Wenn ein kostenloser Cloudspeicher zu wenig ist
Im Internet gibt es reichlich Cloudspeicher, sei es von Google, Apple, Dropbox, Microsoft oder anderen Anbietern. Mit kleinen Tools können Anwender diese bündeln und Daten verschlüsselt speichern. Das alles kostet nichts, außer etwas Zeit und ein wenig Konfigurationsarbeit. Wir zeigen die Vorgehensweise. Um Cloudspeicher zu nutzen, macht es zunächst Sinn, sich bei den großen Anbieter ein Konto anzulegen. Wer es ganz sicher will, kann für die Anmeldung eigene E-Mail-Konten einrichten. Sobald der Online-Speicherplatz – zum Beispiel Google Drive, Microsoft OneDrive oder Dropbox – gebucht ist, lässt sich er sich kostenlos erweitern und mit entsprechenden Tools nutzen. Für den Zugriff via Smartphone oder Tablet stehen zudem Gratis-Apps zur Verfügung. Bevor der Speicher genutzt wird, sollte dieser erst mit den verschiedenen von den Herstellern meist angebotenen Werbemaßnahmen aufgestockt werden. Darüber hinaus gibt es Tools, mit denen sich die verschiedenen Dienste zusammenfassen und der komplette Speicher über alle Anbieter hinweg aus einer Hand nutzen lässt. Filesharing in public, private und personal Clouds (Update vom 25.8.2014: Promise Filecruiser) Cloudspeicher erweitern Microsoft geht mit seinem Cloudspeicher sehr großzügig um. Anwender können ohne Kosten und großartige Konfiguration zusätzlichen Speicher nutzen. Wer noch keinen erweiterten Cloudspeicher bei OneDrive hat, sollte sich ein Konto anlegen und regelmäßig recherchieren, wann wieder eine Promotion startet. Im Februar 2015 hat Microsoft zum Beispiel 200 GB Speicherplatz in OneDrive verschenkt, wenn man ein Dropbox-Konto hat. Diese Aktion ist inzwischen abgelaufen, jedoch steht zu erwarten, dass weitere folgen. Um den Speicher in Google Drive um 2 GB zu erweitern, müssen Anwendern nur den Sicherheits-Assistenten durcharbeiten. Danach schaltet Google nach einigen Tagen zusätzlichen Speicher frei. Odrive fasst Cloudspeicher zusammen Anwender können für jeden gebuchten Cloudspeicher entweder das jeweilige Programm des Herstellers oder aber ein Meta-Tool nutzen, das alle Ressourcen zusammenfasst. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die Freeware odrive. Neben Microsoft OneDrive, Google Drive und Dropbox werden auch Facebook, Instagram und Gmail unterstützt. Ebenso lassen sich Salesforce und Oxygen Cloud anbinden. Dies zeigt schnell, dass die Anwendung durchaus für den Einsatz im professionellen Umfeld geeignet ist. Wenn gewünscht lassen sich sogar Dateiserver und SharePoint für die Synchronisierung hinzufügen. Das Cloud-JBoD Weitere Speicher lassen sich ebenfalls einbeziehen, hier ist einfach etwas Experimentierarbeit gefragt. Odrive unterstützt zudem WebDAV-Speicher und SFTP-Server für die Synchronisierung. Ein prominentes Beispiel eines WebDAV-kompatiblen Cloud-Dienstes ist zum Beispiel die TelekomCloud. Hier können Nutzern kostenlos weiteren 25 GB Online-Speicher kostenlos beziehen und dies obendrein bei einem deutschen Anbieter. Um den Speicher zu nutzen, wird das Odrive-Installationsprogramm heruntergeladen und danach das Tool auf dem Clientrechner installiert. Nach Abschluss ist im Traybereich von Windows neben der Uhr ein neues Icon zu finden. Über dieses Symbol wird die Anwendung an die verschiedenen Cloudspeicher angebunden, diese erscheinen darauffolgend als Verknüpfung im odrive-Ordner auf dem Desktop des Rechners. Verschlüsselung inklusive Beim ersten Start muss noch eine Anmeldung am Speicher erfolgen und der App danach die Erlaubnis gewährt werden, sich an OneDrive anzumelden. Auf diesem Weg werden nach und nach alle gebuchten Cloudspeicher freigeschaltet. Read more…...
