Gepostet im August, 2014

Ein Platz unter den Besten der Besten

Gepostet am Aug 25, 2014

Münchberg – „Ich wollte etwas Neues ausprobieren, deshalb habe ich mich an der École Polytechnique beworben“, sagt Christoph Weber. „Und da nichts Schlimmeres als eine Absage kommen konnte, habe ich auch nicht viel Mut zu diesem Schritt gebraucht.“ Eine Absage hat der 22-Jährige nicht erhalten – im Gegenteil: Vom 6. September an wird er an der Universität in der Gemeinde Palaiseau, nahe Paris, studieren. Das französische Wort École heißt im Deutschen Schule, aber „die École ist eigentlich nicht zu vergleichen mit einer deutschen Schule oder Universität. Hier bei uns herrscht kein zwei-Klassen-Bildungssystem wie in Frankreich“, stellt Christoph klar. „An die École Polytechnique kommt man als Franzose nur, wenn man vorher auf einer besonders leistungsfördernden Schule gewesen ist – und ausschließlich mit herausragenden akademischen Leistungen.“ Deshalb bedeutet ein Polytechniciens zu sein, mehr als bloß auf eine Schule zu gehen; es heißt zu studieren – und zwar in erstklassiger Art und Weise: Nur die besten fünf Prozent aller Bewerber bekommen die Chance an der renommierten École zu lernen. Ein Münchberger zählt nun zu diesem erlesenen Kreis aus 18 Gaststudenten. Berühmte Naturwissenschaftler wie die Nobelpreisträger Henri Bequerel und Maurice Allais besuchten einst schon die École Polytechnique. Bis für Christoph feststand, dass er dort studieren darf, musste er sich in Geduld üben. Nachdem er seine Bewerbung abgeschickt hatte, ließ ihn die École zweieinhalb Monate warten. Dann erst kam die Zusage – erst per Mail, später dann schriftlich mit der Post. „Da war die Freude natürlich groß“, erinnert sich der Mathematikstudent. Bei einem derart aufwendigen Bewerbungsprozedere gut nachvollziehbar: Christoph hatte sich mehrere Fach- und Persönlichkeitsgutachten von Professoren ausstellen lassen, eine Statistik mit den Besten des Studiengangs auftreiben müssen, ein Motivationsschreiben angefertigt, sein Curriculum von Beginn an detailliert dargelegt und viele Stunden mit der Bürokratie im Prüfungsamt gekämpft. Der 22-Jährige erzählt, dass seine Freunde und Kommilitonen es cool finden, dass er bald in Paris studiert. Und mit einem Schmunzeln fügt er hinzu: Sie sagen aber auch, dass man ein Auslandssemester einfacher haben könne – ohne den Bewerbungsaufwand und ohne großen Leistungsdruck. Der junge Mann aus Münchberg setzt eben andere Prioritäten. Trotzdem möchte er Frankreich, vor allem Paris, kennenlernen: „Ich werde sehen, wie es sich zeitlich realisieren lässt. Aber das Land soll nicht zu kurz kommen.“ In den nächsten drei Monaten wird Christoph allerlei Neues kennenlernen. Nicht nur Frankreich ist für ihn fremd. An der École wird er auch auf junge Menschen aus anderen elitären Kaderschmieden wie der amerikanischen Harvard-University oder der Zhejiang Universität in China treffen. Doch Christoph braucht sich nicht zu verstecken: Die TU München genießt weltweit einen exzellenten Ruf unter Naturwissenschaftlern. Das belegen Universitäts-Rankings immer wieder. Christoph beschreibt sich selbst als sehr ehrgeizig. Das hohe fachliche Niveau an der École sieht er als Herausforderung. „Ich vermute, es wird eine stressige Zeit. Aber ich freue mich darauf. Die Kommilitonen sind bestimmt interessant, weil sie ja von überall her sind und weil wir alle die gleichen Ambitionen haben“, sagt Christoph, der sein Studium gerne mit einer Promotion abschließen möchte. Aber bis zum Doktortitel ist es noch lange hin, jetzt gehe er erst einmal nach Frankreich und dann wolle er den Master machen. „Mal schauen was kommt.“ Was in den nächsten drei Monaten genau auf ihn zukommt, kann er nicht einschätzen, aber er wisse, dass die École Polytechnique einen General als Schulleiter hat. Die Hochschule lege Wert auf militärische Traditionen, weshalb französische Schüler zunächst einen zehnmonatigen Grundwehrdienst ableisten müssen. Am Ende sind sie Reserveoffiziere und haben somit einen militärischen Dienstgrad. Für Austauschstudenten gilt dies allerdings nicht. Christoph wird durchgehend zivil studieren – in Trimestern: eine Besonderheit des Militärs. Deshalb kommt er auch vor Weihnachten schon wieder...

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Feuerwehr verhindert Brandkatastrophe

