Gepostet im März, 2015

Rennspiel für PC, PS4, Xbox One, Wii U, Steam OS: Project Cars: Release-Termin erneut verschoben

Gepostet am Mrz 25, 2015

?Project Cars? will den Rennspielthron erobern, lässt sich damit jedoch noch ein wenig Zeit. Update (12. März 2015) Es scheint, als setzt sich der im vergangenen Jahr etablierte Trend der ständigen Terminverschiebungen fort. Erst gestern verabschiedeten sich PS4-Zocker von einem 2015-Release des nächsten ?Uncharted?-Ablegers, nun legen Rennspiel-Fans einen verlängerten Boxenstopp ein. Das erst kürzlich von März auf April verschobene ?Project Cars? erhält einen weiteren Aufschub. Einen neuen Stichtag gibt es laut offizieller Pressemeldung von Verleger Bandai Namco bislang nicht, angepeilt wird jedoch Mitte Mai. Grund für die neuerliche Verspätung sei erneut zusätzlich benötigte Zeit für den Feinschliff. Laut Slightly Mad Studios ist das Spiel zu 99,9 Prozent fertiggestellt. Allerdings mache die Behebung von Fehlern und Bugs dem Entwickler das Leben deutlich schwerer als erwartet. Um frustrierte Spieler gnädig zu stimmen und die lange Wartezeit auszugleichen, will Slighty Mad zum Start von ?Project Cars? kostenlose Zusatzinhalte springen lassen. Wie die aussehen, verrät der Entwickler bislang nicht, Informationen sollen in Kürze folgen. » Assetto Corsa: Test | Dream Pack 1 im Check Fotostrecke: Project Cars 7 Bilder Zur Bildergalerie Vorschau: Project Cars Mit dem Gokart auf dem Hockenheimring oder im Formel-1-Geschoss über den Kurs in Silverstone brettern ? ?Project Cars? entspringt einer Kampagne der Onlineplattform World of Mass Development (kurz WMD) und hätte eigentlich längst in den Handel kommen sollen. Doch nach einer Last-Minute-Verschiebung startet die Rennsimulation erst im März 2015. Entwickler Slightly Mad Studios ? unter anderem bekannt durch ?Need for Speed ? Shift? ? nutzte die Zeit für einen zusätzlichen Boxenstopp: Die rassige Raserei attackiert Spitzentitel wie ?Gran Turismo 6? und ?Forza Motorsport 5? ? und hat sogar Chancen auf den Referenz-Thron im Rennspiel-Genre. Alles Einstellungssache! Die Rennsimulation besticht mit spielerischer Tiefe, gibt sich zum Start aber eher zahm. Fahrhilfen wie Antiblockiersystem, Traktionskontrolle und Stabilitätsprogramm sind aktiviert, Schäden machen sich nur optisch bemerkbar, mechanische Fehler gibt es nicht. Doch trotz aller Hilfen zeigen schon die ersten Runden auf dem Cadwell CD Circuit, dass Adrenalin-Raser hier keinen Blumentopf gewinnen. Selbst der gutmütige Ford Focus RS gerät bei allzu wilden Lenkmanövern und falsch eingeschätzten Kurven ins Schleudern und bricht aus. Jeder Bolide steuert sich anders, mit jedem Fahrzeugwechsel müssen Sie sich an die Eigenheiten des Gefährts gewöhnen. Sensible Wagen wie die rasend schnellen Le-Mans-Prototypen quittieren ruppigen Fahrstil mit gefährlichen Drehern. Physikalische Größen wie Trägheit und Fliehkräfte beeinflussen stark, aber nachvollziehbar das Fahrverhalten. Löblich: Bei ?Project Cars? können Sie auch mit einem Gamepad wie dem PS4-Controller gute Rundenzeiten erzielen ? ein vernünftiges Lenkrad vermittelt aber ein besseres Fahrgefühl. Bei ausgeschalteten Fahrhilfen geht?s dann aber gar nicht mehr ohne professionelle Ausrüstung: Einfaches Beschleunigen endet mit durchdrehenden Reifen, unvorsichtiges Gasgeben am Kurvenausgang in einer schönen Pirouette. Motorschäden und Leistungseinbußen sind die Strafen für Rempler. Die Wagen reagieren spürbar sensibler auf Fahrfehler. Im höchsten Schwierigkeitsgrad ist extremes Fingerspitzengefühl gefragt. Damit haben selbst Experten ihren Spaß, auch wenn ?Project Cars? nicht ganz so gnadenlos ist wie die Referenzsimulationen ?iRacing?, ?rFactor 2? und ?Assetto Corsa?. Selbst Formel-1-Boliden jagen Sie in ?Project Cars? über die Rennstrecke. Rutschige Angelegenheit Seine ganze Stärke spielt das PS-Spektakel bei wechselnden Wetterbedingungen aus. Bei Einzelrennen stellen Sie bis zu vier Wetterwechsel samt Häufigkeit ein. So bestimmen Sie etwa, dass Sie bei Sonnenschein starten, dann Wolken aufziehen und später Regen fällt. Dank Sichtmodi wie Helm-, Ich- und Stoßstangenperspektive tauchen Sie förmlich ins Geschehen ein. Klasse: Die Armaturen sind herrlich detailliert. Und im Gegensatz zu ?The Crew? gibt es Rückspiegel. Alle Hilfsmittel nützen aber nichts, wenn plötzlich dichter Nebel aufzieht und die Strecke in ein matschiges Grau verwandelt. Ohne künstliche Ideallinie sinkt die Sichtweite auf wenige Meter und macht präzises Bremsen nahezu unmöglich. Bei Regen...

