Gepostet im August, 2014

Telekom startet Mobile Encryption App für Geschäftskunden

Gepostet am Aug 12, 2014

Die Deutsche Telekom hat heute eine neue Smartphone-Anwendung vorgestellt, die mobile Kommunikation verschlüsselt. Die Mobile Encryption App wird vorerst nur für Geschäftskunden angeboten und steht für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung. Eine Anwendung für Windows Phone ist laut Telekom ebenfalls geplant. Telekom TV hat bereits in einem kurzen Einführungsvideo demonstriert, wie einfach es mit der neuen App wird, sowohl Telefongespräche als auch SMS zu verschlüsseln. Da die Infrastruktur von der Telekom bereitgestellt wird, benötigen die Nutzer nur jeweils die App – und können über die Anwendung genauso bequem wie mit den im Betriebssystem hinterlegten Lösungen für umverschlüsselte Kommunikation telefonieren und simsen. So funktioniert es: Die App stellt zum Beispiel bei einem Gespräch den Verbindungsaufbau her. Nimmt der Teilnehmer das Gespräch an, werden zunächst die einmalig generierten Schlüssel ausgetauscht. Dann startet die sichere Verbindung. Bei der SMS funktioniert es ähnlich. Die Mobile Encryption App hat außerdem einen Selbstzerstörungsmechanismus: Die Notfalllöschung zerstört alle mit der App angelegten Daten, wie das Telefonbuch und mögliche Notizen. Die App selbst benötigt eine Bandbreite von lediglich 4,8kbit netto, und funktioniert damit auch in Gegenden mit schlechter Netzversorgung. Zusätzlich geht es auch ganz ohne Mobilfunk, solang das Smartphone Zugriff auf Wlan hat oder eine Satellitenverbindung aufbauen kann. Daten schützen „Die eigenen Daten zu schützen, ist für die meisten Unternehmen mittlerweile selbstverständlich. Wenn es um das Telefonieren und das Verschicken von Textnachrichten geht, wird vielen ihr Schutzbedarf allerdings gerade erst bewusst. Wir bieten diesen Unternehmen eine einfache, preisgünstige und stabile Lösung, wie ihre Mitarbeiter sicher mobil kommunizieren können“, sagt Jürgen Kohr, Leiter der Business Unit Cyber Security der Telekomtochter T-Systems. Die Anwendungsbereiche einer solchen Lösung seien vielfältig, betont Kohr: Von geheimen Vertragsverhandlungen oder Diskussionen zu Unternehmenszusammenschlüssen, über Forschung und Entwicklung bis hin zu Zeugenschutzprogrammen sei verschlüsselte Kommunikation unerlässlich. Der Preis liegt je nach Abnahmemenge zwischen 15 und 20 Euro je App und Monat, teilt die Deutsche Telekom mit. Logo, Telekom, Deutsche Telekom, Flagge, Telekommunikationsunternehmen Telekom 2014-08-11T18:55:00+02:00Nadine Juliana Dressler Text lesen Der Bericht zum...

Mehr

*** Der Fluss ruft

Gepostet am Aug 12, 2014

Für 0,89 ? haben Sie für den gekauften Erscheintag Zugriff auf alle Nachrichten unseres Portals und auf eine aktuelle E-Paper-Lokal-Ausgabe. Zu Ihrem Kauf erhalten Sie eine dieser ePaperausgaben kostenlos dazu: Deutsche Blog – Nachrichten weitere Schlagzeilen

Mehr

App-Zwang: Facebook Messenger für iOS abgewatscht

Gepostet am Aug 12, 2014

2   Anfang Kommentare (2) Die vor einer Weile angekündigte Facebook-Messenger-App-Pflicht auf Smartphones sorgt bei iOS-Nutzern gerade für böses Blut. Während die Zwangsnutzung der speziellen Chat-Applikation auf Android-Geräten schleichend eingeführt wird und noch etliche Nutzer verschont, geht das Chatten mit Facebook-Freunden für iPhone-Besitzer nur noch über die Messenger-App. Besonders erfreut scheinen darüber die wenigsten zu sein ? obwohl Facebook beteuert, dass die Abspaltung des Messengers von der Facebook-App eigentlich nur Vorteile bietet. Besitzer von Apple-Geräten sehen das allerdings ganz offensichtlich anders: Im App Store strafen sie das Messenger-Programm mit einem Stern ab. Und den einen Stern hat die App auch nur, weil noch weniger nicht möglich ist. In Googles Play Store steht Facebooks Messenger aktuell mit vier Sternen noch ganz gut dar, ein Blick auf die jüngsten Bewertungen zeigt aber, dass sich das auch dort womöglich bald ändert. Spätestens, wenn auf Android-Handys die Kommunikation mit Freunden ebenfalls nur noch über den Umweg möglich ist, dürfte sich auch im Play Store ein größerer Punkt-Abzug zeigen. Unserer Umfrage zufolge sind in der Tat die meisten Facebook-Nutzer „not amused“ über die Trennung von Social Network und Messenger: Während 61 Prozent der Befragten das „nervig“ finden, können sich nur 9 Prozent ein „super“ nicht verkneifen. 30 Prozent ist die ganze Sache allerdings völlig egal. Quelle: Caschys Blog Permalink: http://techstage.de/-2290395 Tags >>> mehr Zum...

