Gepostet im März, 2014

CeBIT: Steganos stellt Online Shield für Android vor

Gepostet am Mrz 13, 2014

Mit dem Smartphone in offenen WLAN surfen, ist ein gefundenes Fressen für Man-in-the-Middle-Attacken mit simulierten offenen WLANs. Online Shield für Android von Steganos bietet Schutz per VPN. Am Rande der CeBIT hat Steganos seine Android-Version von Online Shield vorgestellt. Die auf dem ICS-OpenVPN-Projekt basierende Software bietet eine einfache Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr des Smartphones via VPN zu einem der VPN-Server zu leiten, die Steganos in 12 Ländern unterhält. Anzeige Auf der letzten Herbsttagung des Bundeskriminalamtes zeigten die Kriminalisten einen Live-Hack, bei dem ein stärker sendender Hotspot das WLAN in einem Hotel praktisch übertönt und Laptops wie Smartphones zum „Umloggen“ bringt. Vor Szenarien dieser Art warnt nicht nur das Bundeskriminalamt, auch das EC³ Center von Europol rät nach einem Bericht der BBC zur Vorsicht. Eine solche Man-In-The-Middle-Attacke kann unterbunden werden, wenn das Smartphone via VPN kommuniziert — und frei von Trojaner-Software ist. Zur CeBIT stellte Steganos unter Verweis auf die Warnungen (PDF-Datei) sein Gegenmittel vor. Online Shield für Android (ab Version 4.0 oder höher) zeigt beim Start mit Namen oder IP-Nummer, wer sich alles in in einem WLAN eingeloggt hat. Aktiviert man den Schild per Fingerwisch, wird die IP-Adresse des Smartphones geschützt. Wahlweise kann man über die Menütaste noch das Land wechseln und bekommt dann eine landestypische IP, etwa aus den USA oder 10 anderen Ländern. Dies ist praktisch für den legalen Zugriff auf Videos, die in Deutschland gesperrt sind. Der Schutz von Online Shield ist bei all den Anwendungen aktiv, die sonst unverschlüsselt Daten ins Internet leiten. Online Shield soll sparsam mit der Batterie umgehen. Wer mehr als 500 MByte Daten im Monat bewegt, soll 3,95 Euro (Einführungspreis 2,95 Euro) pro Monat zahlen oder 49,95 Euro (Einführungspreis 24,95 Euro) im Jahr. Die ersten 500 MByte pro Monat sind kostenlos. Im Preis inbegriffen ist eine Lizenz für eine Windows-Version, etwa für einen Laptop, die in der Ausgabe 20/2013 der c’t getestet wurde. (Detlef Borchers) / (kbe) Diese hier für Erwachsene Die...

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Telekom: Internetstörungen im Ruhrgebiet und Großraum Düsseldorf

