Moultrie Feeder Nachrichten

Ein Zuhause für Bienen

Seit dem 1. Dezember 2013 sind einige gefährliche Pestizide, die nachweislich Hauptverursacher für das Bienensterben sind, zunächst für zwei Jahre in der EU verboten.Ein Schritt in die richtige Richtung, denn etwa ein Drittel aller Nahrungsmittel, die wir essen, sind auf Bienen angewiesen. Außerdem zeigen deutsche Bio-Betriebe ganz klar, dass gesunde Lebensmittel auch ohne giftige Chemikalien auskommen! Zur Zeit klagen allerdings die Herstellerkonzerne Bayer, Syngenta und BASF gegen das Pestizid-Verbot (ist ja klar ? denen geht dadurch eine Menge Geld durch die Lappen). Trotzdem: Ein kleiner Gewinn in diesem Prozess am Europäischen Gerichtshof ist, dass im Oktober 2014 der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund und österreichische Imkerverbände zum Gerichtsverfahren zugelassen wurden. So können sie sich aktiv ins Verfahren einbringen und eine außergerichtliche Einigung hinter geschlossenen Türen verhindern. (Siehe cbgnetwork.org) Auch die Zahl der Organisationen, Vereine und Privatleute, die sich für Bienen einsetzen, steigt allmählich und überall auf der Welt wird das Problem des Bienensterbens in unterschiedlichster Art und Weise bekämpft. Cascadian Farm ? ?Flower Bombing? (Kalifornien) [embedded content]bee-friendlier.com Greenpeace-Kampagne [embedded content] Stadtbienen Auch in der Stadt kann man Bienen halten. Z.B. mit der sogenannten Bienenbox von Stadtbienen e.V., die man auf Balkonen, Dächern und in Gärten anbringen kann. Dabei beläuft sich der Arbeitsaufwand im Jahr wohl auf nur 20 Stunden.[embedded content][embedded content] simpleshow erklärt ?Deutschland summt!? (HD) from Corinna Hölzer on Vimeo. Was Du für die Bienen tun kannst Quellen: reset.org, cbgnetwork.org, welt.de, bee-friendlier.com. bienenbox.de, greenpeace.de, deutschland-summt.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: ?Deutschland summt!? ? Initiative zum Erhalt der Bienen Publiziert 16 November, 2012 Veröffentlicht unter Umwelt Honigbienen helfen bei der Krebs-Früherkennung Publiziert 27 Dezember, 2013 Veröffentlicht unter Gesundheit US-Behörde verbietet giftige Chemie für Bienen Publiziert 14 August, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Books4Life: Wien schafft Büchern ein neues Zuhause Publiziert 16 Juli, 2014 Veröffentlicht unter Kultur Schauen Sie doch einfach mal rein… >>>anderer...

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Frühlingssmoothie

Den Winter haben wir hinter uns und um fit in den Frühling zu starten, empfehlen wir diesen Smoothie ? die leckerste Methode, um mit extra Vitamin C gegen letzte Erkältungssymptome anzukämpfen! Frühlingssmoothie (c) blogg.de ZUTATEN 6-8 Erdbeeren (frisch oder gefroren) ?> Schon gewusst: Erdbeeren sind nicht nur süß, sondern enthalten sogar mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte! 1 Kiwi 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm Optional: Mit Milch oder Milchersatz auffüllen. Hier geht es zum Angebot...

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Frauentag

Ich wünsche allen Leserinnen des Hiddensee Blogs alles Gute zum heutigen Frauentag. Blumen zum Frauentag alle informationen...

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Datenschutzaktivist verklagt Facebook

