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HTC: Verzicht auf Windows Phones 8, mehr Android?

Der taiwanische Smartphonehersteller HTC könnte sich unter Umständen aus dem Markt für Smartphones mit Windows Phone 8 zurückziehen. Aufgrund der sinkenden Verkaufszahlen und der Dominanz von Nokia würde sich HTC angeblich bald wieder voll auf Android-basierte Geräte konzentrieren, heißt es aus Taiwan. Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf Quellen aus der dortigen Industrie berichtet, gilt ein Verzicht von HTC auf Windows Phone als wahrscheinlich. Hintergrund ist der inzwischen auf unter fünf Prozent gesunkene Marktanteil in diesem Bereich im Zusammenhang mit der Übermacht des finnischen Herstellers Nokia, der mittlerweile mehr als 80 Prozent aller Windows Phones verkauft. Durch den Vertrieb seines einzigen Flaggschiff-Modells mit Windows Phone zum Schnäppchenpreis hat sich außerdem der südkoreanische Anbieter Samsung auf den zweiten Platz hinter Nokia geschoben. HTC soll im zweiten Quartal 2013 nur noch rund 300.000 Windows Phones abgesetzt haben, während Samsung auf rund 900.000 Geräte kam und Nokia sogar mehr als 7 Millionen Lumias verkaufte. Weil HTC derzeit insgesamt massive Schwierigkeiten hat, gegenüber den übermächtigen Herstellern Apple und Samsung mitzuhalten, wollen die Taiwaner angeblich die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen vor allem darauf konzentrieren, den Verlust von Marktanteilen bei Smartphones mit Android zu verlangsamen oder ganz zu stoppen. Die Quellen in Taiwan erwarten daher, dass HTC vorerst auf neue Windows Phones verzichten könnte. ( z.B. die Internetseite) einen schnellen...

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Surfen und wandern:ÿNeue Technik fr zu Hause und unterwegs

Surfen und wandern: Neue Technik für zu Hause und unterwegs IT-News-World.de 0 5 1 Der All-in-One-PC Pavilion 23 hat einen Touchscreen und das dazu passende Betriebssystem Windows 8. Foto: HP am 28.06.2013 Böblingen (dpa/tmn) – Der Sommer macht auch in puncto Technik mobil: Der All-in-One-PC von HP ist Desktoprechner und Tablet zugleich. Garmin bringt ein Outdoor-Navi für Wanderer auf den Markt. Diese und weitere technische Neuheiten gibt es hier im Überblick: HP Envy Rove 20 mischt All-in-One-PC und Tablet Der neue All-in-One-PC ENVY Rove von HP ist nicht nur Desktoprechner, sondern auf Wunsch auch Tablet. Der Ständer des 20 Zoll großen Rechners lässt sich umklappen. Anschließend kann das Gerät flach auf den Tisch gelegt werden, etwa zum gemeinsamen Arbeiten in größeren Gruppen. Für das Sofa ist der 20-Zoller dagegen wohl zu groß und mit einem Gewicht von 5,3 Kilogramm auch zu schwer. Sein Display zeigt 1600 mal 900 Pixel, die Rechenarbeit übernimmt ein aktueller Intel-Prozessor (i3-4010U). Dazu gibt es eine ein Terabyte große Festplatte und Windows 8. Ein klassischer All-in-One-PC ist dagegen der Pavilion 23 TouchSmart mit Touchscreen. Die technischen Daten ähneln denen des ENVY Rove, allerdings hat der Pavilion ein 23-Zoll-Display und mit der Nvidia Geforce GT 710A eine separate Grafikkarte. Beide Geräte kommen bis Ende Juli in Deutschland auf den Markt. Das ENVY Rove kostet 999 Euro, den Pavilion 23 TouchSmart gibt es für 200 Euro weniger. SBH52 von Sony als Telefonhörer für Smartphones Vor allem bei großen Smartphones, die sich nicht so schnell aus der Tasche fischen lassen, könnte Sonys SBH52 gute Dienste leisten. Das sogenannte Handset ist in etwa so groß wie ein MP3-Player oder ein größerer USB-Stick, wird per Bluetooth mit dem Handy verbunden und funktioniert dann wie eine Art kleiner Telefonhörer. Dank des Kopfhöreranschlusses können Nutzer auch Musik darüber hören, das SBH52 hat sogar ein eingebautes UKW-Radio. Das kleine Display des wasserdichten Handsets kann außerdem SMS und Anruflisten des Telefons anzeigen. Der Verkaufsstart ist für das dritte Quartal 2013 geplant, der Preis soll dann bei 89 Euro liegen. Der All-in-One-PC Pavilion 23 hat einen Touchscreen und das dazu passende Betriebssystem Windows 8. Foto: HP Abenteurer-Navigationsgerät mit Android Garmin hat sein neuestes Outdoor-Navi Monterra mit dem Google-Betriebssystem Android ausgestattet. Nutzer können so über WLAN damit surfen oder Apps und Spiele herunterladen. Diverse nützliche Programme sind bereits vorinstalliert, darunter eine Europakarte und Software zum Erkennen von Berggipfeln. Außerdem hat das sturz- und feuchtigkeitsgeschützte GPS für Wanderer und andere Abenteuerer eine Taschenlampe, Radio und Kamera, Kompass und Höhenmesser sowie einen UV-Filter, der vor zu viel Sonneneinstrahlung warnt, an Bord. Das Display ist vier Zoll groß. Trotz des Smartphone-Betriebssystems ist das Monterra aber kein Telefon, kommt also ohne SIM-Karte aus. Es soll im dritten Quartal 2013 in den Handel kommen und 669 Euro kosten. Bunte Bluetooth-Box aus Schweden Die Firma TAD Audio bringt eine Bluetooth-Box des schwedischen Herstellers Audio Pro nach Deutschland. Größter Hingucker ist dabei die Farbe: Das Addon T10 genannte Gerät ist zum Verkaufsstart nicht nur in Schwarz und Weiß, sondern auch in leuchtendem Orange erhältlich. Diese Version hat außerdem einen Ledergriff zum Transport. Ganz mobil sind Nutzer mit dem Addon T10 aber nicht: Die Box hat keinen Akku, sondern läuft mit Strom aus der Steckdose. Musik wird per Bluetooth 4.0 und dem sogenannten aptX-Codec übertragen, was die Klangqualität deutlich verbessern soll. Dazu gibt es einen Eingang für Klinkenkabel. Die Box steht ab sofort für 400 Euro im Handel. Von klein bis hochauflösend...