Mehr

Alibaba sucht sich Israel als strategisches Ziel aus

Gepostet am Mrz 24, 2015

BEIJING (IT-Times) – Der chinesische Internet-Großkonzern Alibaba Group gab heute bekannt, in einen weiteren Fonds zu investieren. Diesmal ist Israel das strategische Ziel der Chinesen. Alibaba hat demnach eine mehrstellige Millionensumme in den in Israel ansässigen und auf Internet-Sicherheit spezialisierten Fonds Jerusalem Venture Partners (JVP) investiert, wie das Wall Street Journal berichtet. Internet-Sicherheit spielt für Alibaba eine immer größere Rolle, kamen doch jüngst aus Israel Gerüchte um Sicherheitslöcher bei E-Commerce-Plattformen von  Alibaba. nützliche Tipps Website...

Mehr

Constantin Medien: Finanzvorstand nimmt überraschend seinen Hut

Gepostet am Mrz 24, 2015

ISMANING (IT-Times) – Das bayrische Medienunternehmen Constantin Medien AG verliert ein Vorstandmitglied. Der Finanzvorstand muss seinen Hut nehmen. Demnach wird der bisherige Finanzvorstand der AG, Antonio Arrigoni, das Unternehmen im Juni 2015 verlassen. Sein Nachfolger wird Hanns Beese (52), aktuell Finanzvorstand der Constantin Film AG, der zusätzlich die Funktion als Finanzvorstand der Constantin Medien AG übernimmt. Gesamten Artikel online lesen (externer Link) externer Link zum...

Mehr

Pferd schwer verletzt: Walliser Wolf macht Jagd auf Rössli

Gepostet am Mrz 23, 2015

Die bisher folgenschwerste Attacke ereignet sich am 6. März: Ein Wolf greift in Salgesch VS ein 27 Jahre altes Pferd an und beisst es in den Hals. Die Verletzungen sind schwerwiegend. Das Pferd ist noch immer beim Tierarzt in Behandlung und noch nicht über den Berg. Nur wenige Tage nach der Attacke schlägt der Wolf in Salgesch erneut zu. Auf einer Winterweide in unmittelbarer Nähe des Industriegebiets macht er Jagd auf mehrere Pferde. Er hetzt sie kreuz und quer über die Weide. Drei Tiere werden leicht verletzt. Wie der «Walliser Bote» berichtet, hat ein Augenzeuge bereits im Januar einen Wolf im Gebiet um Salgesch gesichtet. Er soll sich in der Nähe eines Pferdestalls aufgehalten und einen «abgemagerten Eindruck» gemacht haben. Dies und die Tatsache, dass er auf Pferde losging, deutet die Zeitung als Indiz dafür, dass der Wolf nicht nur für sich alleine auf Beutejagd war. Hält sich also gar erstmals auch ein Rudel im Oberwallis auf? «Das halte ich für ausgeschlossen», sagt David Gerke von der Gruppe Wolf zu Blick.ch. Es gebe keinerlei Hinweise auf Wolfswelpen im Wallis. «Die Paarungszeit dauert vom Februar bis März. Welpen sind deshalb nicht vor April oder Mai zu erwarten.» Weiter glaubt Gerke nicht daran, dass der Walliser Wolf abgemagert und deshalb verzweifelt auf der Suche nach Futter ist. «Im Frühling verliert er sein Winterfell und sieht deshalb verstruppt aus.» (vsc) hier! dieser...

Mehr

Radware präsentiert LinkProof NG

Gepostet am Mrz 19, 2015

Radware hat eine überarbeitete Version des Uplink-Load-Balancers LinkProof NG vorgestellt. Dessen Routing von WAN-Verbindungen orientiert sich an Service Levels und soll traditionellen Multihoming-Lösungen überlegen sein. Mit dem jetzt präsentierten LinkProof NG will Radware Unternehmen bedienen, denen traditionelle Multihoming-Lösungen nicht genügen. Als Alternative zu Border Gateway Protocol (BGP) und ähnlichen Ansätzen präsentiert der Hersteller ein Routing, das sich an Service Levels orientiere. Konkret verbinde LinkProof NG verschiedene Verfahren, wie das Load Balancing der WAN-Schnittstellen, die Optimierung der Web-Performance, das Überwachen der Service Levels bis hin zu allen einzelnen Anwendern sowie eine kosteneffiziente Skalierbarkeit. Neben einer optimalen WAN-Verfügbarkeit verspricht der Anbieter auch zusätzliche Sicherheit. So habe man beispielsweise eine Web Application Firewall integriert. Zudem unterstütze LinkProof NG hybride WAN-Architekturen, indem es den Datenstrom in Richtung internes Rechenzentrum über eine andere Verbindung leitet als jene Daten, die ins Internet gehen. Dadurch könnten Unternehmen ihre Datenverbindungen zielgenau am jeweiligen Einsatzzweck ausrichten, was Kosten einspare und die Linkauslastung optimiere. Georgeta Toth, Regional Director für Deutschland und die Schweiz bei Radware, erläutert: „Immer noch versuchen viele Unternehmen Performance-Probleme in ihren WAN-Netzwerken einfach durch zusätzliche Bandbreite zu lösen. Und das, obwohl bekannt ist, dass es seitens der Internet-Anbieter immer wieder zu Ausfällen oder zu mangelhaftem Datendurchsatz kommt […] Dies wiederum macht es schwieriger, vom eigenen Rechenzentrum oder von den Arbeitsplätzen aus reibungslos und hochverfügbar auf die Cloud oder auf Anwendungen zuzugreifen.“ IT-Infrastruktur-Manager wünschten sich derweil vorhersagbare Anwendungs-Service-Levels, da sich diese direkt auf die Produktivität, Kundenzufriedenheit und den Umsatz des Unternehmens auswirkten. Toth weiter: „Der Schlüssel für jedes Unternehmen ist deshalb eine optimale WAN-Verfügbarkeit ? rund um die Uhr und an jedem Tag im Jahr.“ hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

