Apps: Immer mehr, immer öfter
NEW York (IT-Times) – Von 2011 bis 2013 stieg die Zeit, die Erwachsene monatlich mit ihren Apps verbringen, um 65 Prozent. Dies und mehr ergab eine Studie des Marktbeobachters Nielson. Die meiste Zeit pro Monat, nämlich 37:06 Stunden, verbringen die 18-24 Jährigen mit ihren Apps, danach nimmt die Zeit mit dem Alter kontinuierlich ab. Die meisten Apps nutzen allerdings die 25-34 mit durchschnittlich 29,5 Apps pro Monat. Ihnen folgen die 18-24 Jährigen mit 28 Apps. Das Geschäft mit Apps ist also durchaus lukrativ, wie auch Apple und die IBM Corp. wissen. (lim/rem) Panorama Nachrichten Deutsche Promi...
mehrGeschäft mit Online-Spielen im Wandel: Weniger Nutzer, mehr Geld
Onlinespiele Weniger Nutzer, mehr Geld: Geschäft mit Online-Spielen im Wandel 21.07.2014, 13:46 Uhr | jr / vb, dpa World of Warcraft: Warlords of Draenor (Quelle: Blizzard Entertainment) Über neun Jahre ist „World of Warcraft“ schon alt – in der Welt der Computerspiele eine Ewigkeit. Seitdem hat sich der Markt dieser Onlinegames, bei denen der Kunde einen festen Monatsbeitrag leisten muss, grundlegend geändert. Abo-Zahlen sinken, Umsatz steigt Immer weniger Computerspieler abonnieren Onlinegames wie World of Warcraft (WoW) – aber der durchschnittliche Kunde gibt laut einer neuen Untersuchung deutlich mehr als früher aus. In den vergangen fünf Jahren sei die Zahl der Nutzer von 30,06 auf jetzt 23,4 Millionen weltweit gesunken, ergab eine Studie des US-Marktforschungsunternehmens Superdataresearch. Andererseits seien die verbliebenen Kunden bereit, immer mehr für ihre Abstecher in die bunten Fantasy-Onlinewelten zu bezahlen. Laut Superdataresearch erzielen die Hersteller der abo-basierten Onlinerollenspiele pro Kunde einen Monatsumsatz von rund 46 Dollar. Vor fünf Jahren seien es 16 Dollar gewesen. Dazu trage bei, dass die Firmen neben den monatlichen Abo-Kosten auch Geld mit Zusatzangeboten verdienen. Beim Marktführer World of Warcraft werden etwa 50 Euro fällig, wenn der Spieler sein virtuelles Ich sofort mit allen verfügbaren Fähigkeiten auf dem Höchstlevel ausstatten möchte. Zehn Euro sind für Haustiere fällig, etwa für besonders süße Küken oder fies aussende Kätzchen. Andere Hersteller setzen auf ähnliche Zusatzangebote. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Quelle für beide Zitate...
