Actionspiel für PC, PS4, Xbox One: Hitman: Neuer Starttermin bekannt
Zurückgeschlichen: ?Hitman? erscheint am 11. März 2016. Am 11. März 2016 erscheint ?Hitman? für PC, PS4 und Xbox One. Das gibt Entwickler IO Interactive auf der offiziellen Webseite des Spiels bekannt. Dank der zusätzlichen Entwicklungszeit ist der Inhalt gewachsen, Spieler schleichen sich bei Erscheinen nun durch drei Areale: Paris in Frankreich, Sapienza in Italien und Marrakesch in Marokko. Für den Contracts-Modus, in dem Spieler innerhalb vorhandener Gebieten neue Missionen kreieren , stehen damit insgesamt circa 800 potentielle ?Ziele? zur Verfügung. Nach der Veröffentlichung folgt in den Monaten April, Mai und Juni jeweils ein neues Gebiet, das neue Missionen und weitere Contracts-Ziele bietet. Im April geht es nach Thailand, im Mai in die USA und im Juli nach Japan. Entwickler IO Interactive plant mit ?Hitman? sogenannte Live-Inhalte umzusetzen: Ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung tauchen im Spiel zeitlich-begrenzte, einmalige Ziele auf, Entwickler IO Interactive stellt eigene Contracts-Missionen zur Verfügung und hebt besonders gelungene, von Spielern erstellte Contracts vor. Das Bezahlmodell von Hitman Außerdem nennt der Entwickler zum ersten Mal Details zum Bezahlmodell von ?Hitman?, das Aufgrund der aufgeteilten Veröffentlichung Gegenstand einiger Fragen der Community ist. Für 59,99 US-Dollar erhalten Käufer das Hauptspiel am 11. März 2016 sowie alle folgenden Inhaltserweiterungen. Wer nur das Startpaket mit den ersten drei Arealen haben möchte, zahlt dafür 34,99 US-Dollar ? der Kauf der zusätzlichen Inhalte schlägt dann mit 29,99 US-Dollar zu Buche. Erscheinungstermin ?Hitman?: 11. März 2016 für PC, PS4, Xbox One. Mehr Möglichkeiten, offenere Welt: Im neuen Ableger von ?Hitman? haben Sie mehr Freiheiten als je zuvor. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Sind Sie heiß auf den neuen Hitman-Teil? sehr wichtig einige...
mehrHappy Pop-Up Market Leipzig
Handgemachte und fair hergestellte Produkte soweit das Auge reicht! Ein Traum für Bastler, Designer, Neugierige und jene auf Inspirationssuche. Der Happy Pop-Up Market versteht sich als Einkaufsforum für Produkte jenseits des faden Einheitsangebots. Er bietet DesignerInnen, KünstlerInnen, kleinen Labels und Minifirmen eine Möglichkeit, ihre handgemachten Produkte vorzustellen und zu verkaufen. Was hier angeboten wird, ist mit viel Herzblut, Liebe zum Detail und großem Spaß entstanden. Neben ?Marktprofis? werden auch immer kreative Newcomer am Start sein und ihre spannenden Kreationen zum ersten Mal zeigen. . Kreative Dinge für Handmade-Herzen Die Produktpalette unterstreicht die Vielfalt und reicht von Schmuck, Taschen und Nähwerk über Keramik, Kunst & Illustration zu vielem anderen mehr. Auch für Eltern und Kinder gibt es natürlich einiges zu entdecken: Knuddeltiere, Kinderkleidung, kleine Monsterchen, Kuschelkissen und -decken und und und? Eine schöne Möglichkeit zum Beispiel auch, um ein einmaliges oder ganz besonderes Geschenk zu ergattern ? ? Die HerstellerInnen der Produkte sind natürlich vor Ort und können direkt kennengelernt werden. Hier kann man dann u.a. erfahren, was das Besondere am ?Upcycling? ist, was sich hinter ?Scrimshaw Schmuck? verbirgt und ob man sich bei der Glasperlenherstellung häufig die Finger verbrennt. . DIY ? Live vor Ort! Rund um den Markt herum gibt es ein Rahmenprogramm mit Mini-DIY-Angeboten, Musik und kulinarischen Leckerbissen. Vom Bubble-Print, über Holzschnitzen bis zum Grußkarten gestalten, könnt ihr euch hier eine kleine Pause vom kreativen Input gönnen und selbst einmal Hand anlegen. . Wann? Wie? Wo? Die Orte des 2 x jährlichen Geschehens wechseln. Und leider leider kostete der Happy Pop-Up Market seit der 4. Ausgabe im April 2015 auch einen kleinen Obolus Eintritt. Aber sei es drum. In Anbetracht der vielen tollen Eindrücke und des gemütlichen Dachs über dem Köpfchen, damit die herrlichen Handarbeiten auch im schlimmsten Falle vor fiesen Regengüssen geschützt sind, nehmen wir das gern in Kauf und freuen uns frohen Mutes auf die nächste Runde. Mehr Infos zum Happy Pop-Up Market erfahrt ihr auf Facebook.. Ähnliche Beiträge: Leipziger Platten und CD Börse im Werk 2 Nachtflohmarkt im Kohlrabizirkus Leipzig Wochenmarkt Leipzig ? frisch, lecker & gesund Tausendschön Leipzig | Keramik, Kunsthandwerk & Design Kinderflohmarkt in der Halle 5 handgemacht | Der DaWanda Kreativmarkt Leipzig zur Online-Rezension...
