Moultrie Feeder Nachrichten

And the #OOTD Oscar in June goes to?.

Vier Bloggerinnen und ein Blogger haben uns zwischen dem 01.06.2015 und dem 15.06.2015 ihre Outfits of the Day vorgestellt und dann konnten die Leserinnen und Leser von blogg.de darüber abstimmen, welches Outfit ihnen am besten gefallen hat. Und gewonnen hat Im Juni konnte sich ein Mann gegen die vier Bloggerinnen durchsetzen und hat mit seinem Outfit und einem ordentlichen Stimmenvorsprung klar an die Spitze gesetzt. Das Siegeroutfit kommt von Hannes und so hat er sich präsentiert: Hannes zeigt uns sein OOTD – Klick auf die Bilder für detaillierte Beschreibungen Herzlichen Glückwunsch lieber Hannes! Wir gratulieren auch Denis, Melina, Andrea und Chichi zu ihren tollen Outfits. Den Shoppinggutschein der User die einen Kommentar hinterlassen haben, hat Anna Stöckel gewonnen. Damit haben wir im Mai mit Chichi eine Bloggerin als Siegerin und nun einen jungen Mann. Wer wird denn Contest im Juli gewinnen? Jetzt für den Juli bewerben Wer im Juli am #OOTD Contest teilnehmen (einige Bewerbungen liegen schon vor) und sich die Chance auf einen Gutschein im Wert von 25 ?, als Sieger(in), sichern möchte, der kann hier nachlesen wie es funktioniert. Zusätzlich zum Monatsgutschein wird im Dezember das Jahres-OOTD gewählt und es winkt ein Gutschein im Wert von 100,00 ?. Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! noch mehr Unterhaltung weiteres aus...

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Avnet ist Distributor des Jahres 2015

Avnet Technology Solutions, ein weltweit agierendes Distributionsunternehmen für IT-Lösungen, wurde vom Storage-Anbieter NetApp als EMEA Distributor des Jahres 2015 ausgezeichnet. Der Preis wurde Avnet am 9. Juni im Rahmen des NetApp EMEA Partner Summit in der polnischen Hauptstadt Warschau vergeben und würdigte das Engagement von Avnet für NetApp. Dieter Lott, Vice President Business Development bei Avnet Technology Solutions EMEA, sagte, dass diese Auszeichnung die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten zwölf Jahre zwischen Avnet und NetApp unterstreiche. Avnet arbeitet mit NetApp in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen, der Türkei sowie in den Benelux-Ländern zusammen. Das Unternehmen konzentriert sich mit NetApp vor allem auf cDOT-Software, Software Defined Storage und nutzt die eigenen Programme im Bereich konvergenter Infrastrukturen für FlexPod-Lösungen. hier nachlesen weitere...

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Actionspiel für PC, PS4, Xbox One: Battleborn: Knallbunter Team-Shooter in der Vorschau