MehrSennheiser MOMENTUM In-Ear ? M2 IEG ? Erfahrungsbericht / Test
Du bist hier: Home » Audio » Sennheiser MOMENTUM In-Ear ? M2 IEG ? Erfahrungsbericht / Test Timo Weuter | 10.03.2015 | 0 Kommentare Camillo hatte bereits den Sennheiser URBANITE als eine der IFA-Neuheiten 2014 im Test vorgestellt.Nun etwas verspätet, aber besser als nie, der Erfahrungsbericht zu den ebenso neuen Sennheiser MOMENTUM In-Ear?s. Die Hörer hatte ich euch ja bereits im September 2014 ausführlich in einem Youtube-Video vorgestellt und nun nach rund 6 Monaten Alltags-Erfahrung mit den MOMENTUM In-Ear?s möchte ich diese natürlich ebenfalls mit euch teilen. [embedded content]Generell zeichnet sich die MOMENTUM-Serie ja dadurch aus, dass man hier wenig ?gesoundete?, hochqualitative Schallwandler in ein schickes Design verpackt. Man merkt direkt, dass Sennheiser mit der Serie ?zum Glück? nicht dem aktuellen Trend (überzogener Bass und nur das Design zählt) gefolgt ist. Das überlässt man dann doch dem Hörequipment vom ?Dr.? und tangiert/fokussiert die Zielgruppe etwas mit der hauseigenen URBANITE Serie. Den Sennheiser MOMENTUM Kopfhörer hatte Camillo mit dem Titel ?Lifestyle auf?s Ohr? bereits treffend beschrieben. Ob das nun auf die In-Ears M2 IEG von Sennheiser ebenfalls zutrifft?Vorab kann ich aber schon mal verraten, dass Sennheiser hier dem hauseigenem, hohen Anspruch an die MOMENTUM Serie gerecht wird und es erneut geschafft hat die Schlagworte Premium, Lifestyle und Design gekonnt zusammenzuführen. DesignWir finden es toll, nicht zu spacig aber auch nicht zu bieder/konservativ, aber was kann man auch schon auf gut ~1,5cm großartig falsch machen? Bei der Zielgruppe wohl unheimlich viel?, aber umso besser das sich Sennheiser hier mit dem klaren, modernen aber nicht zu spacigem Finish absolut keine Blöße gibt. Dunkelrot-Metallic dominiert die Akzentuierung, welche zusammen mit der runden, zirkular geschliffenen Alu-Endplatte mitsamt einem eingefassten Hochglanz-Sennheiser Logo ein absolutes puristisches und edles Finish ergibt. VerarbeitungErstklassig ! Plastik, nein danke?Bei allen wichtigen Bauteilen und dem Gehäuse der Sennheiser MOMENTUM In-Ears verwendet man hochfesten Edelstahl. Das fängt beim Gehäuseende an und hört beim Schallröhrchen auf. Gerade dieses Schallröhrchen ist sehr robust gestaltet, sodass man beim Wechselvorgang der Aufsätze nicht Angst haben muss dieses zu verbiegen oder gar abzubrechen. Was diesen Punkt angeht, können sich so manche Hersteller auch in Preisklassen 500?+ gerne ein Scheibchen abschneiden.Das Kabel selbst in schwarz-rot gehalten ist wiederum Geschmackssache, aber das Gute ist, durch die ovale Form verheddert es sich nicht. Selbst wenn man die Ohrhörer einfach so ?verknüllt? in die Hosentasche steckt, braucht man hinterher nicht 5 Minuten um das Kabel zu entwirren. An sich eine smarte Lösung, die aber vielleicht nicht jedem Kunden gefällt. Ovale Kabel sind halt auch nicht in alle Richtungen so flexibel wie z.B. runde bzw. gedrillte Derivate (Beispielsweise bei Westone).Im Kabel sauber integriert ist eine Fernbedienung mitsamt Mikrofon für die Headset-Funktion die je nach Version des In-Ears für Android oder Apple Devices funktioniert. Diese ist haptisch gut ausgeführt und befindet sich für uns an der richtigen Position des Kabels. Zu guter Letzt endet das Kabel natürlich mit einem angewinkeltem, vergoldeten 3,5mm Klinkenstecker welcher über einen ausreichend robusten Knickschutz für ein langes Leben verfügt. Auch gut gelungen ist Sennheiser die Kabelführung, während bei den meisten In-Ear?s das langwierige ?Fummeln? am Ohr zum Einsetzen zur Tagesordnung gehört, da das Kabel zumeist über die Ohren geführt werden muss, wurde hier eine Kleine Lasche zur Kabelführung am Hörer selbst gestaltet mit der es Gelingt die ?Körperschall?-Übertragung via Kabel auf ein Minimum zu reduzieren. (Körperschall = z.B.: Das Reiben des Kabels an z.B. Kleidungsstücken erzeugt durch die Bewegung des Kabels und durch die Weitergabe der Erschütterung/Bewegung einen Ton im Ohr) Klang16 Gramm und ?nur? ein einziger Dynamischer Treiber?So manch ein In-Ear-Veteran mag sich nun vielleicht auch fragen wie kann das konkurrenzfähig sein? Es kann,? und das sehr eindrucksvoll, denn so...
MehrUnruhen in Mali: IKRK-Mitarbeiter bei Angriff getötet
Beim Beschuss eines Rotkreuz-Lastwagens im Norden von Mali ist ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) getötet worden. Das IKRK in Genf drückte am Montagabend sein «tiefstes Bedauern» über den Tod eines seiner Mitarbeiter aus. Der getötete IKRK-Mitarbeiter hatte den Angaben zufolge den Lastwagen von Gao nach Niamey fahren sollen. Er sollte in der Hauptstadt des Niger «viel benötigte medizinische Ausrüstung für das Spital von Gao» abzuholen, wie die Leiterin der IKRK-Abteilung für Nord- und Westafrika, Yasmine Praz Dessimoz, erklärte. Der Tod des verheirateten vierfachen Vaters sei «nicht nur eine Tragödie für seine Familie und das IKRK, sondern auch für das Wohlergeben zehntausender Menschen». Ein Mitarbeiter des malischen Roten Kreuzes sei bei dem Angriff verletzt worden. Er sei in einem stabilen Zustand. Die genauen Ereignisse waren laut IKRK zunächst unklar. Der Lastwagen sei deutlich mit dem roten Kreuz der Organisation gekennzeichnet gewesen. Das IKRK rief alle Konfliktparteien auf, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitären Helfern ihre Arbeit zu ermöglichen. Der Norden Malis kommt nicht zur Ruhe. Rivalisierende bewaffnete Gruppen, Drogenhändler und Dschihadistengruppen sind in der Wüstengegend aktiv. Im Januar 2013 hatte die französische Armee Dschihadisten zurückgedrängt, die den Norden Malis unter ihre Kontrolle gebracht hatten. (sda/gru) Bericht und Bilder ein...