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Handy-Test Samsung Galaxy S4 Mini – Der große kleine Bruder des Super-Smartphones

Darf?s ein bisschen weniger sein? Statt mit 5-Zoll-Monitor kommt das Samsung Galaxy S4 Mini mit 4,3-Zoll-Mattscheibe. Dafür lässt es sich aber auch leichter mit einer Hand bedienen. Ansonsten ähnelt der Schrumpfkoreaner dem großen S4 weitgehend. Nicht jedermann möchte ein riesiges Smartphone mit 5-Zoll-Bildschirm durch die Gegend schleppen. Zumal nicht wenige Nutzer mit solch ausladenden Touchscreens gar nicht klarkommen. Und eines dürfte wohl unstrittig sein: Wer sein Mobiltelefon regelmäßig mit einer Hand bedienen muss, wird kompaktere Mattscheiben eindeutig bevorzugen. Es überrascht daher wenig, dass Samsung sein Flaggschiff Galaxy S4 jetzt auch als Schrumpfversion anbietet ? vor allem weil die Rechnung mit dem S3 und S3 Mini ja schon einmal aufging. Nun also das S4 Mini mit 4,3-Zoll-Display. Identisches Design, kompakteres Gehäuse. Die Unterschiede? Dieser Frage geht der folgende Test des Galaxy S4 Mini nach. Weitere Infos… siehe...

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BKA-Trojaner entfernen – so geht’s

12.08.2013, 15:30 Uhr | Jörg Hofmann Ukash Vorschaltseite des BKA-Trojaners. (Quelle: t-online.de) BKA-Trojaner (Ukash-Trojaner/GVU-Trojaner/BSI-Trojaner) entfernen Starten Sie den mit dem Ukash-Trojaner (BKA-Trojaner) infizierten PC. Sobald nach der Anmeldung der Desktophintergrund sichtbar ist, drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [Entf]. Machen Sie dies mehrmals hintereinander: Solange, bis sich der Taskmanager öffnet. Unter Windows 7 klicken Sie auf Task-Manager starten. Wechseln Sie in den Karteikartenreiter Prozesse. Der Ukash-Trojaner beziehungsweise BKA-Trojaner versteckt sich hinter teils zufallsgenerierten Namen wie eloxor.exe und jashla.exe. Stoppen Sie alle verdächtigen Anwendungen, indem Sie den Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Prozess beenden klicken. Im nächsten Schritt starten Sie die Systemwiederherstellung von Windows. Das heißt, Sie setzen Ihr System auf ein Datum vor der Infizierung mit dem Ukash-Trojaner (BKA-Trojaner) zurück. Klicken Sie im Taskmanager auf Datei und wählen Neuer Task (ausführen). Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und hangeln Sie sich über das Suchfenster zur Datei rstrui.exe durch (unter Windows 7 in der Regel unter C:\Windows\system32; in Windows XP unter C:\Windows\system32\Restore). Bestätigen Sie die Eingabe mit einem Klick auf Öffnen und OK. Folgen Sie den Anweisungen des Systemwiederherstellungsassistenten, um den Ukash-Trojaner (BKA-Trojaner) zu entfernen. Achtung: Diese Anleitung funktioniert nur bei einem Teil der bekannten Varianten des Trojaners. Sollten Sie damit keinen Erfolg haben, identifizieren Sie über www.bka-trojaner.de die Variante und folgen Sie dort den Anweisungen. BKA-Trojaner ohne Systemwiederherstellung entfernen Können oder wollen Sie keine Systemwiederherstellung durchführen, besteht die Möglichkeit, den Windows-Explorer (explorer.exe) über den Taskmanager zu aktivieren und den PC mit einem Virenentfernungs-Programm vom Ukash-Trojaner zu säubern. Laden Sie sich über das Anti-Botnet-Beratungszentrum „botfrei.de“ den kostenlosen DE-Cleaner von Avira herunter, installieren den Virenjäger auf einen USB-Stick und starten das Programm am infizierten PC ? nach dem Suchlauf sollte die Ukash Vorschaltseite des BKA-Trojaner sowie die ausführende Datei entfernt sein. Windows funktioniert wieder. Eine detaillierte Anleitung darüber, wie Sie den BKA-Trojaner via USB-Stick vom PC entfernen, finden Sie auf der Ratgeber-Seite von botfrei.de. BKA-Trojaner ohne Admin-Rechte am PC entfernen Gelangt der Ukash-Trojaner oder BKA-Trojaner auf einen mit eingeschränkten Benutzerrechten ausgestatteten Arbeitsplatzrechner, befreien Sie Ihr Benutzerkonto wie folgt von den nervigen Störenfried: Starten Sie unmittelbar nach der Anmeldung mit der Tastenkombination [Steuerung] + [Alt] + [Entfernen] den Taskmanager. Beenden Sie den Prozess jashla.exe bzw. eloxor.exe. Löschen Sie die ausführende Datei. Sie finden diese unter Windows 7 und Vista im Verzeichnis C:\Users\[Ihr Benutzername]\AppData\Roaming (in Windows XP unter C:\Dokumente und Einstellungen\[Ihr Benutzername]\Anwendungsdaten). Wichtig: Damit Unterordner wie AppData und Anwendungsdaten sichtbar sind, müssen Sie zuvor in den Ordneroptionen unter „Ansicht“ den Punkt „Ausgeblendete Dateien und Ordner anzeigen“ aktivieren. Im Anschluss säubern Sie die Windows Registry von den Start-Einträgen des Ukash-Trojaner (BKA-Trojaner). Sollte kein Systemreiniger auf dem PC installiert sein, laden Sie sich die portable Version von CCleaner über das Internet auf Ihren Computer herunter. Sie erhalten den kostenlosen Registry-Reiniger über die Herstellerseite www.piriform.com/ccleaner/builds. Das Programm benötigt keine Installation. Nach der Säuberung vom Ukash-Trojaner (BKA-Trojaner) sollte Windows wieder funktionieren. Virenschutz: Vollprüfung nicht vergessen Sobald Sie wieder Zugriff auf Ihren PC haben, starten Sie mit Ihrem Virenschutzprogramm eine Vollprüfung Ihres PC. Greifen Sie dabei auch auf bootfähige Virenscanner wie beispielsweise der DE-Cleaner Rettungssystem CD zurück. Fehlt Ihrem Betriebssystem ein Virenhintergrundwächter für den laufenden Betrieb, sollten Sie diesen schnellstens installieren, zum Beispiel einen kostenlosen wie avast Free Antivirus oder Avira Free Antivirus. Das Virenschutzprogramm sollte immer eingeschaltet sein. Eine Auswahl geeigneter Antivirenprogramme finden Sie...

