Moultrie Feeder Nachrichten

Fairphone – Das top Smartphone, das die Welt verändern kann. [Update]

Fairphone ist eine kleine Organisation, die großes vollbringen will. Ein Smartphone mit top Ausstattung, welches unter Fairtrade Bedingungen hergestellt wird. Zusätzlich hat das Smartphone keine Rootbeschränkungen und einen freien Bootloader, ein komplett öffenbares Gehäuse und einen guten Preis. Alle Details hier im Artikel! Das Fairphone ist ein Projekt aus den Niederlanden, welches sich zum Ziel gesetzt hat die Produktion von Smartphones transparenter zu gestalten und die Rechte und Gehälter von Arbeitern in der 3. Welt und in den Fabriken in z.B. China zu verbessern. Dafür versuchten die Leute von Fairphone zuerst mit den produzierenden Firmen und Ländern zu reden und Verträge auszuhandeln. Doch das zeigte keinen Erfolg. Deswegen beschlossen sie 2012 selber ein Smartphone zu produzieren und dabei ein Fairtrade Produkt zu erschaffen. Dieses Smartphone ist fertig konzipiert und die nötigen Verträge mit Produktionsanlagen wurden vereinbart. Momentan werden Bestellungen für die erste Ladung entgegengenommen, welche im Sommer 2013 starten soll. Das fertige Smartphone gibt es dann im Herbst. Um genügend Kunden zu locken, wurden in dem Smartphone leistungsstarke Komponenten verbaut. Hier eine Auflistung der wichtigsten Technischen Daten: Quad-Core mit 1.2 Ghz 16GB Interner Speicher + SD Karten Slot (32 GB) Mindestens Android 4.2 (freier Bootloader) 2000mAh (austauschbarer Akku) 8 Megapixel Kamera + 1.3 Megapixel Frontkamera Kratzfestes Dragontrail Glass 4.3 Zoll Display mit 960x540p Auflösung Dual SIM Kartensolt Das Smartphone kostet momentan 325? und kann im Shop unter www.fairphone.com gekauft werden.Update:Für den ersten Produktionsschub brauchte die Organisation 5000 Käufer. Diese hat sie am 4. Juni Überschritten. Insgesamt werden 20.000 Handys produziert. mehr...

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U21-Protokoll des Schreckens – 0:1-Pleite ? Spanien schießt das DFB-Team aus der EM

Die deutsche U21 hat sich im zweiten EM-Gruppenspiel gegen starke Spanier die zweite Pleite geleistet und ist damit früh in Israel gescheitert. Der Einzug ins Halbfinale wurde verpasst. Kurz vor Ende traf Spaniens Morata. 22.20 Uhr: 0:1 gegen Spanien ? Spiel aus, EM aus! Deutschland ist nach zwei Spielen bereits sicher gescheitert, das Halbfinale ist nicht mehr möglich. ?Wir haben verdienterweise verloren?, gestand ein enttäuschter Lewis Holtby. Bei einer Torschuss-Bilanz von 18:6 für Spanien verständlich. Holland und Russland sind in der Gruppe weiter. 22.12 Uhr: Jetzt ist es passiert! Spaniens Joker Morata erzielt das 1:0. Zuvor hatte er zweimal Rüdiger im Zweikampf vernascht. 22.08 Uhr: Letzter Wechsel im DFB-Team: Rüdiger kommt für Rudy.22.00 Uhr: Lasogga sieht die Gelbe, ansonsten ist offensiv wenig Farbe im Spiel der Adrion-Truppe. Hinten verteidigt man mit Mann und Maus das Gegentor.21.56 Uhr: Zweiter Wechsel im DFB-Team: Rode, der zuvor Glück hatte, nicht Rot zu sehen, geht raus. Dafür kommt Bayern-Profi Cam zum Einsatz.21.51 Uhr: Verrückte Sequenz! Erst drei Chancen im deutschen 16er für Spanien bei der die DFB-Verteidigung ? inklusive Leno ? nicht gut aussieht , dann ein Konter des deutschen Teams, aber Volland übersieht Lasogga links. 21.49 Uhr: Erster Wechsel im DFB-Team: Lasogga kommt, Hermann geht. 21.46 Uhr: Leno hält das 0:0 fest. Ein remis wäre noch nicht das Aus, aber dann hätte man es nicht mehr selbst in der Hand, die Gruppenphase zu überleben. Herrmann sieht Gelb. 21.43 Uhr: Deutschland jetzt am Drücker, nur der letzte Pass kommt nicht an. Es fehlt die zündende Idee. 21.30 Uhr: DFB-Coach Adrion lässt die gleiche Elf zu Beginn der zweiten Halbzeit auflaufen. 21.15 Uhr: 0:0 zur Pause ? Spanien ist besser und hatte mehr Möglichkeiten, aber die Deutschen sind nicht chancenlos. Rode holte sich in der 45. Minute noch die gelbe Karte nach einem Foul an Isco. 21.12 Uhr: Rudy rettet vor Tello, für den Isco aufgelegt hatte. Sorg hat auf der rechten Seite so seine Probleme mit Wirbelwind Isco. 21.07 Uhr: Clemens mit einem klasse Weitschuss! Der Ball geht knapp links am spanischen Kasten vorbei. Das wäre es kurz vor der Pause natürlich gewesen. 21.01 Uhr: Guter Angriff der Deutschen, Volland legt von links für Herrmann auf, dessen Schuss wird aber abgeblockt. Immerhin mal wieder ein Lebenszeichen.20.57 Uhr: Isco schickt Rodrigo steil in den Strafraum, der umkurvt Torwart Leno, kann den Ball dann aber aus spitzem Winkel nicht im deutschen Tor unterbringen. Eigentlich brauchen ja die DFB-Jungs einen Treffer, aber das 0:1 scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. 20.52 Uhr: Bislang bleibt festzuhalten, dass Spanien einen Weg sucht, die deutsche Defensive zu knacken, und die Adrion-Truppe einen Weg, gegen die Tiki-Taka-Jungs an den Ball zu kommen. Nach einem schlimmen Patzer von Sorg vergibt Spanien eine große Chance aus nächster Nähe. Barcelona-Profi Thiago scheitert am Pfosten. Puh! 20.51 Uhr: Wieder eine DFB-Chance durch einen Standard ? dieses Mal versucht sich Clemens vergeblich, der Ball geht übers Tor. 20.40 Uhr: Holtby wird zentral 20 Meter vorm iberischen 16er umgeräumt. Freistoß: Der Gefoulte schießt selbst, zieht den Ball flach angeschnitten aufs lange Eck, aber De Gea ist zur Stelle.20.36 Uhr: Spaniens Koke zimmert das Leder nach einer Ecke aus der Distanz über Lenos Hütte. Zweiter Warnschuss für die DFB-Jungs. 20.34 Uhr: Spanien ballsicher und anfangs spielbestimmend ? ein erstes Schüßchen aufs deutsche Tor hält Leno...