MehrDestiny ? Vault-Platz wird mit nächstem Update größer
Im April, es ist noch kein genauer Releasetag, kommt die neue Aktualisierung für Destiny heraus. Mit dieser wird der Vault-Platz vergrößert, damit die Spieler von einer größeren Vault profitieren können. Auf den Last-Gen Konsolen, sprich Xbox360 und PS3, geht leider aus Hardware Gründen dabei die Vergleichsfunktion der Vault verloren. In den nächsten Tagen sollen weitere Informationen zu diesem Update folgen. Weitere Informationen finden Sie hier. >direkt...
MehrGemeinde sucht Mitarbeiter für Bürgerbüro
Die Gemeinde sucht für die Besetzung ihres neuen Bürgerbüros im Rathaus in Vitte eine/ ausgebildete/n Verwaltungsfachangestellte/n. Folgende Aufgaben soll der oder die neue Stelleninhaber/in erledigen: Koordination und Kommunikation zwischen Bürgermeister, Gemeinde, Ausschüsse, Hafen-und Kurbetrieb, Inselinformation GmbH und Amt West-Rügen, Organisation von Dienst ? und Mitarbeiterversammlungen im Eigenbetrieb und GmbH Inhaltliche und organisatorische Vor- und Nachbereitung von Terminen, Meetings, Besprechungen einschließlich der Führung und Erstellung von Protokollen Erstellung von Power-Point-Präsentationen Konzeption und Pflege eines Insel- und Mitarbeiternewsletters Teilnahme an den Bürgersprechstunden Auskünfte, Zuständigkeitsberatung Ämter, Kontakt- und Terminvermittlung, Beratung und Hilfestellung in Verwaltungsverfahrensangelegenheiten Aufnahme von Widersprüchen und Beschwerden Kur, Tourismus- und Hafenangelegenheiten Pressearbeit, Gemeindeinfobrief, Verantwortung soziale Medien, Internetauftritt derGemeinde Durchführung von Trauungen Wahrnehmung von Aufgaben als örtliche Ordnungsbehörde Außendienst ( mit Bekanntmachungen) Fundbüro, Protokollführung für Sitzungen in der Gemeindevertretung Die vollständige Stellenausschreibung kann hier nachgelesen werden. dieser Homepage diesen...
MehrAtomstreit – Iran: In Lausanne gehen Atomgespräche weiter
Lausanne ? Bei den Gesprächen über das umstrittene iranische Atomprogramm in Lausanne stehen die Verhandlungspartner nach Angaben aus US-Regierungskreisen unmittelbar vor Beratungen in grosser Runde. Die anwesenden Aussenminister des Irans, Deutschlands, Frankreichs, der USA und Chinas sowie die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini sollten noch am Sonntag gemeinsam tagen, sagte der US-Vertreter. Es wäre die erste grosse Runde seit dem Beginn der heissen Phase in den jüngsten Gesprächen. Die 5+1-Gruppe aus den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland bemüht sich seit Jahren um eine Einigung mit dem Iran über dessen Atomprogramm. Ziel ist es, dem Iran die zivile Nutzung der Atomtechnologie zu erlauben, ihm aber die Möglichkeit zu nehmen, Atomwaffen zu entwickeln. Im Gegenzug sollen die Sanktionen gegen Teheran aufgehoben werden. Bis Dienstag soll eine politische Grundsatzvereinbarung stehen, bis Ende Juni ein vollständiges Abkommen samt technischen Einzelheiten. In Lausanne hielten sich neben Mogherini am Sonntag US-Aussenminister John Kerry, der iranische Ressortchef Mohammed Dschawad Sarif sowie die Amtskollegen aus Deutschland, Frankreich und China, Frank-Walter Steinmeier, Laurent Fabius und Wang Yi, auf. Die Aussenminister Grossbritanniens und Russlands, Philip Hammond und Sergej Lawrow, wurden ebenfalls erwartet. Kerry, Steinmeier und Fabius kündigten bereits eine Verlängerung ihres Aufenthalts an. Am Sonntagvormittag hatte sich US-Aussenminister John Kerry mit den Spitzen der iranischen Delegation zu einer einstündigen Unterredung getroffen. (SDA) Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie hier zur...
