Moultrie Feeder Nachrichten

Hiddensee feiert das Mittsommerfest

Am Samstag wurde auf der Insel Hiddensee der längste Tag des Jahres mit einem Fest für die ganze Familie und mit einem abwechselungsreichen Programm gefeiert: das Mittsommerfest. Mittsommer, das Fest zur Sommersonnenwende, hat in Schweden und den anderen nordischen Ländern, in denen es zu dieser Jahreszeit auch nachts nicht richtig dunkel wird, eine lange Tradition. Auch auf Hiddensee wollte man am Samstag an diese Tradition anknüpfen. Das Mittsommerfest auf der Insel Hiddensee stand ganz im Zeichen der Familie. Nachvollziehbar, wenn man im vergangenen Jahr als erste familienfreundliche Insel Deutschlands ausgezeichnet worden ist. So war das Programm auch bunt gestaltet und beinhaltete sportliche Spiele und Bastelspaß für Groß und Klein. Natürlich gab es auch in diesem Jahr wieder den Gummistiefelweitwurf nach schwedischer Art. Zum Schluss des Festes wurde natürlich auch der Mittsommerbaum geschmückt und aufgestellt, sowie der Gewinner aus dem Gewinnspiel des Gastgeberverzeichnisses gezogen. Anlass des Gewinnspiels war das Erscheinen der 21. Ausgabe des Gastgeberverzeichnisses. Gesucht wurde das Erscheinungsjahr von sieben Titelbildern des Gastgeberverzeichnis aus den letzten 20 Jahren. Zu gewinnen gab es ein Wochenende für 2 Personen auf der Insel. Aus den vielen eingesandten Karten wurde ein Gewinner gezogen und zwar Hans R. aus Bielefeld. Bilder vom Mittsommerfest 2015 Der Mittsommerbaum ist errichtet. Mittsommerfest am 20. Juni 2015 Mittsommerfest am 20. Juni 2015 Vor dem Beginn des Mittsommerfestes Quelle und mehr Hier sind die...

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Der sichere Weg in die Cloud

Unsicherheit über die tatsächlichen Sicherheitsrisiken, die Furcht vor Kontrollverlust mit Blick auf die eigenen Daten und die Angst vor Hacker-Attacken zählen zu den größten Befürchtungen. Laut Bitkom waren es 2014 acht Milliarden Euro, in drei Jahren sollen es mehr als doppelt so viel sein: Mit 20 Milliarden Euro Umsatz bis 2018 sagen Branchen-Auguren dem Cloud Computing für Deutschland blühende Zeiten voraus. Doch auch wenn heute bereits mehr als 40 Prozent der befragten Unternehmens in der Datenwolke unterwegs sind: Viele Betriebe stehen noch auf der Innovationsbremse. Die Folge sind langwierige Diskussionen oder aber eine unkontrollierte Schatten-IT, die Sicherheitslücken ungesteuert noch vergrößert. Entscheidung auf höchster Ebene Meist ist es das Top-Management, das mit der Cloud Kostenvorteile, Ergebnisverbesserungen und Innovationspotenziale verbindet. Weitere klare Treiber sind die Fachbereiche. Kostensenkung, Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, eine beschleunigte Produktentwicklung, Standardisierung oder Zentralisierung: Die Liste der Argumente, die für einen Einsatz der Cloud sprechen, ist lang und selbst Skeptiker dürften sie anerkennen. Dennoch plagen sich viele deutsche Unternehmen nach wie vor mit Sicherheitsbedenken, wobei diese bei den verschiedenen innerbetrieblichen Interessensgruppen unterschiedlich ausgeprägt sind. Während Fachfunktionen und Stakeholder aus den Business-Prozessen vor allem beschleunigte Dynamiken für ihr Geschäft sehen, stehen die Funktionen für IT-Sicherheit und Datenschutz dem Thema erfahrungsgemäß eher kritisch gegenüber. Auch deshalb ist die Cloud-Frage eine Management-Aufgabe, das heißt sie muss top-down gesteuert werden, denn häufig ist damit nichts weniger als die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens verbunden. Die Diskussion über die unterschiedlichen Interessenslagen ist in der Regel unbequem, aber der moderierte interne Dialog ist essenziell und im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Er sollte alle Befürchtungen und Gegenargumente aufgreifen ebenso wie die Anforderungen der Fachabteilungen, die ihr Business weiterentwickeln und Ergebnisse bringen müssen. Unternehmen, die sich dem nicht stellen, werden mit einem unkontrollierten Wildwuchs von Lösungen leben müssen. Und das ist definitiv ein Schritt in die falsche Richtung. Folgende Grundsatzfragen sind eine praxiserprobte Hilfe für den strukturierten internen Dialog rund um die Cloud: Die Gretchenfrage: Brauchen wir die Cloud? Wer den Einsatz einer Datenwolke plant, sollte sich fragen: Was wollen, was können wir mit der Datenwolke erreichen? Welche Ziele verbinden wir damit in qualitativer oder quantitativer Hinsicht? Wichtig ist auch, dass alle Beteiligten von Grund auf das gleiche Verständnis des ?Cloud?-Begriffs teilen. IT-Abteilungen verbinden mit der Cloud ganz andere Dinge, etwa die Nutzung von IaaS (Infrastructure as a Service) für kritische Workloads, während Mitarbeiter oder das Top-Management bei der Cloud erfahrungsgemäß eher an einfach vorstellbare und ?greifbare? SaaS (Software as a Service) denken. Wenn es um das gesamtheitliche Bild der Fähigkeiten der Cloud für das Unternehmen geht, ist die IT also als Berater gefragt. weitere Nachrichten weitere...

