Gepostet im Juni, 2014

Jungbulle versteckt sich nach wie vor

Gepostet am Jun 7, 2014

Konradsreuth – Wie die Polizei Hof gestern auf Nachfrage der Frankenpost mitteilte, hätten sich bis Freitagabend keine neuen Erkenntnisse ergeben. Bereits seit vergangenem Montagabend läuft die Suche. Aus einem Bauernhof im Konradsreuther Ortsteil Ahornberg hat sich ein Jungrind der Rasse Angus buchstäblich vom Acker gemacht. Besondere Kennzeichen: Pechschwarz, knapp ein Jahr alt, gut 600 Kilogramm schwer, Schulterhöhe knapp 1,20 Meter. Das Jungrind machte sich in Richtung Ringlasmühle davon. Seine Spur verlor sich im dortigen Wald. Bei der Suche nach dem Tier schalteten der Eigentümer und die Landwirtin auch die Polizei ein. Zwei Streifen durchkämmten die Forstwege in dem ausgedehnten Wald zwischen Konradsreuth und Ahornberg. Sie blieben dabei ebenso erfolglos wie ein eingesetzter Hundeführer. Weil zwischenzeitlich ein Autofahrer mitteilte, er habe an der Bundesstraße 2 zwischen Konradsreuth und Reuthlas ein einzelnes Rind gesehen, beschränkte die Polizei die Geschwindigkeit zwischen Konradsreuth und Münchberg auf Tempo 50. Und die Suche wurde abermals ausgeweitet – auf das Gebiet auch jenseits der B 2 Richtung Wölbersbach und Oberpferdt. Doch das Tier blieb verschwunden. Bis gestern Nachmittag. Ein Anrufer habe mitgeteilt, dass „ein Rind nahe der Schödelshöhe zwischen Konradsreuth und Leupoldsgrün aus dem Wald spitzte“, sagte ein Sprecher der Hofer Polizei auf Nachfrage. Bis zum Abend waren die Versuche, den Bullen mit einer Kuh und Futter zu locken und einzufangen, allerdings noch nicht von Erfolg gekrönt. Deshalb bittet die Polizei nach wie vor um Mithilfe. Zeugen, die das Tier gesehen haben, sollen sich bitte unter Telefon 09281/70 40 melden. Außerdem bittet die Polizei Autofahrer, die zwischen Konradsreuth und Münchberg unterwegs sind, um erhöhte Vorsicht. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass das Rind plötzlich auf den dortigen Straßen auftaucht, heißt es. Der Jungbulle stammt aus einem Betrieb bei Kronach. Es handelt sich um einen Zuchtbullen, der für ein paar Wochen ausgeliehen werden sollte, um einige Kühe in dem Betrieb bei Ahornberg zu decken. Doch noch ehe es dazu kommen konnte, ist das Tier ausgebüxt. „Es muss erschreckt worden sein und Panik bekommen haben, anders lässt sich das Verhalten nicht erklären“, sagte der Eigentümer auf Nachfrage der Frankenpost. Der wertvolle Zuchtbulle – auf dem freien Markt werden diese Tiere auf etwa 2000 Euro taxiert – hat auf seiner Flucht einen dreireihigen Zaun, darunter auch einen elektronischen Sicherungszaun mit einer 6000-Volt-Spannung, einfach niedergewalzt. Dabei war das Tier an Zäune auf der Weide gewohnt, der Bulle ist schließlich als Weiderind in dem Betrieb bei Kronach aufgewachsen. Sowohl der Kronacher wie auch der Ahornberger Betrieb zählen zu den 32 zertifizierten Weidewelt-Betrieben im Frankenwald. Im Jahr 2008 hat ein ähnlicher Fall in der Region für Aufsehen gesorgt: In Unterweißenbach bei Helmbrechts büxte damals ein Jungbulle namens Rudi aus einem Stall aus und rannte davon. Vergeblich versuchte der Besitzer, der ihn mit dem Auto über eine Wiese verfolgte, einzufangen. Der sportliche Rudi sprang über einen breiten Graben, drehte sich noch einmal um, um seinem Häscher zuzublinzeln, und verschwand danach. Erst nach drei Wochen wurde er entdeckt und eingefangen. Eine Tierfreundin aus München kaufte ihn, weil sie nicht wollte, dass Rudi geschlachtet würde. Seitdem lebt er auf Gut Aiderbichl bei Deggendorf. Weiderinder Laut Auskunft des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Münchberg gibt es aktuell in Stadt und Landkreis Hof etwa 600 landwirtschaftliche Betriebe, in denen insgesamt 47 500 Rinder, darunter knapp 19 500 Milchkühe, gehalten werden. Die Zahl der Weiderinder sei jedoch nicht eigens erfasst, hieß es. Der Verein „Frankenwald Weiderind“ teilte auf Nachfrage mit, dass es im Raum Hof etwa zehn Betriebe gibt, die zusammen knapp 500 Weiderinder halten. diesen Link diesen...

