Urteil in Paris – Femen-Aktivistin sticht Putin-Figur ab: 6000 Euro Strafe
Weil sie in einem Museum in Paris eine Wachsfigur von Russlands Staatschef Wladimir Putin symbolisch erstochen hat, ist eine junge Femen-Aktivistin zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Paris sprach die aus der Ukraine stammende Iana Jdanova am Mittwoch der „sexuellen Zurschaustellung“ schuldig und verdonnerte die 26-Jährige zur Zahlung von rund 6000 Euro. Die Hälfte der Summe ist für die Reparatur der Putin-Statue in dem Wachsfigurenmuseum vorgesehen. Putins Wachsfigur getötet Jdanova hatte Anfang Juni in dem Museum ihren Oberkörper entblößt, auf dem in Rot „Kill Putin“ geschrieben stand. Dann schnappte sie sich Putins Wachsfigur, rammte ihm mehrmals einen Holzstock in die Brust und rief dabei „Diktator Putin“. Den „getöteten“ Putin warf sie dann anderen ringsum stehenden Staats- und Regierungschefs aus Wachs, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor die Füße. Die 26-jährige Aktivistin stammt aus der Ostukraine und lebt seit zwei Jahren als politischer Flüchtling in Frankreich. Die Femen-Gruppe ist für ihre Proteste Femen-Gruppe ist für ihre Proteste mit nacktem Oberkörper bekannt. Jdanova bezeichnete das Urteil als „einen Witz“ und kündigte gemeinsam mit ihrer Anwältin an, Berufung einzulegen. Notfalls will sie bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen. Demnach ist es das erste Mal, dass eine Femen-Aktion in Frankreich mit einer Verurteilung endet. Video: Neue Nackt-Strategie von Femen sehr wichtig einige...
mehr+++ IS-Terror im News-Ticker +++ – USA und Russland verbünden sich gegen den IS
Die Terrormiliz Islamischer Staat rückt im Nordirak und in Syrien immer weiter vor. Eine westliche Allianz versucht, die brutalen Kämpfer mit Luftschlägen zu schwächen. Verfolgen Sie den Kampf gegen den IS-Terror im News-Ticker von FOCUS Online. +++ Schlacht um Kobane tobt +++ +++ Kurden halten die Stadt trotz schwerer Angriffe +++ +++ Islamisten-Krawalle in deutschen Städten +++ 23.19 Uhr: Die Regierung von US-Präsident Barack Obama sieht sich beim Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak auf dem richtigen Weg. Die Umsetzung der Strategie befinde sich noch am Anfang, sagte Obamas Sprecher Josh Earnest am Dienstag in Washington. „Aber die ersten Anzeichen deuten sicherlich darauf hin, dass diese Strategie erfolgreich ist.“ Der Militäreinsatz werde allerdings einige Zeit dauern. „Wir haben ziemlich offen über die Tatsache geredet, dass dies ein längerfristiges Unterfangen ist“, sagte Earnest. 20.50 Uhr: Die Regierungen der USA und Russlands haben sich darauf verständigt, den Austausch von Geheimdienstdaten zu intensivieren, um die Terrororganisation Islamischer Staat zu bekämpfen. Das teilte US-Außenminister John Kerry laut „Wall Street Journal“ mit. 20.34 Uhr: Bei den zwei Selbstmordanschlägen in Bagdad sind am Dienstag mindestens 28 Menschen getötet worden. Das schwerste Attentat hätten Unbekannte abermals in dem schiitischen Viertel Kadhimija verübt, teilten Polizei, Mediziner und Vertreter des Parlamentes mit. Dort seien 25 Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen sei auch ein Abgeordneter des irakischen Parlamentes. Es ist bereits der dritte Tag in Folge, an dem in Kadhimija und anderen überwiegend von Schiiten bewohnten Vierteln Bagdads Anschläge verübt wurden. Seit Sonntag kamen dabei mindestens 77 Menschen ums Leben. 20.02 Uhr: Kampfflugzeuge der USA und von Saudi-Arabien haben 21 Luftangriffe auf Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nahe der nordsyrischen Grenzstadt Kobane geflogen. Mit der Angriffswelle am Montag und Dienstag sei der Vormarsch der IS-Kämpfer in Kobane offenbar verlangsamt worden, teilte das US-Militär mit. 18.52 Uhr: In der irakischen Hauptstadt Bagdad ist das überwiegend von Schiiten bewohnte Viertel Kadhimija den zweiten Tag in Folge von einem Selbstmordanschlag erschüttert worden. Nach Angaben von Polizei und Sanitätern starben mindestens 15 Menschen, als ein Attentäter sein Auto in einer Fahrzeugschlange an einem Kontrollposten zur Explosion brachte. 30 weitere Menschen seien verletzt worden. In Kadhimija liegt mit der gleichnamigen Moschee eines der höchsten Heiligtümer der Schiiten. Erst am Vortag waren bei der Explosion einer Autobombe an einem Kontrollposten in Kadhimija acht Zivilisten getötet und 21 verletzt worden. In anderen schiitischen Stadtteilen Bagdads waren am Montag 22 weitere Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Zunächst bekannte sich niemand zu den Anschlägen. Die von Schiiten geführte Regierung in Bagdad führt seit längerem Krieg gegen die überwiegend sunnitische Extremistenmiliz Islamischer Staat im der Mitte und im Westen des Landes. „Sie lieben es, zu töten“: Die unvorstellbaren Gräueltaten des IS 17.59 Uhr: Unions-Fraktionschef Volker Kauder hat gefordert, das Agieren der Türkei im Konflikt um die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) zum Thema in der Nato zu machen. „Das kann man so nicht laufen lassen“, sagte der CDU-Politiker nach Teilnehmerangaben am Dienstag in einer Fraktionssitzung. Das Verhalten der Regierung in Ankara müsse angesichts von Medienberichten über einen türkischen Beschuss von Stellungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Südosten des Landes im Bündnis angesprochen werden. Das Agieren der Türkei in dem Konflikt habe auch Rückwirkungen nach Deutschland, machte Kauder mit Blick auf hierzulande lebende Türken und Kurden deutlich. 15.51 Uhr: Ein Bericht des...
mehrIngram: ?Für Dell ist das zweistufig-indirekte Modell die Zukunft?
