Gepostet im August, 2014

DirectX 12: Intel & Microsoft zeigen massive Energieeinsparungen

Gepostet am Aug 16, 2014

Microsoft und Intel haben anlässlich der SIGGRAPH 2014 Konferenz eine Demo rund um DirectX 12 entwickelt, die auf eindrucksvolle Art und Weise zeigen soll, wie stark sich die Verbesserungen bei Microsofts neuer Grafik-Plattform auswirken, wenn es darum geht, die Leistungsaufnahme zu reduzieren. Intel ein Microsoft Surface Pro 3 Tablet, dessen Intel-CPU mit ihrer Intel HD Graphics 4400 GPU für die Demo verwendet wurde. Um die Auswirkungen von DirectX 12 zu zeigen, ließ man ein Asteroidenfeld mit 50.000 unterschiedlichen Asteroiden rendern, wofür pro Frame 50.000 einzelne Neuberechnungen nötig sind, weil jeder Asteroid eine individuelle Kombination aus Texturen und anderen Werten besitzt. Die Demo wurde so gestaltet, dass man im Betrieb durch einfaches Drücken einer Taste auf dem Keyboard zwischen DirectX 11 und Direct X 12 umschalten kann. Außerdem wurde das Ganze so umgesetzt, dass die Framerate begrenzt werden kann, um die Belastung der GPU unabhängig von der verwendeten DirectX-Version und anderen Bedingungen konstant zu halten. Zunächst wurde für die Vorführung die Demo mit DirectX 11 bei fester Bildwiederholrate gestartet, um einen entsprechenden Graph zu erzeugen. Später wurde dann auf DirectX 12 umgeschaltet, wobei exakt die gleichen Inhalte für einen gleichen Zeitraum berechnet werden mussten. Aus den von Intels Demo produzierten Graphen geht hervor, dass die Belastung der GPU bei der Nutzung von DirectX 12 um mehr als 50 Prozent geringer ausfiel als bei Version 11, wenn es darum ging, die gleichen Inhalte bei gleiche Framerate darzustellen. Weil Spiele und andere Inhalte in Verbindung mit DirectX 12 deutlich energieeffizienter gerendert werden können, ergeben sich daraus angeblich Einsparungen in der Leistungsaufnahme und die jeweiligen Geräte kommen mit weniger Energie aus. Die Hitzeentwicklung soll ebenfalls reduziert werden. Theoretisch soll die Grafikleistung so bei gleichem Energiebedarf um 50 Prozent gesteigert werden können. Microsoft erklärt die deutlichen Verbesserungen in Sachen Energieeffizienz vor allem mit dem tiefergehenden Zugriff auf Hardware-Ressourcen bei DirectX 12. DirectX 11, DirectX 12, Microsoft DirectX 12 Microsoft 2014-08-14T16:28:00+02:00Roland Quandt Link öffnen >>...