mehrThe Last of Us: Remastered – HD-Remake erscheint zum Vollpreis
Action-Adventure The Last of Us: Remastered – HD-Remake erscheint zum Vollpreis 21.07.2014, 13:05 Uhr | jr / vb The Last of Us (Quelle: Sony) Die für PS4 überarbeitete Version des Action-Adventures „The Last of Us“ soll am 30. Juli auf den Markt kommen. Wer allerdings darauf gehofft hatte, das The Last of Us: Remastered günstiger angeboten wird oder dass Sony gar ein Upgrade-Option für Besitzer der PS3-Version ausdenkt, der wird jetzt eines Besseren belehrt. Stattdessen werden Vollpreisspiel-verdächtige 50 Dollar als empfohlener Verkaufspreis aufgerufen. Sound-Designer Robert Krekel, inzwischen von Naughty Dog zu Sony Santa Monica abgwandert, hält das unter Hinweis auf die Ausstattung trotzdem noch für ein mehr als fairen Preis. Der Trailer zum The Last of Us Story-DLC, der vor dem Hauptspiel angesiedelt ist. The Last of Us für PS4: Start frei im Sommer 2014 „Die Leute denken, dass 50 US-Dollar zu viel für The Last of Us: Remastered sind? Da steckt sehr viel Arbeit drin, und alle DLCs sind an Bord. 50 US-Dollar sind meiner Meinung nach fast schon geschenkt. Selbst wenn man sich jetzt die PS3-Version kauft, kostet sie noch 30 US-Dollar. Dann noch den Left Behind-DLC, und man gibt 45 US-Dollar aus“, erklärte Krekel. Nach Ansicht von Entwickler Naughty Dog bekommt man mit der Portierung auf PS4 einen echten Mehrwert geboten. Zum Beispiel hat man dem Spiel ein ganz neues Beleuchtungsmodell verpasst. Auch die Cutscenes wurden neu gerendert und laufen jetzt in 1080p-Full-HD-Auflösung bei einer Bildrate von 60 fps (Bilder pro Sekunde). Überarbeitet hat Naughty Dog auch auch die Charaktermodelle und Texturen, so dass das Action-Abenteuer wie von Creative Director Neil Druckmann angekündigt äußerlich in voller Pracht erstrahlt. Kein Wunder, dass bei der Installation auf der Festplatte 50 GB in Anspruch genommen werden. Inhaltlich gibt es wie versprochen die volle Dröhnung: Die Next-Gen-Neuauflage des 2013 erschienenen Spiels enthält neben allen bereits erhältlichen Erweiterungen – darunter auch der Story-DLC „Left Behind“ – zusätzliche Kommentare von Ashley Johnson (Ellie), Troy Baker (Joel) und Neil Druckmann für die In-Game-Zwischensequenzen. Am eigentlichen Gameplay des Spiels verändert sich aber nichts. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen alle informationen...
mehrMarkt- und Umsatzentwicklung von Business Intelligence in Deutschland
Bei der Lünendonk-Marktstichprobe 2014 ?Business Intelligence als Kernkompetenz ? Der Markt für Business-Intelligence-Standard-Software in Deutschland? wurden Unternehmen unter anderem über ihren Vertrieb mit Business Intelligence (BI) befragt. Partner dieser jährlichen Analyse von Lünendonk sind die Unternehmen Board, Corporate Planning (CP), IDL, LucaNet und SAS Institute. In die Marktstichprobe wurden ausschließlich Software-Anbieter aufgenommen, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit Vertrieb, Einführung und Wartung eigener Business?Intelligence?Standard?Software?Produkte erwirtschaften. Dazu zählen beispielsweise Software für Datenintegration, Datenkonsolidierung, Reporting- und Dashboard-Anwendungen. Befragt wurden insgesamt 22 Teilnehmer. Nicht vertreten sind große internationale IT?Konzerne, die zwar signifikante Umsätze mit BI-Software in Deutschland erzielen, aber ihren Schwerpunkt auf andere IT-Leistungen legen, wie IT-Beratung, IT-Services oder Standard-Software-Lösungen, zum Beispiel ERP, CRM, IBM, Oracle oder SAP. BI-Unternehmen schätzen ihr Umsatzwachstum viel höher als den gesamten Martkumsatz ein. (Bild: Lünendonk) Der Markt für Business Intelligence (BI) wächst deutlich stärker als der Standard-Software-Markt, der nur ein Wachstum von 6,1 Prozent verzeichnen kann. Anbieter von BI-Software und Business Analytics erwirtschafteten im Vergleich zum Vorjahr, einen Gesamtumsatz von 452,2 Millionen Euro (2013), was einem Umsatzwachstum von 12,5 Prozent entspricht. Diese positive Geschäftsentwicklung sei laut Lünendonk eine logische Folge im Hinblick auf die IT-Gesamtausgaben sowie die Investitionsschwerpunkte der Unternehmen. Warum Optimismus in der BI-Branche herrscht, lesen Sie auf der nächsten Seite. mehr dazu … ganzen Artikel...
