Skype 5.0: Update für die iOS-Version wurde veröffentlicht
Microsoft hat soeben die Skype-Version mit der Nummer 5.0 für das mobile Betriebssystem von Apple freigegeben. Das Update bringt eine signifikante Überarbeitung mit sich, diese soll ein „flüssigeres, schlankeres und ganzheitlicheres“ Nutzererlebnis zur Folge haben, so das Redmonder Unternehmen. Wie Microsoft im offiziellen bekannt gegeben hat (via ZDNet), kann das vor einigen Tagen angekündigte Update auf Skype 5.0 nun installiert werden. Der Eintrag im App-Store von Apple ist inzwischen ebenfalls verfügbar. Fünf Mal schneller als die alte Version Laut Microsoft wurde Skype 5.0 von Grund auf neu geschrieben, die Redmonder verweisen in diesem Zusammenhang auf das Anfang 2013 durchgeführte Neudesign der Android-Anwendung. Ein wichtiger Punkt ist dabei vor allem die Geschwindigkeit: Laut Skype ist die neue Ausgabe im Vergleich zur alten iOS-Version mehr als fünf Mal so schnell. Zudem soll Skype auf iOS auch flüssiger laufen, man verweist hier auf das Scrollen und den Wechsel zwischen einzelnen App-Elementen wie etwa den Favoriten und der Kontakteliste. Das „ganzheitlichere Erlebnis“ betrifft beispielsweise das Starten von Gruppen-Chats. Microsoft merkt außerdem an, dass es bei Nachrichten (Texte und Bilder) keine Rolle mehr spielt, ob deren Empfänger gerade online ist – sobald er oder sie wieder ein Netz hat, werden diese dann auch zugestellt. Schließlich soll der Voice-over-IP-Client mit dem Update auch smarter werden: Das betrifft vor allem die Nutzung des Dienstes auf unterschiedlichen Geräten, da Nachrichten nun korrekt über alle genutzten Geräte synchronisiert werden. Voraussetzung für Skype 5.0 ist iOS 7 oder höher, wer noch mit iOS 6 unterwegs ist, der muss zu Skype 4.17 for iPhone greifen. Eine iPad-Version ist ebenfalls in Arbeit, wann diese kommen soll, teilte Microsoft aber nicht mit. Microsoft, iOS, Skype, Chat, iOS 7, Skype 5.0 Microsoft 2014-06-12T16:48:00+02:00Witold Pryjda sehr wichtig einige...
MehrAmazon Prime: Kundenbindung auf allen Kanälen
(IT-Times) – Der Online-Händler Amazon.com hat nun einen eigenen Streamingdienst für Musik an den Start gebracht. Dieser wird unter der Dachmarke „Prime“ angeboten und nennt sich daher naheliegend Prime Music. Noch ist Prime Music recht weit davon entfernt, ein nennenswerter Wettbewerber von Spotify oder Google Music zu sein. Aber wer Amazon.com kennt, der weiß, dass sich das schon bald ändern kann. In jedem Fall gelingt es Amazon.com durch den neuen Dienst, der aktuell nur in den USA verfügbar ist, das Premium-Kundenprogramm – denn nichts anderes ist Prime – attraktiver zu gestalten. Für eine bestimmte Jahresgebühr – in Deutschland sind es zum Beispiel 49 Euro – können Prime-Kunden bestimmte Bücher kostenlos für ihren E-Book-Reader Kindle herunter laden, können Filme und Serien ausleihen und erhalten bestellte Ware kostenlos geliefert. Mit Prime Music können Premiumkunden nun zusätzlich Musik streamen und anhören. Das Unternehmen besetzt mit dieser Strategie die Position des allumfassenden Medien-Anbieters für Premium-Kunden und bindet seine Kunden auf allen Medienkanälen an sich. Das Unternehmen liefert mit dem Kindle die Hardware, um die Medien abspielen zu können, und liefert die Filme, Serien, Bücher und neuerdings auch die Musik. Genaue Zahlen nennt Amazon.com Inc. (Nasdaq: AMZN, WKN: 906866) nicht, aber Branchenkenner gehen davon aus, dass Amazon.com mindestens 20 Millionen Prime-Kunden hat. Zum Vergleich: Spotify bringt es auf gut 31 Millionen Kunden, davon nutzt rund ein Drittel die kostenpflichtigen Dienste. Aktuell können Amazon.com-Kunden via Prime Music rund eine Millionen Musiktitel auswählen – Spotify bringt es da locker auf die 20-fache Anzahl. Es wird gemunkelt, dass Amazon.com den Plattenfirmen aktuell noch zu wenig Geld bietet, um die Musiktitel via Amazon Prime anbieten zu können. Insgesamt will man bei