Mehr

Bitauto kann Ergebnis um mehr als 150 Prozent steigern

Gepostet am Aug 11, 2014

BEIJING (IT-Times) – Bitauto hat am heutigen Montag die vorläufigen Geschäftszahlen zum zweiten Quartal 2014 bekannt gegeben. Der Anbieter von Internet Content und Marketing Services auf dem chinesischen Automobilmarkt steigert Umsatz und Ergebnis deutlich. So wuchs der Umsatz der Bitauto Holdings Ltd., die unter anderem Verkaufsbörsen für Gebrauchtwagen betreibt und Marketingkampagnen für chinesische Automobilhersteller leitet, um 54,5 Prozent auf 522,3 Mio. Renminbi oder rund 84,2 Mio. US-Dollar. Bitauto-CEO Mr. William Li äußerte sich dahingehend, dass man in allen relevanten Geschäftsbereichen – insbesondere jedoch mit mobilen Angeboten – gewachsen sei. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg gar um 159,5 Prozent auf 131,8 Mio. Renminbi. Hierfür war nach Aussage von Li die Steigerung der Betriebseffizienz verantwortlich. Zu Bitautos Kunden gehört mittlerweile sogar der Betreiber Chinas größter Suchmaschine, Baidu Inc.. Anleitung Teil 1 Teil...

Mehr

+++ Der Deutschland-Ticker +++ – 24-Jähriger ertrinkt an seinem Geburtstag in Badesee

Gepostet am Aug 11, 2014

Aktualisiert am Montag, 11.08.2014, 15:00 Info Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die den Button enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Für weitere Informationen zum Thema Datenschutz klicken Sie auf das i. Danke für Ihre Bewertung! 5 In Deutschland ereignen sich im Minutentakt dramatische, traurige, bestürzende, kuriose und auch heitere Geschichten. FOCUS Online sammelt diese Nachrichten aus allen Teilen des Landes im großen Deutschland-Ticker. Frau täuscht Vergewaltigung vor 15.00 Uhr: Jübek – Eine 29 Jahre alte Frau hat ihre Vergewaltigung beim Jübek Open Air im Kreis Schleswig-Flensburg in der Nacht zu Samstag nur vorgetäuscht. Wie die Kriminalpolizei in Flensburg mitteilt, hat das angebliche Opfer bei einer neuerlichen Vernehmung am Vormittag zugegeben, die brutale Vergewaltigung erfunden zu haben, um ihr Verhalten zu rechtfertigen. Die 29-Jährige, die mit einer Freundin und einem Bekannten nach Jübek gekommen war, war während des Festivals mehrere Stunden verschwunden. Durch die Vergewaltigungsgeschichte wollte sie ihren Begleitern das lange Fernbleiben erklären. Gegen die Frau wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.  Autofahrer verbrennt nach Überholmanöver   14.20 Uhr: Lindchen/Cottbus – Ein Autofahrer ist bei einem schweren Unfall auf der B169 bei Lindchen in seinem Wagen verbrannt. Die Identität des Unfallopfers ist bislang nicht zweifelsfrei geklärt, wie die Polizeidirektion Süd in Cottbus mitteilt. Am Morgen hatte der Autofahrer ein anderes Fahrzeug trotz Gegenverkehrs überholt und war frontal gegen einen Lastwagen geprallt. Der Wagen geriet dabei in Brand, der Fahrer starb am Unfallort. Die B169 musste in Höhe des Unfallortes zeitweise komplett gesperrt werden.  Jäger im Pech: Querschläger landet im Schlafzimmer   13.45 Uhr: Dernbach – Ein Querschläger aus der Waffe eines Jägers hat einem Paar im Westerwald einen gehörigen Schrecken beschert. Am frühen Sonntagmorgen schlug das Geschoss im Schlafzimmerfenster ihres Hauses in Dernbach ein und landete am Fußende des Bettes, wie die Polizei mitteilt. Verletzt wurde niemand. Das Geschoss kam höchstwahrscheinlich aus der Waffe eines Jägers. Der hatte auf einem Hochsitz in rund 500 Metern Entfernung nach eigenen Angaben auf einen Fuchs gezielt und zweimal abgedrückt. Ein Schuss prallte vermutlich von einem Stein ab und flog in hohem Bogen über ein anderes Haus hinweg in das Schlafzimmer.   Der Mann habe sich vermutlich nicht falsch verhalten und strafrechtlich nichts zu befürchten, sagt ein Polizeisprecher. Es sei wohl einfach nur ein dummer Zufall gewesen. Für den Schaden am Fenster dürfte die Versicherung des Jägers aufkommen müssen.  24-Jähriger ertrinkt am Geburtstag in Badesee   13.20 Uhr: Bremen – An seinem Geburtstag ist ein 24-Jähriger in Bremen ertrunken. Der junge Mann hatte mit Familie und Freunden am Achterdieksee gefeiert. Mit zwei Bekannten wollte er zu einer Badeinsel in der Mitte des Sees schwimmen. Kurz davor rief er um Hilfe und ging plötzlich unter. ?Seine Begleiter tauchten nach ihm, konnten ihn aber nicht mehr finden?, sagt ein Polizeisprecher. Taucher der Feuerwehr konnten am Sonntagnachmittag nur noch den leblosen Körper bergen. Nach Angaben der Polizei hatte der junge Mann vor dem tragischen Unglück nur ein Bier getrunken. Er soll aber ein ungeübter Schwimmer gewesen sein.  Besonderes Lottoglück in der Region Rostock   12.50 Uhr: Rostock – Ein Lottospieler aus der Region Rostock hat am Samstag mit sechs Richtigen 312 481 Euro gewonnen. Er ist damit bereits der neunte Spieler, der allein in der Region Rostock in diesem Jahr einen Gewinn von mehr als 100 000 Euro einstreichen konnte, erklärt eine Sprecherin von Lotto MV. Der Spieler gewann mit einem sogenannten Abo-Spiel, beim dem immer wieder die gleiche Zahlenkombination eingesetzt wird. Den Jackpot von 12,6 Millionen Euro räumte aber ein Spieler aus Rheinland-Pfalz ab, der auch noch die...