Gepostet am Mrz 13, 2014

Etliche Kunden der Deutschen Telekom machen derzeit ihrem Ärger bei Twitter und in Internetforen Luft: Seit Mittwochmittag gibt es massive Störungen bei Internetzugängen des Bonner Konzerns. Betroffen sein soll das Ruhrgebiet sowie der Großraum Düsseldorf bzw. vor allem Orte mit der Vorwahl „02…“. Noch am Mittwoch hatte eine Telekom-Sprecherin gegenüber der Zeitung „Express“ erklärt: „In unseren Systemen konnten wir keine Störung feststellen“. Inzwischen ist aber auch der Telekom das Problem bekannt. Beschädigtes Hauptkabel als Ursache Telekom-Mitarbeiter haben über den Twitter-Account @Telekom_hilft bereits bestätigt, dass es zu „Beeinträchtigungen“ in den genannten Gebieten kommt. Manche Internetseiten sind offenbar gar nicht erreichbar, manche lassen sich dagegen nur sehr langsam aufrufen. „Das ist die Besonderheit dieser Beeinträchtigung“ twittert ein Telekom-Mitarbeiter. Wirklich ermutigend für die Kunden sind die Twitter-Stellungnahmen seitens der Telekom auch am Donnerstagvormittag noch nicht. „Ja, NRW hat es böse erwischt im Moment. Unsere Technik ist schon dran und hoffentlich bald erfolgreich“. Angeblich muss ein „beschädigtes Hauptkabel instandgesetzt“ werden. Befürchtungen, dass das Netz der Telekom Opfer eines Hackerangriffs geworden ist, räumt die Telekom aus: „Nein, keine Cyberattacke. Etwas Chaos auf einer Baustelle. Ein Kabel wurde beschädigt.“ Bei der Telekom-Zentrale in Bonn ist aktuell, vor allem bedingt durch die CeBIT in Hannover, kein Ansprechpartner erreichbar. Eine Antwort auf eine Anfrage unserer Redaktion steht noch aus. Telekom bittet Kunden um Geduld Irritierend ist allerdings, wie Telekom-Kunden über @Telekom_hilft vertröstet werden. „Ja, aktuell ist DSL nicht auf der Höhe, das traurige Bild ist bekannt und wir tun schon etwas dagegen. Halten Sie durch!“ heißt es etwa in einem Tweet. Einem Kunden, der das Internet zum Lernen benötigt, gibt ein Telekom-Mitarbeiter den Rat „Es gibt doch noch die guten alten Bücher. ;-)“. @pantylover9 Nein, keine Cyberattacke. Etwas Chaos auf einer Baustelle. Ein Kabel wurde beschädigt. Ich hoffe das beruhigt Sie. ^ae? Telekom hilft (@Telekom_hilft) 12. März 2014 Sobald wir Rückmeldung von der Telekom erhalten und weitere Details erfahren, werden wir an dieser Stelle darüber informieren. Update vom 13. März, 12:55 Uhr: Störung behoben, verschiedene Ursachen Ein Telekom-Sprecher erläuterte gegenüber unserer Redaktion, dass die unter anderem über Twitter gemeldeten Internetprobleme auf unterschiedliche Störungen zurückzuführen waren. Ein Server sei von einem Stromausfall bei einem Anbieter der Telekom betroffen gewesen. Dadurch sei es zu Beeinträchtigungen gekommen, Internetseiten konnten punktuell nicht oder nur sehr langsam aufgerufen werden. Davon sei aber keineswegs das gesamte Ruhrgebiet betroffen gewesen. Seit 9:00 Uhr am Donnerstagmorgen sei diese Störung zudem wieder behoben. Darüber hinaus habe es allerdings in Mönchengladbach einen Kabelschaden gegeben und dort ebenfalls für Probleme gesorgt. Hilfe klick mich...

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4 Dinge, die ich beim iPhone 6 sehen möchte