In ?Battleborn? schlüpfen Sie in die Rollen diverser Fantasy-Figuren. Hier kann niemand sagen, für ihn sei nichts dabei: In ?Battleborn? wählen Spieler aus bis zu 25 Charakteren mit einzigartigen Fähigkeiten. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Gentleman-Sniper? Mit Monokel und Waffe zieht er in den Kampf gegen Roboter-Aliens. Oder mit Miko, dem Pilzgewächs, das mit Sporen-Wolken um sich schießt? Und wer optisch schon in ?Borderlands?-Sphären schwebt, der ist hier auch sonst herzlich willkommen. » Gamescom 2015: Alle Infos zur Spiele-Messe in Köln Laut, bunt und abgedreht: Das können die Entwickler bei Gearbox besonders gut. Und so kommt auch ?Battleborn? daher: Der Helden-Shooter ist eine Mischung aus ?Heroes of the Storm?, ?Team Fortress? und ?Borderlands?. Die erste spielbare Version auf der E3 führte das Spieler-Team durch eine Story-Mission, in der unter anderem ein Roboter eskortiert, Stützpunkte eingenommen, Gegner ausgeschaltet und Bosse erledigt werden mussten. Der Multiplayer-Modus ist temporeich, arkadig und hat einige Rollenspiel-Elemente. Die richtige MischungDie Redaktion entschied sich beim Anspielen für den Charakter Thorn, eine elfische Bogenschützin, die einem Fantasy-Rollenspiel entsprungen sein könnte. Im selben Team fand sich auch die magisch begabte Schwertträgerin Phoebe, der Ego-Shooter-Protagonist Oscar Mike mit seiner beeindruckenden Waffe sowie die vierhändige Orendi, die sich offenbar dem Vodoo verschrieben hat. Jeder Charakter hat zwei Ressourcen, drei aktive Fähigkeiten und einen ultimativen Angriff. »E3 2015: Alle Spiele-Hits der Mega-Messe Auf der Messe wirkte der Schwierigkeitsgrad noch vergleichsweise einfach. Kein Charakter starb während der Probe-Session; der Auftrag war nach etwa 15 Minuten erfolgreich erledigt. Nichtsdestotrotz war die Motivation sofort da: Mit jedem erledigten Gegner erhalten die Charaktere Erfahrungspunkte und steigen im Level auf. Pro Level lässt sich eine Fähigkeit im Helix ? also im Talentbaum ? verbessern. Mehr Schaden, Flächenschaden oder gar Bomben in Raketen umwandeln? Kein Problem. Schön: Da das Online-Spiel nicht unterbrochen werden kann, wählt der Spieler das Helix im Kampf an. Die Handhabung ist so intuitiv und schnell, dass sie sich wunderbar in das Gefecht einfügt. Der Team-Shooter bietet auch eine Singleplayer-Kampagne. Prognose: Battleborn ?Battleborn? ist einfach zu erlernen und mit Sicherheit schwer zu meistern. Und egal, welche Spiele-Vorlieben die Team-Mitglieder so mitbringen ? ob schleichen, prügeln, schießen oder zaubern ? der Team-Shooter bedient mit den vielfältigen Charakteren jeden Wunsch. Dazu ist er hübsch gestaltet, hochmotivierend und immer für einen Lacher gut. Die Spiele-Hits der E3 und weitere Kracher 100 Games Die Toptitel der kommenden Monate Erscheinungstermin ?Battleborn?: 4. Quartal 2015 für PC, PS4 und Xbox One. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Wie ist Ihr erster Eindruck von Battleborn?   weiterlesen….. Hier geht es zum...

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Die heißesten Babes der E3 im Video

Was ist das heißeste an der Spielemesse E3? Die Games ? Nein ? Die Babes. Wir haben die heißesten Babes der Spielemesse E3 im Videobeitrag für euch. WWW Zur Internetseite

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Nespresso Perú Secreto im Geschmackstest ? Limited Edition