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Windows 8.1: Video zeigt neuen Startknopf in Aktion

Im Windows-8.1-Update wird ein prominenter Knopf eine Rückkehr feiern, nämlich der Startknopf. Nun ist ein Video aufgetaucht, das diesen kurz zeigt. Und der Clip bestätigt die Befürchtungen: Der Knopf ist nur Kosmetik. Das nun aufgetauchte Video (via Caschys Blog) wird wohl kaum einen Windows-8-Nutzer glücklich machen: Jene, die den Knopf samt Menü gar nicht vermissen, werden wohl schulterzuckend das nun in der linken unteren Ecke auftauchende neue Symbolbild hinnehmen, während die Kritiker, die die Startmenü-Funktionen vermissen, sich möglicherweise etwas veräppelt vorkommen könnten. Denn: Der wieder eingeführte Botton (im Video etwa bei Sekunde 15 zu sehen) bietet den Kritikern in seiner derzeitigen Form kein echtes Argument, auf Startmenü-Erweiterungen von Drittanbietern zu verzichten. Caschy bezeichnet das Ganze als „faulen Kompromiss“, dieser Einschätzung kann man auch nur schwer widersprechen. So wie sich der Startknopf in diesem Video präsentiert, wird nämlich nur jene Einblendung ersetzt, die bei Windows 8 derzeit ein kleines Vorschaubild der „modernen“ (Metro-)Ansicht anzeigt. Ein Mehrwert ist dabei nicht zu erkennen. Selbst ausprobieren können wird man den neuen Start-Button wohl in rund drei Wochen, am 26. Juni wird Microsoft nämlich die Preview-Version von Windows 8.1 zum öffentlichen Download bereitstellen. Zwar ist es bisher nicht offiziell bekannt, ob der Knopf darin enthalten sein wird oder nicht, man kann aber durchaus annehmen, dass das der Fall sein wird. Ganz „gegessen“ ist die Angelegenheit aber noch nicht, da der wohlgemerkt optionale Startknopf zusätzliche Anpassungs- bzw. Einstellungsmöglichkeiten mitbringen wird. Darunter ist etwa die Option, dass dessen Betätigung nicht die Metro-(Haupt-)Ansicht öffnet, sondern eine Übersicht der installierten Apps. Möglicherweise (oder besser gesagt hoffentlich) hört Microsoft aber spätestens nach der Preview-Veröffentlichung auf die Nutzer-Rückmeldungen und überlegt sich die Sache noch einmal. In welche Richtung auch immer (Weglassen oder den Startknopf mit „echter“ Funktionalität auszustatten). Windows 8 FAQ: Wie bekommt man das Start-Menü zurück?...

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Acer Liquid E2: Smartphone mit Stereo-Sound

Acer stellt das Liquid E2 vor, dass das erste Dual-SIM-Smartphone im Acer-Portfolio ist. Es punktet mit zwei Lautsprechern, einem Quad-Core-Prozessor und einer Acht-Megapixel-Kamera. Mit dem neuen Liquid E2 erweitert Acer sein Angebot an Smartphones. Es ist mit einem Quad-Core-Prozessor ausgestattet, der mit 1,2 Gigahertz taktet. Hinzu kommen ein Gigabyte Arbeitsspeicher und vier Gigabyte interner Speicherplatz. Im Liquid E2 ist zudem ein Micro-SD-Kartenslot integriert. Das LCD-Touch-Display misst 4,5 Zoll und hat eine Auflösung von 960 x 540 Pixel. Zur weiteren Ausstattung gehören zwei Kameras. Die an der Fronseite angebrachte Cam löst mit zwei Megapixel auf, die Rückkamera bietet acht Megapixel Auflösung. Unterstützt werden die Drahtlosverbindungen HSPA+, WLAN, Bluetooth, GPS und FM. Als kabelgebundene Anschlüsse stehen ein Micro-USB- und ein Audio-Out-Port zur Verfügung. Der Sound kommt beim Liquid E2 aus zwei Lautsprechern. Der integrierte Moodagent erstellt auf die jeweilige Stimmung abgestimmte Playlists oder wählt Lieder aus der Bibliothek, um Wiedergabelisten zu erstellen, die nicht nur die persönliche Stimmung berücksichtigen, sondern auch den individuellen Musikgeschmack. Insgesamt misst das Liquid E2 131 x 68 x 9,9 Millimeter und wiegt dabei 140 Gramm. Der Akku soll im Standby bis zu 450 Stunden und beim Telefonieren bis zu neun Stunden halten. Acer bietet das Liquid E2 in den Farben ?Classic White? und ?Rock Black? an. Zudem gibt es ein Dual-SIM-Modell. Beim Betriebssystem handelt es sich um Android 4.2.1 (Jelly Bean). Das Liquid E2 gibt es ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro. Smartphone-Highlights von heute und gestern mehr...