Mehr

Windows 9 „Threshold“: Kompletter Verzicht auf die Charms-Bar?

Gepostet am Aug 11, 2014

Microsoft will bei Windows „Threshold“ offenbar nicht, wie nach jüngsten Berichten zunächst angenommen, nur auf dem Desktop auf die mit Windows 8 eingeführte Charms-Bar am rechten Bildschirmrand verzichten. Stattdessen soll sie wohl ganz der Vergangenheit angehören. Die Quellen von Microsoft-Spezialistin , die für gewöhnlich als höchst zuverlässig anzusehen sind, bestätigten einen früheren Bericht, laut dem Microsoft bei Windows 9 „Threshold“ auf dem Desktop keine Charms-Bar mehr anbieten will. Diese Leiste ist normalerweise per Wischgeste oder Mausbewegung in der rechten Seite des Bildschirms aus erreichbar und erlaubt den Zugriff auf Suche, Einstellungen, Sharing-Funktionen und einen Windows-Button zum Wechsel zwischen Desktop und Modern UI. Funktionen werden in Titelleisten verlegt – auch bei Modern-Apps Laut Foleys Quellen gehen die Pläne der Redmonder aber sogar noch deutlich darüber hinaus, die Leiste nur auf dem Desktop zu entfernen. Stattdessen soll sie praktisch komplett eliminiert werden. Demnach verabschiedet man sich sowohl auf dem Desktop, als auch auf Laptops und bei Tablets von der nicht ganz unumstrittenen Leiste. An ihre Stelle tritt unter anderem das neue Startmenü, welches über den mit Windows 8.1 in die Taskleiste auf dem Desktop zurückgekehrten Windows-Button erreichbar ist. Hinzu kommen aber Titelleisten für die bereits bestehenden Apps aus dem Windows Store, die die Modern UI nutzen, in denen neben Schaltflächen zum Schließen, Maximieren und Minimieren auch ein zusätzliches Menü mit jenen Funktionen untergebracht sein soll, die bisher in der Charms-Bar untergebracht sind. In den Menüs sollen je nach App alle oder nur einige der Funktionen aus der Charms-Bar enthalten sein. So soll zum Beispiel der „Teilen“-Button nur noch dann enthalten sein, wenn der jeweilige App-Entwickler auch die entsprechenden Funktionen bei seinem Programm integriert hat. Normalerweise kann das „Teilen“-Feature verwendet werden, um Inhalte zwischen den verschiedenen Modern-Apps auszutauschen und weiterzugeben. Windows 8, Charmbar, Charms Bar WinBeta 2014-08-07T08:09:00+02:00Roland Quandt ein Foto mehr dazu...

Mehr

Bald geht’s los: Netflix nennt Termin für den Deutschland-Start

Gepostet am Aug 10, 2014

Für den Deutschland-Start des weltweit größten Video-Streamingdienstes Netflix gibt es inzwischen einen konkreteren Termin. Ab September sollen die Nutzer auch hierzulande direkt ein Abo buchen können, teilte das Unternehmen im Rahmen der Präsentation seiner Quartalsbilanzen mit. Die Expansion beschränkt sich dabei allerdings nicht auf Deutschland. Parallel soll die Plattform auch in Österreich und der Schweiz sowie in entsprechenden Landessprachen auch in Frankreich, Belgien und Luxemburg ihre Tore öffnen. Insgesamt erweitere man seine Reichweite so um einen Markt, in dem es derzeit rund 60 Millionen Haushalte mit Breitband-Anbindungen gebe, hieß es. Rasantes Wachstum In Europa ist Netflix aktuell bereits in Großbritannien, Irland und den skandinavischen Ländern verfügbar. Durch die weitere Expansion steigt die potenzielle Reichweite außerhalb der USA auf 180 Millionen Haushalte, was dann bereits doppelt so viele sind wie im Heimatmarkt. Dadurch dürfte sichergestellt werden, dass das Wachstum noch einige Zeit anhält. Aktuell zählt man bei dem Unternehmen 47,99 Millionen zahlende Abonnenten. Binnen eines Jahres stieg die Zahl dabei um 34,7 Prozent. Inzwischen summieren sich die Einnahmen so auf 1,34 Milliarden Dollar im Quartal, das sind 25,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Nettogewinn kletterte dabei von 29,5 Millionen auf 71 Millionen Dollar. Dabei arbeitet das Unternehmen weiterhin an seinem Ziel, das klassische Fernsehen eines Tages komplett durch den Internet-Dienst zu ersetzen. Dafür setzt man längst nicht mehr nur auf die Distribution von Inhalten Dritter, sondern produzierte mit „House of Cards“ und „Orange Is the New Black“ auch schon selbst Erfolgsserien. Keine Details gibt es bisher dazu, wie das Angebot in Deutschland aussehen wird. In den USA beträgt die monatliche Abo-Gebühr 7,99 Dollar, womit der unbegrenzte Zugriff auf alle Filme und Serien im Archiv abgegolten ist. Dies wird sich hierzulande wohl ähnlich gestalten. Anders aussehen wird hingegen das Angebot. Viele aktuelle Inhalte wird Netflix in Deutschland nicht anbieten können, weil die Medienindustrie teils deutlich träger ist als in den USA und andererseits auch rechtliche Festlegungen mehr Aktualität verhindern. So ist beispielsweise das alte Distributionsmodell mit seinen Zeitabständen zwischen Kino-, DVD- und Fernsehstart für alle Filme bindend, in die Gelder aus der öffentlichen Filmförderung der Bundesländer einflossen. TV-Serie, Netflix, House of Cards Netflix 2014-07-22T11:01:00+02:00Christian Kahle … Bericht lesen Gesamten Artikel online lesen (externer...