Der Kaffee für meinen neuesten Geschmackstest stammt aus den peruanischen Anden. Nespresso hat mir eine Packung der neuen Limited Edition Perú Secreto für meinen Test zur Verfügung gestellt. Dieser kräftige Espresso schmeckt mir ausgesprochen gut. Das schon mal vorab. Die neueste Limited Edition ergänzt eine Weile das Sortiment der Pure Origin Grand Crus. Beim ersten Blick auf die Verpackung denkt Ihr möglicherweise an einen Fehldruck, weil der schwarze Hintergrund unregelmäßige graue Muster aufweist – so als ob das Schwarz teilweise weggewischt oder abgerieben worden wäre. Tatsächlich wurde das Verpackungsdesign „an das Naturmaterial Stein angelehnt“, wie es in der Presseinformation formuliert ist, „als Hommage an das fantastische Andengebirge, das diesen Kaffee hervorbringt“. Verpackungsdesign soll an ?Stein? erinnern | Foto: Redaktion Okay, das muss man wissen, von allein kommt man darauf nicht. Oben sind die Stangen des Perú Secreto mit einem dezenten Muster verziert, welches auf die ?uralte Kultur der Inka, deren Erbe in dieser Region noch heute allgegenwärtig ist?, verweist. Solche Details heben Nespresso von der Konkurrenz ab. Sogar das dunkle Metallic-Blau der Kapseln hat einen Grund: Es geht auf das reiche Mikroklima und die Natur der Anbauregion zurück. Foto: Nespresso | Pressebild via häberlein & mauerer Wo wird der Kaffee angebaut? Diese befindet sich in einem entlegenen Teil der mittleren Anden, wo ein subtropisches Klima mit abwechselnd nassen und trockenen Jahreszeiten sehr günstige Anbaubedingungen schafft. Auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern erhalten die Kaffeepflanzen die richtige Menge Sonnenlicht, um gut zu gedeihen. Machu Picchu | Foto: Nespresso (Pressebild) via häberlein & mauerer Auf der offiziellen Nespresso-Intensitätsskala erreicht die Limited Edition Perú Secreto acht von zwölf Punkten. Da diese Obergrenze inzwischen flexibel ist ? letzten Herbst beispielsweise gab es die Limited Edition Cubanía mit 13 Punkten ? sehe ich den Perú Secreto eher bei neun oder zehn Punkten. Wie schmeckt diese Sorte? Bei der Zubereitung mit meiner Nespresso U fiel mir gleich der intensive, fruchtig-süßliche Duft dieser Sorte auf. Mich erinnert er an Trauben.  Was den Geschmack angeht, beschreibt der Hersteller den Perú Secreto als intensiven, süßen und runden Espresso mit Röst- und Kakaonoten. Foto: Nespresso (Pressebild) via häberlein & mauerer Im Onlineshop steht: ?Nespresso präsentiert einen außergewöhnlichen und bisher wenig bekannten Arabica aus Peru mit einer bernsteinfarbenen, dichten Crema.? Die feste Crema ist mir aufgefallen, ihr Farbton ist schwer zu bestimmen, finde ich. Auf jeden Fall ist es ein warmer Ton, die Crema wirkt etwas dunkler als im Durchschnitt. ?Eine seidige Textur mit köstlichem, langanhaltendem Kaffeegeschmack rundet Ihre Reise in die peruanischen Anden ab?, ist ebenfalls im Shop zu lesen. Üppige, feste Crema | Foto: Redaktion Auf mich wirkt die Limited Edition Perú Secreto ausgesprochen cremig. ?Würzig-fruchtig-pfeffrig? hatte ich mir beim Geschmackstest notiert, wobei ich hinsichtlich des leichten Fruchtgeschmacks zwischen Trauben- und süßen Zitrusnoten schwanke ? aber das ist nicht die markante Eigenschaft dieses Espresso. Auffällig ist hingegen der kräftige, aber kaum bittere Geschmack sowie der vollmundig-runde Körper. Dazu passt der stark ausgeprägte malzig-herbe Eindruck im Nachklang, bei dem die Röstaromen zwar gut wahrnehmbar sind, sich aber nicht in den Vordergrund drängen. Nespresso Perú Secreto | Foto: Redaktion Fazit Mit der Limited Edition Perú Secreto erhaltet Ihr einen kräftigen Espresso mit einem vielseitigen Geschmacksprofil. Erhältlich sind die neuen Kapseln seit Mitte Mai. Für eine 10er-Stange verlangt Nespresso 4,50 Euro. weitere Meldungen noch mehr aus...

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Joghurtessende Lesben sind Teufelszeug

Als Teufelswerk bezeichnet eine amerikanische Familienrechts-Organisation einen Werbeclip des Joghurt-Herstellers Chobani. Der Grund: Ein aktueller Werbeclip zeigt ein lesbisches Pärchen im Bett. noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus Deutschland

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T-Mobile USA schaltet CDMA ab

Das Spektrum wird für LTE umgewidmet, was auf Neudeutsch Refarming genannt wird. (Bild: dpa, Wolfram Scheible/Deutsche Telekom) T-Mobile hat in den USA den letzten Rest seines CDMA-Netzes deaktiviert. 190.000 Kunden gingen dabei offline. T-Mobile USA hat am Wochenende seine letzten CDMA-Sender abgeschaltet. Sie hatten ein Netz nach dem Standard CDMA2000 1X EVDO gebildet. Es war durch die Fusion mit MetroPCS zu T-Mobile gekommen. Seit 2014 hat der Betreiber das CDMA-Netz gebietsweise deaktiviert, um das freiwerdende Spektrum für LTE nutzen zu können. Im Mai waren noch 300.000 Kunden in den Regionen Dallas, Miami und New York City übrig geblieben. Ihnen machte T-Mobile spezielle Umstiegsangebote. Wie US-Medien berichten, nutzten dennoch 190.000 Kunden das CDMA-Netz bis zum Schluss. (ds) >>>anderer...

