Moultrie Feeder Nachrichten

Stoffgalerie Leipzig ? Der Leipziger Stoffladen

?Alles was chic ist? findet man, wenn man bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Leipziger Innenstadt einen Blick ins Gewandgässchen wirft. Denn hier ? abseits des Hauptpromeniermeilen-Trubels ? verbirgt sich hinter einer unscheinbaren Glastür das Paradies für jedes tapfere Schneiderlein. Auf 2 Etagen mit insgesamt 600 m² Verkaufsfläche eröffnet sich die Leipziger Stoff-Galerie jedem Besucher als wahre Fundgrube. Worin sich von außen kaum ein Nähstübchen vermuten lässt, liegen wahre Schätze verborgen. Von Karnevals- und Weihnachtsstoffen über erlesene Bekleidungsstoffe bis hin zu exklusiven Seidenstoffen lässt sich hier für jeden Stoffliebhaber der passende Meter finden. Stoffe zum Wohlfühlen Egal ob kreative Hobbybastlerin, unerfahrener Nähmaschinenneuling oder anspruchsvoller Kostümbildner ? wer hierher pilgert, sollte Zeit mitbringen. Neben den typischen Bekleidungsstoffen, bietet die Leipziger Stoff-Galerie auch eine schier unendliche Auswahl einzigartiger Dekorationsstoffe, Möbelbezugsstoffe und Patchworkstoffe für jeden Geschmack und Anlass. Natürlich dürfen in einem derartigen Schneiderhimmel auch diverse Wollsorten und Kurzwaren nicht fehlen. Und wer Fragen hat, wird von den kompetenten Verkäuferinnen fachkundig beraten. Auch Individualbestellungen werden hier gern entgegengenommen, falls die Wünsche einmal doch zu extravagant sein sollten. ?Wir nähen für Sie aus unseren Stoffen nach Ihren Maßen? Für all jene, die sich zwar an der üppigen Pracht der Stoffe nicht satt sehen können, selbst jedoch noch nie zu Nadel und Faden gegriffen haben, hat die Stoff-Galerie Leipzig ein paar ganz besondere Angebote im petto. Nach vorheriger Anmeldung hat man Samstags von 10 bis 19 Uhr die Chance unter Anleitung einer versierten Schneidermeisterin an den professionellen Nähmaschinen der Stoff-Galerie zu arbeiten. Mit hilfreichen Tipps und Tricks vom Profi kann bei der Anfertigung des ersten eigenen Kleidungsstücks schon gar nicht mehr so viel schief gehen. Allen Hobby-Omas sei auch der Umgang mit den tückischen Stricknadeln noch einmal näher gebracht. Denn gerade jetzt, wo Strickmode wieder so aktuell ist wie nie, kann man mit ein paar einfachen Techniken schon ein paar tolle Accessoires selbst kreieren. Wer hier also noch Bedarf anmeldet, kann sich Dienstags von 17 bis 19 Uhr ebenfalls in den Räumen der Stoff-Galerie Unterstützung suchen. Die Preise für alle Kurse betragen 5,00 ? pro Stunde. Informationen zu aktuellen Termine und Inhalten der einzelnen Kurse können hier in Erfahrung gebracht oder direkt im Geschäft erfragt werden. Allen Teilnehmern eines Kurses der Stoff-Galerie wird beim Kauf eines Stoffes im Geschäft 10% Rabatt gewährt. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 10.00 Uhr ? 19.00 Uhr Ähnliche Beiträge: Tschau Tschüssi ? Selbstgemachtes aus Leipzig Die Höfe am Brühl KNALL TÜTE ? Jetzt Wird?s BUNT! Abitare Wohnambiente | Dekoratives in Leipzig Don Fernandez Leipzig | Argentinische Kostbarkeiten Suppentempel Leipzig | Suppen Genuss pur *klick*...

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Frauen aus Sri Lanka sollen Mangrovenwälder retten

Mangrovenwälder bestehen aus bis zu dreißig Meter hohen Bäumen und Sträuchern und beherbergen bis zu siebzig Arten von Pflanzen. Sie existieren an salzigen Meeresküsten und  dort wo Flüsse ins Meer münden. ?Unten? wohnen Meeresbewohner und in den ?Stockwerken? darüber bietet sich ein Lebensraum für zahlreiche Landtiere. Sri Lanka hat im letzten Jahrhundert rund die Hälfte seiner Mangrovenwälder verloren. Jetzt startet die Regierung ein Rettungsprogramm für die noch intakten Mangrovenwälder. Dabei kommt den Frauen vor Ort eine besondere Aufgabe zu: Sie sollen auf die Mangrovenwälder aufpassen und erhalten dafür als Gegenleistung eine Ausbildung oder einen Mikrokredit für die eigene Karriere als Unternehmerrinnen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Frau Josip Kumari, die sich auf diese Weise aus ihrer Armut befreien und ? nach entsprechender Ausbildung und finanzieller Hilfe ? eine Bäckerei eröffnen  konnte. Sie passt zusammen mit anderen Dorfbewohnern darauf auf, dass die Mangroven nicht mehr abgeholzt und als Brennholz verwendet werden. Wenn sie solche Vorfälle an die Regierung meldet, werden gegen die Übeltäter juristische Schritte eingeleitet. Bisher fanden sich 15.000 Frauen aus 1.500 Dörfern, die bei diesem Projekt mitmachen.  Sudeesa ist eine lokale Umweltschutzorganisation, die das Rettungsprogramm für die Mangroven zusammen mit der Regierung von Sri Lanka und der US-amerikanischen NGO Seacology ins Leben gerufen hat. Der Vorsitzende von Sudeesa, Anuradha Wickramasinghe sagt: ?Wir haben herausgefunden, dass wir für erfolgreiche Projekte die Verantwortung an die Frauen abgeben müssen.? Für das gesamte Projekt werden drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die zu schützenden Mangrovenwälder umfassen eine Fläche von 8.815 Hektar und auf weiteren 3.883 Hektar sollen neue Wälder angepflanzt werden. Mangroven spielen in Sachen Klima eine äußerst wichtige Rolle. Forscher der US-amerikanischen nationalen Ozean- und Atmosphärenverwaltung (NOAA) glauben, dass Mangroven bei der Aufnahme von schädlichem Kohlendioxid im Vergleich zu Regenwäldern drei bis fünf Mal leistungsfähiger sind. Darüber hinaus haben sie eine wichtige Schutzfunktion bei Überflutungen. Quellen: greenpeace-magazin.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Das ?Wasserrad? entlastet Frauen in armen Ländern Publiziert 30 Dezember, 2013 Veröffentlicht unter Erfolgsgeschichten Freerider retten eingesunkenen Hirsch aus Schneemassen Publiziert 13 Februar, 2014 Veröffentlicht unter Allgemein Präsidentin stoppt Palmöl-Unternehmen in Liberia Publiziert 27 März, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Leef ? Teller aus Palmenblättern Publiziert 22 August, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt siehe HIER! » Mehr...