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Hochwasser in Deutschland – Live vor Ort: Hoffnung im Elbe-Saale-Dreieck ? trotz doppelter Jahrtausendflut

Seit Tagen treten in Deutschland Flüsse über die Ufer, eine Scheitelwelle jagt die nächste. Noch immer ist die Lage prekär, ganze Dörfer liegen unter Wasser, ganze Landstriche zittern. In Magdeburg macht sich Pessimismus breit. Eine große Flutwelle droht am Zusammenfluss von Elbe und Saale. Die Reporter Florian Festl und Nina Damsch sind unterwegs, um über die Flut-Katastrophe in Deutschland zu berichten. Zuerst führte sie die Tour nach Straubing, Deggendorf und das zeitweilig vom Untergang bedrohte Osterhofen. Auch den seit Tagen unter Wasser liegenden Orten Fischerdorf, Natternberg und Niederalteich näherten sie sich, soweit es ging. Über Halle, wo Aufräumarbeiten laufen, Bitterfeld, das einen Dammbruch am Goitzschesee befürchtet, führte die Reise nach Magdeburg. Dort drückt die Elbe mit Gewalt gegen die Deiche ? in einzelnen Stadtteilen heißt es bereits: Land unter. Aktuell machen sich unsere Reporter ein Bild von der Lage am Zusammenfluss von Elbe und Saale. Dort wurden hastig Dörfer evakuiert, ein gewaltiger Dammbruch droht. 23.23 Uhr: Was läuft heute anders als beim Hochwasser von 2002? Einsatzleiterin Jurzig nennt einen triftigen Grund, warum die Umgebung jetzt so viel mehr zu kämpfen hat: ?Dieses Mal haben wir statt einer gleich zwei Jahrtausendfluten auf einem Fleck: Eine aus der Saale und eine aus der Elbe. Da hier in Rosenburg die beiden Flüsse ineinander münden, haben wir mit viel größeren Wassermassen zu kämpfen als beim letzten Mal.? 23.02 Uhr: In einem Fitnesscenter in Zuchau ist das Einsatzzentrum zur Verteidigung des angeschlagenen Damms vor Groß-Rosenburg untergebracht. Drei Helikopter bringen Sand in Big Bags an die Innenseite des Walls, damit er nicht wegrutscht. Einsatzleiterin Janine Jurzig hat wieder ein wenig Hoffnung, den Damm halten zu können. ?Heute morgen ging es ausschließlich darum, Menschenleben zu retten, jetzt können wir auch wieder an die Häuser denken?, sagte sie FOCUS Online. Unten am Damm sitzt hoch oben im Schöpfwerk ein Experte des Wasserwirtschaftsamtes und beobachtet das Geschehen im Flutlicht. Er ist spät am Abend zum ersten Mal an diesem Tag vorsichtig optimistisch: Es könnte gelingen, den verloren geglaubten Damm und damit die Orte im Elbe-Saale-Dreieck vor dem Untergang zu retten. 21.14 Uhr: Das Ehepaar Schulz-Volkmann musste heute sein Haus in Aken verlassen. Die 8000-Einwohner-Stadt wurde evakuiert, weil die Elbe an einer Stelle den Deich überschwappt. An einem zweiten Gefahrenpunkt ziehen Helfer hinter dem Deich einen Kieswall auf. ?Die Evakuierung kam überraschend, wir hörten im Fernsehen, dass Aken sicher ist. Gleichzeitig fuhr draußen ein Wagen mit Lautsprecher vorbei, der uns aufforderte, das Haus zu verlassen.? Die Schulz-Volkmanns sind im ?Goldenen Engel? in Wulfen untergekommen. Beim Grillen auf der Terrasse trifft die Nachricht ein, dass in Wittenberg neue Gewitter aufziehen. 40 Liter auf den Quadratmeter soll es regnen. ?Das fehlt gerade noch, da werden die Dämme noch weicher.? 19.41 Uhr: Am Goitzschesee, den wir gestern aufsuchten, entspannt sich die Lage, heißt es. Ein Helikopter kann deshalb nun von dort abgezogen und hier nach Groß-Rosenburg an den kritischen Deich geschickt werden. Eine 20 Meter lange Delle des Damms soll mit Big Packs aus der Luft gestopft werden, um einen kompletten Bruch, der die angrenzenden Dörfer Groß- und Klein Rosenburg unter Wasser setzen würde, zu verhindern. 17.25 Uhr: Nicht nur die Flut der Elbe, auch die Nachrichtenflut ebbt nicht ab. Alle Menschen im Katastrophengebiet haben immer ein Ohr am Radio, lesen die neuesten Nachrichten am Handy, auch wenn sie im Hilfseinsatz sind....

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Smart-TV-Funktionen mit Mikro-PC nachrsten