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Tizen braucht Entwickler: Fette Kohle im ersten Jahr

Gepostet am Jun 7, 2014

1   Anfang Kommentare (1) Ein tolles neues Betriebssystem zu programmieren? Ist eine Sache. Ein komplettes Ökosystem aufzubauen und den dazugehörigen App-Store zu befüllen? Das ist die eigentliche Herausforderung ? und an der sind schon einige gescheitert. Android hat rund 3 Jahre gebraucht, um mit dem Apple App Store gleichzuziehen. Windows Phone liegt dagegen immer noch weit abgeschlagen hinter den beiden Platzhirschen Android und iOS zurück. Da hat jeder Newcomer einen schweren Stand. Die Tizen Association hat sich aus diesem Grund etwas einfallen lassen, um Entwickler dazu zu bewegen, ihre Apps für das junge OS zu adaptieren. Auf der Tizen Developer Conference hat man bekanntgegeben, dass alle Entwickler, die Apps in den Tizen-Store stellen, ein Jahr lang sämtliche Einnahmen behalten dürfen. Dies beinhaltet wohl auch Einnahmen aus In-App-Käufen, die über den offiziellen Tizen-Store abgewickelt werden. Zudem können Entwickler Mehrwert- und andere Steuern sammeln, die sich dann absetzen lassen sollen. Wie genau das funktioniert, ist allerdings abhängig von den jeweiligen regionalen Steuergesetzen. In anderen App-Stores wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store erhalten Entwickler nur 70 Prozent der Einnahmen ? der Rest in die lohnenswerte Provision für den Shop-Betreiber. Für den Fall, dass dies nicht als Anreiz ausreicht, startet die Tizen Association in Russland zudem noch einen Entwicklerwettbewerb. Dort kommt das erste Tizen-Smartphone, das Samsung Z, auf den Markt. Allerdings: 100 Prozent von wenig ist immer noch nicht viel ? denn die Apps müssen ja auch an den Mann gebracht werden. Anstelle von Millionen potentieller Käufer wie bei den anderen Ökosystemen gibt’s bei Tizen nun mal auch lediglich eine Handvoll Abnehmer. Ob diese Promo-Aktionen ausreichen, um den Entwicklern Tizen schmackhaft zu machen, bleibt abzuwarten. Quelle: Tizen Experts via heise online Permalink: http://techstage.de/-2217549 Tags wie unter dieser...

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Horror-Unfall in Thailand: Beton-Laster zerquetscht Schweizer (?46)

Gepostet am Jun 6, 2014

Es habe zum Zeitpunkt des Unfalls stark geregnet, wie die thailändische Nachrichtenseite «Phuket Wan» schreibt. Am Mittwoch kurz vor 17 Uhr geriet ein Beton-Lastwagen in einer Kurve ausser Kontrolle. Er kam ins Schleudern und kippte zur Seite ? und zwar voll auf ein entgegenkommendes Auto. Darin: Der Schweizer Philippe W. (?46) und seine Beifahrerin. Beide starben noch bei der Unfallstelle. (kmm) >>>anderer...

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Ford vs. Tesla: Namensstreit – Warum Tesla keinen SEX haben darf

Gepostet am Jun 6, 2014

Model S, Model X, Model E – so sollte eigentlich die Modell-Trias bei Tesla heißen. Das Flügeltüren-SUV Model X steht in den Startlöchern, und wie Elon Musk im Interview mit FOCUS-Online verriet, kommt auch eine kleine Limousine. Kolportierter Arbeitstitel: Model E. Ein Elektro-Konkurrent für BMW 3er und Co. Doch so darf der Wagen nun wohl nicht heißen. Wie die Webseite des US-Magazin Forbes berichtet, hat der Hersteller Ford Tesla untersagt, seinen neuen Stromer Model E zu nennen. Grund: Ford habe sich die Modellbezeichnung schon vor langer Zeit gesichert. „Ford tötet den Sex“ Tesla-Chef Elon Musk reagierte etwas zähneknirschend, aber auch humorvoll auf den Namensstreit: „Ford tötet den Sex“, scherzte Musk kürzlich bei einer Aktionärsversammlung, in Anspielung auf die erwähnte Kürzel-Trias S, E und X. Man werde sich nun einen neuen Modellnamen überlegen, weil Ford angedroht habe, Tesla zu verklagen, zitiert „Forbes“ den Firmenchef. Möglich wäre das durchaus: Audi verklagte den chinesischen Autohersteller Qoros, nicht das Kürzel Q3 für sein Auto zu verwenden . Bei der ersten Vorstellung des Wagens hieß dieser nämlich „GQ3“. So wurde aus der China-Limo schnell der „3 Sedan“. Großer Kampf um kleine Buchstaben Dass Autohersteller ihre Markenzeichen eifersüchtig verteidigen, ist also nichts Besonderes. Bei Ford immerhin haben die Buchstaben durchaus Tradition – die legendären Autos Modell A und Modell T (Tin Lizzy) lassen grüßen. Ein E-Modell gab es bislang nicht, aber immerhin eine E-Serie für Vans und Transporter. lesenswerte Info zum Thema News im...

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Bürgerantrag birgt Zündstoff

