Windows-Administratoren

Gepostet am Okt 13, 2014

Auch für Windows-Netzwerke gibt es die eine oder andere Linux-Lösung, die bspw. in den Bereichen Spamschutz, Netzwerksicherheit oder als Analysetool der Windows-Welt Konkurrenz machen. Wir zeigen, welche Open-Source-Ergänzungen es für Windows-Netzwerke gibt und welche Microsoft-Dienste durch Linux-Lösungen ersetzt werden können. Seit Windows Server 2012 R2 und den aktuellen Linux Integration Services 3.5 können Administratoren Linux-Server effizient in Hyper-V einbinden. Auch die Verwaltung mit System Center Virtual Machine Manager 2012 R2 ist möglich. Ein weiterer Vorteil der Open Source Server: sie lassen sich im laufenden Betrieb sichern (siehe Abbildung 1). Zusätzlich können Administratoren den dynamischen Arbeitsspeicher für Linux-Server verwenden. Damit das alles funktioniert, muss die VM nur erstellt und mit Linux installiert werden. Danach muss LIS 3.5 bei Microsoft heruntergeladen und in Linux installiert werden. Ob LIS 3.5 installiert ist, lässt sich in der PowerShell des Hyper-V-Host mit dem folgenden CMDlet in Erfahrung bringen (siehe Abbildung 2): get-vm <Name des Linux-Servers> |fl select Name,IntegrationServicesVersion Linux parallel zu Windows 7/8.1 installieren Administratoren können problemlos Linux und Windows parallel auf einem Rechner installieren. Am besten wird zuerst Windows installiert und danach Linux. Der Vorteil besteht darin, dass Linux zwar die Windows-Installation erkennt und in den Bootmanager anbinden kann, umgekehrt ist das aber eher selten der Fall (siehe Abbildung 3). Bei parallelen Installationen kann es immer wieder passieren, dass der Bootloader in Linux oder der Bootmanager in Windows 7/8 nicht mehr funktioniert. Nach der Installation von Suse können Administratoren den Bootmanager in Yast aufrufen und die Einstellungen des Booteintrags von Windows bearbeiten (siehe Abbildung 4). Hier sollten Administratoren die Option „Diese Partition bei Bootauswahl aktivieren“ einschalten. Das ist notwendig, wenn in Windows 7/8 zum Beispiel die Computerreparaturoptionen aufgerufen werden. Ohne diese Option findet der Rettungsassistent die Windows-Partition nicht mehr. Linux-Bootloader mit Super Grub Disk reparieren Die kostenlose Live-CD Super Grub Disk kann Linux-Einträge und Bootmanager über Assistenten reparieren, wenn diese zerstört wurden. Auf diesem Weg ersparen sich Windows-Administratoren, die sich nicht perfekt mit der Befehlszeile in Linux auskennen, den einen oder anderen Ärger und reparieren den Boot-Manager von Linux in wenigen Sekunden (siehe Abbildung 5). Linux und Windows parallel auf dem Rechner Administratoren, die auf einem Windows-Rechner parallel eine Linux-Distribution betreiben, sei es für Testzwecke oder zur Netzwerk-Analyse, benötigen oft Zugriff auf Daten in der Linux-Partition, wenn Windows gestartet ist. Für den Datenaustausch zwischen den Systemen gibt es mehrere kostenlose Tools, die den Zugriff auf Linux-Partitionen von Windows aus ermöglichen. Hierzu zählen der DiskInternals Linux-Reader (siehe Abbildung 6) sowie Ext2IFS und Ext2Fsd. Small Business Server-Ersatz auf Linux-Basis Im Linux-Bereich gibt es einige leicht zu installierende Server, welche die gleiche Funktionalität wie Microsofts Small Business Server oder Windows Server 2012 R2 Essentials bieten, aber nichts kosten. Die Installation läuft über Assistenten, die Verwaltung wird in den meisten Fällen über eine Weboberfläche durchgeführt. Das hier sind die besten: Da alle Server kostenlos zur Verfügung stehen und sich ? auch mit Hyper-V ? virtualisieren lassen, sollten sich Administratoren alle ansehen, bevor sie sich für einen entscheiden. Spamschutz auf Linux-Basis für Microsoft Exchange Unternehmen, die auf der Suche nach einem effizienten Spamschutz für ihren Exchange-Server sind, sollten sich die kostenlose aber mächtige OpenSource-Serverlösung Anti-Spam-SMTP-Proxy ansehen (siehe Abbildung 8). Auch für Exchange-Umgebungen ist Anti-Spam-SMTP-Proxy geeignet, da er vollständig auf SMTP aufbaut. Zusätzlich können Unternehmen die E-Mails noch kostenlos mit ClamAV nach Viren scannen lassen. Es gibt aber auch für Exchange recht ordentliche Alternativen im Linux-Bereich. Auch diese sollten sich Administratoren ansehen, wenn die Migration zu einer neuen Exchange-Version ansteht: DEFT Linux, OpenVAS, Kali, Ubuntu Privacy Remix und IPCop: Sicherheit mit Linux auch in Windows-Netzwerken Geht es um die Sicherheits-Analyse von Netzwerken, unabhängig davon, ob Linux oder Windows zum...