Mehr

Dieser Origami-Roboter entfaltet sich von selbst und läuft davon

Gepostet am Aug 10, 2014

Harvard-Universität in Cambridge Dieser Origami-Roboter entfaltet sich von selbst und läuft davon 09.08.2014, 14:16 Uhr | dpa Der Origami-Roboter der Harvard-Universität entfaltet sich selbst und läuft davon. (Quelle: Seth Kroll/Wyss Institute/dpa) US-Forscher der bekannten Harvard-Universität in Cambridge haben einen besonderen Roboter konstruiert. Dieser entfaltet sich selbst aus einer flachen Lage Papier und Plastik und läuft dann eigenständig davon. Für die Konstruktion des Roboters ließ sich das Team um Professor Rob Wood von der japanischen Papier-Falttechnik Origami inspirieren. Den Origami-Roboter präsentierten die Forscher im Fachblatt „Science“. Der neue Roboter ist demnach der erste, der sich selbst aufbauen und dann ohne menschliche Hilfe eine Handlung ausführen kann. Die Technik eröffne Perspektiven für eine Vielzahl von Anwendungen, betonen die Forscher. „Stellen Sie sich einen Stapel Roboter-Satelliten vor, die zusammengepresst in den Weltraum geschickt werden und sich dort selbst aufbauen“, erläuterte Hauptautor Sam Felton in einer Mitteilung der Harvard-Universität. Denkbar sind auch Rettungsroboter, die nach Erdbeben im flachen Zustand in Hohlräume geschickt werden, wo sie sich entfalten und nach Verschütteten suchen. Ebenso könnte die Technik dazu dienen, selbst aufbauende Möbel zu konstruieren oder selbst entfaltende Schutzräume für Katastrophengebiete. Insbesondere bietet die Methode eine günstige und schnelle Alternative zu herkömmlichen Konstruktionsverfahren. Origami-Roboter besteht aus Papier und Polystyrol Der neuartige Roboter besteht aus Papier und dem Kunststoff Polystyrol, aus dem etwa auch CD-Hüllen gemacht werden. Im Zentrum trägt er einen elektronischen Schaltkreis, der als Hirn des Roboters dient. Spezielle Scharniere verformen sich bei Hitze in zuvor programmierten Winkeln. Für den eigenen Aufbau erhitzt der Roboter die Scharniere in einer bestimmten Reihenfolge auf rund 100 Grad Celsius. Dadurch faltet er sich nach und nach aus einem flachen Bogen in die eigentliche Form. Nach etwa vier Minuten ist das Polystyrol wieder abgekühlt und hart. Der Roboter kriecht dann mit Hilfe zweier Motoren davon. Er erreicht dabei eine Geschwindigkeit von 5,4 Zentimetern pro Sekunde und kann sich selbstständig umdrehen. Der gesamte Prozess benötigt nicht mehr elektrische Energie als in einer herkömmlichen AA-Batterie (Mignon-Zelle) enthalten ist. Selbst aufbauende Roboter schon länger in Arbeit „Hier haben wir ein komplettes elektromechanisches System entworfen, das in eine flache Platte eingebettet wurde“, betont Felton. Für die Konstruktion ließen sich die Forscher von der japanischen Papier-Falttechnik Origami inspirieren. Eine 3D-Designsoftware namens „Origamizer“ generierte die passenden Falten im Plastik, entlang derer es sich schließlich in die Roboterform faltete. „Wir haben festgestellt, dass wir so eine große Vielfalt von Strukturen und Maschinen kreieren können“, berichtete Felton. Forscher arbeiten seit längerem an sich selbst aufbauenden Robotern. Dies ist „Science“ zufolge die erste Maschine, die sich selbst aufbauen und anschließend ohne menschliche Hilfe eine Funktion ausführen kann. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