Gepostet am Mrz 13, 2014

Apples nächste iPhone-Generation ist mit Sicherheit bereits in Planung und wird aller Voraussicht nach wieder mit neuen Funktionen ausgestattet. Mit der letzten Generation konnte mich Apple jedoch nicht von einem Kauf überzeugen, da ich weiterhin auf einige Features warte, die die Anschaffung von einem neuen iPhone rechtfertigten. Welche Dinge dies konkret beim iPhone 6 sind, verrate ich euch in diesem Beitrag. Dabei dreht es sich auch bewusst um keine technischen Komponenten, deren Einfluss ich im Alltag sowieso nicht merke, wie zum Beispiel einen 8-Core-Chip oder auch eine 40-Megapixel-Kamera. 1. Ein größeres Display Das Retina-Display vom iPhone 5 wurde sehr gut konzipiert. Jedoch würde ich mir wünschen, dass Apple ein größeres Display beim iPhone 6 verbaut. Dabei möchte ich jedoch kein Galaxy Note-ähnliches Format sehen, sondern lediglich eine kleine Vergrößerung. Ich stelle mir hierbei eine 4,5-Zoll-Diagonale vor, die möglicherweise auch keine Maximierung vom aktuellen iPhone-Gehäuse notwendig machen würde, sofern Apple endlich auf die breiten Ränder verzichtet. Ein randloses Display könnte ich mir nämlich sehr gut vorstellen. Die Pixeldichte sollte dabei natürlich ebenso ähnlich hoch sein wie bei den aktuellen iPhones. Hier leistet Apple meiner Meinung nach bereits eine sehr gute Arbeit. Dennoch ist noch Luft nach oben, was die Lesbarkeit des Displays bei Sonneneinstrahlung betrifft. Gerade im Vergleich zu Konkurrenzmodellen fällt mir immer wieder auf, dass Apples iPhones hier besonders schlecht abschneiden. 2. iPhone 3GS-Design Ich bin noch immer ein Fan vom Design vom alten iPhone 3GS, was vor allem an der Haptik liegt, denn dieses Smartphone liegt deutlich besser in der Hand, als die neueren Smartphones von Apple. Das typisch abgerundete Design beim iPhone 6 muss jedoch nicht zwingend zum Einsatz kommen. Ich würde mich bereits über einen abgeänderten Formfaktor freuen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Apple beim iPhone 6 großartig vom gegenwärtigen Design Abstand nehmen wird. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 3. Ein Akku, der mindestens zwei Tage hält Apples iPhones müssen wohl bei den meisten Nutzern jeden Tag an die Steckdose. Das ist nervig. Besonders auf Reisen oder auch an manchen Tagen, an denen das iPhone besonders oft verwendet werden muss. Sämtliche alternativen Lösungen, wie mobile Speicher oder Ähnliches, kommen für mich auch nicht infrage, denn ich erwarte zu Preisen von mindestens 700 Euro auch einen ausreichend starken Akku, der auch einmal länger als nur einen Tag genügend Energie bereitstellen kann. Ich persönlich wäre bereits zufrieden, wenn es die Apple-Ingenieure in Cupertino schaffen könnten, einen Akku im nächsten iPhone zu verbauen, der mindestens zwei Tage hält. 4. Kratzfestes Gehäuse Teure Smartphones, wie Apples iPhones, sollten nicht wenige Wochen nach der Anschaffung trotz sorgsamer Nutzung bereits mit zahllosen Kratzern am Gehäuse negativ auffallen. Case hin oder Folien her ? beide Varianten beeinträchtigen die Haptik oftmals so stark, dass ich diese Lösung nicht unbedingt bevorzuge. Das iPhone bei jedem eingehenden Anruf oder einer Nachricht aus einem Case zu ziehen, kommt für mich beispielsweise nicht infrage. Das erinnert mich ja schon fast an mein erstes Handy mit einem Klappdisplay, das ebenso erst wichtige Informationen offenbarte, sobald ich es erst umständlich aufklappen musste. Apple sollte also weiterhin daran arbeiten, dass das Gehäuse kratzfester gestaltet wird. Bei Cornings Gorilla Glas klappt es ja auch super. Vielleicht wäre eine Zertifizierung nach den Schutzgraden IP58 oder auch IP67 auch noch wünschenswert, damit kurze Tauchgänge nicht sofort den Tod für jedes iPhone bedeuten. Eure Meinung Dies sind meine Wünsche für das iPhone 6. Wie sieht es denn bei euch aus? Über welche Funktionen würdet Ihr euch denn freuen. Seid Ihr komplett anderer Meinung oder teilt Ihr einzelne Vorstellungen? Schreibt uns doch einen Kommentar! Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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Mock-ups und Gerüchte zum Apple iPhone 6: iPhone 6: Alle Gerüchte zum neuen Apple-Smartphone

