Moultrie Feeder Nachrichten

Neues Produkt: Access-Points der Gigabit-Klasse mit Doppel-Anschluss

Aerohive Networks, Anbieter von controller-losen WLAN-Geräten und cloud-basiertem Mobile-Networking für Unternehmen, hat zwei neue Access-Points vorgestellt, die gemäß der IEEE-Norm 802.11ac funken. Die Gigabit-WLAN-Modelle namens AP370 und AP390 nutzen die verteilte „Cooperative-Control“-Architektur von Aerohive, mittels der sich WLANs der Enterprise-Klasse ohne Controller oder Overlay-Netzwerke aufsetzen lassen. Der AP370 hat interne Antennen, der AP390 externe. Beides sind Dual-Radio-Access-Points mit 3×3 Spacial-Stream-MIMO. 3×3-MIMO und sechs externe Antennen: Der AeroHive AP390 versorgt Geräte im 2,4-GHz- und im 5-GHz-Band über je einen Antennensatz. Sie eignen sich unter anderem für Hochverfügbarkeits-Konfigurationen. Der Admin kann sie über Dual-Ethernet-Ports simultan an zwei unterschiedliche Switches ankoppeln. So lässt sich der Wireless-Betrieb beispielsweise während eines Upgrades der Infrastruktur oder bei Switch-Fehlern nahtlos aufrechterhalten. Alternativ kann man die Ports aber auch per Link Aggregation zusammenfassen. Strom beziehen die Geräte wahlweise vom mitgelieferten Netzteil oder mittels Power over Ethernet gemäß IEEE-Norm 802.3af. Die Access-Points lassen sich wie andere AeroHive-Netzelemente mittels des HiveManagers verwalten. Die Preise beginnen entsprechend der angepeilten Zielgruppe bei 1199 US-Dollar. (dz)...

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Google-Browser mutiert in Windows 8 zu Chrome OS

Der Internetkonzern Google will seinen Browser Chrome offenbar in der Version für Windows 8 und dessen Modern UI so ausbauen, dass er praktisch dem auf einigen Notebooks erhältlichen Cloud-Betriebssystem Chrome OS entspricht. In aktuell vorliegenden Entwicklerversionen von Google Chrome ist laut ‚The Verge‘ schon jetzt ein Modus enthalten, der über die bisher verwendete Vollbildschirmanzeige des Chrome Browsers beim Start in der Modern UI von Windows 8 weit hinausgeht. Voraussetzung für die Nutzung der Neuerungen ist, dass man Chrome als Standard-Browser festlegt und in der Modern UI-Variante startet. Ist dies erfolgt, bietet die aktuelle Entwicklerversion des Browsers für Windows 8 praktisch den gleichen Funktionsumfang wie Chrome OS. Es gibt also am unteren Bildschirmrand eine Art Taskleiste, über die Chrome, Gmail, die Google-Suche, Google Docs und YouTUbe aufgerufen werden können. Außerdem kann man in der Modern UI gleich mehreren Browser-Fenster öffnen und diese dank der Snapping-Funktionen von Windows 8 auch nebeneinander anordnen. Zusätzlich bietet Google auch noch eine Art eigenes Startmenü an, über das weitere Web-Apps gestartet werden können. Bei der Umsetzung der Chome OS sehr ähnlichen Funktionalität der Metro-Variante des Chrome Browsers nutzt Google einen besonderen Betriebsmodus, den Microsoft ausschließlich Browsern zur Verfügung stellt, die als Standard-Browser festgelegt sind. Damit können Browser in der Modern UI gestartet werden, obwohl es sich im Grunde weiterhin um Desktop-Apps handelt. Sie erhalten jedoch die Möglichkeit, die Features der Oberfläche zu nutzen, darunter auch das Fenster-Snapping und die Möglichkeit zur Verwendung von Verknüpfungen zwischen verschiedenen Modern UI-Apps etwa zum Teilen von Informationen. Der Spezial-Modus für Browser, der von Google hier ausgenutzt wird, steht allerdings nur in der x86-Version von Windows 8 zur Verfügung, nicht aber bei Windows RT. In der aktuellen Umsetzung der Entwicklerversion von Chrome gibt es noch einige Probeme, die Abstürze verursachen können. Die Marschrichtung für Google scheint aber klar zu sein: Das Unternehmen will ein eigenes App-Ökosystem auch unter Windows 8 anbieten. Wann die stabile Ausgabe von Chrome mit den neuen Features ausgerüstet sein wird, ist derzeit noch unklar. Weitere Informationen: Chrome Dev Channel sehr...