Mehr

Beidseitige Aufmerksamkeit mit Benqs Dual-Sided-Display

Gepostet am Mrz 18, 2015

Benq stellt auf der CeBIT in Hannover sein erstes Dual-Sided-Display vor. Das 55-Zoll-Display DH551C ist lediglich 25 Millimeter dünn und eignet sich daher für Digital Signage-Anwendungen. Mit dem DH551C stellt Benq ein doppelseitiges 55-Zoll-Display auf der CeBIT vor. Die physikalische Auflösung beträgt 1.920 x 1.080 Pixel. Durch die Anzeige auf beiden Seiten des Panels werden laut Hersteller Werbebotschaften perfekt in Szene gesetzt ? am Point of Sale, in Showrooms sowie in Wartezonen an Flughäfen oder Bahnhöfen. Das DH551C ist für den Dauereinsatz konzipiert und hat eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Die Helligkeit der zwei Panels beträgt 700 cd/m². So kann das Dual-Sided-Display auch in Umgebungen mit hohem Tageslichteinfall eingesetzt werden. Zur Verfügung stehen ein Stromanschluss und zwei HDMI-Ports. Benq gewährt auf das DH550C-Display einen 3 Jahre gültige Vor-Ort-Austausch-Service. Es ist ab sofort im Handel erhältlich, Preise gibt es auf Anfrage. Benq ist auf der CeBIT in Halle 15, Stand D21 zu finden. Impressionen vom ersten Tag der CeBIT 2015 weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

Mehr

Comteam-Partner profitieren von verbesserter Einkaufsplattform

Gepostet am Mrz 18, 2015

Die Comteam-Systemhauskooperation präsentiert auf der CeBIT den Mitgliedern die aktuelle Version des Realtime-Produkt- und Preisabfrage-Tools TradersGuide. Neu sind unter anderem eine detaillierte Artikelvergleichsfunktion sowie das optimierte Bestellwesen. Auf der CeBIT gaben der Comteam-Geschäftsführer Sven Glatter und die beiden Geschäftsführer von Cop Software + Services, Arnd Villwock und Hermann Mertens, ihre Zusammenarbeit bezüglich der jüngsten Version des Einkaufs-Tools bekannt. Im Vergleich zur Vorgängerversion zeichnet sich TradersGuide2.0 zusätzlich durch eine detaillierte Artikelvergleichsfunktion und optimiertes Bestellwesen aus. Letzteres kalkuliert neben den individuellen Preisen auch Versandkosten der Lieferanten ein. Außerdem wurden die Filterfunktionen noch einmal deutlich erweitert. ?Mit dem neuen TradersGuide2.0 helfen wir unseren Partnern, Abläufe zu verbessern und Zeit sowie Geld zu sparen. Dank der effizienten Suchfunktion kann jedes Mitglied einfach und schnell für seine individuellen Einkäufe recherchieren?, erläutert Glatter. Während die Vorgängerversion des TradersGuide noch von der Comteam-Zentrale entwickelt wurde, ist die neue Fassung in Zusammenarbeit mit Cop Software + Services entstanden. Auf Basis des bereits seit Jahren am Markt etablierten ?cop agents? wurden spezielle Zusatzfunktionen für die Comteam-Mitglieder entwickelt. Ausführliche Produktinformationen stehen über den Dienst CNET Contents zur Verfügung. Die Basisvariante ist für Mitglieder des Systemhaus-Verbundes kostenlos, Zusatzleistungen beipsielsweise zur Anbindung eines Webshops oder einer ERP-Lösung stehen auf Wunsch gegen Gebühr zur Verfügung. ?Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit den Comteam-Partnern, um in Zukunft den TradersGuide gemeinsam zu gestalten und stetig zu verbessern?, sagt Cop-Geschäftsführer Villwock. Händler, die sich über den Systemhausverbund Comteam informieren wollen, finden die Kooperation in Halle 15, Stand F75 auf der CeBIT. Impressionen vom ersten Tag der CeBIT 2015 hilfreiche Anleitung zum so macht man es...