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Sky-Chef Sullivan will fünf Millionen Kunden

Der 1. Spieltag der neuen Saison in der Fußball Bundesliga ist Geschichte. Zum ersten Mal seit langer Zeit besaß der Pay-TV-Sender Sky wieder so etwas wie pure Exklusivität in den Stadien. Denn mit Beginn der neuen Spielzeit ist auch der mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgehandelte TV-Vertrag in Kraft getreten, der gleichzeitig das Ende der in den zurückliegenden Jahren parallel laufenden Produktion des Telekom-Formats Liga Total bedeutete. Sky-Chef Brian Sullivan wird all das mit einer gesunden Portion Genugtuung beobachtet haben. Einen Grund, sich zurückzulehnen sieht der Manager aber nicht. Im Gegenteil. Mehr Kunden, bitte! Sky-Chef Sullivan hat in Deutschland noch viel vor.Bild: Sky Gegenüber dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) sagte Sullivan: „Ich sehe keinen Grund, warum wir in der Zukunft nicht signifikant mehr Haushalte erreichen sollten.“ Und weiter: „Trotz unseres beschleunigten Wachstums besitzt nicht einmal jeder zehnte deutsche Haushalt ein Sky-Abo.“ Das soll sich in den nächsten Monaten und Jahren nach Vorstellungen des Pay-TV-Machers ändern. Denn: Je größer Sky werde, desto schneller werde der Sender auch wachsen. Deswegen sei es nicht unrealistisch, dass mittelfristig vier oder sogar fünf Millionen Haushalte ein Abonnement von Sky nutzen. Aktuell liegt die Kundenzahl bei 3,45 Millionen und im zweiten Quartal kamen netto 47.100 neue Kunden hinzu. Zwar zahlt jeder Sky-Kunde im Durchschnitt 34 Euro monatlich, es muss aber abgewartet werden, wie sich die Zahlungsmoral der Abonnenten in den kommenden Monaten möglicherweise ändern wird. Sky hatte unter anderem angekündigt, das beliebte Produkt Sky Go nur noch dann anzubieten, wenn im Gegenzug seitens der Kunden auf etwaige Rabatte verzichtet wird. Mit anderen Worten: Wer beispielsweise das komplette Sky-Programm zu einem ermäßigten Preis von knapp 35 Euro bezieht, erhält in Zukunft keine Möglichkeit mehr, es zu nutzen. Wird hingegen der volle Preis von bis zu 66,90 Euro monatlich gezahlt, ist auch Sky Go inklusive. Eine Preispolitik, die in einschlägigen Internetforen schon für reichlich Diskussionsstoff sorgte. Viele User berichten dort, ihr Abo in einem solchen Fall nicht verlängern zu wollen. Sullivan verteidigt neue Gastro-Gebühren Gegenüber dem „Handelsblatt“ bezog Sullivan darüber hinaus Stellung zu den klagenden Worten zahlreicher Kneipenwirte, die für ihr Abonnement neuerdings in vielen Fällen ebenfalls stärker zur Kasse gebeten werden. „Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass viele Wirte durch unsere Übertragungen sehr viel Umsatz machen. Wir hatten geraume Zeit ein Preismodell, das sich langfristig nicht für uns ausgezahlt hat.“ Insbesondere in Städten, in denen Bundesliga-Vereine und große Wirtschaftsunternehmen zu finden sind, zahlen Wirte für ihre neuen TV-Lizenzen deutlich mehr. Sullivan meint, dass es auch mit den neuen Preisen für die meisten Gastwirte ein lohnendes Geschäft sei, das Sky-Programm zu zeigen. Die Kosten für ein Jahresabo seien oft bereits nach etwa zehn übertragenen Spielen wieder eingefahren. „Wir sind einer der größten Umsatztreiber für die Gastwirte, verlangen aber nur einen Bruchteil dieses Umsatzes von ihnen.“ Finanziell erwartet Sullivan für das laufende Jahr einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA). Danach soll das EBITDA weiter kräftig wachsen. Der Kurs der Sky-Aktie kennt unterdessen nur eine Richtung: nach oben. Nachdem das Papier vor drei Jahren noch weniger als einen Euro kostete, lag der Kurs am Montag zeitweilig schon bei 6,74 Euro. Informationsseite wertvolle...