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Zwei Gebote für „Goldenen Löwen“

Selb – Das erklärte Uli Plötzsch am Mittwoch auf Nachfrage der Frankenpost. Punkt 12 Uhr war die Frist für die Abgabe von Kaufgesuchen für die Gaststätte abgelaufen. Beide Kaufinteressenten kommen nach Aussage von Pötzsch aus Selb. Ein Kaufgesuch stamme von dem Selber Unternehmer Klaus Grünling. Damit habe die Hälfte der ursprünglich vier Interessenten der Stadt ein Kaufgesuch vorgelegt, erläuterte der Oberbürgermeister. Zu beiden Kaufgesuchen gebe es eine Projektvorstellung. „Mit beiden Vorschlägen wird sich nun der Hauptausschuss des Selber Stadtrates befassen“, sagte Pötzsch. Dies geschehe allerdings in nichtöffentlicher Sitzung. Dieses Vorgehen sei bei Kaufverhandlungen über Immobilien aber üblich. Die Sitzung des Selber Hauptausschusses findet am Dienstag, 8. Oktober, im Selber Rathaus statt. In dieser Sitzung werden die Kaufinteressenten selbst ihr jeweiliges Konzept vorstellen. ago Mehr zum Thema lesen Sie in diesem Beitrag.  Zum Artikel im...

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Google+ wird in die YouTube-Kommentare integriert

Die Kommentare auf YouTube sind längst berühmt-berüchtigt, es gibt kaum einen Online-Dienst, der mehr sinnlose Beiträge und Trolle anzieht als die Google-Plattform. Das soll sich nun dank der Integration von Google+ ändern. Trolle findet man an praktisch jeder Ecke des Internets, YouTube ist aber ihr (in)offizielles Königreich. Das weiß auch Google nur zu gut: Vic Gundotra, Senior Vice President beim kalifornischen Unternehmen, hat dazu gestern Abend auch einen kurzen Comic von The Oatmeal auf seiner Seite auf Google+ gepostet (bzw. geteilt), in dem eine typische Reaktion eines normalen Nutzers auf YouTube-Kommentare zu lesen ist: „Was zur Hölle habe ich da gerade gelesen? Ich glaube, ich muss duschen und vielleicht die Menschheit beweinen.“ Das soll und wird sich hoffentlich schon bald ändern. Denn YouTube hat in einem Blog-Beitrag angekündigt, dass man mit der Einführung von auf Google+ basierenden Kommentaren begonnen hat. Damit will man für mehr Relevanz sorgen: Bisher ist der oberste Kommentar stets der aktuellste, was aber in den seltensten Fällen auch den sinnvollsten Beitrag darstellt. Mit Hilfe von Google+ soll sich das nun aber ändern. Zunächst werden die Kanäle auf das neue System umgestellt, in den folgenden Monaten soll das auch für die einzelnen Videos umgesetzt werden. Bei diesem auf Google+ basierendem Kommentarsystem spielen die dortigen Kreise (mit denen man seine Kontakte organisieren kann) eine große Rolle. Denn die eigenen Freunde und Bekannten werden bei YouTube nun deutlich stärker gewichtet. Wenn also Kontakte auf Google+ einen Kanal oder ein Video kommentieren, dann erscheinen diese Beiträge auch ganz oben. Top-Platzierungen erhalten auch die jeweiligen Schöpfer der Videos, prominente Persönlichkeiten sowie hochbewertete und aktive Diskussionen. Wie auf Google+ bekommt man dabei auch die Möglichkeit, einen Kommentar öffentlich zu posten, aber auch privat, also nur für bestimmte vorgegebene Kreise. Das erlaubt es, ein Video nur mit den eigenen Freunden diskutierten zu können. Schließlich bekommen Kanal-Betreiber zusätzliche Moderations-Möglichkeiten (beim Freischalten von Beiträgen): Es können künftig Kommentare mit bestimmten Stichworten geblockt werden oder auch vertrauenswürdige Nutzer markiert werden, sodass man deren Texte nicht extra genehmigen muss. kompletten...

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Samsung will mehr Produktion auslagern

SEOUL (IT-Times) – Samsung sucht neue Zulieferer für die unternehmenseigene Herstellungskette. Die Südkoreaner forcieren dabei das eigene Outsourcing, wollen also mehr Aufträge an Dritte geben. In der Vergangenheit produzierte Samsung seine Komponenten beinahe ausschließlich selbst. Doch mangelt es dem Unternehmen offenbar an Kapazitäten, um die Metall-Gehäuse für diverse Produkte zu fabrizieren. Demnach sollen bis zum Ende 2013 die ersten Aufträge an außenstehende Unternehmen vergeben werden. Laut Onlinebranchendienst Digitimes startete das Unternehmen vor kurzem einen ersten Versuch. Teile der Notebook-Produktion wurden in an Compal Electronics übertragen, diese Kooperation endete jedoch durch eine zu geringe Nachfrage an Notebooks. Gezielte Aufträge werde es für Samsungs zukünftiges Flaggschiff Galaxy F geben. Dabei soll die Produktion des Gehäuses anderen Unternehmen überlassen werden. Offenbar benötigt Samsung ebenfalls Hilfe bei der Herstellung von Scharnieren für die Notebook-Produktion. Diese sollen laut Quellen aus Samsungs Zulieferer-Betrieb Shin Zu Shing (SZS) hergestellt werden. so macht man es...