Mehr

MMOG Shadow Realms: Der Kampf gegen die Schattenlords

Gepostet am Aug 16, 2014

Online-Rollenspiel Shadow Realms: Der Kampf gegen die Schattenlords 15.08.2014, 16:49 Uhr | jr / ams Shadow Realms (Quelle: Bioware) Mit Mass Effect und Dragon Age hat Bioware jahrelang die bestimmenden Akzente im Rollenspiel-Genre gesetzt. Jetzt unternimmt man mit dem auf der Gamescom-Spiele-Messe in Köln (noch bis zum 17. August) vorgestellten „Shadow Realms“ den Versuch, dem Ganzen die Krone aufzusetzen. Nach Angaben von Publisher Electronic Arts handelt es sich dabei um ein actionbetontes Online-Rollenspiel für den PC, in dem ähnlich wie bei „Evolve“ vier Spieler in der Rolle der Jäger gegen einen der „Shadowlords“ antreten, mit deren Hilfe die Schattenlegionen der Embra-Aliens die Erde erobern wollen. Shadow Reals: Online-Rollenspiel mit Jagdfaktor Jeder Spieler kreiert zu Beginn des MMOG sowohl einen mit magischen Kräften ausgestatteten terranischen Jäger als auch einen eigenen Shadowlord. Beim Matchmaking in den Onlinepartien kann man dann seine Rolle wählen. Der Missionsaufbau in Shadow Realms wird laut EA dynamisch erfolgen, um für Abwechslung im Spiel zu sorgen: Die Kampfsequenzen sollen sich möglichst deutlich voneinander unterscheiden. Miteinander verknüpft wird das Ganze laut Projektleiter Dallas Dickinson mit einer in Form einzelner Episoden erzählten Geschichte. Um die spieler bei der Stange zu halten, wird es durchaus auch Clifhanger geben, die erst wesentlich später aufgelöst werden. Zum Inhalt von Shadow Realms hat sich Bioware bisher nur kursorisch geäußert. Demnach wird die Erde von den Schattenlegionen von Embrea – also wieder einmal von Aliens – angegriffen, Allerdings sind diese nicht ganz freiwillig auf Eroberungsfeldzug, sondern wurden selbst auf ihrem Heimatplaneten von der sogenannten „strahlenden Legion“ attackiert. Mittels der Shadowlords gelang ihnen die Flucht und der darauf folgende Invasionsversuch auf der Erde. Der Release-Termin für Shadow Realms ist noch nicht bekannt. Als Entwicklungsplattform wurde bisher nur der PC bestätigt. Aktuell ist auch noch völlig unklar, ob man das auf Basis der Frostbite-3-Engine von Dice entwickelte MMOG als Vollpreis- oder Free-to-Play-Game oder innerhalb eines Abo-Systems anbieten wird.  News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! weiterlesen….. Hier geht es zum...

Mehr

WindUp: Microsoft Research stellt eigene Snapchat-Alternative vor

Gepostet am Aug 16, 2014

Die Forschungssparte von Microsoft hat einen Snapchat-„Konkurrenten“ namens WindUp im Windows Phone Store freigegeben. Dieser erlaubt es, „temporäre“ Nachrichten zu erstellen und zu verschicken, unterstützt aber mehr Medientypen als Snapchat, das „Ablaufdatum“ für derartige Nachrichten kann frei gewählt werden. Nur „Forschung“ oder Testlauf für allgemeine Veröffentlichung? Als Herausgeber der neuen Anwendung von Microsoft wird im die Research-Sparte des Redmonder Konzerns angegeben, was man beim Thema WindUp sicherlich im Hinterkopf behalte sollte. Es ist damit nämlich noch keine „echte“ kommerzielle Anwendung, sondern eher ein Test, der aber eine allgemeine Veröffentlichung vermutlich anstrebt (via Windows Phone Central). Vorerst ist die Anwendung nur im englischsprachigen Raum verfügbar, wann und ob eine allgemeine Freigabe erfolgt, ist bisher nicht bekannt. Laut offizieller App-Beschreibung kann man mit WindUp „unterhaltsame temporäre Nachrichten und Medien erschaffen sowie mit Freunden teilen.“ Das Verschwinden einer WindUp-Nachricht erfolgt nicht automatisch, sondern kann vom Benutzer frei vorgegeben werden. Als „Ablaufdatum“ ist nicht nur eine bestimmte Zeit möglich, auch die Anzahl der Zugriffe kann als Limit eingestellt werden. Bei beiden Punkten stellt sich Microsoft Research einen spielerischen Ansatz vor und meint, dass sich Freunde beeilen müssten, wenn sie eine bestimmte Nachricht zu sehen bekommen wollen. Als einsetzbare Medientypen nennt Microsoft Research Fotos, Videos, Audio-Snippets sowie Text. Snapchat mit Problemen Vorbild für die Anwendung ist sicherlich Snapchat, das es aber bisher nicht offiziell für das mobile Microsoft-Betriebssystem gibt. Allerdings ist Snapchat nach einem anfänglichen Höhenflug in den vergangenen Monaten in die Kritik geraten. So hatte der Dienst (mindestens) eine schwere Sicherheitslücke und wurde in den USA von den Behörden wegen Irreführung der Nutzer gerügt. Microsoft, Windows Phone, App, Windows Phone 8, Windows Phone 8.1, WindUP Microsoft Research 2014-08-15T09:54:00+02:00Witold Pryjda WWW Zur...