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Zest Leipzig | Ein Veganes Restaurant in Connewitz

Wer einmal im Zest war weiß, dass 32 x Kauen auch Spaß machen kann! Unscheinbarer könnte das Schaufenster des veganen Restaurants ?ZEST? in Leipzig Connewitz kaum sein. Doch getreu dem abgelutschten Motto mit den ?inneren Werten? und so, ist Unscheinbarkeit wahrscheinlich die einige Möglichkeit, die dem Zest bleibt, um nicht von Laufkundschaft nur so überrannt zu werden. Denn was sich hier in der Bornaischen-Straße heimlich, still und leise etabliert hat, ist nicht von schlechten Eltern. Auf wenigen Quadratmetern zusammengekuschelt, findet man mit etwas Glück auch ohne vorherige Reservierung ein Plätzchen. Im schlichten, süßen Holzdesign zeigen sich Theke und Mobiliar und machen Neugierig auf das, was da kommen mag: Die Speisekarte. Und genau an dieser Stelle verschlägt es manch Nichtkenner der veganen Kochkunst auch bereits das 1. Mal die Sprache. Denn gleich einer exquisit-fremdländischen Sprache lauten die Bezeichnungen der meisten Gerichte. Nachdem der Kellner die erste Runde frisch gezapften ?Gurken-Spinat-Apfel?-Juice serviert hat und man sich ausgiebig mit den kleinen Kumquats in der Sternanis-Limonade der Begleitung auseinandergesetzt hat, steht die Entscheidung für ein Hauptgericht bevor. Ob gefüllte Mezzelune, Knollenziest oder Fenchelseitan in Pankokruste auf den Teller kommen ist natürlich nicht nur eine Geschmacks- sondern auch eine Preisfrage. Denn Essen kann man hier sowohl für 6 EUR als auch für 16 EUR. Ob man von einer der vielen verlockend klingenden Vor- und Zwischenspeisen allein allerdings satt wird, bleibt abzuwarten. Wer sich für ein saftig-würziges Sojasteak mit Calvados-Grüner Pfeffer-Apfelkrem, doppelt gebackenen Kartoffeln und grünen Bohnen in Zitronenbutter entscheidet, liegt nicht nur preislich in der goldenen Mitte, sondern kann auch davon ausgehen, nach verzehrter Mahlzeit für ein paar Stunden Ruhe vor dem lästigen Hungergefühl zu haben. Selbstgemachtes Sojaeis ?Mandelsauerrahm mit Berberitze? und ein warmer Schokoladen-Sojaquark-Fudge Brownie runden den kulinarischen Besuch ab. Für einen knappen Zwanni ist man mit Getränk, Haupt- und Zweitgericht gut dabei. Geschmacklich kann den kreativen Kochprofis im Zest keiner so schnell etwas vormachen. Denn was des Gastes Zunge schließlich berührt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach für eine gigantische Geschmacksexplosion sorgen, der man am besten mit einer übergigantischen Geschmacksgegenexplosion in Form eines netten Likörs zum Abschied begegnet. Und wenn auch es nicht der moralische Grundgedanke ist, der den Besucher zum Lunch in ein veganes Restaurant führt, dann ist es hier definitiv der Kulinarische! Denn inspiriert von so viel Einfallsreichtum nimmt selbst der erfahrenste Kochprofi aus einem Besuch im Zest noch eine Messerspitze Überraschung mit nach Hause. Wann? Wie? Wo? Restaurant Zest Bornaische Straße 54 Leipzig (Connewitz) Öffnungszeiten: täglich, außer Dienstag ab 11 Uhr Ähnliche Beiträge: In Love with Lush Leipzig | Fresh Handmade Cosmetics Ökokiste Leipzig | Der Bio Lieferservice vom Lobacher Hof Hotel Seeblick Leipzig | Restaurant & Cafe Vegan genießen | Das Gutscheinheft für Leipzig Pilot Leipzig | Restaurant & Szenekneipe Nu R Leipzig | Bücherantiquariat und Veranstaltungscafe mehr lesen Zum Artikel im...