mehrJubelszenen im Gaza-Streifen – Hamas-Waffenarm entführt israelischen Soldaten
Nach Beginn der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen hat die radikalislamische Hamas die Entführung eines israelischen Soldaten bekanntgegeben. „Der israelische Soldat Schaul Aaron ist in den Händen der Essedin-el-Kassam-Brigaden“, sagte ein maskiertes Mitglied der Brigaden mit dem Kampfnamen Abu Obeida am Sonntagabend im Hamas-TV. Die Entführer veröffentlichten auch den Namen und eine persönliche Erkennungsnummer. Die palästinensische Nachrichtenagentur Maan berichtete ebenfalls über den Vorfall. Hamas-Sprecher Sami Abu Suhri nannte die angebliche Entführung einen „großen Sieg und eine Rache für das Blut der Märtyrer“. Palästinenser bejubeln Entführung In Gaza kam es daraufhin zu Jubelszenen. Von ähnlichen Szenen berichteten Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP aus Ramallah und Hebron im Westjordanland. Eine israelische Armeesprecher sagte, eine Untersuchung sei eingeleitet worden. Die Hamas hatte zuletzt im Jahr 2006 einen israelischen Soldaten verschleppt. Gilad Schalit wurde 2011 im Austausch gegen 1.027 in Israel inhaftierte Palästinenser freigelassen, von denen einige anschließend wieder festgenommen wurden. Die Essedin-al-Kassam-Brigaden sind der bewaffnete Arm der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert. Israel führt seit dem 8. Juli eine Offensive gegen die Hamas. Seit dem Beginn der Angriffe wurden in dem Küstengebiet nach palästinensischen Angaben mindestens hundert Menschen getötet. Israels Armee teilte mit, dass insgesamt auch 18 Soldaten seit Beginn der Kämpfe getötet wurden. Im Video: So sehen die geheimen Tunnelsysteme der Hamas aus Schau mal hier rein! Hier geht es zur...
mehrCrash-Kurs IPv6-Einführung: Frühbucherrabatt endet in 10 Tagen
Bis zum 28. Juli kann man den eintägigen IPv6-Kurs in Hannover noch mit 10 Prozent Rabatt buchen. Ein eintägiger Kurs in Hannover dreht sich ganz um die Einführung von IPv6. Der Workshop beschäftigt sich in kompakter Form mit allen wichtigen Fragen, die bei der Einführung von IPv6 eine Rolle spielen. Dabei geht es sowohl um technische Aspekte wie Monitoring und Adressverteilung als auch um organisatorische, wirtschaftliche und psychologische Aspekte. So steht unter anderem „IPv6 als soziales Minenfeld“ auf der Agenda. Der Referent, Benedikt Stockebrand, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit IPv6. Referent ist der international tätige Berater und Trainer Benedikt Stockebrand, der auch Autor eines deutschsprachigen IPv6-Buchs ist. Die detaillierte Agenda ist auf der Workshop-Website zu finden. Der erste Workshop findet am 17. September in Hannover statt, ein weiterer am 16. Oktober in München. Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer, die die IPv6-Grundlagen kennen und vor der praktischen Einführung stehen. Bis zum 28. Juni kann man den Workshop in Hannover noch mit 10 Prozent Rabatt buchen. (js) wertvolle Tipps zur...
