Gepostet im August, 2014

Fly Smartphone mit Windows Phone 8.1: Made in Russia für 83 Euro

Gepostet am Aug 3, 2014

Der russische Smartphone-Anbieter Fly, dessen Geräte vereinzelt auch in Deutschland angeboten werden, war bisher nur im Android-Bereich aktiv, will nun aber offensichtlich auch Windows Phones anbieten. Den Anfang macht man mit einem extrem günstigen Modell namen Fly ERA Windows. Das Fly ERA Windows soll nach Angaben von in Kürze erstmals in den russischen Handel kommen und wird dann für nur 3990 Rubel ohne Vertrag erhältlich sein. Dies entspricht umgerechnet gerade einmal 83 Euro und würde bedeuten, dass das Gerät das günstigste Windows Phone in Russland wäre. Mit einem derart niedrigen Preis unterbietet Fly unter anderem auch Nokias neues Einsteigermodell Nokia Lumia 530, das für umgerechnet 104 Euro auf den Markt kommt. Fly ERA Windows Technisch basiert das Fly ERA Windows offenbar auf der Referenz-Plattform von Qualcomm und auch das Design entstammt wohl einem OEM-Hersteller, denn ähnlich aussehende Geräte wurden auch schon von Prestigio und BLU Mobile für andere Länder Osteuropas beziehungsweise die USA angekündigt. Die Basis des ersten Windows Phones von Fly bildet ein Qualcomm Snapdragon 200 Quadcore-SoC mit einer Taktrate von 1,2 Gigahertz, der mit einer integrierten Grafikeinheit vom Typ Qualcomm Adreno 302 ausgerüstet ist. Es sind vergleichsweise magere 512 Megabyte Arbeitsspeicher und lediglich vier Gigabyte interner Flash-Speicher an Bord. Diese können per MicroSD-Kartenslot erweitert werden. Das Display ist ein IPS-Panel mit einer Diagonale von vier Zoll und 800×480 Pixeln Auflösung. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 5-Megapixel-Kamera mit Blitz auf der Rückseite sowie eine einfache VGA-Cam auf der Front. Außerdem wird Dual-SIM-Unterstützung geboten. Das Gerät steckt in einem Plastikgehäuse im Metall-Look und ist 10,7 Millimeter dick. Der wechselbare Akku soll eine Kapazität von 1500mAh bieten. Weil das Fly ERA Windows lediglich vier Gigabyte Flash-Speicher hat, ist davon auszugehen, dass das Gerät erst zusammen mit Windows Phone 8.1 Update 1 auf den Markt kommt, denn die aktualisierte Version ermöglicht die Installation auf Geräten mit wenig Speicher unter Verwendung einer komprimierten Installation. Wahrscheinlich wird der Launch somit im August erfolgen. Fly ERA, Fly ERA Windows, Fly Windows Phone Hi-Tech.Mail.ru 2014-08-01T10:52:00+02:00Roland Quandt mehr zu diesem Thema meht zum...

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Microsoft muss US-Behörden auf Nutzerdaten in Europa Zugriff gewähren