Mehr

VATM-Jahrbuch: 2015 ? ein bewegendes Jahr für die Branche

Gepostet am Mrz 17, 2015

EU-Vizepräsident Ansip und EU-Kommissar Oettinger zu Fragen der Deregulierung und Zukunft des TK-Wettbewerbs ? Positionierung der Bundesminister Dobrindt (BMVI) und Gabriel (BMWi) Köln, 17.03.2015. Eine starke Analyse der Branchenlage von TK- und Mehrwertdienste-Anbieter in Deutschland ist das neue VATM-Jahrbuch 2015, das jetzt in digitaler Fassung vorliegt. Auf 124 Seiten analysieren die Mitgliedsunternehmen des VATM die Chancen und Entwicklungen, die den Markt bewegen, beziehen Position zur TK-Politik in Deutschland und Europa und beweisen mit starken Beispielen ihre Innovations- und Investitionskraft, um schnelles Breitband auszubauen. Überschattet wird die Diskussion aktuell von einem Regulierungsvorstoß der Telekom, der fatale Folgen für den weiteren zukünftigen Breitbandausbau und die Digitalisierung hätte. Das Vorantreiben der Digitalisierung gehört zu den zentralen Herausforderungen für die Anbieter von Festnetz, Mobilfunk und Diensten auf den Netzen. Zu den vielen Themen, die den Markt bewegen, äußern sich in dieser fünfzehnten Ausgabe des VATM-Jahrbuchs erneut renommierte Gastautoren. Deutliche Worte aus EU-Kommission und Bundesregierung:?Wer Deregulierung fordert, muss Wettbewerb fördern?, lautet ein Fazit von EU-Vizepräsident Andrus Ansip und EU-Kommissar Günther Oettinger in ihrem Gastbeitrag für das Jahrbuch. Für die Bundesregierung kommentierten die beiden Bundesminister Alexander Dobrindt (BMVI) und Sigmar Gabriel (BMWi) sowie die zuständige Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe (BMI). Marktgetriebener Ausbau im engen Schulterschluss mit Unternehmen, Fortentwicklung des Ordnungsrahmens auf nationaler und europäischer Ebene sowie IT-Sicherheit sind ihre zentralen Botschaften. Die Regulierungsthemen dieses Jahresskizziert BNetzA-Vizepräsident Dr. Wilhelm Eschweiler und spricht von einem bewegenden Jahr 2015. Es gelte für die Branche jetzt, Herausforderungen konstruktiv anzunehmen. Aus Wissenschaft und Forschung fordertDr. Karl-Heinz Neumann, ehemaliger Direktor des WIK, die Infrastrukturverantwortung des Staates für den Glasfaserausbau bis 2030 ein. Auf welcher Basis sich die Wachstumspotentiale im Geschäftskundensegment auch für TK-Anbieter erschließen lassen, bewertet Professor Dr. Jens Böcker, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.   Aus den Bundesländern beziehen die Verantwortlichen aus Baden-Württemberg, Michael Reiss, aus Niedersachsen, Dr. Martin Riemer-Streicher und Klaus Ohlig sowie aus Schleswig-Holstein, Rainer Helle Stellung zu Förderzielen und Förderpolitik beim Breitbandausbau. Synergien mit anderen Wirtschaftszweigenwerden z.B. im Schulterschluss mit der Deutschen Bahn genutzt. Ziel sei es eine für alle Seiten gewinnbringende und praktikable Lösung zu finden, damit der Breitbandausbau zügig fortschreiten könne, so Bahnchef Dr. Rüdiger Grube im VATM-Jahrbuch. Lesen Sie gerne mehr und im Detail unter www.vatm.de. Informationen / Rückfragen: VATM ? Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. Corinna KeimLeiterin Kommunikation und Presse Frankenwerft 3550667 Köln Tel.: 0221 / 37677 – 23Fax: 0221 / 37677 – 26 [email protected] Presseverteiler:Scholz & Friends Düsseldorf GmbHRathausufer 16-1740213 Düsseldorf [email protected]: 02 11 / 6 02 08 – 0 Telefax: 02 11 / 6 02 08 – 200 weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

Mehr

CeBIT: FritzOS-Vorschau: Mehr Übersicht, mehr Komfort, weniger Familienknatsch

Gepostet am Mrz 17, 2015

(Bild: AVM) Das kommende Router-Betriebssystem will unter anderem Papi beim Umstieg auf die IP-Telefonie besser helfen und ihm auch die Genehmigung von Nachschlägen für Sprößlinge erleichtern, die beim Surfen (natürlich) immer wieder zu kurz kommen. Das Betriebssystem FritzOS, das AVM für Fritzboxen und Fritz-Produkte einsetzt, soll demnächst in einer weiter verbesserten Version erscheinen. Neu hinzukommen werde dann eine Heimnetzübersicht, auf der sich alle mit der Fritzbox verbundenen Geräte zentral anzeigen lassen. Sie werde auch die Möglichkeit bieten, Fritz-WLAN-Repeater oder weitere Fritz-Produkte zentral von der Fritzbox aus zu aktualisieren. Ein gänzlich neuer, nicht näher beschriebener Assistent in der Bedienoberfläche soll dann auch die Umstellung von der Festnetz- auf die IP-basierte Telefonie weiter erleichtern. Anzeige 45 Minuten länger drin bleiben Die hauseigenen DECT-Telefone der Fritz-Fon-Reihe erhalten fünf neue, individuell wählbare Startbildschirme und die Option, die Menü-Schriftgröße anzupassen. Außerdem werde die beliebte Kindersicherung um eine Ticket-Funktion erweitert. Damit werde man die Dauer der Surfzeit spontan per Ticket-Zuteilung verlängern können. Beispielsweise seien Nachschläge für die Dauer einer Schulstunde möglich, meldet der Netzwerkspezialist mit verschmitztem Blick auf den zu reglementierenden Nachwuchs. Der WLAN-Monitor zur Analyse des Verkehrsaufkommens soll noch detailliertere Angaben zum WLAN liefern. Anwender werden damit auf einen Blick alle Beeinflussungen durch Funknetze in der Umgebung sowie mögliche Störquellen sehen und auf der Oberfläche einen anderen Kanal wählen können. Das kommende FritzOS soll im Laufe dieses Jahres erscheinen. AVM stellt auf der CeBIT in Halle 13 auf dem Stand C48 aus. (dz) » weiterlesen Guck mal...