Mit einer Klage gegen Facebook vor dem EuGH versucht ein Datenschutzaktivist, der Datensammelwut von US-Internetriesen Einhalt zu gebieten. Bei dem Datenschutzaktivisten handelt es sich um Maximilian (Max) Schrems, Jurist und Gründer der Initiative ?Europe versus Facebook?. Der heute 27-jährige kämpft bereits seit mehreren Jahren für die Einhaltung europäischer Datenschutzrichtlinien und ist in den Medien bekanntgeworden, weil er 2011 von Facebook die Herausgabe aller über ihn gespeicherten Informationen verlangt hat. ?Der Mann, der Facebook nervt? ?Der Mann, der Facebook nervt?, wie die Süddeutsche Zeitung im April 2012 titelte, erhielt nach mehrmaliger und hartnäckiger Korrespondenz mit Facebook Irland – dem europäischen Firmensitz des Internetkonzerns – über 1.200 Seiten mit Informationen: über ihn und seine Aktivitäten in dem sozialen Netzwerk. Darin waren allerdings auch Informationen, die Schrems längst gelöscht hatte. Nach einer erfolglosen Beschwerde beim irischen Datenschutzbeauftragten reichte Max Schrems (Vita auf Wikipedia) Klage beim obersten irischen Gerichtshof ein; dieser legte den Fall jetzt dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg vor. Der Grund ist relativ einfach erklärt: Facebook speichert die Daten europäischer Nutzer auch auf ihren Servern in den USA – mit allen bekannten Risiken, die damit verbunden sind. Die Übermittlung solcher Daten ist zwar im Safe Harbor-Abkommen zwischen USA und Europa geregelt, (nicht nur) Schrems sieht hier allerdings die Gefahr, dass die übermittelten Daten „potenziell einem massenhaften und undifferenzierten Zugriff der US-Sicherheitsbehörden ausgesetzt“ seien, und dies ohne jegliche Aufsicht auf europäischem Boden. Die zahlreichen Enthüllungen von Edward Snowden geben diesem Verdacht ausreichend Gewicht. Sicherer Hafen? Vertrauen verspielt! Wie das Handelsblatt berichtet, sei es nun gut möglich, dass der EuGH den Fall zum Anlass nimmt, auf Grundlage der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (PDF) erstmals Schutzpflichten für Europas Bürger einzufordern. Anfang diesen Jahres hatte bereits die CDU-Politikerin Andrea Voßhoff, derzeitige Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, eine Aussetzung von Safe Harbor gefordert, da die Verhandlungen über dringend notwendige Regularien zwischen EU und USA nicht vorankämen. Privacy und Datenschutz blicken in eine ungewisse Zukunft Man kann also gespannt sein, wie es in dem Streit um personenbezogene Daten vor dem Hintergrund europäischer Gesetze und Richtlinien und der nach wie vor ungehemmten Sammelwut US-amerikanischer IT-Konzerne und Sicherheitsbehörden weitergeht. Rechtsexperte sieht eklatante Datenverstöße Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Medienrechts-Kanzlei WILDE BEUGE SOLMECKE. (Bild: WILDE BEUGER SOLMECKE) Zum aktuellen Facebook-Verfahren äußert sich der aus den Medien bekannte Rechtsanwalt für IT- & Internetrecht Christian Solmecke von der Kölner Kanzlei Wilde Beuger Solmecke auf Nachfrage von CloudComputing-Insider, wie folgt: Ergänzendes zum Thema Special „Rechtssicheres Cloud Computing“ Special „Rechtssicheres Cloud Computing“ ?Der Kampf von Max Schrems gegen Facebook ist zu befürworten. Vielleicht kann er mehr erreichen, als die Politik. Die Datenverstöße von Facebook sind eklatant. Es wird definitiv Zeit, dass hier eine Lösung gefunden wird, die im Einklang mit dem Deutschen Datenschutzgesetz steht. In letzter Zeit hat der EuGH recht verbraucherfreundliche Entscheidungen getroffen. Insofern stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht, dass der österreichische Aktivist hier tatsächlich etwas erreichen kann. Der Schlussantrag des Generalanwalts dürfte bald mehr Aufschluss über den Ausgang des Verfahrens geben. In vier von fünf Fällen folgen die EU-Richter üblicherweise der Ansicht des Generalanwalts?. Zur Person: Christian Solmecke (wbs-law.de) Christian Solmecke ist seit 2010 Partner der Kölner Medienrechtskanzlei Wilde Beuger Solmecke in Köln. Solmecke ist spezialisiert auf folgende Tätigkeitsgebiete: IT-Recht Medienrecht Wettbewerbsrecht Urheberrecht Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Internetrecht (Spezialgebiet: Abmahnungen Filesharing) [embedded...

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African Collection von cafféluxe: Alle 6 Kapselsorten im Test