Dell vertreibt inzwischen über die Volumendistribution. Robert Beck, Geschäftsführer bei Ingram Micro, beschreibt im Interview mit IT-BUSINESS die Rolle des Broadliners in der Zusammenarbeit mit dem Hersteller. Ingram Micro hat als erster Broadliner in Deutschland im Juni einen Distributionsvertrag mit Dell gezeichnet. Offenbar zweifeln Sie nicht an der Channel-Orientierung des einstigen Direktvermarkters… Dell steht im Channel nicht mehr am Anfang. Mittlerweile hat das Unternehmen aber erkannt, dass ein mehrstufig-indirekter Vertrieb das Modell der Zukunft ist, welches ungleich größere Wachstumschancen verspricht. Wenn sich für uns als Broadliner die Möglichkeit bietet, mit einem neuen Hersteller zusammenzuarbeiten, sind wir grundsätzlich dafür offen. Es muss allerdings ein klares Channel-Modell und ein Bekenntnis zur Distribution geben. Das hat bei Dell gepasst, und deshalb sind wir eine Partnerschaft eingegangen. Der Hersteller möchte sein indirektes Geschäft ausbauen. Welche Rolle wird Ingram Micro dabei spielen? Zum einen übernehmen wir aus der Partnerpyramide einen Teil der Fachhändler, die Dell bislang direkt beliefert hat. Aus vielen Gesprächen wissen wir, dass diese Händler einen klaren Vorteil darin sehen, bei uns zu bestellen. Die Prozesse bei Dell sind nicht immer ganz einfach. Dort reduzieren wir Komplexität und werden die Prozesse über die Zeit verfeinern. Zum anderen haben wir von allen Distributoren die größte Reichweite. Der Hersteller kann darüber neue Fachhandelskreise erschließen und seinen Markt vergrößern. Beides zusammen ist der Kern unserer Aktivität. Davon profitieren alle Seiten: Dell, Ingram Micro und der Handel. Ingram Micro leistet also Aufbauarbeit für Dell. Damit würden die anderen Broadliner von Ihrem Investment profitieren, wenn der Hersteller künftig weitere Verträge zeichnet. Ich weiß nicht, was in einigen Jahren sein wird. Dell hat aber mit uns vereinbart, dass unser Investment für einen begrenzten Zeitraum geschützt ist. Ingram Micro braucht also nicht zu befürchten, dass der Hersteller in den kommenden Monaten einen weiteren Broadliner hinzunimmt. Uns bleibt genügend Zeit, die Systeme ungestört Distribution-ready zu machen und für uns einen geschäftlichen Nutzen aus der Zusammenarbeit zu ziehen. Wie ist das Dell-Geschäft bei Ingram Micro seit Juni angelaufen? Ich bin absolut zufrieden. Wir wussten, dass wir Aufbauarbeit leisten mussten. Natürlich haben Dell und Ingram Micro einen gemeinsamen Business-Plan erstellt. Zugleich haben wir vereinbart, dass wir uns anfangs mehr auf Strukturen konzentrieren und weniger auf Zahlen. Dabei sind wir schneller als geplant vorangekommen. Aber auch wenn ich meine Zahlen anschaue, sind wir weiter, als ich erwartet hatte. Sie haben den Vertrieb mit Desktops, Notebooks, Displays und kleinen Servern begonnen. Wie geht es weiter? Wir haben uns bei Ingram Micro bewusst auf ein Sortiment beschränkt, mit dem wir die Strukturen sauber aufbauen können. Es ergibt keinen Sinn, sich gleich auf das gesamte Portfolio zu stürzen. Erst wenn das Fundament steht, werden wir sukzessive weitere Produktbereiche aufschalten. Damit beginnen wir gegen Ende des Jahres und im ersten Quartal 2015. Um einen Hersteller sinnvoll bedienen zu können, braucht man als Distributor den Zugriff auf das gesamte Portfolio. Direktvertriebs-Pionier ändert strategische Ausrichtung 13.10.14 – Die Zeiten, in denen Dell ausschließlich sein angestammtes Direktgeschäft betrieb, sind schon seit einiger Zeit vorbei. Doch erst jetzt rücken Distributoren und Reseller systematisch in den Mittelpunkt der Wachstums-Strategien. Die Ziele, die sich das Unternehmen im Channel gesetzt hat, sind ehrgeizig und ambitioniert. lesen… siehe hier Schau mal hier...