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iOS 7: Apples Pannenserie reißt nicht ab

Peinlich Apples Pannenserie reißt nicht ab ? immer neue Fehler in iOS 7 04.10.2013, 15:51 Uhr | Sebastian Weber Seit dem Update tauchen immer wieder Fehler und Sicherheitsmägel an iOS7 auf. Apple bessert so gut es geht nach. (Quelle: T-Online/Philipp Szyza/imago) Apples mobiles Betriebssystem iOS 7 hat bereits kurz nach seiner Veröffentlichung Mitte September durch Sicherheitsmängel und Funktionsstörungen für Unmut gesorgt. Ein System-Update von Apple konnte die schwersten Fehler schnell beheben. Doch es tauchen ständig neue Probleme auf. Wir sagen, wo es bei iOS 7 und iPhone 5s hakt und wie sich die Macken zumindest teilweise beheben lassen. Mit der Funktion „Find my iPhone“ können Anwender ihr Apple-Smartphone oder -Tablet über das Internet orten und sperren lassen. Im Falle eines Diebstahls besteht so eine Chance das Geräte wiederzubekommen ? mithilfe der Sperre kann der Besitzer aber zumindest seine persönlichen Daten schützen. Kein Internet, kein Diebstahlschutz Doch Apples Fernsperre lässt sich ganz einfach aushebeln, wie deutsche Forscher der Sicherheitsfirma Security Research Labs behaupten. Der Dieb müsse lediglich verhindern, dass sich das gestohlene iPhone oder iPad mit dem Internet verbinden kann, berichten die Forscher. Einen Beweis für die Sicherheitslücke blieben die Experten aber bisher schuldig. Ist das Smartphone weg, schützt auch der Fingerabdrucksensor der iPhone 5s nicht zuverlässig vor Identitätsdiebstahl. Bereits wenige Tage nach dem Marktstart des neuen iPhone konnte der Chaos Computer Club die Funktion überlisten. Sobald der Verbrecher diese Schritte ausgeführt hat, kann er das Smartphone so manipulieren, dass es nicht mehr deaktiviert werden kann. Im schlimmsten Fall stehen ihm auch alle Kontakte, E-Mail-Adressen oder Benutzerkonten von sozialen Netzwerken offen, inklusive der Möglichkeit, deren Nutzerdaten möglicherweise nach eigenen Wünschen zu ändern. Siri hört auch auf Kriminelle Auch Siri sorgt für Ärger. Selbst mit einem gesperrten iPhone, erlaubt es der Spracherkennungsdienst, dass Anrufe ausgeführt werden. Über die FaceTime-Funktion und mit ein wenig Geschick, kann hierüber die Sperre umgangen werden, sodass Unbefugte in das Adressbuch der Smartphones gelangen. Einmal dort angekommen, lassen sich SMS-Nachrichten und E-Mails verschicken, sogar mit Anhang und aus der Fotogalerie heraus. Hersteller Apple hat sich bislang zu beiden Sicherheitsmängeln nicht geäußert, arbeitet jedoch bereits am nächsten Software-Update. Die neuen Funktionen von iOS 7 iOS 7 verschickt keine iMessages Abgesehen von diesen beiden bedenklichen Problemen, die iOS 7 momentan aufweist, sind einige iPhone-Nutzer vom Dienst iMessage genervt. Dieser erlaubt ? vergleichbar mit der Whatsapp ? das Versenden kostenloser Nachrichten zwischen iOS-Geräten. Inzwischen häufen sich jedoch die Beschwerden, dass Nachrichten Nirgendwo verschwinden. Apple bestätigte das Problem, entschuldigte sich und versprach eine Lösung. Bis dahin müssen Betroffene den Inhalt entweder als reguläre SMS-Nachricht verschicken oder das iOS-Gerät jedes Mal neustarten, wenn iMessage den Dienst verweigert. Das können die neuen Apple-Handys iOS 7 macht krank Weniger ein Fehler, als eine kuriose Nebenwirkung, stellt die Reaktion von manchen Nutzern auf das neue Design und die Effekte von iOS 7 dar. Der sogenannte Parallax-Effekt scheint, manche „seekrank“ zu machen, sodass ihnen schlecht wird. Dieser führt dazu, dass sich die App-Symbole auf dem Bildschirm bewegen, wenn das Smartphone oder der Tablet-PC geneigt wird. Wer an der „Parallax-Übelkeit“ leidet, der braucht aber nicht auf ein iOS-Update zu warten, sondern kann den Effekt ganz einfach abschalten. Dazu muss lediglich unter „Einstellungen – Allgemein – Bedienungshilfen“ der Punkt „Bewegung reduzieren“ aktiviert werden. Einige Probleme sind bereits behoben Vorherige Sicherheitsmängel im Zusammen mit dem Sperrbildschirm der iOS-Geräte hat...