Mehr

Presseschau: Was heute in den Sonntagszeitungen steht

Gepostet am Aug 10, 2014

Ein geplatzter Russland-Besuch des Verteidigungsministers, umstrittene Aktien-Beteiligungen der Schweizerischen Nationalbank und ein Mandat des CS-Verwaltungsratspräsidenten: Dies und mehr behandelt heute die Sonntagspresse (die Meldungen sind nicht bestätigt). Offiziell wegen Terminschwierigkeiten auf beiden Seiten hat Verteidigungsminister Ueli Maurer einen Besuch bei seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu in Moskau abgesagt. Das bestätigten sowohl das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) als auch Maurers Verteidigungsdepartement (VBS). Das Treffen war ursprünglich für Anfang April geplant. Nach dem Ausbruch der Ukraine-Krise wurde es aber verschoben und nun abgesagt. Neue Initiativpläne von Rechts: Am Dienstag wollen die SVP und die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) offenbar eine Initiative vorstellen mit dem Titel «Landesrecht vor internationalem Recht». Sie soll weiter gediehen sein als die vor zwei Wochen angekündigte Asyl-Initiative. Letztere dürfte gegenüber der «Landesrecht-Initiative» das Nachsehen haben. Denn laut SVP-Fraktions-Chef Adrian Amstutz sind beide Begehren zusammen nicht zu realisieren. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält offenbar Aktien-Beteiligungen in der Höhe von über 100 Millionen Franken an umstrittenen Rüstungsfirmen. Dazu gehören gemäss Informationen der US-Börsenaufsicht (SEC) auch US-Waffenhersteller, die laut dem norwegischen Finanzministerium Streumunition oder Atomwaffen produzieren. Die SNB äussert sich nicht zu einzelnen Firmen, lässt aber verlauten, dass Rüstungsfirmen nicht Produzenten international geächteter Waffen gleichzusetzen seien. Auch der Bund nimmt den Kampf gegen die Zersiedelung auf. Laut einem Gesetzesentwurf will das Bundesamt für Raumentwicklung alle Fruchtfolgeflächen einer Kompensationspflicht unterstellen. Will ein Kanton solches Land überbauen, muss er durch Auszonung oder Bodenaufwertung für gleichwertigen Ersatz sorgen. Möglich ist es auch, in einem anderen Kanton gegen Entschädigung die gleiche Fläche schützen lassen. 120 Millionen Franken Subventionen für Kinderkrippen und Horte für weitere vier Jahre: Mit diesem Vorschlag aus der Bundesverwaltung soll sich die Bildungskommission des Nationalrates kommende Woche beschäftigen. Das «Programm in seiner jetzigen Form» habe sich bewährt, heisst es in dem Entwurf. Eigentlich sollte das 2003 gestartete Impulsprogramm zur Förderung der familienexternen Kinderbetreuung im Januar 2015 auslaufen. Die starke Nachfrage und der Mangel an geeigneten Krippenplätzen haben jedoch in der Kommission offenbar zu einem Umdenken geführt. CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner sitzt offenbar als Co-Vorsitzender im internationalen Beirat des «Moscow International Financial Center» (MIFC). Das geht aus dem Organigramm auf der offiziellen Website der Institution hervor, die als «Kernstück des russischen Finanzsystems» bezeichnet wird. Laut CS-Geschäftsbericht ist Rohner nur gewöhnliches Mitglied des Beirats. Der Beirat ist gemäss Organigramm dem russischen Präsidenten Wladimir Putin direkt unterstellt. Neben Rohner wird als Co-Vorsitzender German Gref aufgeführt – Chef der russischen Sberbank, die auf der EU-Sanktionsliste steht. Das wird ein fruchtiges Jahr: In der Schweiz wurden in dieser Saison so viele Kirschen geerntet, wie nie zuvor. Rund 3400 waren es vor Ernteabschluss. Was für die Kirschen gilt, dürfte auch bei den Zwetschgen zutreffen. Diese sind nicht nur früher reif, auch hier kündigt sich eine grosse Ausbeute an: Bis zu 4000 Tonnen dürften es dieses Jahr werden, das sind rund 1000 Tonnen mehr als in einem guten Jahr. Der Grüne Fraktions-Chef Balthasar Glättli kritisiert die Ecopop-Bewegung als «rassistisch». In einem Buch spricht er von «unheimlichen Ökologen» und meint damit jene politischen Kräfte, die behaupten würden, dass die Erde überbevölkert sei. Das sei insofern rassistisch, als dass niemand behaupten würde, dass es zu viele Schweizer gebe. Er wolle die Bewegung aber nicht in die Nazi-Ecke stellen, weist aber auf deren Nähe zur Eugenik hin. (SDA) Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

Mehr

Rundumschlag vom CSU-Chef – Modellauto-Affäre: Seehofer liest Haderthauer die Leviten

Gepostet am Aug 10, 2014

In der Modellauto-Affäre um die bayerische Staatskanzleichefin Christine Haderthauer hat Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (beide CSU) seine Vertraute öffentlich gerügt. Dass Haderthauer öffentlich über die Vorwürfe gegen sich und ihren Ehemann Hubert gesprochen habe, sei ?sicher nicht klug? gewesen, sagte Seehofer im ZDF-Sommerinterview, das am Sonntag ausgestrahlt wird. Haderthauer sollte ?gegenüber der Staatsanwaltschaft versuchen, diese Vorwürfe zu entkräften, und sie nicht in der Öffentlichkeit diskutieren?, sagte Seehofer weiter. Im Bayerischen Fernsehen mahnte Seehofer eine rasche Aufklärung an. Als bayerischem Regierungschef sei es ihm wichtig, dass möglichst bald Klarheit herrsche, denn auf Dauer beeinträchtigten die Vorwürfe gegen Haderthauer die Arbeit seines Kabinetts. Seehofer will demnach an Haderthauer festhalten, bekräftigte aber zugleich zwei Punkte, die zu einer anderen Einschätzung führen könnten: eine Erhärtung der Verdachtsmomente oder eklatante Widersprüche zu dem, was Haderthauer bisher mitgeteilt habe. Opposition pocht auf Rücktritt In der Affäre geht es um Modellautos, die von psychisch kranken Straftätern für geringes Entgelt für das Unternehmen von Haderthauers Mann, Sapor Modelltechnik, angefertigt und dann zum Teil für mehrere tausend Euro weiter verkauft wurden. Die Politikerin war früher Gesellschafterin der Firma. Ein ehemaliger Kompagnon fühlte sich nach seinem Ausstieg aus dem Unternehmen über die tatsächlichen Gewinne getäuscht und erstattete deshalb Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft München I führt in der Sache deshalb ein Ermittlungsverfahren gegen die CSU-Politikerin. Die bayerische Opposition forderte Seehofer bereits mehrfach auf, Haderthauer zu entlassen.  Medienberichten vom Freitag zufolge sollen Fahnder bei einer Hausdurchsuchung zudem Dokumente gefunden haben, denen zufolge Gewinne aus dem Modellauto-Verkauf in Höhe von mehr als 143.000 Euro gegenüber dem Finanzamt verschwiegen wurden. Zudem soll Haderthauer demnach wesentlich länger in die Geschäfte der Firma involviert gewesen sein als von ihr behauptet. wertvolle Tipps zur...