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Bilder der Palucca-Tanzwoche 2015

?BlendEnd? hieß das Motto des diesjährigen (Tanz-)Workshops der Palucca-Schule für Tanz Dresden auf der Insel Hiddensee. Sie tanzten und improvisierten an wechselnden Orten auf der Insel. Die Studierenden der Palucca-Tanzschule bekamen an jedem Auftrittsort auf der Insel ein anderes Thema, zu dem sie improvisieren sollten: Vom ?Segel im Wind? über das ?Meer der Sinne? und die ?Eile mit Weile? bis zum ?BlendEnd? zum Abschluss. Die Tanzwoche begann am vergangenen Montag am Hafen in Neuendorf und endete mit der Abschlussveranstaltung am Freitag am Strand in Vitte. Bilder der Palucca-Tanzwoche 2015 aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Kommunaler Wohnungsbau startet

Lange wurde drüber geredet und nun startet er: der erste kommunale Wohnungsbau nach Jahrzehnten auf der Insel Hiddensee. Am 3. August war Baustart und am 20. August erfolgt dann die Grundsteinlegung für zwei Häuser mit je sechs kommunalen Wohnungen. So sieht es derzeit auf dem Baugrundstück an der Sprenge aus Bauvorbereitungen für den kommunalen Wohnungsbau Test und Tipps Read...

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Astronomie: Splitter von Feuerkugel landeten in Schweiz

BERN – BE – Im März sorgte ein heller Lichtschweif über der Schweiz und dem Süden Deutschlands für Aufregung. Nun ist klar: Die Splitter des grün leuchtenden Meteors gingen laut deutschen Forschern über der Schweiz nieder. Er zerbröckelte über dem Zürichsee und die Einzelteile landeten irgendwo im Hochgebirge der Zentral- oder Ostschweiz. Die Feuerkugel am Nachthimmel wurde am 15. März um 20.44 Uhr von zahlreichen Augenzeugen beobachtet. Auch die Meteorkameras des Feuerkugelnetzes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) konnten ihre Bahn verfolgen. Die Wissenschaftler errechneten daraus den Ort des möglichen Meteoritenfalls, wie das DLR am Montag mitteilte. Die Streuregion, über der sich die Teile des zerborstenen Meteoriten verteilt haben könnten, ist etwa 30 Kilometer lang und rund vier Kilometer breit. Sie erstreckt sich über Hochgebirgsregionen in den Kantonen Schwyz, Uri, Graubünden und Tessin. Seine Spur verloren die Kameras in 30 Kilometer Höhe über Tujetsch im Graubünden. Weil das Objekt auf der ganzen Wegstrecke kaum abgebremst wurde, schliessen die Forscher, dass es eine Anfangsmasse von mehr als 100 Kilogramm gehabt haben muss. Davon seien nur wenige Kilogramm am Boden angekommen. Wertvolle Hinweise über die Anzahl der Fragmentierungen lieferten Schweizer Erdbebenstationen, die den Knall beim Zerbersten der Feuerkugel registrierten. Spontane Meteoritenfunde seien zwar extreme Glücksfälle, ganz aussichtslos seien Bemühungen allerdings in diesem Fall nicht: «Wenn man sich Zeit nimmt und das Gelände systematisch absucht, sind die Chancen für einen Fund gar nicht so schlecht und jetzt ist die perfekte Zeit für eine Meteoritensuche», wird DLR-Planetenforscher Jürgen Oberst in der Mitteilung zitiert. (SDA) >hier...

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Was uns einheitliche Daten in der Wolke nutzen

Die Cloud ist seit Jahren nicht nur ein Top-Thema in der IT-Landschaft und Wirtschaft, sondern beschäftigt auch intensiv die europäische Legislative. Der Digital-Markt innerhalb der EU ist im Gegensatz zu anderen Kontinenten stark zerstückelt. Ein Grund ist, wie auch in anderen Fällen der EU-Rechtsordnung, die unterschiedliche, nationale Gesetzgebung der einzelnen Mitgliedsstaaten. Ganz besonders Datenschutz- und Datensicherheit-Richtlinien sind von einem zum anderen Herkunftsland oft sehr unterschiedlich. Vertreter der Union sind der Meinung, dass Herausforderungen aufgrund der fortschreitenden Technologie nicht auf nationaler Ebene zu lösen sind. Der Entschluss, das Thema Cloud in der Union zu vereinheitlichen, liegt somit auf der Hand. Die Initiative der Europäischen Cloud hat das Ziel, europaweite, einheitliche Richtlinien, Gesetze und Direktive zu verabschieden und Beschränkungen des Datenverkehrs im europäischen Binnenmarkt aufzuheben. Dabei soll aber ein möglichst hoher Standard an Sicherheit und Datenschutz gelten, um sich gegenüber dem US-amerikanischen Status Quo einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Bis Ende 2016 soll demnach das entsprechende Regelwerk beschlossen sein und zur nationalen Umsetzung bereit stehen. Europas Politiker versprechen durch einen offenen digitalen Binnenmarkt Milliarden neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Anstieg der Bruttoinlandsprodukte der Mitgliedstaaten zu fördern. Was wir bislang wissen Bekannt ist, dass die europäische Strategie sich auf drei Säulen stützt, für die entsprechende Arbeitsgruppen die gewünschten Lösungen und Ergebnisse erarbeiten sollen. Ziel ist, die Vielzahl der verschiedenen Richtlinien- und Standards vor allem im Bereich der unterschiedlichen Datenschutzgesetze zu harmonisieren, einen EU-Mustervertrag für Cloud-Dienstleistungen basierend auf Fairness- und Sicherheit auszuarbeiten sowie europaweite Partnerschaften zur Förderung von Innovationen und Wachstum für öffentliche Stellen zu schließen. Die einzelnen Arbeitsgruppen sollen Standards vorschlagen, Service-Level-Agreements und deren Muster-Bestandteile erarbeiten, europaweite Verhaltensregeln vorschlagen, themenspezifisches Vertragsrecht entwickeln und die Initiative zur Europa-Cloud stetig antreiben. Sechzehn Initiativen sollen im Rahmen der Digitalstrategie der EU-Kommission zuerst angepackt werden. Zunächst müssen Vorschläge der einzelnen Arbeitsgruppen erarbeitet werden, konkrete Gesetzestexte verfasst und von den Mitgliedstaaten und Europaparlament verabschiedet werden. Dies verdeutlicht, dass der zu beschreitende Weg noch lang ist und die Ärmel hochgekrempelt werden müssen, möchte man bis Ende 2016 klare Fortschritte vorzeigen können. Ratschlag bitte...