Amazon.com wohl nicht mehr als 25 Mio. US-Dollar für die Abspielrechte an der Musik ausgeben. Hohe Investitionen, schmale Gewinne Diese klare Ansage lässt sich vor dem Hintergrund verstehen, dass Amazon.com in der jüngeren Vergangenheit viele Investitionen getätigt hat, sodass die Gewinne des Unternehmens eher sparsam ausfallen. Auch die Entwicklung eines eigenen Smartphones, dass angeblich kurz davor steht, der Öffentlichkeit gezeigt zu werden, ist eine Investition, die Amazon.com zunächst einmal stemmen muss, ehe die Entwicklung beginnt, Geld abzuwerfen. Das gilt auch für die Entwicklung eines neuen Marktplatzes: Man rechnet damit, dass Amazon.com zum Ende des Jahres einen neuen Marktplatz für lokale Dienste startet. Amazon.com hatte in den vergangenen Jahren zudem viel Geld in den Ausbau seiner Lagerhäuser und Logistikzentren investiert. Gleichzeitig flossen hohe Summen in den Aufbau des Cloud-Geschäfts rund um die Einheit Amazon.com Web Services (AWS). Kurzportrait Die in Seattle ansässige Amazon.com öffnete ihre virtuellen Einkaufstüren im Jahre 1995. Als Online-Buchhändler an den Start gegangen, entwickelte sich das Unternehmen im vergangenen Jahrzehnt zu einem universellen Online-Kaufhaus, das nicht nur Bücher, sondern auch Musik-CDs, Videos, DVDs, Spielzeug, Computerspiele, Elektronikgeräte, Küchenzubehör, Lebensmittel (Amazon Fresh) und vieles mehr anbietet. Insgesamt ist das Internet-Unternehmen in mehr als 220 Ländern weltweit aktiv und betreut über 100 Millionen Kunden weltweit. siehe hier Schau mal hier...
Mehr„Hütt’n Tour“ lockt Feierfreudige
»Fotostrecke starten Fotogalerie Selb – Blasmusik und bayerische Schmankerln, das sind zwei der Zutaten, die die „Erdinger Urweisse Hütt’n Tour“ ausmachen. In Sonthofen und Ingolstadt ist die urige Holzhütte schon gestanden, seit Donnerstagabend feiern in dem adretten Bau auch in Selb die Gäste aus der Region. Zu verdanken haben sie das dem Einsatz der Hütt’n-Fans: Die haben nämlich bei einer Facebook-Umfrage des Veranstalters geklickt was das Zeug hält – und so ist Selb zum letzten Haltepunkt der Tour für dieses Jahr geworden. Das freute die Gäste: Um 19 Uhr war die Hütte am Parkplatz beim Hallenbad gut gefüllt. Menschen in Dirndl und Lederhosen sind ebenso gekommen, wie solche in Jeans und T-Shirts. Sie freuten sich auf fünf Stunden volles Programm mit „Studiotechniker Josef Nullinger“ vom Radiosender „Antenne Bayern“, Musik der Oktoberfest-Band „Blechblos’n“, die auch diesen Freitag und am Samstag aufspielen wird, und ein bayerisches Drei-Gänge-Menü – schließlich sollte niemand hungrig heimgehen müssen. Und so türmten sich auf den liebevoll dekorierten Tischen Brezen-Berge und Brotzeitbretter. Unter Applaus marschierte der Nullinger ins Publikum, ein breites Lachen im Gesicht und sichtlich gut gelaunt. Das hatte er mit den Besuchern gemeinsam: Nach zehn Minuten seines heiteren Programms flossen bereits die ersten Lachtränen. Passend zu den deftigen Schmankerln servierte er deftige Scherze, machte sich über Preußen, Fußball und Ehefrauen lustig und kündigte schließlich die Musiker an: „Sie spielen seit 280 Jahren beim Oktoberfest, Applaus für ,Blechblos’n‘!“, rief er und schon zog die Truppe ein. „Bayern, des samma mir“ konnten viele mitsingen. Unter den Gästen befand sich auch dritter Bürgermeister Dr. Klaus von Stetten, der die Veranstaltung gut fand: „Ich freue mich, dass die Oberbayern zu uns nach Oberfranken kommen, um zu feiern. Man sieht, dass in Selb was los ist. Und ein schöner Vorgeschmack auf das Wiesenfest ist es auch.“ —– Noch an fünf weiteren Abenden öffnet die urige Holzhütte jeweils von 18 Uhr an ihre Türen: Am Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni, sowie am Donnerstag, Freitag und Samstag nächster Woche. Das letzte Mal für dieses Jahr steigt die Gaudi also am 21. Juni. Das ist ein schöner Vorgeschmack aufs Wiesenfest. Informationsseite wertvolle...
