Moultrie Feeder Nachrichten

Salesforce.com bleibt auf der Überholspur – Großkonzerne als Kunden im Visier

(IT-Times) – Obwohl Salesforce-Aktien in den vergangenen fünf Jahren bereits um 250 Prozent gestiegen sind, sehen Marktbeobachter und Analysten weiterhin großes Aufwärtspotential für den SAP-Konkurrenten. Der Grund: Der Cloud-Softwarespezialist konnte nicht zuletzt durch die 2,5 Mrd. US-Dollar teure Übernahme von ExactTarget sein Umsatzwachstum wieder beschleunigen. Insgesamt sieht Salesforce CEO Marc Benioff sein Unternehmen auf einem guten Weg im laufenden Fiskaljahr 2014 die Umsatzmarke von 4,0 Mrd. US-Dollar zu überschreiten, im nächsten Fiskaljahr 2015 dürfte dann bereits die Umsatzmarke von 5,0 Mrd. Dollar fallen, wenn es nach den Prognosen der Analysten geht. 200 Stellen sollen wegfallenTrotz des Wachstums wird es zunächst aber auch bei Salesforce.com (NYSE: CRM, WKN: A0B87V) Entlassungen geben. Im Zuge der Übernahme von ExactTarget sollen 200 Stellen, vornehmlich im Büro in Brunswick wegfallen. Salesforce.com kombiniert in seiner Marketing Cloud eigene Produkte mit den Zukäufen, wodurch Synergien entstehen. Dadurch soll die Zahl der Beschäftigen weltweit um 200 sinken, bestätigt Salesforce.com gegenüber Techvibes. Durch die Übernahme von ExactTarget gewinnt Salesforce.com Zugang zu neuen Kunden wie Nike und Gap, die bislang von ExactTarget betreut werden. Zudem dürfte die Akquisition für einen zusätzlichen Umsatz von 140 bis 145 Mio. US-Dollar in diesem Jahr sorgen. Salesforce.com gewinnt erste GroßkundenBenioff nimmt zunehmend nicht nur kleine und mittelständische Firmen, sondern insbesondere auch wichtige Großkonzerne ins Visier, was vor allem der Rivale SAP bald zu spüren bekommen könnte. Bislang sahen viele Firmen Salesforce-Lösungen als komplementäre Lösungen zur installierten ERP-Software von SAP. Nunmehr setzen offenbar viele größere Firmen wie Sysco (ein SAP-Kunde), aber auch der Luxushersteller Louis Vuitton auf Salesforce.com als CRM-Plattform. Salesforce.com schließt Deal mit Oracle – Oracle-Manager soll Verkauf leitenSalesforce.com hat in diesem Jahr nach Angaben der Marktforscher aus dem Hause Gartner den Walldorfer Softwarekonzern SAP AG bereits als größter Verkäufer von CRM-Software an der Spitze abgelöst. Der Abstand zwischen Salesforce.com und SAP könnte in den nächsten Jahren noch größer werden, hat der Cloud-Spezialist jüngst einen Deal mit Oracle geschlossen. Salesforce.com wird Oracle-Software und Exadata-Systeme im Unternehmen einsetzen, während Oracle künftig die CRM-Software von Salesforce.com nutzen wird. Zudem hat Salesforce.com mit Keith Block den ehemaligen Oracle-Vertriebschef abgeworben. Block soll künftig den Verkauf bei Salesforce.com leiten, wodurch bald weitere große Firmenkunden an Bord kommen könnten, glauben die Analysten bei der Deutschen Bank. Kurzportrait Salesforce.com, gegründet im Februar 1999 und ansässig in San Francisco, sieht sich selbst als führender Anbieter von Kunden-Management-Lösungen (Customer Relationship Management). Das Unternehmen bietet so gehostete CRM-Lösungen an, welche als vergleichsweise kostengünstiger gelten, als traditionelle Kunden-Management-Lösungen. Der Service der Gesellschaft kann sowohl von einem herkömmlichen PC, als auch von Handys oder Handheld-Computern aufgerufen werden Die von Salesforce.com angebotene Software soll es Firmenkunden ermöglichen, Kundendaten effektiv zu sammeln und für Marketingzwecke bzw. zur Vertriebsoptimierung zu nutzen. Salesforce.com erzielt seine Umsätze im Wesentlichen aus zwei Einnahmequellen: Abo-Dienste und weiterreichenden Support. Nutzer der Web-basierten Software zahlen an die Gesellschaft Abo-Gebühren, um Zugang zu den On-Demand-Services von Salesforce.com in Anspruch zu nehmen....