Mehr

„Infrastructure as a Service“: Suse Cloud 4 bringt verteiltes Dateisystem mit

Gepostet am Aug 16, 2014

Suses Produkt zum Aufsetzen einer eigenen Cloud-Infrastruktur soll besser mit VMware-Produkten interagieren und enthält jetzt die Objekt- und Dateien-Speicher-Software Ceph. Bild: Suse Die Integration des Storage-Software Ceph ist eine der größten Neuerungen des jetzt erhältlichen Suse Cloud 4. Durch die Integration der Software zum verteilten Speichern von Objekten und Dateien soll Suses Produkt an Flexibilität und Vielseitigkeit gewinnen. Die neue Version des Suse-Produkts zum Einrichten einer IaaS (Infrastructure as a service) basiert auf der im April veröffentlichten OpenStack-Version Icehouse und enthält so auch deren Neuerungen. Dazu gehören etwa die Verbesserungen an der Orchestrierungskomponente Heat, die in dieser Version besser mit anderen OpenStack-Komponenten interagieren soll. Zudem hat Suse noch einige Funktionen eingebaut, um die Zusammenarbeit mit VMware-Produkten in der Cloud-Infrastruktur zu verbessern. (thl) hilfreiche Anleitung zum so macht man es...

Mehr

„Beats nutzt unsere Patente“: Bose klagt für QuietComfort-Technik

Gepostet am Aug 15, 2014

Bose hat in den USA eine Patenklage gegen das bald zu Apple gehörende Unternehmen Beats Electronics eingereicht und bei der ITC ein Importverbot beantragt. Hintergrund sind Noise-Cancelling-Patente, wie sie von Bose in den QuietComfort-Kopfhörern verwendet werden. Beats soll für eine Kopfhörer-Serie gleich mehrere Patente des alteingesessenen Kopfhörer-Spezialisten Bose verletzt haben: Wie berichtet, hat Bose am Freitag eine Patentklage eingereicht, die Beats der Verwendung von mindestens 27 Bose-Patente beschuldigt. Andere Quellen berichten sogar von über 36 Patenten, bei denen Bose teils Erfinder und teils Patentverwalter ist. Es geht dabei um diverse Patente, die die Geräusche der Aussenwelt abschirmen. Massiver finanzieller Schaden In der Klageschrift heißt es, dass es Bose aufgrund der Verkäufe von Beats-Kopfhörern ohne entsprechende Lizenz zu massiven finanziellen Schäden gekommen sei. Man fordert das Unternehmen auf, die Verkaufszahlen der einzelnen Produkte offenzulegen, um eine Nachzahlung zu vereinbaren. Man wolle außerdem feststellen lassen, dass Beats gewusst hat, Bose-Patente zu nutzen, es dem Unternehmen aber egal war und man mutwillig die Erfindungen eines anderen ohne Lizenzen zu zahlen einsetzte. Außerdem startete Bose einen Antrag an die Internationale Handelskommission der Vereinigten Staaten (kurz ITC), mit der Bose ein Importverbot für die betroffenen Beats-Kopfhörer erreichen will. Somit könnte Bose relativ kurzfristig den weiteren Verkauf der Kopfhörer in den USA stoppen. Die ITC war in ähnlichen Fällen immer sehr schnell mit ihrer Prüfung, auch wenn Verkaufs- oder Importverbote oftmals gerichtlich wieder aufgehoben werden. Da Apple das Musik-Startup Beats komplett aufgekauft hat, und wahrscheinlich noch in diesem Quartal die Übernahme komplett abschließen wird, könnte der Gerichtsprozess letztendlich bereits ein Fall für Apple werden. Im Falle von Patentrechtsverletzungen ist es jedoch häufig so, dass die Parteien sich schnell außergerichtlich einigen. Um welche Summen es aktuell geht, also was Bose genau einfordert, ist noch nicht bekannt. Kopfhörer, Beats by Dr. Dre, Beats Audio Beats By Dr. Dre 2014-07-26T17:19:00+02:00Nadine Juliana Dressler Hier sind die Fotos diesem...