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Windows Server 2003: Support-Ende am 14. Juli

Länger als Windows XP hat Microsoft sein Server-Betriebssystem derselben Generation mit Sicherheits-Updates versorgt. Aber am 14. Juli ist damit endgültig Schluss. Am 14. Juli 2015 stellt Microsoft den erweiterten Support für die Server-Betriebssysteme Windows Server 2003 und 2003 R2 ein. Das betrifft auch den Small Business Server 2003, die Kombination aus Windows Server und Exchange 2003. Alle genannten Uralt-Systeme werden fortan keine Patches mehr zum Stopfen von Sicherheitslücken mehr erhalten, deshalb ist ein Umstieg etwa für Unternehmen, die damit ihre Kommunikations- und Geschäftsdaten bearbeiten, unverzichtbar. Sinnvolles Ziel für die Software-Migration ist der Windows Server 2012R2, erklärt Daniel Neuman, Senior Microsoft Cloud Consultant und Berater beim IT-Dienstleister Fritz & Macziol. Zwar könnte man sich Lizenz- und Arbeitseinsparungen ausrechnen, wenn man mit dem Umstieg aufs Erscheinen des Windows Server 2016 wartet, doch dagegen sprechen gleich mehrere Gründe. Windows Server 2016 abwarten oder nicht? Zum Beispiel hat Microsoft für die 2016-er Serverversion noch nicht einmal ein Erscheinungsdatum bekannt gegeben. Wenn die Produktion wie zuletzt angekündigt im Mai 2016 beginnen sollte, wird ab jetzt sicher noch ein Jahr ins Land gehen, bis die Software allgemein verfügbar wird. Ist der neue Server installiert, wird weitere Zeit einzuplanen sein, bis die benötigten Anwendungen auf die neue Plattform migriert sind. Die Wartezeit bis dahin sollten Betriebe unbedingt mit einem aktiv gepflegten Betriebssystem überbrücken, ob sie danach noch auf Server 2016 umsteigen wollen oder nicht. Falls auf lange Sicht der 2016-er Server gewünscht ist, wird zumindest die Migration dorthin nicht übermäßig durch den Zwischenstopp bei Windows 2012R2 erschwert. Da die meisten Server-2003-Installationen auf 32-Bit-Versionen beruhen, wird der unvermeidbare Umstieg auf eine 64-Bit-Plattform deutlich mehr Aufwand verursachen als der spätere nochmalige Wechsel von Version 2012R2 etwa auf Version 2016. Ein Assistent für den Umstieg Für den Absprung von Server 2003 offeriert Microsoft den Windows Server 2003 Migration Planning Assistant. Für welche Software womöglich außerdem ein Wechsel ins Haus steht, soll Microsofts Assessment and Planning Toolkit verraten. Neumann empfiehlt, für anstehende Migrationen eine kurze Downtime von Dateiservern einzuplanen und vorübergehend den verfügbaren Speicherplatz zu verdoppeln. Auch wenn das nicht zwingend erforderlich ist, sollte man bei der Gelegenheit 32-bittige Serveranwendungen aus Performancegründen durch 64-bittige Nachfolger ersetzen. Allerdings sollte man bei Anwendungen von Drittanbietern vorsorglich überprüfen, ob sie vom neuen Betriebssystem unterstützt werden ? insbesondere bei Programmen für den Virenschutz. Alternative Virtualisierung „Es gibt nur einen Fall, in dem Unternehmen Windows Server 2003 weiter betreiben müssen: Wenn es unverzichtbare Bestandteile gibt, die eine Migration auf Windows Server 2012R2 unmöglich machen“, meint Neumann. In diesem Fall sollte man das betroffene System so gut wie möglich abschotten oder es auf eine Virtualisierungsplattform wie Hyper-V migrieren. Windows Server 2003 SP2 ist das älteste Microsoft-System, das sich in eine virtuelle Maschine unter Hyper-V verlagern lässt. (hps) Link zum Artikel >>...

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Digitalpianos, Keyboards und Orgeln