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Xbox One: Unboxing-Video von Major Nelson klärt über Headset auf

Xbox One: Kommt jetzt doch mit Headset 09.08.2013, 16:12 Uhr | jr Die neue Microsoft-Konsole Xbox One (Quelle: Microsoft) Offenbar hat Microsoft eine weitere Kehrtwende in Sachen Xbox One vollzogen. Wie im Unboxing-Video von Major Nelson zu sehen ist, wird die Next-Gen-Konsole nun doch mit einem Headset ausgeliefert. Bei der Vorstellung der Xbox One hieß es noch, dass diese vor allem für Multiplayer-Matches unverzichtbare Ausstattung fehlen wird, woraufhin zahlreiche Gamer ihren Protest äußerten. Xbox One: Kommt jetzt doch mit Headset Zunächst hieß es von Seiten Microsofts, dass die Spieler für die Xbox One ein Headset zusätzlich kaufen müssten, was damit begründet wurde, dass man schließlich auch den Kinect Sensor zum Chatten nutzen könne. Alles hinfällig – Microsoft legt in den Karton der Konsole jetzt doch eine Mikrofon-Kopfhörer-Kombi. Wie Major Nelson bestätigte, wird das Mono-Headset nicht nur den „Day One“-Editionen der Next-Gen-Konsole beigefügt, sondern gehört auch zur Ausstattung der Standard-Ausgabe der Xbox One. Alles Wissenswerte sowie aktuelle News zu der Microsoft-Konsole finden Sie auf unserer Xbox One-Themenseite. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 09.08.2013, 16:12 Uhr | jr Liebe Leser, bitte melden Sie sich an, um diesen Artikel kommentieren zu können. Mehr Informationen. Schreiben Sie hier einen Kommentar… Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte mit Ihrem [email protected] ein. * Pflichtfeld >> mehr … Bericht...

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Schutz vor Kostenfallen: Verbraucherschutz-Jubiläum: Ein Jahr Button-Lösung