MehrMorgens aufstehen leicht gemacht ? Tipps
Was kann man tun, damit man morgens besser aufstehen kann? Abgesehen von Kaffee trinken. Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Mitunter ist weniger das Aufstehen an sich das Problem, sondern das besonders frühe Aufstehen. Bei anderen besteht ein grundsätzliches Motivationsproblem: ?Wozu morgens aufstehen?? Ich bin kein Frühaufsteher, aber obwohl ich als Vollzeit-Blogger im Homeoffice selbst entscheiden kann, bis wann ich schlafe, reize ich das nicht ansatzweise aus. Im Gegenteil: Seit ich mir die Zeit frei einteilen kann, stehe ich früher auf als zu der Zeit, in der ich vormittags aus dem Haus musste. Zum einen hat das ganz klar damit zu tun, was ich morgens nach dem Aufstehen mache oder eben nicht machen muss. Aber das ist es keineswegs allein! Das Beste, was man meiner Meinung nach tun kann, um morgens leicht aufstehen zu können, ist ein gleichmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus. Am Wochenende nicht (viel) später aufzustehen, sondern an allen Tagen ungefähr zur gleichen Zeit aufzustehen, macht es uns sehr, sehr viel einfacher, aus dem Bett zu kommen. Ein zubereiteter Kaffee mit der Cafissimo TUTTOCAFFÈ | Foto: Redaktion Dafür muss man nicht selbstständig oder freiberuflich arbeiten, wenngleich es natürlich hilft, selbst alles einteilen zu können. Wer feste vorgegebene Arbeitszeiten hat, kann sich darauf einstellen und für eine gewisse Gleichförmigkeit im Tagesablauf sorgen. Das Problem ist eher die Einteilung der Freizeit ? also mehr die Überstunden in Café oder Kneipe als im Büro. Feste Tagesabläufe und immer wiederkehrende Muster finden viele Menschen langweilig und einengend, aber wer morgens schneller aufstehen möchte, sollte darüber nachdenken, seinen Tagesablauf gleichförmiger zu gestalten. Und wenn man sich diese Routine selbst verordnet, anstatt sie von anderen vorgegeben zu bekommen, muss sie kein Stück weit unangenehm sein. Im eigenen Rhythmus zu leben, das ist Freiheit und beugt Stress vor. Überhaupt Stress! Stress sorgt für schlechteren Schlaf und macht es uns schwer, morgens aufzustehen. Und wenn man dann spät dran ist, weil man morgens nicht schnell genug aufstehen konnte, fängt der Tag gleich mit neuem Stress an. Gute Vorbereitung kann helfen, morgens Zeit zu sparen. Dazu habe ich gleich noch ein paar Tipps von Tchibo, von wo auch folgende Grafik zum Teekonsum in Deutschland stammt. Cafissimo Teatime ? Teekonsum in Deutschland | Bild: Tchibo GmbH Andererseits plädiere ich ganz und gar nicht dafür, morgens alles schnell zu erledigen. Den Tag entspannt und mit angenehmen Tätigkeiten beginnen zu lassen, halte ich für eine sehr gute Basis für einen angenehmen und erfolgreichen ?restlichen? Tag. Dazu gehört für mich auf jeden Fall ein gutes Frühstück. Und ein Kaffee, Tee oder anderes Getränk, auf das man sich beim Aufstehen freuen kann, macht es uns ebenfalls leichter mit dem Aufstehen. Tchibo hat zu Beginn des Jahres für die Cafissimo-Maschinen Tee-Kapseln in Deutschland eingeführt. Die habe ich hier bereits getestet und ich habe mich inzwischen richtig daran gewöhnt ? wenngleich ich Cafissimo TEATIME vor allem abends nutze. Tchibo empfiehlt die Cafissimo-Kapseln für die schnelle, unkomplizierte Zubereitung von Kaffee und Tee am Morgen. Da hab ich es nicht eilig, aber abends beim Fernsehen möchte ich zwischendurch nicht lange von der Couch aufstehen, wenn ich Lust auf Tee oder Kaffee habe. Die Tee-Kapseln aus dem Probierset | Foto: Redaktion Tchibo gibt in einer Presseinfo Tipps zum Aufstehen am Morgen: >>Was für die Einen ein Leichtes ist, ist für die Langschläfer unter uns eine tägliche Herausforderung: die Begegnung mit dem frühen Vogel am Morgen. Oft beginnt die Hektik direkt nach dem Aufstehen: Was ziehe ich an? Habe ich noch Zeit für ein kurzes Frühstück? Und wann kommt eigentlich meine Bahn? Stress ist dabei vorprogrammiert. Als Experte für besten Kaffee (und jetzt auch Cafissimo Tee!) auf Knopfdruck hat Tchibo praktische Tipps zusammengestellt, mit denen sich am Morgen...
MehrBowers & Wilkins T7 im Test – Bluetooth Lautsprecher mit aptX
Du bist hier: Home » Audio » Bowers & Wilkins T7 im Test ? Bluetooth Lautsprecher mit aptX Camillo | 15.03.2015 | 0 Kommentare Lange haben die edlen Briten mit ihrem Einstieg in dieses Segment gewartet. Die Rede ist von mobilen bzw. portablen Bluetooth Lautsprechern. Bisher hatte sich das Unternehmen, welches im audiophilen High-End-Segment zu Hause ist, nur an das Thema stationäres AirPlay getraut. Warum? AirPlay bietet von Anfang an die Möglichkeit Musik drahtlos und zugleich verlustfrei (Stichwort: Lossless) in High Definition zu übertragen. Bluetooth als Übertragungsmedium bot eine recht lange Zeit lediglich den verlustbehafteten SBC-Codec um Musik zu übertragen. In der Zwischenzeit hat sich allerdings Einiges getan. Am Markt ist der so genannte aptX-Codec, der eine verlustfreie Übertragung ermöglicht, verfügbar. Allerdings gibt es hier einen kleinen Haken, zumindest für Apple iPhone Nutzer. Ich gehe jetzt zumindest einmal davon aus, dass solch ein Lautsprecher primär vom Smartphone mit Musik bedient wird. Der aptX-Codec muss natürlich auf beiden Seiten, Sender + Empfänger, vorhanden sein und unterstützt werden. Hersteller wie Samsung oder HTC haben den Trend bzw. das Bedürfnis schon recht früh erkannt und haben den Codec in ihre Geräte integriert. Auch Hersteller wie Asus, BlackBerry oder Motorola statten ihre neusten Geräte mit aptX aus. Nur Apple. Die statten zwar MacBooks und iMacs