Gepostet am Aug 2, 2014

US-Bundesgericht urteilt Microsoft muss Zugriff auf Nutzerdaten in Europa gewähren 01.08.2014, 16:04 Uhr | dpa, AFP Dieses Urteil könnte einschneidende Folgen für das Geschäft von US-Internet-Riesen in Europa haben. Eine US-Richterin bekräftigte, dass Microsoft amerikanischen Behörden E-Mails herausgeben muss, die in Irland liegen. Microsoft kämpft dagegen. Amerikanische Internetkonzerne können nach Auffassung eines Bundesgerichts in New York zur Herausgabe von im Ausland gespeicherten Nutzerdaten gezwungen werden. Richterin Loretta Preska wies am Donnerstag eine Beschwerde von Microsoft gegen einen Durchsuchungsbeschluss der US-Justizbehörden zurück, die auf irischen Servern liegende E-Mail-Daten auswerten wollen. Microsoft kämpft gegen Urteil Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, Microsoft will die Entscheidung vor einem Berufungsgericht anfechten. „Wir werden umgehend Berufung einlegen und weiter dafür werben, dass E-Mails von Menschen in den USA und rund um die Welt einen starken Datenschutz verdienen“, erklärte Microsoft-Chefjustiziar Brad Smith. Nach der bereits im April gefallenen erste Entscheidung, dass Microsoft die E-Mails herausrücken müsse, bekam der Windows-Konzern Rückendeckung von anderen amerikanischen Technologie-Konzernen. Apple, der Netzwerk-Ausrüster Cisco sowie die Telekom-Firmen AT&T und Verizon unterstützten vor Gericht die Microsoft-Position. Sie argumentieren, dass eine direkte Herausgabe der Daten gegen europäisches Recht verstoßen würde. Speicherort der Daten nicht relevant Microsoft wertet den fraglichen Durchsuchungsbeschluss für ein Serverzentrum in Dublin als null und nichtig, weil dieser den US-Behörden übermäßigen Zugriff auf private Daten ermöglichen würde. Nach einer zweistündigen Anhörung in New York schlug sich das Bundesgericht aber auf die Seite des US-Justizministeriums, das die E-Mails im Rahmen von Drogenermittlungen einsehen will. Der Speicherort der Daten sei für die Gültigkeit des Durchsuchungsbeschlusses nicht entscheidend, hieß es. Für die amerikanischen Internet-Unternehmen könnte es ein problematischer Präzedenzfall werden. Sie müssen seit Beginn des NSA-Skandals bereits um das Vertrauen der Kunden kämpfen. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen alle informationen...

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Apple veröffentlicht iTunes-12-Preview mit flachem Yosemite-Design

Gepostet am Aug 2, 2014

Apple hat gestern Abend mehrere Updates veröffentlicht, darunter für die Beta-Versionen von iOS 8 und OS X Yosemite. Das Desktop-Betriebssystem hat einen „Gast“ im Gepäck, nämlich eine Preview-Fassung von iTunes 12, die nach Angaben von Apple ein „elegantes neues Design“ mitbringt. Auch iTunes wird „flacher“ Als wichtiger Teil von OS X Yosemite orientiert sich die iTunes-12-Preview-Ausgabe natürlich an der überarbeiteten Optik des Betriebssystems mit der Nummer 10.10. Das bedeutet auch für das Medien-Verwaltungsprogramm von Apple ein flacheres sowie durchscheinendes Design, wie berichtet. Optisches Vorbild für die Preview von iTunes 12 ist das auf dem WWDC vorgestellte OS X 10.10 Funktionell werden aber ebenfalls einige Veränderungen und Anpassungen vorgenommen: So sind nun in der Navigationsleiste die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Elemente neu positioniert worden, die nun nebeneinander befindlichen (Symbol-)Buttons für Musik, Filme, Fernsehsendungen und Apps sollen eine schnellere Erreichbarkeit sicherstellen. Andere weniger oft verwendete Funktionen werden hingegen hinter den drei Punkten für sonstige Inhalte versteckt. Gestrichen wurde außerdem der Knopf zum Wechseln zwischen iTunes-Store und der lokalen Mediathek (bisher rechts oben): Stattdessen gibt es nun in der Mitte der Navigationsleiste – unter den Informationen zum gerade abgespielten Inhalt – bei Apps zusätzliche Bereiche, genauer gesagt „Meine iPhone-Apps“, „Meine iPad-Apps“, „Liste“, „Updates“ und „iTunes Store.“ Family Sharing iTunes 12, das nebenbei auch ein überarbeitetes rotes Logo-Design bekommen hat, bietet nun auch Zugang zum Family Sharing von Apple. Dieses hat der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino auf der diesjährigen Worldwide Developers Conference vorgestellt. Damit ist es möglich, die Inhalte aus dem iTunes-Store mit bis zu sechs Familienmitgliedern zu teilen, Voraussetzung ist hier die Nutzung von einer einzigen gemeinsamen Kreditkarte. iTunes 12 kann derzeit von den am Beta-Programm teilnehmenden Entwicklern (nur) über das komplette Betriebssystem-Update bezogen und installiert werden, der Einzel-Download aus dem Apple Developer Center steht noch nicht bereit. Apple, Beta, Itunes, Preview, iTunes 12 Apple Insider 2014-07-22T12:29:00+02:00Witold Pryjda von hier finden Sie...