mehr

GTA 5: Neuer Gameplay-Trailer erschienen – Details zum Soundtrack

GTA 5: Rockstar veröffentlicht neuen offiziellen Trailer 01.09.2013, 08:40 Uhr | nic Grand Theft Auto 5 (Quelle: Rockstar Games) Entwicklerstudio Rockstar Games hat einen neuen Trailer zu GTA 5 veröffentlicht, der einen kurzen Einblick in die Story und die Charaktere bietet, sowie jede Menge GTA-typische Szenen wie Verfolgungsjagden, Schießereien, schnelle Autos und vieles mehr zeigt. GTA 5: Neuer Trailer veröffentlicht Ebenfalls heute bekannt wurden neue Details zum offiziellen Soundtrack und den Radiostationen, die in GTA 5 vorkommen werden. Neben einem eigens komponierten Soundtrack wird es 15 Radiostationen geben, auf denen 240 lizenzierte Songs aus Pop, Rock, Hip-Hop und Co. laufen werden. (Zur News) GTA 5 erscheint am 17. September für PS3 und Xbox 360. Die USK hat dem Spiel die Altersfreigabe „Ab 18“ erteilt, so dass GTA 5 in Deutschland ungeschnitten erscheinen wird. Akustisch bekommt man die Original-Sprachausgabe vorgesetzt, ergänzt um deutsche Untertitel. Wenn Sie mehr vom Spiel erfahren und sehen möchten, empfehlen wir den Gameplay-Trailer, unsere um zahlreiche neue Bilder ergänzte XXL-Foto-Show mit über 120 Artworks und Screenshots zum neuen Grand Theft Auto-Game sowie die drei Story-Trailer der Protagonisten des fünften Teils im Trailer-Trio. Der neue offizielle Trailer zum fünften GTA Zurück in den Alltag von Gangstern und Kleinkriminellen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 01.09.2013, 08:40 Uhr | nic aktuelle...

mehr

Norcom erhält größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte

MÜNCHEN (IT-Times) – Nach miserablen Halbjahresergebnissen konnte Norcom am heutigen Dienstag bekanntgeben, dass man einen Auftrag von der Bundesagentur für Arbeit erhalten hat. Die Bundesagentur für Arbeit vergibt in ihrer Ausschreibung die Lose Applikationen, Verfahren und BU 2013-Bürokommunikation an Norcom. Die drei Lose haben ein Auftragsumfang von 355 Mannjahren, verteilt über die nächsten drei Jahre. Die Auftragserteilung stellt für die Norcom den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte dar. Man erhofft sich durch den Auftrag wieder in eine komfortable Ausgangslage bringen zu können, um die geplante Strategie umsetzen zu können. Zuletzt hatte man einen Umsatzrückgang sowie einen Verlust hinnehmen müssen. Artikel...

mehr

Apple: CoreText-Bug lässt Programme crashen

Apples aktuellen Betriebssysteme leiden unter einem CoreText-Fehler: Wird in Anwendungen, welche die API nutzen, eine bestimmte Kette von arabischen Schriftzeichen eingegeben, führt dies zum Absturz des jeweiligen Programms. Betroffen sind OS X 10.8 genauso wie iOS 6.1 mit darunter agierende Anwendungen von Safari bis hin zu Chat-Programmen, berichtet ArsTechnica. Auf Twitter werde der Bug schon als „unicode of death“ verspottet, da er unter Umständen bei jedem Neustart einer Anwendung wieder auftrete, wenn diese den Eingabetext automatisch abgespeichert habe. Facebook habe unterdessen reagiert und das Posten der kritischen Zeichenkette unterbunden. Laut ArsTechnica ist der Fehler wohl schon seit Februar bekannt und in aktuellen Beta-Versionen von OS X und iOS von Apples Betriebssystem gefixt. Wann der Bug auch für normale Anwender eliminiert werde, sei aber noch offen. Bislang sei außer dem Crash von Anwendungen keine kritische Folge des Fehler bekannt. „Es ist aber unklar, ob der Bug so ausgebaut werden kann, dass er zu mehr als Abstürzen führt“, zitiert ArsTechnica den Sicherheitsexperten Dan Rosenberg von Azimuth Security. Dies sei davon abhängig, wie weit der Zugriff auf Programme fortgeführt werden könne, ob der Bug von den Betriebssystem „nur“ als vermeintlich harmloser Lesefehler oder als Schreibfehler gewertet werde. Eine Möglichkeit, als Apple-Nutzer auf der sicheren Seite zu surfen, stellt deshalb derzeit Firefox als Browser dar. Denn dieser greift nicht auf CoreText zu, schreibt das Webportal. Angeraten ist in jedem Fall, den Fehler nur dann selbst zu reproduzieren, wenn einem mögliche weiterreichende Folgen bewusst sind. Diese hier für...