Mehr

United Internet legt kräftig zu

Gepostet am Aug 15, 2014

Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen mit den Marken 1&1, GMX und Web.de sowohl den Umsatz als auch den Gewinn zweistellig steigern. United Internet profitiert weiter von einer hohen Nachfrage nach schnellen mobilen Internetzugängen. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen mit den Marken 1&1, GMX und Web.de sowohl den Umsatz als auch den Gewinn zweistellig steigern. Zudem legte die Kundenzahl weiter deutlich zu. Unternehmens-Chef und Großaktionär Ralph Dommermuth schraubte deshalb das Ziel bei den neuen kostenpflichtigen Kundenverträgen nach oben. Diese sollen jetzt im laufenden Jahr um rund 900.000 steigen, wie das TecDax-Schwergewicht mitteilte. Bisher hatte das Ziel bei mehr als 800.000 gelegen. In den ersten sechs Monaten stieg die Zahl der Kundenverträge um 420.000 auf 13,64 Millionen. Basierend auf dem starken Kundenwachstum und einer teilweisen Verlagerung auf lukrativere Verträge legte der Erlös um 12 Prozent auf 1,43 Milliarden Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um 35,7 Prozent auf 237,6 Millionen Euro. Im Gesamtjahr erwartet United Internet beim Umsatz weiter ein Plus von etwa zehn Prozent. Der Erlös würde sich damit der Marke von drei Milliarden Euro annähern. Beim operativen Gewinn wird ein Anstieg um mehr als ein Viertel auf etwa 520 Millionen Euro erwartet. An der Börse sorgten die Zahlen und die erhöhte Kundenprognose für Auftrieb. Die zuletzt unter Druck stehende Aktie legte nach Bekanntgabe der Zahlen nachbörslich deutlich zu. (dpa) / (anw) mehr Promi Nachrichten Community...

Mehr

Viv: Siri-Erfinder arbeiten an „wirklich intelligentem“ Nachfolger

Gepostet am Aug 15, 2014

Vor der Übernahme durch Apple waren sie maßgeblich an der Entwicklung von Siri beteilig: Jetzt wollen drei Software-Tüftler mit ihrem neuen Projekt Viv die Fähigkeiten des iOS-Sprachassistenten deutlich in den Schatten stellen. Fortsetzung der Siri-Geschichte Mit Sprachassistenten wie Siri & Co. können Nutzer schon heutzutage Smartphones und Tablets einfache Fragen stellen oder Befehle erteilen. Bei komplexeren Anfragen stoßen diese Systeme aber schnell an ihre Grenzen. Das Problem: Die digitalen Assistenten können nur Aufgaben erledigen, wenn sie vorher von den Entwicklern mit dem entsprechenden Lösungsansatz gefüttert wurden. Schlauer als Siri & Co.? Viv soll uns endlich richtg verstehen Genau hier wollen die Entwickler Dag Kittlaus, Adam Cheyer und Chris Brigham mit ihrem neuen Projekt entscheidende Fortschritte verzeichnen können. Wie das US-Magazin Wired in einem aktuellen Beitrag , wollen die Erfinder von Siri unter dem Namen Viv einen noch viel intelligenteren Nachfolger des berühmten iOS-Assistenten entwickeln. Einfach viel Verständnisvoller Die ehrgeizige Idee: Viv soll mit Fähigkeiten ausgerüstet werden, die es dem digitalen Assistenten möglich machen, Aufgaben zu erledigen, die so nie vom Programmierer eingegeben wurden. So soll es Viv laut Wired beispielsweise möglich sein, seinen Programmcode je nach Situation eigenständig zu erweitern. So könnten verschiedene Datenbanken ohne Einwirkung der Entwickler miteinander verknüpft werden, um neue Zusammenhänge herzustellen. Viv soll es so möglich sein, auf komplexe Anfragen wie: „Auf dem Weg zu meinem Bruder würde ich gerne einen günstigen Wein einkaufen, der gut zu Lasagne passt“ eine passende Antwort zu liefern. Das System soll offen gestaltet werden und es erlauben, externe Quellen unkomplizierter anzubinden. Noch im Prototypen-Stadium Aktuell ist noch nicht bekannt, wann und in welcher Form Viv zur Verfügung steht wird. Wie Wired-Autor Steven Levy auf Twit mitteilt, befindet sich das Projekt aktuell wohl noch mitten im Prototypen-Stadium. Es sei aber vorstellbar, das der Siri-Nachfolger irgendwann im nächsten Jahr erstmals öffentlich seine Intelligenz unter Beweis stellen darf. Auf der offiziellen Viv-Homepage können sich interessierte Nutzer über den Fortschritt des Projektes informieren lassen. Entwicklung, Siri, Sprachassistent, Nachfolger, Viv Viv 2014-08-13T19:59:00+02:00John Woll Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...