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IS-Vormarsch: Konflikt im Irak trifft 1500 Schulgebäude

Bagdad ? Im Zuge der Ausbreitung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind in der irakischen Provinz Anbar mehr als 1500 Schulen zerstört oder beschädigt worden. Anbar sei «schwer getroffen», sagte der Regierungssprecher der Provinz, Eid Ammasch. Es sei «viel Geld» nötig und werde mindestens zweieinhalb Jahre dauern, die Schulen wiederaufzubauen und zu renovieren, kommentierte er die Zerstörungen am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die meisten Schulen seien «direkt von den Verbrechergruppen des IS ins Visier genommen» worden. Weitere Schulgebäude seien beschädigt worden, weil der IS sie als Stützpunkte verwendet habe und die irakische Armee sowie ihre internationalen Verbündeten sie daher beschossen hätten. Die übrigen Schulgebäude hätten einfach im Kampfgebiet gestanden und seien daher unter Beschuss geraten. Die Provinz Anbar, die im Westen bis an die Vororte der irakischen Hauptstadt Bagdad reicht, ist seit Anfang 2014 Schauplatz von Kämpfen zwischen dem IS und regierungstreuen Truppen. Seit Sommer 2014 fliegt eine internationale Koalition unter der Führung der USA Luftangriffe gegen dortige IS-Stellungen. Nach UNO-Angaben haben mehr als 70 Prozent der irakischen Kinder, die durch die Kämpfe im Land vertrieben wurden, keinen Zugang zu Bildung. (SDA) klick mich an...

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Windows 10: Enterprise-Version für Unternehmen erhältlich