11.08.2013, 16:00 Uhr Schutz vor Kostenfallen Von Claudia Brüggen-Freye Verbraucherschützer ziehen Bilanz: Seit August 2012 soll die Button-Lösung Kunden vor Kostenfallen im Internet besser schützen. Doch noch immer gibt es Anbieter, die tricksen. Um Kunden vor Kostenfallen zu schützen, führte der Gesetzgeber 2012 die Button-Lösung ein. Etwas über ein Jahr ist es nun her, seit Internethändler und Dienste-Anbieter im Netz Kunden vor dem Kauf deutlich über anfallende Kosten informieren müssen. Dazu zählen unter anderem die Mindestlaufzeit eines Vertrags, die Gesamtkosten und zusätzliche anfallende Versandkosten oder Steuern. Erst nach diesen Pflichtinfos darf der ?Kaufen?-Button auf der Seite erscheinen. COMPUTER BILD hat den Bundesverband der Verbraucherschützer (vzbv) gefragt, was die ?Button-Lösung? den Kunden gebracht hat. Rechtsreferentin Bianca Skutnik vom vzbv ist sicher, dass sie dadurch gewonnen haben: ?Indem eine kostenpflichtige Bestellung im Internet klar gekennzeichnet und über die Konditionen informiert werden muss, gibt es mehr Rechtssicherheit.? Denn ohne Pflichtinfos und Kauf-Button fehlt die gesetzliche Grundlage: Es kommt kein Vertrag zustande und Verbraucher müssen nicht zahlen. » DSL, Strom, E-Mail: Vertrags-Mogelpackungen im Internet Neue Masche bei Abo-Fallen Auch ein Jahr nach der Einführung achten Verbraucherschützer darauf, dass Händler die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Bianca Skutnik: ?Wir bemerken, dass sich die Strategie hinter den Kostenfallen verändert.? Der Kaufen-Button fehle nur noch selten, allerdings würden jetzt Lockangebote geschaltet, die nach einer Gratis-Testphase zu einem kostenpflichtigen Abo würden. Bei einer anderen Masche würden Firmen mit einer kurzen Laufzeit des Vertrags werben, obwohl sich der Vertrag automatisch in ein Abo umwandelt. Seit Inkrafttreten der Gesetzesänderung wurden bereits zahlreiche Verstöße festgestellt und 20 Firmen abgemahnt. Nicht nur kleine, sondern auch große Player wie die Telekom. Von den abgemahnten Firmen gaben 13 eine Unterlassungserklärung ab und änderten ihre Seiten entsprechend. Verbraucherschützer reichten Klage ein In sieben Fällen erhoben Verbraucherschützer Klage. Dabei waren sie etwa gegen die JW Handelssysteme GmbH erfolgreich, besser bekannt als melango.de. Das Online-Portal richtet sich laut Angaben im Kleindgedruckten an Gewerbetreibende. Doch auch Privatleute konnten sich dort problemlos anmelden und günstig Restposten shoppen. Doch die fette Rechnung folgte prompt: Der Händler verlangte 249 Euro Grundgebühr und weitere 199 Euro für die Anmeldung. Die Kosten waren auf der Seite versteckt, eine Widerufsbelehrung gab es nicht. Jetzt entschied das Landgericht Leipzig, dass dies gegenüber Verbrauchern unzulässig ist (Az: 08 O 3495/12). Die JW Handelssysteme GmbH hat bereits reagiert und verifiziert nun alle neuen Accounts ? angeblich um die Mitglieder vor Betrug zu schützen. Weitere Verfahren laufen noch, etwa gegen Firstload, Web.de und GMX. » Tipps: Aboalarm ? Vertragskündigung online Erfolgreiche Klage gegen Amazon Prime Auch der Verbraucherservice Bayern war erfolgreich gegen Amazon Prime. Der Internethändler bewarb seinen Lieferservice mit der Schaltfläche ?Jetzt kostenlos testen?. Per einstweiliger Verfügung entschied das Landgericht München, dass Amazon vor Bestellung des Dienstes eindeutig darauf hinweisen muss, dass der nach der Testphase 29 Euro pro Jahr kostet (Az: 3 O 12678/13). Der Internethändler hat bereits reagiert und das Angebot geändert. Interessant für Kunden: Der Verbraucherservice Bayern weist darauf hin, dass alle Kunden, die den Dienst allein über den Button gebucht haben, die Jahresgebühr nicht zahlen müssen ? sobald ein rechtskräftiges Urteil gefällt ist. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Haben Sie nach der Einführung der Button-Lösung noch ?schwarze Schafe? im Internet entdeckt?   >>...

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Ganz einfach: Bezahlen mit dem eigenen Gesicht

Das neue Bezahlsystem wird derzeit bei «The Farmery», einem Laden für gefrorenen Jogurt, getestet. Besitzer Ismail Ahmed ist mehr als zufrieden: «Wir haben die Technik jetzt seit mehreren Monaten. Es ist einfach und bequem, für uns wie für die Kunden.» Rob Harper, Manager beim  Online-Bezahlsystem PayPal, sagt, die App sei für Kunden kostenlos, während Geschäfte eine kleine Gebühr an PayPal zahlen müssten. Beim Bezahlen wird das Gesicht des Kunden mit einer Fotodatenbank bei PayPal abgeglichen. Gibt das System grünes Licht, wird der Betrag abgebucht. Sicherheitsbedenken hat IT-Experte David Clemente nicht: «Es funktioniert wie beim Fingerabdruck. Der verändert sich nicht und ist fälschungssicher.»  (snx)  wertvolle Tipps zur...

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Google schaltet Reader ab:ÿDaten jetzt exportieren