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Apple hat offenbar eigenes CDN in Betrieb genommen

Gepostet am Aug 2, 2014

Der iPhone-Hersteller soll in Europa und den USA nun über ein eigenes Content Delivery Network verfügen, um die Auslieferung von iTunes-, iCloud- und App-Store-Daten zu beschleunigen. Entsprechende Gerüchte gab es seit längerem. Apple arbeitet offenbar massiv an seiner eigenen Internet-Infrastruktur. Wie der Fachdienst Streamingmedia.com meldet, hat der Konzern sein eigenes Content Delivery Network aktiviert ? zunächst in den USA und Teilen Europas. Das eigene CDN soll die bislang von großen Providern eingekaufte Infrastruktur ersetzen. Entsprechende Berichte hatte es bereits im Frühjahr gegeben. Über das CDN will Apple die Auslieferung von iTunes-, iCloud- und App-Store-Inhalten besser kontrollieren, es gilt zudem als Vorstufe für einen Apple-Fernsehsdienst. Angeblich wurde die Kapazität dazu verzehnfacht. „iCloud“-Rechenzentrum in den USA. Bild: Apple Laut StreamingMedia.com laufen zumindest OS-X-Downloads seit dieser Woche bereits über Apples CDN. Für andere Inhalte sei es noch nicht aktiv. Feststellbar ist das Apple-CDN über Traceroutes, die nun direkt bei von Apple betriebenen Servern enden sollen. So habe Cupertino unter anderem Verträge mit großen US-Providern wie Comcast geschlossen. iTunes-Inhalte, iTunes Radio und App-Store-Downloads werden derzeit weiterhin über Altpartner wie Level 3 oder Akamai ausgeliefert. Apple soll in den letzen 12 Monaten den Ausbau der eigenen Infrastruktur stark vorangetrieben haben. Laut dem Bericht soll das CDN schon jetzt schneller sein, als von Beobachtern erwartet. Angeblich stehen mehrere Terabit pro Sekunde zur Verfügung und Apple investierte mehr als 100 Millionen US-Dollar in die eigene Infrastruktur. (bsc) Text lesen Der Bericht zum...

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BGH: Telekom darf IP-Adressen 7 Tage speichern