mehr

„Final Fantasy 14: A Realm Reborn“: Square Enix pausiert Digital-Verkauf

30.08.2013, 18:24 Uhr | jr / ams, dpa Final Fantasy 14: A Realm Reborn (Quelle: Square Enix) Das Online-Rollenspiel „Final Fantasy 14 – A Realm Reborn“ kann vorerst nicht mehr als Download gekauft werden. Grund dafür sind Probleme mit den Servern, teilte Entwickler Square Enix mit. „Final Fantasy 14: A Realm Reborn“: Zu viel los in Eorzea Wegen des großen Ansturms von Nutzern müssten Spieler zurzeit sehr lange auf einen Zugang warten. Bis das Problem gelöst ist, werden daher keine digitalen Kopien des Titels mehr verkauft. Auf Disc ist „Final Fantasy 14“ aber weiter für PC und Playstation 3 erhältlich. Die Serverkapazitäten sollen bis Anfang nächster Woche aufgestockt werden. „A Realm Reborn“ ist bereits die zweite Version von „Final Fantasy 14“. Ursprünglich wurde das Spiel bereits 2010 für den PC veröffentlicht, einige Zeit später aber wieder geschlossen und mit einem neuen Entwicklerteam komplett überarbeitet. Einen Mangel an Nachschub müssen die Rollenspiel Fans bei FF14 wohl nicht befürchten: Wie Produzent Naoki Yoshida im offiziellen Playstation-Blog mitgeteilt hat, will Square Enix im Drei-Monats-Rhythmus umfangreiche Updates für „A Realm Reborn“ veröffentlichen. Zur Zeit wird an einem Housing-System gearbeitet. Außerdem sollen Player vs. Player-Elemente, weitere Dungeons sowie ein Tagesquest-System integriert werden. Darüber hinaus will Square Enix auch die Hauptstory von „Final Fantasy 14: A Realm Reborn“ mit frischen Inhalten weiter ausbauen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 30.08.2013, 18:24 Uhr | jr / ams, dpa Anleitung Teil...

mehr

Sommerfotowettbewerb 2013: Wildcards vergeben: Diese Bilder sind bereits fürs Finale gesetzt!

0 Kommentare Sommerfotowettbewerb 2013 Im Sommerfotowettbewerb 2013 werden alle Finalisten von einer Fach-Jury ausgewählt. Hier sehen Sie die Teilnehmer, die es bereits in die Endrunde geschafft haben. Tausende Bilder wurden bereits im aktuellen Sommerfotowettbewerb von COMPUTER BILD in den sechs Hauptkategorien ?Ästhetischer Akt?, ?Natur & Landschaft?, ?Städte & Architektur?, ?Tiere?, ?Menschen & Porträts? sowie ?Jugend bis 25 Jahre? hochgeladen. Aus den bisher eingereichten Fotos hat eine Fach-Jury bereits die ersten Finalisten gewählt. Jede Woche ? bis zum Upload-Ende des Wettbewerbs ? werden weitere Wildcard-Gewinner gezogen, die sich somit die Chance auf den Sieg sichern können. Die Jury behält sich bei ihrer Auswahl vor, wie viele Wildcards generell und auch pro Kategorie vergeben werden. Das heißt: Je nach Qualität und Quantität kann die Anzahl der Finalistenbilder in den sechs Hauptkategorien unterschiedlich hoch sein. Wichtig: Auch Nach-Nominierungen sind möglich. Das bedeutet, dass bereits eingereichte Bilder auch noch am Ende die Möglichkeit haben, ins Finale zu kommen. COMPUTER BILD drückt allen Teilnehmern die Daumen. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine subjektive Auswahl handelt, die von einem geschulten Fotografen und Grafiker vorgenommen wurde. Die Finalistenbilder sind mit einem entsprechenden Wildcard-Symbol versehen. Die Jury ist selbstverständlich neutral und behandelt alle im Finale vorliegenden Fotos gleich. » Alle Bilder der Kategorie ?Ästhetischer Akt?» Alle Bilder der Kategorie ?Natur & Landschaft?» Alle Bilder der Kategorie ?Städte & Architektur?» Alle Bilder der Kategorie ?Tiere?» Alle Bilder der Kategorie ?Menschen & Porträts?» Alle Bilder der Kategorie ?Jugend bis 25 Jahre? » Fotowettbewerb: Anmelden und Bilder hochladen» Preisübersicht: Das können Sie gewinnen» Die Wettbewerbs-Regeln» Über 1.800 kostenlose Wallpaper für PC, iPad und iPhone Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welches Finalistenbild ist Ihr Favorit?   Teil...