Google schaltet Reader ab: Daten jetzt exportieren IT-News-World.de 0 5 1 Das kleine Quadrat weist auf ein RSS-Feed hin. Google schaltet seinen Reader ab. Foto: Jens Schierenbeck am 28.06.2013 Berlin (dpa/tmn) – Am Montag (1. Juli) schaltet Google seinen RSS-Dienst Reader endgültig ab. Nutzer müssen spätestens dann ihre abonnierten Webseiten und Blogs exportieren und sich eine Alternative suchen. Der Export funktioniert über : Hier können Nutzer sich per Mausklick eine ZIP-Datei mit all ihren Daten erstellen lassen. Viele andere RSS-Dienste können diese Datei lesen. Der Nutzer erspart sich damit das erneute Einrichten aller Abos und Kategorien. Bei einigen alternativen RSS-Diensten funktioniert der Umzug aber auch automatisch: Anwender müssen sich nur mit ihren Google-Zugangsdaten einloggen und bekommen sofort Zugriff auf alle Abos. So funktioniert zum Beispiel der RSS-Reader , der im Gegensatz zu früher nicht mehr nur mit Browser-Addon und damit zum Beispiel auch im Internet Explorer läuft. Der sehr bilderlastige Dienst kann Google-Daten ebenfalls automatisch importieren. Gleiches gilt auch für den Reader von , der in den kommenden Tagen verfügbar sein soll. Den Umweg über die ZIP-Datei müssen Nutzer dagegen zum Beispiel beim deutschsprachigen Reader und dem neuen Reader-Angebot von  machen, das sich aber noch in der Betaphase befindet. Eine weitere Alternative ist , der die Optik des Google Reader relativ originalgetreu und ohne viel Schnickschnack kopiert. Die Alternativen sind in der Regel gratis. Es gibt aber auch Dienste wie oder , die für fortgeschrittene Funktionen Geld verlangen. In der Gratisversion ist dann zum Beispiel die Zahl der möglichen Abonnements begrenzt. Wer seine RSS-Feeds lieber über ein Programm und nicht über den Browser abrufen will, kann sich zum Beispiel , oder installieren. Viele RSS-Dienste bieten auch eigene Apps für iOS- und Android-Smartphones an, darunter sind zum Beispiel Feedly und Pulse. Andere Apps, die auch nach der Abschaltung von Google Reader funktionieren sollen, sind zum Beispiel , und – letzteren gibt es allerdings nur für Android. Weitere News aus Aktuelles Surfen und wandern: Neue Technik für zu Hause und unterwegs 28.06.2013 | Böblingen (dpa/tmn) – Der Sommer macht auch in puncto Technik mobil: Der All-in-One-PC von HP ist Desktoprechner und Tablet zugleich. Garmin bringt ein Outdoor-Navi für Wanderer auf den Markt. Diese und weitere technische Neuheiten gibt es hier im Überblick:    Weiter lesen … Neue Regeln bei Datenweitergabe 28.06.2013 | Von Jessica Binsch, dpa | Berlin (dpa) – In Deutschland müssen Telefonanbieter unter bestimmten Bedingungen Daten an Polizei und Ermittler weitergeben. Dazu wurde eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen, die am 1. Juli in Kraft tritt. Hier die wichtigsten Informationen.    Weiter lesen … Neue Preisgrenzen: Beim Handy-Telefonieren im Ausland sparen 28.06.2013 | Von Marion Trimborn, dpa | Brüssel (dpa) – Wer im Ausland per Handy telefoniert oder mobil ins Netz geht, kann eine böse Überraschung erleben. Noch immer wird es auf Reisen teuer. Die EU macht seit Jahren Druck. Am 1. Juli sinken erneut die Preise. Nach 2015 sollen Roaming-Gebühren ganz wegfallen.    Weiter lesen … Sony-Edelkompakte bekommen Schwestermodelle 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Detaillierte Aufnahmen und hochwertiges Design: Sony hat Schwestermodelle für seine Edelkompaktkamera RX100 und die kompakte Vollformatkamera RX1 angekündigt.    Weiter lesen … Warentester finden nur wenige gute Sicherheits-Apps 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Die meisten Sicherheits-Apps für Android-Smartphones versprechen derzeit mehr als sie halten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Vergleich von 15 solcher Anwendungen.    Weiter lesen...

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Windows Phone: Nokia führt Anruf- & SMS-Filter ein

Der finnische Handyhersteller Nokia arbeitet weiterhin daran, den Funktionsumfang seiner Smartphones mit Windows Phone selbst mit Neuerungen auszubauen. Jetzt hat man bei den ersten Geräten eine Funktion nachgerüstet, die das Blocken von Anrufen und SMS von bestimmten Nummern ermöglicht. Als Teil eines Updates für das bei Nokia Lumia-Smartphones übliche „Extras & Info“-Paket hat man nun die Blockierungs-Funktion umgesetzt. Das Update wird bereits an die Besitzer von Lumia-Modellen ausgeliefert, die das Windows Phone 8 GDR2-Update kürzlich erhalten haben. Das GDR2-Update ist Voraussetzung für die Verwendung der neuen Anruf- & SMS-Filter, denn die von dem Tool genutzten Programmierschnittstellen wurden von Microsoft erst mit dem seit kurzem auf breiter Front ausgelieferten Update geschaffen. Wer das GDR2-Update bereits erhalten hat und die Aktualisierung von Extras & Info per Hand vornehmen kann, erhält die Software auch über den Windows Phone Store. Mit den Anruf- und SMS-Filtern kann der Nutzer festlegen, dass entsprechende Kommunikationsversuche von bestimmten Telefonnummern und Kontakten abgewehrt werden. Das Telefon zeigt Anrufe und SMS dieser Nummern und Kontakte dann nicht mehr an, bietet aber über das Einstellungsmenü den Zugriff auf eine Liste, die über die Aktivitäten des Block-Systems informiert. Die Filter integrieren sich direkt in das Betriebssystem, so dass man neben der Grundfunktion der Eingabe von bestimmten, zu sperrenden Nummern auch die Option hat, Nummern und Kontakte aus der Anrufliste der Telefonfunktion auf die „schwarze Liste“ zu setzen. Nokia liefert seinerseits immer wieder eigene Apps und Updates für Windows Phone 8 aus, um den Funktionsumfang des Betriebssystems unabhängig von Microsoft durch sinnvolle Verbesserungen zu erweitern. Dadurch versucht sich das finnische Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben und kann außerdem bestimmte Funktionen früher bieten als Microsoft sie selbst umsetzt. diesem Artikel ausführlichen...

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Electronic Arts auf Erholungskurs – Aktien auf 5-Jahreshoch