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Modeindustrie: Calida will Mehrheit am Kapital von Lafuma

BERN – BE – Calida hat beim französischen Sportartikelhersteller Lafuma bereits auf operativer Ebene das Sagen. Nun will die Schweizer Wäscheherstellerin auch die Mehrheitsbeteiligung. In einem ersten Schritt will Calida ihren Anteil von 15,3 Prozent auf 50,6 Prozent aufstocken. Diesen Schritt, der über eine Erhöhung des Aktienkapitals vollzogen würde, liesse Calida sich 35 Mio. Euro kosten. Der Ausgabepreis der neuen Aktien beliefe sich auf 14 Euro und entspräche einer Prämie von rund 5 Prozent auf den Durchschnittskurs der letzten 60 Tage. Die Lafuma-Aktionäre müssen die Transaktion noch an einer ausserordentliche Generalversammlung genehmigen. Diese soll noch im laufenden Jahr durchgeführt werden, wie Calida am Freitag mitteilte. Anschliessend wäre Calida verpflichtet, den Drittaktionären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Über eine zweite Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts böte sich anschliessend die Möglichkeit, zu – gemäss Calida – «vorteilhaften Konditionen» in Lafuma zu investieren. Bereits Anfang Jahr wurde Calida zur grössten Aktionärin von Lafuma. Zugleich hat der Calida-Chef Felix Sulzberger bei den Franzosen die operative Leitung übernommen. Er ist seit 2004 bereits Mitglied des Verwaltungsrats. Mehr Umsatz als Calida Lafuma ist am Markt mit den Marken Lafuma, Millet, Eider und Oxbow präsent. Durch frühere Zukäufe hat sich das Unternehmen finanziell übernommen und muss nun den Schuldenberg abbauen. Das Unternehmen macht mit rund 225 Mio. Euro aber mehr Umsatz als Calida. Calida hat im vergangenen Geschäftsjahr 203,1 Mio. Franken erwirtschaftet. Ein beachtlicher Teil der Erträge (53,5 Mio. Euro) floss ebenfalls aus Frankreich. Calida hatte 2005 die französische Marke Aubade übernommen. (SDA) Hier noch ein...

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Google veröffentlicht kostenlose Webdesign-Suite

Der Internetkonzern Google hat soeben ein kostenloses Web-Design-Programm in Form einer Betaversion zum Download bereitgestellt. Mit dem Google Web Designer genannten Produkt sollen auch unerfahrene Anwender in die Lage versetzt werden, attraktive Websites auf Basis von HTML5 zu bauen. Wie Google über Google+ mitteilte, steht der Google Web Designer ab sofort als kostenlose Beta zum Download bereit. Das Tool soll interaktive HMTL5-basierte Designs und bewegte Grafiken erstellen können, die auf jedem beliebigen Endgerät gleichermaßen problemlos dargestellt werden können – in entsprechend angepassten Versionen für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones. Kompatibilitätsprobleme will Google mit seiner Software von vornherein ausschließen. Der Google Web Designer übernimmt dabei nach Angaben des Unternehmens alle Details, also den Umgang mit HTML5 und CSS3 sowie anderen Webstandards, so dass sich der Anwender ganz auf die Erschaffung von attraktiven Designs konzentrieren kann. Auf Wunsch können Entwickler auch beim Google Web Designer in die Code-Ansicht wechseln und direkt am Code Hand anlegen. Zum weiteren Funktionsumfang gehören zwei im Umfang unterschiedliche Animationsmodi. Mit dem „Quick-Modus“ kann man Animationen szenenbasiert erstellen, während Googles Tool die dazwischenliegenden Frames übernimmt. Im Fortgeschrittenenmodus kann man einzelne Elemente mit Hilfe von Ebenen bearbeiten und animieren, heißt es. Außerdem hat der Google Web Designer auch noch 3D-Werkzeuge und vektorbasierte Zeichenfunktionen an Bord. Mit den Illustrations-Tools können Vektorgrafiken aus anderen Programmen importiert oder komplett neu erstellt werden. Um mit den mit dem Webdesign-Programm von Google erstellten Seiten Geld zu verdienen, bietet das Unternehmen außerdem die Option, die verschiedenen Werbeplattformen aus seinem Portfolio zu nutzen – auch hier soll der Nutzer den Code nicht selbst bearbeiten müssen. Weitere Informationen: Google Web Designer Download: Google Web Designer 1.0.0.924 Beta...

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Wann das LED-Geschäft sich für den IT-Händler rechnet