Wie angekündigt ist seit dem ersten August auch die Enterprise-Ausgabe von Windows 10 erhältlich. Sie ist nur im Rahmen spezieller Volumenlizenzverträge zu haben und enthält einige Extra-Funktionen. Windows 10 Microsoft hat am 29. Juli Windows 10 veröffentlicht – und gibt es ein Jahr lang als kostenloses Upgrade heraus. Auf Anwender kommen zahlreiche Neuerungen zu. Mit Windows 10 schneidet Microsoft aber auch alte Zöpfe ab. Microsoft hat nun auch Windows 10 Enterprise freigegeben. Die Enterprise-Ausgabe von Windows 10 gibt es unter drei Namen: Enterprise, Education und Enterprise LTSB. Der Inhalt ist weitgehend identisch. Im Vergleich zur Pro-Ausgabe von Windows 10 kommt vor allem eine Funktion hinzu: Der Device Guard soll das mit Windows 7 eingeführter AppLocker-Konzept ausbauen. AppLocker definiert über eine Whitelist, welche Programme überhaupt erlaubt sind. Device Guard kombiniert das mit Angaben, welche Apps aus dem Store vertrauenswürdig sind. Unternehmen sollen Anwendungen auch selbst signieren können. Über die in Windows vorhandene Virtualisierungstechnik Hyper-V soll Windows sogar ausführbaren Code isoliert prüfen. Ergänzungen und Support Gegenüber Windows 8 ergänzen Enterprise- und Education-Ausgaben von Windows 10 auch einige im normalen System zu findende Funktionen: Continuum erleichtert den Wechsel zwischen Touch- und Mausbetrieb auf Hybrid-Geräten. Cortana bringt Sprachassistenz. Mit Passport und Hello halten Single-Sign-On für Web-Anwendungen und biometrische Authentifizierung Einzug. Ausgehend von Windows 7 kommen die neuartigen Apps, Virtualisierung mit Hyper-V, Dateiversionsverlauf, ISO/VHD-Mount und Storage Spaces hinzu. Der XP-Modus, um alte Anwendungen in einer virtuellen Umgebung zu betreiben, entfällt seit Windows 8. Ein Spezialfall ist die „Enterprise LTSB“-Ausgabe: Wer sich bei der Installation für diese Variante entscheidet, erhält während des Support-Zeitraumes nur Sicherheits-Updates, aber keine Funktions-Erweiterungen. Die will Microsoft an alle anderen Windows-Varianten regelmäßig als Update ausliefern, ohne dass der Benutzer eine Chance hätte, das zu verhindern. Bild 1 von 10 Windows 10 auf einem Surface Pro 3: Startmenü mit Kacheln.(Bild: Screenshot) Volumenlizenzen Die Enterprise-Ausgabe ist regulär nur im Rahmen eines Volumenlizenzvertrags mit Microsoft zu haben. Die sind in verschiedenen Varianten erhältlich, unter anderem auch mit einer Art Upgrade-Versicherung namens Software Assurance. Bezogen auf Client-Systeme kauft der Kunde in dem Vertrag ausschließlich Upgrade-Lizenzen, das heißt, dass der Erwerb das Vorhandensein einer upgrade-berechtigten Lizenz auf dem jeweiligen PC voraussetzt. Kostenlose Upgrades auf Windows 10, wie sie Microsoft ein Jahr für Privatkunden anbietet, gibt es im Rahmen dieser Verträge für die Enterprise-Ausgabe nicht. Die Enterprise-Ausgabe von Windows 10 ist als 90 Tage lauffähige Trial-Version zum Download erhältlich; ein Microsoft-Konto ist für den Download obligatorisch. Über die Education-Ausgabe verrät Microsoft weniger: Es heißt, sie sei im Rahmen der Volumenlizenzverträge für Bildungseinrichtungen zu haben. Den Ankündigungen nach dürften Schüler, Studenten, Lehrkräfte und Bedienstete ihre bestehenden Windows-10-Home- und Pro-Varianten auf Education aktualisieren. Bild 1 von 6 Alle großen PC-Hersteller (hier: HP) bringen neue Geräte mit Windows 10 auf den Markt und setzen dabei auf neue Features des Systems.(Bild: heise online/vbr) (ps) die Informationen Widget mehr Infos...

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Teufel Cinebar 52 THX Soundbar/Subwoofer im Test