mehr?Hirngespinster?: Jonas Nay erobert Kino – ?Homevideo?-Star im Duell mit Tobias Moretti
Ein Garten, darin eine Tischtennisplatte und eine vierköpfige Familie, die lachend Rundlauf spielt. Nebendran döst ein großer, gemütlicher Hund. Ein Familienidyll? Nur zeitweise. Diese Familie liebt sich, aber sie leidet: an der Krankheit des Vaters, der an paranoider Schizophrenie erkrankt ist. Etwa einmal im Jahr bekommt er ?Hirngespinster?, wie der Kinofilm von Chrstian Bach heißt, der mit dieser Szene beginnt. Jedes Familienmitglied hat seine eigene Art, damit umzugehen. Da Vater Hans (Tobias Moretti), ein ehemals gefeierter Architekt, schon länger keinen großen Auftrag mehr an Land ziehen konnte, hat Mutter Elli (Stephanie Japp) die Ernährerrolle übernommen, während der 22-jährige Simon den Haushalt schmeißt und sich liebevoll um seine kleine Schwester Maja (Ella Frey) kümmert. Eigentlich hat Simon sich mit diesem Leben gut arrangiert ? bis zu dem Tag, an dem mit der angehenden Medizinstudentin Verena (Hanna Plaß) erstmals ein Mädchen in sein Leben tritt, das ihm wirklich etwas bedeutet ? und das das mit Mühe austarierte Familiensystem durcheinanderwirbelt. Jonas Nay: ?Ich spiele einen West-Spion? Ein zunächst aufwühlender, dann bedrückender und schließlich befreiender Film ist Christian Bach gelungen und ein starkes Ensemble-Stück, in dem ein junger Mann, der sehr früh Verantwortung für andere übernimmt, lernen muss, dies endlich für sich selbst zu tun. Eine knifflige Rolle, die über weite Teile darin besteht, durch wenige Gesten, durch Mimik und Körperhaltung auszudrücken, was in diesem Simon vorgeht, um dann auszubrechen. Sie wird gespielt von einem der größten Talente, die der deutsche Film aktuell vorzuweisen hat: Jonas Nay. Als FOCUS Online mit ihm spricht, dreht er gerade für RTL einen Spionage-Mehrteiler in Berlin, eine Mini-Serie, die zur Zeit des Kalten Kriegs spielt. ?Ich spiele einen West-Spion?, erzählt Nay. ?Die Mini-Serie erzählt seine Geschichte von der Einschleusung in die Bundeswehr- und NATO-Kreise im Westen bis zum großen Mega-Gau.? Der Junge geht auf Charakterreise Davor war der junge Schauspieler aus Lübeck dreieinhalb Monate in Prag: eine Hauptrolle in einem ZDF-Dreiteiler, der im Januar ins Fernsehen kommt. Nay spielt einen jungen Flüchtling, der Karriere in der Kommunistischen Partei macht. ?Ein sehr idealistischer, kommunistisch geprägter Kopf, der kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland anfängt, die DDR mit aufzubauen?, erzählt er. ?Er wird dann knallhart mit der Realität konfrontiert. Er kommt aus dem Nichts, und versucht, sich seinen Lebenstraum zu verwirklichen – mit Gerechtigkeit für alle.? Nay erinnert sich an die Dreharbeiten als spannende Charakter-Reise: vom Flüchtlingsjungen bis hin zum Familienvater und SED-Hardliner. ?Ein sehr krasser Entwicklungsbogen ? was ja für einen Schauspieler immer schön ist.? Direkt auf den Dreh von ?Hirngespinster? folgte außerdem ein weiterer Kinofilm: Die UFA-Produktion ?Wir sind jung, wir sind stark.? Sie erzählt von den ausländerfeindlichen Anschlägen auf das Sonnenblumen-Haus in Rostock-Lichtenhagen im August 1992. Ein Film, der beim Filmfestival in Rom (16. bis 25. Oktober) feiern und die Internationalen Hofer Filmtage eröffnen wird (21. Oktober). ?Ich bin 90er-Jahrgang, ich hab noch nicht mal das geteilte Deutschland mitbekommen!? Ein breites Spektrum also vom gemobbten und erpressten Schüler in Nays preisgekröntem Hauptrollen-Debüt in ?Homeboy? ? der Film von Regisseur Kilian Riedhof wurde unter anderem 2012 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet ? über den Sohn eines paranoid-schizophrenen Vaters, der sich seinen Weg im Leben eröffnen muss, im aktuellen Kinofilm ?Hirngespinster? hin zu den historischen Figuren. ?Das war eine bewusste Entscheidung. Ich finde es spannend, unterschiedliche Rollen zu spielen?, sagt Nay im Gespräch mit FOCUS Online. Die historischen Rollen finde er schon allein...
mehrFußballspiel für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One: PES 2015: Niedrige Auflösung auf Xbox One
0 Kommentare Fußballspiel für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One von unserem Autor Manuel Bauer, 29.09.2014, 14:01 Uhr Dass die Xbox One Probleme mit hoher Auflösung hat, ist mittlerweile bekannt. Im Fall von ?PES 2015? kommt dieser Umstand aber besonders deutlich zum Tragen. Auf Xbox One könnte ?PES 2015? etwas an Schärfe vermissen lassen. Die Xbox One tut sich schwer, Spiele in voller HD-Auflösung wiederzugeben, damit dürften sich die meisten Besitzer der Konsole bereits abgefunden haben. Da die Unterschiede im Vergleich zur PS4 in der Regel nur marginal ausfallen, scheiden sich ohnehin die Geister an der Frage, ob die niedrigere Auflösung überhaupt eine wahrnehmbare Rolle spielt. ?PES 2015? allerdings dürfte in dieser Angelegenheit eine eindeutige Antwort liefern. Wartet die Xbox One für gewöhnlich mit einer Auflösung von 900p auf, zocken Sie Konamis neuesten Kick auf der Microsoft-Konsole in 720p. Das verrät der Verleger einem Medienbericht zufolge auf der japanischen Webseite zum Spiel. Noch viel bitterer: Auf der PlayStation 4 glänzt der Titel in zeitgemäßen 1080p. Die Ursache für den so deutlichen Unterschied ist unbekannt, scheint allerdings eher an Konamis Programmierung als an mangelnder Leistung zu liegen. Schließlich läuft EAs Konkurrenz-Produkt ?FIFA 15? auch auf der Xbox One in knackscharfen 1080p. Möglicherweise handelt es sich bei der Angabe nur um einen Fehler. Immerhin: In Sachen Bildrate zieht ?PES 2015? auf beiden Plattformen gleich und glänzt mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde. Eine Stellungnahme zum Sachverhalt seitens Konami steht aus. Erscheinungstermin ?PES 2015?: 13. November 2015 für PC, PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Stören Sie sich an der niedrigen Auflösung? Text lesen Der Bericht zum...
mehrActionspiel für PC, PS3, Xbox 360: Borderlands – The Pre-Sequel: Bekloppt gut!