Gepostet am Aug 25, 2014

Kulmbach –  Es hätte eine Brandkatastrophe werden können, aber Mitarbeiter der Firma Iruso in Kulmbach und die Feuerwehren haben das Schlimmste verhindert. Um 9.40 Uhr am Samstagvormittag haben Beschäftigte der Firma über die Rettungsleitstelle die Feuerwehr alarmiert. Im Treppenhaus des Unternehmens in der Albert-Ruckdeschel-Straße war es zu einer ungewöhnlichen Rauchentwicklung gekommen, die offenkundig aus der Trocknungsanlage für die Getreidesilos kam. Silobrände sind hochgefährlich. Deswegen wurde schließlich Großalarm ausgelöst. Glücklicherweise hatten die Feuerwehrleute die Lage aber schnell im Griff und konnten den Schwelbrand löschen, bevor wirklich großer Schaden entstand. Als die Kulmbacher Feuerwehr eintraf, lokalisierte sie schnell den Brandort. Im Rohr einer Trocknungsanlage befand sich ein , wie Einsatzleiter Michael Weich es beschreibt ?fußballgroßes Nest?. Vermutlich aufgrund eiens technischen Defekts hatte sich der Schwelbrand entwickelt. Eine sofortige Messung der Temperatur ließ die Feuerwehrleute zu Vorsichtsmaßnahmen greifen: Sie meldeten der Leitstelle einen Silobrand. Weil der ausgesprochen gefährlich sein kann, löste die Leitstelle Großalarm aus und schickte weitere Kulmbacher Fahrzeuge sowie die Wehren aus Höferänger und Mainleus, Lehenthal, Fölschnitz, Schwarzach und Melkendorf. 220 Grad Temperatur hatten sich an der Brandstelle bereits entwickelt, berichtet Michael Weich.  Im Regelbetrieb haben die Rohrleitung der Trockungsanlagen eine Temperatur von 30 bis 35 Grad. Markus Albersdorfer von der Rettungsleitstelle in Bayreuth weiß, warum in einem solchen Fall die Gefahr sehr groß ist Wenn in Getreidesilos etwas glimmt, entwickeln sich brennbare und explosive Gase. Wird ein glimmendes Silo nicht fachgerecht geöffnet, kann es zur Katastrophe kommen. Die Kulmbacher Feuerwehr verfügt für solche Fälle über ein ganz spezielles Löschgerät. ?Fognails? heißt es. Die Wehrleute bohrten vorsichtig ein Loch in die überhitze Leitung und bliesen feinen Sprühnebel auf das Glutnest. Erst als die Temperatur  bei etwa 40 Grad angelangt war, konnten die Wehrleute gefahrlos das Rohr ganz öffnen und ausräumen. Vorsichtshalber wurde auch das Silo, in dem rund 18 Tonnen Getreide lagerten, geleert. Glücklicherweise stellte sich aber heraus, dass  es dort noch nicht zu einem Schwelbrand gekommen war. Brennendes Getreide ringt den Feuwehren Höchstleistungen ab. ?Nach etwa zwei Stunden konnten wir Entwarnung geben?, berichtet Michael Weich und freut sich, dass dank des gelungenen Einsatzes weder großer Schaden entstanden ist noch dass Verletzte zu beklagen waren. Außerordentlich viele Atemschutzgeräteträger waren am Samstag im Einsatz in dem verrauchten Treppenhaus der Iruso. Unter anderem prüften die Wehrleute  auf vier Ebenen in dem Treppenhaus mit Hilfe von Wärmebildkameras die Temperatur. Michael Weich ist froh, dass unter anderem die Mainleuser Feuerwehrkameraden mit eingegriffen haben: ?So viele Atemschutzgeräte haben wir gar nicht.? Aus diesem Grund waren auch zahlreiche Helfer vom Roten Kreuz mit alarmiert worden. Neben den hauptamtlichen Rettungsteams auch die  Schnelleinsatzgruppen Neuenmarkt, Kulmbach, Windischenhaig und Lehenthal. Sie mussten glücklicherweise niemanden verarzten, versorgten die  86 eingesetzten Feuerwehrleute sowie das THW mit Getränken. Bereits nach einer Stunden war klar, dass etliche der alarmierten Wehren  direkt am Ort des Geschehens nicht benötigt wurden. Sie blieben aber in kurzer -entfernung in Bereitschaft. Gegen 13 Uhr war dann alles beendet, die Wehren konnten wieder abrücken. Kurzzeitig war die Albert-Ruckdeschel-Straße sogar ganz gesperrt worden. Zahlreiche Kulmbacher, die zum Einkaufen wollten, mussten wegen des Großeinsatzes Umwege in Kauf nehmen. Am Einsatzort waren auch Oberbürgermeister Henry Schramm und stellvertretender Landrat Jörg Kunstmann.  Der Kulmbacher Oberbürgermeister  lobte die gute Arbeit der Feuerwehr unter Leitung von Stadtbrandmeister Michael Weich und freute sich, dass die Wehrleute einen Großbrand noch rechtzeitig verhindern konnten. ?Da hat man wieder einmal gesehen, welche schlagkräftige Truppe wir mit unseren Feuerwehren haben.? Auch BRK und THW hätten hervorragende Arbeit geleistet. Jörg Kunstmann, derzeit amtierender Landrat,  war ebenfalls voll des Lobes: ?Die Präsenz unserer Feuerwehren und der Rettungsdienste war wieder hervorragend. Das gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit, dass so viele Aktive bereits...

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A 9: Zwei Rettungshubschrauber bergen Verletzte

Gepostet am Aug 25, 2014

Konradsreuth – Am Samstag hat sich gegen 14.15 Uhr auf der A 9 in Fahrtrichtung Berlin auf Höhe von Konradsreuth ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Auf regennasser Fahrbahn kam eine 25-jährige Fahrerin mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern. Sie kollidierte zunächst mit der rechten Schutzplanke, wonach das Auto dann auf die Fahrbahn zurückschleuderte und letztendlich auf dem Pannenstreifen zum Stehen kam. Das teilt die Polizei mit. Damit war der Unfall allerdings noch längst nicht vorbei, Ein 29-jähriger Fahrer fuhr mit seinem BMW auf der linken Spur auf die Unfallstelle zu und erkannte die Situation offenbar zu spät. Beim Abbremsen geriet er auf den mittleren Fahrstreifen und krachte dort mit dem Opel eines 56-jährigen Fahrers zusammen. Den Opel schleuderte es deshalb auf den linken Fahrstreifen. Dort kam er entgegen der Fahrtrichtung total beschädigt zum Stehen. Der BMW stieß noch gegen einen Citroën mit Anhänger, welcher den rechten Fahrstreifen befuhr und von einer 39-jährigen Fahrerin gelenkt wurde. Den Fahrer des Opel barg die Feuerwehr Münchberg aus dem Fahrzeugwrack. Der Fahrer kam mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Bayreuth, der BMW-Fahrer mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Jena. Die Fahrerin des Citroën brachte der Rettungsdienst ins Klinikum Hof. Wie die Polizei mitteilt, kam es bei dem Unfall zu keinen lebensgefährlichen Verletzungen. Allerdings beläuft sich der Sachschaden bei den involvierten Fahrzeugen auf etwa 60 000 Euro. Wegen der Rettungs-, Bergungs- und Aufräumarbeiten war die A 9 in Fahrtrichtung Berlin für mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr staute sich auf mehreren Kilometern, bis die Sperrung gegen etwa 19 Uhr wieder aufgehoben wurde. Die Autobahnmeisterei Münchberg reinigte die Fahrbahn mittels Kehrmaschine. Die THW-Einsatzkräfte aus Hof und Naila waren zur Stauabsicherung eingesetzt. hier der Link >>> Hier geht es zum...