Gepostet am Jun 5, 2014

Marktschorgast – Die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung in Marktschorgast am Donnerstagabend verspricht eine gewisse Brisanz. Es geht um einen Bürgerantrag und im Mittelpunkt steht dabei Bürgermeister Hans Tischhöfer als Standesbeamter für Eheschließungen. Bekanntlich wurde die Bestellung Tischhöfers zum Eheschließungsstandesbeamten mit einem Patt in der konstituierenden Sitzung des Marktgemeinderates abgelehnt. Nach der Bayerischen Gemeindeordnung können Gemeindebürger beantragen, dass das zuständige Gemeindeorgan eine gemeindliche Angelegenheit behandelt. Es geht hier um den sogenannten Bürgerantrag, der in der Geschäftsordnung geregelt ist. In der Begründung führen Heinrich Feulner, Brigitte Zwickenpflug und Gisela Hartmann an, dass die CSU-Fraktion durch ihre Nein-Stimmen am 8. Mai die Bestellung von Bürgermeister Hans Tischhöfer zum Eheschließungsstandesbeamten ohne triftigen Grund verhindert habe. Wörtlich heißt es in dem Antrag: „Weil seitens der Freien Wähler und der SPD keine Notwendigkeit gesehen wird, einen dritten Bürgermeister zu wählen, und bei der Abstimmung hierüber das demokratisch zustande gekommene Ergebnis seitens der CSU-Fraktion nicht akzeptiert wird, lehnt diese kurzerhand die Bestellung Tischhöfers zum Eheschließungsstandesbeamten ab. Das ist ein wohl bayernweit einmaliger Vorgang, der nicht nur das Ansehen des Bürgermeisters schädigt, sondern auch der Marktgemeinde negative Schlagzeilen beschert. Marktschorgast braucht wieder seinen Bürgermeister als Eheschließungsstandesbeamten, vor allem weil die Trauungen vielfach auf Wunsch der Brautleute vom Bürgermeister durchgeführt werden sollen und meistens am Wochenende stattfinden. Dadurch werden auch die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung entlastet.“ Der Bürgerantrag ist am 30. Mai bei der Gemeinde eingegangen. Über die Zulässigkeit eines Bürgerantrages entscheidet der Marktgemeinderat innerhalb eines Monats seit der Einreichung des Bürgerantrags. In der Geschäftsordnung heißt es dazu: „Ist die Zulässigkeit des Bürgerantrags festgestellt, hat ihn das zuständige Gemeindeorgan innerhalb von drei Monaten zu behandeln.“ Zum Bürgerantrag teilte der zuständige Sachgebietsleiter am Landratsamt, Achim Geyer, auf Anfrage mit: „Es ist legitim, einen Bürgerantrag zu stellen, sonst gäbe es ja den Artikel in der Gemeindeordnung nicht.“ Der Bürgermeister habe den Antrag pflichtgemäß auf die Tagesordnung gesetzt. Doch taucht hier erneut die Frage auf: Ist Bürgermeister Hans Tischhöfer auch bei der Zulassungsentscheidung persönlich beteiligt? Die große Frage lautet, ob das Gemeindeoberhaupt auch von dieser Entscheidung einen unmittelbaren Vorteil hat. Auf den ersten Blick sicherlich nicht, denn Hans Tischhöfer erhält für die fünf bis sechs Eheschließungen im Jahr kein Salär. Die Rechtsgelehrten sprechen hier aber von einem anderen Vorteil, einem Vorteil ideeller Art, also eine Art Ansehensmehrung. Klar ist aber inzwischen, dass Tischhöfer an der Zulassungsentscheidung mitwirken und auch abstimmen darf, so jedenfalls der Standpunkt der Rechtsaufsichtsbehörde, dem Landratsamt Kulmbach. Brigitte Zwickenpflug begründet ihr Engagement bei dem Bürgerantrag: „Ich muss dazu sagen, dass ich in keiner Partei bin. Ich habe den Antrag mit unterzeichnet, weil es für mich eigentlich klar ist, dass der Bürgermeister die Aufgabe als Eheschließungsstandesbeamter im Ehrenamt wahrnehmen kann. Bei einer Veranstaltung der CSU Marktschorgast mit der Landtagspräsidentin Barbara Stamm hat es geheißen, dass man das Ehrenamt auch in Ehren halten soll. Und wenn jemand das mit Freude macht, dann sollte man das auch so lassen. Ich kenne Herrn Tischhöfer persönlich. Er ist halt in einem bestimmten Alter, in dem er die Hochzeitspaare schon als Kinder und Jugendliche kennt und damit auch einen persönlichen Bezug zu ihnen hat. Ich höre zu hundert Prozent, dass er die Trauungen sehr gut macht, und er hat einfach auch das Menschliche dazu.“ Für Brigitte Zwickenpflug kommt die ablehnende Haltung der CSU-Fraktion einem „Kasperltheater“ gleich. Sie hofft darauf, dass sich das eine oder andere Mitglied der CSU-Gemeinderatsfraktion es sich nochmals überlegt: „Weil sie jetzt wissen, dass es viele Bürgerinnen und Bürger, gibt, die zwar die CSU wählen, die die Sache aber anders sehen als die CSU-Gemeinderäte.“ Für Heinrich Feulner kommt jetzt der Zeitpunkt, als Bürger einzuschreiten: „Die Mehrheit im Gemeinderat haben nun einmal die Freien...

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Computex: Intel zeigt ultradünne Tablets mit Core M