Smart-TV-Funktionen mit Mikro-PC nachrüsten IT-News-World.de 0 5 1 Mikro-PCs erweitern Fernseher ohne Internetanschluss um Smart-TV-Funktionen. Foto: Monique Wüstenhagen am 07.06.2013 München (dpa/tmn) – Der Fernseher hat keine Internetanbindung? Kein Problem: Mit einem Micro-PC lässt er sich zum Smart-TV umrüsten. Die Zeitschrift «Chip» hat zehn der kleinen Boxen getestet. Mikro-PCs können Fernseher ohne Internetanschluss um Smart-TV-Funktionen erweitern. Gleichzeitig fungieren die kleinen auf Android basierenden Boxen oder Sticks als Mediaplayer und bieten auch einen Browser, berichtet die Zeitschrift «Chip», die insgesamt zehn solcher Geräte getestet hat (Ausgabe 07/13). Die Hardware besteht im Prinzip aus den gleichen Komponenten wie Smartphones oder Tablets: ARM-Prozessor, Mali-Grafikchip, meist 1 Gigabyte (GB) RAM und bis zu 8 GB Flashspeicher. Hinzu kommen ein HDMI-Port für die Bild- und Ton-Ausgabe am TV, ein WLAN-Modul und USB-Anschlüsse für Stromversorgung, Funktastatur-Adapter und externe Datenträger. Die Geräte lassen sich mit Android-Apps erweitern. Mikro-PCs, die in Boxen stecken, sind praktisch, weil sie ihren eigenen Strom über ein Netzteil beziehen, weitere Anschlüsse wie Audio-Ports bieten und meist eine Fernbedienung im Lieferumfang haben. Auch wenn die Sticks von der Rechenkraft her kein Problem mit der Wiedergabe von HD-Filmen haben: Die Übertragung kann wegen schlechten WLAN-Empfangs ins Stocken geraten, bemängeln die Tester. Schuld daran sind meist die Mini-WLAN-Antennen in den Sticks, die oft auch noch hinten im Fernseher stecken und so eine ungünstige Empfangsposition haben. Egal, ob Box oder Stick: Im Betrieb haben alle Mikro-PCs mit einer eher umständlichen Handhabung per Mauszeiger-Fernbedienung zu kämpfen, die sich unnatürlich anfühlt, so die Experten. Denn eigentlich ist Android auf Touchscreen-Bedienung ausgelegt. Gängige Gesten wie Wischen oder Pinch-to-Zoom sind so unmöglich. Besser gelang die Bedienung in Kombination mit einer Touchpad-Funktastatur, die die Tester sich zusätzlich zu den mitgelieferten Fernbedienungen besorgten. Mit den verschiedensten Dateiformaten hatte kein Mikro-PC Probleme. Auch Full-HD-Videos von einem USB-Datenträger ruckelten bei keinem einzigen Gerät. Den Testsieg holte die Box Iconbit Toucan Duo Plus mit schnellem Zweikern-Prozessor (200 Euro). Der zweite Platz ging an die Hama Internet-TV-Box-2 (150) Euro. Auf den dritten Platz kam der Preis-Leistungs-Sieger Xoro HST 200 (70 Euro) – ebenfalls eine Box. Der beste Stick-Rechner im Test, der Rikomagic MK802 IIIS (130 Euro), belegte den sechsten Platz, gefolgt vom Joy-IT Smart PC Stick 2.0 (70 Euro). Weitere News aus Aktuelles Neue Smartphones und mobile Rechner 07.06.2013 | Schwalbach/Taunus (dpa/tmn) – Outdoor-Handys, Gaming-Notebooks, Slider- und Karbon-Ultrabooks: Diese und weitere Geräte kommen neu auf den Markt. Was sie können und kosten, ist in diesem Technik-Splitter zu erfahren.    Weiter lesen … Große Preisunterschiede bei Musikdownloads 06.06.2013 | Düsseldorf (dpa/tmn) – Wer bei Musikdownloads nicht vergleicht, verschenkt leicht Geld. Denn die Preiseunterschiede sind hoch, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in einer Stichprobe unter sieben Anbietern herausgefunden hat.    Weiter lesen … Mailbox im Nicht-EU-Ausland abschalten 06.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – In EU-Ländern kann die aktive Handy-Mailbox schon lange keine Kosten mehr verursachen. Doch bei Reisen in andere Länder ist das Abschalten nach wie vor wichtig.    Weiter lesen … Cebit kehrt Verbrauchern den Rücken – Fokus auf Profis 05.06.2013 | Hannover (dpa) – Die Cebit erfindet sich neu – fast jedes Jahr. Künftig soll allein das B2B-Geschäft zwischen Unternehmen im Fokus stehen. Die Branche ist gespannt, wenn es am 10. März 2014 los geht.    Weiter lesen … Bessere Bedienung für Windows 8 – Tablets mit Office-Paket 05.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Update für Windows 8: Das Betriebssystem soll den Startbutton...

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Napster erweitert Reichweite um 14 Europa-Länder

Napster, in den 1990er Jahren als Gratis-Musiktauschbörse gestartet und mittlerweile ein kostenpflichtiger Dienst, bietet seine Musiksammlung ab sofort in insgesamt 16 Ländern Europas an. Bislang gab es Napster offiziell nur in Deutschland und Großbritannien. Für 9,99 Euro monatlich könnten nun auch Kunden in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Italien, Irland Luxemburg, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden und den Niederlanden auf den rund 20 Millionen Songs umfassenden Napster-Katalog zugreifen, teilte das Unternehmen mit. Musikstreaming ist einer Studie von Media Control zufolge stark im Kommen. Als Markführer in Deutschland gilt dabei Spotify, das auch von Sondervereinbarungen mit der Telekom profitiert. Das berühmt-berüchtigte Napster sieht sich selbst als „Ikone“ der Musikdienste und ist nach diversen juristischen Auseinandersetzungen mittlerweile unter den Muttermantel des US-Konzerns Rhapsody International Inc. geschlüpft. „Unser Ziel ist es, Musikfans den umfassendsten und persönlichsten Weg zu geben, damit sie Musik entdecken können, ganz gleich, ob es um Neuigkeiten von internationalen Superstars oder das neue Album aufstrebender Lokalmusiker gehe, sagte Jon Irwin, Präsident von Rhapsody International. Napster wolle auf allen Endgeräten verfügbar sein, von Smartphones über Tablets hin zu PCs, Audiogeräten und Streaming-Boxen, hieß es weiter. Man arbeite an Verträgen mit zusätzlichen Content-Lieferanten und hoffe, die Kunden mit Playlists, Zusatzinfos und weiteren kuratierten Angebotene einen Mehrwert zu bieten. Napster bietet wie die meisten seiner Konkurrenten auch ein 30-tägiges Probe-Abo, das hier abgeschlossen werden kann. siehe...