Heute stelle ich Euch in einem Geschmackstest Kapseln für die Zubereitung von Espresso und Tee von cafféluxe aus Südafrika vor. Die African Collection des in Kapstadt ansässigen Unternehmens umfasst fünf Sorten Kaffeekapseln für Nespresso-Maschinen: dreimal Espresso, zweimal Lungo. Außerdem gibt es eine Sorte für Rooibostee. Die Kapseln für diesen Test hat mir Roast Market aus Frankfurt am Main zur Verfügung gestellt. Wie die meisten Kapseln für Nespresso-Maschinen werden die Kapseln der African Collection von cafféluxe in 10er-Packs verkauft. Aus der Masse sticht die African Collection durch die hochwertig wirkenden, stabilen Pappschachteln hervor. Mir gefällt die harmonische Farbwahl und die Balance aus Schlichtheit und Informationstiefe beim Verpackungsdesign. Die weiche, glatte Oberfläche fühlt sich gut an. Verpackungen der African Collection | Foto: Redaktion Die Kunststoffkapseln sind oben mit einer Metallfolie verschlossen, jeweils fünf Kapseln befinden sich in einem extra Tütchen. Da die Kapseln selbst meinem Eindruck nach ziemlich ?dicht halten?, scheint der Anbieter einen guten Kompromiss gefunden zu haben. Die meisten Anbieter von Kapseln für Nespresso-Maschinen verpacken jede Kapsel einzeln in Folie, damit der Kaffee frisch bleibt. Hier fällt also etwas weniger Müll an. Geöffnete Packung mit zwei 5er-Päckchen | Foto: Redaktion Die Kapseln sehen gut aus Das ist zwar wirklich nicht das Wichtigste, doch viele Anbieter haben kein gutes Händchen bei der Farbwahl für ihre Kapseln und verschlechtern so den Gesamteindruck. Die Kapseln der African Collection passen farblich gut zur Verkaufsverpackung. Das ist mir positiv aufgefallen. Die Kapseln sehen überdurchschnittlich gut aus | Foto: Redaktion In puncto Kompatibilität kann ich über die von cafféluxe verwendeten Kapseln nur Gutes berichten: Jeder einzelne Zubereitungsvorgang mit meiner Nespresso U verlief erfolgreich. Vereinzelt fielen die verbrauchten Kapseln nicht von alleine in den Auffangbehälter, leichtes Anstupsen genügte dann, damit sie doch nach unten fielen. Wie schmeckt der Kaffee? Und der Tee? Im Geschmackstest haben mich alle Sorten der African Collection überzeugt, wenngleich ich mir größere Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten erhofft hatte. Ungewöhnlich ist das Fehlen eines Punktesystems, wonach Anbieter von Portionskaffee die Intensität eines Kaffees anzeigen. Insoweit sind auf der Verpackung nur sehr allgemeine Angaben wie ?Full Roast? und ?Medium Roast? zu finden. Kenyan (Full Roast Espresso): Der Duft dieses Espressos lässt einen fruchtigen Geschmack erwarten. Ich war deshalb nicht auf einen cremig-weichen und leicht würzigen Gesamteindruck gefasst. Mir gefällt das breite Spektrum an Geschmackseindrücken der Sorte ?Kenyan?. Fruchtnoten zählen dazu, auf Johannisbeere, wie es auf der Packung steht, wäre ich zwar nicht gekommen, aber das passt! Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Im Nachklang treten Röstaromen in Erscheinung und macht sich ein angenehm malziger, dezent bitterer Geschmack breit. Dann ist auch ein leicht raues Mundgefühl zu bemerken. Ethiopian (Full Roast Espresso): So stellt man sich einen Espresso vor! Das dachte ich beim ersten Kosten dieser Sorte. Mit ihrer üppigen Crema, einem würzig-cremigen Geschmack und mittlerer Säure ähnelt sie sehr der zuerst vorgestellten Sorte. Im Abgang schmeckt auch dieser Espresso malzig und leicht bitter. Immerhin gibt es einen kurzen süß-fruchtigen Moment, mit dem sich der ?Ethiopian? vom ?Kenyan? abhebt. Verkaufsverpackung | Foto: Redaktion Letzteres passt zu der Herstellerbeschreibung, in der der ?Ethiopian? als sanfte Mischung, süß und komplex beschrieben wird. In diesem kurzen, süßen Moment schmecke ich die angekündigten Karamellnoten, doch blumig ? so eine weitere Zuschreibung ? wirkt dieser Espresso auf mich überhaupt nicht. African Blend (Full Roast Espresso): Die dritte Espresso-Variante ist eine Mischung, welche laut cafféluxe für eine einzigartige, exotische Kaffeeerfahrung sorgen...

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Cloud Computing ? wohin die Reise geht