Gepostet am Aug 2, 2014

Auch in einem zweiten Berufungsverfahren hat das oberste deutsche Zivil- und Strafgericht, der Bundesgerichtshof (BGH), keine Bedenken zu der Praxis der Deutschen Telekom geäußert, die Verbindungsdaten ihrer Kunden 7 Tage lang zu speichern. Speicherung steht im Einklang mit dem Telekommunikationsgesetz Die Speicherung von IP-Adressen für 7 Tage steht im Einklang mit dem Telekommunikationsgesetz (TKG). Sie verfolgt den Zweck, Netzstörungen und Fehler an den Telekommunikationsanlagen abzuwehren. So entschied der BGH im vergangenen Juli in einem nun veröffentlichten Urteil. Damit folgten die Richter des 3. Zivilsenats der Meinung des OLG Frankfurt. Basierend auf dem aktuellen technischen Stand gäbe es keine bessere Möglichkeit zur Garantie der Netzsicherheit. Das Urteil ist nicht das erste dieser Art. Bereits im letzten Jahr hatte ein Telekom-Kunde geklagt, der die Ansicht vertrat, die Telekom müsse seine Verbindungsdaten löschen, sobald er sich aus dem Netz ausloggt. Damals urteilte der BGH ähnlich wie in dem aktuellen Urteil. Das OLG Frankfurt hatte in dem Verfahren einen Experten angehört, auf dessen Meinung auch das Urteil des BGH fußt. Dieser konnte darlegen, dass die Telekom jeden Monat 500.000 Missbrauchsmeldungen erhält, die eine Reaktion erfordern. Telekom muss sich gegen Einschränkungen wehren Der BGH legt ferner dar, dass die Telekom bereits eingeschränkt werde, wenn es durch unerwünschte Werbung zur Sperrung von durch die Telekom belegten IP-Ranges kommt. Insoweit der Kläger Anonymisierung der Daten forderte, so könne dem schlicht aufgrund der hohen Anzahl der Fälle nicht nachgekommen werden. Außerdem sei die IP-Speicherung auch mit den EU-Datenschutzvorgaben vereinbar, da diese Ausnahmen von der Löschungspflicht beinhalten, die den Zweck umfassen, der mit der Speicherung der Daten durch die Telekom verfolgt wird. EuGH-Urteil ist nicht einschlägig Das Urteil des EuGH zur Vorratsdatenspeicherung erachtete der BGH nicht für einschlägig. Der EuGH bemängelte, dass eine ausdrückliche Bestimmung, dass sich der Zugang zu den und die spätere Nutzung der Daten strikt auf die Zwecke der Verhütung und der Verfolgung genau abgegrenzter schwerer Straftaten beschränke, fehle. Der Zugriff der nationalen Behörden auf die Daten unterliege keiner gerichtlichen Kontrolle und sei somit unzulässig. Außerdem bemängelte der EuGH,dass die Mindestspeicherfrist für sämtliche Datenkategorien sechs Monate betragen sollte, ohne dass die Festlegung auf objektiven Kriterien beruhte, die gewährleisteten, dass sie auf das absolut Notwendige beschränkt wurde. Derartige Überlegungen sind laut dem BGH aber nicht auf die Datenspeicherung der Telekom übertragbar, da diese nicht zum Zwecke der Strafverfolgung erfolge, sondern um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Erfahren Sie mehr Weitere...

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Bayernweite Solidarität mit Thiersheimer Bevölkerung