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Spieletest zum Action-Adventure Remember Me: Der Schatten der Erinnerung

Der Schatten der Erinnerung 07.06.2013, 14:03 Uhr | (jr / ams), Richard Löwenstein Remember Me (Quelle: Capcom) So ein hübscher Hintern wackelt nicht allzu häufig vor einem herum: Ein paar Wochen lang wird sich die Heldin von Capcoms Action-Abenteuer „Remember Me“ allein schon deshalb bei uns im Gedächtnis verankern können, weil sie ihre vier Buchstaben so charmant vor der Third-Person-Kamera her trägt. Damit wäre ein wesentlicher Hingucker des futuristisch gestyltem Science-Fiction-Actiongames für PC, PS3 und Xbox 360 bereits erwähnt. Es gibt aber weitere und sogar etwas Gameplay. Die sexy Heldin rennt und klettert, was das Zeug hält, und lässt sich ab und zu auf Massenprügeleien ein – was einen schon ein bisschen an Tomb Raider und „Batman: Arkham Asylum“ erinnert. Nur dass die Heldin in diesem Fall weder verschollene Artefakte noch böse Buben jagt, sondern ihre eigenen Erinnerungen. Remember Me: Aufbruch in eine trübe Zukunft Bienvenue in der fiktiven Stadt Neo-Paris des Jahres 2084. Das französische Entwickler-Team Dontnod zeichnet ein trübes Bild der Zukunft, vergleichbar mit „Total Recall“ und „Binary Domain“. Die wohlhabenden Viertel von Paris sind durch Hightech und Reichtum geprägt. Dem stehen menschliches Siechtum im sogenannten Slum 404 gegenüber und Fäulnis in den Katakomben unterhalb der Straßen. Hier leben Kreaturen, bleich und feingliedrig, eher einem Molch als einem Menschen gleichend. Verantwortlich für den Verfall ist ein Unternehmen namens Memorize. Deren Technologie namens „Sensen“ saugt Gedanken und Bilder aus menschlichen Gehirnen. Memorize verkauft diese Erlebnisse an seine zahlende Kundschaft. Leichter Einstieg ins Spiel Doch Sensen wirkt wie eine Droge und lässt bei Süchtigen die Lebensfreude verdorren. Das erfährt man im Rahmen eines spielbaren Einstiegstrainings. Es zeigt, wie die Heldin Nilin – als Gedankenjägerin eine der besten Mitarbeiterin von Memorize mit ihrer Fähigkeit, Erinnerungen anderer nicht nur via Sen-Sen auszulesen, sondern sie auch zu stehlen und zu verändern – aus einem Albtraum erwacht. Nilin kann sich an nichts erinnern, ihr Gedächtnis wurde gelöscht. Wieso, warum? Hat sie etwas erfahren, was sie nicht sollte? Sie weiß es nicht mehr und muss im weiteren Verlauf der Handlung herauskriegen, was geschehen ist. Gottlob melden sich binnen weniger Minuten Freunde via Sprechfunk zu Wort. Im Spielverlauf wechseln die virtuellen Begleiter und treiben die Action mit Tipps zur Steuerung, Missionszielen und erläuternden Worten voran. Erst mal ein bisschen Lauftraining. Dann ein paar Angreifer niederprügeln und schließlich über eine Handvoll Dächer und Wände hechten – klappt doch. Nilin lernt schnell, der Spieler auch, und so ist das erste Etappenziel bald erreicht. Als Mittel zum Zweck schließt sich die taffe Brünette kurzerhand der Rebellengruppe der ?Erroists? an, die seit langem das Treiben der Gedankenhändler anprangert und Nilin mit ihren besonderen Fähigkeiten zu waghalsigen Aufträge schickt. Mehr Film als Spiel Von Anfang an wird die Action häufig durch Kamerafahrten unterbrochen, sodass sich manche Etappen eher nach spielbarem Kinofilm als nach Videospiel anfühlen. Bei einem Tutorial liegt das in der Natur der Sache, und später erhält das Gameplay dann auch mehr Raum. Dennoch bleibt es bei einem erlebnisreich choreografierten, aber außerordentlich geradlinigen Ganzen. Egal ob Nilin durch die Katakomben unterhalb von Paris schleicht, über die Dächer des mondänen Saint-Michel-Viertels rennt oder sich durch graue Industrie-Werkstätten irgendwo in Neo-Paris kämpft: Alle Wege abseits des Gameplay-Korridors enden nach wenigen Schritten. Die Steuerung nimmt einem fast schon zu viel ab. Ihren Weg findet die Heldin in vielen Situationen wie von allein....

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Lkw-Anhänger geht in Flammen auf

Gegen 7.10 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale der Polizei zahlreiche Anrufe zu einem brennenden Lkw-Anhänger auf der Autobahn A9 am Bindlacher Berg ein. Die Rettungskräfte stellten fest, dass nicht der Anhänger, sondern die Ladefläche des Zugfahrzeugs im Vollbrand stand. Der polnische Fahrer konnte noch am Standstreifen anhalten, teilt die Polizei am Freitagmittag mit. Dort rettete er einen Teil der Ladung vor den Flammen und begann mit ersten Löschversuchen. Da der Laster auch Chlortabletten geladen hatte, kamen Gefahrgutexperten der Verkehrspolizei Bayreuth und auch ein Vertreter des Landratsamtes Bayreuth zum Brandort. Das Auslaufen eines durch die Hitzeeinwirkung leicht beschädigten Behälters mit Säure konnte schnell eingedämmt werden, sodass keine Umweltgefahr bestand. Um eine Gefährdung von Autofahrern durch die starke Rauchentwicklung auszuschließen, wurde die A9 bei der Ausfahrt Bayreuth-Nord für mehrere Stunden komplett gesperrt. Seit etwa 11 Uhr ist die A9 wieder befahrbar. Eine Fahrspur bleibt wegen noch andauernden Reinigungsarbeiten vorerst für den Verkehr gesperrt. gehen Sie hier Während andere Verkehrsteilnehmer und die Einsatzkräfte unverletzt blieben, brachte der Rettungsdienst den Brummifahrer wegen Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Es entstand ein Schaden von etwa 20.000 Euro.Insgesamt waren über 120 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Autobahnmeisterei und Polizei im...