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Markt: Nintendo: Japaner überraschen mit Quartalsgewinn

Vom Shooter ?Splatoon? verkaufte Nintendo im abgelaufenen Quartal 1,6 Millionen Exemplare. Nintendo hat aufgrund des schwachen Yen und des kunterbunten Online-Shooters ?Splatoon? einen überraschend hohen Quartalsgewinn eingefahren ? knapp 8,23 Milliarden Yen (etwa 60 Millionen Euro) landeten in der Kasse. Analysten hatten zuvor eher mit einem kleinen Minus gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte Nintendo noch einen Verlust von rund 9,9 Milliarden Yen verbucht. Der günstige Wechselkurs der japanischen Währung trug 10,8 Milliarden Yen zum Ergebnis bei, erklärte Nintendo. Ein schwacher Yen lässt Auslandseinnahmen bei der Umrechnung in der Bilanz höher erscheinen. 10 Millionen Wii-U-Konsolen verkauft Der Umsatz in dem Ende Juni 2015 abgeschlossenen Geschäftsquartal stieg um gut ein Fünftel auf 90,2 Milliarden Yen (circa 661 Millionen Euro), wie Nintendo jetzt mitteilte. Von der Spielekonsole Wii U hat man 470.000 Geräte abgesetzt, das sind etwa 40.000 weniger als im entsprechenden Zeitraum 2014. Seit dem Start im November 2012 setzte Nintendo damit gut zehn Millionen Wii-U-Konsolen ab. Zum Vergleich: Sonys PlayStation 4 ging bislang circa 22 Millionen Mal über die Ladentische. Farbe im Spiel: Bilder zu Splatoon 8 Farbpatronen Bilder zum bunten Shooter Vom Shooter ?Splatoon? verkaufte Nintendo 1,6 Millionen Exemplare ? das machte rund ein Drittel der Wii-U-Software-Verkäufe im abgelaufenen Quartal aus. Zugleich verkaufte Nintendo trotz der Konkurrenz durch günstige Smartphone-Games gut eine Million Geräte der mobilen Spielekonsole 3DS. Das war über ein Fünftel mehr als 2014. Konzern steht vor Richtungswechsel Nintendo verlor vor wenigen Wochen seinen Chef Satoru Iwata, der im Alter von 55 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung starb. Als Nachfolgelösung sollen zunächst die Top-Manager Shigeru Miyamoto und Genyo Takeda Nintendo weiterführen. Miyamoto genießt als Schöpfer von Spielen wie ?Super Mario?, ?Zelda? oder ?Donkey Kong? in der Branche den Status einer Legende. Nintendo arbeitet aktuell an dem von Iwata nach langem Zögern eingeleiteten Einstieg ins Geschäft mit Smartphone-Spielen. (Mit Material der dpa.) Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Wie gefällt Ihnen die Idee von Splatoon?   mehr zu diesem Thema meht zum...

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Italienische Mobilfunker Wind und 3 fusionieren