Gepostet am Jun 5, 2014

1   Anfang Kommentare (1) Alles zum Thema Computex Computex: Acer Liquid E600 im Hands-on ? LTE für 200 Euro Computex: Acer Liquid E700 mit Triple-SIM im Hands-on Computex: Acer Iconia Tab 8 im Hands-on ? 200 Euro & Full-HD Mehr Gestern hat Intel auf der Computex in Taiwan einen Haufen neuer Prozessoren vorgestellt, darunter auch den Core M. Dabei handelt es sich quasi eine mobile Variante der bekannten Core-i-Reihe. Das beeindruckende an dem Core-M-Prozessor? Er besitzt eine geringe Kühlleistung von 10 Watt TDP (thermal design power). Intel erwartet daher, dass die meisten Tablets mit diesem Chipsatz nicht nur blitzschnell sind, sondern zudem auch ohne Lüfter auskommen. Um diesen Worten Taten folgen zu lassen, hat Intel heute auch gleich drei Tablets mit dem neuen Core-M-Prozessor vorgeführt. Konkret gibt es ein eigenes Referenzgerät namens Llama Mountain, ein sehr ähnliches Modell von Wistron und das Asus Transformer T300 Chi, das bereits auf der Asus-Pressekonferenz zu sehen war. Die Geräte besitzen alle ein 12,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2560 × 1440 Pixeln, wiegen 670 Gramm und sind mit 7,2 Millimetern sogar flacher als das 7,5 Millimeter „dicke“ iPad Air. Bild: Asus Asus Transformer Book T300 Chi Die Testgeräte laufen laut heise online mit einem Takt von 1,3 GHz, der sich allerdings bis zur Serienreife im Oktober oder November noch erhöhen kann. Zusätzlich zu den Tablets haben die Hersteller auch passende Docking-Stations vorgestellt. Diese besitzen eine aktive Kühlung, wodurch sich aus den Tablets zusätzlich 40 Prozent mehr Leistung herauskitzeln lassen sollen. Zusätzlich zu den Tablets und Docking-Stationen hat Intel auch das drahtlose Aufladen der Geräte per Rezence-Standard vorgeführt. Auch die drahtlose Übertragung des Display-Inhaltes per WiGig an kompatible Monitore gab es zu sehen. Der Einsatz von Kabeln soll also auf ein Minimum reduziert werden. Mit den neuen Prozessoren möchte Intel neue mobile, ultraflache und leistungsstarke Geräte ermöglichen, die die Grenze zwischen Tablet und Laptop aufweichen. Ähnlich also, wie es Microsoft kürzlich mit dem Surface Pro 3 bereits gezeigt hat. Wir drücken die Daumen, dass alles nach Plan verläuft. Unter dem Weihnachtsbaum würde sich solch ein schlankes Geschenk nämlich sehr gut machen. Permalink: http://techstage.de/-2216258 Tags lesenswerte Seite mehr deutsche...

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Nach dem TrueCrypt-Aus: Verschlüsselungs-Alternativen für Windows

Gepostet am Jun 5, 2014

Noch ist unklar, was wirklich zu der Einstellung des TrueCrypt-Projekts geführt hat. Für viele Nutzer gilt es jetzt, schnell einen Ersatz für das beliebte Verschlüsselungsprogramm zu finden. Wir haben uns sechs Alternativen angeschaut, die Datein und Ordner zuverlässig vor Zugriffen schützen sollen. Zweifelhafte Empfehlung: BitLocker Nach dem Aus von TrueCrypt wird von vielen Stellen dazu geraten, doch einfach Microsofts hauseigenes Bordmittel zur Verschlüsselung zu verwenden. Sogar die offizielle Projektseite truecrypt.org leitet seit dem Aus auf eine Unterseite von sourceforge.net, auf der Nutzern der Umzug zu BitLocker erläutert wird. Microsofts Schlüssel-Tool: BitLocker Mit dem Tool lassen sich unkompliziert Festplatten und mobile Speichermedien vor Zugriffen schützen. Die Daten können dabei mit Kennwörtern, PINs und sogar mit Smartcards abgesichert werden. Alternativ unterstützt die Software auch die sogenannten Trusted Platform Module (TPM) – diese werden aber nicht vorausgesetzt. Gerade die direkte Empfehlung von BitLocker durch die TrueCrypt-Entwickler kann aber auch etwas stutzig machen. Es ist bekannt, dass das FBI bei der Einführung von BitLocker offene Kritik an Microsoft geübt hat. Manche werfen der Behörde sogar vor, den Konzern dazu gezwungen zu haben, Hintertüren in das Verschlüsselungstool einzubauen. Da der BitLocker-Code im Gegensatz zu dem von TrueCrypt nicht offen einsehbar ist, kann die tatsächliche Sicherheit der Daten nicht überprüft werden. Die deutsche Alternative: Steganos Safe Noch bis zum 30. Juni Gratis zu haben: Steganos Safe 14 Im Zuge der großen Unsicherheit, die aktuell rund um das TrueCrypt-Projekt herrscht, versuchen andere Anbieter ihre Alternativ-Lösungen so gut wie möglich zu platzieren. Das Unternehmen Steganos bietet seine gleichnamige Verschlüsselungs-Software aktuell kostenlos an. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wirbt vor allem mit der Tatsache, dass die eigene Sicherheits-Lösung zu 100 Prozent in Deutschland entwickelt worden ist. Nach den Aussagen der Entwickler verwendet das Tool die XEX-Kryptographie (AES im Standard-Container) mit 384 Bit starker Verschlüsselung und ist seit seinem Start vor rund 10 Jahren ungeknackt – eine Aussage, die natürlich direkt aus der Marketingabteilung stammen dürfte und nicht nachgeprüft werden kann. Darüber hinaus wollen die Entwickler ausschließen können, dass Hintertüren, Masterpasswörter oder andere Schlüssel ihre Software unsicher machen. Noch bis zum 30. Juni kann jedermann die aktuelle Version Steganos Safe 14 kostenlos beziehen. Um einen Download-Link und eine Seriennummer zu erhalten, muss man sich lediglich auf der entsprechenden Seite mit seiner E-Mail-Adresse anmelden. Anmeldung und Download: Steganos Safe 14 Verschlüsseln und verstecken: My Lockbox My Lockbox: Kostenloses Datei-Versteck-Tool Die TrueCrypt-Alternative My Lockbox setzt auf zwei Methoden, um Dateien vor dem Zugriff Unberechtigter zu schützen. Mit dem Programm lässt sich ein Passwort-geschützter Ordner erstellen, in dem alle zu versteckenden Inhalte abgelegt werden können. Nach einem kurzen Klick lässt My Lockbox diesen Ordner dann außerdem für alle Nutzer (auch Systemadministratoren) und Anwendungen verschwinden. Dazu ist auch der Installationspfad von My Lockbox nach der ersten Konfiguration nicht länger auffindbar. Um die verschwundenen Dateien wieder erscheinen zu lassen, kann über die Konsole des Programms jederzeit das entsprechende Passwort eingegeben werden. Wegen Einschränkungen der Funktion von My Lockbox ist die Nutzung unter Windows Vista nicht zu empfehlen. Ansonsten steht die aktuelle Version der Verschlüsselungssoftware mit Versteck-Funktion kostenlos zum Download für Windows XP, Windows 7 und Windows 8 bereit. Download: My Lockbox 3.2.1 – Ordner mit Passwort schützen und verstecken Ein wichtiger Hinweis: My Lockbox wird mit der OpenCandy-Adware-Sammlung ausgeliefert, die oft bei Programmen zum Einsatz kommt, die von ihren Entwicklern als Freeware angeboten werden. Die OpenCandy-Entwickler bieten ein Tool, dass die lückenlose Entfernung dieser Komponenten ermöglicht. Verschlüsselung, Ssl, Key Public Domain 2014-06-03T17:14:00+02:00John Woll >> mehr … Bericht...