Cloud Computing ist neben den Themen ?Industrie 4.0? und dem ?Internet der Dinge? aktuell einer der wichtigsten Trendgeber für Industrie und Mittelstand. Das Hannoveraner Unternehmen Hornetsecurity, bislang bekannt unter dem Namen Antispameurope, greift seit 2004 bei seinen Produkten auf das Prinzip der Cloud zurück. Einen Dämpfer hat die Euphorie um Cloud-Computing durch die Aufdeckung der NSA-Affäre und dadurch verstärkt aufkommende Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz zwar erfahren müssen, die Experten von Hornetsecurity sind sich dennoch sicher: Die Cloud wird weiter wachsen. Oliver Dehning, Geschäftsführer von Hornetsecurity nennt nachfolgend sieben richtungsweisende Thesen im Zusammenhang mit Cloud Computing. 1. Cloud und Mobile gehen Hand in Hand Die Nutzung mobiler Geräte ist heutzutage allgegenwärtig ? und steigt noch weiter an. Die meisten Apps auf diesen Geräten greifen wiederum auf Backend-Services zurück. Diese Services müssen von außen erreichbar sein, sonst wird der mobile Zugriff umständlich ? idealerweise sind es Cloud Services. Deshalb ist Mobile Computing ein wesentlicher Treiber von Cloud Computing. 2. ?Private Cloud? ist eine Fehlbezeichnung Wesentliche Eigenschaften der Cloud gehen verloren, wenn sie ?Private? ist. Dazu zählen die Synergieeffekte durch Bündelung der Anforderungen vieler verschiedener Nutzer sowie die dynamische Kostenstruktur: Wer nutzt, der zahlt, wer nicht nutzt, der zahlt nicht. Eine Private Cloud muss für Lastspitzen ausgelegt sein. Die Kosten dieser Infrastruktur laufen weiter, auch wenn sie nicht vollständig genutzt wird. Private Cloud entspricht daher im weiten Teilen der klassischen, intern betriebenen IT. 3. Zukunft der Distribution in der Cloud: Cloud-Marktplätze und Cloud-Broker? Bringt Cloud Computing neue, erfolgreiche Vertriebswege hervor und werden etablierte abgehängt? Sicher ist vor allem eins: Anbieter von Cloud-Services rücken immer näher an den Konsumenten heran, so dass dieser Services immer leichter selbst und ohne Mittler einkaufen und verbrauchen kann, der ?Consumerization of IT? sei Dank. Der klassische Distributor muss sich auf diese Entwicklung auf jeden Fall einstellen. Auch weiterhin werden einige seiner Aggregat-Funktionen für Provider, Kunden und Systemhäuser nützlich sein: Das Bündeln von Nachfrage und Angebot und Teilaspekte wie Marketing, Vertrieb, Schulung und Finanzierung. Es entstehen Cloud-Marktplätze und Cloud-Broker: Marktplätze bündeln die Angebote verschiedener Cloud-Provider und wollen dadurch die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der einzelnen Services erhöhen. Der Mehrnutzen reiner Marktplätze ist jedoch begrenzt. Cloud-Broker gehen deshalb noch über reine Marktplätze hinaus: Sie versuchen, über die reine Vermarktung der Marktteilnehmer noch gemeinsame Bedienfunktionen bereitzustellen. Ein einmal angelegter Benutzer wäre z.B. dann gleichzeitig für mehrere Cloud-Services freigeschaltet. So sinnvoll und effektiv diese Herangehensweise auch ist, so problematisch ist es in der Praxis, da sich die einzelnen Services derzeit noch viel zu stark voneinander unterscheiden. Nur wenige grundsätzliche Funktionen lassen sich von einem Cloud-Broker bündeln. Bei tiefergreifenden Funktionen muss dann wieder auf das Interface des Cloud-Providers zurückgegriffen werden. Ein erstes Fazit: Die Distribution bewegt sich in die Cloud, ist über Ansätze jedoch noch nicht hinweg gekommen. Es bleibt offen, ob mehrstufige Vertriebswege in der Cloud erfolgreich sein werden. News Magazin Nachrichten...

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Rennspiel für PC, PS4, Xbox One, Wii U, Steam OS: Project Cars: Release-Termin erneut verschoben