Italien hat, noch vor Russland, die viertgrößte Volkswirtschaft Europas. (Bild: Paolo da Reggio (gemeinfrei)) Die chinesischen und respektive russischen Eigentümer von 3 Italia und Wind Telecomunicazioni haben sich auf eine Fusion der italienischen Firmen geeinigt. Dabei bringt Vimpelcom viele Kunden und wird Schulden los. Der italienische Mobilfunkmarkt soll von vier auf drei Netzbetreiber reduziert werden. Der chinesische Konzern CK Hutchison Holdings und die russische VimpelCom haben beschlossen, ihre italienischen Netze 3 Italia und Wind Telecommunicazioni zu fusionieren. Danach sollen die beiden Konzerne jeweils exakt 50 Prozent an der fusionierten Firma halten. Welche Marken bestehen bleiben werden, ist noch offen. Bild: 3 Sowohl 3 Italia als auch Wind Telecommunicazioni haben Milliardenschulden und schreiben Verluste. Bei 3 betrug der Abgang 2014 gut 103 Millionen Euro, Wind verlor sogar 898 Millionen. Die Fusion soll Kostensenkungen ermöglichen, die sich im Laufe der Zeit auf fünf Milliarden Euro summieren sollen. Den Kunden wird ein beschleunigter Ausbau der LTE-Netzabdeckung sowie allgemein bessere Netzqualität in Aussicht gestellt. Konkrete Angaben zu einem Mitarbeiterabbau finden sich in den Unterlagen (PDF) nicht. Die erforderlichen wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen stehen noch aus. Die Beteiligten erwarten das Closing binnen zwölf Monaten. Wind bringt Kunden und Schulden Zwischen den Eigentümern wird kein Geld fließen. CK Hutchison erlässt 3 Italia die konzerninternen Schulden von 5,1 Milliarden Euro und garantiert, dass die italienische Tochter mindestens 200 Millionen Euro Barvermögen in die Ehe einbringt. Wind bringt dafür den mehr als doppelt so großen Kundenstock, eigene 2G-Netzabdeckung sowie ein Festnetz mit, aber auch 10,1 Milliarden Euro Schulden. Wind-Netze gibt es auch in Kanada und Griechenland, aber mit jeweils anderen Eigentümern. Bild: Wind Wind Telecommunicazioni besteht bereits seit 1997 und gehört seit 2011 der russischen Vimpelcom. Winds Mobilfunknetz (2G, 3G & 4G) zählt 21 Millionen Kunden, Winds Festnetz 2,8 Millionen. Damit es der drittgrößte Mobilfunker und der zweitgrößte Festnetzbetreiber Italiens. 3 kauft Marktanteile 3 ist seit 2003 auf dem italienischen Markt aktiv und betreibt für seine zehn Millionen Kunden ein 3G- und 4G-Netz. Es stand bisher zur Gänze im Eigentum von CK Hutchison. 2013 wollten die Chinesen die Kontrolle über Marktführer Telecom Italia übernehmen, was aber nicht geklappt hat. Jetzt geben sie es einige Nummern kleiner. In den vergangenen Jahren hat 3 in Österreich (Orange), Großbritannien (O2) und Irland (O2) Konkurrenten gekauft. In Australien erfolgte bereits 2009 eine Fusion mit Vodafone, das dortige 3-Netz wurde 2013 abgeschaltet. Gemessen an der Kundenzahl wären 3 und Wind gemeinsam der größte Mobilfunker Italiens, knapp vor Telecom Italia und Vodafone. Addiert man die Vorjahresumsätze der beiden Fusionsfirmen, kommt man auf einen Betrag von 6,4 Milliarden Euro. Damit soll es sich um die größte Übernahme oder Fusion in Italien seit 2007 handeln. (ds) sehr wichtig einige...

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Air-Baltic-Maschine kann nicht starten: Weil die ganze Crew betrunken ist

109 Passagiere wollten heute von Oslo nach Kreta in die Ferien fliegen. Doch das Flugzeug durfte nicht abheben. Grund dafür waren weder technische Mängel noch schlechtes Wetter ? sondern ein anonymer Anrufer. Dieser warnte gegen 4 Uhr morgens die Polizei, dass fast die gesamte Crew betrunken ist! Gemäss der norwegischen Polizei wurden der Pilot, sein Co-Pilot sowie zwei Stewardessen festgenommen und für Bluttests ins Spital gebracht. Bei allen wurden Alkoholwerte über dem erlaubten Limit von 0,2 Promille festgestellt. Nur ein einziges Mitglied der fünfköpfigen Crew hatte den Wert nicht überstiegen. Bis die Untersuchung abgeschlossen ist, wurden die vier Süffel von der Airline suspendiert. «Air Baltic bekräftigt, dass die Fluglinie keine Toleranz hinsichtlich der Abweichung von den Sicherheitsgrundsätzen zulässt. Sobald die umfassende Untersuchung abgeschlossen ist, werden zusätzliche Sicherheitsmassnahmen in Zusammenarbeit mit den Luftfahrtbehörden evaluiert», heisst es in einer Mitteilung. Flug BT7843 konnte schliesslich mit neuem Kabinenpersonal und fast fünf Stunden Verspätung doch noch starten. (lex/SDA) weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Tchibo Cafetalera Buenos Aires im Geschmackstest