mehrFotos unterstützen soziale Projekte auf der ganzen Welt
Kennt Ihr das? Vor der großen 40 haben die meisten ein wenig Angst. Nicht so Photocircle, dort wird ausgelassen gefeiert. Denn das Berliner Sozialunternehmen hat inzwischen 40 großartige Bildungs- und Entwicklungsprojekte auf der ganzen Welt finanziert! Auf photocircle.net bieten Fotografen ihre Bilder zum Verkauf an. Kunden können entweder hochwertige Fotokunst aus der Galerie kaufen oder eigene Bilder drucken lassen. Mit jedem Kauf fließen je nach Bild bis zu 50% des Gesamtpreises in ein soziales Projekt in der Region, in der das Bild entstanden ist. Hier ein kleiner Überblick über die Projekte: © Photocircle Amerika Wasserfilter für Guatemala Ein Projekt der Vamos Adelante Foundation Mit 1.040 ? erhielten 30 Familien in Guatemala Zugang zu sauberem Wasser. © Photocircle Eine Patenschaft für Olrich in Haiti Ein Projekt mit Plan International 337 ? trugen zur Verbesserung der Lebensumstände des achtjährigen Olrich aus Haiti bei ? das betrifft zum Beispiel Katastrophenschutz, Schulmaterialien und medizinische sowie psychologische Unterstützung in Folge des desaströsen Erdbebens im Jahr 2010. © Photocircle Und noch ein Projekt in Haiti: Hoffnung für Haitis Slum-Kinder Ein Projekt mit LESPWA e.V. Mit 855 ?, haben über 600 Kinder aus Haitis ärmsten Slums die Gelegenheit erhalten, im Rahmen eines Tagesausflugs die Welt ?da draußen? zu erkunden. Für viele von Ihnen war dies das erste Mal, dass sie unberührte Natur oder sauberes Wasser sehen durften. © Photocircle Eine Patenschaft für Maicol in Kolumbien Ein Projekt von Plan International 342? gingen zugunsten der Rechte von Kindern wie dem sechsjährigen Maicol in der kolumbianischen Region Villanueva. Ein Teil des Geldes wurde auch in den Bau guter sanitärer Anlagen investiert. © Photocircle Eine Patenschaft für Erik in Brazil Ein Projekt von Plan International Mit 340 ? konnte eine Patenschaft für den dreijährigen Erik aus Brasilien finanziert werden, um den Grundstein für seine schulische Ausbildung zu legen. © Photocircle Afrika Schutz für malische Flüchtlinge Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks 300 ? trugen dazu bei, humanitäre Hilfe für diejenigen Menschen zu gewährleisten, die vor dem bewaffneten Konflikt zwischen Tuareg-Rebellen und Regierungstruppen geflohen sind. Das UNHCR brachte Flüchtlinge aus gefährlichen Grenzregionen ins Inland und flog Hilfsgüter in die Zielländer. © Photocircle Armut mit Tieren bekämpfen Ein Projekt mit CARE Mit nur 60 ? konnten Ziegen für eine Familie in Niger gekauft werden! Ziegen geben nicht nur Milch (also Nahrung und Proteine), sie bekommen auch Babys, die verkauft oder gegen Gemüse, Früchte und andere Notwendigkeiten getauscht werden können. © Photocircle Hilfsgüter für sudanesische Flüchtlinge Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks Mit 240 ? wurde der Bau eines neuen Flüchtlingscamps unterstützt, sowie circa 285 Tonnen Hilfsgüter und tausende Zelte aus Kenia und den Vereinigten Arabischen Emiraten in den Südsudan geflogen. © Photocircle Eine Patenschaft für Dalia un Ägypten Ein Projekt von Plan International 336 ? halfen der achtjährigen Dalia aus Ägypten mit sauberem Trinkwasser in ihrem Dorf und schafften außerdem die Grundlage für ihre Schulbildung. © Photocircle Schulen in Guinea-Bissau unterstützen Ein Projekt mit Plan International 220 ? halfen Schulen in der Bafatá-Region zu unterstützen. So konnten mehr Kinder zur Schule geschickt und die Qualität des Lehrplans sowie des Lehrmaterials erhöht werden: Lehrer erhielten Schulungen, 5. Und 6. Klassen wurden geschaffen und die Kapazitäten der lokalen Organisationen und Verwaltung verbessert. © Photocircle Den Hunger in Ostafrika stillen Ein Projekt des UNO Flüchtlingshilfswerks Um den Hunger in Ostafrika zu bekämpfen, wurden im Rahmen dieses Projekts mit 250 ? der Bau von Flüchtlingscamps...