mehr

Sim City 5 macht auch auf dem Mac Ärger: Spiel startet nicht

Sim City 5: Auch die Mac-Version macht Ärger 30.08.2013, 18:23 Uhr | jr / ams Sim City 5 (Quelle: Electronic Arts) Auch auf dem Mac legen Entwickler Maxis und Publisher Electronic Arts mit ihrer auf dieser Plattform seit dem 29. August verfügbaren Städtebau-Simulation Sim City 5 einen Holperstart hin. Es häufen sich Berichte darüber, dass das Spiel entweder nur im Fenster-Modus läuft oder sich nach der Installation nicht starten lässt. Maxis ist nach eigenem Bekunden aktuell dabei, die aufgetretenen Fehler zu beheben. Sim City 5: Jetzt sind die Mac-Gamer dran Vor allem bei Rechnern mit Retina-Display scheint es angesichts der hohen Auflösung Probleme zu geben. EA verweist in einer ersten Stellungnahme auf die Client-Software von Origin als Fehlerursache. In einer englischsprachigen FAQ-Liste präsentiert der Publisher erste Lösungvorschläge und Workarounds zu den aufgetreten Problemen. Wie angekündigt bietet der Publisher das Spiel plattformübergreifend an: Wer einer der zur Verfügung stehenden Versionen von Sim City 5 erworben hat, kann sich die jeweils andere gratis herunterladen. Die Spieler sind auf denselben Servern aktiv und können über den Onlinedienst Origin auf beide Versionen zugreifen. EA nennt als Systemvoraussetzungen für die Mac-Version von Sim City 5 einen Intel-Mac mit 2-GHz-Prozessor und 2 GB RAM. Dazu braucht man eine Grafikkarte ab Intels integrierter HD3000-Grafiklösung oder eine dezidierten Grafik-CPU, die mindestens auf dem Niveau einer Nvidia 9400M (oder besser) liegt. Als Betriebssystem sollte mindestens Mac OS X 10.6.4 installiert sein. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 30.08.2013, 18:23 Uhr | jr / ams...

mehr

Isra Vision steigert sich in Umsatz und Ergebnis

DARMSTADT (IT-Times) – Der IT-Technik- und Softwarehersteller Isra Vision hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012/2013 abgeschlossen und die Quartalszahlen veröffentlicht. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis können verbessert werden. Für das dritte Quartal 2013 vermeldete die Isra Vision einen zum Vorjahresquartal um neun Prozent verbesserten Umsatz von 22,1 Mio. Euro und ein EBIT von 4,28 Mio. Euro nach zuvor 3,76 Mio. Euro. Das Nettoergebnis kletterte auf 2,82 Mio. Euro von 2,45 Mio. Euro im dritten Quartal 2011/2012. Je Aktie ergab sich damit ein Ergebnis von 0,64 Euro, während für das dritte Quartal des Vorjahres 0,56 Euro pro Aktie erreicht wurden. noch mehr aus...

mehr

Unfall: Kleintransporter fliegt auf Gegenfahrbahn

Berg/A9 – Ein spektakulärer Unfall ist am frühen Freitagnachmittag auf der A9 passiert. Ein Kleintransporter aus Litauen war Richtung Berlin unterwegs, als er auf dem sogenannten Saaleabstieg zwischen Berg und Rudolphstein von der Fahrbahn abgekommen ist – er prallte gegen die Mittelschutzplanke, schlitterte ein Stück entlang, durchbrach schließlich die Schutzplanke und blieb mitten auf der Gegenfahrbahn liegen. Wie die Verkehrspolizei Hof mitteilt, war der 39-jährige Fahrer des Kleintransporters wohl zu schnell unterwegs. Der Mann hatte großes Glück: Als er auf die Gegenfahrbahn kippte, kam gerade kein Fahrzeug entgegen. Er konnte seinen Transporter verlassen und kam mit leichten Verletzungen ins Nailaer Klinikum. Der geschätzte Schaden am Kleintransporter beträgt nach Angaben der Verkehrspolizei 20 000 Euro, der an der Schutzplanke 2000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Berg kümmerte sich um die auslaufenden Betriebsstoffe und sperrte die mittlere und rechte Fahrspur. Kurzzeitig musste die Autobahn voll gesperrt werden. Zur Bergung des Kleintransporters kam ein Autokran zum Einsatz. Es bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau. Foto: S. Hüttner      »Fotostrecke starten Fotogalerie      mehr Infos...