Die neue Woche könnt Ihr mit frischem Kaffee beginnen: Tchibo bringt zum 27. Juli die vierte Privat Kaffee Rarität 2015 in die Filialen. Diese trägt den Namen „Cafetalera Buenos Aires“ und stammt aus Nicaragua. Da ich vorab eine Testpackung erhalten habe, kann ich Euch die neue Sorte vor dem offiziellen Verkaufsstart am morgigen Montag in einem Geschmackstest vorstellen. „Cafetalera“ ist hierzulande kein bekannter Begriff, deshalb könnte so mancher Interessent vom zweiten Teil des Namens in die Irre geführt werden und das Herkunftsland in Süd- statt in Mittelamerika vermuten. Anders als in der argentinischen Hauptstadt, die heute unter starker Luftverschmutzung leidet, dürfte die Luftqualität im Hochland Nicaraguas tatsächlich ausgezeichnet sein. Von dort kommen die Kaffeebohnen für die Tchibo Privat Kaffee Rarität Nummer 4/2015. Verpackung und Infos von Tchibo | Foto: Redaktion Aus dem Hochland Nicaraguas Die neueste Sorte hat ihren Namen von der Farm, auf der der Kaffee dafür angepflanzt wurde: Cafetalera Buenos Aires. Sie liegt nicht weit entfernt von der Grenze zu Honduras. Details nennt Tchibo diesmal nur sehr, sehr wenige. Auf der Verpackung steht immerhin, dass es sich bei diesem Kaffee um die Varietät Marcaturra handelt. Key Visual zur neuen Sorte | Grafik: Tchibo (via E-Mail) Bei allen Produkten der Reihe ?Privat Kaffee Rarität? verwendet Tchibo Kaffee aus nachhaltigem Anbau. Die neue Sorte ?Cafetalera Buenos Aires? trägt das Siegel der Rainforest Alliance, mit dem in ökologischer und sozialer Hinsicht verträgliche Anbaumethoden zugesichert werden. Wie schmeckt der Kaffee? Laut Anbieter handelt es sich beim ?Cafetalera Buenos Aires? um einen einzigartigen Hochland-Arabica mit leichtem Körper und zarten Noten von Papaya und Toffee. Im intensiven Duft nach dem ersten Öffnen der Verpackung fand ich es schwierig, Hinweise auf den späteren Geschmack zu finden. Eine zuckrig-fruchtige Note, bei der ich unter anderem an Karamell dachte, war insoweit der beste Hinweis. Als Filterkaffee zubereitet hat das frisch zubereitete Getränk ? wenn man lange genug daran schnuppert, um es zu bemerken ? einen süßlichen, an Kandis erinnernden Geruch. Tiefer Blick in die Packung | Foto: Redaktion Der im Abgang hervortretende, schwach ausgeprägte rauchige Geschmack bei der Zubereitung als Filterkaffee ließ sich beim Riechen an der gerade erst geöffneten Packung ?Cafetalera Buenos Aires? ebenfalls voraussehen. Charaketeristisch ist hingegen ein fruchtiger, dabei jedoch nicht saurer Geschmack sowie der sich daran anschließende leicht süßliche Geschmack. ?Papaya? und ?Toffee? sind mir vor dem Blick auf die Angaben auf Verpackung zwar nicht eingefallen, aber ich kann dieser Zuordnung zustimmen. Bis zur Richtung Tropenfrüchte wäre ich noch gekommen. Na ja, Karamell und Toffee liegen doch dicht beieinander. Vom Mundgefühl ist der Filterkaffee zuerst weich und cremig, dann aber wirkt er ein wenig mineralisch und eher trocken. 500-Gramm-Packung | Foto: Redaktion Da ich gerade einen neuen Vollautomaten teste, habe ich die Gelegenheit genutzt und die neue Kaffeerarität damit als Espresso und Lungo zubereitet. Die Fruchtnoten wirken dann etwas bitterer bzw. beeriger und das Getränk fühlt sich cremiger an. Die herben Noten sind stärker ausgeprägt, was mir in der Gesamtkombination sehr gut gefällt. Ich kann Euch den neuen ?Cafetalera Buenos Aires? sehr für die Zubereitung als Lungo empfehlen. Der Verkauf beginnt morgen, wie üblich bei Privat Kaffee Raritäten ist der Kaffee nur erhältlich, solange der Vorrat reicht. Pro Pfund verlangt Tchibo 9,99 Euro. »Hier« der Link dazu....

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?KODA Yeti im Fahrbericht

Camillo | 06.08.2015 | 0 Kommentare Bereits seit dem Jahr 2009 hat der ?KODA Yeti den Markt der kompakten SUV aufgemischt. Sein Design ist unverkennbar und eigenständig. Wirkte die erste Generation noch etwas rundlicher und knuffiger erhielt der Yeti mit dem Facelift 2013 ein etwas markanteres und geschärftes Design sowie einige technische Updates wie bspw. Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten und ein neues Multifunktionslenkrad. Sein Design ist weiterhin aber eigenständig und in meinen Augen sehr gelungen. Wenn ich mir allerdings die Vorschau auf den neuen ?KODA Yeti 2016 anschaue, bin ich etwas traurig gestimmt, denn dieser sieht aus wie eine Mischung aus VW Tiguan und VW Touareg. Gerne würde ich mir wünschen, dass das aktuelle Design weiterhin beibehalten wird, aber dass nur das Cockpit eventuell ein wenig überarbeitet wird. Besonders die Anordnung und Bedienung von Infotainment und Klimaanlage hat mir hier nicht so gut gefallen. Die Sachen sind sehr weit unten in der Mittelkonsole angeordnet und liegen nicht gut im Sichtfeld des Fahrers. Kompensation zu den Infotainmentfunktionen findet man zum Teil im Maxi-Dot-Display des Tachos, welches sich über das Multifunktionslenkrad bedienen lässt. Bei der Klimaanlage würde sich ein Display zur Temperaturanzeige anbieten, da sich dies besser ablesen lässt. Sonst ist das Armaturenbrett sehr übersichtlich und aufgeräumt gestaltet und erinnert in Grundzügen an jenes aus meinem alten Golf V, wie auch viele Bedienelemente bzw. Knöpfe und Schalter. Die Rundinstrumente im Tacho sind gut ablesbar und optisch ein wenig nach hinten versetzt.. Das Lenkrad ist gut ausgeformt und liegt gut in der Hand. Wie für ein SUV üblich sitzt man etwas erhöht und hat damit einen guten Draufblick auf die Straße. Optional lassen sich die sitze elektronisch verstellen. Auch bei langer Fahrt (>4h) waren die Sitze sehr komfortabel und angenehm und boten einen guten Seitenhalt. Auch auf der hinteren Sitzreihe ist genügend Platz, auch wenn ich den Sitz vorne für meine Größe (1,90m) eingestellt habe, kann selbst ich noch bequem und mit Beinfreiheit hinten sitzen. Es können also bequem auch vier Erwachsene mit dem Yeti in den Urlaub fahren, wäre da nicht ein Problem. Der Kofferraum. ?KODA ist ja eigentlich als Raumwunder bekannt und auch der Yeti ist eigentlich ein Raumgigant. In voller Bestuhlung allerdings bietet der Kofferraum gerade mal das Ladevolumen des ?KODA Rapid Spaceback. Für vier Personen und Gepäck ist das nicht ausreichend. Und auch für den wöchentlichen Einkauf kann es schwer werden, denn es passen gerade mal drei Wasserkisten nebeneinander und von der Tiefe her auch. Aber der restliche Einkauf? Dank Varioflex-System kann man allerdings den Raum flexibel erweitern, muss dann jedoch auf Mitfahrer verzichten. Auf jeden Fall lassen sich alle drei Elemente bzw. Sitze und Mittelteil (bei vier Personen sonst Armauflage und Becherhalter integriert) individuell verstellen, umklappen, nach vorne verschieben oder sogar ausbauen. Dies gibt einem also die Möglichkeit den Laderaum sehr individuell zu gestalten und mit drei Personen und Gepäck passt dann auch wieder alles und auch der Einkauf findet Platz. Der normale Standard-Kofferraum bleibt aber dennoch klein. Positiv am Kofferraum sind allerdings die vielen Detaillösungen zur Ladungssicherung/Befestigung zu nennen. So gibt es Netze, Ösen und Halter, ein zweiter Ladeboden oder eine Wendematte. Ebenso hervorzuheben sind auch die vielen Stau- und Ablagefächer im Innenraum. In der Stadt oder auf dem Land. Der ?KODA Yeti fühlt sich überall wohl. Besonders hat mich aber seine gute Stadttauglichkeit überrascht. Dank kompakter Abmessungen...