Mehr

Windows Phone: Facebook Messenger-Update und Swarm-Release

Gepostet am Aug 14, 2014

Die Messenger-App von Facebook sorgte zuletzt für jede Menge Aufregung, da das soziale Netzwerk seine Nutzer nun zwingt, den Solo-Messenger zu verwenden. Auf dem mobilen Microsoft-Betriebssystem gibt es jetzt aber ein ganz „normales“ Update, das neue Funktionen bringt. Außerdem ist die neue Foursquare-App Swarm gestartet. Messenger-Update Der Facebook Messenger kann ab sofort als aktualisierte Version im heruntergeladen bzw. auf die neueste Ausgabe aktualisiert werden. Diese hat die Nummer 6.0.0.0 und bringt nach Angaben des sozialen Netzwerks zwei wichtige Funktionen mit (via The Next Web). So lassen sich ab sofort über die Chat-App Sprach-Nachrichten aufnehmen, das ist nach Angaben von Facebook eine der meistgewünschten Funktionen gewesen. Die zweite wichtige Neuerung betrifft Emoticons („Smileys“), diese können nun wie in den Messenger-Pendants auf iOS und Android versendet werden. Nicht weiter erläutert werden „sonstige Verbesserungen“, damit sind aber fast immer Fehlerkorrekturen und Stabilitätsupdates gemeint. Facebook gibt lediglich an, dass diese dem Nutzer helfen werden, (Mobilfunk-)Daten zu sparen. Swarm ist auch nun auch für Windows Phone da Die zweite App-Neuigkeit betrifft die Standort- und Empfehlungs-Anwendung Foursquare: Denn auch Windows Phone-Nutzer können (und müssen) nun die Zweiteilung der App erleben: Foursquare hat auch auf Windows Phone zahlreiche Features in die neue Swarm-App ausgelagert. Das bedeutet auch, dass die „spielerischen“ Aspekte, die so genannte „Gamification“, in die Swarm-App ausgelagert worden sind. Der Anbieter hat das Konzept allerdings stark überarbeitet und zum Leidwesen vieler bisheriger Nutzer beliebte Elemente wie Mayorships und Badges entfernt bzw. in neuer Form gestartet. Erstere sind etwa nur noch unter Freunden möglich, statt Badges gibt es nun „Sticker“, die ins Profilbild beim Einchecken eingebunden werden können. Die neue Swarm-App steht ebenfalls über den Windows Phone Store bereit. Windows Phone, Foursquare, Swarm Foursquare 2014-08-14T08:55:00+02:00Witold Pryjda einige Ideen Fragen und...

Mehr

Neue Akkus: mehr Power mit Hanf

Gepostet am Aug 14, 2014

2   Anfang Kommentare (2) Hanf hat ja nicht gerade den Ruf, munter zu machen. Ganz im Gegenteil. Zumindest, wenn seine Blüten von Menschen geraucht werden. Anders eingesetzt soll die Pflanze aber durchaus einen kraftfördernden Effekt haben. Das sagt zumindest David Mitlin, ein Wissenschaftler an der Clarkson-Uni im US-Bundesstaat New York: Er bescheinigt der Pflanze, möglicherweise ein entscheidener Baustein bei der Akkutechnik der Zukunft zu sein. In einem Experiment haben die Forscher aus Hanf-Bast Karbon-Elektroden hergestellt. Durch Behandlung mit Hitze zerfällt der Stoff zu Karbon-Nanoschichten, die genau so viel Energie tragen können wie das aufwändig künstlich hergestellte Graphen. Allerdings: Die Produktion aus Hanf ist erheblich einfacher und billiger. Aus den Teilchen, die beim Umwandlungsprozess durch Hitze entstehen, lassen sich Superkondensatoren herstellen. Im Vergleich zu den bisher verwendeten Akkus laden diese Energiespeicher erheblich schneller nach. Der bisher beschränkende Faktor ist die Energiedichte: Kondensatoren, die Smartphones ähnlich lang mit Strom versorgen könnten wie aktuelle Akkus, wären noch riesig. Aber genau dieses Problem könnte das Hanf-Produkt nun lösen. Übrigens: Kiffer und Forscher kommen sich nicht in die Quere. Sie sind an unterschiedlichen Teilen der Hanf-Pflanze interessiert. Der für die Akkutechnik nötige Bast befindet sich am Stamm unter der Borke der Pflanze . Permalink: http://techstage.de/-2292581 Tags dieser Artikel hier der Link...