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PosterXXL: alle Fotobücher A4 (bis 96 Seiten) für je 20 € exkl. Versand, Leinwände bis 60×45 für je 20 €

Gepostet am Aug 24, 2014

Noch bis Ende des Monats könnt ihr bei PosterXXL alle Fotobücher sowie Leinwände für je 20 ? bekommen. Das Angebot gilt für alle Fotobücher A4 (21×27,5cm) mit 24 bis 96 Seiten – sollte man in dem Fall natürlich dann eher ausnutzen, wenn man ein etwas dickeres Werk produzieren möchte. Regulär würde man bei PosterXXL schon für das kleinste Buch mit 24 Seiten 20 Euro zahlen. Auch die A5 Hardcover und A5 Querformat-Bücher sind auf einheitlich 20 Euro gesenkt. Regulär zählt PosterXXL nicht zu den Preissiegern, aber qualitativ gibt es selten was auszusetzen – sagt auch „Digital photo“ und vergab ein „sehr gut“ für die Hardcover-Fotobücher. Leinwände für einheitlich 20 Euro zzgl. Versand Mit identischen Konditionen kann man bei PosterXXL auch Leinwände zum einheitlichen Kurs bestellen: Regulär würden die Preise bis zu 44,99 Euro gehen (für 60x45cm). hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

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Nintendo kann auch mit Mario Kart 8 nicht aus der Verlustzone fahren

Gepostet am Aug 24, 2014

Spiele-Branche Nintendo kann auch mit Mario Kart 8 nicht aus der Verlustzone fahren 30.07.2014, 11:17 Uhr | jr / ams, dpa-AFX Mario Kart 8 Fun-Racer von Nintendo für Wii U (Quelle: Nintendo) Der japanische Spiele-Spezialist Nintendo kommt trotz des Erfolgs seines Rennspiels „Mario Kart“ nicht aus den roten Zahlen. Im vergangenen Quartal gab es einen Verlust von gut 9,9 Milliarden Yen (rund 72,5 Millionen Euro). Grund war vor allem, dass Mario Kart 8 die Verkäufe der Spielkonsole Wii U nicht ausreichend ankurbeln konnte. Mario Kart 8: So spielt es sich Die Schubkraft von Mario Kart 8 reicht nicht aus Das Spiel verkaufte sich 2,82 Millionen Mal. Gleichzeitig wurde Nintendo aber nur 510.000 Geräte der Wii U los. Das war zwar mehr als dreimal so viel wie im sehr schwach ausgefallenen Vorjahresquartal – reichte aber nicht aus, um einen Verlust zu verhindern. Der Umsatz in dem Ende Juni abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal sank im Jahresvergleich um 8,4 Prozent auf knapp 74,7 Milliarden Yen (545,3 Millionen Euro), wie Nintendo am Mittwoch mitteilte. Die Neuauflage des Kultspiels „Mario Kart“ ist ein großer Hoffnungsträger von Nintendo und soll die schwächelnden Verkäufe der Wii U in Schwung bringen. Der Konzern hatte mit der Bewegungssteuerung der Vorgängerkonsole Wii einen großen Hit gelandet. Zuletzt waren die Konkurrenten Sony und Microsoft aber mit ihren neuen Geräten PS4 und Xbox One erfolgreicher. Neuer Feature-Trailer zum neuen Fun-Racer Mario Kart 8. Was wir von dem Spiel halten, können Sie in unserem Test zu Mario Kart 8 nachlesen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen >>...

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Google-Sprachsuche nun in bis zu 5 Sprachen „gleichzeitig“ möglich

Gepostet am Aug 24, 2014

Bisher ließ sich die Sprachfunktionalität der Google-Suche ausschließlich mit und über eine vorangestellte Sprache nutzen. Das lockert das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View nun deutlich und erlaubt ab sofort bzw. mit der Verteilung eines Updates auf Version 3.6 die „gleichzeitige“ Verwendung von bis zu fünf Sprachen. Aus eins mach fünf Bisher konnte man auf einem oder -Tablet zwar auch schon mehrere Sprachen auswählen, das war aber mehr als umständlich. Denn das ließ sich lediglich über die Systemsprache festlegen, was verhältnismäßig zeitintensiv und vor allem unkomfortabel war. Wie Google nun in einem Blog-Beitrag (via The Next Web) bekannt gegeben hat, können nun auch mehrere Sprachen voreingestellt werden. Aus den insgesamt rund 50 Sprachen und Dialekten, die Google aktuell unterstützt, können nun insgesamt fünf gleichzeitig ausgewählt werden. Dazu geht man über Google-(Now-)Suche in die Einstellungen (rechts unten), tippt auf „Sprache“ und wählt den obersten Eintrag „Sprachen“ aus. Hier können nun bis zu fünf Häkchen gesetzt werden, man sollte aber darauf achten, die „Standardsprache“ auf Deutsch zu belassen. Kein „fliegender Wechsel“ Ab diesem Zeitpunkt ist ein manueller Wechsel nicht mehr notwendig, das System erfasst automatisch, wie es vom Nutzer angesprochen wird. Man muss aber einen Satz in einer Sprache beenden, ein „fliegender Wechsel“ wird nicht unterstützt, nach Angaben von Google „noch nicht.“ Ob Google auch in der entsprechenden Sprache antwortet, hängt davon ab, ob diese auch offiziell unterstützt wird – mit Deutsch und Englisch, der wohl häufigsten „Zweisprachigkeit“, funktionierte das auch bestens. Die neue Sprachfunktionalität wird ab App-Version 3.6 unterstützt, diese ist über den Google Play Store verfügbar. Voraussetzung für die Sprach-basierte Suche ist Android-Version 4.1. Google, Sprachsteuerung, Google Now, google suche, Widget Google 2014-08-22T14:47:00+02:00Witold Pryjda Read more…...

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Intel & 50 Cent arbeiten an Kopfhörern mit integrierter Pulsmessung

Gepostet am Aug 23, 2014

Curtis James Jackson III, alias 50 Cent, wird noch in diesem Jahr in Kooperation mit Intel Sportkopfhörer mit Pulsmessung herausbringen. Das Unternehmen SMS Audio, das 50 Cent als CEO leitet, will mit einem innovativen Konzept hervorragenden Klang mit moderner Quantified-Self-Technologie zusammenbringen. Die Komponenten für die Pulsmessung stammen dabei von Intels Forschungsabteilung für biometrische Sensorik. Die bei einem großen Event im „New Museum New York“ vorgestellten „“ werden im vierten Quartal dieses Jahres in den Handel kommen. Ein Preis wurde noch nicht bekanntgegeben. Die BioSports sollen ein zusätzliches Gadget beim Sport überflüssig machen. Der Gedanke dabei ist, dass es für einige Sportübungen, besonders beim Kraftsport, hinderlich ist, wenn man zum Beispiel eine Uhr zum Sporttracking am Handgelenk trägt. Musik haben jedoch sehr viele Freizeitsportler immer auf den Ohren. So entstand die Idee, die für ein Tracking benötigte Daten über die Kopfhörer zu sammeln und das mit einem stylischen Produkt zu verbinden. Ähnliche Geräte kommen zeitgleich Die Idee ist zwar nicht neu, aber mit dem richtigen Marketingkonzept und 50 Cents Berühmtheit könnte die SMS Audio Sport Collection gerade zur richtigen Zeit auf den Markt kommen. LG hatte Anfang des Jahres zur CES ähnliche In-Ears vorgestellt, die neben dem Herzschlag auch die Sauerstoffsättigung im Blut anzeigen können. Andere Unternehmen hatten ähnliche Konzepte bereits vorgestellt, aber noch keine marktreifen Produkte präsentiert. Welche Funktionen die SMS Audio Sport Collection neben der Messung des Pulses noch zu bieten hat, ist noch nicht bekannt. Auf dem Presseevent wurden lediglich die Vorteile der integrierten Lösung vorgestellt, aber keine Apps und Anwendungen gezeigt, die die getrackten Werte analysieren. Angekündigt wurde eine Kooperation mit RunKeeper, einer der beliebtesten Anwendungen für Sporttracking. Die Kopfhörer werden wahlweise in Pink, Gelb, Grau und Blau erhältlich sein. Sie besitzen ein eingebautes Mikro und sind nach IPX4-Standard wasser- und schweißunempfindlich. SMS Audio Sport Collection, SMS Audio, 50 Cent SMS Audio 2014-08-16T12:52:00+02:00Nadine Juliana Dressler siehe HIER! » Mehr...