?Project Cars? will den Rennspielthron erobern, lässt sich damit jedoch noch ein wenig Zeit. Update (12. März 2015) Es scheint, als setzt sich der im vergangenen Jahr etablierte Trend der ständigen Terminverschiebungen fort. Erst gestern verabschiedeten sich PS4-Zocker von einem 2015-Release des nächsten ?Uncharted?-Ablegers, nun legen Rennspiel-Fans einen verlängerten Boxenstopp ein. Das erst kürzlich von März auf April verschobene ?Project Cars? erhält einen weiteren Aufschub. Einen neuen Stichtag gibt es laut offizieller Pressemeldung von Verleger Bandai Namco bislang nicht, angepeilt wird jedoch Mitte Mai. Grund für die neuerliche Verspätung sei erneut zusätzlich benötigte Zeit für den Feinschliff. Laut Slightly Mad Studios ist das Spiel zu 99,9 Prozent fertiggestellt. Allerdings mache die Behebung von Fehlern und Bugs dem Entwickler das Leben deutlich schwerer als erwartet. Um frustrierte Spieler gnädig zu stimmen und die lange Wartezeit auszugleichen, will Slighty Mad zum Start von ?Project Cars? kostenlose Zusatzinhalte springen lassen. Wie die aussehen, verrät der Entwickler bislang nicht, Informationen sollen in Kürze folgen. » Assetto Corsa: Test | Dream Pack 1 im Check Fotostrecke: Project Cars 7 Bilder Zur Bildergalerie Vorschau: Project Cars Mit dem Gokart auf dem Hockenheimring oder im Formel-1-Geschoss über den Kurs in Silverstone brettern ? ?Project Cars? entspringt einer Kampagne der Onlineplattform World of Mass Development (kurz WMD) und hätte eigentlich längst in den Handel kommen sollen. Doch nach einer Last-Minute-Verschiebung startet die Rennsimulation erst im März 2015. Entwickler Slightly Mad Studios ? unter anderem bekannt durch ?Need for Speed ? Shift? ? nutzte die Zeit für einen zusätzlichen Boxenstopp: Die rassige Raserei attackiert Spitzentitel wie ?Gran Turismo 6? und ?Forza Motorsport 5? ? und hat sogar Chancen auf den Referenz-Thron im Rennspiel-Genre. Alles Einstellungssache! Die Rennsimulation besticht mit spielerischer Tiefe, gibt sich zum Start aber eher zahm. Fahrhilfen wie Antiblockiersystem, Traktionskontrolle und Stabilitätsprogramm sind aktiviert, Schäden machen sich nur optisch bemerkbar, mechanische Fehler gibt es nicht. Doch trotz aller Hilfen zeigen schon die ersten Runden auf dem Cadwell CD Circuit, dass Adrenalin-Raser hier keinen Blumentopf gewinnen. Selbst der gutmütige Ford Focus RS gerät bei allzu wilden Lenkmanövern und falsch eingeschätzten Kurven ins Schleudern und bricht aus. Jeder Bolide steuert sich anders, mit jedem Fahrzeugwechsel müssen Sie sich an die Eigenheiten des Gefährts gewöhnen. Sensible Wagen wie die rasend schnellen Le-Mans-Prototypen quittieren ruppigen Fahrstil mit gefährlichen Drehern. Physikalische Größen wie Trägheit und Fliehkräfte beeinflussen stark, aber nachvollziehbar das Fahrverhalten. Löblich: Bei ?Project Cars? können Sie auch mit einem Gamepad wie dem PS4-Controller gute Rundenzeiten erzielen ? ein vernünftiges Lenkrad vermittelt aber ein besseres Fahrgefühl. Bei ausgeschalteten Fahrhilfen geht?s dann aber gar nicht mehr ohne professionelle Ausrüstung: Einfaches Beschleunigen endet mit durchdrehenden Reifen, unvorsichtiges Gasgeben am Kurvenausgang in einer schönen Pirouette. Motorschäden und Leistungseinbußen sind die Strafen für Rempler. Die Wagen reagieren spürbar sensibler auf Fahrfehler. Im höchsten Schwierigkeitsgrad ist extremes Fingerspitzengefühl gefragt. Damit haben selbst Experten ihren Spaß, auch wenn ?Project Cars? nicht ganz so gnadenlos ist wie die Referenzsimulationen ?iRacing?, ?rFactor 2? und ?Assetto Corsa?. Selbst Formel-1-Boliden jagen Sie in ?Project Cars? über die Rennstrecke. Rutschige Angelegenheit Seine ganze Stärke spielt das PS-Spektakel bei wechselnden Wetterbedingungen aus. Bei Einzelrennen stellen Sie bis zu vier Wetterwechsel samt Häufigkeit ein. So bestimmen Sie etwa, dass Sie bei Sonnenschein starten, dann Wolken aufziehen und später Regen fällt. Dank Sichtmodi wie Helm-, Ich- und Stoßstangenperspektive tauchen Sie förmlich ins Geschehen ein....

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Alibaba sucht sich Israel als strategisches Ziel aus

BEIJING (IT-Times) – Der chinesische Internet-Großkonzern Alibaba Group gab heute bekannt, in einen weiteren Fonds zu investieren. Diesmal ist Israel das strategische Ziel der Chinesen. Alibaba hat demnach eine mehrstellige Millionensumme in den in Israel ansässigen und auf Internet-Sicherheit spezialisierten Fonds Jerusalem Venture Partners (JVP) investiert, wie das Wall Street Journal berichtet. Internet-Sicherheit spielt für Alibaba eine immer größere Rolle, kamen doch jüngst aus Israel Gerüchte um Sicherheitslöcher bei E-Commerce-Plattformen von  Alibaba. nützliche Tipps Website...

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Constantin Medien: Finanzvorstand nimmt überraschend seinen Hut

ISMANING (IT-Times) – Das bayrische Medienunternehmen Constantin Medien AG verliert ein Vorstandmitglied. Der Finanzvorstand muss seinen Hut nehmen. Demnach wird der bisherige Finanzvorstand der AG, Antonio Arrigoni, das Unternehmen im Juni 2015 verlassen. Sein Nachfolger wird Hanns Beese (52), aktuell Finanzvorstand der Constantin Film AG, der zusätzlich die Funktion als Finanzvorstand der Constantin Medien AG übernimmt. Gesamten Artikel online lesen (externer Link) externer Link zum...