mehrAnno: Aufbau-Strategiespiel von Ubisoft jetzt auf dem iPad
Aufbau-Strategiespiel Anno: Ubisofts Aufbau-Strategiespiel startet auf dem iPad durch 18.07.2014, 12:01 Uhr | jr / ams Anno – Erschaffe ein Königreich Aufbau-Strategiespiel für iOS von Ubisoft (Quelle: Ubisoft) Spiele-Publisher Ubisoft hat im Zuge eines Soft-Launchs im kanadischen App-Store das Aufbau-Strategiespiel „Anno“ auf Apples iPad gebracht. Damit dürfte der Weg in den deutschen Ableger ebenfalls nicht mehr weit sein. „Anno – Erschaffe ein Königreich“ wurde von Entwickler Blue Byte in enger Zusammenarbeit mit dem von Ex-Rockstar-Mitarbeitern gegründeten österreichischen Studio Mi’pu’mi Games kreiert. Für die Mobilversion hat man den typischen Anno-Spielablauf auf die Touchscreen-Steuerung hin optimiert. Anno auf der iOS-Plattform Inzwischen ist auch klar, dass die Anno-Portierung als Free-to-Play-Game ins Rennen um die Käufergunst geht. Wer „Anno – Erschaffe ein Königreich“ spielen will, sollte zumindest über ein iPad 2 mit iOS Version 6 plus Internetverbindung verfügen. Das Gameplay von Anno ist auch in der Mobile Games-Variante unverwechselbar: „Wie seine Vorgänger verlangt auch ‚Anno: Erschaffe ein Königreich‘ strategisches Planen. Die Spieler müssen Optionen und Konsequenzen ihrer Städteplanung abwägen, um mächtige, erfolgreiche Inseln zu erschaffen. Sie errichten Tavernen, um die Bürger bei Laune und stressfrei zu halten, Kirchen werden genauso benötigt, um ihr Verlangen nach Religion zu stillen, sowie Häuser, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“, heißt es dazu in der Pressemitteilung von Ubisoft. 60 verschiedene abbaubare Ressourcen und 150 Gebäudetypen haben die Entwickler ins Spiel integriert, so dass man auch in Sachen Spielzeit einiges investieren muss, um zu fortgeschrittenen Entwicklungsstufen voranzuschreiten Los geht es wie üblich mit einer Handvoll Siedlern auf einer einsamen Insel. Ziel des Spiels ist es, große Städte mit funktionierender Infrastruktur, florierender Wirtschaft und einer glücklicher Bevölkerung zu erschaffen – und das Ganze dann auf anderen Inseln fortzusetzen. Damit das nicht langweilig wird, sollen die Insel-Designs wie im „großen“-PC-Originalspiel höchst unterschiedlich ausfallen. „Anno – Erschaffe ein Königreich“ ist primär ein Singleplayer-Vergnügen. Das Spiel verfügt laut Ubisoft aber auch über verschiedene Social-Features, die es erlauben, Freunde herauszufordern. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! zum Beitrag kompletten...
mehrUkraine – Flugzeugabsturz: OSZE-Botschafter: «Es hat zu viele Leute»
Bern ? Bei der Absturzstelle des malaysischen Passagierflugzeuges halten sich nach Angaben des Schweizer Botschafters bei der OSZE, Thomas Greminger, zu viele Menschen auf. Angesichts der schwer bewaffneten Separatisten vor Ort hat Greminger Sicherheitsbedenken. «Es hat zu viele Leute. Das beunruhigt uns», sagte Greminger in einem Interview, das in der «SonntagsZeitung» und in «Le Matin Dimanche» erschien. Es hielten sich Rebellen, Journalisten und bald auch internationale Delegationen sowie Angehörige bei der Absturzstelle auf. «Immerhin wurde am Samstagnachmittag eine Sicherheitsabschrankung eingerichtet.» Wenig vertrauenserweckend seien die Leute vor Ort: «Die Rebellen sind schwer bewaffnet – und das ist noch ziemlich diplomatisch ausgedrückt», sagte Greminger weiter. Unklar sei auch, ob die Separatisten die Gruppen unter Kontrolle hätten. «Unsere Beobachter kehren zu ihrer eigenen Sicherheit abends nach Donezk zurück». Greminger bestätigte frühere OSZE-Angaben, wonach der Zugang zum Unfallort für die OSZE-Experten am Samstag zwar besser war als am Vortag, aber aus Sicht der Organisation immer noch nicht ausreichend. Keine Kenntnisse habe die OSZE davon, dass Rebellen Habseligkeiten der Absturzopfer gestohlen hätten. Leichensäcke würden am Strassenrand für den Weitertransport deponiert. Die trilaterale Kontaktgruppe (Ukraine, Russland, OSZE) werde mit den Separatistengruppen in Kontakt bleiben, «damit diese ihre Versprechen bezüglich Zugang, Korridor und Zusammenarbeit einhalten», sagte Greminger weiter. Das sei unerlässlich für die Arbeit der internationalen Ermittler. Die OSZE-Beobachter sollen laut Greminger für die Dauer der Untersuchungen vor Ort bleiben. Zur Blackbox, welche die Rebellen nach eigenen Angaben besitzen sollen und der OSZE übergeben wollen, sagte Greminger: «Wir versuchen, an die Aufzeichnungen zu gelangen, aber bis jetzt haben wir sie noch nicht.» Nach dem mutmasslichen Abschuss hofft Greminger auf Verhandlungen über einen umfassenderen Waffenstillstand in der Ukraine. «Die Spannungen sind enorm, aber der Vorfall am Donnerstag könnte auch eine Chance sein.» Nach fast drei Wochen sei danach zum ersten Mal wieder ein direkter Kontakt mit den Separatisten zustande gekommen. «Wir müssen versuchen, einen Waffenstillstand auszuhandeln, der über das Gebiet der Absturzstelle hinausgeht», sagte Greminger dazu. Das OSZE-Mandat, das am 20. September ausgelaufen wäre, ist nach Gremingers Angaben um sechs Monaten verlängert worden. (SDA) Seite besuchen...