Mehr

Abenteuerspiel für PC und Konsolen: Tales from the Borderlands: Termin für Episode 2 steht

Gepostet am Mrz 17, 2015

[embedded content] Im vergangenen November startete Telltale Games in Kooperation mit Entwickler Gearbox die Abenteuerspielreihe ?Tales from the Borderlands?. Für Fans der Ballerserie zunächst ein Highlight, das sich mittlerweile eher zu einem Geduldsspiel entwickelt hat. Seit über drei Monaten warten Zocker auf Teil 2 des in fünf Episoden unterteilten Titels. Jetzt hat Telltale Games endlich Erbarmen und nennt den offiziellen Starttermin für die neue Folge ?Atlas Mugged?. Die erscheint demnach am 17. März 2015. Auch in Europa? Ebenso unklar ist, für welche Plattformen er gilt. Ein frischer Trailer zur neuen Episode stimmt auf das Abenteuer ein und lässt den Ärger über die lange Wartezeit schnell wieder vergessen. Das Video finden Sie oberhalb dieser Meldung. Tales from the Borderlands: Bisherige Meldungen zum Spiel Update (25. November 2014) Abenteuerfreunde aufgepasst, Telltale Games meldet sich mit ?Tales from the Borderlands? zurück. Die Kollaboration mit ?Borderlands?-Entwickler Gearbox trägt endlich Früchte: Wie Telltale nun verkündete, ist Teil 1 des Episoden-Abenteuers ab dem heutigen 25. November 2014 via Steam für PC und Mac verfügbar, Titel: ?Zero Sum?. Xbox-One-Spieler starten einen Tag später in das schräge Adventure, während sich PS3-, PS4- und Xbox-360-Besitzer bis 3. Dezember 2014 gedulden. In den USA schlägt das fünf Episoden umfassende Spiel mit 5 US-Dollar (circa 4 Euro) pro Folge zu Buche. Den Season-Pass erwerben Heimcomputer-Spieler für 25 US-Dollar (circa 20 Euro). Auf den PlayStation-Konsolen kostet das komplette Paket 20 US-Dollar (circa 16 Euro), Xbox-Spieler zahlen gar nur 15 US-Dollar (circa 12 Euro) für das vollständige Spiel. Preise für Deutschland hat Telltale Games bislang nicht verraten. Auf Steam erwerben Sie den Season-Pass jedoch gegenwärtig und nur noch für wenige Stunden im Sonderangebot für 20,69 Euro (Stand: 25. November 2014). Update (13. Juni 2014) Die Ankündigung eines ?Borderlands?-Abenteuers aus dem Hause Telltale stieß nicht bei jedem Zocker auf unmittelbare Begeisterung. Weder scheint Gearbox? Ballerspiel-Reihe die nötige Tiefe für mitreißende Geschichten zu bieten, noch scheint Telltales altbekanntes Spielkonzept besonders auf die Qualitäten des Shooters zugeschnitten. Auf der E3 in Los Angeles schickte sich die Abenteuerschmiede an, Zweifler vom Gegenteil zu überzeugen und präsentierte einen ersten Trailer zu ?Tales from the Borderlands? und einen Stapel Screenshots, den Sie in der angehängten Galerie bewundern. Inhaltlich soll das Spiel einem Medienbericht zufolge durch neue Kniffe an Frische gewinnen. Die Aufteilung der Geschichte auf zwei spielbare Charaktere sowie die Einbindung eines für die ?Borderlands?-Reihe typischen Beutesystems sind ein Novum im Telltale-Universum. Ob es den Entwicklern damit gelingt, die eher seicht angelegte Welt des abgedrehten Ballerspiels mit tiefgründigen Inhalten und interessanten Geschichten zu füllen, bleibt abzuwarten. Update (5. Mai 2014) ?Borderlands?-Fans kommen in nächster Zeit gleich doppelt auf ihre Kosten. Mit ?Borderlands ? The Pre-Sequel? steht im kommenden Herbst der nächste Ableger der Reihe ins Haus. Abenteuerlustige Zocker kehren jedoch schon vorher zurück nach Pandora. Wie Telltale Games nun bekannt gab, erscheint das Episoden-Abenteuer ?Tales from the Borderlands? bereits diesen Sommer. Einem Beitrag im offiziellen Playstation Blog zufolge setzt die Geschichte nach den Geschehnissen von ?Borderlands 2? ein. Spieler schlüpfen abwechselnd in die Rollen des Hyperion-Mitarbeiters Rhys und der wortgewandten, auf Pandora geborenen Ganovin Fiona. Die Entscheidungen, die Sie mit Ihren Spielfiguren treffen, beeinflussen den Fortlauf der Geschichte. Auch in Telltales Interpretation des ?Borderlands?-Universums spielt das Erbeuten von Gegenständen eine wichtige Rolle. Im Spiel gesammelte Beutestücke übertragen Sie laut Entwickler in andere ?Borderlands?-Titel. Wie bei vorangegangenen Telltale-Spielen kosten die einzelnen Episoden 4,99 US-Dollar (circa 3,60 Euro), was in Europa voraussichtlich einem Preis von 4,99 Euro entspricht. Alternativ erstehen Sie die gesamte Staffel günstig mit dem Season-Pass. Ursprüngliche Meldung (9. Dezember 2013) Dass die Adventure-Schmiede Telltale Games vor keinem Thema zurückschreckt, ist nichts Neues. Nach erfolgreichen Umsetzungen von so...