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Gardena engagiert sich im Bereich Smart Garden

So soll Gardenas Smart-Garden-System funktionieren. (Bild: Gardena) Von Gardena sind künftig smarte Gartengeräte erhältlich; den Anfang machen Mähroboter und ein System zur automatisierten Gartenbewässerung. Erst im Juli hatte die hinter Gardena stehende Husqvarna Group den Schweizer Smart-Garden-Spezialisten Koubachi übernommen, ein Spin-Off der ETH Zürich. Nun stellte der Gartengerätehersteller bereits erste Ergebnisse der Zusammenarbeit vor. So soll zum Saisonstart 2016 das sogenannte „Gardena Smart Sytem“ eingeführt werden ? zunächst in Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland und Belgien. Es besteht anfangs aus einem Gateway samt App, den Rasenmährobotern Smart Sileno (für 1600 Euro) und Sileno+ (1850 Euro), sowie dem Bewässerungssystem „Smart Water Control“ (170 Euro) und „Smart Sensor“ (120 Euro). Die Verbindung zwischen dem Gateway und den Komponenten läuft über 868-MHz-Funk, die Reichweite beträgt laut Hersteller mindestens 100 Meter. Bild: Gardena Nach aktuellem Entwicklungsstand benötigt man das Gateway, das wiederum nur mit den Gardena-Komponenten zusammenarbeitet. Das soll sich aber mittelfristig ändern; dann ist auch eine Integration in die Haussteuerung von RWE SmartHome vorgesehen.Zusätzlich zum Gartennetzwerk benötigt das Gardena-Gateway die Cloud. Die Anbindung erfolgt über WLAN oder LAN. Interessanterweise nutzt Gardena dabei nach eigenen Angaben zwei unterschiedliche Cloud-Dienste: Alle Frontend-Daten liegen auf den Servern von Amazon Web Services (AWS), die persönlichen Daten werden dagegen im deutschen Rechenzentrum in Nürnberg gespeichert. Offenbar hat das Unternehmen das Thema Datensicherheit zumindest im Blick. Auf Nachfrage erklärte Gardena gegenüber heise online, dass die Kommunikation zum Server durch einen VPN-Tunnel laufe. Auch sämtliche Kommunikation zwischen Gateway und den Komponenten erfolge verschlüsselt. Das Gateway wird einzeln rund 250 Euro kosten. Allerdings plant Gardena, das Gerät in verschiedenen Kombination mit anderen Komponten des Systems zu niederigen Setpreisen anzubieten. There’s an app for that Auch das Bewässerungssystem „Smart Water Control“ lässt sich natürlich per App steuern. Nettes Gimmick: Das System kann eine Frostwarnung ausgeben. Bild: Gardena Die App steuert alle Komponenten inklusive Rasenmäher; geplant ist eine iOS-Fassung für das erste Quartal 2016, eine Android-Version soll dann im zweiten Quartal folgen. Eine Ausführung für Windows Phone ist aktuell nicht angekündigt. Die App zeigt alle Infos über den Mähroboter, die Sensoren und den Bewässerungscomputer inklusive Batteriezustand. Die Zeitpläne kann der Nutzer mit der App anlegen. Darüber hinaus kann er auch manuell beispielsweise eine Sonderbewässerung anstoßen oder den Rasenmäher pausieren, weil die Party startet ? wobei mancher Anwender wohl gerade dann ein „Schaufahren“ veranstalten dürfte. Darüber hinaus wird es weitere Komponenten in der App geben, darunter einen Gartenkalender und eine Pflanzendatenbank. So soll der Hobbygärtner mit Hilfe der App einen „künstlichen Grünen Daumen“ bekommen, weil er dank der Sensoren feststellen kann, dass der Lieblingsstrauch deshalb Probleme hat, weil er etwa zu viel Sonne oder zu wenig Wasser bekommt. Die Sensoren entsprechen technisch denen, die aktuell Koubachi bereits im Sortiment hat und messen Licht, Feuchtigkeit des Bodens und die Temperatur. [Update: Gardena hat zwischenzeitlich mitgeteilt, dass die Sensoren technisch nicht denen entsprechen, die Koubachi aktuell bereits anbietet. Der entsprechende Halbsatz wurde daher gestrichen.] Die übern Rasen rasen Im kommenden Jahr soll der neue Rasenmähroboter dann auch in zwei „unsmarten“ Ausführungen erhältlich sein. [Update: Ursprünglich stand in der Meldung, dass diese Geräte bereits in diesem Jahr erscheinen. Dies ist nicht korrekt.] Das Einstiegsmodell „Sileno“ für rund 1500 Euro ist für Flächen bis zu 1000 Quadratmeter vorgesehen und soll Steigungen bis zu 35 Prozent überwinden können. Die Ladestation kann freier positioniert werden als bei den bislang von Gardena...