Gepostet am Mrz 12, 2014

43 Kommentare Mock-ups und Gerüchte zum Apple iPhone 6 Von Christian Blum, Michael Huch und unserem Autor Florian Schmidt, 12.03.2014, 11:28 Uhr Neues Design? Mit iPhone Air ein neuer Name? COMPUTER BILD spekuliert über das nächste Apple-Smartphone und zeigt alle Bilder und Gerüchte zum iPhone 6. Auch das iPhone 6 ist sicher wieder ein Handschmeichler. Randloses Display, größerer Bildschirm und bessere Kamera: Die Erwartungen an das neue iPhone 6 sind gewohnt riesig. Mit dem Samsung Galaxy S5 hat die Konkurrenz vorgelegt, Apple ist im Zugzwang. Doch was kommt wirklich? Derzeit kursieren Gerüchte im Netz, wonach Samsung den A8-Chip für Apple fertigt. COMPUTER BILD wühlt sich durch die Gerüchte und zeigt, was Sie erwartet. Zur Bildergalerie 24 Bilder Das neue iPhone 6 Fest steht: Der Bildschirm ist den Nutzern mit Abstand am wichtigsten und das iPhone 5S ist im Vergleich zu Smartphones wie dem Sony Xperia Z2 geradezu winzig. Als Apple 2012 die aktuelle Bildschirmdiagonale von vier Zoll vorstellte, verteidigte man die Entscheidung zum kompakten Format mit einer besseren Bedienbarkeit. Nur konsequent wäre also die Entwicklung verschiedener Modelle ? eins im gewohnten Format, eins mit größerem Bildschirm. Kommt hier eventuell großflächig extra-hartes Saphirglas zum Einsatz, um endlich Displaybrüche zu verhindern? Design Die größte Frage vor der Veröffentlichung eines neuen iPhones: Ändert sich das Design? Vieles deutet darauf hin. Ähnlich wie es Apple beim iPad gemacht hat, rechnen Experten mit einem wesentlich leichteren, dünneren Gerät ? dem iPhone Air. Möglich mache das beispielsweise eine neue LED-Beleuchtung und die Vergrößerung der Bildschirmdiagonale. Damit würde sich Apple neuen Platz schaffen, um die Komponenten flacher und großflächiger anzuordnen. » Das große COMPUTER BILD-iPhone-Special Leistung und Kamera In puncto Hardware war Apple in der Vergangenheit verlässlich konsequent. Jede neue iPhone-Generation war schneller als der Vorgänger. Für das iPhone 6 erwartet man die Vorstellung des Apple-A8-Prozessors, der dank 20-Nanometer-Verfahren kleiner, schneller und gleichzeitig energieeffizienter arbeiten soll. Für die Grafikleistung hat Apple erst kürzlich den Vertrag mit Imagination Technologies verlängert, sodass davon auszugehen ist, dass auch im iPhone 6 wieder ein PowerVR-Chip verbaut ist. Bei der Kamera gehen die Gerüchte weit auseinander. Am Wettrennen um die meisten Megapixel nimmt Apple traditionell nicht teil ? es wäre also kein Wunder, wenn auch im iPhone noch immer nur acht Megapixel zu finden sind. Was den Sensor, den Blitz und die Linse betrifft, rechnen Experten fest mit deutlich besseren Bauteilen und einer erneuten Steigerung der Bildqualität. » iPad Pro: Gerüchte zum Profi-Tablet von Apple Noch mehr von Apple? Kein Problem! Beinahe täglich liefert das Internet frische Informationen zum nächsten Apple-Smartphone. Sie wollen kein Gerücht zum iPhone 6 verpassen? Dann bestellen Sie jetzt den Apple-Newsletter von COMPUTER BILD! Ob Hardware, Software oder Apps ? der Newsletter informiert Sie regelmäßig über die wichtigsten Apple-Themen. Apple-Newsletter bestellen Der Apple-Newsletter liefert Ihnen immer die aktuellstenNews, Tipps und Tests rund ums Thema Apple. » Alle Newsletter im Überblick Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was wünschen Sie sich für das neue Apple iPhone? Komplette Diskussion im Forum: 43 Beiträge   informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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+++ Krim-Krise im News-Ticker +++ – Referendum? Ukrainer erwarten „Farce“ mit „gefälschten Ergebnissen“ aus dem Kreml