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Microsoft lichtet Lizenzdschungel

Gepostet am Jun 4, 2014

Die Verfahren, um größere Mengen von Microsoft-Lizenzen zu erwerben, gelten als kompliziert. Mit der Einführung eines neuen Modells will das Unternehmen den Lizenzkauf erleichtern. Der Dschungel der verschiedenen Modelle, um in größerem Umfang Microsoft-Lizenzen etwa für den geschäftlichen Einsatz oder in Forschung und Lehre zu erwerben, ist dicht. Nun soll ein neues Microsoft Products & Services Agreement (MPSA) ihn lichten. Es vereinheitlicht den Lizenzkauf für Online-Angebote und lokal eingesetzte Software, vereinfacht die Vertragsstruktur und führt neue Online-Werkzeuge für die Kunden ein. Nach wie vor ist das Modell darauf ausgelegt, den Handel an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen. In der Anfangsphase haben die betroffenen Kunden die Wahl zwischen dem alten und neuen Modell. Die Ausgangssituation: Unternehmen, die Microsoft-Produkte unternehmensweit einsetzen wollen, können mit Microsoft ein Enterprise Agreement (EA) mit verschiedenen Enrollment-Optionen abschließen. Als Basis setzt das ein Microsoft Businesses and Services Agreement (MBSA) voraus. Alternativ gibt es Select-Verträge, die ebenfalls auf einem MBSA beruhen. Für die Lizenzierung von Microsofts Cloud/Online-Angeboten müssen Select-Kunden einen weitereren Vertrag abschließen: das Microsoft Online Subscription Agreement (MOSA). Langfristig soll das neue Microsoft Products & Services Agreement (MPSA) als Basisvertrag all die genannten Lizenzvertragsspielarten gemeinsam ablösen. Fürs erste führt Microsoft das neue MPSA aber nur als Alternative für Geschäftskunden mit Interesse an Select-Plus-Verträgen ein. Andere Vertragsarten und auch Kundenarten, wie Forschung und Lehre oder öffentliche Verwaltung, werden später folgen. Genaue Termine nennt Microsoft nicht. Laufende Verträge werden von den Neuerungen nicht berührt. Der Abschluss der bekannten Vertragsarten soll vorerst weiterhin möglich sein. Microsoft ordnet Produkte in einem Punktesystem ein. Die erreichbaren Rabatte hängen von den erreichten Punkten ab. Das Vertragswerk von heute bis zu 70 Seiten soll sich dank MPSA auf 10 Seiten reduzieren. Neue Werkzeuge, um die Lizenz online zu verwalten (Volume Licensing Center), gehören zum Paket. Erstmals soll sich die Beschaffung von Lizenzen vom Kunden selbst an Abteilungen delegieren lassen ? abgerechnet wird alles unter einem Vertrag. Für Institutionen, die sowohl kommerziell als auch in Forschung und Lehre aktiv sind, soll zukünftig ein Vertrag genügen. Ein Punktesystem hilft bei der Einstufung in Rabattklassen: Eine Lizenz des Exchange Server Enterprise bringt 50 Punkte und Client-Zugrifsslizenzen für Windows Server (CALs) jeweils einen Punkt. Das minimale Punktevolumen für den ersten MPSA-Preislevel A liegt bei 500 Punkten pro Jahr, der nächste bei 4.000 Punkten. Daraus ergibt sich die Zielgruppe: Wie das heutige Select-Plus richtet sich das neue Angebot an Kunden mit 250 und mehr Geräten. (ps) Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Fokus auf PS Vita: Sony stellt die Playstation Portable 2014 ein