mehr

Trina Solar: Turnaround rückt in greifbare Nähe

(IT-Times) – Der chinesische Solarmodulhersteller Trina Solar konnte zuletzt seine Auslieferzahlen um knapp 65 Prozent gegenüber dem Vorquartal steigern. Damit gelang es dem Unternehmen seine Verluste deutlich zu reduzieren. Unter dem Strich blieb Trina Solar aber noch in den roten Zahlen. Turnaround schon im zweiten Halbjahr 2013?Dies könnte sich jedoch im zweiten Halbjahr 2013 ändern, glauben zumindest die Analysten aus dem Hause Nomura Securities. Aufgrund der Stabilisierung an der Preisfront und sinkenden Produktionskosten pro Watt hält es Nomura-Experte Nitin Kumar für möglich, dass Trina Solar (NYSE: TSL, WKN: A0LF3P) schon im zweiten Halbjahr 2013 in die Profitabilität zurückkehrt. Trina Solar hatte seine Prognosen bezüglich der Auslieferzahlen im jüngsten Quartal um mehr als 100 Megawatt übertroffen. Marktforscher aus dem Hause NPD Solarbuzz verweisen auf die Erfolge von Trina Solar in den letzten 12 Monaten. In den USA hat Trina Solar hinter First Solar, SunPower und Yingli Green die meisten Solarmodule ausgeliefert. In Australien ist Trina Solar die Nummer eins, was die Auslieferzahlen angeht, in Europa die Nummer zwei. Zudem könne Trina Solar die Importzölle auf seine Produkte vermeiden, in dem das Unternehmen Solarzellen auf Taiwan verwendet, heißt es. Trina Solar liefert 1,1 Millionen Solarmodule für Nevada-ProjektDen wohl größten Deal konnte Trina Solar Mitte August melden. Das Unternehmen wird rund 1,13 Millionen Solarmodule (PD12) mit einer Leistung von insgesamt 250 Megawatt für das Copper Mountain Solar 3 Solarprojekt in Boulder City in Nevada liefern. Die Module für dieses PV-Projekt sollen im vierten Quartal 2013 geliefert werden, heißt es. Das Copper Mountain Solar 3 PV-Projekt wird derzeit von AMEC konstruiert und soll im ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden. Der Deal gilt nach Angaben von NPD Solarbuzz als der bislang größte Lieferkontrakt eines chinesischen PV-Herstellers in den USA und dass, obwohl die US-Regierung vor zehn Monaten Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Solarzellenimporte von China in den USA erhoben hat. Trina Solar verbessert weltweites RankingDer Lieferkontrakt in den USA könnte Trina Solar im weltweiten Ranking noch weiter nach vorne spülen. In den vergangenen 12 Monaten (bis 30. Juni 2013) war Trina Solar die Nummer zwei bei den weltweiten PV-Auslieferzahlen mit einem Marktanteil von über 6,0 Prozent, so die Marktforscher. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1997 und ansässig im chinesischen Changzhou, gilt Trina Solar als einer der Pioniere im Bereich Photovoltaik-Technologie im Reich der Mitte. Als einer der wenigen PV-Anbieter ist Trina Solar mit einem integrierten und vertikalen Geschäftsmodell aufgestellt. Trina Solar fertigt sowohl mono- und multikristalline Zellen, Solar-Wafer, Ingots und hochqualitative Solarmodule. … Bericht...