MehrMicrosoft reagiert auf Vorwürfe Chinas zu Windows-8-„Hintertüren“
Im Mai wurde bekannt, dass die chinesische Regierung bei neuen Behörden-Computern die Verwendung on Windows 8 untersagt hat. Das Zentrale Beschaffungszentrum der chinesischen Staatsführung argumentierte mit diversen Sicherheitsbedenken, dagegen wehrt sich Microsoft nun entschieden. Diese „Sicherheitsbedenken“, die die Behörden des bevölkerungsreichsten Landes der Erde anführten, stehen im Zusammenhang mit dem Umstand, dass Microsoft ein US-Unternehmen ist. Auch aus der jüngsten NSA-Affäre schließen die chinesischen Behörden, dass die Redmonder mit der US-Regierung, was Spionage und Schnüffelei betrifft, unter einer Decke stecken. Wie Neowin unter Berufung auf eine Microsoft-Nachricht auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo berichtet, hat das Redmonder Unternehmen die Behauptungen nun scharf von sich gewiesen. Microsoft hat der Nachricht einen längeren Text beigefügt, in dem man fünf konkrete Vorwürfe anspricht und klar dementiert. Die fünf Dementi: Microsoft hat niemals irgendeiner Regierung geholfen, eine andere Regierung oder Kunden anzugreifen. Microsoft hat niemals einer Regierung die Möglichkeit/Genehmigung gegeben, Produkte oder Dienste direkt zu „besuchen“ (letzteres wohl im Sinne von Zugriff auf Quellcode oder ähnlichem). Microsoft hat niemals ein so genanntes „Backdoor“ zu seinen Produkten und Diensten zur Verfügung gestellt. Microsoft hat der US-Regierung oder der National Security Agency niemals Daten oder Informationen über Kunden bereitgestellt. Microsoft hat niemals irgendwelche Anfragen von Regierungen nach Kundendaten oder Informationen verheimlicht. Kampf um Windows XP Branchenexperten sehen hinter den Reaktionen der chinesischen Behörden im Zusammenhang mit Windows 8 vor allem einen Kampf ums Geld: Denn China, wo laut Microsoft neun von zehn Windows-XP-Versionen raubkopiert sind, hat den Software-Konzern zuletzt massiv bedrängt, eine zu machen. Das lehnte Microsoft aber konsequent ab, worauf „China eine Schlammschlacht mit Microsoft begonnen hat“, wie Neowin zusammenfasst. Siehe auch: China verbietet Windows auf neuen Regierungs-Computern Windows Xp, Support-Ende Windows XP, Bye Bye XP Microsoft Deutschland 2014-06-06T14:03:00+02:00Witold Pryjda Link…...
MehrComputex 2014: Erstes Windows-Tablet mit 7″-Display im Hands-on
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba hat auf der Computex 2014 zusammen mit Intel und Microsoft das erste 7-Zoll-Tablet für die Verwendung mit Windows 8.1 gezeigt, bei dem es sich um ein sehr günstiges Einsteigermodell handelt. Noch wurden aber lediglich frühe Prototypen des Toshiba Encore 7 WT7 auf Basis eines eigentlich mit Android geplanten ebenfalls neuen Tablets ausgestellt. Wir hatten am letzten Messetag noch einmal die Möglichkeit, das als Toshiba Encore 7 angekündigte erste 7-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 am Intel-Stand genauer zu betrachten. Dabei fiel auf, dass das Gerät abgesehen vom auf 16 GB verdoppelten internen Speicher zumindest in Form der aktuellen Prototypen noch exakt dem neuen Toshiba Excite Go 7 AT7-C entspricht, das mit der gleichen Hardware-Plattform daherkommt. Das Toshiba Encore 7 WT7 basiert auf der neuen Intel Atom „Bay Trail“-Entry Plattform und hat dementsprechend den Intel Atom Z3735G an Bord. Dies ist ein vierkerniger x86-SoC mit 1,33 Gigahertz Basistakt und 1,83 GHz Maximalfrequenz, die per TurboBoost erreicht wird, wenn mehr Leistung abgerufen werden muss. Der Chip ist das absolute Low-End-Modell der neuen SoC-Serie für Billig-Tablets von Intel und hat daher unter anderem eine beschränkte Speicherbandbreite. Bei dem auf der Computex ausgestellten Prototypen waren ein Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher vorhanden, die per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Das Gerät bietet außerdem nur eine Grundausstattung und hat somit zwar N-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord, muss aber mit einer einfachen Frontkamera und gänzlich ohne rückwärtige Kamera auskommen. Das Display des Encore 7 WT7 in der hier in Taiwan gezeigten Version bot eine Auflösung von nur 1024×600 Bildpunkten, auf der Windows 8.1 nur mit einigen Software-Tricks angezeigt werden konnte. Die Entwickler haben die Treiber offenbar so modifiziert, dass Windows 8.1 auf dem Gerät mit einer interpolierten Auflösung von 1280×768 Pixeln lief, um so die Mindestanforderungen des Microsoft-Betriebssystems in Sachen vertikaler Auflösung zu erfüllen. Wahrscheinlich wird das wohl nur 150 Euro teure Toshiba Encore 7 bei seiner Markteinführung noch ein besseres Display mit 1280×800 Pixeln spendiert bekommen, mit dem man sich dann hoffentlich auch vom beim AT7-C bzw. dem Prototypen des WT7 verwendeten TN-Panel verabschiedet und einen IPS-Bildschirm verbauen wird. Auch eine Windows-Taste ließ der auf der Hardware des Android-Tablets AT7-C basierende Prototyp noch vermissen, was sich bis zur Markteinführung sicherlich noch ändern wird. Windows 8.1 Tablet, Toshiba Encore 7 WT7, Toshiba Encore 7 2014-06-09T11:00:00+02:00Roland Quandt noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...