Interesse an Leuchtdioden (LEDs) wurde bisher eher dem Elektriker zugeschrieben. Bei Ingram Micro ist man allerdings der Meinung, dass auch IT-Reseller damit gutes Geschäft machen können. Warum, erklären Ingram-Geschäftsführer Marcus Adä und Ecobility-Chef Günter Schissl. Am ersten Oktober hat Ingram Micro die Busiess Unit ?New Energy? gestartet. Der Broadliner erweitert damit sein Lösungs-Portfolio um Energieeffizienz und nimmt energiesparende Leuchtdioden ins Programm. Um die Partner bei dem Thema zu unterstützen, haben sich die Dornacher mit dem Start-Up Ecobility zusammengetan. Das junge Unternehmen, ein Spezialist für die Umrüstung konventioneller Beleuchtungsanlagen auf LED-Technologie, ist deshalb mit zwölf Mitarbeitern in die Räume von Ingram eingezogen. Ecobility hofft von dem Channel-Zugang des Distributors zu profitieren und Ingram baut auf das Know-how seines Kooperationspartners. Doch waum ist es für ein IT-Systemhaus sinnvoll sich mit LEDs auseinanderzusetzen? ?Da der IT-Reseller bereits eine besondere Vertrauensposition in den Kundenunternehmen besitzt, vor allem was die Amortisationsberechnung betrifft ? das hat er seinen Kunden oftmals schon bei der IT bewiesen. Zudem hat der IT-Händler im Gegensatz zu einem Elektriker direkten Kundenkontakt. Ein Elektriker spricht meist eher mit dem Facility Manager?, beantwortet Günter Schiessl, Geschäftsführender Gesellschafter bei Ecobility, diese Frage. Interessant sei das Geschäft mit LEDs besonders für solche Partner, die handwerklich unterwegs seien und beim Kunden direkt noch etwas installieren. Wenn dem Händler auffällt, dass bei seinem Kunden in einem sonst dunklen Gang, einer Halle oder Parkhaus stundenlang ein Licht brennt, könnte sich ein Gespräch über Leuchtdioden lohnen. Aufgrund der hohen Energiekosteneinsparung von bis zu 70 Prozent amortisiere sich die Investition in LED in der Regel in weniger als drei Jahren. Ist das Interesse des Kunden geweckt, hilft ?IM.NewEnergy? von der Bedarfsanalyse, der Amortisationsrechnung, über die LED-Dimensionierung sowie der software-unterstützten Lichtplanung, den Projektrollout bis hin zur technischen Umsetzung. Für die Installation der LEDs sieht Ingram-Geschäftsführer Marcus Adä drei Möglichkeiten: ?Große Unternehmenskunden haben vielmals ihren eigenen Betriebstechniker, der die LEDs anbringen kann. Auch haben einige große Systemhäuser Elektriker angestellt. Ansonsten muss ein Elektriker aus der Region beauftragt werden. Wir wollen die IT-Reseller keinesfalls zu Elektrikern ausbilden.? Marge Bei einem reinen LED-Produktverkauf liege die Marge laut Schiessl zwar ähnlich wie bei IT-Produkten, ?doch bei der Umsetzung von Konzepten ist sie im deutlich zweistelligen Bereich?. Ecobility hat derzeit einen 60-seitigen Produktkatalog, dessen Inhalt auf individuell auf den Kunden abgestimmte Lösungen abzielt. Obwohl mittlerweile auch andere Distributoren wie Delo oder Siewert & Kau LEDs im Portfolio haben, sieht Schiessl vorerst keine Gefahr durch Preiserosion. Das Markt-Potenzial ist laut den Analysten von McKinsey vorhanden: Sie erwarten bis 2016 beim Einsatz von LEDs einen globalen Anstieg von jährlich über 45 Prozent und in Deutschland ein Volumen von rund 1,5 Milliarden Euro bei einem LED-Marktanteil von 50 Prozent. Ingram geht bei den eigenen Gebäuden das Thema LED übrigens auch demnächst an. ? Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

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Kunden bevorzugen den Einkauf über mobile Endgeräte

Eine aktuelle Studie von IMRG and Capgemini zeigt auf, dass in Großbritannien immer weniger Verbraucher vom Desktop aus im Internet einkaufen, mit der niedrigsten Rate im zweiten Quartal 2013. Stattdessen steigen die Onlinekäufe von mobilen Geräten aus ständig an. Im zweiten Quartal 2013 wurde hier ein Wachstum von 23% verzeichnet. Nutzer von Tablet PCS wie dem iPad und ähnlichen Produkten, waren die fleißigsten Käufer unter den Usern mobiler Endgeräten. Von Anfang des Jahres 2013 bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 85% der mobilen Verkäufe über Tablet PCs getätigt. Jedoch schaut man sich die Onlineverkäufe über Smartphones im Jahresvergleich an (2.Quartal 2012 -2.Quartal 2013), so stiegen diese um 210% an. Die Verbraucher lieben die Bequemlichkeit beim Einkauf über mobile Endgeräte, weil es möglich ist, sie mit sich herumzutragen und einzukaufen, während man gleichzeitig anderen Aktivitäten nachgeht. Dadurch, dass die mobilen Geräte günstiger geworden sind, haben eine Vielzahl mehr Menschen aus fast allen Bevölkerungsschichten Zugang zu Smartphone und Co. Online-Händler können also von einer größeren mobilen Interaktion ihrer Besucher ausgehen. Gesamten Artikel online lesen (externer...