Mehr

Ärger mit dem iPhone via Reset beheben

Gepostet am Aug 9, 2014

Wenn das Handy spinnt iPhone-Ärger per Reset lösen 08.08.2014, 17:32 Uhr | t-online.de Ärger mit dem iPhone lässt sich oft durch ein Telefon-Reset lösen. (Quelle: T-Online.de) Wenn das iPhone Ärger macht und nicht mehr auf keine Eingaben reagiert, ist der Apple Store für viele Nutzer die erste Adresse. Auf zauberhafte Weise Lösen die Service-Mitarbeiter viele Probleme mit einem Handgriff. Wir erklären, wie der wundersame Trick funktioniert und wie Sie in drei Schritten prüfen, ob die Hardware Ihres iPhones tatsächlich defekt ist. Jeder Fachbetrieb handelt nach der Drei-Stufen-Regel: Restart, Reboot, Restore, also Neustart des Geräts, Systemneustart und Wiederherstellen, erklärt die Redaktion von „Macwelt TV“. Das können auch Sie. Viele Probleme lassen sich so einfach durch einen Neustart des Telefons lösen. Bringt das Ein- und Ausschalten des iPhones keine Besserung, kommt Stufe zwei: der Neustart das Handy-Betriebssystems. So starten Sie ihr iPhone mit einem Reset neu iOS-Neustart via Reset Der Systemneustart ist vor allem dann praktisch, wenn das Gerät jede Eingabe verweigert und der Akku noch über genügend Saft verfügt. Drücken Sie zum Neustart des iPhones die Ein-/Aus-Taste zusammen mit dem Home-Button unten für mindestens 20 Sekunden gleichzeitig. Dies führt den iPhone Reset aus und startet das Telefon danach neu. Hilft das nicht, können Sie das Mobiltelefon mit einem Kaltstart erneut anwerfen, indem Sie alle Einstellungen zurücksetzen und einen Reset auslösen. Worauf Sie dabei achten müssen, haben wir Ihnen in einer Fotoshow zusammengestellt. Wichtig: Bei einem iPhone Reset können unter Umständen alle Daten gelöscht werden. Es empfiehlt sich daher, regelmäßige Datensicherungen des iPhones über iTunes oder die iCloud durchzuführen. Mit dem iPhone gekaufte Musiktitel sowie eBooks und Apps lassen sich mit der iTunes-Software ebenfalls sichern. iPhone auf Werkseinstellung zurücksetzen Beim iPhone 5s mit iOS 7 aktivieren Sie den Kaltstart unter „Einstellungen | Allgemein | Zurücksetzen“. Anschließend wählen Sie „Alle Einstellungen“ um das Gerät auf die Werkseinstellung zurückzusetzen. Hierbei bleiben alle Daten inklusive der heruntergeladenen Apps und Musiktitel erhalten. Um sämtliche Daten auf Ihrem iPhone zu löschen (das sogenannte Hardreset) wählen Sie „Inhalte & Einstellungen löschen“. Zeigt auch die letzte Reparatur-Stufe keine Wirkung, spricht vieles für einen Hardwareschaden. Dann hilft nur noch der Gang zum Fachhändler oder Apple Store. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Teil 4 Test und...