MehrGoogle kauft HD-Satelliten-Entwickler Skybox
Livebilder von der Erde Google kauft HD-Satelliten-Entwickler Skybox 11.06.2014, 14:47 Uhr | dpa Google kauft den HD-Satellitenbetreiber Skybox (Quelle: Skybox) Der Internetgigant Google stärkt seinen Kartendienst Google Earth mit dem Kauf des Satelliten-Spezialisten Skybox Imaging, der Bilder aus dem All in Full HD-Auflösung erstellt. Der Preis liegt bei 500 Millionen Dollar in bar, wie das Unternehmen mitteilte. Skybox bietet seinen Kunden das Beobachten gewünschter Gebiete mit detailreichen Fotos und 90 Sekunden langen Videos an. Als Dienstleistungen nennt Skybox zum Beispiel die Überwachung von Feldern auf Schädlingsbefall und die Aufsicht über Energie-Pipelines. Auch die Auswertung der Container-Bewegungen in Häfen, der Aktivität auf Flughäfen oder der Bestände auf Parkplätzen von Autohändlern ist möglich. Frische Bilder auf Bestellung Die Satelliten von Skybox sollen helfen, die Google-Karten auf aktuellem Stand zu halten, erklärte der Internet-Konzern am Dienstag. Außerdem hoffe Google, damit die Versorgung mit Internet-Zugängen und die Hilfe bei Unglücken und Naturkatastrophen zu verbessern. Google ist selbst bei der Entwicklung digitaler Satellitenkarten mit seinem Projekt Google Earth weit vorangekommen. Etablierte Anbieter wie DigitalGlobe oder GeoEye haben den Erdball erfasst, Skybox verspricht jedoch frischere Bilder auf Bestellung. Skybox ist einer von mehreren neuen Anbietern, die von drastisch gesunkenen Kosten für Entwicklung und Herstellung von Satelliten profitieren wollen. Sie packen ihre Technik in deutlich kleinere Satelliten als man sie früher baute. Skybox und Google planen Video-Satelliten Der Satelliten-Spezialist Skybox startete im Jahr 2009. Mitgründer Dan Berkenstock verkündete bereits früh die Vision, man wolle jedem die Möglichkeit geben, jederzeit zu sehen, was überall auf der Welt passiere. Skybox will dafür über die Jahre rund zwei Dutzend Satelliten ins All bringen, steht bei dem Plan aber erst am Anfang. Der falsche Axtmord von Edinburgh Die Skybox-Satelliten sind nach bisherigen Berichten rund 100 Kilogramm schwer. Das macht es auch günstiger, sie ins All zu bringen als früher. Die Kosten pro Satellit werden auf rund 25 bis 50 Millionen Dollar geschätzt. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Quelle für beide Zitate...
MehrMesse-Rundgang: E3 2014: Babes, Monster und verrückte Typen
0 Kommentare Messe-Rundgang Von Nico Jaenecke, 11.06.2014, 15:18 Uhr Auch 2014 herrschte wieder reges Treiben in Los Angeles auf der E3. COMPUTER BILD SPIELE hat sich für Sie ins Getümmel gestürzt und zeigt die verrücktesten Bilder. Zurück in die Fahrschule: Dieser Panzerfahrer sollte das Einparken nochmal üben. Jedes Jahr im Juni pilgert die Zocker-Gemeinde nach Los Angeles, um sich die neuesten Spielekracher anzugucken ? oder gar selbst Hand anzulegen. Auch 2014 gab es auf der E3 einiges zu entdecken: Zwischen Panzern und Riesenmonstern tummelten sich verrückte Typen und heiße Messebabes. COMPUTER BILD SPIELE hat sich mit Kameras in den Trubel geworfen. Was so los war und welcher Stand die coolsten Aufsteller hatte, zeigt die Fotostrecke. Zur Bildergalerie 20 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr E3-Highlight? zur Online-Rezension...