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Bundeswirtschaftsministerium: Das Kartellamt ist kein “Totengräber des Handels”

Gepostet am Okt 13, 2014

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) nimmt beim Thema Wettbewerbsrecht keine andere Position als das Bundeskartellamt ein. Das betonte Dr. Armin Jungbluth als Vertreter des BMWi auf der Podiumsdiskussion des Bundesverband Onlinehandel e.V. in Berlin. Damit widerspricht das BMWi einer Darstellung des Branchendienstes ?markt intern?. Das traditionell den online-kritischen Markenhersteller unterstützende Blatt hatte das Kartellamt als ?Totengräber des Handels? bezeichnet und eine Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums irreführend wiedergegeben.?Wir unterstützen natürlich das Vorgehen des Kartellamts, denn es ist nicht der Totgräber des stationären Handels. Da wo Hersteller die Märkte zumachen ? und das ist bei vielen Herstellern im Onlinehandel der Fall ? achtet das Kartellamt darauf, dass die Märkte offenbleiben?, sagte Dr. Armin Jungbluth. In der Diskussion führte Jungbluth weiter aus: ?Die Verbraucher nutzen den Online-Handel, die Verbraucher wollen den Online-Handel und es gibt halt einige Hersteller, die diesen Druck ? der auch auf die Preise geht ? verhindern wollen.? Ohne den freien Handel, den freien Wettbewerb können die Preise steigen und das Nachsehen haben die Verbraucher. Der BVOH macht sich deshalb mit seinem Kampf für einen freien, beschränkungsfreien Handel nicht nur für die kleinen und mittelständischen Händler stark, sondern setzt sich durch seine Arbeit auch vehement für die Verbraucherinnen und Verbraucher ein. ?Der Schutz des freien Handels ist aktiver Verbraucherschutz?, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Auch der 1. Tag des Onlinehandels in Berlin stand ganz im Zeichen des Engagements gegen Herstellerbeschränkungen. ?Der Schutz des freien Handels ist aktiver Verbraucherschutz?, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Nicht nur in der Podiumsdiskussion mit namhaften Vertretern aus Politik und Wirtschaft wurde über Mittel und Wege diskutiert, mit den Herstellern ins Gespräch zu kommen. Vordringlichstes Ziel des BVOH ist es, für Hersteller und Händler zu einer Win-Win-Situation zu kommen. ?Wir wollen keine Verlierer, wir wollen, dass alle Beteiligten mit guter Ware und gutem Service auch ein gutes Einkommen haben. Das sind die Mechanismen des Handels seit tausenden von Jahren und sie müssen auch für den Onlinehandel gelten?, sagt Oliver Prothmann. In verschiedenen gut besuchten Workshops wurden in Berlin Lösungswege und Vorgehensweisen im Hinblick auf einen beschränkungsfreien Handel diskutiert. Darüber hinaus gab es für die vielen Onlinehändler Seminare und Schulungen, wie sie gerade in der Vorweihnachtszeit ihr Geschäft noch optimieren können. ?Der Tag des Onlinehandels war in jeder Beziehung ein Erfolg. Er hat die gesamte Bandbreite des BVOH von der Interessenvertretung bis hin zur Informationsdrehscheibe für den Handel widergespiegelt. Ich bin mit diesem Ergebnis sehr zufrieden?, sagt Oliver Prothmann. Das Wirtschaftsministerium schaltet sich weder in irgendeinen Streit ein noch ?erlaubt? es eine nach dem EU-weit geltenden Kartellrecht ohnehin zulässige Maßnahme, so die offizielle Haltung des BMWi. Hintergrund: Sowohl BMWi als auch Kartellamt wollen einen fairen Wettbewerb, der keinen Unterschied zwischen den Vertriebskanälen Online und Stationär mache, sagte der Vertreter des Ministeriums. Das Kartellamt suche sich auch keine Fälle heraus, um irgendeine Handelsform zu begünstigen, sondern reagiere aufgrund der Beschwerden zahlreicher Händler. ?Schon heute gibt es zahlreiche stationäre Händler, die zusätzlich über viele weitere Kanäle verkaufen, etwa online oder mobil, und damit Existenz ihres Ladengeschäftes sichern. Diese sollten von Diese sollten von den Marken unterstützt werden. Ihnen gehört die Zukunft?, sagt Oliver Prothmann. dieser Seite weitere...

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