0 Kommentare Actionspiel für PC, PS3, Xbox 360 von Michael Förtsch, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 30.09.2014, 17:00 Uhr In dieser Serie geht?s um Gaudi, Blödsinn, pure Ballerei und Sammelwut. Und der neueste Spross knüpft daran nahtlos an ? auch auf dem Mond. Mit Fahrzeugen machen Sie den Mond in ?Borderlands ? The Pre-Sequel? unsicher. Die ?Borderlands?-Reihe war schon immer bekloppt: Hier mischen sich nicht nur Ego-Shooter und Rollenspiel ? nein, es trifft auch noch Comic-Grafik auf abgedrehten Humor, der nicht immer Sinn ergeben muss. Dazu kommen Abermillionen von automatisch generierten und entsprechend bizarren Science-Fiction-Schießeisen. So überrascht es nicht, was die Macher von Gearbox Software gemeinsam mit dem Studio 2K Australia für den neuesten Teil ausheckten. Denn den feuern sie gezielt in die Fünfjahreslücke, die zwischen den ersten beiden Teilen klafft: ein ?Pre-Sequel? eben. Obendrein verfrachten sie die Handlung weg von der einstigen Spielwelt, dem Planeten Pandora, hinauf auf dessen Mond Elpis ? und auch auf die Raumstation Helios, die über diesem schwebt. Ach, und die Kerle, die in Teil zwei noch die Bösen waren, die sind nun die Guten ? irgendwie jedenfalls. ?Wir wollen den Spielern damit zeigen, wie jene Typen in ‚Borderlands 2‘ zu dem wurden, was sie sind?, erklärt dazu James Lopez, Spieldesigner von Gearbox. Insbesondere Handsome Jack, der in ?Borderlands 2? den fiesen Alleinherrscher Pandoras mimt, ist hier ein Computernerd und eigentlich feiner Kerl, der anfänglich gute Absichten hat! Zur Bildergalerie 10 Bilder Neues Helden-Quartett Daher schlüpfen Sie in ?The Pre-Sequel? allein oder im Koop-Verbund mit drei Freunden auch nicht in die Haut mutiger Abenteurer, sondern der vier Typen, die Jack auf den Thron hieven werden. Die kommen natürlich allesamt mit ihren eigenen Fähigkeiten und Talentbäumen daher: So zückt Gladiatorin Athena ein Energie-Schild, das Feindfeuer aufsaugt und es gesammelt mit doppelter Wucht auf einen Gegner zurückwirft. Der bärtige Enforcer Wilhelm hat einen starken Robo-Arm und ruft sich eine bewaffnete Flugdrohne zur Unterstützung herbei. Die Sheriff-Dame Lawbringer Nisha hingegen kann kurzzeitig automatisch Gegner ins Visier nehmen und hat zudem eine Peitsche im Gepäck. ?Ich denke, wir haben hier einige verdammt coole Ideen gehabt?, sagt Lopez. Aber am witzigsten ist der kleine und plappernde Roboter Claptrap, die Fragtrap! Er analysiert auf Knopfdruck die Situation auf dem Schlachtfeld: Basierend auf Gegnern und Mitspielern errechnet er, welcher Charakter aus ?Borderlands? hier am besten durchkäme und imitiert kurzzeitig dessen Fähigkeiten ? oder wählt schlicht wahllos Boni und Skills. Beispielsweise macht er einen auf Funzerker, was ihn plötzlich zwei Waffen schwingen lässt. Oder er gibt das ?One Shot Wonder?, was das gesamte Magazin aller Waffen in einem Schuss entlädt. Kurz gesagt: Wer Claptrap spielt, weiß nie, was ihn erwartet. In ?Borderlands? fliegt viel Blei ? und damit auch einiges an Blut. Dennoch erscheint ?The Pre-Sequel? ungeschnitten, aber ohne Jugendfreigabe in Deutschland. Spielerisch hingegen ist vollkommen klar, was auf einen zukommt: volle Kanne ?Borderlands?! Hier und da nehmen Sie Missionen an, die Sie kreuz und quer über den Mond scheuchen. Da muss für Jack eine Sendeanlage übernommen, für Lady Spring ein Kinderbuch gefunden oder irgendwo die verschwundene Frau des wirren Myron gerettet werden. Natürlich mündet all das in herrlich chaotischen Massenschießereien. Sie halten aus voller Büchse drauf, wenn plötzlich die Weltall-Cousins von bekannten Gegnern auf Sie zustürmen: Psychos in Raumanzügen, Zwerge mit Jetpacks auf dem Rücken oder gigantische 200-Kilo-Bad-Ass-Astronauten mit Riesenkanonen. Gut, dass der Spieler...
mehrGaming-Apps des Monats: Gaming-Apps: 15 Spielekracher für iOS und Android
Gaming-Apps des Monats von unserem Autor Axel Hengstbach, 10.10.2014, 16:00 Uhr Welche Spiele-Apps sind die beliebtesten für iPhone, iPad & Co.? Die Redaktion stellt Ihnen Monat für Monat die 15 heißesten Games für Smartphones und Tablets vor. COMPUTER BILD SPIELE stellt monatlich interessante Spiele-Apps vor. Das Angebot zum spielerischen Zeitvertreib in den App-Stores ist gewaltig. Doch was sollen Sie sich zum Ausprobieren und Daddeln herunterladen oder kaufen? Allein in Apples iTunes Store verteilen sich Tausende Spiele-Apps auf 19 Kategorien. Welcher Sporttitel ist top? Sind die Rennspiele so gut wie an der Konsole, Abenteuer- und Actiongames nicht nur ein billiger Abklatsch? COMPUTER BILD SPIELE weiß Rat. Monat für Monat stellt die Redaktion Ihnen einen Mix vor, der Spiele aus diversen Genres enthält ? vom Casual Game à la ?Angry Birds Stella? über Abenteuer wie ?Beatbuddy HD?, das Sportspiel ?Fifa 15? und High-Speed-Geschicklichkeitsspielen wie ?Speed of Time? oder ?Fotonica?. Zur Bildergalerie 15 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Lösungsfindung Schauen Sie...