mehrVor Schlusstag der British Open – Frustrierter Kaymer in der Wind-Lotterie chancenlos
Martin Kaymers Traum vom ersten Sieg eines deutschen Golfers bei der ruhmreichen British Open kann frühestens 2015 in St. Andrews in Erfüllung gehen. In diesem Jahr geht für den US-Open-Champion im Royal Liverpool Golf Club nichts mehr. Die 72er Runde vom Samstag brachte den 29-Jährige aus Mettmann nicht weiter nach vorne. Der dritte Major-Sieg ist als 45. außer Reichweite: 17 Schläge beträgt sein Rückstand auf den alles überragenden Spitzenreiter Rory McIlroy aus Nordirland. Auch nach der dritten Runde haderte Kaymer noch mit der „Wind-Lotterie“ zu Beginn der Open Championship. „In den letzten vier Jahren war ich bei der British Open immer auf der falschen Seite der Auslosung“, ärgerte sich der zweimalige Ryder-Cup-Sieger. „Es ist schade, wenn das bei so einem großen Turnier passiert.“ Perfektes Golf von Rory McIlroy Der Wind hatte ihm an den ersten beiden Tagen auf dem Dünen-Kurs an der Nordwestküste Englands übel mitgespielt. Immer wenn es draußen stürmte, musste er auf den Platz. Als es windstill war, war die andere Hälfte der 156 Golfprofis unterwegs. „Da hast du von vornherein schon drei, vier Schläge mehr auf der Score-Karte, obwohl das Turnier noch gar nicht begonnen hat. Aber man muss das akzeptieren und nicht frustriert sein“, sagte Kaymer. Am Sonntag will er aber dennoch „die Fahnen angreifen“ und gutes Golf zeigen. Video: Golfprofi Martin Kaymer – Hole-in-One vom Hausdach Perfektes Golf im Royal Liverpool spielte McIlroy. Der Nordire ist der Top-Favorit auf den Titel bei der 143. British Open. Mit sechs Schlägen Vorsprung geht er in die Schlussrunde des Major-Turniers. „Sechs Schläge sind besser als fünf und sieben wären besser als sechs“, sagte McIlroy mit einem verschmitzten Lächeln nach der Runde. „Ich wollte einfach soweit vorne sein wie möglich.“ Er habe schon einmal sieben Schläge aufgeholt und gewonnen. „Ich weiß also, was alles passieren kann“, sagte der 25 Jahre alte Publikumsliebling vorsichtig. Sehr zur Freude der britischen Golf-Fans dominierte McIlroy weiter die mit 5,4 Millionen Pfund (6,8 Millionen Euro) dotierten Open Championship. Mit der 68er Runde und dem Gesamtergebnis von 200 Schlägen hielt er die stark aufspielenden Rickie Fowler (206) aus den USA und den Spanier Sergio Garcia (207) in Schach. Vor allem die beiden Eagles (jeweils zwei Schläge unter Par) auf den Spielbahnen 16 und 18 begeisterten die Fans. Bisher konnte der Golfprofi aus der nordirischen Kleinstadt Holywood zwei Major-Turniere in seiner Karriere gewinnen: 2011 die US Open und ein Jahr später die PGA Championship. Frust bei Tiger Woods Superstar Tiger Woods kehrte nach einer 73 frustriert ins Clubhaus zurück. Platz 58 und 19 Schläge Rückstand auf die Spitze sind auch für den 14-maligen Major-Sieger nur schwer zu verkraften. Wie Kaymer spielt der 38-jährige Kalifornier am Schlusstag der Open nur noch für die Galerie. Für Woods sind die British Open das erste große Turnier nach seiner Rückenoperation vor knapp vier Monaten. Das vom Wetterdienst angekündigte Unwetter über dem Dünenplatz an der Küste blieb am Samstag zum Glück aus. Dennoch sorgte die Warnung für ein Novum bei der British Open. Zum ersten Mal in der 143-jährigen Geschichte des traditionsreichen Turniers starteten die Profis von zwei Spielbahnen aus in Dreier-Flights in die dritte Runde. Video: Martin Kaymer gelingt spektakuläres Hole-in-one siehe hier Schau mal hier...