Gepostet am Aug 1, 2014

Thiersheim – Vollgelaufene Keller, Autos, die bis zur Windschutzscheibe im Wasser stehen, Existenzängste: Das verheerende Unwetter, das am vergangenen Dienstag über Thiersheim hereingebrochen ist (siehe hier), hat nicht nur immensen materiellen Schaden bei den Einwohnern der Marktgemeinde hinterlassen. Viele von ihnen haben keine Elementarversicherung abgeschlossen. Nun stehen sie alleine vor den Trümmern ihrer Existenz und wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Doch seit Mittwochnachmittag formiert sich im sozialen Netzwerk Facebook ein Unterstützerkreis, der den Titel „Hilfe für Thiersheim“ trägt und der den von den Überflutungen am stärksten betroffenen Menschen helfen möchte. Organisiert wird diese Hilfe unter anderem von Michael und Ivonne Kolb aus Schwabach, Karin Beck aus Günzburg, Uli Senser aus Krumbach und Marco Reinl aus Stein. Sie betreiben verschiedene Wetter-Seiten im Internet und geben dort unter anderem Unwetterwarnungen heraus. „In Coburg oder Nürnberg hat es zwar auch Überschwemmungen gegeben, aber Thiersheim war in ganz Bayern der Ort, der am schlimmsten betroffen war“, sagt Michael Kolb. Ein tiefvioletter Fleck liegt bei dessen Regenradar-Bildern vom frühen Dienstagnachmittag über der Marktgemeinde. „Im Fernsehen haben wir am Tag danach dann ein Interview mit dem Thiersheimer Bürgermeister gesehen und sofort gewusst, dass wir etwas machen müssen.“ Kaum hatte Michael Kolb die Unterstützerseite im Internet eingerichtet, veröffentlichten die ersten Thiersheimer Bilder und Videos von den Wassermassen, die sich in den Ort ergossen und den Pegel in ihren Kellern immer weiter steigen ließen. „Mit so einer Reaktion hätten wir nicht gerechnet“, sagt Michael Kolb. „Normalerweise dauert es bis sich Leute anmelden oder die Gruppe teilen.“ Doch bei „Hilfe für Thiersheim“ schnellten die Besuche und Klicks förmlich in die Höhe. Seither schildern Thiersheimer dort ihr Leid. „Unser Anliegen ist es, Sachspenden zu sammeln und Kontakte zu Handwerkern herzustellen, die mithelfen wollen“, sagt Michael Kolb. „Wir haben bereits verschiedene Herstellerfirmen und Lieferanten angeschrieben.“ Besonders Wasserstaubsauger und Pumpen für die Feuerwehr in Thiersheim würden benötigt. „Mit so viel Unterstützung von außerhalb hätten wir überhaupt nicht gerechnet“, lobt Thiersheims Bürgermeister Bernd Hofmann. „Das Engagement ist ein Glücksfall.“      »Fotostrecke starten Fotogalerie           »Fotostrecke starten Fotogalerie      Hilfe für Thiersheim Betroffene und Unterstützer können in Facebook der offenen Gruppe „Hilfe für Thiersheim“ beitreten, Michael Kolb eine persönliche Facebook-Nachricht schicken oder ihm eine E-Mail unter [email protected] senden. (Schaut einfach mal hier) Webseite...

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Hilton-Hotelzimmer öffnen sich schon bald per Smartphone-App

Gepostet am Aug 1, 2014

Die Luxus-Hotelkette Hilton wird noch in diesem Jahr Kunden mit Smartphone umfangreiche neue Möglichkeiten zum Reservieren von Zimmern via App bieten. Dazu wird das Smartphone zum wichtigsten Begleiter beim Aufenthalt in den Hotels – denn es ersetzt künftig den Zimmerschlüssel. Hilton setzt alles auf die Karte mobile Selbstverwaltung: Gäste sollen mit Hilfe der überarbeiteten schon bald sehr viel mehr Möglichkeiten in der Buchungsauswahl per iPhone und Android-Phone erhalten. Kunden, die bereits HHonors-Clubmitglied sind, können die Apps ausprobieren. Zunächst starten detaillierte Zimmerpläne nur für einige Standorte in den USA („Choose Your Room“). Dort werden Gäste ihr Zimmer per Klick auswählen können, auf Wunsch selbst den Check-In und Check-Out durchführen und sich Zusatzleistungen auf das Hotelzimmer bestellen. Laut Hilton-Management wünschen sich die Gäste mehr eigene Wahlmöglichkeiten in der Planung des Aufenthalts. Mit der App will man diesen Wünschen entgegenkommen. Als erstes wird die freie Zimmerauswahl eingeführt mit einem genauen Übersichtsplan, wie das gewählte Zimmer ausgestattet ist und welche Zusatzoptionen gebucht werden können. Bis jedoch alle Hotels an das System angepasst sind, wird es dauern. Erste Pilotprojekte werden derzeit getestet, im Herbst werden weitere Standorte hinzukommen. Smartphone statt digitale Schlüsselkarte Ab Anfang kommenden Jahres sollen dann in den Hotels anstelle der üblichen Schlüsselkarten die Gäste-eigenen Smartphones als digitaler Zimmerschlüssel verwendet werden. Die HHonors App soll dazu per Bluetooth mit dem Zimmerschloss kommunizieren können, um die Legitimierung durchzuführen. Es heißt, Hilton soll dafür iBeacon-Technologie von Apple verwenden. Die hätte den Vorteil, auch mit dem kommenden Android L und natürlich mit iOS 8 kompatibel zu sein. via Techcrunch Smartphone, App, Hilton Hilton 2014-07-31T22:49:00+02:00Nadine Juliana Dressler hier! dieser...