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Marktstraßen-Sanierung verschlingt 650 000 Euro

Gepostet am Aug 23, 2014

Ludwigschorgast – Mit ratterndem Geräusch bewegt sich der Straßenfertiger Zentimeter um Zentimeter vorwärts und bringt exakt die Feinschicht mit Asphaltbeton auf. Noch dauert die Sanierung der Oberen Marktstraße in Ludwigschorgast. Ein baldiges Ende ist aber in Sicht. Seit April ist dieser Abschnitt mit einer Länge von 350 Metern eine Großbaustelle. Jetzt steht das Ergebnis: neuer Kanal, neue Wasserleitung und Hausanschlüsse im öffentlichen Bereich. Zudem eine neue, gut ausgebaute Straße und ein erweitertes Gasleitungsnetz. Auch Leerrohre für das Breitbandkabel wurden verlegt. Man könnte sagen: Es ist viel Geld im Ludwigschorgaster Erdboden verschwunden. Allerdings für ein sinnvolles Projekt, das letztlich jedem Bürger zugute kommt. „Es ist alles gut gelaufen“, freut sich Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani. Sie sieht in dem Ganzen eine besondere Aufwertung des gesamten Dorfes, denn: „Eine Ortsstraße ist wieder in einem Topzustand.“ Natürlich bedeutet die Sanierung für die Gemeinde einen finanziellen Kraftakt. Staatliche Zuschüsse gibt es nicht. Grundbesitzer werden nicht belastet, da Ludwigschorgast keine Straßenausbausatzung hat. So muss der Markt die Gesamtkosten selbst tragen, die auf insgesamt 648 000 Euro veranschlagt sind. Noch weiß man keine genauen Zahlen, aber der Betrag dürfte sich in diesem Rahmen bewegen. Wie hat Planer Reinhard Schnabel aus Konradsreuth den Verlauf der Maßnahme erlebt? „Sehr angenehm“, sagt der Ingenieur entspannt. Hier macht er den verständnisvollen Anwohnern genauso ein Kompliment wie dem Unternehmen Oelsnitz-Bau für seine gute handwerkliche Leistung und seine Termintreue. Nichts auszusetzen hat auch Anlieger Bruno Wagner. Der 64-Jährige spricht von einer sauberen Planung und lobt die bauausführende Firma über Gebühr. „Die Leute ließen immer mit sich reden, reduzierten die Beeinträchtigungen auf ein Minimum und machten meine Anschlüsse für Wasser und Kanal perfekt.“ Noch ist die Durchfahrt für den Verkehr nicht geöffnet, weil noch Restarbeiten zu erledigen sind. In zwei Wochen dürfte es soweit sein. Es ist alles gut gelaufen. Bürgermeisterin Doris Leithner-Bisani Link >>> dieser...

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Rakuten hat noch viel vor

Gepostet am Aug 23, 2014

Rakuten, der japanische Internet-Konzern will in Österreich noch Vieles bewegen. Vor einem Jahr startete der drittgrößte Internethändler der Welt mit seinem Marktplatz in Österreich. 2015 sollen weitere Geschäftsfelder hinzukommen, verrät Rakuten-Österreich-Chef Dieter Kindl dem KURIER. Geplant sei sowohl der Start von ?TV-on Demand? als auch der Einstieg ins Bankgeschäft. Die Japaner sind die größte Internet-Bank in ihrem Land und haben in Luxemburg und Deutschland schon eine Banklizenz gelöst. Welche Services in Österreich angeboten werden sollen, will Kindl noch nicht preisgeben. Auch die Expansion des Kommunikations-Dienstes Viber soll in Europa verstärkt werden. Etwa 700 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind bereits bei Rakuten aktiv, bis Jahresende sollen weitere 100 dazukommen. Das Potential sei noch riesengroß. Man suche vor allem kleinere Nischenanbieter, die ihre Produkte weltweit verkaufen wollen, so Kindl. Er nennt den Bereich ?Do-it-Yourself? in Haus und Garten sowie Nahrungs- und Genussmittel. In Deutschland beispielsweise gebe es eine große Nachfrage nach österreichischem Wein. Insgesamt würden 80% aller Verkäufe von österreichischen Shops ins Ausland gehen. Als bewusstes Gegenkonzept zu Amazon verkauft Rakuten selbst nichts, sondern vermietet fertige Web-Shops im globalen Shoppingcenter. Die monatliche Gebühr beträgt 39 Euro, die Verkaufsprovisionen liegen zwischen 5 und 9%. Rakuten übernimmt das Abrechnungs- und Transaktionsmanagement sowie das Zahlungsausfallsrisiko. Den Versand müssen die Händler selbst in die Hand nehmen. Erklärtes Ziel von Rakuten: Marktführer Amazon von seiner Spitzenposition zu stoßen.  ?In fünf Jahren sind wir größer als Amazon?, erklärte Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani schon vor zwei Jahren an. Seither treibt er die globale Expansion voran. Das KMU-Geschäft sei ein mühsames, so Kindl: ?Ich merke hier eine gewisse Trägheit, wenn es um Umsetzung neuer Ideen geht.? Die Enttäuschung vieler Händler über die strengen Geschäftsbedingungen bei Amazon sei jedoch hilfreich. Rakuten selbst trete auch nicht mit den Händlern in Konkurrenz. Anders als Amazon hat Rakuten in Österreich eine eigene Gesellschaft gegründet und beschäftigt derzeit 18 Mitarbeiter. Verärgert ist Kindl über das von der österreichischen Post geplante eCommerce-Portal für KMU. Der Business-Plan lese sich wie von Rakuten abgeschrieben. Es seien einzelne Begriffe fast wortwörtlich übernommen worden. Zuvor habe die Post Kooperationsgespräche mit Rakuten überraschend eingestellt. In jedem Fall sei er gespannt, welchen Mehrwert die Post den Händlern bieten werde. Einem lokalen Österreich-Portal ohne weltweite Anbindung gebe er wenig Aussichten. weitere Themen Diese hier für...