Mehr

Archos 50 Neon: 130-Euro-Androide im 5-Zoll-Format

Gepostet am Aug 9, 2014

1   Anfang Kommentare (1) Alles zum Thema Einsteiger-Smartphone Motorola Moto G2: erstes Foto und technische Daten geleakt LG L80: Dual-Core-Smartphone mit 5-Zoll-Display für 199 Euro HTC Desire 516: 200-Euro-Smartphone für Einsteiger Mehr Archos kündigt heute seine erste IFA-Neuheit an ? ein knalliges Einsteiger-Smartphone für 129 Euro namens 50 Neon. Viel darf man bei diesem Preis natürlich nicht erwarten: Das Display fällt mit 5 Zoll zwar sehr groß aus, löst dafür aber gerade einmal 854 × 480 Bildpunkte auf, was eine eher magere Pixeldichte von knapp 200 dpi ergibt. Zwar klingt der im Archos 50 Neon verbaute Quad-Core-Prozessor auf den ersten Blick recht mächtig. Doch ein Blick ins Datenblatt verrät, dass es sich hier um den MediaTek MT6582 handelt, der auf die ARM-Cortex-A7-Architektur setzt. Mit den aktuellen High-End-Quad-Cores kann dieser Prozessor also nicht mithalten, verbraucht dafür allerdings auch weniger Strom. Bei einer Akkukapazität von 2000 mAh kann das nicht schaden. Der Arbeitsspeicher fasst 512 MByte, als GPU kommt eine Mali 400MP2 zum Einsatz. Das Archos 50 Neon hat einen 4 GByte großen internen Speicher, der sich per microSD-Karte um bis zu 64 GByte erweitern lässt. Weiterhin bietet das Smartphone zwei Mini-SIM-Kartenslots ? das gibt es in dieser Preisklasse eher selten. Die niedrigen Kosten gehen allerdings mit einem Verzicht auf LTE einher. Stattdessen bietet das 50 Neon HSDPA mit bis zu 21 MBit/s im Downstream und HSUPA mit bis zu 5,76 MBit/s im Upstream. Die rückseitige Kamera löst 5 Megapixel auf und nimmt Full-HD-Videos auf. Die Front-Kamera stemmt zwar nur 640 × 480 Pixel, ist in dieser Preisklasse aber dennoch nicht selbstverständlich. Als Betriebssystem kommt das schon merklich angestaubte Android 4.2.2 zum Einsatz. Schade. Passend zum knalligen Namen sind im Lieferumfang des Archos 50 Neon drei Wechsel-Cover enthalten, in ?Nachtschwarz?, ?Zitronengelb? und ?Swimmingpoolblau?. Zumindest auf den von Archos veröffentlichten Renderings sehen die Farben allerdings eher matt aus ? und weniger neon-knallig. Auch wenn das Archos 50 Neon einen peppigen Namen hat: Die austauschbaren Cover sehen nicht so flippig aus. Ach, und von wegen ?IFA-Neuheit?: Wer vorhin schon hektisch auf seinen Kalender geguckt hat, darf sich wieder etwas abregen. Die Messe beginnt erst in rund einem Monat. TechStage ist natürlich vor Ort und wird live von der Internationalen Funkausstellung berichten ? mit Live-Blogs von den diversen Pressekonferenzen sowie an vier Tagen per Live-Stream. Quelle: Archos Permalink: http://techstage.de/-2289124 Tags noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

Mehr

Xbox One: Microsoft bringt eigenen TV-Tuner

Gepostet am Aug 9, 2014

Spielkonsole Xbox One: Microsoft bringt eigenen TV-Tuner 08.08.2014, 12:03 Uhr | jr Xbox One TV-Tuner (Quelle: Microsoft) Microsoft stärkt die Multimedia-Fähigkeiten seiner Spielkonsole Xbox One: Ende Oktober 2014 soll ein eigener digitaler TV-Tuner für die Konsole auf den Markt kommen. Der Tuner wird über den USB-Port an die Konsole angeschlossen und mit dem Antennen-Kabel verbunden. Das Empfangsgerät soll nach Angaben von Hersteller Microsoft knapp 30 Euro kosten und wird die Empfangsstandards DVB-T, DVB-T2 und DVB-C – also terrestrischen und kabelgebundenen Empfang – beherrschen. Außen vor bleibt lediglich der Sat-Empfang. Foto-Show Die Xbox One im Test Xbox One: Microsoft spendiert einen eigene Tuner Für die deutschen Gamer war die Verwendung der Konsole als TV-Box mit einigem Aufwand verbunden: Man musste sich eine zusätzliche Settop-Box mit HDMI-Anschluss besorgen und das TV-Signal durchschleifen. Der Direktanschluss an eine Antenne war bisher nicht möglich. Mit dem eigenen TV-Tuner soll sich der Fernsehgenuss jetzt schnell und unkompliziert realisieren lassen. Wer die Kinect-Version der Xbox One besitzt, kann das Fernseherlebnis per Sprachbefehl via Kinect steuern. Mit Hilfe der Snap-Funktion kann man das TV-Fenster auch seitlich am Hauptfenster andocken und weiterspielen, bis der gewünschte TV-Beitrag beginnt. Um bestimmte Starttermine herauszufinden, steht die „One Guide“-Vorschau mit diversen Komfort-Funktionen zur Verfügung. Der Xbox-Tuner soll auch Timeshift oder TV on demand beherrschen. Zu berücksichtigen ist allerdings der Stromverbrauch, der bei der Xbox One plus TV-Tuner um einiges höher liegt als beim Einsatz eines Standalone-Empfangsgeräts. Die neuste Generation der Spielekonsolen ist auf dem Markt. Die Xbox One ist weltweit am 22. November 2013 erschienen. Alle News und Informationen zur Current-Gen-Konsole aus dem Hause Microsoft gibt es auf unserer Themenseite. In unserem Test zur neuen Microsoft-Konsole können Sie nachlesen, was wir von der Xbox One halten. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...

Mehr

Actionspiel für Wii U: Hyrule Warriors: Das etwas andere Zelda der nächsten Generation