mehrCyber-Babes zeigen Haut: Sexy Games: Diese Pixel-Schönheiten sorgen für heiße Spiele
In ?Blades of Time? spielen Sie die schwertschwingende Schatzjägerin Ayumi. Sie können?s nicht lassen: Eben zeigten die Pixel-Heldinnen und Cyber-Gegnerinnen im Spiel noch mit ernster Miene ihre Talente ? kaum liegt das Gamepad in der Ecke, räkeln sie sich lasziv vor der Kamera. Neue Wunschbilder und Schnappschüsse aus sexy Games verführen zum Träumen. Aber auch die ?älteren? Babes, die Sie im Anschluss an die frischen Schönheiten finden, haben rein gar nichts von ihrem Glanz verloren … » FIFA 16: Neuerungen und Top-Spieler Wagen Sie etwas: Blicke auf die Pixel-Schönheiten beim Klicken durch die Bildergalerie. Sie werden Augen machen! Sexy Babes: Pixel-Schönheiten 166 heiße Eindrücke Bilder: Game-Babes Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Auf welche Pixeldamen stehen Sie? Komplette Diskussion im Forum: 18 Beiträge (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...
mehrTrump kritisiert Merkels Flüchtlings-politik: «Was sie tut, ist verrückt»
play Die Anhänger von Trump machen die meisten grammatikalischen Fehler. (KEYSTONE/EPA/TANNEN MAURY) Trump kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik«Was sie tut, ist verrückt» NEW YORK – Egal, ob verbale Entgleisungen, rassistische Äusserungen, sexistische Anfeindungen oder Diffamierung von Mitstreitern: Blick.ch hält Sie über Donald Trump auf dem Laufenden. Publiziert: 04.20 Uhr , Aktualisiert: 04.21 Uhr dieser Webseite gibt es auch...
mehr2016 Opel Astra K Infotainment Übersicht + Test Navi 900 IntelliLink
Du bist hier: Home » Automobil » 2016 Opel Astra K Infotainment Übersicht + Test Navi 900 IntelliLink Camillo | 06.10.2015 | 2 Kommentare Der neue Opel Astra K feierte erst vor kurzem seine Weltpremiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Bereits am Wochenende hatten wir die Gelegenheit den neuen Opel Astra K auf den Landstraßen rund um Wien und Bratislava zu testen. Ein Augenmerk lag hier wie immer auf dem Bereich Infotainment. Mit Produktionsstar bietet Opel drei Varianten an. Radio R300 BT ? 450,00 Radio R 4.0 IntelliLink® ? 650,00 Navi 900 IntelliLink (Generation 2) ? 1.500,00 In den Testfahrzeugen war natürlich nur die höchste Variante verbaut, weshalb ich euch nur meine Eindrücke hierzu erzählen kann. Dennoch möchte ich kurz zur Abgrenzung auch ein paar Worte zu den andern beiden Systemen verlieren. Radio R300 BT Mit USB-Schnittstelle und Bluetooth bietet selbst das Einstiegsradio ein breites Spektrum an Konnektivität. Per Bluetooth lässt sich nicht nur Musik drahtlos wiedergeben, sondern es ermöglicht ebenfalls das Telefonieren über die integrierte Freisprecheinrichtung. Die optische Anzeige erfolgt über ein 3-zeiliges Monochrom-Display. Je nach Ausstattungsvariante sind 4 oder 6 Lautsprecher verbaut. Radio R 4.0 IntelliLink Wäre mein persönlicher Favorit bei einer Bestellung, denn es beinhaltet alles, was man braucht. In der Mittelkonsole befindet sich ein 7 Zoll großer Touchscreen, welcher es über die Technologien Apple CarPlayTM oder Android AutoTM ermöglicht den Inhalt seines Smartphone oder Tablet auf dem Display zu spiegeln. Somit kann man bspw. die Navigationssoftware seines Smartphone nutzen, sich eingehende Nachrichten vorlesen lassen oder durch seine Musikbibliothek blättern. Je nach Technologie erfolgt die Verbindung über Bluetooth oder per Kabel. In Kombination dazu erhält der Fahrer zusätzlich Rückmeldung auf einem einfarbigen grafischen Display im Tacho. Ebenso lassen sich Funktionen über die Lenkradfernbedienung bedienen. Je nach Ausstattungsvariante sind 4 oder 6 Lautsprecher verbaut. Navi 900 IntelliLink (Generation 2) Das Navi 900 basiert im Grunde genommen auf jenes des Opel Insignia, wurde aber überarbeitet. Es ist nun wesentlich schneller und reagiert ohne Verzögerung auf eingaben des Anwenders. Im Gegensatz zum Radio R 4.0 IntelliLink bietet das Navi 900 IntelliLink einen 8 Zoll großen Bildschirm sowie eine fest integrierte Navigationssoftware. Dazu kommt auch eine Dachantenne in Haifischflossendesign, die zum GPS-Empfang benötigt wird, denn im Radio R 4.0 IntelliLink wird hierfür das Smartphone genutzt. Ebenfalls erhaltet ihr im Tacho ein farbiges Display. 