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Kommentar: Die digitale Agenda darf kein zentralistisches Monster werden

Gepostet am Aug 23, 2014

Nach der Präsentation der Digitalen Agenda steht zu befürchten, dass lokale Herausforderungen zentralistisch gelöst werden sollen. Der Philosoph Jörg Friedrich fordert ein Umdenken. Die Bundesregierung will das schnelle Internet auch in die dünn besiedelten Regionen des Landes bringen, das zumindest steht im Koalitionsvertrag. Und die Absicht, das zu organisieren, wurde nun erneut verkündet. Die Äußerungen der Regierungsvertreter, aber auch die Reaktionen der meisten Kommentatoren, egal, ob sie kritisch oder zustimmend sind, zeigen vor allem, woran dieses Land zunehmend krankt: Es wird versucht, lokale und regionale Herausforderungen zentralistisch zu lösen. Ein Kommentar von Jörg Friedrich Jörg Friedrich ist Philosoph und Geschäftsführer eines Münsteraner Softwarehauses. Im vergangenen Jahr erschien bei Telepolis sein Buch „Kritik der vernetzten Vernunft – Philosophie für Netzbewohner“. Ministerialbürokratien, Lobbyverbände und Konzernverwaltungen schreiben in Arbeitsgruppen an Globalkonzepten, die dann in den Landkreisen und Gemeinden umgesetzt werden sollen. Was wird dabei herauskommen? Ein bürokratisches Monster, ein Regelwerk für Fördersummen und Richtlinien, die am Ende vor allem eines sicherstellen: Fördermilliarden, großspurig von der Regierung bereitgestellt und angepriesen, aber letztlich von den Steuerzahlern aufgebracht, versickern in den Verwaltungsapparaten unflexibler Großkonzerne, die die Betroffenen mit Standardprodukten beglücken, die zu teuer sind und im Einzelfall gerade nicht das beste Ergebnis bringen. Wo die Bundesregierung in ihrer „Digitalen Agenda“ noch nebulös formuliert, „der Aufbau der Hochgeschwindigkeitsnetze braucht staatliche Impulse: Durch Rahmenbedingungen schaffen wir optimale Anreize für den Ausbau durch den Markt. Mit staatlichen Mitteln unterstützen wir dort, wo sich ein wirtschaftlicher Ausbau nicht lohnt“, wird der Telekom-Chef schnell konkret: „Der Markt“, das heißt für ihn: die Telekom und andere Großunternehmen, die sich an den Stellen, an denen ihnen der Breitbandanschluss zu teuer wird, die staatlichen Fördergelder abholen. Dass das mit Markt und Wettbewerb nichts zu tun hat, liegt auf der Hand. Überdies wird das Ganze so lange dauern, dass die technische Entwicklung und die Anforderungen schon längst drei Schritte weiter sind, wenn die ersten Anschlüsse des „schnellen Internets“ bei ihren Nutzern eingerichtet sind. Die Digitale Agenda der Bundesregierung Die Digitale Agenda der Bundesregierung, vorgestellt von den drei „Internetministern“ Innenminister Thomas de Maizière, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Infrastrukturminister Alexander Dobrindt, soll Leitlinien für den weiteren Weg Deutschlands in die digitale Welt aufstellen. Zu den Vorhaben und Absichtserklärungen der Digitalen Agenda im Einzelnen: Subsidiarität Eigentlich hat dieses Land ein altes Erfolgskonzept, das über Jahrzehnte für wirtschaftliche Dynamik und effiziente Erfolge, letztlich für Wohlstandsgewinne für alle gesorgt hat: Regionale Probleme werden vor Ort gelöst, da, wo die Betroffenen leben, werden auch die Lösungen für neue Herausforderungen gesucht und organisiert. Man nennt es auch das Subsidaritätsprinzip, ein sperriges Wort, das aber leider nicht nur wegen seiner Sperrigkeit an Bekanntheit und Ansehen verloren hat. Es ist doch ganz klar: keine zentrale Plankommission wird ein Konzept erarbeiten können, bei dem alle regionalen Besonderheiten und Möglichkeiten richtig berücksichtigt werden, sodass Fördermaßnahmen optimal in technische Lösungen einfließen. Ob eine Gemeinde besser durch schnellen Mobilfunk oder durch Glasfaserkabel ans Internet angebunden werden, lässt sich viel besser beurteilen, wenn die Lage und die Leute vor Ort bekannt ist. Das Internet ist nicht zentralistisch Dazu kommt: Überall in diesem Land gibt es flexible mittelständische Unternehmen, Service-Provider, Bauunternehmen, Handwerker, Dienstleister. Die können das, was vor Ort getan werden muss, auch vor Ort anbieten, meist zu einem viel günstigeren Preis, als es die einschlägigen Konzerne können, meist auch in viel kürzerer Zeit. Das Internet ist kein zentralistisches System, sein Ausbau muss nicht zentral geplant, gesteuert und überwacht werden. Auch das Straßennetz und selbst das Eisenbahnnetz können lokal entsprechend der regionalen Anforderungen und Besonderheiten geplant und ausgebaut werden, ohne dass es einer zentralen Agenda bedarf, es gibt allgemeine Standards und Richtlinien, die für Anschlussfähigkeit sorgen, der Rest kann...

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Bis zu sechs Milliarden Euro für Breitbandausbau im Norden nötig