mehr

OpenDaylight verspricht offene SDN-Umgebungen

Software Defined Networking (SDN) wird vorwiegend mit OpenFlow beziehungsweise der Open Network Foundation assoziiert. Doch mit OpenDaylight hat sich nun ein zweites Gremium gebildet, das SDN-Technologie entwickelt. Entstehen sollen unter anderem eine quelloffene Software für den SDN-Controller und eine Lösung, die ihn für mehrere Parteien gleichzeitig nutzbar macht. Bis vor kurzem gab es für SDN eigentlich nur ein relevantes Gremium: die Open Network Foundation (ONF), die an dem offenen virtualisierten Vernetzungsprotokoll OpenFlow, derzeit in Version 1.3 freigegeben, und an Erweiterungen dafür arbeitet. Das ist seit April 2013 anders. Am 8. des Monats lief die Gründungsmeldung von OpenDaylight um die Welt. Vorangegangen waren, glaubt man Insidergerüchten, allerlei Querelen. Denn ursprünglich startete Netz-Weltmarktführer Cisco die Initiative und holte sich IBM ins Boot. Gemeinsam beschloss man, dass OpenFlow, wo beide Unternehmen nicht allzu viel Initiative entwickelt hatten und andere vorn lagen, für die Realisierung softwaregesteuerter Kommunikationsnetze längst nicht ausreiche. Lücken bei OpenFlow Ganz falsch ist das sicher nicht. Schließlich fehlen OpenFlow bislang Umsetzungsrichtlinien für das Kernstück solcher Infrastrukturen, den SDN-Controller, sowie definierte Schnittstellen zu Netzwerk- und anderen Applikationen nebst grundlegenden Eigenschaften professioneller Netzwerke, etwa Mandantenfähigkeit oder Loadbalancing. Zwar sollen auch bei OpenFlow bald solche Ergänzungen für wichtige Netzwerkdienste entwickelt werden, sie sind aber noch nicht da. Cisco nutzte also diese Chance, um sich selbst gegen die Unwägbarkeiten der SDN-Welt besser zu positionieren. Denn in einem idealen virtualisierten, softwaregesteuerten Netz braucht man die komplexen, über Jahrzehnte gewachsenen Protokollstapel auf jedem Router nicht mehr. Das Know-how, das in die Entwicklung und das Management immer neuer Routerprotokoll geflossen ist ? Ciscos Kronjuwelen ? droht dadurch seinen Wert zu verlieren und die bisherige Dominanz bei den Netzelementen ist ebenfalls gefährdet, wenn jedes x-beliebige Gerät dieselbe oder sehr ähnliche Leistungen bringt. Cisco hatte deswegen schon 2012 sein SDN-Konzept CiscoONE verkündet und bringt nun den Code des dazu gehörigen Controllers XNC mit OpenDaylight ein ? gewissermaßen als Basis der neuen Netzwerkwelt. Doch als Cisco für OpenDaylight weitere Unterstützung neben IBM suchte, soll das Unternehmen zunächst auf Granit gebissen haben: Die Beitrittsgebühren für OpenDaylight seien zunächst unzumutbar hoch gewesen sein, heißt es. Wichtiger dürfte aber gewesen sein, dass kein Konkurrent Interesse haben kann, Ciscos endlich einmal leicht bedrohte Dominanz auf dem Netzwerkmarkt von neuem zu zementieren. Cisco muss sich zu Offenheit bekennen Damit aus der Idee ?OpenDaylight? etwas werden konnte, verabschiedeten sich Cisco und IBM also vorläufig von der Illusion der SDN-Weltherrschaft und machten die Tore auf: Die Gebühren wurden gesenkt, das OpenDaylight-Gremium hat nun konsequent offene Entwicklungsrichtlinien. Allerdings bildet noch immer Code aus Ciscos SDN-Controller eine Kernkomponente des Projekts. Doch auch andere Firmen wollen etwas beisteuern. Cisco gibt außerdem nicht seine gesamte Software in die Open-Source-Community. Für den Hausgebrauch behält der Hersteller beispielsweise Code für sich, mit dem sich ein SDN-Netzwerk in logisch getrennte Bereiche teilen lässt. Die Maßnahme zeigte Erfolg. Schon die Gründungsmeldung des Gremiums zeichneten 13 Netzwerkhersteller und nannten die Themen, zu denen sie beizutragen gedenken. Arista beispielsweise will Software für große Cloud-Umgebungen zusteuern. BigSwitch, ein Newcomer, der sich von Anfang an auf SDN-Switches spezialisiert hat, Teile seiner Open SDN Suite, Brocade Technologien, mit denen sich elastische On-Demand-Dienste einrichten lassen. Von Cisco stammt unter anderem die Abstraktionsschicht des Controllers, die den Controller von den Services und Applikationen (SAL, Service Abstraction Layer) trennt, über unterschiedliche Programmierschnittstellen den Zugriff auf die Netzelemente unterer Ebenen eröffnet, den Applikationen aber...

mehr

Releaseliste: Spiele-Hits: Die besten Games im September 2013

Releaseliste 30.08.2013, 17:17 Uhr Der September ist der heißeste Monat des Jahres ? nicht in Sachen Wetter, aber was die Spiele-Veröffentlichungen betrifft. Die Gangster-Ballade ?GTA 5? ist bei den meisten Zockern gesetzt. Kaum neigt sich der Sommer dem Ende zu, erwacht die Spiele-Industrie aus ihrer Siesta. Im September hagelt es Top-Veröffentlichungen. Klar: Die Zockerei hat jetzt Hochsaison. Nur ein Problem trübt die Daddelparty: Um Alles mitzunehmen, braucht es ein dickes Portemonnaie und massig Freizeit. Aber wo ziehen Sie die Grenze, wenn Titel wie ?Diablo 3?, ?Fifa 14? und ?GTA 5? locken? Die Galerie stellt Sie vor die Qual der Wahl. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. diesem Artikel ausführlichen...