Gepostet am Aug 9, 2014

0 Kommentare Actionspiel für Wii U Von Robert Berg, 08.08.2014, 18:00 Uhr In der Not kombiniert Nintendo zwei erfolgreiche Spielereihen, verkürzt mit einem zunächst vielversprechenden Spin-Off die Wartezeit auf das neue ?Zelda?. Ein gelungener Schachzug oder halbherziger Schnellschuss? Wenn Link sein Schwert schwingt, geht es im wahrsten Sinne des Wortes rund. Was würden Nintendo-Anhänger derzeit nicht alles für ein neues ?The Legend of Zelda?-Abenteuer auf der Wii U geben. Schließlich lassen Link und die namensgebende Prinzessin vom Königreich Hyrule noch mindestens bis ins Jahr 2015 auf sich warten. Gerade angesichts der schwachen Wii-U-Verkaufszahlen für Abenteurer eine lange Durststrecke. Doch die Not macht bekanntlich erfinderisch: In Kooperation mit Entwicklerstudio Tecmo haucht der japanische Spielegigant seiner Wii U schon einmal das ?Zelda?-Gefühl der nächsten Generation ein. In ?Hyrule Warriors? mischen Link, Ganondorf & Co. in den fernöstlichen Massenschlachten der ?Dynasty Warriors?-Reihe mit. Das Beste aus zwei Welten Klingt nach einem abenteuerlichen Mix, der zunächst auf den einen oder anderen Spieler etwas befremdlich wirkt ? nach der Anfangssequenz mit den ersten Tönen der berühmten Titelmelodie aber bestens vertraut daher kommt. Ohne große Umschweife zieht Sie das Spiel direkt nach Hyrule in Ihre erste Schlacht. Seite an Seite mit der Prinzessin kämpfen Sie sich als Hauptprotagonist Link durch die ersten Gegnerreihen. Mit den beiden entscheidenden Schlagtasten quälen Sie dabei ohne Rücksicht auf Pixel-Verluste die Tasten Ihres Controllers. Knifflige Rätsel-Einlagen und schummrige Dungeons suchen Sie hier vergebens ? ?Hyrule Warriors? bietet Gefechte auf weitläufigen Karten mit dem gewissen Arena-Flair. Die oftmals quadratisch angeordneten Landabschnitte unterteilen sich in rot oder blau eingefärbte Segmente. Letztere weisen Ihre Territorien aus, rote Flächen sind im Besitz der Feinde ? noch! Sie müssen prägnante gegnerische Stellungen einnehmen und sich Stück für Stück zum Endgegner vorkämpfen. Kleinere Zwischenmissionen sorgen dabei für etwas Abwechslung. So retten Sie eine Dorfbewohnerin vor dem sicheren Tod, eskortieren fahrbare Minen auf dem Weg zur gezielten Sprengung von Hindernissen oder wehren Angriffe auf Ihr Basislager ab. Gigantische Bosskämpfe warten während der umfangreichen Kampagne. Der Fokus auf die Schwachstellen der schier unüberwindbaren Kreaturen ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Leid vom Schema F Das ist anfangs spaßig, auf Dauer allerdings etwas eintönig. Schließlich läuft das pro Mission auf 20 bis 30 Minuten ausgelegte Spielprinzip immer nach demselben Schema ab: Auf die einleitende Story-Sequenz folgt ein Massengemetzel ? unterbrochen von verschiedenen Ereignissen, die den Stresspegel schnell ansteigen lassen. Urplötzlich benötigen die Freunde aus dem Lager mal wieder Ihre Hilfe, obwohl Sie doch gerade am anderen Kartenende selbst genug Probleme haben. Ist die logistische Herausforderung überstanden, rundet ein überdimensionaler Endgegner das Prozedere ab. Zwischendurch empfiehlt sich das Sammeln von Rubinen, die getötete Gegner oder zerschlagene Gegenstände hinterlassen. Die lassen sich später im Basar gegen neue Waffen, eigenwillige Items oder zum Aufleveln der Charaktere nutzen. Diese individuellen Feinheiten haben mitunter Einfluss auf den Spielstil der bisher 13 bekannten Figuren (darunter ist auch Bösewicht Ganondorf spielbar), erweitern das eindimensionale Hack?n?Slay-Geschehen auf dem Bildschirm um strategische Elemente. Sie entscheiden, ob Link mit seinem traditionellen Schwert unterwegs ist, werten es nach Belieben auf oder schicken das Nintendo-Urgestein mit einem Zauberstab in die Schlachten. Die zehn anspielbaren Level ? nach dem vierteiligen Prolog unterteilen sich die sechs Kampagnen-Missionen in jeweils zwei Stationen aus alten ?Zelda?-Titeln, zum Beispiel ?Ocarina of Time? oder ?Skyword Sword? ? erfordern mit dem Magier oder Krieger die geschickte Wahl aus den unterschiedlichen Charakterklassen für einen erfolgreichen Ausgang. Der Abenteuermodus ist eine Hommage an den früheren 8-Bit-Klassiker. Mit Link spazieren Sie über eine Karte, auf der Sie exklusive Aufgaben übernehmen, neue Charaktere und Waffen freischalten. Dem Zeitgeist verfallen Lange stemmte sich die ?Zelda?-Gemeinde gegen neue Spiele-Trends ? den Cel-Shading-Look von ?The...

Mehr

SAP setzt auf indische Erbgut-Forschung

Gepostet am Aug 8, 2014

BANGALORE/WALLDORF (IT-Times) – SAP will mit der indischen Fertigungsstätte SAP Labs India durchstarten. Der deutsche Software-Vorzeige-Konzern steht offenbar kurz davor, mit dem ersten Produkt made in India in der Unternehmensgeschichte an die Öffentlichkeit zu treten. Der Code-Name für das indische Software-Projekt laute ?Project Genomics? und richtet sich an den medizinischen Bereich der Erbgut-Forschung. SAP arbeitete in diesem Zuge eng mit dem Krebsforschungszentrum Tata Memorial Centre zusammen und fertigte eine Produktreihe, die unter dem Namen SAP APPHaus bekannt werden soll. Das neue SAP Tool erlaubt es Wissenschaftlern, große, internationale Datenmengen im Bereich der Krebsforschung auf DNA-Veränderungen hin zu analysieren. SAP will mit den Tools, die alle in die Plattform SAP Hana integriert werden sollen, schon bald global an den Markt gehen, wie The Economic Times berichtet. Die deutsche Nachrichten im Netz News...

Mehr