Gepostet am Aug 22, 2014

Schleswig-Holstein hinkt beim schnellen Internet weiter hinterher. Wirtschaftsminister Meyer will den Ausbau in dünn besiedelten Regionen bis 2020 mit 50 Millionen Euro fördern. Für eine flächendeckende Versorgung bräuchte es Milliarden. Reinhard MeyerBild: schleswig-holstein.de Für einen flächendeckenden Breitbandausbau in Schleswig-Holstein sind nach Expertenschätzung in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von vier Milliarden bis sechs Milliarden Euro nötig. „In Städten funktioniert der Internet-Ausbau, im ländlichen Raum wird es dagegen problematisch“, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) am Donnerstag nach einem Treffen mit Vertretern des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko). Schwierig sei es insbesondere, die letzten fünf Prozent der Bevölkerung in dünn besiedelten Gebieten zu versorgen. Teuerster Posten: der Tiefbau Bild: schleswig-holstein.de Deshalb will die Landesregierung bis 2020 Fördermittel in Höhe von rund 50 Millionen Euro für den Glasfaser-Ausbau in besonders schwer erschließbaren Regionen auf dem Land zur Verfügung stellen. „Wenn ein Ausbau im Wettbewerb nicht wirtschaftlich erfolgen kann, ist ein Engagement des Staates gerechtfertigt und angesichts der Bedeutung von Breitband auch notwendig für die Infrastruktur“, sagte Meyer. Der Minister denkt beispielsweise an die Vergabe vergünstigter Kredite. Die geplanten 50 Millionen Euro reichten für direkte Förderung aber bei weitem nicht aus, sagte er. „Wir brauchen aber auch das Engagement durch den Bund.“ Ohne dessen finanzielle Unterstützung seien die Ziele nicht zu erreichen. Die Digitale Agenda der Bundesregierung Die Digitale Agenda der Bundesregierung, vorgestellt von den drei „Internetministern“ Innenminister Thomas de Maizière, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Infrastrukturminister Alexander Dobrindt, soll Leitlinien für den weiteren Weg Deutschlands in die digitale Welt aufstellen. Zu den Vorhaben und Absichtserklärungen der Digitalen Agenda im Einzelnen: Seit März 2013 gibt es die Breitbandstrategie 2030 des Landes. Anders als der Bund und andere Bundesländer definiert Schleswig-Holstein darin nicht bestimmte Bandbreiten als Zielvorgabe. Ziel ist vielmehr, die Infrastruktur Glasfaser auszubauen. Glasfaser sei eine zukunftssichere Technik, sagte Meyer. Während bei anderer Technik die Entfernung zum Verteilerknoten entscheidend sei, „bekommt man bei Glasfaser das, was drauf steht“. Der Präsident des Bundesverbandes Breitbandkommunikation, Ralf Klein, sagte, die in dem Verband zusammengeschlossenen 113 alternativen Netzbetreiber seien bereit, bis 2018 bis zu 9,1 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren. Auf diese Weise könnten bis zu 11,2 Millionen schnelle Internet-Anschlüsse mit Bandbreiten von 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) entstehen. Das seien 75 Prozent der Anschlüsse außerhalb der Ballungszentren. Konkrete Zahlen für Schleswig-Holstein konnte er nicht nennen. 13 Unternehmen aus dem Norden gehören dem Verband an. Im nördlichsten Bundesland verfügen den Angaben zufolge derzeit 61,7 Prozent über einen Zugang mit 50 Mbit/s und mehr. Das sind etwas weniger als im Bundesschnitt von 64 Prozent. Immerhin: Lediglich fünf Prozent der Schleswig-Holsteiner verfügen nicht einmal über einen Zugang mit einer Bandbreite von 2 Mbit/s. „Selbst im Bereich zwischen Kiel und Schleswig wird man sehen müssen, wie man auch die letzten ans Netz bekommt“, sagte Meyer. Teuer ist bei der Verlegung der Glasfaser-Kabel vor allem der Tiefbau. Er macht nach Verbandsangaben zwischen 65 und 80 Prozent der Kosten aus. (dpa) / (anw) Link…...

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Vertragsmanagement zur Miete oder aus der Cloud

Gepostet am Aug 22, 2014

Die Malberg EDV-Systemberatung GmbH aus Leipzig stellt ihre Software VRM Vertragsmanagement kleinen und mittleren Unternehmen ab sofort kostengünstig zur Miete oder aus der Cloud zur Verfügung. Die Initiative, an deren Anfang die Starter Edition der Software VRM Vertragsmanagement steht, soll KMU den Zugang zu professionellen Softwareprodukten ermöglichen. ?Wir haben festgestellt, dass gerade die kleineren Firmen in einem Dilemma stecken. Einerseits besteht Bedarf an einem softwaregestützten Vertragsmanagement, um Kosten zu planen und Kündigungsfristen nicht zu verpassen, andererseits scheut man sich vor den Investitionskosten für eine entsprechende Software?, erklärt Tim Weichmann, Leiter Vertrieb & Marketing der Malberg EDV-Systemberatung. Die Starter Edition solle diesen Unternehmen die Möglichkeit bieten, ihre Verträge zu einem günstigen Preis zu verwalten. Die Starter Edition verfügt über den gleichen Funktionsumfang wie die Standard Edition, ist jedoch auf die Verwaltung von zehn Verträgen beschränkt. Sie kann bereits für 15 Euro monatlich gemietet werden. Darin enthalten sind die Lizenzgebühren, sowie die Wartung inkl. Hotline-Support. Kunden, die die Software nicht auf einem eigenen System installieren möchten, können diese auch als Cloud-Service nutzen. Ebenso besteht die Möglichkeit, jederzeit ein Upgrade auf die Standard Edition zu erhalten, um weitere Verträge verwalten zu können. informieren Sie sich auf die Seite auch hier...

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Digitale Agenda der Regierung ruft Lob, Tadel und Enttäuschung hervor