mehrKünstlermarkt zieht 3000 Besucher an
»Fotostrecke starten Fotogalerie 132 Aussteller und etwa 3000 Besucher haben übers Wochenende die Freiheitshalle zum kreativsten Ort weit und breit werden lassen: Der „Da-Wanda Kreativmarkt“ lockte Aussteller aus der ganzen Bundesrepublik und Besucher aus der gesamten Region. Unter dem Motto „Ist die Technik noch so weit, Handarbeit bleibt Handarbeit“ gab es an den Ständen alles mögliche vom Kuscheltier bis zur Laptoptasche aus Filz, von bemalten Möbeln bis zu selbst gemachten Seifen zu bestaunen. So konnten sich die Besucher viele Anregungen holen – und der (Handarbeits-)Winter kann kommen. Foto: Giegold Künstlermarkt zieht 3000 Besucher an News im Internet Deutsche...
mehrDie besten Linux-Tricks und -Tools für Windows-Administratoren
Auch für Windows-Netzwerke gibt es die eine oder andere Linux-Lösung, die bspw. in den Bereichen Spamschutz, Netzwerksicherheit oder als Analysetool der Windows-Welt Konkurrenz machen. Wir zeigen, welche Open-Source-Ergänzungen es für Windows-Netzwerke gibt und welche Microsoft-Dienste durch Linux-Lösungen ersetzt werden können. Seit Windows Server 2012 R2 und den aktuellen Linux Integration Services 3.5 können Administratoren Linux-Server effizient in Hyper-V einbinden. Auch die Verwaltung mit System Center Virtual Machine Manager 2012 R2 ist möglich. Ein weiterer Vorteil der Open Source Server: sie lassen sich im laufenden Betrieb sichern (siehe Abbildung 1). Zusätzlich können Administratoren den dynamischen Arbeitsspeicher für Linux-Server verwenden. Damit das alles funktioniert, muss die VM nur erstellt und mit Linux installiert werden. Danach muss LIS 3.5 bei Microsoft heruntergeladen und in Linux installiert werden. Ob LIS 3.5 installiert ist, lässt sich in der PowerShell des Hyper-V-Host mit dem folgenden CMDlet in Erfahrung bringen (siehe Abbildung 2): get-vm <Name des Linux-Servers> |fl select Name,IntegrationServicesVersion Linux parallel zu Windows 7/8.1 installieren Administratoren können problemlos Linux und Windows parallel auf einem Rechner installieren. Am besten wird zuerst Windows installiert und danach Linux. Der Vorteil besteht darin, dass Linux zwar die Windows-Installation erkennt und in den Bootmanager anbinden kann, umgekehrt ist das aber eher selten der Fall (siehe Abbildung 3). Bei parallelen Installationen kann es immer wieder passieren, dass der Bootloader in Linux oder der Bootmanager in Windows 7/8 nicht mehr funktioniert. Nach der Installation von Suse können Administratoren den Bootmanager in Yast aufrufen und die Einstellungen des Booteintrags von Windows bearbeiten (siehe Abbildung 4). Hier sollten Administratoren die Option „Diese Partition bei Bootauswahl aktivieren“ einschalten. Das ist notwendig, wenn in Windows 7/8 zum Beispiel die Computerreparaturoptionen aufgerufen werden. Ohne diese Option findet der Rettungsassistent die Windows-Partition nicht mehr. Linux-Bootloader mit Super Grub Disk reparieren Die kostenlose Live-CD Super Grub Disk kann Linux-Einträge und Bootmanager über Assistenten reparieren, wenn diese zerstört wurden. Auf diesem Weg ersparen sich Windows-Administratoren, die sich nicht perfekt mit der Befehlszeile in Linux auskennen, den einen oder anderen Ärger und reparieren den Boot-Manager von Linux in wenigen Sekunden (siehe Abbildung 5). Linux und Windows parallel auf dem Rechner Administratoren, die auf einem Windows-Rechner parallel eine Linux-Distribution betreiben, sei es für Testzwecke oder zur Netzwerk-Analyse, benötigen oft Zugriff auf Daten in der Linux-Partition, wenn Windows gestartet ist. Für den Datenaustausch zwischen den Systemen gibt es mehrere kostenlose Tools, die den Zugriff auf Linux-Partitionen von Windows aus ermöglichen. Hierzu zählen der DiskInternals Linux-Reader (siehe Abbildung 6) sowie Ext2IFS und Ext2Fsd. Small Business Server-Ersatz auf Linux-Basis Im Linux-Bereich gibt es einige leicht zu installierende Server, welche die gleiche Funktionalität wie Microsofts Small Business Server oder Windows Server 2012 R2 Essentials bieten, aber nichts kosten. Die Installation läuft über Assistenten, die Verwaltung wird in den meisten Fällen über eine Weboberfläche durchgeführt. Das hier sind die besten: Da alle Server kostenlos zur Verfügung stehen und sich ? auch mit Hyper-V ? virtualisieren lassen, sollten sich Administratoren alle ansehen, bevor sie sich für einen entscheiden. Spamschutz auf Linux-Basis für Microsoft Exchange Unternehmen, die auf der Suche nach einem effizienten Spamschutz für ihren Exchange-Server sind, sollten sich die kostenlose aber mächtige OpenSource-Serverlösung Anti-Spam-SMTP-Proxy ansehen (siehe Abbildung 8). Auch für Exchange-Umgebungen ist Anti-Spam-SMTP-Proxy geeignet, da er vollständig auf SMTP aufbaut. Zusätzlich können Unternehmen die E-Mails noch kostenlos mit ClamAV nach Viren scannen lassen. Es gibt aber auch...