Du bist hier: Home » Audio » Digitalpianos, Keyboards und Orgeln Camillo | 27.05.2015 | 0 Kommentare Nicht jeder hat in seiner Wohnung genügend Raum, um ein mechanisches Klavier, einen Flügel oder eine Heimorgel aufzustellen. Dank des vielfältigen Angebots an Digitalpianos, Keyboards und elektronischen Orgeln braucht aber dennoch niemand auf das Spiel auf den weißen und schwarzen Tasten zu verzichten. Auch wenn begeisterte Flügel- und Klavierspieler das oft nicht so sehen, ist das Digitalpiano längst zur ernst zu nehmenden und beliebten Alternative für Heimanwender avanciert. Die unter anderem von Yamaha hergestellten Instrumente benötigen im Gegensatz zu ihren mechanischen Vorbildern weniger Platz, müssen nicht gestimmt werden und bedürfen keiner Akklimatisierung. Zudem haben sie sich als äußerst robust im täglichen Umgang erwiesen. Mittlerweile verfügen die meisten Modelle über eine echte Hammertastatur mit gewichteten Tasten, sodass beim Spielen richtiges Klavier-Feeling aufkommt. Oft sind neben einer Begleitautomatik auch zahlreiche verschiedene Klangfarben vorhanden, dank derer sich garantiert keine Langeweile einstellt. [embedded content] Das Keyboard ist auf den ersten Blick leicht mit einem Stagepiano zu verwechseln. Aufgrund der nicht gewichteten Keyboardtasten und der fehlenden Anschlagsdynamik ist das Spielgefühl allerdings ein ganz anderes. Die Anzahl der Tasten variiert je nach Modell. In aller Regel kommen 49-, 61- oder 76-Tasten-Klaviaturen zur Anwendung. Es gibt jedoch auch Geräte, die mit 88 Tasten den gleichen Tonumfang bieten wie ein herkömmliches Klavier. Die Mehrzahl der Keyboards besitzt heutzutage eine MIDI-Schnittstelle. Diese ermöglicht je nach Geräte-Ausführung den Anschluss via MIDI-Kabel an MIDI-Eingang der Soundkarte oder, mittels USB-Kabel, an den USB-Eingang des Computers. Heimorgeln gehören zu den populärsten elektronischen Musikinstrumenten. Ähnlich einer Kirchenorgel verfügen sie über mehrere Tastenreihen und ein Fußpedal, während die Klangerzeugung wie bei einem Keyboard erfolgt. Die E-Orgeln gibt es in verschiedenen Ausführungen. Kleinere, transportable Kofferorgeln mit fünf Oktaven finden sich ebenso wie große Heim- und Kirchenorgeln mit zwei oder sogar drei Tastenreihen und mehr als einhundert Klangfarben und Effektregister. Verstärker und Lautsprecher sind bei diesen Instrumenten ebenfalls keine Seltenheit. Eine Auswahl aktueller Digitalpianos, Keyboards und Orgeln sowie kompetente Beratung findet ihr bei www.bauer-music.de Photo Credit: Yamaha mehr Unterhaltung weitere Panorama...

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Mehr Vielfalt bei Kräuter- und Früchtetee

Pfefferminztee, Kamillentee, Fencheltee sind drei Klassiker unter den Kräutertees und viele Verbraucher bleiben beim Bekannten. Andererseits finden immer mehr Sorten und Mischungen, deren Namen vor nicht langer Zeit kaum jemand kannte, ihren Weg in deutsche Teetassen. Das ist aber nicht alles! Beim Blick in die Verkaufsregale ist kaum zu übersehen, dass die Hersteller heute zahlreiche Mischungen verschiedener Tees anbieten. Ich habe gerade erst einen Becher Fenchel-Kamillentee getrunken. Als Kombination können selbst die Klassiker ein Stück interessanter werden. Mitunter bekommen die Mischungen auch mehr oder minder fantasievolle Namen, um sie als Lifestyle-Produkte zu positionieren. Immerhin geben sich die Hersteller von Kräuter- und Früchtetee inzwischen Mühe, ihre Produkte ansprechend zu präsentieren. Ich glaube, da stehen wir erst am Anfang ? in dieser Richtung gibt es noch große Chancen, neue Zielgruppen zu erschließen. Früchtetee und Kräutertee ist zwar nicht so beliebt wie Kaffee, aber die Zahlen der Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee e. V. belegen, dass die Verbraucher in Deutschland eine große Menge davon zubereiten. In einer Presseinfo heißt es: >>Kräuter- und Früchtetee ist mit 38.106 verkauften Tonnen, das entspricht 12,7 Milliarden Tassen, in 2014 eines der beliebtesten Getränke der Deutschen, wie die Marktzahlen der Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee e.V. (WKF) belegen. Ein Getränk für alle Lebenslagen und Jahreszeiten: Dies zeigt das erneute Absatzhoch in 2014. Trotz des extrem milden Winters lag der Absatz lediglich 738 Tonnen (- 1,9 %) unter dem des Rekordjahres 2013. Pfefferminze unschlagbar Die Deutschen geben Monosorten, auf die 52,8 % der 38.106 Tonnen entfallen, knapp den Vorzug. Die Pfefferminze ist und bleibt die beliebteste Sorte der Deutschen. Platz zwei und drei belegen Fenchel und Kamille. Der auf Platz vier rangierende südafrikanische Rooibos kann nach einem leichten Rückgang in 2013 erneut Zuwächse (+ 3,2 %) verzeichnen. Die ?sonstigen Monosorten? sind mit 2,2 % Zuwachs weiter gestiegen. Gut 500 Tonnen der insgesamt 1.235 Tonnen fallen auf Mate, die sich nach einem Hoch in 2013 wieder stabilisiert hat. Von der Vorliebe der Verbraucher für geschmackliche Vielfalt profitierten kleinere Monosorten wie Ingwer und Zitronenverbene. Vielfalt setzt sich durch Mit einem Anteil von 47,2 % steigern die Kräuter- und Früchtetee-Mischungen kontinuierlich ihren Anteil am Gesamtverbrauch. Die Mischungen (17.976 Tonnen) konnten ihren Anteil am Kräuter- und Früchtetee-Markt mit einem Plus von 0,2 % behaupten. Die nicht-aromatisierten Mischungen blieben stabil mit einem leichten Rückgang um 0,3 % auf 6.020 Tonnen, wovon die aromatisierten Mischungen (+ 0,3 %) profitiert haben, deren Anteil mit 11.956 Tonnen fast doppelt so hoch ist. Der Anteil der Kräuter- und Früchtetees aus biologischem Anbau ist mit 5,9 % stabil mit leicht steigender Tendenz.<< Deutsche News Neu im...