mit aptX aus, aber nicht iPhone, iPad oder iPod. Schade eigentlich, denn der Unterschied ist auch für einen Laien recht deutlich hörbar. Dies nur einmal kurz vorab als Erklärung, denn wir wollen euch gerne vor einer eventuellen Enttäuschung bewahren. Doch nun zum Bowers & Wilkins T7. Wie man es von Produkten aus dem Hause Bowers & Wilkins gewohnt ist und wie es schon Produkte wie der P5 oder der Zeppelin eindrucksvoll gezeigt haben, legt man Wert auf ein schickes, elegantes, aber auch langanhaltendes, sprich zeitloses, Design. Diese Formsprache setzt auch der Bowers & Wilkins T7 fort, wenngleich er durch seine, dem Korpus ummantelnde, Wabenstruktur schon sehr auffällt. Doch die Waben sind nicht nur Design Element, sondern sorgen durch ihre versteifende Wirkung für einen verzerrungsfreien, resonanzarmen Klang bzw. im praktischen Sinne vermeiden sie Vibrationen des Gehäuses. Zur Reduktion von Vibrationen trägt auch die schwarze Polycarbonat Ummantelung bei, die für einen sicheren und festen Stand sorgt, durch ihre Elastizität aber zusätzlich Vibrationen auffängt und den Schall nicht auf den Tisch bzw. Untergrund überträgt. Somit hört man nur den Klang der verbauten Lautsprecher und nicht die Vibration des Untergrundes. Neben der Konnektivität über Bluetooth besitzt der Bowers & Wilkins T7 noch einen Line-Eingang. Der USB Port ist nur zum Service bzw. Firmware Update vorhanden und nicht zum Laden des Lautsprechers. Oder wie bei anderen Geräten der Fall, zum Aufladen des Smartphones aus dem integrierten Akku, sodass man den Lautsprecher quasi als Powerbank nutzt. Verzichten muss man auch auf ein Mikrofon mitsamt Freisprechfunktion, welches einige Mitbewerber verbaut haben. Der Bowers & Wilkins T7 ist kein Leichtgewicht und bringt mit 940g somit fast 1kg auf die Waage. Die Abmessungen betragen 11,4×21,0×5,4cm. Das macht ihn also nicht zum ?ultra-? portablen Lautsprecher, aber klanglich zur eindeutig besseren Alternative gegenüber beispielsweise der Jawbone Jambox oder größenmäßig gegenüber dem Bang & Olufsen Beolit 12. Das hohe Gewicht und die Abmessungen kommen aber nicht von ungefähr, sondern resultieren aus den verbauten Lautsprechern. Zwei 50mm Breitbandlautsprecher sowie zwei Basstrahler sind im Gehäuse verbaut. Das Frequenzspektrum ist von 58 Hz bis 19 kHz angegeben. Ebenfalls verbaut ist ein großzügiger Akku, welcher für bis zu 18 Stunden unterbrechungsfreien Musikgenuss ausgelegt ist. Musikgenuss kann man in diesem Zusammenhang auch wörtlich nehmen, denn es ist wirklich ein Genuss mit dem T7 zu hören. Bisher hatten wir in dieser Kategorie noch Nichts Vergleichbares im Test. Nur der...
MehrXbox One ? Welle 2 des Preview-Updates wird ausgeliefert
Vor einigen Tagen wurde das neue Preview-Update in der Welle 1 an die Preview-Mitglieder ausgegeben, heute wird nun Welle 2 oder vielmehr Teil 2 des Updates folgen. Durch dieses Updates bekommen Preview-Mitglieder vor allen anderen die Möglichkeit, die Funktion zu benutzen, Sprachnachrichten zu verschicken und Party auf dedizierten Servern nutzen zu können. Major Nelson zeigt euch im nachfolgenden Video mehr dazu. [embedded content] klick mich an...
MehrEin Zuhause für Bienen
Seit dem 1. Dezember 2013 sind einige gefährliche Pestizide, die nachweislich Hauptverursacher für das Bienensterben sind, zunächst für zwei Jahre in der EU verboten.Ein Schritt in die richtige Richtung, denn etwa ein Drittel aller Nahrungsmittel, die wir essen, sind auf Bienen angewiesen. Außerdem zeigen deutsche Bio-Betriebe ganz klar, dass gesunde Lebensmittel auch ohne giftige Chemikalien auskommen! Zur Zeit klagen allerdings die Herstellerkonzerne Bayer, Syngenta und BASF gegen das Pestizid-Verbot (ist ja klar ? denen geht dadurch eine Menge Geld durch die Lappen). Trotzdem: Ein kleiner Gewinn in diesem Prozess am Europäischen Gerichtshof ist, dass im Oktober 2014 der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund und österreichische Imkerverbände zum Gerichtsverfahren zugelassen wurden. So können sie sich aktiv ins Verfahren einbringen und eine außergerichtliche Einigung hinter geschlossenen Türen verhindern. (Siehe cbgnetwork.org) Auch die Zahl der Organisationen, Vereine und Privatleute, die sich für Bienen einsetzen, steigt allmählich und überall auf der Welt wird das Problem des Bienensterbens in unterschiedlichster Art und Weise bekämpft. Cascadian Farm ? ?Flower Bombing? (Kalifornien) [embedded content]bee-friendlier.com Greenpeace-Kampagne [embedded content] Stadtbienen Auch in der Stadt kann man Bienen halten. Z.B. mit der sogenannten Bienenbox von Stadtbienen e.V., die man auf Balkonen, Dächern und in Gärten anbringen kann. Dabei beläuft sich der Arbeitsaufwand im Jahr wohl auf nur 20 Stunden.[embedded content][embedded content] simpleshow erklärt ?Deutschland summt!? (HD) from Corinna Hölzer on Vimeo. Was Du für die Bienen tun kannst Quellen: reset.org, cbgnetwork.org, welt.de, bee-friendlier.com. bienenbox.de, greenpeace.de, deutschland-summt.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: ?Deutschland summt!? ? Initiative zum Erhalt der Bienen Publiziert 16 November, 2012 Veröffentlicht unter Umwelt Honigbienen helfen bei der Krebs-Früherkennung Publiziert 27 Dezember, 2013 Veröffentlicht unter Gesundheit US-Behörde verbietet giftige Chemie für Bienen Publiziert 14 August, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Books4Life: Wien schafft Büchern ein neues Zuhause Publiziert 16 Juli, 2014 Veröffentlicht unter Kultur Schauen Sie doch einfach mal rein… >>>anderer...