mehrBundeswirtschaftsministerium: Das Kartellamt ist kein “Totengräber des Handels”
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) nimmt beim Thema Wettbewerbsrecht keine andere Position als das Bundeskartellamt ein. Das betonte Dr. Armin Jungbluth als Vertreter des BMWi auf der Podiumsdiskussion des Bundesverband Onlinehandel e.V. in Berlin. Damit widerspricht das BMWi einer Darstellung des Branchendienstes ?markt intern?. Das traditionell den online-kritischen Markenhersteller unterstützende Blatt hatte das Kartellamt als ?Totengräber des Handels? bezeichnet und eine Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums irreführend wiedergegeben.?Wir unterstützen natürlich das Vorgehen des Kartellamts, denn es ist nicht der Totgräber des stationären Handels. Da wo Hersteller die Märkte zumachen ? und das ist bei vielen Herstellern im Onlinehandel der Fall ? achtet das Kartellamt darauf, dass die Märkte offenbleiben?, sagte Dr. Armin Jungbluth. In der Diskussion führte Jungbluth weiter aus: ?Die Verbraucher nutzen den Online-Handel, die Verbraucher wollen den Online-Handel und es gibt halt einige Hersteller, die diesen Druck ? der auch auf die Preise geht ? verhindern wollen.? Ohne den freien Handel, den freien Wettbewerb können die Preise steigen und das Nachsehen haben die Verbraucher. Der BVOH macht sich deshalb mit seinem Kampf für einen freien, beschränkungsfreien Handel nicht nur für die kleinen und mittelständischen Händler stark, sondern setzt sich durch seine Arbeit auch vehement für die Verbraucherinnen und Verbraucher ein. ?Der Schutz des freien Handels ist aktiver Verbraucherschutz?, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Auch der 1. Tag des Onlinehandels in Berlin stand ganz im Zeichen des Engagements gegen Herstellerbeschränkungen. ?Der Schutz des freien Handels ist aktiver Verbraucherschutz?, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Nicht nur in der Podiumsdiskussion mit namhaften Vertretern aus Politik und Wirtschaft wurde über Mittel und Wege diskutiert, mit den Herstellern ins Gespräch zu kommen. Vordringlichstes Ziel des BVOH ist es, für Hersteller und Händler zu einer Win-Win-Situation zu kommen. ?Wir wollen keine Verlierer, wir wollen, dass alle Beteiligten mit guter Ware und gutem Service auch ein gutes Einkommen haben. Das sind die Mechanismen des Handels seit tausenden von Jahren und sie müssen auch für den Onlinehandel gelten?, sagt Oliver Prothmann. In verschiedenen gut besuchten Workshops wurden in Berlin Lösungswege und Vorgehensweisen im Hinblick auf einen beschränkungsfreien Handel diskutiert. Darüber hinaus gab es für die vielen Onlinehändler Seminare und Schulungen, wie sie gerade in der Vorweihnachtszeit ihr Geschäft noch optimieren können. ?Der Tag des Onlinehandels war in jeder Beziehung ein Erfolg. Er hat die gesamte Bandbreite des BVOH von der Interessenvertretung bis hin zur Informationsdrehscheibe für den Handel widergespiegelt. Ich bin mit diesem Ergebnis sehr zufrieden?, sagt Oliver Prothmann. Das Wirtschaftsministerium schaltet sich weder in irgendeinen Streit ein noch ?erlaubt? es eine nach dem EU-weit geltenden Kartellrecht ohnehin zulässige Maßnahme, so die offizielle Haltung des BMWi. Hintergrund: Sowohl BMWi als auch Kartellamt wollen einen fairen Wettbewerb, der keinen Unterschied zwischen den Vertriebskanälen Online und Stationär mache, sagte der Vertreter des Ministeriums. Das Kartellamt suche sich auch keine Fälle heraus, um irgendeine Handelsform zu begünstigen, sondern reagiere aufgrund der Beschwerden zahlreicher Händler. ?Schon heute gibt es zahlreiche stationäre Händler, die zusätzlich über viele weitere Kanäle verkaufen, etwa online oder mobil, und damit Existenz ihres Ladengeschäftes sichern. Diese sollten von Diese sollten von den Marken unterstützt werden. Ihnen gehört die Zukunft?, sagt Oliver Prothmann. dieser Seite weitere...
mehrHTC stellt Kamera „Re“ und Selfie-Smartphone „Desire Eye“ vor
Mit einer neuartigen Kamera will der taiwanische Hersteller HTC die Welt der Kompaktkameras revolutionieren. Das Modell namens „Re“ hat keinen Sucher und nur zwei Knöpfe. Fummeleien an der Kamera, die von der Aufnahme ablenken könnten, sollen damit ein Ende haben. Außerdem stellte HTC am Donnerstag auch ein neues Mittelklasse-Smartphone für besonders gute Selfies vor. Ins Auge fällt die „Re“ vor allem durch ihre kuriose Form: Die kleine Kamera sieht aus wie ein Periskop, ist zehn Zentimeter hoch und 66 Gramm schwer. Die Bedienung ist für eine Kompakt-Kamera ungewöhnlich: Sie hat keinen Sucher, sondern lediglich einen Auslöseknopf, der beim Antippen Fotos schießt. Beim längeren Drücken startet die Videoaufzeichnung in Full HD. Bei einer Kamera auf den