Gepostet am Jun 3, 2014

Handheld Fokus auf PS Vita: Sony stellt die Playstation Portable 2014 ein 03.06.2014, 12:06 Uhr | jr / nic Playstation Vita (Quelle: Sony) In den USA ist bereits seit Anfang des Jahres Schluss, Japan erwischt es im Juni, und in Europa läuft die Schonfrist Ende 2014 aus: Sony schickt den Playstation Portable-Handheld (PSP) endgültig in Rente und stellt Produktion und Verkauf ein. In punkto mobiles Spielen wollen die Japaner keine Altlasten mehr mitschleppen, sondern sich ganz auf die PS Vita und deren kommende Slim-Ableger konzentrieren. PSP: Sony stellt den Handheld ein Obwohl die absolute Verkaufszahl der PSP-Konsole mit mehr als 76 Millionen verkauften Exemplaren (Stand: 2012) gar nicht so schlecht aussieht, stellt Sony dessen Produktion nach neuneinhalb Jahren ein. In Japan debütierte die PSP im Dezember 2004, in Europa war der Handheld seit September 2005 erhältlich. Gegen den großen Konkurrenten Nintendo DS war die mobile Spielkonsole während ihres kompletten Lebenszyklus ein verkaufstechnisch unter „ferner liefen“ verbuchter Nachzügler. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! >> mehr … Bericht...

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Kluge E-Mail Adressen Validation

Gepostet am Jun 3, 2014

Beim Ausfüllen eines Formulars wird oftmals – absichtlich oder unabsichtlich – eine Falsche E-Mail Adresse angegeben. Ein kleines Script kann Ihnen helfen zu prüfen, ob es sich wirklich um eine E-Mail Adresse handelt oder nicht. Wie das geht erfahren Sie hier. Zuerst sollten wir einmal nachdenken, wie eine E-Mail Adresse denn überhaupt aussieht. Allgemein gesehen besteht sie aus 4 Teilen, die wir überprüfen müssen: dem Benutzernamen, einem @, der Domain sowie der TLD (de, com, net …). Zum testen werden wir Reguläre Ausdrücke verwenden – sollten also vorher prüfen, ob diese überhaupt unterstützt werden. Als Schwierigkeit kommt ausserdem hinzu, dass Name, Domain und TLD nur aus bestimmten Zeichen bestehen dürfen und eine gewisse mindestlänge erfüllen sollten – auch das müssen wir prüfen. Der Aufbau wird wie folgt realisiert: Als erstes ein Test, ob Reguläre Ausdrücke unterstützt werden. Dann eine Unterteilung in zwei Varianten: mit und ohne Regulären ausdrücken. Mit ihnen brauchen wir nur einen einfachen Test durchführen um zu wissen ob es sich um eine E-Mail-Adresse handelt. Bei der Variante ohne Reguläre Ausdrücke werden wir die prüfen, ob ein @-Zeichen vorhanden ist, wo es steht und ob danach ein Punkt (Domain.TLD) folgt. Ist alles O.K. soll die Funktion true ausgeben, ansonsten false. Der Aufbau wird erstmal so umgesetzt: function EMail(s){ var a = false; var res = false; if(typeof(RegExp) == ‚function‘) {  var b = new RegExp(‚abc‘);  if(b.test(‚abc‘) == true){a = true;} } if(a == true) {  /* … Prüfen mit RegExp … */ } else {  /* … Prüfen ohne RegExp … */ } return(res);}  Für das Prüfen mit Regulären Ausdrücken werden wir den folgenden Ausdrück verwenden:^([a-zA-Z0-9-._]+)(@)([a-zA-Z0-9-.]+)(.)([a-zA-Z]{2,4})$.Im Einzelnen beschreibt dieser den Benutzernamen, ein @, die Domain, einen Punkt und 2 (z.B. de) bis 4 (z.B. info) Zeichen für die TLD. Bei der zweiten Variante werden wir die zerteilten Stücke der Adresse auf ihre Länge prüfen: … if(a == true) {  reg = new RegExp(‚^([a-zA-Z0-9-._]+)’+                   ‚(@)([a-zA-Z0-9-.]+)’+                   ‚(.)([a-zA-Z]{2,4})$‘);  res = (reg.test(s)); } else {  res = (s.search(‚@‘) >= 1 &&         s.lastIndexOf(‚.‘) > s.search(‚@‘) &&         s.lastIndexOf(‚.‘) >= s.length-5) }…  Das Resultat ist die untenstehende Funktion, Ihr wird der zu prüfende String übergeben und man erhält – je nach Richtigkeit der Adresse – true bzw. false. function EMail(s){ var a = false; var res = false; if(typeof(RegExp) == ‚function‘) {  var b = new RegExp(‚abc‘);  if(b.test(‚abc‘) == true){a = true;}  }  if(a == true) {  reg = new RegExp(‚^([a-zA-Z0-9-._]+)’+                   ‚(@)([a-zA-Z0-9-.]+)’+                   ‚(.)([a-zA-Z]{2,4})$‘);  res = (reg.test(s)); } else {  res = (s.search(‚@‘) >= 1 &&         s.lastIndexOf(‚.‘) > s.search(‚@‘) &&         s.lastIndexOf(‚.‘) >= s.length-5) } return(res);}  Deutsche Shclagzeilen Computer...