6 Lautsprecher gehören ebenso zum Umfang. Im Gegensatz zum Radio R 4.0 IntelliLink unterstützt das Navi 900 IntelliLink aktuell nur Apple CarPlay. Android Auto soll Anfang kommenden Jahres folgen. Es bleibt zu hoffen, dass es ein Software-Update wird, damit man das Auto nicht an einen bestimmten Smartphone Hersteller bindet. Meine Eindrücke zum Navi 900 IntelliLink Vorweg muss ich sagen, dass Opel im Gegensatz zum Vorgänger ordentlich in der Mittelkonsole aufgeräumt hat. Die Knöpfe wurden auf ein Minimum reduziert und alles wirkt nun schlank und übersichtlich. Was mir bei den Knöpfen allerdings fehlt wäre eine direkte Navi oder Map Taste. Im Test hat sich das Navi 900 IntelliLink sehr gut geschlagen. Die Bedienung ist einfach und intuitiv, die Funktionen überzeugen ebenso wie die hervorragende Reaktionsgeschwindigkeit. Was mir insgesamt noch fehlt wäre ein Premium Soundsystem, dass ein wenig mehr Spaß macht. Nicht unbedingt mehr Bass, sondern einfach eine bessere Tonwiedergabe. Für den Alltag reicht natürlich das aktuelle System, aber wenn man die Oberklasse ärgern möchte gehört so...
mehrAbgas-Affäre: Biotreibstoff wird von VW-Skandal profitieren
In zwei bis vier Jahren dürften sich Umsatz und Ergebnis in dem Geschäft deutlich verbessern. «Und wenn wir in einigen Jahren den Einfluss der VW-Abgasaffäre auf Diesel und Dieselfahrzeuge weltweit bilanzieren, werden wir feststellen, dass dieses Thema den Biokraftstoffen dazu verholfen hat, einen ganz anderen Level zu erreichen», sagte Firmenchef Hariolf Kottmann der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung «Euro am Sonntag». Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Manager weiter mit höheren Margen, währungsbedingt dürfte der Umsatz aber deutlich sinken. «Gleichwohl man die Situation in Lateinamerika und China berücksichtigen muss, sind wir zuversichtlich, dass wir uns dieses Jahr bei der Vorsteuerergebnis-Marge weiter verbessern», sagte Kottmann. «Wir werden einen signifikant besseren operativen Cashflow haben, aber auch deutlich niedrigeren Umsatz aufgrund des starken Schweizer Franken.» Einen raschen Verkauf der ausgegliederten Kunststoffsparte Plastics und Coatings lehnte er erneut ab. «Wir würden deutlich schrumpfen und zum Übernahmekandidaten werden.» Im Konzern denke man grundsätzlich eher an Vergrösserung als an Schrumpfung. ganzen Artikel jetzt lesen...
mehrQualcomm demonstriert Serverprozessor mit 24 ARMv8-Kernen
Server-SoC mit 24 ARMv8-A-Kernen von Qualcomm. (Bild: Qualcomm) Programmierer sollen bald Zugriff auf eine Software Development Platform mit 64-Bit-Prozessoren von Qualcomm, FPGA-Beschleunigern von Xilinx und Ethernet-Adaptern von Mellanox bekommen. Qualcomm hat einen Server mit selbst entwickelten 64-Bit-ARM-Serverprozessoren vorgeführt. Die Entwicklung solcher Prozessoren beziehungsweise Systems-on-Chip (SoCs) für Server hatte Qualcomm vor rund einem Jahr angekündigt. Bisher sind erst Vorserienmuster fertig. Bald sollen Entwickler die Möglichkeit bekommen, Code auf einer Software Development Platform (SDP) zu testen. Qualcomm kündigt gleichzeitig Kooperationen mit den Firmen Mellanox und Xilinx an. Diese steuern Ethernet-Technik ? 10G bis 100G ?, Infiniband und FPGA-Technik bei. Unklar ist dabei, ob diese Zusatzfunktionen direkt in die Qualcomm-Server-SoCs integriert werden sollen. Über Preise, Liefertermine und technische Details sagte Qualcomm wenig Genaues. Das vorgeführte Server-SoCs mit 24 ARMv8-A-Cores sitzt jedenfalls unter einem großen Kühlkörper, brauchen also unter Last wohl ein paar Dutzend Watt Leistung. Qualcomm lässt es mit FinFET-Technik fertigen ? ob mit 16- oder 14-Nanometer-Technik, blieb offen. Vorführ-Server mit Vorserienversion des Qualcomm-Server-SoC Bild: Qualcomm Qualcomm hat den ARMv8-A-Kern selbst entwickelt (Custom Core), nennt aber keinen Codenamen. So ist nicht klar, ob es sich um einen Verwandten des angekündigten Kryo handelt. Laut Qualcomm-Pressemeldung lief das Vorführgerät unter einem Linux mit Kernel 4.2 und KVM-Virtualisierung sowie mit OpenStack DevStack. In den VMs lief eine Standard-Linux-Distribution mit Apache-Webserver und WordPress. ThunderX, X-Gene 2 Auch wenn der noch namenlose Qualcomm-Serverchip das ARM-Lager stärkt: In den vergangenen Monaten war es ruhig im Lager der Intel-Kontrahenten. Eigentlich waren schon Systeme mit Cavium ThunderX und APM X-Gene 2 erwartet worden, ganz zu schweigen vom AMD Opteron 1100A, der aber deutlich schwächer ausgelegt ist. Bisher sind nur einige Server mit X-Gene-Chips der ersten 40-nm-Generation lieferbar, darunter der HP ProLiant Moonshoot m400. Der Gigabyte H270-T70 mit Cavium ThunderX hätte im dritten Quartal verfügbar werden sollen. (ciw) >>> mehr Zum...