MehrAvD-Mitgliedschaft rechnerisch kostenlos (durch Tchibo-Gutschein)
Zuletzt gab es mal AvD Mitgliedschaften günstig über GROUPON, jetzt könnt ihr als Neukunde dem Autoclub über Tchibo rechnerisch kostenlos beitreten: Wenn ihr also ab und zu mal bei Tchibo einkauft, kann also den Gutschein gegenrechnen und erhält die Mitgliedschaft so rechnerisch für lau. Auf der AvD Website könnt ihr euch über die verschiedenen Leistungen etwas genauer informieren. Die Kurzfassung: AvD HELP bietet Schutz deutschlandweit inkl. Mietwagen (max. 1 Tag) oder Übernachtung sowie AvD Notfallortung und Pannenhilfe App Die HELP plus Mitgliedschaft gilt weltweit und bietet zusätzlich Dinge wie Krankenrücktransport und Schutz durch die Allianz sowie Bergung des Fahrzeugs und Mietwagen bis zu 7 Tage weiteres aus Telekommunikation mehr...
MehrComputex 2014: Prestigio bringt günstige Windows Phones (Video)
Microsoft hat auf der Computex 2014 das erste Windows Phone des zypriotischen Anbieters Prestigio gezeigt. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo ist ein Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display, das auf Qualcomms vierkernigem Snapdragon 400 basiert und eine 720p-Auflösung in Verbindung mit Windows Phone 8.1 bietet. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo ist eines von zwei ersten Windows Phones, des bisher nur im Android-Bereich aktiven Herstellers. Es kommt mit einem fünf Zoll großen IPS-Display mit 1280×720 Pixeln daher, dessen Bildqualität auf den ersten Blick leider nicht unbedingt überzeugen konnte. Unter der Haube steckt hier der Qualcomm Snapdragon 400 mit seinen vier 1,2 Gigahertz schnellen Kernen, der mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und acht GB internem Flash-Speicher kombiniert wird. Es gibt außerdem eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit Autofokus und Blitz, während auf der Front eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht ist. Die Windows-Tasten sind hier kapazitiv ausgeführt und nehmen so keinen Raum auf dem Display weg. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo steckt in einem weitgehend aus Plastik gefertigten Gehäuse, das aber wohl einen Metallrahmen besitzt. Eine Besonderheit ist hier, dass Prestigio die Möglichkeit zur Verwendung von zwei SIM-Karten bietet, man also einen Slot für Telefongespräche und den zweiten für eine reine Daten-SIM verwenden kann. Außerdem wäre die parallele Nutzung einer privat und einer beruflich verwendeten SIM-Karte denkbar. Das Prestigio MultiPhone 8500 Duo soll ab Juli zum Preis von 235 US-Dollar auf den Markt kommen und wird hierzulande wohl knapp 230 Euro kosten. Mit dem Prestigio MultiPhone 8400 Duo hat das Unternehmen auch noch ein neues Einsteiger-Modell mit Windows Phone 8.1 vorgestellt, das zum niedrigen Preis von 115 Dollar angeboten werden soll. Das Gerät hat ein vier Zoll großes IPS-Display mit 800×480 Pixeln und basiert ebenfalls auf dem Qualcomm Snapdragon 400 Quadcore-SoC mit 1,2 Gigahertz. Es gibt eine VGA-Frontcam sowie eine 8-MP-Cam auf der Rückseite mit Autofokus und Blitz sowie erneut Dual-SIM-Support. Die Einführung ist in diesem Fall ab August geplant. Beide Modelle werden sowohl in Weiß, als auch in Schwarz zu haben sein. Windows Phone, Windows Phone 8.1, Computex, Computex 2014, Prestigio MultiPhone 8500 DUO 2014-06-09T15:00:00+02:00Roland Quandt Read more…...
MehrKrimi-Kult jetzt in Sommerpause – Richy Müller: Ich schaue seltenst ?Tatort?