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Cooles Gadget inklusive: Limitiert und echt krass: Pip-Boy-Edition zu Fallout 4 vorbestellen

Mit einem Pip-Boy am Arm spielt es sich sicher noch besser: ?Fallout 4? kommt am 10. November 2015 in einer limitierten Sonderauflage in den Handel. Update (17. Juni 2015) Die ?Fallout 4?-Pip-Boy-Edition bestellen Sie ab sofort bei Amazon vor. Doch Sie sollten schnell sein bei dieser streng limitierten Edition. Für knapp 130 Euro gibt es neben dem Spiel ein Poster und ein Nachbildung des bekannten Pip-Boy 3000 ? der Apple Watch der Post-Apokalypse. Am 10. November 2015 kommt ?Fallout 4? in die Läden ? unter anderem in einer bemerkenswerten Ausführung: Die Pip-Boy-Edition enthält ? neben dem Spiel und einem Extra-Poster im Retro-Look ? eine detailgetreue Nachbildung des Pip-Boy. Serienkenner wissen: Über die virtuelle Variante verwalten Sie unter anderem das Inventar der Spielfigur. Das übernehmen Besitzer der Sonderedition in ?Fallout 4? wahlweise über das spektakuläre Abbild am Handgelenk. Dazu laden Sie die Begleit-App (Companion App) zum Spiel auf Ihr Smartphone und stecken es in den Pip-Boy. Das Handy fungiert dann als zweiter Bildschirm (Second Screen), über den sich neben dem Inventar auch Extras, Holobänder und weitere Details verwalten und steuern lassen. Das Spiel samt coolem Gadget hat aber seinen Preis: Die limitierte Pip-Boy Edition von ?Fallout 4? kostet circa 130 Euro. Fallout 4: Infos zum Endzeit-Rollenspiel 42 Bilder Zur Bildergalerie Veröffentlichungstermin Action-Rollenspiel ?Fallout 4?: 10. November 2015 für PC, PS4 und Xbox One. » Bethesda auf der E3: Alle Infos zur Show» E3 2015: Termine für die Pressekonferenzen Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was halten Sie von der limitierten Sonderedition?   Weitere Infos… siehe...

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Sonnenuntergang am 21. Juni 2015

Nach langer Zeit mal wieder ein toller Sonnenuntergang, wobei natürlich jeder Sonnennuntergang auf der Insel Hiddensee schön ist ? So sah es heute Abend aus Sonnenuntergang auf Hiddensee am 21.06.2015 Sonnenuntergang auf Hiddensee am 21.06.2015 Sonnenuntergang auf Hiddensee am 21.06.2015 Sonnenuntergang auf Hiddensee am 21.06.2015 Hier sind die Fotos diesem...