Sucher zu verzichten, erscheint gewagt. Da HTC der Re aber eine Weitwinkel-Linse (146 Grad/f2,8) verpasst hat, brauchen sich Nutzer bei ihren Schnappschüssen wenig Sorgen über den richtigen Bildausschnitt machen ? der Winkel dürfte in der Regel groß genug sein, um alles auf das Bild zu bekommen. Fotos nimmt die Kamera mit 16 Megapixeln auf, außerdem sind Videoaufnahmen in Zeitlupe oder mit Zeitraffer möglich. Die kuriose Kamera und das Selfie-Smartphone von HTC Automatisches Einschalten Auch einen Ein-/Aus-Schalter sucht man vergebens: Sobald der Nutzer die Kamera in die Hand nimmt, schaltet sie sich ein. Wird sie weggelegt, schaltet sie in den Standby-Modus. Da die Re gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt ist (Schutzklasse IPX7), kann sie kurzfristig auch unter Wasser fotografieren oder filmen. Eine zusätzliche Objektivabdeckung soll sie komplett wasserdicht machen. Per App lässt sich die Kamera mit dem Smartphone koppeln, sodass alle Aufnahmen automatisch in der Cloud gesichert werden. In Zukunft soll damit auch Videostreaming in Echtzeit auf Youtube möglich sein. Unkomplizierte Kamera für den Alltag Der Nutzer kann die Kamera mit einer speziellen Halterung an fast allen erdenklichen Gegenständen wie einem Fahrrad oder der Kleidung festmachen. Daher erinnert die Re insgesamt an ActionCams wie die GoPro. Bei der Vorstellung machte HTC jedoch deutlich, dass die Kamera das ausdrücklich nicht sein soll. Sie sei nicht für Sportler und Extremsituationen ausgelegt, sondern wolle den Durchschnittsnutzer ansprechen, der seinen Alltag auf einfache Weise festhalten möchte. Was halten Sie von der HTC-Kamera Re? Smartphone für Selfie-Enthusiasten Neben der Kamera stellte HTC das „Desire Eye“ vor, ein 5,2 Zoll großes Mittelklasse-Smartphone, dessen beide Kameras mit 13 Megapixeln auflösen und mit Dual-LED für den Blitz ausgestattet sind. Damit sollen nicht nur perfekte Selfies gelingen, sondern auch der Videochat scharf aussehen. Das 8,5 Millimeter dicke und 154 Gramm schwere Smartphone hat ein 5,2 Zoll großes Full HD-Display und ein wasserfestes Kunststoffgehäuse, in dem der Vierkern-Prozessor Snapdragon 801 mit 2,3 Gigahertz arbeitet. Die 16 Gigabyte Speicher sind per MicroSD-Karte erweiterbar. Insgesamt drei Mikrofone sollen beim Telefonieren für gute Sprachqualität sorgen. Preise und Verfügbarkeit Das HTC Desire Eye soll ab November in Rot und Blau für 529 Euro erhältlich sein. Zum gleichen Zeitpunkt kommt die Re in Weiß, Blau, Orange und Grün für 199 Euro auf den Markt. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Liebe Leserin, lieber Leser, aufgrund einer technischen Störung ist eine Kommentierung aktuell nicht möglich. Wir bitten Sie um etwas Geduld. Ihre Redaktion von T-Online.de. dieser Webseite gibt es auch...
mehrTausende Snapchat-Nacktfotos im Netz aufgetaucht
Snapchat – Instant-Messaging-Anwendung für Smartphones: Damit können Fotos an Freunde versendet werden, die nur wenige Sekunden sichtbar sind und sich dann selbst zerstören. (Quelle: Ruediger Woelk/imago) Im Internet sind zahlreiche Nacktbilder von Nutzern des Foto-Dienstes Snapchat aufgetaucht. Nach Darstellung in Online-Foren soll es um mehr als 100.000 Fotos gehen, darunter auch Nacktaufnahmen von Minderjährigen. Es sei ein Datenberg von rund 13 Gigabyte im Umlauf, hieß es etwa bei der berüchtigten Plattform 4chan. Snapchat erklärte, dass die Bilder über Apps gestohlen worden seien, die von den Nutzungsbedingungen untersagt worden seien. Die Snapchat-Server selbst seien nicht geknackt worden. Bilder löschen sich nach Ansehen eigentlich Snapchat zeichnet sich eigentlich dadurch aus, dass sich Bilder nach dem Betrachten binnen weniger Sekunden löschen. Deshalb wird der Dienst vor allem von jungen Nutzern oft auch für Nacktfotos genutzt. Über den Dienst werden jeden Tag einige Hundert Millionen Fotos verschickt. Die Foren von 4chan waren jüngst bereits Schauplatz eines Hacking-Skandals um geleakte Promi-Nacktfotos, die aus Apples iCloud gestohlen worden waren. Unklar, wer hinter heiklem Datenklau steckt Möglicherweise wurden die Snapchat-Fotos über die mittlerweile verschwundene Anwendung SnapSaved entwendet. Über sie sollte man via Snapchat verschickte Bilder speichern können. Bislang ist aber noch unklar, wer genau hinter dem Leak steckt. Snapchat hatte vor fast einem Jahr bereits eine Sicherheitslücke schließen müssen, über die Telefonnummern von mindestens 4,6 Millionen Nutzern gestohlen worden waren. Weitere spannende Digital-Themen finden Sie hier. Liebe Leserin, lieber Leser, aufgrund einer technischen Störung ist eine Kommentierung aktuell nicht möglich. Wir bitten Sie um etwas Geduld. Ihre Redaktion von T-Online.de. meht zum Thema mehr Promi...