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Global von allen Gerten abmelden

Mit einem Klick kann man sich von allen Geräten abmelden. Foto: dpa-infocom am 07.06.2013 Meerbusch (dpa-infocom) – Nutzer von Google Mail und Google Docs können sich von mehreren Computern einloggen, ohne an anderen Geräten automatisch abgemeldet zu werden. Google bietet aber auch die Möglichkeit, sich an allen eingeloggten Geräten auf einmal auszuloggen. Bei Google kann man sich an allen eingeloggten Geräten auf einmal ausloggen. Dazu auf eimem Rechner einen beliebigen Google-Dienst aufrufen, etwa Gmail. Dann unten rechts auf den Link «Letzte Kontoaktivität – Details» klicken. Damit erscheint eine Liste von allen Endpunkten, an denen das aktuelle Google-Konto momentan eingeloggt ist oder kürzlich aktiv war. Um alle Geräte auf einmal aus dem Google-Konto abzumelden, genügt ein Klick auf «Alle anderen Sitzungen abmelden». Der momentane Computer wird wie gewohnt über das Profil-Menü oben rechts in der Google-Webseite ausgeloggt. Weitere News aus Tipps Simples Haushaltsbuch für Android-Smartphones 06.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Einnahmen, Ausgaben und ein Finanzüberblick, alles ohne grafischen Schnickschnack: Bei seiner Haushaltsbuch-App hat sich Entwickler Stefan Barth auf die wesentlichen Funktionen beschränkt. Weiter lesen … Windows-Programme gründlich entfernen 06.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Über die Systemsteuerung lässt sich Software von Windows-PCs deinstallieren. Was viele nicht wissen: Beim Löschen bleiben Reste zurück – und der Computer arbeitet mit der Zeit immer langsamer. Gründlicheres Löschen ermöglicht spezielle Freeware. Weiter lesen … Verifizierungscode bei Twitter aktivieren 05.06.2013 | Meerbusch (dpa-infocom) – In den Medien war von gehackten Accounts beim Kurznachrichtendienst Twitter die Rede. Damit der eigene Account nicht der nächste ist, empfiehlt es sich, mit der zweistufigen Anmeldung eine zusätzliche Sicherheitsfunktion zu aktivieren. Weiter lesen … 05.06.2013 | Weiter lesen … Microsoft Office: 32 oder 64 Bit? 03.06.2013 | Meerbusch (dpa-infocom) – Windows selbst und viele Windows-Programme lassen sich – je nach Prozessor im verwendeten PC – entweder in einer 32- oder 64-Bit-Version installieren. Welche aktuell genutzt wird, erfahren Nutzer in den Versionsdetails. Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Tipps »...

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Der mobile Mainframe

Fünf Monate dauert es im Schnitt, bis ein Unternehmen seine mobilen Applikationen auf neue Software-Versionen mobiler Endgeräte angepasst hat. Vor allem Legacy auf Mainframes sorgt für Sorgen. Micro Focus und Attachmate nehmen sich der Problematik an. Die Anbindung mobiler Geräte an bestehende Legacy-Anwendungen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Der Weg dorthin ist allerdings steinig, denn Unternehmen stehen vor der Herausforderung, mobile Applikationen in kürzester Zeit, mit geringstem Aufwand und in höchster Qualität zur Verfügung zu stellen. Eine vom Marktforscher Vanson Bourne im Auftrag von Borland, einem Tochterunternehmen von Micro Focus, durchgeführte Studie zur „Entwicklung mobiler Applikationen“ zeigt allerdings, dass hier noch einiges im Argen liegt. In der weltweiten Untersuchung wurden 590 IT-Verantwortliche aus Unternehmen befragt, die Mainframes einsetzen und mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigen. Zentrales Untersuchungsergebnis ist, dass heute überhaupt erst auf 31 Prozent aller Business-Applikationen von mobilen Geräten aus zugegriffen werden kann. Allerdings gehen die Befragten davon aus, dass es bereits in drei Jahren schon 46 Prozent sind. Nur vier Prozent der Unternehmen haben überhaupt keine Pläne für die Bereitstellung von mobilen Anwendungen. Zu viel Zeit für Anpassungen Die überwiegende Mehrheit der IT-Verantwortlichen betrachtet die Einführung von mobilen Applikationen als sehr zeitintensiven Prozess. So werden allein schon für die Aktualisierung mobiler Applikationen bei Software-Updates mobiler Endgeräte durchschnittlich rund fünf Monate Entwicklungszeit veranschlagt. Ungeduldige Entscheider: Die Entwicklung und Anpassungen von Apps dauert zu lang. (Quelle: Vanson Bourne/Micro Focus) Christian Rudolph, Vice President Borland Sales International bei Micro Focus in Ismaning, spricht aus, was wohl viele denken: ?Das ist schon sehr bedenklich, wenn man sich nur die extrem kurzen Software-Update-Zyklen der Anbieter mobiler Geräte vor Augen hält.? Ein Mainframe ist sperrig Vor allem im Mainframe-Umfeld bereitet die Konzeption und Nutzung mobiler Applikationen große Probleme. So bestätigen in der Untersuchung 78 Prozent der IT-Verantwortlichen, dass die Nutzung von Mainframes die Entwicklung, Implementierung und Bereitstellung mobiler Applikationen erschwert ? vor allem im Hinblick auf die Interoperabilität mit der bestehenden Systemlandschaft. Rudolph: ?Dieses Ergebnis zeigt klar, dass die größte Herausforderung darin liegt, eine Brücke zu schlagen zwischen der Mainframe-Welt und mobilen Anwendungen. Das ist vor allem deshalb unerlässlich, da sich ein Großteil der Applikationen, auf die ein Zugriff von mobilen Geräten aus ermöglicht werden soll, auf Mainframes befindet. Core-Banking-Systeme im Bankenbereich oder Bestandsführungssysteme einer Versicherung sind hier nur zwei Beispiele.“ Ergänzendes zum Thema Die Vanson Bourne-Studie Die Vanson Bourne-Studie Gründe für die mobile Mainframe-Anwendungen Die Mobilität von Host-Anwendungen könnte Vorteile bringen. (Quelle: Vanson Bourne/Micro Focus) Die betriebliche Effizienz und nicht die Optimierung der Kundenbeziehung ist das Hauptmotiv für die Einführung mobiler Applikationen. Die Rangfolge der Prioritäten lautet: Verbesserung der operativen Prozesse (78 Prozent), Optimierung der Kosteneffizienz (66 Prozent), Gewinnung neuer Kunden (66 Prozent) und Bindung von Bestandskunden (58 Prozent). Seit iPad dürfe ohnehin jedem klar sein, dass die Entwicklung mobiler Applikationen für Tablets generell wichtiger wird: Heute stellen hier nur 23 Prozent aller Befragten spezielle Anwendungen bereit, in zwei Jahren wollen es bereits 48 Prozent sein. „Mobile Applikationen sind heute ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftsstrategie“, sagt Rudolph. „Der Anwender erwartet mobile Zugriffsmöglichkeiten und Unternehmen müssen diese Anforderung aufgreifen und Lösungen bereitstellen, bei denen es keine Abstriche hinsichtlich Qualität oder Performance gibt. offizielle...