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Fehlt Geld in der Kasse? Unispital Genf suspendiert Chefbuchhalter

Die Genfer Universitätsspitäler (HUG) haben ihren Chefbuchhalter suspendiert. Zugleich gab das HUG am heute Abend bekannt, es sei eine Administrativuntersuchung gegen den Mann eröffnet worden. Den Entscheid habe der Präsident des HUG-Verwaltungsrat, François Canonica, getroffen. Er sei nach dem Abschluss eines Audits zur Debitoren-Buchhaltung gefallen. Ziel der Untersuchung sei, Aufschluss «über gewisse dem Auditor zur Kenntnis gebrachte Elemente» zu erhalten, schrieb das HUG in einer Mitteilung. Der Chefbuchhalter sei auf unbestimmte Zeit seines Postens enthoben. Für diesen werde nun interimistisch jemand eingesetzt. Weitere Details wollte das HUG unter Verweis auf die laufende Untersuchung nicht machen. (SDA/vsc) diversen Seiten dieser...

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Geschmackstest: Tchibo Barista Espresso mild (Limited Edition)

In der neuen Woche bringt Tchibo seinen ersten hell gerösteten Espresso in die Filialen. Ich habe vorab eine Packung zugeschickt bekommen, um sie Euch hier im Geschmackstest vorstellen zu können. Helle Röstungen liegen im Trend, weshalb es mich wundert, dass Tchibo den neuen „Barista Espresso mild“ lediglich „für kurze Zeit“ als Limited Edition einführt und nicht sein Dauersortiment entsprechend erweitert. Im Sommer vor zwei Jahren führte das Unternehmen die beiden „Tchibo Barista“-Sorten „Espresso“ und „Caffè Crema“ als Premiumprodukte ein. Bei allen Sorten dieser Produktreihe werden ausschließlich Arabica-Bohnen mit Fairtrade-Siegel verwendet. Beim ?Barista Espresso mild? stammen sie aus ?den Höhenlagen Latein- und Südamerikas?, wie es etwas vage seitens des Unternehmens heißt. Tchibo Barista Espresso mild | Foto: Redaktion ?Die Röstdauer bestimmt das Aroma des Kaffees?, schreibt Tchibo in der Presseinfo. ?Bei der hellen oder auch skandinavischen Röstung werden die Kaffeebohnen nur so lange im traditionellen Trommelröster geröstet, bis sie eine leicht goldbraune Färbung erreichen. So erhält Tchibo Barista mild eine feine, würzige Säure und ausgeprägt fruchtige Aromen.? Tchibo Aroma-Kompass | Foto: Redaktion Nicht nur für Siebträgermaschinen und Vollautomaten Wie mir der Kaffee schmeckt, verrate ich gleich. Tchibo empfiehlt die neue Sorte vor allem für die Zubereitung in Vollautomaten und Siebträgermaschinen, aber wie die Kollegen von kaffee-freun.de festellen, eignet sich diese helle, milde Röstung außerdem für die Zubereitung mittels Stempelkanne und Filterkaffeemaschine. Falls Ihr also weder einen Vollautomaten noch eine Siebträgermaschine besitzt, ist das kein Grund, den neuen Kaffee nicht zu kosten. Blick auf die Bohnen in der Packung | Foto: Redaktion Einen Vorab-Eindruck vom späteren Geschmack erhält man beim ersten Öffnen der Verpackung. Laut Test auf inn-joy.de verströmt der ?Barista Espresso mild? eine ?sehr angenehme und fruchtige Note?, mich erinnert der Duft an Beeren. Der gemahlene Kaffee wirkt ebenfalls fruchtig und es kommen Röstnoten zum Vorschein. Frisch aufgebrüht tritt neben den leicht fruchtigen Duft ein süßlicher Geruch, der bei mir Assoziationen an Kuchen weckt. Es sind allerdings auch Noten dabei, die an (herzhaft) Geräuchertes erinnern. Wie schmeckt der Kaffee? Bei der Zubereitung mittels Siebträgermaschine macht sich die kürzere Röstzeit in Form von recht ausgeprägten Zitrusnoten bemerkbar. Die kräftigen, herb-würzigen Eindrücke, die sich dann jedoch lange halten, bemerkt man erst anschließend. Nach einer Weile kommen die Röstnoten heraus, wobei der Gesamteindruck zu cremig wechselt. Letzteres ist bei der Zubereitung als Espresso nicht so stark wie bei der Zubereitung als Filterkaffee (siehe unten). Dafür kommt hier der Gedanke an Geräuchertes wieder auf. Verpackung mit 1 Kilogramm ?Tchibo Barista Espresso mild? In meinem Test erwies sich der ?Barista Espresso mild? als gut geeignet für die Zubereitung mittels Stempelkanne und Filterkaffeemaschine. Der Kaffee schmeckt herb-würzig, wirkt aber mild und weich. Es ist kaum Säure wahrnehmbar. Der Kaffee wirkt geradezu cremig, so als ob man etwas Milch hinzugegeben hätte. (Insofern ähnelt er der Mischung, die im Frühling unter dem Label FOR BLACK ´N WHITE neu eingeführt wurde.) Jedenfalls anfangs, im Abgang wechselt das Mundgefühl langsam von weich zu rau. Röstnoten sind deutlich wahrnehmbar, aber angenehm unaufdringlich. Der Einführungspreis der ersten beiden ?Tchibo Barista?-Sorten betrug 11,99 Euro, anschließend sollte ein Kilogramm 13,99 Euro kosten. Derzeit verlangt Tchibo 14,99 Euro pro Kilogramm. Die neue helle Röstung ?Barista Espresso mild? bringt Tchibo für 12,99 Euro in den Handel. Mir ist allerdings nicht klar, warum hier von einem ?Probierpreis? die Rede ist. Es handelt sich doch um eine Limited Edition! Der offizielle Verkaufsstart ist für den 22. Juni...