Saisonfinale beim ?Tatort?: Der Stuttgarter Kommissar Lannert undercover ermittelte vor der Sommerpause undercover im Knast. Doch Darsteller Richy Müller zählt selbst nicht zu den regelmäßigen Zuschauern der Krimi-Reihe. Im Gegenteil. Der ?Tatort? im Ersten ist für Millionen Menschen zum festen Ritual geworden, für manche ist er Kult. Wegen der Sommerpause, die angesichts der Fußball-WM diesmal etwas länger ausfällt als sonst, müssen die Fans sich ab jetzt acht Wochen lang bis zur nächsten Erstausstrahlung am 3. August gedulden. Den letzten Fall vor der Sommerpause lösten am Montagabend im ?Tatort ? Freigang? die Stuttgarter Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz, dargestellt von Richy Müller und Felix Klare. Es galt, undercover einen Mord und damit auch die mafiösen Strukturen in einem Gefängnis aufzuklären. Naturdokus statt ?Tatort? Seit sechs Jahren gehören Müller und Klare zum Team der Ermittler in der ARD-Krimireihe. Doch das heißt nicht, dass Richy Müller deshalb selbst regelmäßig beim ?Tatort? einschalten würde. Im Gegenteil: ?Ich gucke seltenst ?Tatorte??, verriet er jetzt im Interview mit der Fanseite ?Tatort-Fundus?. Warum? ?Weil ich auch nicht schielen will. Ich finde das eigentlich behindernd, ich will meins machen?, betonte Müller. Wenn er Zeit hat fernzusehen, schaltet der Schauspieler also nicht bei Krimis ein, sondern : ?Ich schaue eher Sport oder Dokumentationen, auf 3Sat läuft gerade eine Dokumentationsreihe über Wälder aus ganz Europa, sowas gucke ich mir mal an.? Gefängnisdreh: ?Wir hatten Kontakt mit den Insassen? Im gestrigen ?Tatort? tauchte Müller als Hauptkommissar Lannert ab in die Unterwelt eines Gefängnisses, in der ein System aus Korruption, Erpressung und Gewalt vorherrscht. Lannert ermittelte undercover als angeblicher Justizvollzugsbeamter. Der Dreh hinter Gittern sei ?etwas Besonderes? gewesen, sagte Müller. ?Wir hatten Kontakt mit den Insassen, teilweise haben die auch im Hintergrund mitagiert als Statisten, wohl ausgesucht natürlich.? Obwohl ihnen ?Tür und Tor? geöffnet worden seien, wurde die Sicherheit während der Dreharbeiten im Gefängnis hoch geschrieben: ?Selbst auf der Toilette war immer jemand dabei.? Als Erfolgsrezept des Stuttgarter ?Tatorts? sieht Müller, dass sie ?nicht heischend nach Effekten? seien, sondern ?irgendwie menschlich?. ?Tatorte?, in denen die Ermittler dagegen in Konflikt zueinander stehen, gefallen ihm nicht. ?Dieses ?der eine haut dem anderen immer in die Hacken?, dieses missmutige Verhalten dem anderen gegenüber, missfällt mir immer sehr. Wir sollten doch proklamieren, dass man ein Miteinander pflegt?, so Müller. Hinter den Kulissen beim ?Tatort?: Computer News Anleitung Teil...
MehrSpezifikation des HTTP/1.1-Protokolls neu aufgeschrieben
„Benutzen Sie RFC2616 nicht mehr. Löschen Sie ihn von ihrer Festplatte und aus Ihren Lesezeichen und verbrennen Sie ihn, falls Sie ihn ausgedruckt haben.“ Das schreibt der Vorsitzende der IETF-Arbeitsgruppe HTTPbis, Mark Notthingham, in seinem Blog. Das Hypertext Transfer Protocol HTTP/1.1 ist wohl eines der wichtigsten Protokolle des heutigen Internet und hat Ihnen soeben diese Zeilen auf den Bildschirm transportiert. Seit seiner Veröffentlichung im Juni 1999 als RFC2616 hat sich viel verändert im Netz: Das Protokoll wurde nicht mehr nur fürs Websurfen verwendet, sondern alles Mögliche lief nach und nach über HTTP (WebDAV, Ajax, HTML5…). Dadurch führten kleine Unklarheiten und Unstimmigkeiten in RFC2616 immer wieder zu Missverständnissen und in der Folge Kompatibilitäts- oder Sicherheitsproblemen. Deswegen hat die Internet Engineering Task Force IETF in 2007 eine Arbeitsgruppe namens HTTPbis gestartet, um die Spec zu verbessern. Sie sollte nicht weiterentwickelt und insbesondere nicht um neue Features erweitert werden, sondern lediglich besser aufgeschrieben. Dass dieser Vorgang sieben Jahre dauern wurde, hat die Macher selbst überrascht, aber nun ist es geschafft. RFC2616 ist Geschichte und das Protokoll HTTP/1.1 wird ab sofort in den folgenden sechs RFCs spezifiziert: RFC7230- HTTP/1.1: Message Syntax and Routing ? low-level message parsing and connection management RFC7231- HTTP/1.1: Semantics and Content ? methods, status codes and headers RFC7232- HTTP/1.1: Conditional Requests ? e.g., If-Modified-Since RFC7233- HTTP/1.1: Range Requests ? getting partial content RFC7234- HTTP/1.1: Caching ? browser and intermediary caches RFC7235- HTTP/1.1: Authentication ? a framework for HTTP authentication Wenn immer Sie als Entwickler in Kontakt mit HTTP/1.1 geraten, beherzigen Sie also Mark Nottinghams Ratschlag und vergessen Sie RFC2616! (bo) Website besuchen das...