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Blackberry-Messenger bald auch für iOS und Android

Der bisher Blackberry-Geräten vorbehaltene Messenger-Dienst BBM soll am 27. Juni erstmals auch mit eigener App auf Googles Android und Apples iOS basierende Mobilgeräte kommen. Dies meldete The Inquirer unter Berufung auf eine entsprechende Ankündigung von Blackberry-Chef Thorsten Heins und ein Twitter-Foto der britischen Telekom. Der entsprechende Twitter-Eintrag ist allerdings bereits nicht mehr online, der Fotobeweis stammt von The Inquirer. Heins habe gesagt, dass andere Entwickler von mobilen Betriebssystemen Blackberry schon seit Jahren angefleht hätten, den Messenger endlich für mehr als nur die hauseigenen Plattform freizuhalten. „Wir werden BBM zur weltweiten Nummer Eins in Sachen Messenger-Lösungen machen und es wird – noch besser – kostenlos sein“, sagte Heins laut dem Bericht. Damit läge Blackberry bei dem Trend weg von der SMS hin zu internetbasierten Messenger-Diensten wie WhatsApp sicherlich nicht verkehrt. Dass eine offizielle Bestätigung für das Datum der Expansionspläne bislang ausblieb, könnte damit zusammenhängen, dass auch Blackberry für seine Apps den Zulassungsprozess in den App-Stores von Apple und Google durchlaufen muss. Ob BBM auch für Windows Phone erscheinen könnte, blieb offen. Blackberry hatte zuletzt im hart umkämpften Smartphone-Markt mit seinen neuen Modellen Q10 und Z10 Kritiker und Kunden überzeugen können. Durch eine plattformübergreifende App noch mehr Interessenten anzuziehen, könnte die richtige Taktik sein. Laut The Inquirier wird der BBM für iOS und Android sich zunächst auf Textnachrichten beschränken. Zusatzfunktionen wie Sprach- und Videonachrichten könnten dann zu gegebener Zeit folgen. Im WinFuture-Preisvergleich: Website ansehen...

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Der Chor der Festwirte singt für Hof

Hof – Dass er irgendwann mal in einem Tonstudio steht und singt, hätte sich Frank Pöhlmann nie gedacht. Auch nicht, dass er zuvor beim Autofahren übt – mehr oder weniger heimlich, mit dem Liedtext in der Hand. „Aber cool war’s schon, eine komplett neue Erfahrung“, erklärt der gelernte Fotograf. Er ist einer von neun musikalischen Greenhorns der Hofer Volksfestwirt-GmbH, die sich zusammen mit dem einzigen Profi aus der Gruppe an ein ziemlich herzliches Projekt gewagt hat: eine Hymne für Hof zu schreiben, zu texten und aufzunehmen. Seit gestern gibt’s das Ergebnis auf CD. „A echter Hofer bleim“ heißt der Song, der vor allem eines vermitteln soll: Heimatgefühl. Heimatliebe auch, Heimatstolz ebenso – und dazu eine gute Portion positiver Empfindungen seiner Heimatstadt gegenüber. Die Idee zum Lied entspricht damit genau der Zielsetzung, die das neue Hofer Volksfest selbst hat: „Wir wollen das Positive an Hof herausstellen“, erklärt Frank Pöhlmann. Um das akustisch richtig anzugehen, hat von Anfang an der Musiker in der Gruppe die Zügel an sich genommen: „Aischzeit“-Frontmann Norbert Schuler hat den Text geschrieben, sein Schlagzeuger Harald Maag die Musik – und zusammen mit ihren Bandkollegen haben sie im Studio den Hauptpart der Hymne eingespielt. Die Posaune macht das Intro – typisch Hoferisch – zum schüchternen Anklopfen, die Gitarre hüllt die Geschichte in ein weiches Balladen-Gewand, das Akkordeon setzt bunte und lebendige Akzente auf den Text. Am wichtigsten ist diesmal aber der Chor: Dass zehn ungeübte Männerstimmen derart rund und innig Heimatliebe in ein Mikro hauchen können, hätten sich die Festwirte nicht einmal selbst gedacht. Obwohl das schon der Grundgedanke war: „Wir wussten, es soll eine Ballade werden, die jeder mitsingen kann“, erklärt Norbert Schuler. Fürs Volksfest beispielsweise werde jede der Bands im Festzelt eine CD mit der Hymne bekommen – verbunden mit der Bitte, sie zum Abschluss zu spielen. Einen solchen Auftritt gab es bereits: „Aischzeit“ spielte den Song zwei Mal auf dem Schlappentag im Festzelt – mit gemischtem Ergebnis. „Beim ersten Mal haben einige Gäste schon gefragt, was das jetzt ist“, sagt Norbert Schuler. Beim zweiten Mal am Abend habe er viele gesehen, die sich sogar vorbereitet hatten: „Die hatten sich wirklich den Text ausgedruckt, um mitsingen zu können.“ Das Ganze, da sind sich die Macher einig, habe durchaus das Potenzial, zum lokalen Hit zu werden – zum Lied mit Wiedererkennungswert und Zugehörigkeitsgefühl. Und das nicht nur fürs Volksfest, sondern eben für ganz Hof. Denn, und darauf legen sie großen Wert: „Das Wort ‚Volksfest‘ kommt im Text gar nicht vor – dafür für Hof ganz typische Sachen wie Schlappenbier oder Theresienstein“, betont Norbert Schuler. Über die richtigen Betonungen und Aussprache der Hofer Mundart hätten sich die Macher schließlich richtig lange unterhalten müssen – und über ihre Untiefen: Zu einem Stein sagt der Hofer bekanntlich „Staa“; meint er den Theresienstein, sagt er jedoch wieder „Stein“. Im Zweifelsfall, so sagen Norbert Schuler und Frank Pöhlmann schmunzelnd, haben sie auf ihren Kollegen Andreas Walther vertraut: „Der spricht das am wenigsten verfälschte Hoferisch.“ 4500 Euro haben die Festwirte investiert, 1000 CDs haben sie pressen lassen. Darauf befinden sich der Song im Original und eine Karaoke-Version. Das Ganze ist ein Statement, ein Stück Werbung, ein akustischer Flyer, der die Stadt in ein positives Licht rückt. Und den nun so viele Fest-Veranstalter, Brauereien und Interessierte spielen sollen, wie nur irgend möglich. Damit sich...