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Marktanteile: Windows 8.1 überholt erstmals Windows 8

Gepostet am Jun 2, 2014

Das Update von Windows 8 auf Windows 8.1 ist zwar kostenlos und auch alles andere als kompliziert, dennoch haben noch etliche Anwender die Ur-Version des Betriebssystems installiert. Immerhin: Inzwischen stellen sie nicht länger die Mehrheit unter den Windows-8.x-Nutzern. Windows 8.1 wächst, Windows 8 stagniert. Das ist in etwa das Fazit aus den aktuellen Zahlen des Marktforschungsunternehmens (via The Next Web). Das Wachstum der vor etwa sieben Monaten offiziell veröffentlichten aktualisierten Version von Windows 8 ist zwar nicht gigantisch, es hat aber gereicht, um die ursprüngliche Ausgabe des OS zu überholen. Betriebssysteme im Mai 2014 (nach einzelnen Versionen) Zusammen haben die Windows-8.x-Systeme 0,40 Prozent dazugewonnen und stehen aktuell bei 12,64 Prozent. Im Detail: Windows 8 fiel auf 6,29 Prozent (-0,07%), bei Windows 8.1 ging es hingegen auf 6,35 Prozent hoch, das ist ein Zugewinn von 0,47 Prozent. Windows XP verliert, aber nicht (schnell) genug Verlierer des Monats Mai ist Windows XP, da der OS-Oldie 1,02 Prozentpunkte einbüßte, womit XP weltweit aktuell bei 25,27 Prozent steht. Das Prozentminus klingt nach einigermaßen viel (vor allem für jene, die diese Zahlen regelmäßig beobachten), ist aber für Microsoft wohl noch lange nicht genug. Grund ist natürlich das Support-Ende von Windows XP, das aber nach Geschmack der Redmonder sicherlich nicht schnell genug Anteile verliert. Mit dem „End of Support“-Termin Anfang April hängen wohl auch die Zugewinne bei Windows 7 zusammen, dieses verbesserte sich von 49,27 Prozent auf 50,06 Prozent (+0,79%), verantwortlich dürften hier vor allem XP-Umsteiger sein. Bei Windows Vista gab es praktisch keine Bewegung, dieses läuft auf 2,9 Prozent der Rechner. Die zusammengerechneten Betriebssysteme im Mai 2014 Rund 91 Prozent für Windows Rechnet man die jeweiligen OS-Versionen zusammen, dann war der Mai für Microsoft ein guter Monat: Windows gewann 0,19 Prozent hinzu und kommt nun auf einen Anteil von 90,99 Prozent. OS X steht derzeit bei 7,39 Prozent (-0,23%) und Linux bei 1,62 Prozent (+0,04%). Betriebssystem, Windows 8.1, Start-Button, Windows 8.1 Werbung Microsoft 2014-06-02T09:33:00+02:00Witold Pryjda WWW Zur...

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Xbox One Gamepad-Treiber für den PC kommen „sehr bald“

Gepostet am Jun 2, 2014

Die neuentwickelten Xbox One Gamepads lassen sich mithilfe von inoffiziellen Treibern auch am PC nutzen. Microsoft wird diese Lücke nun bald schließen: Man arbeitet mit Hochdruck an dem Release der offiziellen Treiber, bestätigt Larry Hryb alias Major Nelson. Inoffizielle / offizielle Bestätigung „Soon, very soon“ – bald, sehr bald – ist die Antwort von Larry Hryb, Microsoft Director of Programming, auf die Frage nach PC-Support für die neuen Xbox-One-Gamepads. Bei hatten sich Nutzer über den fehlenden offiziellen Support unterhalten und die Antwort von Microsoft bekommen. Im Vorfeld der großen Spielemesse E3 in Los Angeles vom 10. bis zum 12. Juni steigt nun die Erwartung, dass das Xbox-Team die Entwicklung der Treiber bis zum Event tatsächlich abgeschlossen hat. Xbox One Controller Das diese Bestätigung und Vorankündigung nun mit so wenigen Worten in dem bekannten Forum veröffentlicht wurde, ist nicht untypisch. Bislang konnte man es immer wieder beobachten, dass es zunächst Gerüchte gab, die teils aus nicht bestätigten Quellen kamen, die aber häufig zu Microsoft selbst führten. Auch die „Mini-Leaks“ der Xbox-Mitarbeiter sorgen dafür, stetig das Gerüchte-Küche-Feuer zu schüren. Dazu passt auch der Zeitrahmen sehr gut zur E3. Der Controller hat bereits für die ersten neuen Spiele Funktionserweiterungen bekommen. Dazu gab es Verbesserungen bei der Sensibilität der Sticks und eine schnellere Input-Verarbeitung per Softwareupdate im Februar. Der PC-Support für den neuen Controller wird schon länger sehnsüchtig erwartet. Viele kleine Verbesserungen, lange Jahre Entwicklungsarbeit und immerhin 100 Millionen US-Dollar hatte Microsoft in die Optimierung des Gamepads gesteckt. Auch Nutzer die gar nicht von der Xbox One selbst angetan sind, nutzen ihn als Alternative am PC – vielleicht schon bald auch mit offizieller Unterstützung aus Redmond. Xbox One, Microsoft Xbox One, Xbox One Controller Microsoft 2014-05-24T18:49:00+02:00Nadine Juliana Dressler Zum ganzen Artikel...

