Auf Blog(g)safari mit den Themen Nischenblog, Bloggertreffen 50plus und druckfrei bloggen.
Blogger sein ist nicht nur etwas für junge Leute, auch wenn es den Anschein hat es gäbe nur bloggende junge Frauen mit einem starken Hang ihren Kleiderschrank regelmäßig auf facebook, instagram und im eigenen Blog vorzuführen. In Köln wird am ersten 50plus Bloggertreffen gearbeitet. Die Bloggerin Karin aus Köln sucht noch fleißige Unterstützer die ihr bei diesem Vorhaben helfen. Im März oder April sollen sich die Bloggerinnen und Blogger treffen die mit dem jungen Kanal Blog viel Spaß haben. Weitere Infos gibt es auf Karins Blog sweetsixty.
Erfolgreich mit einem Nischenblog
Michael aus Südbaden schreibt SEO-optimierte Texte und bastelt fleißig mit Plugins an seinem Blog herum. Er bloggt aus seiner sicht erfolgreich und mit Erfolg, dennoch hat ihn die Sinnkrise gepackt und er fragt sich, ob ein Nischenblog für ihn nicht noch mehr Erfolg bedeuten würde.
Aus seinem Blog mit den Themen Reise, Reisefotografie, Südbaden und Weltreisen müsste er vier Blogs machen und das würde noch mehr Aufwand bedeuten, auch wenn er sich sicher ist, dass Google noch nischigere Texte in vier Nischenblogs ziemlich gut finden würde. Ob er sich nun für oder gegen die Nische entscheidet, bzw. entschieden hat, könnt ihr auf seinem Blog nachlesen.
Bloggen ohne Druck
Wer seinen Blog zur Verdienstquelle macht, der hat auf alle Fälle Druck, denn der Blog ist plötzlich kein Hobby mehr, sondern deine Existenzsicherung. Mit der Bloggerei Geld zu verdienen ist nicht einfach, auch wenn es oft verlockend klingt (unsere kleine Serie zeigt wie ihr mit der Bloggerei kein Geld verdient) und einfach aussieht. Ein paar Klamotten hier anziehen, ein bisschen kochen dort und dann noch eine Reise machen und schon sprudeln die Gelder aus dem Bloggeldspeicher nur so. Blogger könnten alle Millionäre sein, wenn es denn so einfach wäre.
Nina aus Halle hat sich mit der Frage beschäftigt und fragt am Ende ihres, sehr lesenswerten, Blogartikels:
Für die einen ist das eigene Büro zu Hause wohl ein Traum, für die anderen aber auch eine Belastung. Was meint ihr? Ist die eigene Selbstständigkeit immer ein Segen oder bricht man unter der Last zusammen? Für mich macht es gerade die gesunde Mischung und ich bin sehr glücklich damit?
Wie seht ihr es? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.