(IT-Times) – Nachdem Horror-Jahr 2012 scheint der US-Spielentwickler Electronic Arts (EA) die Wende eingeleitet zu haben. EA-Aktien notieren inzwischen auf 5-Jahreshoch, nachdem das Unternehmen seine digitalen Erlöse weiter steigern und die Abhängigkeit vom Geschäft mit abgepackten PC-Spielen weiter reduzieren konnte. Pünktlich zum 25-jährigen Geburtstag der Madden NFL Football-Reihe scheint EA wieder auf Kurs. In den nächsten fünf Jahren will Electronic Arts (Nasdaq: EA, WKN: 878372) die Mehrheit seines Umsatzes mit digitalen Downloads erwirtschaften. Die Online-Verkäufe zogen im jüngsten Quartal bereits um 17 Prozent auf 378 Mio. US-Dollar an. Erfolge feierte EA vor allem mit digitalen Titeln wie ?Simpsons: Tapped Out? und ?Real Racing?. Spielevermarktung über die CloudDamit das Geschäft noch schneller wächst, schloss EA jüngst einen Deal mit der Tokioter Cloud-Gaming-Firma G-cluster. Im Rahmen der Kooperation wird EA künftig high-end Spiele direkt zum Konsumenten über G-clusters Cloud-Service ins Wohnzimmer liefern. Das Besondere an dem Cloud-Service. Der Spieler braucht keine Konsole mehr und kann das Game direkt über den Fernseher genießen, wenn dieser über einen Breitbandanschluss verfügt. Für EA ist der Deal ein großer Schritt nach vorn, hat der Spielentwickler bis dato darauf verzichtet, Cloud-Spiele über Services wie OnLive anzubieten. Bei G-cluster ist man zuversichtlich, dass man EA dabei helfen wird, neue Kunden zu finden. Welche Spiele im Detail über G-cluster verfügbar sein werden, soll später bekannt gegeben werden, wie die Financial Post berichtet. EA schließt EA PhenomicUnterdessen gehen bei EA die Aufräumarbeiten weiter, um weiter Kosten zu sparen. Jüngstes Opfer ist das Entwicklerstudio EA Phenomic, welches im Juli geschlossen wurde, so der Branchendienst GamesIndustry International. Betroffen von der Schließung sind etwa 60 Entwickler. Das Studio zeichnete für Titel wie Comand & Conquer: Tiberium Alliances und Spellforce verantwortlich. EA kaufte das Studio Phenomic Game Development in 2006 benannte das Game-Haus in EA Phenomic um. Die Schließung von EA bedeutet jedoch nicht die Abkehr vom Strategy-Segment oder free-to-play Spiele, beschwichtigt EA. Stattdessen will sich EA auf wenige Flagschiff-Titel für die kommende Konsolengeneration konzentrieren. EA-Spiele für Xbox One & Co werden teurerNoch in diesem Jahr werden mit der PlayStation 4 (PS4) von Sony und der Xbox One von Microsoft zwei neue Spielekonsolen auf den Markt kommen und das Geschäft der Game-Hersteller beflügeln. Der in England ansässige Spielehändler GAME hat bereits bestätigt, dass EA die Preise für seine Spiele für die kommende Konsolengeneration (PS4, Xbox One) anheben wird. Statt 39,99 britische Pfund, sollen die neuen EA-Spiele für die Xbox One & Co künftig 54,99 Pfund kosten, berichtet Tech Radar. Offiziell bestätigen wollte EA die höheren Preise noch nicht. Allerdings dürften kommende Spiele wie FIFA 14 und Battlefield 4, die im Herbst 2013 auf den Markt kommen werden, sicherlich nicht billiger werden. Kurzportrait mehr.. zum...

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Windows 8.1: RTM soll „dieser Tage“ fertig werden

Das Update auf Windows 8.1 soll sich derzeit der Fertigstellung nähern und Insider-Berichten zufolge „dieser Tage“ das so genannte Gold-Entwicklungsstadium erreichen. Wann Version 8.1 veröffentlicht werden könnte, ist aber unklar. Wie Neowin berichtet, sagte die in Sachen Microsoft und Windows stets bestens informierte ZDNet-Redakteurin Mary Jo Foley im Rahmen des Video-Podcasts Windows Weekly, dass die RTM-Version (Release to Manufacturing) des Betriebssystem-Updates „jederzeit“ fertig werden dürfte, also unmittelbar vor der internen Fertigstellung steht. Foley will von ihren Quellen innerhalb des Redmonder Unternehmens gehört haben, dass man bei Microsoft die Phase der Softwarehinterlegung (Software-Escrow) erreicht habe und die „Gold“-Ankündigung schon sehr bald erfolgen dürfte. Das bedeutet allerdings nicht, dass die RTM-Fassung gleich verfügbar sein wird, einen genauen Termin hat Microsoft bisher nicht genannt, sondern lediglich einen August-Termin in Aussicht gestellt. Die RTM-Bekanntgabe hätte aber wohl zur Folge, dass Microsoft gleich im Anschluss einen offiziellen Release-Termin nennt. Foley meint allerdings, dass es womöglich eine kleine Verzögerung geben könnte. Foleys ZDNet-Kollege Ed Bott wagte dennoch eine genauere Voraussage, der Windows-Experte schätzt, dass Windows 8.1 auf dem Microsoft-Entwicklernetzwerk MSDN schon nächste Woche veröffentlicht werden dürfte. Bott meint weiter, dass danach zwei weitere Phasen der (Vor-)Veröffentlichung kommen werden. Etwa „ein bis zwei Wochen“ nach dem MSDN-Release soll demnach eine Consumer Preview folgen. Die finale Veröffentlichung erwartet er hingegen für einen Zeitpunkt „rund um das einjährige Jubiläum von Windows 8“, also gegen Ende Oktober. Die doch lange Zeit zwischen RTM und Veröffentlichung könnte damit zu tun haben, dass Microsoft auf neue Hardware (etwa das 7- bis 8-Zoll-Surface) warten will oder muss. Diese könnte man dann in einem größeren Launch-Event gleich mitsamt Windows 8.1 vorstellen und Hard- sowie Software zeitgleich starten. Siehe auch: Microsoft – Windows 8.1 ist ‚Update‘ nicht ‚Upgrade‘ aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Amazon: Kommt Android-Spielekonsole am Black Friday auf den Markt?