Gepostet am Mrz 12, 2014

Russland bewegt sich in der Krim-Krise noch immer nicht. Die Geduld westlicher Länder geht zu Ende. Die Nato will die Entwicklung mit Awacs-Aufklärern verfolgen. Außenminister Steinmeier will heute in den Ländern des Baltikums über Auswirkungen der Krise beraten. Die Entwicklungen im News-Ticker. +++ Präsident Janukowitsch spricht von Terror +++ +++ Putin in Russland beliebt wie lange nicht mehr +++ +++ Merkel: Putin hat die Krim „geraubt“ +++ 08.20 Uhr: Die moskautreue Führung der Krim schränkt den Luftraum über der Halbinsel bis nach dem umstrittenen Referendum über einen Beitritt zu Russland ein. Damit solle die Ankunft von „Provokateuren“ aus Kiew und der Westukraine verhindert werden, sagte der selbst ernannte Vizeregierungschef Rustam Temirgalijew am Mittwoch der Agentur Interfax. Die Maßnahme gelte bis zum 17. März, einen Tag nach der Volksbefragung.  08.02 Uhr: Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen könnten sich nach Ansicht des Russlandbeauftragten der Bundesregierung weiter verschlechtern. „Völlig ausschließen kann man nicht, dass es noch weiter schlechter wird, weil wir nicht wissen, wie die russische Seite weiter agiert“, erklärte Gernot Erler (SPD) am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. Die Pläne des Kremls für die Zeit nach dem Referendum auf der Krim seien nicht vorhersehbar. Russland werde dann möglicherweise versuchen, weitere Teile der Ukraine abzuschneiden, sagte Erler. 06.31 Uhr: Den für Sonntag geplanten Volksentscheid über einen Beitritt der Halbinsel Krim zu Russland bezeichnet der ukrainische Parlamentschef Turtschinow als „Farce“. „Was als Referendum bezeichnet wird, spielt sich nicht auf der Krim ab, sondern in den Büros des Kremls“, kritisierte er. Es werde kein wirkliches Referendum geben, sondern „gefälschte Ergebnisse“ der Führung von Russlands Staatschef Wladimir Putin. 05.20 Uhr: Der ukrainische Sicherheitsdienst hat einen mutmaßlichen russischen ?Saboteur? festgenommen, der im östlichen Donezk prorussische Aktivisten ausgebildet und mit Waffen ausgestattet haben soll. Der 37-Jährige habe Verbindungen zu einem russischen Sicherheitsdienst und habe ?Sabotagegruppen für Angriffe bei Kundgebungen ausgebildet?, sagte Behördenchef Valentin Naliwaitschenko am Dienstag vor Journalisten in Kiew. Eine Sprecherin ergänzte, der Mann habe die Aktivisten mit ?Waffen und Sprengstoff? beliefert. 05.08 Uhr: Mitten in der Krim-Krise trifft der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk heute mit US-Präsident Barack Obama zusammen. Mit der Visite im Weißen Haus werde die starke Unterstützung der USA für das ukrainische Volk unterstrichen, teilte die US-Regierung mit. Es gehe um eine friedliche Lösung des Krim-Konflikts. Obama betont immer wieder, Russland solle die Soldaten aus der Krim zurückziehen und Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Zugleich forderten sie für internationale Beobachter Zugang in die Krisenregion. 04.01 Uhr: Die Bundeswehr bringt am Mittwoch 24 verletzte Ukrainer nach Deutschland. Ein Airbus wird am Nachmittag am Flughafen Berlin-Tegel erwartet. Die Patienten kommen zur Behandlung in Berliner Krankenhäuser, aber auch nach Ulm und Koblenz.  03.18 Uhr: Im Konflikt um die Krim hat der US-Kongress einen umgehenden Abzug russischer Truppen von der ukrainischen Halbinsel am Schwarzen Meer gefordert und härtere Sanktionen gegen Moskau verlangt. In einer am Dienstag in Washington einstimmig verabschiedeten Entschließung des Senats hieß es, Russland solle aus der Gruppe der acht weltweit führenden Industrienationen (G-8) ausgeschlossen werden. Zudem wurde der Weltfußballverband FIFA aufgefordert, seine Entscheidung, die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2018 in Russland auszutragen, zu überdenken. Russlands Staatschef Wladimir Putin müsse ?seine bewaffneten Truppen vom ukrainischen Staatsgebiet abziehen?, hieß es. 02.33 Uhr: Das US-Repräsentantenhaus hat Russland in einer Resolution die Verletzung der ukrainischen Souveränität vorgeworfen. Die am Dienstag verabschiedete Entschließung, die auch noch den Senat passieren muss, fordert ferner die Entsendung internationaler Beobachter auf die Krim und in andere Teile der Ukraine. 403 Abgeordnete stimmten für den Text, nur sechs waren dagegen. 01.53 Uhr: Fünf Tage vor der Volksabstimmung über den künftigen Status der Krim hat das prorussische Regionalparlament in Simferopol am Dienstag für die...

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