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BEEM Kochtopfset Exclusiv II mit 8 Teilen & 10 Jahren Garantie für 58,90€

Gepostet am Jun 2, 2014

Falls ihr auf der Suche nach neuen Töpfen seid, dann bietet sich vielleicht das BEEM Exclusiv II an, welches ihr heute bei iBood für 58,90? angeboten bekommt. Zwar steht im Angebot was von 8 Teilen, aber letzten Endes bekommt ihr hier 2 Töpfe und eine Pfanne. Alle mit passendem Deckel und dann noch einen Multi-Dämpfer und einen Distanzring. Und schon sind 8 Teile zusammen. Als Preisvergleich konnte ich das Produkt nur bei Groupesales für fast 150? finden (Könnt ihr da finden: http://www.groupesales.de/products/beem-exclusiv-ii-topfset-8-teilig)Das wäre dann eine ordentliche Menge Geld gespart. Und so habt ihr auch noch Geld für andere Sachen für den Haushalt übrig. Essen zum Beispiel, das ihr in den Töpfen und in der Pfanne dann zubereiten könnt.Kundenmeinungen oder gar einen Test kann ich nicht finden. Andere BEEM Töpfe bekommen aber mit nur einer Ausnahme immer ein Gut. Da sollte auch die Qualität dieser Kochtöpfe und dieser Pfanne überzeugen können. Geeignet für fettarmes Kochen/Garen Hohe Energieeinsparung durch optimale Wärmeübertragung Geeignet für alle Herdarten, inklusive Induktion und Glaskeramik-Kochfelder Spülmaschinenfest Hygienisch und pflegeleicht Wärmeisolierte Profigriffe Backofenfest bis 220 ° C Hochglanzpolitur Super- Titantherm ® Sandwichboden : Edelstahl ? Aluminium ? Edelstahl Ich denke daß ihr hier nicht wirklich was falsch machen könnt, denn bei einem solch hohen Rabatt und der im Test immer wieder bestätigten Qualität der Marke gibt es hier für euch ein feines Haushaltsschnäppchen.Auf das Produkt gibt es 10 JAhre Garantie vom Hersteller. Verschickt wird am 11.06.2014.(Bildquelle:iBood) Zum Text Hier noch ein...

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Toom: WM-Fussball Brazuca Top-Replique gratis ab 100 Euro Einkauf – nur am Freitag

Gepostet am Jun 2, 2014

Wenn bei euch mal wieder ein Besuch im Baumarkt ansteht, dann solltet ihr vielleicht noch bis kommenden Freitag warten: Wieder mal eine schöne Aktion von Toom Baumarkt, da wird es sicherlich etwas voller werden ;). Wenn man Verwendung für den Fußball hat, dann ist die Aktion sogar noch etwas attraktiver als die letzten Gutscheinaktionen. Wie immer sind einige Artikel von der Aktion ausgeschlossen: ja!-mobil-Produkte, Bücher,, Zigaretten, Zeitschriften, Getränke, Süßwaren, Telefonkarten, gutscheinerstellungen und bereits bestehende Kundenaufträge. Das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht, ich würde also schauen, dass ich gegen 20 Uhr an der Kasse bin ;). noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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Kamera-Umfrage Teil 2: die besten Handy-Fotos bei Nacht

Gepostet am Jun 1, 2014

3   Anfang Büro Ohne Blitz:? Mit Blitz:? Ohne Blitz:? Mit Blitz:? Kommentare (3) Vor vier Wochen haben wir euch passend zum Auftakt des Lumia-Monat im ersten Teil unserer Foto-Umfrage als Tester eingespannt: Ihr konntet abstimmen, welches Smartphone die besten Bilder schießt. Das Ergebnis war eindeutig: Eurer Meinung nach ist das Galaxy S5 das derzeit beste Foto-Smartphone. Allerdings: Bei den Schönwetter-Aufnahmen vom letzten Mal hatten es die Smartphones auch leicht. Jetzt, im Teil 2, geht es richtig zur Sache: In dunklen Umgebungen mussten HTC One (M8), Samsung Galaxy S5, Nokia Lumia 1020 und Lumia 1520 sowie das iPhone 5S wieder gegeneinander angetreten. Neu mit im Ring sind das Huawei Ascend P7 und das HTC One Mini 2. Seht euch die Bilder an und stimmt ab. Wir sind gespannt auf Euer Ergebnis! Büro Klassische Szene in Räumen. Gedämpftes Licht, das gemeinerweise auch noch direkt von vorne kommt. Wie sich die Smartphones hier wohl schlagen? Bild 1 von 7 Umfrage: Welches Foto ist das Beste? 26.05.2014 17:14 Ohne Blitz: Zeitschriften Mit warmem Licht gleichmäßig ausgeleuchtet: Schaffen es die Kameras, hier noch kräftige Farben wiederzugeben? Bild 1 von 7 Umfrage: Welches Foto ist das Beste? 26.05.2014 17:20 Mit Blitz: Zeitschriften Mit Blitz aus der Nähe: Genug Licht ist auf jeden Fall vorhanden. Aber stimmt die Farbwiedergabe noch? Bild 1 von 7 Umfrage: Welches Foto ist das Beste? 26.05.2014 17:50 Ohne Blitz: Portrait Ganz schön traurig, so eine Ein-Personen-Party ? aber eine ganz typische Foto-Situation und eine große Herausforderung fürs Smartphone. Dunkler Raum, Gesicht im Vordergrund, ein wenig warmes Licht im Hintergrund. Ob man da wohl noch etwas erkennt? Bild 1 von 7 Umfrage: Welches Foto ist das Beste? 26.05.2014 17:51 Mit Blitz: Portrait Ja, man erkennt auch ohne Blitz etwas ? aber zu wenig. Zumindest von der Person. Also dürfen unsere Testkandidaten jetzt den Blitz verwenden. Mehr zu sehen ist so auf jeden Fall. Aber wo sieht das Ergebnis auch noch gut aus? Stimmt ab. Bild 1 von 7 Umfrage: Welches Foto ist das Beste? 26.05.2014 17:56 Permalink: http://techstage.de/-2211446 Tags Hier geht es zum Angebot...

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