mehrFreihandel: Protest gegen Freihandelsverträge in Berlin
Berlin ? Mehrere tausend Menschen sind in Berlin zur bislang grössten Protestveranstaltung gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada zusammengekommen. Die Demonstration unter dem Motto «TTIP und Ceta stoppen» begann am Samstag vor dem Hauptbahnhof. Zu dem Protestmarsch hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Globalisierungskritikern aufgerufen. Die Veranstalter rechneten nach eigenen Angaben mit 50’000 bis 100’000 Teilnehmern. Auch Grüne und Linke unterstützen den Protest gegen das TTIP-Abkommen zwischen EU und USA sowie den Ceta-Vertrag zwischen der EU und Kanada. Die Demonstranten reisten aus der ganzen Republik mit fünf Sonderzügen sowie mehr als 600 Bussen in die Hauptstadt. «Wir sind hier, weil wir die Zukunft nicht den Märkten überlassen, sondern die Demokratie retten wollen», sagte Auftaktredner Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands. Die Menge rief wiederholt «Stopp TTIP!». Die Protestroute führt durch das Stadtzentrum zur Siegessäule im Berliner Tiergarten, wo am frühen Nachmittag die Abschlusskundgebung stattfinden soll. In einem am Samstag in mehreren Zeitungsanzeigen veröffentlichten offenen Brief warb der SPD-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel für das TTIP-Abkommen. Es gehe darum, die Regeln der Globalisierung selbst mitzugestalten, hiess es in dem Schreiben. «Scheitern wir, dann werden wir anderen folgen müssen», erklärte Gabriel. Zwar lobte Gabriel den Einsatz von Verbänden und Aktivisten für transparentere Verhandlungen. Nun müsse Europa aber «selbstbewusst und mutig seine Ideen von Freiheit im Handel und Verantwortung für die Menschen voranbringen». Mit dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) wollen die EU und die USA die grösste Freihandelszone der Welt mit 800 Millionen Menschen schaffen. Durch den Wegfall von Zöllen und anderen Handelshemmnissen soll es auf beiden Seiten des Atlantiks mehr Wachstum geben. Die Kritiker des Abkommens befürchten unter anderem sinkende Sozial-, Umwelt- und Konsumentenstandards sowie eine Schwächung demokratischer Institutionen. Die Gespräche über TTIP laufen seit Mitte 2013. Wann sie abgeschlossen werden können, ist unklar. Ursprünglich sollte ein Rahmen für das Abkommen bereits Ende dieses Jahres stehen. Dieser Termin gilt als nicht mehr haltbar. (SDA) Bericht lesen hilfreiche Anleitung...
mehrFußballspiele für iOS und Android: Zum Bundesliga-Start: Die beliebtesten Fußballspiele-Apps
Lionel Messi spielt in ?FIFA 15 Ultimate Team? auch auf kleinen Bildschirmen groß auf. In der Bundesliga dürfen nur die Besten der Besten ran. Ständig suchen die Talentscouts nach den Top-Kickern für ihre Vereine. Und wer keine guten Leistungen zeigt, ist ganz schnell auf der Reservebank. Eine ähnlich harte Auswahl absolvieren die iOS- und Android-Apps, bevor sie die Galerie von COMPUTER BILD SPIELE erreichen. Trotzdem ist die Vielfalt beachtlich. Klicken Sie sich durch und wischen Sie dann den Ball über den Touchscreen ins gegnerische Tor. » Die beliebtesten Online-Fußballmanager Die beliebtesten Fußballspiele-Apps 15 Apps Spiele für iOS und Android Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Welche Fußball-App zocken Sie am liebsten? Klick hier dieser...