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Freifunk: Berlin erwägt „Plan B“ für den Aufbau eines Gratis-WLAN

Der Berliner Senat will kommerziellen Providern noch bis November Zeit lassen, sich verbindlich auf eine Kooperation für das geplante kostenlose WLAN in der Hauptstadt festzulegen. Dies erklärte Senatskanzlei-Chef Björn Böhning (SPD) am Mittwoch zum Auftakt des International Summit for Community Wireless Networks (IS4CWN) in Berlin. Nach dem Mitte 2012 ergangenen Beteiligungsaufruf habe es mit verschiedenen Anbietern „konstruktive Diskussionen“ gegeben. Wenn geklärt sei, welche Firmen an Bord seien, könne die Implementierungsphase für das Gratis-WLAN starten. Björn Böhning Auf Nachfrage von heise online zeigte sich Böhning über den Verlauf der Gespräche enttäuscht. Große, bereits im Stadtgebiet aktive Hotspot-Betreiber wie die Deutsche Telekom, Kabel Deutschland oder die Wall AG verhielten sich oft sehr egoistisch. So lasse sich nur schwer die offene Plattform aufbauen, die dem Senat vorschwebt. Eventuell sei es daher nötig, entweder in einer ganz normalen Ausschreibung nach einem Betreiber dafür zu suchen ? oder „Plan B“ zu folgen: Hier kann sich Böhning vorstellen, mit der Freifunk-Gemeinde zusammenzuarbeiten. Sie arbeitet seit zehn Jahren daran, ungenutzte private WLAN-Kapazitäten für Dritte bereitzustellen. Böhning versicherte, dass für eine solche Kooperation gegebenenfalls auch etwas Geld im Staatssäckel vorhanden sei. Der Senat will für den Betrieb der Plattform eine öffentlich-private Partnerschaft eingehen. „Wir wollen es den Anbietern erleichtern, ihren Job zu machen“, erläuterte Böhning. So könne die Stadt etwa Pfosten öffentlicher Laternen oder von Ampeln sowie Stellen landeseigener Immobilien kostenfrei oder vergünstigt als Hotspot-Standorte bereitstellen. Zudem legt die Verwaltung Böhning zufolge wert auf Roamingmöglichkeiten, um ein möglichst großes Gebiet abzudecken und zu vermeiden, dass sich der Nutzer beim mobilen Surfen neu einloggen muss. Die ersten 30 Minuten einer Sitzung pro Tag sollen kostenfrei sein. Böhning sieht allerdings die sogenannte Störerhaftung für Anbieter offener Funknetze als rechtliches Hindernis. Der Bundesrat hatte voriges Jahr auf Betreiben Berlins und Hamburgs eine Entschließung verabschiedet, wonach die Bundesregierung die Rechtslage prüfen sollte. Die Bundesregierung hält eine gesetzliche Beschränkung des Risikos von Anbietern offener Funknetze aber „weder für geeignet noch für erforderlich“. Sie will die Klärung möglicherweise offener Rechtsfragen den Gerichten überlassen. Im Bundestag scheiterte ein ähnlicher Antrag wie aus dem Bundesrat zudem im Juni an der Mehrheit der damaligen schwarz-gelben Koalition. Böhning kündigte daher eine neue Initiative auf Länderebene an, der möglicherweise gleich mit einem konkreten Gesetzentwurf unterfüttert werden soll, um die Privilegien für Zugangsprovider aus dem Telemediengesetz auf WLAN-Betreiber auszudehnen. Jürgen Neumann, einer der Pioniere der Berliner Freifunk-Szene, begrüßte gegenüber heise online die Ankündigungen Böhnings. Freifunk habe schon vor einigen Jahren dem Senat einen Vorschlag für ein offenes Funketz unterbreitet. Er sei aber bislang wenig beachtet worden. Allerdings lasse sich rein ehrenamtlich stadtweit wenig bewirken. Zudem reiben sich die Freifunker an der gegenwärtigen Empfehlung des Senats, Nutzer zu registrieren und damit Möglichkeiten zu schaffen, personenbezogene Daten zu sammeln. Auch das Gratis-Limit von 30 Minuten ist ihnen ein Dorn im Auge. Sascha Meinrath Sascha Meinrath, Direktor des IS4CWN und des Open Technology Institute, appellierte an die Freifunker-Gemeinde, sich nicht auf den zahlreichen Projekten weltweit oder darauf auszuruhen, dass sich die Frequenzpolitik etwa in der EU oder in den USA ändere. „Die Zukunft gehört nicht uns“, erklärte er. Die Vorhut müsse sich in eine Grundströmung, eine Art virtuellen digitalen Tsunami verwandeln und ersetzt werden durch eine Generation „digitaler Macher“. Künftig seien für offene Funknetze weniger technische Revolutionen oder politische Bestimmungen entscheidend, sondern verstärkte Kooperationen. (Stefan Krempl) / (anw) Weitere Informationen finden Sie...