Mehr

CeBIT: Snom zeigt IP-DECT-Telefone für Unternehmen

Gepostet am Mrz 17, 2015

(Bild: Snom) Auch der Berliner Hersteller macht mit bei der Umstellung der Telefonie-Netze auf die VoIP-Technik und stellt IP-Schnurlosgeräte vor. Neben Multizellenkonfigurationen stehen auch HD-Audio und der Einsatz in rauhen Umgebungen im Blickpunkt. Hersteller Snom Technology erweitert sein Portfolio an VoIP-basierten Telefongeräten für den Unternehmenseinsatz. Unter der Bezeichnung M325 bündelt das Berliner Unternehmen die DECT-Basisstation M300 mit dem Handgerät M25. An die Basis lassen sich laut Hersteller bis zu 20 Mobilteile ankoppeln. Das auch einzeln erhältliche M25 lässt sich zudem in einer Multizellenkonfiguration mit der Basisstation M700 betreiben. Mittels Seamless Handover sei eine unterbrechungsfreie Übergabe von Gesprächen zwischen den DECT-Zellen einer Tk-Anlage möglich. Anzeige Das M25 sei zudem wie auch das Handset M65 für HD-Audio mit hoher Sprachqualität ausgelegt. Komplettiert wird die M-Serie durch das für den Einsatz in rauhen Umgebungen gedachte M85, das Snom erstmals auf der CeBIT vorstellt. Das M85 erreicht laut Hersteller Gesprächszeiten bis zu 12 Stunden und ist gemäß IP-Schutzklasse 65 gegenüber Staub, Wasser und extremen Temperaturen geschützt. Außerdem an Bord sind eine Freisprecheinrichtung sowie ein Bluetooth-Modul zum schnurlosen Ankoppeln von Headsets. Alle neuen Mobilteile der M-Serie lassen sich an beiden Snom DECT-Basisstationen sowohl im Single Cell- als auch im Multi Cell-Betrieb nutzen. Die Abdeckung der Basisstationen lässt sich mit bis zu drei M5-Repeatern erweitern. Die Firmware aller Geräte der M-Serie lässt sich schnurlos aktualisieren. Preise und Erscheinungstermine konnte Snom auf Anfrage zunächst nicht nennen. Snom stellt seine Produkte in Halle 13 auf dem Stand C42 aus. (dz) ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

Mehr

Microsoft: Jahrhundertchance Industrie 4.0

Gepostet am Mrz 16, 2015

Zum Start der CeBIT hat Microsoft passend zum Messemotto ?d!conomy? für die Digitalisierung geworben, einige Beispiele aus der Praxis demonstriert und Studienergebnisse vorgestellt, die auf Nachholbedarf hindeuten. ?Das digitale Wirtschaftswunder kann hier und jetzt beginnen, wenn wir die Industrie 4.0 und das Internet der Dinge als Jahrhundertchance für den Standort Deutschland begreifen und die Weichen richtig stellen?, erklärte Dr. Klaus von Rottkay, Mitglied der Geschäftsleitung und COO zum Auftakt Microsofts auf der CeBIT. Es sei an der Zeit, ?entschlossen die Voraussetzungen für ein digitales Wirtschaftswunder zu schaffen?. Investitionen in Zukunftstechnologien seien dafür ebenso nötig wie moderne Organisationen und Innovationen. Sowohl Großunternehmen als auch der Mittelstand müssten eng mit der IT-Wirtschaft zusammenarbeiten, um den nötigen Technologietransfer sicherzustellen. Denn derzeit hätte einer Microsoft-Auftragsstudie zufolge ?die deutsche Wirtschaft die Bedeutung der Digitalisierung erkannt, aber nicht unbedingt die Zeichen der Zeit?. Laut Umfrage sind 80 Prozent der Betriebe der Meinung, dass Informationstechnologien einen immer größeren Einfluss auf das Geschäftsmodell gewinnen. Dennoch glauben 52 Prozent, dass sie ihr eigenes Geschäftsmodell nicht verändern müssen, um erfolgreich zu bleiben. Völlig unterschätzt wird das Thema aber nicht: Sagen doch immerhin 80 Prozent, dass die digitale Transformation für sie eine mittlere bis hohe Relevanz hat. Beispiele verdeutlichen Chancen Denn durch Investitionen in Industrie-4.0-Technologien eröffnen sich zahlreiche Chancen, ist Microsoft überzeugt. Als ein Beispiel präsentierte das Unternehmen Überwachungssysteme für Aufzüge von ThyssenKrupp, die präventive Services erlauben. So könnten Wettbewerbsvorteile generiert werden. Anhand des Armaturenherstellers Dornbracht demonstrierte der Konzern, wie das Familienunternehmen mit digital gesteuerten Wasseranwendungen für Bad, Spa und Küche, die beispielsweise die Wassererwärmung dem tatsächlichen Bedarf anpassen, neue Mehrwerte schafft. ?Mit Investitionen in die Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0 kann selbst die Fertigung von Einzelstücken rentabel organisiert werden. Das bedeutet mehr ?Made in Germany? und die Produktion am Standort Deutschland wird sich wieder lohnen?, ist sich Klaus von Rottkay darüber hinaus sicher. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