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Seeklang Festival für Singer- & Songwriter

Das Seeklang Festival im Rahmen des KAOS Kultursommers lädt lokale Singer-Songwriter und Musikbegeisterte zu Konzerten, Workshops und einer Open Stage ein. Hier gibt es Angebote rund um die herrliche Vielfalt selbstgeschriebener Songs und Musikstücke.. Konzerte beim Seeklang Festival Von beschwingt-humorwoll bis nachdenklich-melancholisch ? gegen einen Eintrittspreis von 5 Euro könnt ihr diverse Singer- & Songwriter Live & in Aktion sehen. Lasst euch verzaubern von souligen Folksongs in akustischer Besetzung, schönen Worten über fiese Schienen, Wegbiere und Nächte ohne Trost in poppige Melodien gehüllt und poetische kopflastige Popmusik mit behutsamen Jazzeinflüssen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei! © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann . © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann . © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann . Workshops beim Seeklang Festival Im Rahmen des Seeklang Festivals bieten junge Profis auf Singer-Songwriter zugeschnittene Workshops an. Nützliche Ratschläge zu Themen wie Gitarrenbegleitungen, Bühnenperformance, Songtexte und natürlich Gesang werden hier in den jeweils dreistündigen Workshops vermittelt. Die Teilnahme an einem Workshop kostet zwischen 10 und 15 Euro. Wer gleich an allen angebotenen Workshops teilnehmen möchte, erhält entsprechende Vergünstigungen. © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann . © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann  . Open Stage beim Seeklang Festival Wer Lust hat, 2 bis 3 eigene Songs zum Besten zu geben, ist herzlich eingeladen, sich die Open Stage mit Gleichgesinnten zu teilen und auf einen regen musikalischen Austausch zusammenzukommen. Der Eintritt zur Open Stage beim Seeklang Festival ist sowohl für Musiker als auch Besucher kostenlos.. © Seeklang Festival | Kaos Kultursommer Leipzig | Foto by Alexander Nichelmann .Wann? Wie? Wo? Alles über das Seeklang Festival erfahrt ihr bei der KAOS Kulturwerkstatt. Diese organisiert und veranstaltet das einmal jährlich stattfindende Festival im Rahmen des Kaos Kultursommers. Wann es wieder soweit ist und Infos zu den einzelnen Programmpunkten erfahrt ihr auf www.kaos-leipzig.de. . Ähnliche Beiträge: Westpaket ? Kunst, Kultur & Trödel in Leipzig Benefiz des Jugendkulturzentrum O.S.K.A.R. zu Gunsten der „Elternhilfe für krebskranke Kinder L… Tschau Tschüssi ? Selbstgemachtes aus Leipzig Cammerspiele Leipzig ? unkonventionelles Theater vom Feinsten Connewitzer Straßenfest | Stadtteilfest für Groß und Klein SonderpOSTen Kunst- & Kreativmarkt Leipzig sehr wichtig einige...

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Neue Absatzchancen für den Channel

Der vermehrte Einsatz von Cloud-Technologien, Remote- und Mobilzugriffen sowie steigender Netzwerk-Traffic erzeugen neue Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Dabei ergeben sich für den Channel neue Geschäftsmodelle. Eine Studie von Barracuda Networks zeigt Bedenken von IT-Verantwortlichen hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur sowie Sicherheitsmechanismen. So gaben 58 Prozent der Befragten an, keine Zeit zu finden, um ihre Bedürfnisse und mögliche Optionen zu prüfen. Chancen für den Handel Entsprechend der Entwicklung hin zu einem datengetriebenen Business, sollten Organisationen die neuen Herausforderungen an die Netzwerk-Infrastruktur annehmen. Für den Handel eröffnen sich damit ebenso neue, erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, indem er IT-Verantwortlichen unter die Arme greift, deren Möglichkeiten besser zu verstehen und die Vorteile der neuen Technologien Budgetverantwortlichen klar zu machen. ?Die Studie offenbart gegensätzliche Herausforderungen in Mittelstandsunternehmen. Während ihre gegenwärtige IT-Infrastruktur bereits an ihre Grenzen stößt, erwarten sie zugleich eine Vielzahl an neuen Anforderungen. Und bei alledem dürfen Sicherheit und Leistungsfähigkeit nicht vernachlässigt werden?, sagt Wieland Alge, Geschäftsführer EMEA bei Barracuda Networks. ?In den nächsten Jahren werden Mittelständler verstärkt in die Umgestaltung des Netzwerks investieren. Händler müssen sich für ihre Kunden Zeit nehmen und ihnen den Nutzen neuer Technologien plausibel machen. Und zwar jetzt ? bevor diese Vertriebschancen vorüberziehen. Agile Reseller gehen jetzt raus zu den Kunden und spucken ihren Mitbewerbern in die Suppe.? »Hier« der Link dazu....

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