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Syrien, Guantanamo, Haushaltsstreit – Die fünf größten Niederlagen des Barack Obama

Friedensnobelpreis und Hoffnungsträger? Das ist lange her. Inzwischen scheint die Präsidentschaft Barack Obamas immer mehr zur Fußnote der Geschichte zu werden. Zu viele Streitereien mit dem politischen Gegner, zu viele unerledigte Aufgaben. FOCUS Online zeigt die fünf bittersten Niederlagen des US-Präsidenten. An die historische Wahl des ersten Afro-Amerikaners in das Amt des US-Präsidenten knüpften sich Hoffnungen. Der Hype um die Person Barack Obamas paarte sich mit der Sehnsucht nach einer besseren Zukunft: ?Yes, we can?, lautete der Wahlslogan. Doch das ist lange her. Krisen und Probleme sind geblieben, tiefgreifende Umwälzungen ausgeblieben. 1. Kein Ende im Haushaltsstreit Verwaltungsstillstand nicht nur bei der US-Regierung: Der Haushaltskompromiss zwischen Demokraten und Republikanern ist geplatzt. 800 000 Staatsbedienstete müssen ab sofort in den Zwangsurlaub, da das Parlament kein frisches Geld bewilligt. Und der Government Shutdown gilt nur als Vorspiel: Am 17. Oktober erreichen die USA ihre Schuldenobergrenze. Das Problem sind die Machtverhältnisse in Washington. Im Weißen Haus regiert der Demokrat Obama, im Repräsentantenhaus geben die Republikaner den Ton an. Die Folge ist eine Totalblockade. Die politischen Gegner versuchen sich gegenseitig auszuhebeln, daran scheitern Obamas Wahlversprechen. Dreh- und Angelpunkt des gegenwärtigen Haushaltsstreits: die Gesundheitsreform. Obama versprach schon im Wahlkampf allen Amerikanern eine erschwingliche Krankenversicherung. Eine Pflicht, sich zu versichern und eine Pflicht, zu versichern. Obamas wichtigstes Reformprojekt wurde nach monatelangem Zank im März 2010 verabschiedet. Am 1. Oktober sollte ?Obamacare? nun in Kraft treten. Doch die Republikaner knüpfen im gegenwärtigen Haushaltsstreit die Zustimmung für ein Übergangsbudget an die Verschiebung oder sogar den Stopp der Gesundheitsreform. Die Folge: Obama verweigerte den Deal, seine Reform abzusetzen. Der Kernpunkt der Gesundheitsreform tritt in Kraft. Dafür kommt es aber zum Stillstand der Verwaltung, da kein Übergangsetat genehmigt werden konnte. Ausgang offen. dieser...

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Windows Phone hat hierzulande iOS fast eingeholt

Microsofts Smartphone-Betriebssystem hat in den letzten Monaten deutlich zulegen können und soll in Deutschland sogar kurz davor stehen, Apples iOS hinsichtlich der Marktanteile bei Neuverkäufen zu überholen. Das geht aus aktuellen Daten des Marktforschungsunternehmens Kantar hervor. Demnach hat Windows Phone seinen Marktanteil bei Neuverkäufen (und nicht absoluten Zahlen) hierzulande binnen des letzten Jahres mehr als verdoppelt. Im dritten Quartal wurden 8,8 Prozent verzeichnet, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es erst 3,8 Prozent. Bei iOS ging es hinsichtlich der Marktanteile hingegen nach unten. Nach 11,1 Prozent im vergangenen Jahr waren nun nur noch 9,5 Prozent zu verzeichnen. Android beherrscht den deutschen Markt laut den Zahlen hingegen nahezu übermächtig: 78,7 Prozent beträgt der Marktanteil, der im Jahresvergleich unverändert blieb. Blackberry spielt hingegen kaum noch eine Rolle – der Marktanteil sank im Jahresvergleich von 0,6 auf 05 Prozent. Deutschland ist für Microsoft – zumindest was das Rennen mit Apple angeht – allerdings auch ein besonders guter Markt. In anderen Ländern liegt das System noch weit hinter dem Konkurrenten aus Cupertino zurück. In Großbritannien konnte man aber zuletzt ebenfalls stark zulegen: Von 4,5 auf 12 Prozent. iOS wuchs hier aber ebenfalls um 6,1 Prozentpunkte auf 27,5 Prozent, während es für Android um 6,4 Prozentpunkte auf 62,7 Prozent nach unten ging. Die Konstellation mit Android auf dem klaren Spitzenplatz, iOS mit einigem Abstand auf einem souveränen zweiten Rang und einem aufstrebenden Windows Phone findet sich in quasi allen untersuchten Märkten – mit einer Ausnahme: Japan. Hier liegen Android und iOS mit jeweils rund 48 Prozent fast gleichauf. Windows Phone spielt hier hingegen mit 0,8 Prozent quasi keine Rolle. Bemerkenswert dürfte auch sein, dass Android sich in Spanien inzwischen auf einen Marktanteil von leicht über 90 Prozent hochgearbeitet hat. » gleich...