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Pferd schwer verletzt: Walliser Wolf macht Jagd auf Rössli

Die bisher folgenschwerste Attacke ereignet sich am 6. März: Ein Wolf greift in Salgesch VS ein 27 Jahre altes Pferd an und beisst es in den Hals. Die Verletzungen sind schwerwiegend. Das Pferd ist noch immer beim Tierarzt in Behandlung und noch nicht über den Berg. Nur wenige Tage nach der Attacke schlägt der Wolf in Salgesch erneut zu. Auf einer Winterweide in unmittelbarer Nähe des Industriegebiets macht er Jagd auf mehrere Pferde. Er hetzt sie kreuz und quer über die Weide. Drei Tiere werden leicht verletzt. Wie der «Walliser Bote» berichtet, hat ein Augenzeuge bereits im Januar einen Wolf im Gebiet um Salgesch gesichtet. Er soll sich in der Nähe eines Pferdestalls aufgehalten und einen «abgemagerten Eindruck» gemacht haben. Dies und die Tatsache, dass er auf Pferde losging, deutet die Zeitung als Indiz dafür, dass der Wolf nicht nur für sich alleine auf Beutejagd war. Hält sich also gar erstmals auch ein Rudel im Oberwallis auf? «Das halte ich für ausgeschlossen», sagt David Gerke von der Gruppe Wolf zu Blick.ch. Es gebe keinerlei Hinweise auf Wolfswelpen im Wallis. «Die Paarungszeit dauert vom Februar bis März. Welpen sind deshalb nicht vor April oder Mai zu erwarten.» Weiter glaubt Gerke nicht daran, dass der Walliser Wolf abgemagert und deshalb verzweifelt auf der Suche nach Futter ist. «Im Frühling verliert er sein Winterfell und sieht deshalb verstruppt aus.» (vsc) hier! dieser...

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Radware präsentiert LinkProof NG

Radware hat eine überarbeitete Version des Uplink-Load-Balancers LinkProof NG vorgestellt. Dessen Routing von WAN-Verbindungen orientiert sich an Service Levels und soll traditionellen Multihoming-Lösungen überlegen sein. Mit dem jetzt präsentierten LinkProof NG will Radware Unternehmen bedienen, denen traditionelle Multihoming-Lösungen nicht genügen. Als Alternative zu Border Gateway Protocol (BGP) und ähnlichen Ansätzen präsentiert der Hersteller ein Routing, das sich an Service Levels orientiere. Konkret verbinde LinkProof NG verschiedene Verfahren, wie das Load Balancing der WAN-Schnittstellen, die Optimierung der Web-Performance, das Überwachen der Service Levels bis hin zu allen einzelnen Anwendern sowie eine kosteneffiziente Skalierbarkeit. Neben einer optimalen WAN-Verfügbarkeit verspricht der Anbieter auch zusätzliche Sicherheit. So habe man beispielsweise eine Web Application Firewall integriert. Zudem unterstütze LinkProof NG hybride WAN-Architekturen, indem es den Datenstrom in Richtung internes Rechenzentrum über eine andere Verbindung leitet als jene Daten, die ins Internet gehen. Dadurch könnten Unternehmen ihre Datenverbindungen zielgenau am jeweiligen Einsatzzweck ausrichten, was Kosten einspare und die Linkauslastung optimiere. Georgeta Toth, Regional Director für Deutschland und die Schweiz bei Radware, erläutert: „Immer noch versuchen viele Unternehmen Performance-Probleme in ihren WAN-Netzwerken einfach durch zusätzliche Bandbreite zu lösen. Und das, obwohl bekannt ist, dass es seitens der Internet-Anbieter immer wieder zu Ausfällen oder zu mangelhaftem Datendurchsatz kommt […] Dies wiederum macht es schwieriger, vom eigenen Rechenzentrum oder von den Arbeitsplätzen aus reibungslos und hochverfügbar auf die Cloud oder auf Anwendungen zuzugreifen.“ IT-Infrastruktur-Manager wünschten sich derweil vorhersagbare Anwendungs-Service-Levels, da sich diese direkt auf die Produktivität, Kundenzufriedenheit und den Umsatz des Unternehmens auswirkten. Toth weiter: „Der Schlüssel für jedes Unternehmen ist deshalb eine optimale WAN-Verfügbarkeit ? rund um die Uhr und an jedem Tag im Jahr.“ hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

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Beidseitige Aufmerksamkeit mit Benqs Dual-Sided-Display

