„Infrastructure as a Service“: Suse Cloud 4 bringt verteiltes Dateisystem mit

Gepostet am Aug 16, 2014

Suses Produkt zum Aufsetzen einer eigenen Cloud-Infrastruktur soll besser mit VMware-Produkten interagieren und enthält jetzt die Objekt- und Dateien-Speicher-Software Ceph.

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Bild: Suse
Die Integration des Storage-Software Ceph ist eine der größten Neuerungen des jetzt erhältlichen Suse Cloud 4. Durch die Integration der Software zum verteilten Speichern von Objekten und Dateien soll Suses Produkt an Flexibilität und Vielseitigkeit gewinnen.

Die neue Version des Suse-Produkts zum Einrichten einer IaaS (Infrastructure as a service) basiert auf der im April veröffentlichten OpenStack-Version Icehouse und enthält so auch deren Neuerungen. Dazu gehören etwa die Verbesserungen an der Orchestrierungskomponente Heat, die in dieser Version besser mit anderen OpenStack-Komponenten interagieren soll. Zudem hat Suse noch einige Funktionen eingebaut, um die Zusammenarbeit mit VMware-Produkten in der Cloud-Infrastruktur zu verbessern. (thl)

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