Gepostet am Aug 22, 2014

Verbände der Informations- und Kommunikationswirtschaft haben die Digitale Agenda der Bundesregierung begrüßt, fordern aber einen Umsetzungsplan und mehr Geld für den Breitbandausbau. Die Opposition lässt kein gutes Haar an dem Vorhaben. Die IT-Branche hat überwiegend positiv auf den Entwurf der Bundesregierung für eine digitale Agenda reagiert, aber gefordert, dass die ausgegebenen Ziele rasch mit konkreten Schritten unterfüttert werden. Die Lobbyvereinigung Bitkom sprach von einem netzpolitischen „Meilenstein“, der die „enormen Chancen der Digitalisierung für unsere Wirtschaft und unsere gesamte Gesellschaft“ beleuchte. Es fehlten aber konkrete, zeitlich gebundene Umsetzungsschritte und Finanzierungszusagen, was insbesondere geplante Datenautobahnen betreffe. Dobrindt, de Maizière und Gabriel stellen die Digitale Agenda vor Bild: phoenix.de Zu wenig Raum nimmt dabei laut Bitkom die Bildungspolitik ein. Medienkompetenz und Informatik etwa müssten stärker in Lehrplänen verankert werden. Diese „klaffende Lücke“ könne nur geschlossen werden, indem die Länder einbezogen werden, da diese hier das Sagen hätten. Regierungsvertreter aus Sachsen monierten zugleich, dass der Bund bei der Strategie die Landesebene nicht eingebunden habe. Insgesamt erschöpfe sich das bisherige Ergebnis in reinen Absichtserklärungen. Telcos und Provider hoffen auf mehr öffentliche Mittel Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco lobte, dass die Regierung „der zunehmenden Bedeutung der Internet- und Netzpolitik in Deutschland Rechnung“ trage und der Digitalisierung so „endlich den gebotenen strategischen Stellenwert“ beimesse. Die Digitale Agenda der Bundesregierung Die Digitale Agenda der Bundesregierung, vorgestellt von den drei „Internetministern“ Innenminister Thomas de Maizière, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Infrastrukturminister Alexander Dobrindt, soll Leitlinien für den weiteren Weg Deutschlands in die digitale Welt aufstellen. Zu den Vorhaben und Absichtserklärungen der Digitalen Agenda im Einzelnen: Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) unterstützt die Ziele für den „flächendeckenden und hochleistungsfähigen Breitbandausbau im Wettbewerb“ mit Anschlüssen von mindestens 50 MBit/s bis 2018 zwar prinzipiell. Der Verband betonte jedoch, dass den Worten jetzt unbedingt Taten folgen müssten. Die angeschlossenen Firmen brächten „seit Monaten“ beim Bundesverkehrsministerium Vorschläge ein, doch bei den Themen Finanzierung und Planung bestehe noch dringender Klärungs- und Handlungsbedarf. Ohne staatliche Förderung werde es nicht gehen. Es reiche nicht aus, auf Erlöse aus der geplanten weiteren Frequenzauktion zu setzen. Ähnlich äußerte sich der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko). Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fühlt sich ganz außen vor gelassen, verlangt finanzielle Anreize auch für Stadtwerke, damit sie schnelle Internetleitungen verlegen. Laut VKU wollen kommunale Unternehmen bis 2015 eine Million Haushalte ans Glasfasernetz anschließen, 150 kommunale Versorger beteiligten sich bereits am Breitbandausbau auf dem Land. Sören Bartol, Vizechef der SPD-Bundestagsfraktion, pflichtete den Mahnern aus der Wirtschaft bei, dass in den nächsten Monaten über zusätzliche Mittel für den Breitbandausbau im Bundeshaushalt entschieden werden müsse. Der Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Digitales, Ulrich Lange (CSU), gab dagegen zu bedenken, dass Fördermittel nicht das einzige Instrument sein könnten. Zusätzlich müssten die Kosten für den Netzausbau gesenkt werden. Kreativwirtschaft sieht sich vernachlässigt Bislang nicht ausreichend einbezogen sieht sich auch die Kreativwirtschaft. „Es ist wichtig, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen, sondern die Branchen, die die digitale Transformation auch wirklich betrifft, in die Ausgestaltung der Digitalen Agenda mit einzubeziehen“, konstatierte Dieter Gorny vom Bundesverband Musikindustrie (BVMI). Es sei daher fraglich, ob der IT-Gipfel die geeignete Plattform biete, um Handlungsfelder weiter abzustecken. Erfreulich sei, dass Haftungsfragen von Providern im Netz etwa bei öffentlichem WLAN eigens adressiert würden. Die Deutsche Content Allianz, der Fernsehsender, Presseverbände, der Buchhandel und Verwertungsgesellschaften angehören, vermisst „adäquate wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für die Produktion und Verbreitung digitaler Inhalte“. Auch Gründer zeigen sich enttäuscht: Die zunächst geweckten großen Erwartungen in die digitale Agenda würden aus Sicht junger IT-Firmen nicht erfüllt, beklagt der Bundesverband Deutsche Startups. Die Regierung gehe hier nicht über den Koalitionsvertrag hinaus. Eine Agenda müsse einen klaren Fahrplan und konkrete Ziele...

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Vorzüge von Apples iPad gegenüber der Konkurrenz [Sponsored]

Gepostet am Aug 22, 2014

Apples iPad bietet diverse Vorzüge gegenüber der Konkurrenz aus dem Hause Android oder Windows. Bei der Veröffentlichung des ersten iPad im Jahr 2010 gehofft, den Erfolg des iPhone kopieren zu können. Dass dies so gut gelingt, hängt ebenfalls mit diesem Vorsprung zusammen. Wer sich für ein iPad interessiert, der kann dies beispielsweise bei Arlt.com kaufen. Wer nach Gründen sucht, ein Apple-Tablet zu erstehen, dem kann man genügend Anhaltspunkte liefern. Apple bietet bei guter Verarbeitung und hochwertigen Materialien Tablets mit insgesamt vergleichsweise geringem Gewicht. In den öffentlichen Wahrnehmung liegt man damit zum Beispiel vor der Konkurrenz von Samsung, deren Smartphones und Tablets oftmals nicht so ?wertig? empfunden werden. Doch der koreanische Hersteller bessert auf diesem Gebiet langsam nach. ?Kinderleichte? Bedienung In Cupertino hat man sich von Beginn an Mühe gegeben, eine ?intuitive? Bedienung beim iPad zu gewährleisten, die viele Nutzer schätzen. Besonders ?stolz? ist Apple, und deswegen nicht verlegen, auf Keynotes häufig zu betonen, dass man App-Entwickler von Anfang an den Weg geebnet hat, iPad-Apps nicht nur als vergrößerte Kopien von Smartphone-Anwendungen zu sehen. Entsprechend häufig werden Anwendungen auf Android-Tablets zum Vergleich angezeigt, die das Mehr an Platz auf dem Display nicht effizient oder sogar überhaupt nicht nutzen. Dass die Bedienung von Apples Tablets tatsächlich ?kinderleicht? ist, musste viele Eltern schmerzhaft in ihrem Geldbeutel erfahren und Apple sogar finanziellen Ausgleich bieten, als einer Sammelklage stattgegeben wurde. Mittlerweile hat der iPad-Anbieter viele mögliche Schlupflöcher geschlossen und wird mit der Einführung von iOS 8 das Family Sharing einführen, das Eltern ermöglicht den Kauf von Apps, Filmen und Musik zu überblicken, und bei Bedarf sogar zu verbieten. iPad mini Retina Apple-Ökosystem bietet Pluspunkte für iPad-Nutzer Wer ein iPhone oder einen Mac besitzt, der kann über das Ökosystem, das Apple für iOS und OS X geschaffen hat, Daten bequem zwischen den Geräten austauschen. Diesen Komfort bot Apple bereits seit der Einführung der Geräte. Raum zur Verbesserung gab es natürlich ebenfalls seit dem ersten Tag ? und spätestens mit der Einführung von OS X 10.10 und iOS 8 wird beispielsweise über iCloud Drive ein Problem angegangen, das viele Nutzer lange Zeit störte: der Dateizugriff. Wollte man Dokumente mit gewissen Apps synchronisieren, musst man sie über spezielle Funktionen in iTunes kopieren. Dann machten Ergänzungen von Apps durch Schnittstellen für Drittanbieter wie Dropbox vor, wie es funktionieren könnte und nun macht Apple es mit iCloud Drive nach. Der Weg in die Cloud bietet für Apple den Vorteil, dass man den Nutzern weiterhin den direkten Zugang zum Dateisystem verwehrt und somit viel Angriffsfläche für Hacker weiterhin ausschließt. Natürlich bleibt die Cloud die Cloud und man muss dem Anbieter mit Vertrauen gegenüber treten, wenn man ihm private Dokumente zur Aufbewahrung überlässt. iPad Air Betriebssystem und Software für alle Nachdem Apple anfangs für iOS-Updates beim iPod touch noch Geld verlangte, gab es das Betriebssystem seit iPhone OS 3 für jeden gratis. Nutzer von iPhones und iPads bekamen es immer schon frei Haus. Der Update-Vorgang ist zudem zentral gesteuert, kann über das Gerät selbst per W-LAN erfolgen. Das ist mit ein Grund, warum bei Apples iPhones und iPads die Nutzerbasis mit der aktuellsten Betriebssystem-Version Werte von 90% und mehr erreicht. Zudem bietet Apple einen ausgedehnten Support für seine Geräte an. Das iPad 2 aus dem Jahr 2011 soll ebenfalls noch iOS 8 erhalten. Es gibt hingegen Android-Tablets, die schon im Jahr ihres Erscheinens nicht mehr mit einem Update ausgestattet werden, weil zu schnell zu viele Geräte auf den Markt geworfen werden und die Reglementierung bis zur Freigabe zu viele Hürden beinhaltet. iPad mit langer Akku-Laufzeit Einen Schritt, den Apple bei der Einführung des iPad gegangen ist, hat Jahre später zu einem...