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Borderlands 2: Story-Details für Tiny-Tina-Fans

Drucken Borderlands 2: Story-Details zum DLC „Tiny Tina’s Assault on Dragon Keep“ 30.05.2013, 09:35 Uhr | nic / jr Borderlands 2.: Tiny Tina’s Assault on Dragon Keep – DLC (Quelle: 2K Games) „Tiny Tina’s Assault on Dragon Keep“, der nächste Story-DLC für Borderlands 2, wird am 25. Juni 2013 für PS3, Xbox 360 und PC erscheinen und den kultigen Ego-Shooter um eine weitere Episode erweitern. Jetzt sind erste Details zur Handlung des neuen Mini-Add-ons bekannt geworden die zeigen, dass der Borderlands-typische Wahnsinn in die nächste Runde geht. Borderlands 2-DLC: Zeit für Rollenspiel-Action In der nächsten Download-Episode zieht der Spieler nicht durch neue Gebiete von Pandora, sondern durch die Fantasie von Tiny Tina – der etwas verrückten, 13-jährigen Sprengstoffexpertin in Borderlands 2. Die hat nämlich all ihre Freunde zu einer Pen & Paper-Rollenspielrunde im Dungeons & Dragons-Stil eingeladen, bei dem die Teilnehmer allerdings nicht im Wohnzimmer hocken, sondern direkt in die Fantasy-Spielwelt katapultiert werden. Das alles unter der Regie von Spielleiterin Tina, die in dieser Rolle durchaus auch einmal übertreibt und den Kammerjägern ein viel zu mächtiges Monster in den Weg stellt – zum Glück kann dort Lilith einschreiten und Tina bremsen. Tiny-Tina-Fans wird besonders freuen, dass das Mädchen natürlich auch die Geschichte erzählt und dabei mit ihrer unverkennbaren Art den ein oder anderen Lachflash verursacht. Selbstverständlich werden aufgrund des Szenarios auch andere Rollenspiele und zahlreiche beliebte Fantasy-Geschichten wie Der Herr der Ringe oder Game of Thrones durch den Kakao gezogen werden. Besitzer des Season-Pass erhalten den DLC automatisch am 25. Juni gratis, alle anderen werden knapp 10 Euro beziehungsweise 800 Microsoft-Punkte bezahlen müssen. Quelle: nic /...

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Apple feiert iPod Touch-Meilenstein mit neuem Modell

Der Computer-Hersteller Apple konnte jetzt einen Meilenstein bei den Verkaufszahlen seines iPod Touch vermelden und bringt anlässlich dessen auch gleich ein neues, preiswerteres Modell auf den Markt. Wie das Unternehmen gegenüber The Loop mitteilte, wurde das Flaggschiff der iPod-Reihe seit der Markteinführung des ersten Modells im Jahr 2007 inzwischen über 100 Millionen Mal verkauft. Bei dem Gerät handelt es sich im Grunde um ein iPhone ohne Mobilfunk-Modul. Der iPod Touch entwickelte sich recht schnell zu einem Verkaufserfolg. Denn er eignete sich nicht nur zur Wiedergabe von Musik und Videos, sondern ermöglichte via WLAN auch den Zugang zu Internet-Diensten und konnte mit seinem iOS-Betriebssystem auch die meisten iPhone-Apps betreiben. Insbesondere im Bereich der Spiele wurde das Gerät so bei jüngeren Nutzern eine begehrte Alternative zu portablen Spielekonsolen. Apple nannte bisher allerdings nie konkrete Absatzzahlen. Das Unternehmen erwähnte lediglich mehrere Male, dass dieses Modell – obwohl teurer – immerhin für die Hälfte aller Verkäufe in der iPod-Serie verantwortlich ist. Der Erfolg könnte durch das neue Modell noch ein Stück vorangetrieben werden, denn dieses ermöglicht den Einstieg in die Produktklasse zu einem deutlich niedrigeren Preis als mit den anderen Geräten der vierten Generation. 229 Dollar soll das Produkt kosten, im deutschen Apple-Store ist es mit 239 Euro gelistet. Gegenüber den anderen aktuellen iPod Touch-Systemen ist es etwas abgespeckt. Der Speicherplatz beträgt nur 16 Gigabyte und es fehlt die höher auflösende Kamera auf der Rückseite. Der Nutzer erhält für sein Geld hier aber trotzdem das inzwischen gewohnte Retina-Display mit 4 Zoll Bilddiagonale sowie einen A5-Prozessor mit zwei Kernen. Das neue Modell ist außerdem nicht mehr in verschiedenen Farben, sondern nur in Silber erhältlich und verfügt auch nicht über den „Loop“-Anhänger für ein Trage-Kordel. Lesen Sie mehr...

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