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Österreich: tele.ring schließt eigene Läden, zieht zu T-Mobile

Die bei anderen Anbietern geübte strenge Trennung zwischen Hauptmarke und Nebenmarken gibt es bei T-Mobile Austria nicht. (Bild: T-Mobile Austria) T-Mobile Austria schließt die letzten Geschäfte seiner Zweitmarke tele.ring. Ab Herbst wird es dann in 50 T-Mobile-Shops jeweils eine tele.ring-Abteilung geben. Österreichs zweitgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber T-Mobile Austria spart die Läden seiner Zweitmarke tele.ring ein. Das hat das Unternehmen am Donnerstag bekanntgegeben. Erst im Sommer 2013 hatte T-Mobile ein neues Konzept für seine tele.ring-Verkaufslokale präsentiert. Auf Multimedia-Einsatz wurde dabei bewusst verzichtet. Bewährt hat sich das offenbar nicht. Nach und nach wurden tele.ring-Geschäfte geschlossen. Gleichzeitig wurden tele.ring-Produkte auch in einigen Läden der Hauptmarke T-Mobile feilgeboten. Ende September schließen nun die letzten tele.ring-Vertriebslokale. Sie wurden schon bisher nicht von T-Mobile selbst, sondern von einer Partnerfirma betrieben. Deren Verkäufer werden zumindest teilweise von T-Mobile übernommen. Ab Oktober wird tele.ring in über 50 T-Mobile-Läden zu haben sein. Marktführer A1 setzt hingegen auf strenge Trennung zwischen Hauptmarke A1 und Nebenmarken wie Bob und Yesss. Telerings wechselvolle Geschichte Die Marke tele.ring hat einen langen Werdegang hinter sich. 1997 gründeten der Stromerzeuger Verbund gemeinsam mit Stadtwerken und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) einen Netzbetreiber, an dem Mannesmann im Jahr darauf die Mehrheit übernahm. Das Unternehmen machte als 1012 privat zunächst im Festnetz dem Ex-Monopolisten Telekom Austria Konkurrenz. 2000 trat es als Mobilfunker auf den Markt und nutzte dann den Namen tele.ring. Screenshot aus einem tele.ring-Werbespot von anno dazumal. Bild: Screenshot Vodafone, das inzwischen Mannesmann gekauft hatte, übernahm noch im selben Jahr die gesamte tele.ring, sah für den kleinsten österreichischen Netzbetreiber aber keine Überlebenschancen. 2001 wurde tele.ring samt einer UMTS-Lizenz um insgesamt elf symbolische Euro an den amerikanischen Konzern Western Wireless verschenkt. Unter der Leitung von Hubertus Hofkirchner und dann Michael Krammer schaffte tele.ring überraschend die wirtschaftliche Wende, erzielte Gewinne und konnte seine geringen Schulden tilgen. Als Western Wireless Anfang 2005 von Alltel übernommen wurde, sollten die Auslandsbeteiligungen verkauft werden. Eine überfallsartig beschlossene (und noch vor Inkrafttreten wieder abgeschaffte) Steuer auf Mobilfunksendeanlagen in Niederösterreich verscheuchte allerdings ausländische Investoren. So konnte T-Mobile den unangenehmen Konkurrenten tele.ring um 1,3 Milliarden Euro vom Markt kaufen. Seit fast zehn Jahren ist tele.ring nun die Zweitmarke der österreichischen Mobilfunk-Tochter der Deutschen Telekom. (ds) weitere Themen Diese hier für...

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