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Handynummer: Vorsicht vor falschen Facebook-Freunden

Gepostet am Aug 21, 2014

Anfang So? Handy-Nummer Schutz Kommentare Alles zum Thema Facebook App-Zwang: Facebook Messenger für iOS abgewatscht Facebooks Messenger lässt sich zukünftig auf Smartphones nur noch als eigenständige App nutzen – und das kommt nicht besonders gut an. Im App Store bewerten iOS-User das Programm aktuell mit nur einem Stern. WhatsApp, Facebook Messenger mit Android-Wear-Support Facebook-App für Windows Phone: umfassendes Update Instagram stellt Snapchat-Konkurrenten Bolt vor Entkoppelt: Facebook trennt Messenger von App Mehr Aktuell auf TechStage 21.08.2014 09:13Bello & Fino: neue LG-Smartphones zur IFA 20.08.2014 18:21WindUp: Microsoft-Messenger mit Selbstlösch-Funktion 20.08.2014 18:09Omate X: schicke Smartwatch mit ausdauerndem Akku Fake-Profile auf Facebook gibt es vermutlich schon so lang wie das Netzwerk selbst, doch seit einigen Wochen macht eine neue Abzock-Masche die Runde. ?Mal wieder?, dachte ich mir, als ich darüber gelesen habe ? ohne mich näher damit auseinander zu setzen. So lange, bis die Masche in meinem direkten Umfeld zum Einsatz kam. So funktioniert’s Freundes-Anfragen von komischen Gestalten oder äußerst hübschen, leichtbekleideten und mir vollkommen unbekannten jungen Mädels gibt es immer wieder. Die kann man ja einfach ignorieren. Oder auch annehmen und dann eingehende Einladungen zu verruchten Video-Chats (vollkommen anonym und kostenlos gegen Angabe der Kreditkartennummer, ja klar) ablehnen und die Person wieder ?entfreunden?. Die aktuelle Masche ist aber deutlich besser: Betrüger suchen sich willkürlich Facebook-Profile, bei denen sie auf die Freundeslisten und die Fotos zugreifen können. Sie laden Bilder aus dem Account herunter und legen ein neues Profil an ? mit dem gleichen Namen und den gleichen Bildern. Plötzlich gibt es also zwei Daniels auf Facebook, die auch noch gleich aussehen. Dann wird die Freundesliste angegangen. Alle Kontakte des Originals bekommen eine Anfrage des Fake-Accounts, gerne mit fadenscheinigen Begründungen wie ?ich habe mein Passwort vergessen, bitte füg‘ mich neu hinzu?. Viele Kontakte machen das: Schließlich stimmen Namen und Bild überein, und außerdem kennt man die Person ja wirklich. So bauen sich die Betrüger komplette Profile mit umfangreichen Freundeslisten auf. Die Nummern-Masche Kurze Zeit später erhalten die echten Kontakte des falschen Freundes Anfragen per Facebook-Messenger. Es wird irgendein Notfall oder eine andere halbwegs glaubwürdige Begründung ausgepackt, um nach der Handy-Nummer zu fragen. Mit dieser Nummer geht der Betrüger dann auf Shopping-Tour im Netz. Viele von Euch kennen das vermutlich von irgendwelchen Abo-Seiten: Handy-Nummer eingeben, dorthin wird ein Zahlen- oder Buchstabensalat per SMS geschickt und diese Zeichenfolge tippt man dann zur Bestätigung wieder im Browser ein. Die Zahlung wird autorisiert, die Kohle mit der nächsten Rechnung abgebucht. Wer also seine Nummer an den vermeintlichen Freund geschickt hat, bekommt kurze Zeit später eine SMS mit diesem Code. Und prompt blinkt der Messenger wieder: ?Sag‘ mir mal den Code, den Du eben per SMS bekommen hast?. Wer jetzt noch mitmacht, sitzt in der Falle ? und die Kohle ist weg. Erfolgreich schützen Schützen? Kein Problem. Die einfachste Möglichkeit ist es, den Code nicht herauszurücken ? oder noch besser: gleich die Handy-Nummer geheim zu halten. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, verhindert, dass Betrüger ein Fake-Profil anlegen können. Das klappt effektiv in den Datenschutz-Einstellungen der Freundschaftsliste: Wer dort verhindert, dass Fremde die Freunde einsehen können, verhindert so, dass Freunde angeschrieben werden. In der Freundesliste könnt Ihr durch einen Klick auf den Bearbeiten-Knopf (in Stiftform) einstellen, wer die Liste sehen darf. Wer Fremde ausschließt, schützt seine eigenen Freunde vor Abzocke. Bleibt nur noch eine finale Feststellung. Früher dachte ich häufig in solchen Fällen: ?Selbst Schuld, wer darauf hereinfällt?. Inzwischen sind aber viele Maschen so gut gemacht, dass ich selber nicht mehr die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass mir so etwas nicht passiert. Also: Aufklärung und Augen auf. Permalink: http://techstage.de/-2299498 Tags mehr dazu … ganzen Artikel...

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