MehrFrühlingssmoothie
Den Winter haben wir hinter uns und um fit in den Frühling zu starten, empfehlen wir diesen Smoothie ? die leckerste Methode, um mit extra Vitamin C gegen letzte Erkältungssymptome anzukämpfen! Frühlingssmoothie (c) blogg.de ZUTATEN 6-8 Erdbeeren (frisch oder gefroren) ?> Schon gewusst: Erdbeeren sind nicht nur süß, sondern enthalten sogar mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte! 1 Kiwi 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm Optional: Mit Milch oder Milchersatz auffüllen. Hier geht es zum Angebot...
MehrFrauentag
Ich wünsche allen Leserinnen des Hiddensee Blogs alles Gute zum heutigen Frauentag. Blumen zum Frauentag alle informationen...
MehrDatenschutzaktivist verklagt Facebook
Mit einer Klage gegen Facebook vor dem EuGH versucht ein Datenschutzaktivist, der Datensammelwut von US-Internetriesen Einhalt zu gebieten. Bei dem Datenschutzaktivisten handelt es sich um Maximilian (Max) Schrems, Jurist und Gründer der Initiative ?Europe versus Facebook?. Der heute 27-jährige kämpft bereits seit mehreren Jahren für die Einhaltung europäischer Datenschutzrichtlinien und ist in den Medien bekanntgeworden, weil er 2011 von Facebook die Herausgabe aller über ihn gespeicherten Informationen verlangt hat. ?Der Mann, der Facebook nervt? ?Der Mann, der Facebook nervt?, wie die Süddeutsche Zeitung im April 2012 titelte, erhielt nach mehrmaliger und hartnäckiger Korrespondenz mit Facebook Irland – dem europäischen Firmensitz des Internetkonzerns – über 1.200 Seiten mit Informationen: über ihn und seine Aktivitäten in dem sozialen Netzwerk. Darin waren allerdings auch Informationen, die Schrems längst gelöscht hatte. Nach einer erfolglosen Beschwerde beim irischen Datenschutzbeauftragten reichte Max Schrems (Vita auf Wikipedia) Klage beim obersten irischen Gerichtshof ein; dieser legte den Fall jetzt dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg vor. Der Grund ist relativ einfach erklärt: Facebook speichert die Daten europäischer Nutzer auch auf ihren Servern in den USA – mit allen bekannten Risiken, die damit verbunden sind. Die Übermittlung solcher Daten ist zwar im Safe Harbor-Abkommen zwischen USA und Europa geregelt, (nicht nur) Schrems sieht hier allerdings die Gefahr, dass die übermittelten Daten „potenziell einem massenhaften und undifferenzierten Zugriff der US-Sicherheitsbehörden ausgesetzt“ seien, und dies ohne jegliche Aufsicht auf europäischem Boden. Die zahlreichen Enthüllungen von Edward Snowden geben diesem Verdacht ausreichend Gewicht. Sicherer Hafen? Vertrauen verspielt! Wie das Handelsblatt berichtet, sei es nun gut möglich, dass der EuGH den Fall zum Anlass nimmt, auf Grundlage der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (PDF) erstmals Schutzpflichten für Europas Bürger einzufordern. Anfang diesen Jahres hatte bereits die CDU-Politikerin Andrea Voßhoff, derzeitige Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, eine Aussetzung von Safe Harbor gefordert, da die Verhandlungen über dringend notwendige Regularien zwischen EU und USA nicht vorankämen. Privacy und Datenschutz blicken in eine ungewisse Zukunft Man kann also gespannt sein, wie es in dem Streit um personenbezogene Daten vor dem Hintergrund europäischer Gesetze und Richtlinien und der nach wie vor ungehemmten Sammelwut US-amerikanischer IT-Konzerne und Sicherheitsbehörden weitergeht. Rechtsexperte sieht eklatante Datenverstöße Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechts-Kanzlei WILDE BEUGE SOLMECKE. (Bild: WILDE BEUGER SOLMECKE) Zum aktuellen Facebook-Verfahren äußert sich der aus den Medien bekannte Rechtsanwalt für IT- & Internetrecht Christian Solmecke von der Kölner Kanzlei Wilde Beuger Solmecke auf Nachfrage von CloudComputing-Insider, wie folgt: Ergänzendes zum Thema Special „Rechtssicheres Cloud Computing“ Special „Rechtssicheres Cloud Computing“ ?Der Kampf von Max Schrems gegen Facebook ist zu befürworten. Vielleicht kann er mehr erreichen, als die Politik. Die Datenverstöße von Facebook sind eklatant. Es wird definitiv Zeit, dass hier eine Lösung gefunden wird, die im Einklang mit dem Deutschen Datenschutzgesetz steht. In letzter Zeit hat der EuGH recht verbraucherfreundliche Entscheidungen getroffen. Insofern stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht, dass der österreichische Aktivist hier tatsächlich etwas erreichen kann. Der Schlussantrag des Generalanwalts dürfte bald mehr Aufschluss über den Ausgang des Verfahrens geben. In vier von fünf Fällen folgen die EU-Richter üblicherweise der Ansicht des Generalanwalts?. Zur Person: Christian Solmecke (wbs-law.de) Christian Solmecke ist seit 2010 Partner der Kölner Medienrechtskanzlei Wilde Beuger Solmecke in Köln. Solmecke ist spezialisiert auf folgende Tätigkeitsgebiete: IT-Recht Medienrecht Wettbewerbsrecht Urheberrecht Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Internetrecht (Spezialgebiet: Abmahnungen Filesharing) [embedded content] SpaceNet-Vorstand wettert gegen Vorgaukeln falscher Sicherheit 11.03.15 – International aktive Cloud-Hoster, Carrier und Provider werben mit dem Slogan ?Made in Germany? und den strengen deutschen Datenschutzauflagen um das Vertrauen potenzieller Kunden. Alles nur Marketingsprüche, findet Sebastian von Bomhard, Vorstand der SpaceNet AG und für seine unkonventionelle Haltung bekannter Pionier...