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Polizei Göttingen schließt 35 betrügerische Online-Shops

Betrug Polizei schließt 35 betrügerische Online-Shops 09.08.2013, 15:51 Uhr | t-online.de Polizei schließt 35 betrügerische Online-Shops. (Quelle: Symbolbild Jochen Tack/imago) Der Polizei in Göttingen ist ein Schlag gegen eine Fakeshop-Bande gelungen. Die Online-Betrüger hatte den Behörden zufolge Nutzer von Online-Shops ?um zum Teil sehr hohe Vorkassezahlungen für ihre Bestellungen gebracht?. Drei der Beschuldigten befinden sich bereits in Untersuchungshaft. Das Trio hatte seit Mitte 2011 nach und nach mindestens 35 verschiedene Shops ins Internet gestellt, auf denen sie hochwertige Kaffeevollautomaten und Elektronikartikel zu scheinbar konkurrenzlos günstigen Preisen anboten. Arglose Internetnutzer erfuhren erst nach Aufgabe ihrer Bestellungen, dass bei einer Erstbestellung Lieferung nur gegen Vorkasse möglich sei. Betrug an 1194 Kunden Laut Polizei sind mindestens 1194 Überweisungen von Geschädigten bekannt geworden, nicht selten über mehrere Hundert Euro. Der Gesamtschaden beträgt circa 300.000 Euro. Die Ware wurde in keinem einzigen Fall geliefert. Einer der Haupttäter konnte von der Polizei in Spanien ausfindig gemacht und verhaftet werden. Zwei weitere Verdächtige gingen den Behörden in Nordrhein-Westfalen ins Netz. Ob noch weitere Personen beteiligt waren und ob es noch mehr Opfer der Fakeshop-Bande gibt, müssen nun weitere Ermittlungen zeigen. Liste mit 46 betrügerischen Online-Shops veröffentlicht Die Betrüger agierten mit ihren Shops unter anderem unter den Namen Mazur-Handel.com. Santos.Shop.com, Comercial-Europe.com, Shoppingstreet2012.com, Dabro-Restposten.com, Levenz.com, Elektrodicount200.com und Dabro-Art.com. Die von der Polizei veröffentlichten Screenshots der Internetseiten lassen die Shops als wenig vertrauenswürdig erscheinen. Diese Abzock-Shops sind jetzt geschlossen Für die weitere Ermittlungen hat die Kripo Göttingen eine Liste (PDF-Datei) mit 46 betrügerischen Online-Shops veröffentlicht. Die dort genannten Shops sind mittlerweile vom Netz genommen. Verbraucherzentrale warnt vor unseriösen Online-Shops Im aktuellen Fall konnte die Polizei einen Erfolg verbuchen und den Gaunern das Handwerk legen. Bei international operierende Banden stehen die Behörden oft mit leeren Händen da, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Juli 2013 meldete. Bei einem ähnlichen Betrugs-Fall wurden deutsche Kunden mit falschen Online-Shops aus England abgezockt. 09.08.2013, 15:51 Uhr | t-online.de Quelle und mehr Hier sind die...

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Musik-Streaming: Teufel steckt nicht in der Qualität

Wer sich für einen Musik-Streamingdienst entscheiden will, muss weniger auf das Angebot und die Audio-Qualität achten. Hier kann es kaum böse Überraschungen geben – anders sieht dies beim Datenschutz und den Vertragsbedingungen aus. Das ist das Fazit einer entsprechenden Durchsicht durch die Stiftung Warentest. Diese hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift Test die Premiumangebote von neun deutschsprachigen Musikstreaming-Diensten geprüft. Neben der Hörqualität und dem Musikrepertoire lag das Augenmerk vor allem auf der Benutzerfreundlichkeit und dem Datenschutz. Die meisten Musikstreaming-Dienste schnitten dabei bei der Tonqualität mit „Sehr gut“ ab. Allerdings geht kein Anbieter angemessen mit den Nutzerdaten um, hieß es. Die Smartphone-App von „Deezer“ versendet sogar den Benutzernamen und das Passwort unverschlüsselt. Musikstreaming hat verschiedene Vorteile: Es benötigt keinen Speicherplatz, die Titel werden direkt über das Internet geladen. Für den Zugriff auf zirka 20 Millionen Songs wird vom Nutzer nur verlangt, Werbung über sich ergehen zu lassen oder einen relativ geringen monatlichen Obulus zu zahlen. Allerdings ist in der Regel eine permanente Internetverbindung erforderlich, die vor allem bei Smartphones am Datenvolumen fressen kann. Wer Musikstreaming-Dienste mit mobilen Endgeräten nutzen möchte, muss aber neben Schwächen in der Handhabung auch Probleme im Datenschutz in Kauf nehmen. Immerhin sieben getestete Android-Apps versenden überflüssige Nutzerdaten, teilten die Tester mit. Mängel enthält demnach auch das Kleingedruckte: Mehr als 40 unwirksame Klauseln stehen beispielsweise in den AGB von „Rdio“, fand man bei der Überprüfung heraus. Aber auch bei Probeangeboten wird zur Vorsicht geraten. Bei einigen Anbietern geht die kostenlose Testphase außerdem automatisch in einen kostenpflichtigen Vertrag über, sofern Nutzer nicht rechtzeitig kündigen. meht zum Thema mehr Promi...

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