mehrUpdate mit zahlreichen Verbesserungen: Google Maps 8.20: Android-App-Update für Radfahrer
0 Kommentare Update mit zahlreichen Verbesserungen Von Marco Engelien, 18.07.2014, 18:45 Uhr Android-Nutzer dürfen sich auf das nächste Update für Google Maps freuen. Dieses bringt neue Funktionen für Radfahrer und eine verbesserte Sprachsteuerung. Das nächste Google-Maps-Update lohnt sich besonders für Radfahrer. Pünktlich zum Hochsommer bringt Google ein Update für den Kartendienst Google Maps aufs Android-Smartphone. Wer viel mit dem Rad unterwegs ist und die App zur Navigation nutzt, darf sich freuen: Wie Android Police berichtet, zeigt Google Maps künftig die Steigung auf Fahrradrouten in Höhenmetern an. Wollen Sie zu einem Ziel navigieren, schlägt der Dienst mehrere Wege vor. Je nachdem, wie fit Sie sich fühlen, wählen Sie die Tour mit der höchsten oder geringsten Steigung. Ist es noch weit? Google Maps mit Dialog-Funktion Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, während der Navigation per Sprachbefehl mit dem Kartendienst zu interagieren. Hierzu erweitert Google die Navigationsübersicht um ein Mikrofon-Symbol. Tippen Sie darauf, können Sie nachfragen, wie lange es noch bis zum Erreichen des Zielortes dauert oder wie die Verkehrssituation aussieht. Allerdings reagiert Google Maps dabei nur auf festgelegte Kommentare. Halten Sie sich nicht an die vorgegebenen Formulierungen, kann der Kartendienst mit Ihren Anfragen nichts anfangen. Zur Bildergalerie 30 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Nutzen Sie Google Maps zur Navigation? diversen Seiten dieser...
mehrFacebooks Promi-App: Facebook Mentions: Die App für Stars und Sternchen
0 Kommentare Facebooks Promi-App Von Malte Mansholt, 18.07.2014, 17:20 Uhr Mit Mentions stellt Facebook eine neue App mit exklusivem Nutzerkreis vor: Sie richtet sich an Promis und andere Personen des öffentlichen Interesses. Mentions: Die App, die Stars bei der Selbstdarstellung hilft. Nach der klassischen Facebook-App, Facebook Messages und dem kürzlich veröffentlichten Slingshot kommt nun die nächste App des sozialen Netzwerkes: Facebook Mentions richtet sich allerdings nicht an normalsterbliche Nutzer. Stattdessen will sie Stars, Sternchen und anderen Besitzern von Fanseiten dabei helfen, sich effektiver darzustellen. Laden kann sich die App jeder mit einem US-iTunes-Account, Zugang erhält man aber nur als verifizierte Person des öffentlichen Interesses ? ein Einloggen mit den Nutzerdaten der COMPUTER BILD-Seite funktionierte zum Beispiel nicht. Selbstdarstellung statt Konsum Die bisherige Standardansicht, der Newsfeed, in dem die Postings der Anderen zu lesen sind, entfällt. Dafür sehen die Nutzer in einer neuen Ansicht, wer über sie redet ? und was. Die Ansicht nennt sich Mentions (Erwähnungen) und ist wohl auch Namensgeber der App; Twitter-Nutzer kennen die Funktion bereits. Auch sonst ist die App ganz darauf ausgelegt, sein eigenes Leben zu teilen, statt über das der Anderen zu lesen ? ein Traum für Jeden, dem es bei Facebook in erster Linie um Selbstdarstellung geht. Zur Bildergalerie 30 Bilder Mentions-Nutzer posten mehr Facebook erhofft sich von der App vermutlich, dass Stars bereitwilliger teilen, was sie treiben ? ein Plan, der aufzugehen scheint: Die News-Seite Re/code meldet unter Berufung auf Facebook-Insider, dass prominente Nutzer der App bis zu doppelt so viele Inhalte teilen wie zuvor. Normale Nutzer sollen aber lieber lesen als posten, vor allem die zwischen den Posts geschaltete Werbung. Hier liegt wahrscheinlich auch der Grund dafür, die App nur an Celebrities freizugeben: die bieten immerhin Inhalte, die Andere zum Lesen animieren. Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Facebook Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Mentions, die App für Stars: Was halten Sie von Facebooks Ansatz? ganzen Artikel jetzt lesen...