Mehr

Missgeschick: Bauplattform aus Chur landet im Bodensee

Gepostet am Aug 14, 2014

BERN – BE – Seepolizei und Feuerwehr haben am Mittwochabend mit der Bergung der angeschwemmten Bauplattform in der Rheinmündung bei Hard (A) im Bodensee begonnen. Am Nachmittag hatte sich der rund 40 Tonnen schwere Ponton in der Nähe von Chur in der starken Strömung losgerissen. Der mit rund 15 km/h reisende Ponton kam kurz vor 21 Uhr an der Rheinmündung an und geriet somit in ruhigeres Bodensee-Gewässer. Wie die Voralberger Polizei am Mittwochabend auf Anfrage sagte, sei die Plattform «im Uferbereich angeschwemmt worden», die Bergung sei im Gange. Die schwimmende Bauplattform dürfte sich wegen des Regens und der dadurch starken Strömung im Rhein beim Rossboden in Chur gelöst haben. Auf ihrem Weg zwischen Chur und Hard touchierte sie mehrere Brückenpfeiler. Auf Schweizer Seite kam es laut der St. Galler Kantonspolizei zu fünf Kollisionen. Dabei verlor der Ponton einige Geräte. Ob die Brücken beschädigt wurden, konnte noch nicht festgestellt werden. In österreichischem Gewässer streifte die 9 mal 15 Meter grosse Plattform drei weitere Pfeiler. Die Brücke in Bangs bleibt bis zur weiteren Begutachtung für den gesamten Verkehr gesperrt, die Brücken Wiesenrain und Hard-Rheinstrasse konnten nach kurzer Sperre wieder freigegeben werden, wie die Vorarlberger Polizei mitteilte. Angestellten des Rheinbauunternehmens war es in Diepoldsau gelungen, ab einer Brücke Lampen auf den Ponton zu werfen. Dadurch sorgte man vor, dass bei Einbruch der Dunkelheit der Ponton im Bodensee sichtbar ist. Eine Bergung der Arbeitsplattform auf dem Rhein kam aus Sicherheitsgründen nicht in Frage. Die Polizei begleitete die ungeplante Fahrt mit einem Helikopter. (SDA) hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

Mehr

The Defender: Pfefferspray mit Kamera & Smartphone-App

Gepostet am Aug 13, 2014

1   Anfang Kommentare (1) Auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo gibt es aktuell ein Selbstverteidigungs-Gadget: ein Pfefferspray mit Bluetooth-Anbindung und Kamera. Die Idee: Wird man angegriffen, sprüht man dem bösen Buben eine ordentliche Ladung Reizgas ins Gesicht. Gleichzeitig wird ein Foto geschossen, per Bluetooth ans Smartphone geschickt ? und das wiederum übermittelt die aktuelle Position samt Bild an eine Zentrale, die die Polizei verständigt. Oder an bis zu fünf Kontakte aus dem eigenen Adressbuch. In Anbetracht der Tatsache, dass Pfefferspray in Deutschland nicht zur Verteidigung gegen Menschen, sondern nur gegen Tiere zulässig ist, wirkt die Bezeichnung ?Gadget? allerdings verharmlosend ? schließlich muss man sich nach Einsatz unter Umständen einer Klage wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten. Außerdem gibt’s den Wachdienst im Hintergrund derzeit ausschließlich in den USA. Und neben der teuren Hardware ist noch ein Abo des Dienstes nötig. Spray mit Jahresabo gibt’s ab 180 Dollar. Trotz dieser Hürden scheint The Defender gut anzukommen: Bereits über 220.000 Dollar wurden mit der Kampagne eingenommen, das ursprüngliche Einnahmeziel in Höhe von 100.000 Dollar waren schon nach 24 Stunden im Sack. Amerikanisches Phänomen oder tolles Ding, das wir auch in Deutschland bräuchten ? dann aber wohl mit dem weniger fiesen CS-Gas? Permalink: http://techstage.de/-2291523 Tags Anleitung hier Wertvolle...