mehrEr war nackt und verwahrlost: Schwangere Hündin säugt Bub (2) in Chile
Er war nackt und verwahrlostSchwangere Hündin säugt Bub (2) in Chile ARICA – Seine Mutter setzte ihn in der chilenischen Wüstenstadt Arica aus. Ein Bub (2) fand in einer schwangeren Hündin seine Retterin. Publiziert: 02.22 Uhr , Aktualisiert: 03.04 Uhr hier. sehr...
mehrIFA: IFA 2015: Hack des Implantat-Chips wird angezweifelt
(Bild: Darpa) Auf der IFA haben die Firmen Bionyfiken und die Kaspersky Labs einen Film vorgeführt, der das Hacken eines implantierten RFID-Chips darstellt. Nun wird bezweifelt, dass dieser Hack in der Praxis so ablaufen kann. Bei dem von großem Presserummel begleiteten Live-Chipping auf der IFA, bei dem ein RFID-Chip per Spritze zwischen Daumen und Zeigefinger einer Testperson eingeführt wurde, lief vorab ein Film. Zu sehen war, wie ein Hacker unbemerkt von der gechippten Person mittels eines präparierten NFC-Handys mit der implantierten Elektronik Verbindung aufnimmt und dort Informationen überschreibt. Ob das ein echtes Angriffszenario ist oder nur eine gute Werbeaktion für Kaspersky Labs, wird jetzt diskutiert. Kaspersky Labs haben bisher nur das Chipping selbst veröffentlicht, das seither auf Youtube viel Aufmerksamkeit anzieht. Im bisher nicht weiter verbreiteten Video zum Hacker-Angriff berichtet ein Mann in einem Cafe einer Frau, dass er nun gechippt ist. Sie will prompt wissen, was das heißt. Er legt seine gespreizte Hand auf sein Smartphone und hast-du-nicht-gesehen, zeigt es seine Identität an. Im Hintergrund beobachtet ein Hacker die Szene, nähert sich dem Paar und lenkt sie mit einem Witz ab, den er gerade in einem gedruckten Magazin entdeckt hat. Alle schauen in das Blatt, während der Hacker sein Smartphone auf den Tisch legt, dieses aufblinkt und offenbar das Implantat manipuliert. Während sich der Hacker trollt, will die Frau noch einmal die Chip-Daten sehen, doch nichts geht mehr. Nicht für Identifikationszwecke gedacht Ist das realistisch? Kritiker des Hacks verweisen auf das Datenblatt des RFID-Chips, nach welchem diese Chips nicht für Identifikationszwecke geeignet sind. Zudem weist NXP in dem Blatt darauf hin, dass bei diesem Chip Speicherbereiche mit Schreibschutz versehen werden können. Schreib- und Lesezugriffe können zudem mit Passwort geschützt und dieses mit einem Fehlbedienungszähler kombiniert werden. Damit werde ein unbefugter Zugriff erheblich erschwert. Zwar wisse man nicht, wie und ob der Hersteller des Implantats die angebotenen Sicherheitsmechanismen genutzt hat, aber im Film habe man sich die Hacker-Aufgabe etwas zu leicht gemacht ? so viel will NXP auf Nachfrage von heise online mitteilen. Reichweite und Richtung Allgemein erschwerend für Angriffe dürfte sich die von einem Dritthersteller produzierte Glasampulle auswirken, in der der eingespritzte Chip steckt ? sie senkt die Reichweite. Nach der ISO/IEC-Norm 14443 beträgt die maximale Reichweite dieses RFID-Chips nicht mehr als 10 cm. Zu berücksichtigen wäre außerdem die Hand-Implantation zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand eines Menschen, die sich ständig bewegt und damit ein Verbindungsaufnahme ebenfalls erschwert. Nicht ohne Weiteres ansprechbar: Der im Glasröhrchen untergebrachte, implantierte Chip. Bild: (Bild: heise online/Borchers) Wenn die Sendeempfangsrichtung der gewickelten Drahtantenne, wie in dem von heise online veröffentlichten Bild zu sehen, klar vom Daumen weg nach vorne weist, dürfte ein Angreifer große Probleme haben, mit dem Chip zu kommunizieren. Er müsste eigentlich die gespreizte Hand des Angegriffenen auf sein Smartphone legen, damit die NFC-Verbindung zustande kommt. Einfach ein Smartphone mit deutlichem Abstand auf einen Tisch zu legen, dürfte überhaupt nicht funktionieren. Bei der Lage des implantierten Chips wie im dargestellten Röntgenbild wäre immerhin ein Angriff denkbar, wenn die Zielperson ihre gechippte Hand beim Sitzen hängen ließe. Dann aber müsste, wie es der MARS-Bericht des BSI beschreibt, eine entsprechend empfindliche Antenne im Boden montiert sein, die diese Strecke überbrücken kann. (dz) > zum Artikel direkt zur...