MehriWatch Event soll im Oktober stattfinden, der Marktstart zeitnah
Das Rätselraten um die Smartwatch von Apple hört nicht auf. Jetzt berichten mehrere bekannte Magazine über Apples geplantes Special Event für die iWatch im Oktober. Special Event nach iOS-8-Release Die Informationen dazu stammen aus verschiednen Quellen, decken sich aber gut. Demnach soll es bereits einen anvisierten Termin für die Pressevorstellung der Smartwatch geben. Zuvor werde Apple iOS 8 veröffentlichen. Erst dann wird bei einem Special Event die iWatch – vielleicht auch zeitgleich mit dem iPhone 6 – enthüllt. Wie Recode berichtet, soll bei Apple aber derzeit noch nicht alles auf „GO“ stehen. Personen, die mit den Planungen vertraut seien, sprachen nur davon, dass Apple „hoffe, das erste auf den Markt zu bringen“. Vom identischen Zeitraum berichtet auch die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei. Apple soll sich derzeit für den Marktstart vorbereiten und die Produktion auf 3 bis 5 Millionen Einheiten pro Monat hochfahren. Die ersten iWatches sollen demnach bereits kurz nach der Vorstellung des Devices in den Handel kommen. Ein Termin ist noch nicht nach außen gedrungen, sehr wohl aber der Zeitrahmen. Apple plane die offizielle Vorstellung an einem gesonderten Event. Das Special Event soll ungefähr zu der Zeit abgehalten werden, wenn Apple das neue iOS 8 herausgibt. Mit dem Release des neuen Betriebssystems soll das Datum des Special Event stehen und fallen. Nikkei schreibt außerdem, dass das Special Event sich nicht nur um das neue Wearable an sich, sondern um den gesamten Service drumherum drehen werde. Apples Geheimrezept für den Erfolg der iWatch könnte demnach gar nicht unbedingt die Hardware an sich sein, sondern der vermutlich perfekt integrierte Umgang zwischen anderen Apple-Geräten wie dem iPhone oder den Macs. Genau aus diesem Grund seien bisherige Smartwatches viel mehr ein Randphänomen als ein massentaugliches Zubehör und noch nur den Nerds und Fitnessfans vorbehalten. Google ist schneller Wenn Apple tatsächlich das Special Event für die iWatch erst zum Oktober plant, werden die Effekte erst im Geschäftsjahr 2015 zu spüren sein. Zudem ist das reichlich spät, falls man in Cupertino nicht zu 100 Prozent darauf vertraut, dass die iWatch anderen Smartwatches überlegen sein wird. Denn Google hat mit dem Wearable OS Android Wear und den passenden Hardware-Partnern Motorola und LG das Konkurrenzprodukt längst vorgestellt. smartwatch, Konzept, iWatch, Designkonzept, Apple Smartwatch, Apple iWatch Brett Jordan 2014-06-08T18:51:00+02:00Nadine Juliana Dressler lesenswerte Seite mehr deutsche...
MehrFlotter Fernzugriff: Remote-Desktop-Software Anydesk startet Beta
Drei Programmierer aus Stuttgart wollen mit einem speziell entwickelten Video-Codec den Fernzugriff auf Rechner deutlich beschleunigen. Die entsprechende Remote-Desktop-Software Anydesk startet jetzt in die öffentliche Beta-Phase. Besonders flott dank neuem Codec Wer per Fernzugriff auf seinen Rechner zugreifen will, kann zwischen vielen verschiedenen Lösungen und Diensten wählen. Das deutsche Startup Anydesk will sich mit seiner gleichnamigen Software vor allem in Sachen Übertragungsgeschwindigkeit von Remote-Desktop-Konkurrenzprodukten wie TeamViewer, Splashtop und Co. abheben können. Anydesk-Benutzerinterface: Fast wie ein Browser Das Alleinstellungsmerkmal: Anydesk setzt auf den Video-Codec DeskRT, der von den deutschen Entwicklern extra für die Übermittlung grafischer Bedienoberflächen konzipiert wurde. Dazu werden mit dem Tool nur Bildschirminhalte übertragen, auf denen tatsächlich eine Änderung stattgefunden hat. Zu guter Letzt soll die Vernetzung der Rechner über Server laufen, die vor allem für niedrige Latenzen optimiert wurden. Diese Maßnahmen sollen die neue Remote-Desktop-Software gegenüber der Konkurrenz „deutlich überlegen“ machen. Zum Beweis führen die Entwickler einen Benchmark-Test (PDF) an, in dem Anydesk Bildschirminhalte mit bis zu 60 Frames pro Sekunde übertragen haben soll. Intuitiv und portabel Schon bei Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 KB/s soll Anydesk damit produktives Arbeiten mit Office-Anwendungen möglich machen. Sind die Rechner im lokalen Netzwerk verbunden versprechen die Entwickler eine nahezu verzögerungsfreie Übertragung der Desktop-Inhalte. Die Steuerung erfolgt dabei über ein Browser-ähnliches Benutzerinterface. Da die Software nur aus einer rund 1.1 MB großen EXE-Datei besteht, kann das Programm außerdem unkompliziert mitgenommen und ohne Installation genutzt werden. Aktuell steht die erste Anydesk-Public-Beta nur für Windows-Rechner (ab Windows XP) zur Verfügung. Versionen für Mac OS X, Linux, iOS und Android sollen bald folgen. Dazu wollen die Entwickler weitere Tools bereitstellen, die Anydesk ergänzen sollen. Download: AnyDesk 1.0.2 (Public Beta) – Schnelle Remote-Desktop-Software Übrigens: Falls ihr noch weitere Fragen zu der neuen Desktop-Remote-Lösung habt könnt ihr diese direkt an die Entwickler richten. Diese geben aktuell im WinFuture-Forum ausführlich zur Public Beta von Anydesk Auskunft. Anydesk, Desktop Remote Software, User-Interface Anydesk 2014-06-04T18:00:00+02:00John Woll > zum Artikel direkt zur...