Camillo | 14.07.2015 | 0 Kommentare Die einzige Soundbar mit THX Zertifikat. Damit wirbt Teufel Lautsprecher Berlin für seine Cinebar 52 THX. Ob die THX Zertifizierung ein Garant für besten Kinosound und mehr ist, haben wir in den vergangenen Wochen getestet bzw. gehört. Gegenüber den bisher bei uns getesteten Soundbars fiel die Teufel Cinebar 52 THX schon bei der Annahme beim Postboten auf. Während sich alle anderen die vier Etagen in meine Wohnung mit Leichtigkeit hochtragen ließen, lag die Teufel Soundbar schwer in der Hand. 17,2kg für den Subwoofer und 8,6kg für die Soundbar sind eine klare Ansage. Ebenso die Abmessungen (BxTxH) von 31x46x42cm für den Subwoofer und 102x10x14cm für die Soundbar sind beachtlich groß, stimmen aber positiv. Denn mehr Volumen des Klangkörpers bedeuten tiefere und kraftvolle Bässe sowie eine klare und kraftvolle Stimmenwiedergabe, die wir bspw. beim Test der Harman Kardon Sabre SB 35 vermisst hatten. Der Lieferumfang der Teufel Cinebar 52 THX ist sehr üppig. Es liegt zwar kein HDMI Anschlusskabel bei, dafür jedoch jede Menge Winkeladapter für HDMI, Chinch und TOSLINK, die man bei der Wandmontage benötigt, um die Kabel sauber auszuführen. Die Wandhalterung ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Alternativ findet die Soundbar auf einem Tischfuß seinen Platz. [embedded content] Die Verarbeitung sowie die Materialauswahl sind ebenfalls sehr gelungen. Die Soundbar besteht aus gebürstetem Aluminium und sieht sehr hochwertig aus. Selbst die mitgelieferte Fernbedienung ist aus Aluminium, wenngleich Folientasten verbaut wurden. Der Subwoofer ist aus dicken MDF Platten gefertigt, welche mit einer mattschwarzen Folie überzogen sind. Finde ich persönlich sehr gelungen und besser als diese ganze Hochglanzoptik. Weiterhin ist die Teufel Cinebar 52 THX Soundbar ein Meister der Anschlüsse und besitzt im Vergleich zur Konkurrenz die meisten. 4x HDMI-IN (1.4b, für 3D-geeignet) und 1x HDMI-OUT (mit ARC und CEC), 4 digitale Toneingänge (2x optisch, 2x koaxial) sowie zwei analoge Eingänge (1x Chinch, 1x Klinke). Unter der Haube ist das Soundsystem ebenfalls gut bestückt. In der Soundbar verbaut ist ein 2-Wege-System mit insgesamt sechs Lautsprechern. Zwei 25mm Aluminium Hochtöner und vier langhubige 100mm Mitteltöner. Insgesamt steht eine Ausgangsleistung von 100 Watt Sinus zur Verfügung bzw. maximal 150 Watt. Der Subwoofer bietet mit 150 Watt Sinus bzw. maximal 250 Watt ebenfalls viel Dampf. Verbaut ist hier ein 250mm Treiber. Der Frequenzbereich beider Komponenten ist perfekt angeglichen. Der Subwoofer spielt von 120Hz bis 35Hz runter und die Soundbar von 120Hz bis 22.000Hz. Doch nun wollen wir das gute Stück erst einmal anschließen. Dies geht sehr leicht von der Hand und ist schnell erledigt. Alle Kabel einfach nur anschließen und schon ist die Soundbar einsatzbereit. Ein Verbindungskabel zum TV oder anderen Tonquellen muss vorab natürlich separat besorgt werden. Im Gegensatz zu anderen Soundbars erfolgt bei der Teufel Cinebar 52 THX der Anschluss des Subwoofers per Kabel. Von der Sache her ist die Soundbar jetzt wie gesagt einsatzbereit und wenn euer Fernseher ARC und CEC unterstützt, sollte die Soundbar auch automatisch beim Einschalten des Fernsehers angehen und Ton wiedergeben. Natürlich ist es auch noch möglich Klangeinstellungen vorzunehmen. Für den Bass lässt sich hinten am Subwoofer der Pegel einstellen, welcher ebenfalls noch über die Fernbedienung eingestellt werden kann. Wer es also bequem mag stellt den Regler am Subwoofer relativ hoch ein und regelt dann vom Sofa nach. Darüber hinaus kann man auch über die Fernbedienung noch eine allgemeine Anhebung des Tieftons (Loudness)...

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Boko Haram: Nigerias Armee befreit 101 Kinder

Abuja ? Nigerias Militär hat nach eigenen Angaben 101 Kinder aus der Gewalt der radikal-islamischen Boko-Haram-Sekte befreit. Ein Armee-Sprecher erklärte am späten Sonntagabend, bei einem Einsatz im Bundesstaat Borno seien insgesamt 178 Menschen gerettet worden. Zudem sei ein Kommandant der Islamisten gefangengenommen und mehrere ihrer Lager in der Umgebung der Stadt Bama zerstört worden. Seit sechs Jahren kämpft Boko Haram darum, im Nordosten Nigerias einen streng islamischen Religionsstaat zu errichten. Sie verübt auch in Nachbarstaaten Anschläge. Die Streitkräfte von mehreren Ländern der Region gehen grenzübergreifend gegen die Islamisten vor. (SDA) DIESEM...

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Dramatische Szenen in Bonn: Polizisten schiessen auf Flüchtling (23)

BONN (D) – Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben in Bonn auf einen Flüchtling geschossen und ihn schwer verletzt. Der Mann aus Guinea soll zuvor seinen Mitbewohner mit einem Messer angegriffen und dann die Flucht ergriffen haben. In einer Flüchtlingsunterkunft in Bonn ist es heute zu einer Auseinandersetzung zwischen Polizei und einem 23-jährigen Mann aus Guinea gekommen. Dabei wurde der Mann von den Beamten angeschossen und schwer verletzt. Der Flüchtling habe zuvor seinen 27-jährigen Mitbewohner mit einem Messer angegriffen und sei dann ins Obergeschoss des Gebäudes geflüchtet, sagte ein Polizeisprecher. Die Flüchtlingsunterkunft wurde daraufhin von der Polizei abgesperrt. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei nahm Verhandlungen mit dem Mann auf ? jedoch ohne Erfolg. Als der Flüchtling aus dem Fenster sprang und mit zwei Messern auf die SEK-Beamten zulief, eskalierte die Situation. Die Beamten setzten laut dem Polizeisprecher zunächst Tränengas ein, um zu verhindern, dass der bewaffnete Angreifer die Polizei-Absperrung überwindet ? ganz in der Nähe befanden sich weitere Flüchtlinge und Passanten, darunter auch Kinder. Dann fielen mehrere Schüsse. Schwer verletzt wurde der Mann anschliessend in die Bonner Uniklinik eingeliefert. Inzwischen solle sein Zustand stabil sein. Der ebenfalls aus Guinea stammende Mitbewohner erlitt Schnittwunden an Hand und Arm, die im Krankenhaus genäht werden mussten. Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen zum Tathergang und zu den Gründen, warum es zu den Schüssen auf den 23-Jährigen kam, aufgenommen. Die Elitepolizisten schossen gezielt auf die Arme und Beine des Mannes ? die übliche Vorgehensweise in einer derartigen Gefahrensituation. Dennoch wird nun ermittelt, ob die Schüsse auch wirklich rechtmässig waren. (gr) die Informationen Widget mehr Infos...