MehrAfrican Collection von cafféluxe: Alle 6 Kapselsorten im Test
Heute stelle ich Euch in einem Geschmackstest Kapseln für die Zubereitung von Espresso und Tee von cafféluxe aus Südafrika vor. Die African Collection des in Kapstadt ansässigen Unternehmens umfasst fünf Sorten Kaffeekapseln für Nespresso-Maschinen: dreimal Espresso, zweimal Lungo. Außerdem gibt es eine Sorte für Rooibostee. Die Kapseln für diesen Test hat mir Roast Market aus Frankfurt am Main zur Verfügung gestellt. Wie die meisten Kapseln für Nespresso-Maschinen werden die Kapseln der African Collection von cafféluxe in 10er-Packs verkauft. Aus der Masse sticht die African Collection durch die hochwertig wirkenden, stabilen Pappschachteln hervor. Mir gefällt die harmonische Farbwahl und die Balance aus Schlichtheit und Informationstiefe beim Verpackungsdesign. Die weiche, glatte Oberfläche fühlt sich gut an. Verpackungen der African Collection | Foto: Redaktion Die Kunststoffkapseln sind oben mit einer Metallfolie verschlossen, jeweils fünf Kapseln befinden sich in einem extra Tütchen. Da die Kapseln selbst meinem Eindruck nach ziemlich ?dicht halten?, scheint der Anbieter einen guten Kompromiss gefunden zu haben. Die meisten Anbieter von Kapseln für Nespresso-Maschinen verpacken jede Kapsel einzeln in Folie, damit der Kaffee frisch bleibt. Hier fällt also etwas weniger Müll an. Geöffnete Packung mit zwei 5er-Päckchen | Foto: Redaktion Die Kapseln sehen gut aus Das ist zwar wirklich nicht das Wichtigste, doch viele Anbieter haben kein gutes Händchen bei der Farbwahl für ihre Kapseln und verschlechtern so den Gesamteindruck. Die Kapseln der African Collection passen farblich gut zur Verkaufsverpackung. Das ist mir positiv aufgefallen. Die Kapseln sehen überdurchschnittlich gut aus | Foto: Redaktion In puncto Kompatibilität kann ich über die von cafféluxe verwendeten Kapseln nur Gutes berichten: Jeder einzelne Zubereitungsvorgang mit meiner Nespresso U verlief erfolgreich. Vereinzelt fielen die verbrauchten Kapseln nicht von alleine in den Auffangbehälter, leichtes Anstupsen genügte dann, damit sie doch nach unten fielen. Wie schmeckt der Kaffee? Und der Tee? Im Geschmackstest haben mich alle Sorten der African Collection überzeugt, wenngleich ich mir größere Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten erhofft hatte. Ungewöhnlich ist das Fehlen eines Punktesystems, wonach Anbieter von Portionskaffee die Intensität eines Kaffees anzeigen. Insoweit sind auf der Verpackung nur sehr allgemeine Angaben wie ?Full Roast? und ?Medium Roast? zu finden. Kenyan (Full Roast Espresso): Der Duft dieses Espressos lässt einen fruchtigen Geschmack erwarten. Ich war deshalb nicht auf einen cremig-weichen und leicht würzigen Gesamteindruck gefasst. Mir gefällt das breite Spektrum an Geschmackseindrücken der Sorte ?Kenyan?. Fruchtnoten zählen dazu, auf Johannisbeere, wie es auf der Packung steht, wäre ich zwar nicht gekommen, aber das passt! Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Im Nachklang treten Röstaromen in Erscheinung und macht sich ein angenehm malziger, dezent bitterer Geschmack breit. Dann ist auch ein leicht raues Mundgefühl zu bemerken. Ethiopian (Full Roast Espresso): So stellt man sich einen Espresso vor! Das dachte ich beim ersten Kosten dieser Sorte. Mit ihrer üppigen Crema, einem würzig-cremigen Geschmack und mittlerer Säure ähnelt sie sehr der zuerst vorgestellten Sorte. Im Abgang schmeckt auch dieser Espresso malzig und leicht bitter. Immerhin gibt es einen kurzen süß-fruchtigen Moment, mit dem sich der ?Ethiopian? vom ?Kenyan? abhebt. Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Letzteres passt zu der Herstellerbeschreibung, in der der ?Ethiopian? als sanfte Mischung, süß und komplex beschrieben wird. In diesem kurzen, süßen Moment schmecke ich die angekündigten Karamellnoten, doch blumig ? so eine weitere Zuschreibung ? wirkt dieser Espresso auf mich überhaupt nicht. African Blend (Full Roast Espresso): Die dritte Espresso-Variante ist eine Mischung, welche laut cafféluxe für eine einzigartige, exotische Kaffeeerfahrung sorgen soll. Zudem wird der Espressso als reich und komplex beschrieben und er soll einen vollen Körper sowie einen ausgewogenen fruchtigen Geschmack bieten. Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Auf mich wirkt der ?African Blend? weich und frisch, süßlich zu Beginn und später sanft-bitter. Sein voller Körper, seine dezente Säure und dieser leicht süße...