MehrSprachassistentin Cortana wird mind. 2 Updates pro Monat erhalten
Die offizielle Verteilung von Windows Phone 8.1 über „Over the Air“-Updates hat zwar noch nicht begonnen, Microsoft hat aber bereits einige Einblicke auf den Fahrplan danach gewährt: Die Redmonder versprechen für Cortana zwei Updates pro Monat und das ist lediglich das Minimum. Mit Cortana, der (explizit weiblichen) Sprachassistentin für und auf Windows Phone 8.1, hat sich Microsoft einigermaßen Zeit gelassen, da Apple Siri und Google Now schon seit längerem erhältlich sind. Mit Cortana will Microsoft aber nach der allgemeinen Verfügbarkeit das Update-Tempo besonders hoch halten, wie Engadget in einem längeren und lesenswerten Artikel zur Entstehung von Cortana berichtet. Dort verrieten die Macher nämlich, dass es standardmäßig zwei Aktualisierungen im Monat geben wird. Dazu sollen aber auch noch außerplanmäßige Updates kommen, „für Dinge mit einem zeitlichen Bezug, die dringend oder besonders gut (‚badass‘) sind“, sagte Susan Hendrich, die für Cortanas Persönlichkeit zuständige Projektmanagerin. Server-seitige Updates Beispiele für die erwähnten Sonder-Updates sind Sportveranstaltungen, aktuelle Nachrichten und ähnliches. Der Nutzer wird von diesen Updates aber unmittelbar nichts mitbekommen. Grund dafür ist, dass diese Server-seitig durchgeführt werden und Microsoft Daten und Sprachaufnahmen direkt in Bing integrieren kann. Ein Update der Nutzer-Hardware ist also nicht jedes Mal nötig. Das sind für US-Nutzer von Cortana sicherlich gute Nachrichten, hierzulande wird es aber noch eine ganze Weile dauern, bis die Funktion verfügbar ist. Das Microsoft-Team arbeitet zwar an einer „Übersee-Markteinführung“, konkret werden im Engadget-Bericht aber lediglich Großbritannien und China erwähnt. Das hatte man bereits Anfang April mitgeteilt, damals wurde der (und das „frühestens“) in Aussicht gestellt. Windows Phone 8.1, Halo, Halo 4, Cortana, Sprachassistent Microsoft 2014-06-05T14:56:00+02:00Witold Pryjda diesen Beitrag ( z.B. die...
MehrCipher ? neues Partnerprogramm bei Safenet
Safenet, Hersteller und Anbieter von Datenschutzlösungen, hat ein neues Partnerprogramm vorgestellt, das ein erweitertes Partnerportal, eine globale Preisstruktur und eine Registrierung von Projekten bietet. Das neue Channel-Programm Cipher des Herstellers Safenet, soll Partner bei einer optimalen Kundenbetreuung unterstützen. Vor allem in Cloud-, virtualisierten und mobilen Umgebungen, soll Cipher eine Hilfe sein. Um die angestrebte Unterstützung zu erreichen, investierte das Unternehmen in die Entwicklung von Schulungen und in Akkreditierungs- sowie Marketingprogramme. Die sich daraus erschließenden Ressourcen sollen den Händlern dabei helfen, ihre Kunden optimal betreuen zu können. Cipher soll Partnern folgende Vorteile bieten: Eine globale Preisstruktur und ein weltweit einheitliches Channel-Programm, das ?Raum für Anpassungen an lokale Märkte? gelassen hat, soll gemeinsames Arbeiten erleichtern. Ab sofort erhalten alle Partner identische Rabatte auf sämtliche Produkte. Cipher umfasst drei Partnerstufen: Gold, Silber und Platin. Partner erhalten für Neugeschäfte zusätzliche Vorteile, wobei Partner aus höheren Stufen, höhere Rabatte und größere Gewinnmargen sowie von Vertriebs- und Marketing-Supports profitieren sollen. Durch die Ausweitung des Technologiepartner-Ökosystems können Safenet-Lösungen in Produkte führender Technologieanbieter integriert werden und bieten Resellern so zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten, so der Hersteller. Händler können über das erweiterte Partnerportal auf alle Ressourcen und Vertriebs-Tools zugreifen. Zusätzlich bündelt das Portal Vertriebs-und Schulungsunterlagen, Marketingkampagnen und die Verwaltung von Werbezuschüssen. Eine neue wichtige Aufgabe des Portals sei die Registrierung von Projekten. Weitere Mehrwerte seien Lead Management und Online-Schulungen. |sb lesen Sie hier im Ratgeber Schauen Sie hier unter den...
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