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AMD geht im Gaming-Markt in die Offensive

(IT-Times) – AMD gibt im Gaming-Markt weiter Gas. Bereits im Jahresverlauf ließ AMD durchblicken, dass bis Jahresende 2013 rund 20 Prozent des Umsatzes außerhalb des traditionellen PC-Marktes kommen sollen. Auch der AMD-Aktienkurs erholt sich langsam wieder, im Septemberquartal sollen nach vielen verlustreichen Quartalen erstmals wieder schwarze Zahlen stehen. Mantle soll neue Maßstäbe bei Grafik-Performance setzenVor allem im wachsenden und 18 Mrd. US-Dollar schweren Markt für Gaming-Hardware sieht AMD (NYSE: AMD, WKN: 863186) noch Chancen. Hier will das Unternehmen mit seinem neuen Application Programming Interface (API) ?Mantle? eine neue Ära einleiten. Durch ?Mantle? und entsprechende Grafik-Treiber können Entwickler AMD Grafikchipsatz-Hardware künftig direkt ansteuern. Damit ist für Entwickler eine systemnahe Programmierung von Spielen möglich, wie dies bereits bei Spielekonsolen heute schon der Fall ist. ?Mantle? soll die Anzahl der möglichen ?Draw Calls? um den Faktor neun steigern können, verspricht AMD. Für den Konsumenten bedeutet dies, dass eine deutlich bessere Performance in Spielen zu erwarten ist, wenn Mantle unterstützt wird. Voraussetzung ist, dass der Gaming-Hardware eine Radeon-Grafikkarte oder ein APU zu Grunde liegt. Das erste Spiel, welches mit Mantle-Unterstützung auf den Markt kommen wird, dürfte im Dezember ?Battlefield 4? sein. Dabei handelt es sich um einen sehnlichst erwarteten First-Person-Shooter. AMD verspricht durch Mantle Vorteile für Gamer und EntwicklerNeben der besseren Grafik-Performance sieht AMD noch Zeit- und Kostenvorteile durch ?Mantle?. Entwickler, die ein Spiel für die Konsole oder eine Game-Engine entwickeln und diese auf den PC portieren wollen, müssen nicht mehr von vorne beginnen, so AMD Radeon Marketing Manager David Nalasco gegenüber der PCWorld. Sollte ?Mantle? bei Spielefans und Entwickler überzeugen können, winken für AMD bessere Geschäfte. Das Unternehmen könnte seine Grafik-Plattform als universelle Plattform für PC- und Konsolenspiele etablieren und damit die Nachfrage nach seinen Grafikchips ankurbeln und nVidia Marktanteile abnehmen. Kurzportrait Der in Sunnyvale/Kalifornien ansässige Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (AMD) ist die weltweite Nummer zwei im Prozessormarkt hinter dem Halbleitergiganten Intel. In den vergangenen Jahren konnte AMD jedoch bedingt durch seine schnellen und kostengünstigen Prozessoren immer wieder Marktanteile gegenüber seinen großen Konkurrenten Intel gut machen, rutschte im Zuge der Wirtschaftskrise aber deutlich in die roten Zahlen. Quelle für beide...

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Rückblick September 2013 + letzte Chance Angebote

Schon wieder fast ein Monat um, heute warnen wir euch mal etwas früher – ihr habt noch den ganzen Tag Zeit bei den im September ablaufenden Angeboten zuzuschlagen. Hier also noch mal Aktionen, die entweder heute oder in den nächsten Tagen auslaufen. Zudem haben wir auch noch einige weitere Highlights aus dem September mit reingenommmen. Finanzen Telekommunikation Allnet-Flat im e-plus Netz für effektiv nur 3,74 Euro im Monat sichern – wohl die bislang billigste AllNet-Flat überhaupt. Läuft sehr wahrscheinlich heute aus! o2 Direct Flat M: 2 Jahre lang o2 Flatrate, Festnetz-Flat und Festnetznummer rechnerisch kostenlos – endet heute! Handyliga: Vodafone UMTS-Surfflat 5GB für 6,24 Euro im Monat ? Junge Leute 1,24 Euro, Selbstständige 1,74 Euro – endet heute! Modeo: o2 All-IN L (Telefonflat, SMS-Flat, 2GB-Internetflat) für effektiv nur 15,98 Euro im Monat – nur noch heute! Telekom Complete Comfort M Allnet-Flat mit 600 Euro Auszahlung ? rechnerisch 23,70 Euro / Friends-Variante: 21,20 Euro ? letzte Chance! BASE All-in Allnet-Flat für 31 Euro (ADAC-Mitgl. 29 Euro) + iPhone 5C ab 0 Euro, iPhone 5S ab 174 Euro – nur noch heute! obocom: Vodafone DSL 16000 + IPTV + Internetflat + Festnetz-Flat für effektiv 21,33 Euro im Monat simyo Superaktion: Galaxy S4 mini gratis zur Allnet-Flat für 19,94 monatlich / oder HTC One Mini für 5 Euro monatl. Aufpreis yourfone Testkarte: Allnet-Flat inkl. 2GB Internet-Flat 2 Monate kostenlos für Studenten Abos Mode Drogerie Supermarktangebote und Coupons Kostenloses Die aktuellen Schlagzeilen – keine Kommentare – JETZT kommentieren Hier ein...

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