mehrNach Erpressungsversuch: Webhoster 1blu tauscht tausende SSL-Zertifikate
Vor zwei Monaten Erfuhr die Hosting-Firma, dass sich ein Angreifer weitreichenden Zugriff auf Kundendaten verschaffen konnte. Jetzt stellt sich heraus, dass offenbar auch die SSL-Zertifikate der Kunden betroffen sind. Die Berliner Webhosting-Firma 1blu hat nach einem folgenschweren Hackerangriff die SSL-Zertifikate ihrer Kunden ausgetauscht. Vor über zwei Monaten setzte sich ein Erpresser mit 1blu in Verbindung, um mitzuteilen, dass er sich weitreichenden Zugriff auf die Infrastruktur des Unternehmens verschafft und große Datenmengen kopiert hatte. Darunter befinden Interna sowie Passwörter, persönliche Daten und Bankverbindungen der Kunden. Betroffen sind hunderttausende Kundenverträge. Der Täter forderte von dem Unternehmen 250.000 Euro in Bitcoins, andernfalls wolle er die erbeuteten Daten veröffentlichen. Auch SSL-Zertifikate kompromittiert Die neuen SSL-Zertifikate sind seit dem 1. September 2015 gültig. Ob von dem Vorfall auch SSL-Zertifikate betroffen sind, hatte 1blu gegenüber seinen Kunden bisher nicht kommuniziert. heise Security hat das Unternehmen kürzlich um weitere Informationen zu dem Angriff gebeten und dabei auch explizit gefragt, ob die Sicherheit der Zertifikate gewährleistet ist. Stichproben ergaben, dass nach wie vor Zertifikate zum Einsatz kamen, die vor dem Cyber-Einbruch ausgestellt wurden. 1blu erklärte, dass man just am Tag unserer Anfrage damit begonnen hat, die Zertifikate der Kunden auszutauschen. Das deutet darauf hin, dass der Täter die zu den SSL-Zertifikaten gehörigen privaten Krypto-Schlüssel erbeuten konnte. Mit diesen kann sich ein Angreifer in der Position des Man-in-the-Middle in verschlüsselte SSL-Verbindungen einklinken und die übertragenen Daten im Klartext mitlesen sowie manipulieren. Zertifikatstausch im großen Stil heise Security hat daraufhin mehrere tausend Zertifikate untersucht, die 1blu aktuell für seine Kunden ausliefert. Tatsächlich wurden am Tag unserer Anfrage oder später fast 90 Prozent der von uns gesichteten Zertifikate erneuert. Die neuen Zertifikate wurden, genauso wie die alten, von Comodo ausgestellt. Bei den übrigen Fällen handelt es sich vermutlich um Kunden, die ein selbst zu adminstrierendes Server-Paket bei 1blu gebucht haben (vServer, RootServer oder DedicatedServer). Diese müssen das kompromittierte Zertifikat selbst austauschen. Laut 1blu finden diese Nutzer im Kundencenter hierzu ein neues SSL-Zertifikat vor. Zwei Monate Vorbereitungszeit Der Täter hatte sich bereits am 1. Juni 2015 mit 1blu in Verbindung gesetzt ? die Zertifikate wurden allerdings erst zwei Monate später getauscht. Das Unternehmen begründet die Verzögerung damit, dass der Massenaustausch „zunächst technisch vorbereitet werden musste“. Allerdings hat 1blu seine Kunden nicht im Vorfeld darüber informiert, dass die verschlüsselten Verbindungen ihrer Webhosten-Pakete und Server nicht mehr als sicher zu betrachten sind. Auch wenn die kompromittierten Zertifikate inzwischen offenbar nicht mehr ausgeliefert werden, ist die Gefahr noch nicht gebannt: Sie wurden laut 1blu noch nicht auf die entsprechende Zertifikatssperrliste gesetzt. Somit lassen sie sich weiterhin uneingeschränkt für missbräuchliche Zwecke einsetzen. Die Sperrung der betroffenen Zertifikate soll voraussichtlich „in den nächsten Tagen erfolgen“. (rei) Die hier …...
mehrDie Wölfe kehren zurück und verändern sogar Flussläufe
Mehr als 70 Jahre gab es keine Wölfe im Yellowstone Nationalpark. Dann kehrten sie zurück und beeinflussten auf kaum vorhersehbare Weise das gesamte Ökosystem, bis hin zu den Flüssen. Auch in Deutschland kehren die Wölfe zurück. Auch wenn viele Menschen Angst vor Ihnen haben, dieser Film zeit das wir uns nicht fürchten müssen. In Deutschland gibt es mittlerweile achtzehn bestätigte Wolfsrudel und einige noch welpenlose Wölfe. Die meisten Wölfe leben in der Lausitz, die sich vom Nord-Osten Sachsens bis nach Süd-Brandenburg erstreckt. (Quelle: WWF) [embedded content] Ein beeindruckender Film über die Kraft der Natur, ihr könnt ihn gerne teilen. DIESEM...