Mehr

Starke Nachfrage nach Cloud Computing befeuert IT-Job-Wachstum

Gepostet am Mrz 16, 2015

Zu Beginn der Cloud-Computing-Revolution war man besorgt, die neue Technologie werde Arbeitsplätze vernichten. Heute, Anfang 2015, wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist. In der IT-Branche vollzieht sich ein Paradigmenwechsel. Die Karrierechancen für IT-Fachkräfte mit fundierten Cloud Computing-Kenntnissen lassen hoffen ? und haben einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt. In einem Artikel im neuen Forbes Magazine wird das weltweit tätige Analytikunternehmen Wanted Analytics zitiert. Danach gibt es derzeit zum Beispiel in den USA 3,9 Millionen Cloud Computing-Jobs, über 384.000 davon innerhalb der IT-Branche. Die Cloud definiert die Rolle von IT und ihre Relevanz für Unternehmen grundlegend neu. IT-Fachkräfte werden danach strategische Partner der Geschäftssparten eines Unternehmens. Die IT entfernt sich von ihrer traditionellen Rolle der Hardware-Wartung und Software-Pflege und nimmt eine maßgebliche strategische Position ein, in der solide Cloud-Kenntnisse dringend benötigt werden. Moderne IT-Fachkräfte müssen in der Lage sein, das große Ganze zu sehen und ein grundlegendes Verständnis davon haben, wie die Cloud sich auf sämtliche Aspekte eines Geschäfts auswirkt. Anforderungen an IT-Profis im Cloud-Umfeld Unternehmen benötigen IT-Profis mit Cloud-Erfahrung und den entsprechenden Fähigkeiten, die: anhand der Ziele, der benötigten Anwendungen und der Workload-Anforderungen des Unternehmens einen Cloud-Strategie- und -Governance-Plan erstellen jene Cloud-Provider herauspicken können, die ein tief reichendes Verständnis der Sicherheits-, Performance-, Zuverlässigkeits- und Compliance-Anforderungen eines Unternehmens mitbringen die Ablösung veralteter Technik managen und neue Deployments auf den Weg bringen. Hier ist vorausschauende Planung erforderlich, damit Prozesse vereinfacht und ein reibungsloser Übergang gewährleistet sind. bei Produkt- und Serviceentwicklung mit den einzelnen Geschäftssparten zusammenarbeiten, damit die richtige Technologie im Sinne einer schnellen und effizienten Einführung von Programmen zum Einsatz kommt, und das Unternehmen für umfassende Datennutzung und Erkundung neuer Geschäftschancen positionieren. Alexander Schlager ist Area Vice President DACH Region bei Verizon. (Bild: Verizon) Der kometenhafte Aufstieg des Cloud Computing hat einen unternehmerischen Wandel entfacht. Einer von Verizon gesponsorten Umfrage von Harvard Business Review Analytics Services zufolge sehen 57 Prozent der Unternehmen IT als eine Investition an, die Innovation und Wachstum bewirkt. Die IT setzt nach wie vor auf Cloud Computing, um den Wandel voranzutreiben. Damit ist auch klar, dass sie über IT-Profis mit den nötigen Cloud-Kenntnissen verfügen muss, die die richtigen Fragen stellen können, um Cloud-Lösungen wirksam einführen, umsetzen und managen zu können. Für den Erfolg eines Unternehmens ist ein solches Wissen heute unverzichtbar. Wenngleich die Cloud die Rolle der IT neu definiert, so ist diese nicht gleichbedeutend mit Arbeitsplatzverlusten. Sie entspricht eher einer IT-Renaissance, die IT- und Cloud-Computing-Fähigkeiten spartenübergreifend in den Mittelpunkt von Innovation und Erfolg stellt. weitere Themen Diese hier für...

Mehr

Kommentar: Macht endlich Schluss mit faulen Kompromissen bei der WLAN-Haftung!