MehrCloud Computing ? wohin die Reise geht
Cloud Computing ist neben den Themen ?Industrie 4.0? und dem ?Internet der Dinge? aktuell einer der wichtigsten Trendgeber für Industrie und Mittelstand. Das Hannoveraner Unternehmen Hornetsecurity, bislang bekannt unter dem Namen Antispameurope, greift seit 2004 bei seinen Produkten auf das Prinzip der Cloud zurück. Einen Dämpfer hat die Euphorie um Cloud-Computing durch die Aufdeckung der NSA-Affäre und dadurch verstärkt aufkommende Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz zwar erfahren müssen, die Experten von Hornetsecurity sind sich dennoch sicher: Die Cloud wird weiter wachsen. Oliver Dehning, Geschäftsführer von Hornetsecurity nennt nachfolgend sieben richtungsweisende Thesen im Zusammenhang mit Cloud Computing. 1. Cloud und Mobile gehen Hand in Hand Die Nutzung mobiler Geräte ist heutzutage allgegenwärtig ? und steigt noch weiter an. Die meisten Apps auf diesen Geräten greifen wiederum auf Backend-Services zurück. Diese Services müssen von außen erreichbar sein, sonst wird der mobile Zugriff umständlich ? idealerweise sind es Cloud Services. Deshalb ist Mobile Computing ein wesentlicher Treiber von Cloud Computing. 2. ?Private Cloud? ist eine Fehlbezeichnung Wesentliche Eigenschaften der Cloud gehen verloren, wenn sie ?Private? ist. Dazu zählen die Synergieeffekte durch Bündelung der Anforderungen vieler verschiedener Nutzer sowie die dynamische Kostenstruktur: Wer nutzt, der zahlt, wer nicht nutzt, der zahlt nicht. Eine Private Cloud muss für Lastspitzen ausgelegt sein. Die Kosten dieser Infrastruktur laufen weiter, auch wenn sie nicht vollständig genutzt wird. Private Cloud entspricht daher im weiten Teilen der klassischen, intern betriebenen IT. 3. Zukunft der Distribution in der Cloud: Cloud-Marktplätze und Cloud-Broker? Bringt Cloud Computing neue, erfolgreiche Vertriebswege hervor und werden etablierte abgehängt? Sicher ist vor allem eins: Anbieter von Cloud-Services rücken immer näher an den Konsumenten heran, so dass dieser Services immer leichter selbst und ohne Mittler einkaufen und verbrauchen kann, der ?Consumerization of IT? sei Dank. Der klassische Distributor muss sich auf diese Entwicklung auf jeden Fall einstellen. Auch weiterhin werden einige seiner Aggregat-Funktionen für Provider, Kunden und Systemhäuser nützlich sein: Das Bündeln von Nachfrage und Angebot und Teilaspekte wie Marketing, Vertrieb, Schulung und Finanzierung. Es entstehen Cloud-Marktplätze und Cloud-Broker: Marktplätze bündeln die Angebote verschiedener Cloud-Provider und wollen dadurch die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der einzelnen Services erhöhen. Der Mehrnutzen reiner Marktplätze ist jedoch begrenzt. Cloud-Broker gehen deshalb noch über reine Marktplätze hinaus: Sie versuchen, über die reine Vermarktung der Marktteilnehmer noch gemeinsame Bedienfunktionen bereitzustellen. Ein einmal angelegter Benutzer wäre z.B. dann gleichzeitig für mehrere Cloud-Services freigeschaltet. So sinnvoll und effektiv diese Herangehensweise auch ist, so problematisch ist es in der Praxis, da sich die einzelnen Services derzeit noch viel zu stark voneinander unterscheiden. Nur wenige grundsätzliche Funktionen lassen sich von einem Cloud-Broker bündeln. Bei tiefergreifenden Funktionen muss dann wieder auf das Interface des Cloud-Providers zurückgegriffen werden. Ein erstes Fazit: Die Distribution bewegt sich in die Cloud, ist über Ansätze jedoch noch nicht hinweg gekommen. Es bleibt offen, ob mehrstufige Vertriebswege in der Cloud erfolgreich sein werden. News Magazin Nachrichten...
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