Benq stellt auf der CeBIT in Hannover sein erstes Dual-Sided-Display vor. Das 55-Zoll-Display DH551C ist lediglich 25 Millimeter dünn und eignet sich daher für Digital Signage-Anwendungen. Mit dem DH551C stellt Benq ein doppelseitiges 55-Zoll-Display auf der CeBIT vor. Die physikalische Auflösung beträgt 1.920 x 1.080 Pixel. Durch die Anzeige auf beiden Seiten des Panels werden laut Hersteller Werbebotschaften perfekt in Szene gesetzt ? am Point of Sale, in Showrooms sowie in Wartezonen an Flughäfen oder Bahnhöfen. Das DH551C ist für den Dauereinsatz konzipiert und hat eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Die Helligkeit der zwei Panels beträgt 700 cd/m². So kann das Dual-Sided-Display auch in Umgebungen mit hohem Tageslichteinfall eingesetzt werden. Zur Verfügung stehen ein Stromanschluss und zwei HDMI-Ports. Benq gewährt auf das DH550C-Display einen 3 Jahre gültige Vor-Ort-Austausch-Service. Es ist ab sofort im Handel erhältlich, Preise gibt es auf Anfrage. Benq ist auf der CeBIT in Halle 15, Stand D21 zu finden. Impressionen vom ersten Tag der CeBIT 2015 weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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Comteam-Partner profitieren von verbesserter Einkaufsplattform

Die Comteam-Systemhauskooperation präsentiert auf der CeBIT den Mitgliedern die aktuelle Version des Realtime-Produkt- und Preisabfrage-Tools TradersGuide. Neu sind unter anderem eine detaillierte Artikelvergleichsfunktion sowie das optimierte Bestellwesen. Auf der CeBIT gaben der Comteam-Geschäftsführer Sven Glatter und die beiden Geschäftsführer von Cop Software + Services, Arnd Villwock und Hermann Mertens, ihre Zusammenarbeit bezüglich der jüngsten Version des Einkaufs-Tools bekannt. Im Vergleich zur Vorgängerversion zeichnet sich TradersGuide2.0 zusätzlich durch eine detaillierte Artikelvergleichsfunktion und optimiertes Bestellwesen aus. Letzteres kalkuliert neben den individuellen Preisen auch Versandkosten der Lieferanten ein. Außerdem wurden die Filterfunktionen noch einmal deutlich erweitert. ?Mit dem neuen TradersGuide2.0 helfen wir unseren Partnern, Abläufe zu verbessern und Zeit sowie Geld zu sparen. Dank der effizienten Suchfunktion kann jedes Mitglied einfach und schnell für seine individuellen Einkäufe recherchieren?, erläutert Glatter. Während die Vorgängerversion des TradersGuide noch von der Comteam-Zentrale entwickelt wurde, ist die neue Fassung in Zusammenarbeit mit Cop Software + Services entstanden. Auf Basis des bereits seit Jahren am Markt etablierten ?cop agents? wurden spezielle Zusatzfunktionen für die Comteam-Mitglieder entwickelt. Ausführliche Produktinformationen stehen über den Dienst CNET Contents zur Verfügung. Die Basisvariante ist für Mitglieder des Systemhaus-Verbundes kostenlos, Zusatzleistungen beipsielsweise zur Anbindung eines Webshops oder einer ERP-Lösung stehen auf Wunsch gegen Gebühr zur Verfügung. ?Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit den Comteam-Partnern, um in Zukunft den TradersGuide gemeinsam zu gestalten und stetig zu verbessern?, sagt Cop-Geschäftsführer Villwock. Händler, die sich über den Systemhausverbund Comteam informieren wollen, finden die Kooperation in Halle 15, Stand F75 auf der CeBIT. Impressionen vom ersten Tag der CeBIT 2015 hilfreiche Anleitung zum so macht man es...

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VATM-Jahrbuch: 2015 ? ein bewegendes Jahr für die Branche