Gepostet am Mrz 16, 2015

Freies WLAN ist eine selbstverständliche Dienstleistung ? nur nicht in Deutschland. Gabriels Vorschlag für die Haftungsfrage beim öffentlichen WLAN ist für die Tonne. Die Bundesregierung muss sich jetzt entscheiden, was sie eigentlich will, meint Volker Briegleb. Öffentliches WLAN ist nicht das elitäre Bedürfnis von ein paar Großstadt-Hipstern. Es ist eine selbstverständliche Dienstleistung, die jede Gemeinde ihren Besuchern, jeder Laden seinen Kunden, jede Behörde dem Bürger bieten sollte. Und zwar kostenlos. Wer ab und zu in anderen europäischen Ländern unterwegs ist, kennt das und weiß es zu schätzen. Lobby-Einfluss Leider macht es die deutsche Gesetzeslage einem Ladenbesitzer unmöglich, seinen Kunden diesen Service zu bieten. Der Anbieter setzt sich einem hohen Haftungsrisiko aus. Das liegt auch am Einfluss der Copyright-Lobby: Die versteht es, ihre Interessen in Berlin durchzusetzen. Und sie steht beim Café-Betreiber auf der Matte, wenn ein Gast bei Kaffee und Kuchen einen Song runterlädt. Ein Kommentar von Volker Briegleb Volker Briegleb schreibt seit 2006 für heise online und die c’t. Dabei interessiert er sich unter anderem für die Auswirkungen der digitalen Revolution auf andere Branchen. Ein Kompromiss muss also her. Das ist der politische Königsweg: Verschiedene Interessen zum Wohle aller unter einen Hut zu bringen. Im Haus von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) stellt man sich das so vor: Wir kriegen mehr öffentliches WLAN, wenn wir die großen Infrastrukturanbieter und die öffentliche Hand privilegieren. Und die Ängste der Copyright-Lobby beschwichtigen wir mit ein paar bürokratischen Hürden, die es einem kleinen Anbieter de facto unmöglich machen, ein öffentliches WLAN anzubieten. Politische „Lösung“ Das ist eine typisch politische Lösung: Mit dem Ergebnis, dass kleine Anbieter es lassen und Initiativen wie Freifunk aufgeben müssen. Dass die Telekom, Vodafone und Telefónica den Markt für öffentliche WLANs unter sich aufteilen können. Von „kostenlos“ brauchen wir dann auch nicht mehr zu reden. Der Kompromiss taugt nichts. Er wird sein Ziel verfehlen und dazu führen, dass wir weniger öffentliches WLAN haben, nicht mehr. Gabriel muss sich also entscheiden: Entweder er will Rechtssicherheit für Betreiber öffentlicher WLANs schaffen oder auf die Befindlichkeiten der Rechteinhaber Rücksicht nehmen. Er kann nicht beides haben. Von einem Sozialdemokraten darf man eigentlich erwarten, dass er sich mit der Lobby auch mal anlegt. (vbr) Deutsche Shclagzeilen Computer...

Mehr

Big Data ist Herausforderung und Chance zugleich

Gepostet am Mrz 15, 2015

Big Data im kundenzentrierten Management (?Customer Centricity Management?) raubt über 70 Prozent der deutschen CIOs den Schlaf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Sopra Steria Consulting. Eine von Sopra Steria Consulting unter deutschen, französischen und britischen CIOs durchgeführte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass CIOs deutscher Unternehmen vor Big Data großen Respekt haben. Das passt gerade gar nicht so recht ins Bild einer in diesem Jahr unter dem Motto ?d!conomy? stehenden CeBIT, das auf die vor allem datengetriebene digitale Transformation abzielt. Elmar Stenzel, CRM-Experte bei Sopra Steria Consulting, sieht die Ursache dafür darin, dass Big Data Komplexität und Chance zugleich sei. Kunden würden immer anspruchsvoller und verlangten nach maßgeschneiderten und möglichst günstigen Angeboten ? und darüber hinaus noch einen herausragenden Service in Echtzeit. Digitalisierung ist die Voraussetzung für eine Automatisierung Solchen Anforderungen würden laut Stenzel aber nur solche Unternehmen gerecht, die nicht nur den Kunden in den Mittelpunkt ihrer Prozesse und Strategien stellten, sondern diese Prozesse auch digitalisierten, denn nur digitale Prozesse seien auch automatisierbar. Stenzel weiter: ?Automatisierung ist der Schlüssel zur kosteneffizienten Erfüllung hoher Kundenansprüche.? Laut Stenzel wird insbesondere das Internet der Dinge (IoT) in naher Zukunft dafür sorgen, dass sich die dabei anfallenden Daten potenzieren, etwa durch ein noch genaueres Anpassen von Angeboten und Diensten an Kundenwünsche. Nur wer sich der Herausforderung Big Data stelle, könne den Kampf um die Kunden der Zukunft gewinnen, so Stenzel. Herausforderung Social-Media-Daten Für die Studie Voice of the Customer hat Sopra Steria Consulting im Herbst 2014 insgesamt 376 CIOs in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, darunter 166 deutsche IT-Verantwortliche. Die Befragten stammten aus den Branchen Banken, Versicherungen, Logistik, Telekommunikation, Medien, Energie und Handel an. Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 1.000 und 4.999 waren in der Studie zu 55 Prozent vertreten; 45 Prozent der Unternehmen beschäftigten mehr als 5.000 Mitarbeiter. Der Umfrage zufolge konzentrierten sich annähernd 70 Prozent der deutschen CIOs beim Sammeln von Kundendaten auf die Antworten von Kundenzufriedenheitsbefragungen, während sich 40 Prozent auf Kontakthistorien stützten. Kundenmeinungen aus dem Internet und sozialen Medien sammeln dagegen nur 13 Prozent der befragten deutschen Unternehmen. Immerhin sehen knapp die Hälfte der deutschen CIOs in Social Media eine der zentralen Herausforderungen für die kommenden Jahre. Ein Drittel lässt sich die Chancen von Big Data entgehen Deutsche CIOs setzen die gesammelten Kundendaten überwiegend für den direkten Kontakt mit dem Kunden ein. So gaben fast hundert Prozent an, die Daten für die Unterstützung im Kundensupport zu nutzen und immerhin 94 Prozent für gezielte Angebote. Allerdings setzten nur 69 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen die gesammelten Kundendaten zur Entwicklung neuer Produkte und Services ein, während das in Frankreich fast 85 Prozent der CIOs machten. Somit kommt die Studie laut Stenzel auch zu dem Schluss, dass sich rund ein Drittel der deutschen CIOs die wesentlichen Chancen von Big Data entgehen lässt. … mehr Link...

Mehr