mehrAmazon Fashion Outlet: bis zu 70 % Rabatt
Mode, Mode, Mode – auch bei Amazon gehen die Rabatte zum SSV in die nächste Runde: Seit der Schließung von Amazon-Tochter Javari kommt es mir subjektiv auch so vor, dass die Auswahl größer geworden ist. Lediglich die Suche ist immer noch etwas komplizierter, da viele Angebote von Drittanbietern immer noch mit aufgelistet werden. Mit dabei sind Angebote aus den Bereichen Kleidung, Schuhe, Uhren, Gepäck, Schmuck sowie Sport & Freizeit. Die Auswahl ist derzeit auf jeden Fall riesig. hiervon...
mehrBundesnetzagentur erleichtert Breitbandausbau in der DSL-Diaspora
Bisher konnte die Telekom den Breitbandausbau mittels ihrer KVz-Infrastruktur bremsen, denn die Bundesnetzagentur hatte 1-MBit/s-Anschlüsse als Richtwert verfügt. Das ändert sich nun. Die Lorbeeren dafür heimst aber nicht die Agentur ein. Die Bundesnetzagentur hat ein Hemmnis für den Breitbandausbau deutlich abgeschwächt. Bisher hatte die Bundesnetzagentur verfügt, dass ein Ausbaugebiet schon dann ausreichend versorgt sei, wenn die Hälfte der Haushalte über 1-MBit/s-Zugänge am Internet angeschlossen ist. Nun hat die Agentur diese Grenze auf immerhin 30 MBit/s angehoben. ?Die Herausforderungen einer flächendeckenden Breitbanderschließung können nicht von einem Unternehmen alleine, sondern nur in einer gemeinsamen Anstrengung aller Marktakteure gestemmt werden“, kommentierte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, die Änderung. „Wir wollen deshalb, dass der Ausbau von modernen Breitbandnetzen von möglichst allen Netzbetreibern zügig vorangetrieben werden kann, um die Breitbandziele der Bundesregierung zu erreichen. Ich gehe daher davon aus, dass unsere Entscheidung unverzüglich umgesetzt wird. Die Verbraucherinnen und Verbraucher, die auf schnelle Internetanschlüsse warten, haben für Verzögerungen sicherlich kein Verständnis?, so Homann weiter. VDSL2-Anschlüsse holen zwar deutlich mehr aus der Kupferdoppelader als etwa der ADSL2+-Vorgänger, aber in ländlichen Gebieten schmilzt der Vorteil dahin, weil die Anschlüsse oft so lang sind, dass sich darüber keine 50 MBit/s befördern lassen. Nun ist die Telekom aber verpflichtet, die Strecken in solchen Gebieten durch zusätzliche Kabelverzweiger zu verkürzen, in denen Haushalte im Durchschnitt nur Bandbreiten unter 30 MBit/s im Down- und 5 MBit/s im Upstream erhalten können. Der Amtsschimmel springt Es war jedoch nicht die Bundesnetzagentur, die die Regeländerung aus eigener Einsicht vorangetrieben hatte. Zu diesem längst überfälligen Schritt hatte sie erst die Oldenburger EWE Tel per Antrag drängen müssen. Entsprechend zufrieden äußerte sich das Unternehmen: „Wir begrüßen die Entscheidung, denn sie führt dazu, dass die Versorgung mit schnellem Internet auf dem Land verbessert wird“, sagte Ewe-Tel-Geschäftsführer Norbert Westfal. Am 17. Juli hatte die Bundesnetzagentur der Deutschen Telekom drei neue Regeln ins Stammbuch geschrieben; sie werden ab September wirksam: ? Die Errichtung eines zusätzlichen Kabelverzweigers (KVz ? die grauen Kästen am Straßenrand), wenn die Haushalte über einen vorhandenen KVz im Durchschnitt lediglich Bandbreiten unter 30 MBit/s im Down- und 5 MBit/s im Upstream erhalten können. Bisher musste die Telekom nur dann einen zusätzlichen KVz errichten, wenn weniger als 1 MBit/s (Downstream) und 128 kBit/s (Upstream) zu erreichen waren. ? Die Errichtung eines Schaltverteilers auf dem Hauptkabel zwischen Vermittlungsstelle und den nachfolgenden Kabelverzweigern außerhalb des Nahbereichs rund um die Vermittlung (also ab 550 Meter Kabellänge), wenn die Kunden an den erschlossen KVz noch mit ca. 30 MBit/s versorgt werden können. Bislang war dies nur möglich, wenn über die auf dem Hauptkabel folgenden Kabelverzweiger die Haushalte nicht mit ca. 1 MBit/s im Down- / 128 kBit/s im Upstream versorgt werden konnten. ? Das Umlegen von Leitungen beziehungsweise Hausanschlüssen, sobald ein näher gelegener Kabelverzweiger vorhanden ist. Viele Haushalte sind nur aus historischen Gründen an einem bestimmten KVz angeschlossen; die Telekom hatte zwar im Zuge ihres Netzausbaus ihre KVz-Infrastruktur verdichtet, aber viele Teilnehmer einfach an den alten KVz belassen, sodass diese langsamer ans Internet angeschlossen sind, als technisch möglich. Diese Vorschrift sollte dazu führen, dass nach dem Umlegen in vielen Fällen deutlich höhere Bandbreiten ohne große und teure Baumaßnahmen zu erzielen sind. Telekom muss KVz-Bremse lösen Mit der alten Regelung im Rücken, konnte sich die Telekom weigern, die Anzahl der KVz zu erhöhen und die Distanz zu den Teilnehmern in ihrem...
mehrGrid Autosport: Kritik an neuem „Spielspaß“-DLC
Rennspiel Codemasters rüstet Grid Autosport mit dem „Spielspaß“-DLC nach 17.07.2014, 13:15 Uhr | jr / ams Grid Autosport (Quelle: Codemasters) EntwicklerCodemasters und Publisher Namco Bandai haben ihr Rennspiel „Grid Autosport“ mit dem drei Euro teuren „Spielspaß“-DLC aufgerüstet. Der dadurch ausgelöste permanente „Boost“-Effekt stößt jedoch nicht auf die ungeteilte Zustimmung der Fan-Gemeinde. Grid Autosport: So spielt es sich Kritik nicht ausgeräumt Die bisherige Kritik der Grid-Rennspielfreunde machte sich vor allem an der wenig spannenden Karriere und der völligen Abwesenheit einer der Realität entsprechenden Cockpit-Perspektive fest. Diese Probleme werden durch den Spielspaß-DLC nicht behoben. Denn der sorgt lediglich dafür, dass die gewonnen Erfahrungspunkte sowie die Geldprämien sowohl im Single- als auch im Multiplayer-Modus um 50 Prozent ansteigen. Interessanterweise ist der Effekt nicht limitiert, sondern permanent. Das Rennspiel Grid Autosport ist am 27. Juni 2014 für PS3, Xbox 360 und PC erschienen. Was wir davon halten, können Sie in unserem Test zu Grid Autosport nachlesen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! gibt es auch hier Bericht...
mehr*** Schutz des Verbrauchers vor Abzocke
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