mehr

IFA: Wie aus einem Galaxy S3/S4 ein PadFone wird

Anfang Kommentare Alles zum Thema Galaxy S4 Selbstzerstörende Bildschirme: Galaxy S4 mit „Displaygate“? Samsung fälscht Benchmark-Ergebnisse vom Galaxy S4 Galaxy S4 on fire: Explosion und Wohnungsbrand Android 4.3: Wechsel zwischen Stock und OEM möglich? 2014: Samsung und Apple weiter an der Spitze Mit seinem PadFone-Konzept hat Asus aus einem interessanten Gedankenspiel ein echtes Produkt gemacht: Ein spezielles Android-Smartphone wird bei Bedarf einfach in ein großes Touchscreen-Display eingedockt ? und so wird aus dem Handy ein Tablet. Rechenleistung, Speicher & Co. übernimmt dabei das Smartphone, womit das eigentliche Tablet natürlich deutlich günstiger wird als ein echter Touch-Computer mit der nötigen technischen Ausstattung. Der große Erfolg dieser Idee blieb aber bislang aus. Gründe dafür mag es viele geben. Einer davon ist aber auf jeden Fall, dass so ein spezielles Smartphone, naja, sagen wir mal, etwas für eine spezielle Zielgruppe ist. Die meisten Menschen wollen ein Markengerät von HTC, Samsung oder Apple. Smartphones sind Statussymbole ? und Asus ist bislang trotz aller Bemührungen einfach noch kein Top-Hersteller, der Haben-Will-Gefühle auslöst. Und jetzt kommt da so ein chinesisches Unternehmen namens Migoal um die Ecke ? und macht mit seinem TransMaker aus einem Galaxy S3 oder Galaxy S4 von Samsung ein vollwertiges Tablet oder sogar ein ganzes Notebook. Es stehen zwei Modelle zur Auswahl, wahlweise mit 10,1 oder 11,6 Zoll in der Diagonalen. Beide haben auf der Rückseite ein Fach, in das das Galaxy-Smartphone eingedockt wird. Fertig. Zusätzlich gibt es für beide Modelle ein Tastaturdock, in das das Tablet gesteckt werden kann. Optisch sieht die Tastatur aus wie die Unterseite eines MacBook Airs, technisch erinnert es uns auch dank des zusätzlich eingebauten Akkus eher an das Eee Pad Transformer, das ebenfalls von Asus kommt. Bild: Migoal Der TransMaker hat keine Intelligenz ? und damit weder Speicher noch Prozessor oder RAM. Alle Ausgaben kommen aus dem Galaxy S3 oder S4, das auf der Rückseite des Tablets eingedockt wird. Vieltipper können das Tablet dann noch mit einer Tastatur verbinden. Das Display der 10-Zoll-Ausführung löst 1200 × 800 Pixel auf, die 11,6-Zoll-Version schafft Full-HD-Auflösung. Der im Dock integrierte Akku hat eine Kapazität von 6000 mAh ? unabhängig vom Modell. Preise hat Migoal bislang nicht genannt, allerdings stellt das Unternehmen seine Produkte auf der IFA aus. Permalink: Tags klick mich an...