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Office für iPad: Update bringt Präsentationsmodus und PDF-Export

Gepostet am Aug 1, 2014

Die iPad-Version der Bürosoftware Office ist mit 35 Millionen Downloads ein großer Erfolg für Microsoft, die Suite bekommt nun ein Update, das Word, Excel und PowerPoint verbessert. Das ist nach vier Monaten das erste große Update für das iPad-Office und basiert nach Microsoft-Angaben vor allem auf Nutzer-Feedback. PowerPoint Mit dem Update kann man bei der App einen „Presenter View“, also die vom großen Windows-Pendant bekannte Präsentationsansicht, aktivieren. Dadurch können Notizen und die nächsten Folien eingesehen werden. Mit dem Einbetten von Videos sollen Präsentationen multimedialer und somit spannender werden. Auch eigene Videos lassen sich auf dieses Wiese einfügen. Weitere Neuerungen betreffen erweiterte Einstellungsmöglichkeiten für Anmerkungen, Hyperlinks können außerdem direkt in der App bearbeitet werden. Excel Nutzer, die mit Pivot-Tabellen arbeiten, bekommen zahlreiche neue Funktionen für den Umgang damit, das betrifft Sortieren, Filtern, Erweitern und Einklappen, die Anzeige von Details und das Aktualisieren. Dazu kommt noch ein ebenfalls häufig angefragter neuer Tastaturmodus (für/mit Zubehör-Keyboards), dieser soll die Arbeit mit großen Datensätzen erleichtern. Die Top-3-Wünsche Extra hervorgehoben werden im von Microsoft drei Punkte, der wahrscheinlich wichtigste ist der neue Export als PDF-Format über das „Teilen“-Menü. Das können übrigens alle tun, ein für viele Features erforderliche Office-365-Abo wird hier nicht vorausgesetzt. Außerdem wurde der Umgang mit Bildern verbessert, es gibt hier zwei neue Modi, nämlich Zuschneiden und Wiederherstellen. Schließlich werden nun auch Fonts von Drittanbietern unterstützt. Dabei werden nun Apps wie AnyFont erkannt, die Schriftarten werden durch Office für iPad erkannt. Siehe auch: Office für iPad – Word & Co jetzt für Apples Tablet Ipad, Office, Office for iPad, Office für iPad Microsoft 2014-08-01T08:52:00+02:00Witold Pryjda weitere News weitere...

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+++ Der Deutschland-Ticker +++ – Senior wendet auf Autobahn: ein Toter, drei Verletzte