EU-Vizepräsident Ansip und EU-Kommissar Oettinger zu Fragen der Deregulierung und Zukunft des TK-Wettbewerbs ? Positionierung der Bundesminister Dobrindt (BMVI) und Gabriel (BMWi) Köln, 17.03.2015. Eine starke Analyse der Branchenlage von TK- und Mehrwertdienste-Anbieter in Deutschland ist das neue VATM-Jahrbuch 2015, das jetzt in digitaler Fassung vorliegt. Auf 124 Seiten analysieren die Mitgliedsunternehmen des VATM die Chancen und Entwicklungen, die den Markt bewegen, beziehen Position zur TK-Politik in Deutschland und Europa und beweisen mit starken Beispielen ihre Innovations- und Investitionskraft, um schnelles Breitband auszubauen. Überschattet wird die Diskussion aktuell von einem Regulierungsvorstoß der Telekom, der fatale Folgen für den weiteren zukünftigen Breitbandausbau und die Digitalisierung hätte. Das Vorantreiben der Digitalisierung gehört zu den zentralen Herausforderungen für die Anbieter von Festnetz, Mobilfunk und Diensten auf den Netzen. Zu den vielen Themen, die den Markt bewegen, äußern sich in dieser fünfzehnten Ausgabe des VATM-Jahrbuchs erneut renommierte Gastautoren. Deutliche Worte aus EU-Kommission und Bundesregierung:?Wer Deregulierung fordert, muss Wettbewerb fördern?, lautet ein Fazit von EU-Vizepräsident Andrus Ansip und EU-Kommissar Günther Oettinger in ihrem Gastbeitrag für das Jahrbuch. Für die Bundesregierung kommentierten die beiden Bundesminister Alexander Dobrindt (BMVI) und Sigmar Gabriel (BMWi) sowie die zuständige Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe (BMI). Marktgetriebener Ausbau im engen Schulterschluss mit Unternehmen, Fortentwicklung des Ordnungsrahmens auf nationaler und europäischer Ebene sowie IT-Sicherheit sind ihre zentralen Botschaften. Die Regulierungsthemen dieses Jahresskizziert BNetzA-Vizepräsident Dr. Wilhelm Eschweiler und spricht von einem bewegenden Jahr 2015. Es gelte für die Branche jetzt, Herausforderungen konstruktiv anzunehmen. Aus Wissenschaft und Forschung fordertDr. Karl-Heinz Neumann, ehemaliger Direktor des WIK, die Infrastrukturverantwortung des Staates für den Glasfaserausbau bis 2030 ein. Auf welcher Basis sich die Wachstumspotentiale im Geschäftskundensegment auch für TK-Anbieter erschließen lassen, bewertet Professor Dr. Jens Böcker, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.   Aus den Bundesländern beziehen die Verantwortlichen aus Baden-Württemberg, Michael Reiss, aus Niedersachsen, Dr. Martin Riemer-Streicher und Klaus Ohlig sowie aus Schleswig-Holstein, Rainer Helle Stellung zu Förderzielen und Förderpolitik beim Breitbandausbau. Synergien mit anderen Wirtschaftszweigenwerden z.B. im Schulterschluss mit der Deutschen Bahn genutzt. Ziel sei es eine für alle Seiten gewinnbringende und praktikable Lösung zu finden, damit der Breitbandausbau zügig fortschreiten könne, so Bahnchef Dr. Rüdiger Grube im VATM-Jahrbuch. Lesen Sie gerne mehr und im Detail unter www.vatm.de. Informationen / Rückfragen: VATM ? Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. Corinna KeimLeiterin Kommunikation und Presse Frankenwerft 3550667 Köln Tel.: 0221 / 37677 – 23Fax: 0221 / 37677 – 26 [email protected] Presseverteiler:Scholz & Friends Düsseldorf GmbHRathausufer 16-1740213 Düsseldorf [email protected]: 02 11 / 6 02 08 – 0 Telefax: 02 11 / 6 02 08 – 200 weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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CeBIT: FritzOS-Vorschau: Mehr Übersicht, mehr Komfort, weniger Familienknatsch

(Bild: AVM) Das kommende Router-Betriebssystem will unter anderem Papi beim Umstieg auf die IP-Telefonie besser helfen und ihm auch die Genehmigung von Nachschlägen für Sprößlinge erleichtern, die beim Surfen (natürlich) immer wieder zu kurz kommen. Das Betriebssystem FritzOS, das AVM für Fritzboxen und Fritz-Produkte einsetzt, soll demnächst in einer weiter verbesserten Version erscheinen. Neu hinzukommen werde dann eine Heimnetzübersicht, auf der sich alle mit der Fritzbox verbundenen Geräte zentral anzeigen lassen. Sie werde auch die Möglichkeit bieten, Fritz-WLAN-Repeater oder weitere Fritz-Produkte zentral von der Fritzbox aus zu aktualisieren. Ein gänzlich neuer, nicht näher beschriebener Assistent in der Bedienoberfläche soll dann auch die Umstellung von der Festnetz- auf die IP-basierte Telefonie weiter erleichtern. Anzeige 45 Minuten länger drin bleiben Die hauseigenen DECT-Telefone der Fritz-Fon-Reihe erhalten fünf neue, individuell wählbare Startbildschirme und die Option, die Menü-Schriftgröße anzupassen. Außerdem werde die beliebte Kindersicherung um eine Ticket-Funktion erweitert. Damit werde man die Dauer der Surfzeit spontan per Ticket-Zuteilung verlängern können. Beispielsweise seien Nachschläge für die Dauer einer Schulstunde möglich, meldet der Netzwerkspezialist mit verschmitztem Blick auf den zu reglementierenden Nachwuchs. Der WLAN-Monitor zur Analyse des Verkehrsaufkommens soll noch detailliertere Angaben zum WLAN liefern. Anwender werden damit auf einen Blick alle Beeinflussungen durch Funknetze in der Umgebung sowie mögliche Störquellen sehen und auf der Oberfläche einen anderen Kanal wählen können. Das kommende FritzOS soll im Laufe dieses Jahres erscheinen. AVM stellt auf der CeBIT in Halle 13 auf dem Stand C48 aus. (dz) » weiterlesen Guck mal...

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