mehr

Neue Regeln bei Datenweitergabe

Neue Regeln bei Datenweitergabe IT-News-World.de 0 5 1 Unter bestimmten Bedingungen müssen Telefonanbieter Kundendaten an die Polizei weitergeben. Foto: Martin Gerten dpa am 28.06.2013 | Von Jessica Binsch, dpa Berlin (dpa) – In Deutschland müssen Telefonanbieter unter bestimmten Bedingungen Daten an Polizei und Ermittler weitergeben. Dazu wurde eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen, die am 1. Juli in Kraft tritt. Hier die wichtigsten Informationen. Die betrifft sogenannte Bestandsdaten. Das sind feste Daten zu einem Telefon- oder Internetanschluss, wie der Name und die Adresse des Anschlussinhabers. Es geht also darum, zu wem eine bestimmte Telefonnummer gehört. Allerdings fallen auch persönliche Kennzahlen (PINs) und Passwörter darunter, ebenso dynamische IP-Adressen. Sie werden Computern vorübergehend bei der Einwahl ins Internet zugeordnet. Wie die Regeln für die Polizei konkret umgesetzt werden, legen die einzelnen Bundesländer in ihren Polizeigesetzen fest. Staatsanwälte müssen die Datenauskunft vor Gericht beantragen, ein Richter muss sie genehmigen. Außerdem müssen die Betroffenen informiert werden, wenn ihre PIN-Nummern weitergegeben wurden. Allerdings dürfen Telefondaten nicht nur bei Straftaten, sondern bereits bei einfachen Ordnungswidrigkeiten weitergegeben werden. Nein. Die Neuregelung war erst nötig geworden, weil das Bundesverfassungsgericht im Januar 2012 Nachbesserungen gefordert hatte. Die damalige Regelung war nach Ansicht der Richter nicht konkret genug. Weitere News aus Aktuelles Surfen und wandern: Neue Technik für zu Hause und unterwegs 28.06.2013 | Böblingen (dpa/tmn) – Der Sommer macht auch in puncto Technik mobil: Der All-in-One-PC von HP ist Desktoprechner und Tablet zugleich. Garmin bringt ein Outdoor-Navi für Wanderer auf den Markt. Diese und weitere technische Neuheiten gibt es hier im Überblick:    Weiter lesen … Google schaltet Reader ab: Daten jetzt exportieren 28.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Am Montag (1. Juli) schaltet Google seinen RSS-Dienst Reader endgültig ab. Nutzer müssen spätestens dann ihre abonnierten Webseiten und Blogs exportieren und sich eine Alternative suchen.    Weiter lesen … Neue Preisgrenzen: Beim Handy-Telefonieren im Ausland sparen 28.06.2013 | Von Marion Trimborn, dpa | Brüssel (dpa) – Wer im Ausland per Handy telefoniert oder mobil ins Netz geht, kann eine böse Überraschung erleben. Noch immer wird es auf Reisen teuer. Die EU macht seit Jahren Druck. Am 1. Juli sinken erneut die Preise. Nach 2015 sollen Roaming-Gebühren ganz wegfallen.    Weiter lesen … Sony-Edelkompakte bekommen Schwestermodelle 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Detaillierte Aufnahmen und hochwertiges Design: Sony hat Schwestermodelle für seine Edelkompaktkamera RX100 und die kompakte Vollformatkamera RX1 angekündigt.    Weiter lesen … Warentester finden nur wenige gute Sicherheits-Apps 27.06.2013 | Berlin (dpa/tmn) – Die meisten Sicherheits-Apps für Android-Smartphones versprechen derzeit mehr als sie halten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Vergleich von 15 solcher Anwendungen.    Weiter lesen … Weitere News aus dem Bereich Aktuelles » ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

mehr

Wetter: Zu Ende gehender Sommer überdurchschnittlich

ZÜRICH – ZH – Der überdurchschnittlich sonnige und warme Sommer 2013 hat den trüben Frühling wettgemacht. Seit dem «Jahrhundertsommer» 2003 war es an den meisten Orten in der Schweiz nie mehr so sonnig wie 2013. Mit 37,3 Grad gab es in Basel die höchste Temperatur seit zehn Jahren. In Zürich wurden 715 Sonnenschein-Stunden gezählt, wie SRF Meteo am Donnerstag mitteilte. Das waren zwar weniger als die 846 Stunden des Hitzesommers 2003, aber 135 mehr als im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990. Südlich der Alpen war es allerdings 2009 etwas sonniger als im laufenden Jahr. In Locarno schien die Sonne rund 100 Stunden länger als in einem Durchschnittssommer. Rund zwei Grad zu warm Im Vergleich zum Mittel der Jahre 1961 bis 1990 war der Sommer rund 2 Grad zu warm. Damit kann sich der Sommer mit den Jahren 2006, 2009 und 2012 messen, liegt aber weit hinter dem Sommer 2003. Damals lagen die Temperaturen rund 3 Grad über dem Durchschnitt. Das heisseste Wochenende des zu Ende gehenden Sommers war das letzte im Juli. In Basel wurden 37,3 Grad gemessen, so viel wie seit dem Hitzesommer 2003 nicht mehr. Den absoluten Rekord im Land hält weiterhin Grono im bündnerischen Misox mit 41,5 Grad im Sommer 2003. Fast vier Wochen lang blieb es an vielen Orten in den Alpen trocken. Dass es kaum zu Dürreperioden kam, dafür hatte der seit 30 Jahren trübste Frühling vorgesorgt. In St. Gallen dagegen liessen ergiebiger Regen im Frühsommer und heftige Gewitter den Sommer leicht nässer ausfallen als das langjährige Mittel. In Basel und in Genf lagen die Niederschlagsmengen im langjährigen Mittel. Vor allem im Tessin und im Rhonetal war der Sommer trockener als üblich, wie SRF Meteo am Donnerstag mitteilte. In Locarno war es gar trockener als im Hitzesommer 2003. (SDA) lesenswerte Info zum Thema News im...

mehr