Mehr

*** „Bierfestunfall“ wird neu verhandelt

Gepostet am Aug 13, 2014

Für 0,89 ? haben Sie für den gekauften Erscheintag Zugriff auf alle Nachrichten unseres Portals und auf eine aktuelle E-Paper-Lokal-Ausgabe. Zu Ihrem Kauf erhalten Sie eine dieser ePaperausgaben kostenlos dazu: … mehr Link >>>

Mehr

Def Con 22: Kritische Internet-Infrastruktur durch Uralt-Software verwundbar

Gepostet am Aug 13, 2014

Zwei italienische IT-Sicherheitsfachleute haben knapp 50 Fälle von angreifbaren Internet-Backbone-Routern entdeckt. Verwundbar sind diese autonomen Systeme durch uralte Web-Interfaces, die eigentlich zur Fehleranalyse dienen. Die Sicherheitsforscher Luca Bruno und Mariano Graziano erklärten während ihrer Präsentation im Rahmen der am Sonntag zu Ende gegangenen Hackerkonferenz Def Con 22, dass knapp 50 der über das Border Gateway Protocol (BPG) verbundenen autonomen Systeme (AS) zu einem schwerwiegenden Problem werden könnten: Die von den AS-Betreibern zur Fehlerdiagnose der Backbone-Router genutzten Web-Anwendungen sind teilweise zehn Jahre und älter und voller Datenlecks. Käme nur ein einzelner dieser Router unter die Kontrolle eines Angreifers, ließe sich damit schwerer Schaden anrichten: Als dem indonesischen IndosatAS im Frühjahr 2014 ein Konfigurationsfehler unterlief, konnten Teile der weltweiten Internetgemeinde stundenlang unter anderem nicht auf die Dienste des Bezahldienstleisters PayPal zugreifen. Betroffen war in erster Linie das CDN Akamai, zu dessen Kunden PayPal gehört. Schwachstellen in der Glaskugel Ein für ein zur Kontrolle von Backbone-Routern verwendetes sogenanntes „Looking Glass“ Bild: Xmodulo Einfallstor selbst für wenig versierte kriminelle Hacker könnten den Forschern zufolge das sogenannte Looking Glass sein: Damit die Betreiber der Backbone-Router bei Störungen der Ursache schnell auf den Grund gehen können, lassen sie auf Webservern diese Software laufen. Das sind einfache Web-Interfaces, die über eine Anbindung ans interne Netzwerk des AS per ping oder traceroute prüfen, ob der Router funktioniert. Damit dies auch Administratoren bei anderen AS können, sind die Web-Schnittstellen frei über das Internet zugänglich. Den Forschern zufolge basiert Looking-Glass-Software oft auf einfachen, in Perl oder PHP geschriebenen Web-Skripten, die im Root-Verzeichnis des Webservers liegen und per SSH oder Telnet direkt auf den Router zugreifen. Vier dieser Skripte ? Cougar LG (Perl), Cistron LG (Perl), MRLG (Perl) und MRLG4PHP (PHP) ? haben sie unter die Lupe genommen. Ergebnis: Die Administratoren der Looking-Glass-Server haben beispielsweise übersehen, CGI/mod_php/mod_perl zu aktivieren oder die Konfigurationsdateien sowie privaten SSH-Keys zu schützen. Konfigurationsdateien im Klartext bei Google Die Konfigurationsdateien liegen oft im Klartext vor und geben so beispielsweise die IP-Adresse des Routers, den zum SSH-/Telnet-Login notwendigen Nutzernamen sowie das Passwort preis. Selbst eine simple Google-Suche nach Schlagworten wie ?login telnet inurl:lg.conf?, die für das jeweilige Skript charakteristisch sind, förderte bereits diese Daten im Klartext zu Tage. Alternativ lassen sich die Dateien durch Aufruf des für sie typischen Pfads im Browser anzeigen ? wie zum Beispiel bei der Looking-Glass-Installation des CERN. Ob ein Angreifer mit den auf diesem Weg ausgelesenen Login-Daten tatsächlich so weitreichenden Zugriff auf den jeweiligen Router bekommt, konnten die Sicherheitsforscher nicht prüfen: Ein solcher Login wäre illegal. Nachdem aber verschiedene CERTs auf der ganzen Welt auf die Meldungen der Fachleute reagierten und Kontakt zu den Betreibern der Systeme aufnahmen, spricht vieles dafür. Auch Cross-Site-Scripting-Bugs fanden die italienischen Experten. Durch deren Missbrauch lassen sich Cookies von den Servern klauen, die zum Login in andere Web-Anwendungen der Administratoren dienen. Als erheblich schwerwiegender stuften die Fachleute den Einsatz von unsicheren Drittanbieterkomponenten ein ? sie fanden beispielsweise ein seit Jahren nicht mehr gepflegtes Ping-Tool voller Bugs. Die beiden Fachleute haben sämtliche in den Skripten gefundene Bugs an die jeweiligen Programmierer gemeldet. Diese haben die Fehler auch behoben. Ob die Betreiber der knapp 50 verwundbaren Looking-Glass-Systeme die Updates aber auch eingespielt haben, wissen die Hacker nicht. Sie haben vor ihrer Präsentation keinen erneuten Scan mehr gestartet und verlassen sich darauf, dass die beteiligten CERTs für Sicherheit sorgen. (Uli Ries) / (fab) Link zum Artikel >>...