mehrTest mit Video: Kaffeevollautomat Philips HD8847/01
Fast vier Wochen habe ich den Kaffeevollautomaten Philips HD8847/01 intensiv getestet. Das Spitzenmodell aus der neuen 4000er-Serie bereitet sowohl Espresso und Milchspezialitäten wie Cappuccino als auch Filterkaffee zu. Letzteres ist für einen Vollautomaten etwas Besonderes, denn für „normalen“ Kaffee wird deutlich weniger Brühdruck als für Espresso benötigt. Um den Filterkaffee-Geschmack zu ermöglichen, hat Philips alle drei Modelle der 4000er-Serie mit dem ?CoffeeSwitch? ausgerüstet, einem manuellen Umschalter von Espresso zu Filterkaffee bzw. von Filterkaffee zu Espresso. Der entscheidende Unterschied zwischen dem hier im Testbericht und im Video gezeigten Modell HD8847/01 und den beiden Schwestermodellen ist, dass jene anstelle einer abnehmbaren Milchkaraffe einen Cappuccinatore (HD8844/01) bzw. einen Panarello (HD8841/01) mitbringen. Aus der Karaffe holt sich das Modell HD8847/01 die Milch selbst und erhitzt sie dabei auch; bei den günstigeren Modellen ist dagegen etwas Handarbeit nötig. Mein Testgerät hat mir Philips für knapp einen Monat unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Schnell und einfach zubereitet: Kaffeegetränk mit Milchschaum | Foto: Redaktion Gehäuse/Design Für einen Vollautomaten ist das 7,2 Kilogramm schwere Gerät nicht besonders groß, da liegt es im Mittelfeld mit seinen Abmessungen von 215 mm x 429 mm x 330 mm, doch das Design lässt es größer wirken. Mit seinem eleganten, aber nüchternen und kantigen schwarzen Gehäuse würde der Vollautomat gut in eine moderne Version von Tim Taylors Männerküche (aus der Serie ?Hör? mal, wer da hämmert?) passen. Denn bei aller berechtigten Kritik an Geschlechterstereotypen bringt der HD8847 wohl vor allem die Augen großer Jungs zum Glänzen und so manche Frau wird sich keinen großen dunklen Klotz in ihre Küche stellen wollen. Nüchterne Eleganz in mattem Schwarz | Bild: Philips (Pressefoto) Mich spricht insoweit vor allem an, dass hier offensichtlich nicht versucht wurde, dem klaren Design die Strenge zu nehmen. Lasst Maschinen wie Maschinen aussehen! Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, etwas anderes sollte man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Leicht zu reinigen: matter Kunststoff | Foto: Redaktion Das angenehm leicht einsetzbare Abtropfgitter holt sich sofort Kratzer. Letztlich ist das dort, wo mehrmals täglich Tassen abgestellt werden, wohl unvermeidbar und mich stört es nicht, doch mich hat überrascht, wie schnell das ging. Erste Kratzer am Abtropfgitter nach wenigen Tagen | Foto: Redaktion Der HD8847/01 hat kaum glänzende Flächen, sodass Ihr das Gerät nicht täglich putzen müsst. Ich bin froh darüber, denn zu oft legen Hersteller mehr Wert darauf, wie ihre Kaffeemaschinen unbenutzt im Geschäft aussehen, statt insoweit den nicht ganz so sauberen Alltag im Blick zu haben. Kaum Putzaufwand Hier oder woanders: kaum glänzende Flächen. Die Außenreinigung wird deutlich erleichtert. Vor allem muss man sie nicht täglich abwischen, was bei so manch anderer Kaffeemaschine der Fall ist. Positiv aufgefallen ist mir in diesem Zusammenhang, dass der Displaybereich, wo sich auch die Bedienknöpfe befinden, weitgehend unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist. Der Display-Bereich glänzt, aber es zeigen sich kaum Fingerabdrücke | Foto: Redaktion Im Gegensatz zu vielen anderen Kaffeevollautomaten präsentiert der HD8847/01 seinen Kaffeebohnenvorrat (maximal 250 Gramm) nicht in einem von außen sichtbaren durchsichtigen Behälter, sondern ?versteckt? ihn hinter einer Klappe rechts oben im Gehäuse. Das passt zum funktionalen Charakter des Geräts und für den Kaffee ist die lichtgeschützte Lagerung sowieso besser. Der Behälter ist dadurch relativ klein, doch unter Qualitätsgesichtspunkten wäre es eh keine gute Idee, einen ganzen Wochenvorrat in einen Espressovollautomaten zu füllen. Blick auf den Bohnenbehälter | Foto: Redaktion Clever: Über eine kleine Zusatzklappe kann die Maschine mit gemahlenem Kaffee versorgt werden. Zuallererst könnt Ihr damit Kaffee verwerten, der Euch in gemahlener Form geschenkt...
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