mehrLumia Denim: Windows-Phone-Update könnte in 2 Wochen starten
Bei der Lumia-Pressekonferenz auf der IFA 2014 hatte Microsoft angekündigt, dass Lumia-Geräte noch im vierten Quartal unter dem Namen Denim ein Update erhalten werden. Der Rollout der neuen Windows-Phone-Version könnte jetzt schon Ende des Monats starten. Update steht kurz bevor Damit wartet nach Cyan schon das nächste umfassende Firmware-Update darauf, an Lumia-Smartphone-Besitzer ausgeliefert zu werden. Wann man bei Microsoft den Rollout-Schalter umlegen will, war bisher aber nicht näher bekannt. Bei der Vorstellung von Denim hatte der Konzern lediglich in Aussicht gestellt, dass die neue Windows-Phone-Version zum Ende des Jahres bei den Nutzern landen soll.Lumia Camera: Ein Feature des Denim-UpdatesAktuell ist Lumia Denim schon auf neuen Modellen wie dem Lumia 830, dem Lumia 730 Dual SIM und dem Lumia 735 verfügbar. Jetzt gibt es aber auch neue Informationen zu einem Zeitfenster für das Update aller anderen Lumia Windows Phone 8 Smartphones. Wie von einer zuverlässigen Quelle erfahren haben will, die mit den Plänen von Microsoft vertraut sein soll, könnte Denim schon im Laufe der nächsten Wochen bei den Nutzern landen. Ende November bis Ende Deszember „Lumia Denim könnte in der letzten Oktober- oder ersten November-Woche an erste Lumia-Geräte ausgeliefert werden“, zitiert Nokia Power User seinen anonymen Tippgeber. Nach dessen Informationen könnte sich der gesamte Rollout des neuen Windows-Phone-Updates aber über 2 Monate hinziehen. Das würde bedeuten, dass manche Lumia-Geräte wohl erst Richtung Ende Dezember in den Genuss der neuen Firmware kommen. Natürlich kann aktuell nicht überprüft werden, ob die von Nokia Power User verbreiteten Informationen tatsächlich zutreffen werden. Wie bei solchen Update-Zeitfenstern üblich, können diese darüber hinaus bei unvorhergesehenen Problemen jederzeit nach hinten verschoben werden. Dass schon zum Übergang in den November erste Geräte mit Denim versorgt werden, ist aber auch unabhängig von diesen Gerüchten durchaus vorstellbar. Windows Phone 8, Windows Phone 8.1, Ifa, IFA 2014, Nokia Lumia 830, Lumia 830 Microsoft 2014-10-11T15:11:00+02:00John Woll hier im Ratgeber lesen Sie hier im...
mehrWhatsApp-Konkurrent Line will in Deutschland durchstarten
Eine ernsthafte Konkurrenz für WhatsApp? Mit einer Life Plattform mit Chats, Videos und Spielen will der japanische Anbieter Line dem beliebten Kurzmitteilungsdienst in Deutschland Paroli bieten. Bisher expandiert Line vor allem in Asien. Der führende japanische Anbieter von Kurzmitteilungsdiensten, Line, will verstärkt auf dem deutschen Markt expandieren. „Wir wollen innerhalb kurzer Zeit zu einer starken Konkurrenz für WhatsApp werden“, kündigte die Europa-Chefin von Line, Sunny Kim, am Freitag in Tokio im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur an. Dabei gehe es nicht nur ums Chatten und Video-Gespräche. Mit einer sogenannten Life Platform integriert Line auch verschiedene andere Elemente wie Kamerafunktionen, Sticker und Spiele. Insbesondere Spiele seien in Deutschland ein «starker Markt», sagte Kim. Darüber hinaus halte das Unternehmen Ausschau nach potenziellen Partnern im Bereich des elektronischen Handels. Line kündigt Bezahlsystem an Der japanische Konzern kündigte unter anderem ein Bezahlsystem an, mit dem Nutzer mittels einer Verbindung zu Kreditkarten nicht nur Line-Angebote, sondern auch Dienstleistungen von anderen angeschlossenen Anbietern, Geschäften, Webdiensten und Apps direkt bezahlen können. Damit lasse sich unter anderem Geld direkt an andere Konten schicken, ohne Bankinformationen eingeben zu müssen. Die Line Corp. gehört zum koreanischen Konzern Naver und expandiert derzeit besonders stark in Asien. In Europa habe man vor eineinhalb Jahren auf dem spanischen Markt begonnen, sagte Kim. «Wir brauchen für jedes Land eine andere Strategie», erklärte die Europachefin. In Deutschland gelte es, besonders die Stärken von Line beim Datenschutz und der Sicherung der Privatsphäre zu betonen, zum Beispiel beim privaten Chatten. Schau mal hier rein! Hier geht es zur...
mehr20 Google-Apps nun Pflicht für Android-Smartphone-Hersteller
6 Anfang Kommentare (6) Android ist kostenlos ? sowohl für die Hersteller von Smartphones und Tablets als auch für die Nutzer. Allerdings ist das kein Samaritertum seitens Google, sondern Kalkül. Das Gratis-Betriebssystem soll eine möglichst hohe Verbreitung erlangen, die Entwicklungskosten holt sich Google mit Werbung beziehungsweise mit dem Sammeln von Nutzerdaten wieder. Teil dieses Refinanzierungsplans ist es, dass die Hardware-Hersteller eine bestimmte Zahl von Google-Diensten auf den Smartphones vorinstallieren müssen. Und genau diese Zahl hat der Internet-Gigant laut TheInformation nun von neun Stück auf 20 Anwendungen nach oben geschraubt. Diese müssen sich zudem prominent platziert in einem Ordner auf dem ersten Homescreen des Mobiltelefons wiederfinden ? schließlich sollen die Anwender ja die Google-Dienste nutzen und nicht etwa konkurrierende Apps. Apropos Konkurrenz: Google fährt kräftig die Ellenbogen aus. Wie der GoogleWatchBlog schreibt, muss bei den Smartphones die Chrome-Engine zum Webseiten-Rendering genutzt werden, Eigenentwicklungen der Hersteller sind tabu. Weiterhin ist auch Konkurrenz bei der Sprachsteuerung verboten ? und Samsungs S Voice entschwindet in die ewigen Jagdgründe. Auch, wenn das kein großer Verlust für die Menschheit ist. Wer sich als Hersteller nicht an diese Richtlinien hält, bekommt keine Google-Zertifizierung ? und darf damit unter anderem nicht den App-Marktplatz Play Store auf dem Smartphone installieren. Wer wie Amazon eine eigene Alternative anzubieten hat, dürfte sich nicht weiter daran stören. Aber Hersteller wie Samsung, HTC & Co. werden sich das kaum leisten und brav spuren. Ob Google wegen seiner restriktiven Android-Politik nicht einmal mal richtig Ärger mit den Kartellwächtern bekommt? Erste dunkle Wolken ziehen bereits am Horizont auf. Man erinnere sich nur daran, wie Microsoft wegen des Internet Explorers abgewatscht wurde. Quelle: 9to5Google (via) Permalink: http://techstage.de/-2404892 Tags genau so...
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