Mehr

Spielemesse in Köln: Sony auf der Gamescom: Pressekonferenz live

Gepostet am Aug 13, 2014

0 Kommentare Spielemesse in Köln Von Robert Berg, 12.08.2014, 18:03 Uhr Ab dem 12. August richtet die Videospielwelt ihre Augen auf die Gamescom in Köln. Auch Sony präsentiert die neuesten Titel auf einer eigenen Pressekonferenz, Überraschungen nicht ausgeschlossen. Sie verpassen dank Live-Stream nichts! Nachdem Microsoft um 14 Uhr den Reigen der Pressekonferenzen eröffnet hat, betreten ab 19 Uhr die Verantwortlichen von Sony die große Bühne. Über die genauen Inhalte der Veranstaltung schweigt sich der japanische Spielegigant bisher noch aus, auch die Gerüchteküche läuft bisher maximal auf Sparflamme. Sicher ist, dass Neuigkeiten zu neuen Playstation-4-Titeln den Löwenanteil der Show ausmachen. Die üblichen Verdächtigen wie ?Driveclub?, ?Little Big Planet 3? und ?Destiny? sind ebenso zu erwarten, wie die ein oder andere Überraschung. Ein Teaser-Trailer richtet den Fokus schon einmal auf PS4 und PS Vita, vor allem aber auf den Spieler selbst. Möglicherweise auch ein erster Fingerzeig auf einen prominenten Platz für die Virtual-Reality-Brille Project Morpheus. Mit dem eingebundenen Live-Stream verpassen Sie nichts. Weitere Gamescom-Pressekonferenzen: Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Sony Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was erwarten Sie von der Sony-Pressekonferenz?   Schauen Sie hier unter den Annoncen mehr...

Mehr

FASTER: Google beteiligt sich an weiterem transpazifischen Unterseekabel

Gepostet am Aug 12, 2014

Zum dritten Mal beteiligt sich Google an einem Unterseekabel, das Japan mit den USA verbinden soll. Ein Konsortium aus fünf Telekommunikationsunternehmen plus Google will ein neues Unterseekabel zwischen Japan und den USA verlegen lassen. Den Auftrag hat die japanische NEC Corporation bekommen. Das Projekt „FASTER“ soll 300 Millionen US-Dollar (224 Millionen Euro) kosten. Die geplante Verbindung Bild: NEC Das Kabel soll ab dem zweiten Quartal 2016 in Japan an den Städten Chikura und Shima ansetzen und in den USA in Los Angeles, San Francisco, Portland und Seatle. Jedes der sechs vorgesehenen Glasfaserpaare soll eine Kapazität von 100 GBit/s haben, so kommt das Kabel auf eine Gesamtkapazität von 60 TBit/s. An dem Konsortium sind außer Google China Mobile International, China Telecom Global, Global Transit, KDDI und SingTel beteiligt. Google ist nach UNITY im Jahr 2008 und dem South-East Asia Japan Cable im Jahr 2011 zum dritten Mal bei einem solchen Projekt dabei. (anw) Weitere Informationen finden Sie hier. >direkt...

Mehr