Gepostet am Aug 1, 2014

ICE muss wegen Rauchentwicklung evakuiert werden 23.12 Uhr: Montabaur – Rauch an Bord hat am Donnerstag die Fahrt eines ICE der Bahn zwischen Limburg und Montabaur gestoppt. Nach Angaben der Bundespolizei mussten rund 300 Fahrgäste in andere Züge umsteigen. Ein Bahnsprecher sagte, der ICE 122 (Frankfurt/Main – Amsterdam) sei von der Feuerwehr untersucht worden und habe dann mit den Passagieren an Bord langsam bis Montabaur weiterfahren können, nachdem alle Geräte im betroffenen Wagen abgeschaltet waren und der Rauch sich verzogen hatte. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr geht laut Polizei von einem Defekt an der Klimaanlage aus. Spaziergänger entdecken Leiche im Wald 22.59 Uhr: Brandenburg/Havel – Spaziergänger haben eine Leiche in einem Wald in Brandenburg/Havel gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Mann um einen 49 Jahre alten Vermissten handelt. Die Identifizierung sei aber noch nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Die Ermittler gehen nicht von einem Verbrechen aus. Der Mann aus Lübben sei in der psychiatrischen Landesklinik gewesen und im März verschwunden, hieß es. Am Donnerstag stießen die Spaziergänge auf seine Überreste und riefen die Polizei.  Senior wendet auf Autobahn: ein Toter, drei Verletzte 20.52 Uhr: Hannover – Ein 77 Jahre alter Falschfahrer ist am Donnerstag auf der Autobahn 2 bei Wunstorf (Region Hannover) gestorben. Zwei Autofahrer wurden nach Polizeiangaben schwer, eine Autofahrerin leicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann sein Auto kurz nach der Auffahrt in Richtung Berlin gewendet. Nach dem Wendemanöver kam es zunächst zu einem Auffahrunfall von zwei nachfolgenden Wagen. Der Senior sei unbeirrt weiter gefahren und kurz darauf mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Der Fahrer dieses Autos und seine Beifahrer wurden dabei schwer verletzt. Der 77-Jährige starb.   Eine Autofahrerin habe einen Zusammenstoß mit beiden Fahrzeugen verhindern können, sei aber in die Mittelleitplanke gefahren. Sie wurden den Angaben zufolge leicht verletzt. Nach dem Unfall staute sich der Verkehr über mehrere Kilometer.  Facebook-Party geht schief: Gastgeber ausgeraubt 20.27 Uhr: Den Verlauf dieser Hausparty hatte sich der 19-Jährige Gastgeber wohl anders vorgestellt: Der Leverkusener wollte den Urlaub seiner Eltern nutzen und bei sturmfreier Bude eine Feier für sich und seine Freunde schmeißen, wie der Kölner „Express“ berichtet. Dazu lud er über Facebook auch einige eher entfernte Bekanntschaften ein, die wiederum selbst auch eigene Freunde mitbrachten. Diese stellten sich als alles andere als gute Gäste heraus: Sie sperrten den Gastgeber in ein Zimmer ein und räumten Wohnung leer. Zwillinge beim Zahnarzt lösen Großeinsatz aus  19.28 Uhr: Murg – Von durchschlagender Wirkung war die Betäubungsspritze eines Zahnarztes in der Gemeinde Murg in Baden-Württemberg: Vor Aufregung fiel nicht nur der siebenjährige Patient in Ohnmacht, sondern auch sein Zwillingsbruder erschrak so sehr, dass er ebenfalls umkippte. Die Praxis forderte den Rettungsdienst an – und dabei ging noch mehr schief, wie die Polizei am Donnerstag weiter mitteilte.  Plötzlich war von austretendem Gas die Rede. Deswegen kam nicht nur ein einzelner Rettungswagen, sondern gleich ein Großaufgebot der Feuerwehr und der Polizei. Die Retter brachten die Zwillinge zur Behandlung in die Kinderklinik. Die anderen Einsatzkräfte räumten sicherheitshalber gleich die ganze Praxis. Zwölf Personen wurden untersucht. Nach Messungen im Gebäude stellte sich dann heraus, dass alles ein blinder Alarm war. Und auch den Zwillingen geht es wieder gut. Zweiter Moabit-Ausbrecher nach zweieinhalb Monaten gefasst 18.24 Uhr: Berlin – Rund zweieinhalb Monate nach der spektakulären Flucht zweier Häftlinge aus dem Berliner Gefängnis Moabit ist auch der zweite Ausbrecher gefasst. Spezialkräfte nahmen den mutmaßlichen Mörder am Donnerstag in Berlin fest, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Der 34-Jährige war zunächst in der Türkei vermutet worden, nach ihm wurde mit Hochdruck per internationalem Haftbefehl gesucht.   Nun wurde er nach umfangreichen...

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