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Canon EOS 760D/750D Test/Vergleichstest ? DSLR für ambitionierte Hobbyfotografen

Du bist hier: Home » Foto/Video » Canon EOS 760D/750D Test/Vergleichstest ? DSLR für ambitionierte Hobbyfotografen Camillo | 05.07.2015 | 0 Kommentare Vor einigen Tagen hatte Canon uns unter dem Motto ?Hidden Places? nach Berlin gelockt. Neben Berlins versteckten Ecken sollte es den Tag um die neuen EOS und PowerShot Modelle im Einstiegssegment gehen. Während Timo zur Canon EOS M3, der spiegellosen Systemkamera, griff, nahm ich mir die Canon EOS 760D, eine klassische Spiegelreflexkamera. Bereits im letzten Jahr stellte Canon die 100D und 700D vor, die noch etwas günstiger sind und sich im unteren Einstiegssegment befinden, während die 760D schon mehr in Richtung ambitioniertem Hobbyfotografen schielt. Neben der 760D stellte Canon auch die 750D vor, welche eigentlich ein komplett identischer Ableger der 760D ist. Bis auf einige Features, welche ich schon einmal kurz vorab wegnehme. Also technisch sind die beiden Kameras eigentlich nahezu identisch. Was der 750D fehlt ist das obere Display zum Ablesen der Kameraeinstellungen, das zweite Drehwahlrad auf der Rückseite, sowie die digitale Wasserwaage. Preisunterschied zwischen beiden Kamera Bodys sind ?lediglich? 50 Euro. Für den einen viel, den anderen wenig, aber in Summe bekommt ihr für 50 Euro wesentlich mehr Bedienkomfort, der in der Praxis, gerade wenn ihr beginnen wollt manuell zu fotografieren, das Geld einfach wert ist. Was ich damit meine lest ihr dann im folgenden Bericht. Canon hat in der neuen Generation der x00D Kameras zunächst einmal den bekannten 18 Megapixel Sensor durch einen neuen 24 Megapixel Sensor ersetzt. Ebenso wurde die Kamera mit einem aktuellen DIGIC 6 Prozessor ausgestattet sowie einem neuen Autofokus System mit 19 Kreuzsensoren, welches wir bereits aus der Canon EOS 70D kennen. Der Autofokus ist schnell und akkurat und es macht Spaß damit zu fotografieren. Es gibt nichts Schlimmeres als ein langsamer Autofokus, der ewig zum Scharfstellen braucht. Auch im Live View stellt die Kamera, dank Hybrid CMOS der neusten Generation, sehr schnell scharf und macht einen automatischen Followfocus (Nachziehfokus) bzw. kontinuierlichen Fokus beim Filmen möglich. Auf dem Touchscreen lassen sich einfach Objekte und Personen markieren, denen die Kamera bzw. der Fokus dann automatisch folgt. Dies funktioniert sowohl bei einer Bewegung von links nach recht oder auch von hinten nach vorne (oder eben umgekehrt). Auch wenn jemand kurzfristig durchs Bild läuft findet der Autofokus sofort wieder die richtige Schärfe bzw. lässt sich davon nicht beirren. Mit der korrekten Linse und einer großen Offenblende lassen sich selbst als Amateur schon recht kinoreife Filmszenen mit großer Tiefenschärfe aufnehmen. Aufnahmen sind in 1.080p mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde möglich. Ein separater Mikrofoneingang ist natürlich auch vorhanden. Mehr Megapixel, derselbe Autofokus und ein neuer Prozessor machen die Canon EOS 760D aber noch lange nicht zur besseren Canon EOS 70D. Der Body der 70D besitzt noch einen leichten Wetterschutz, bietet einen größeren optischen Sucher und 7 statt 5 Bilder in der Sekunde. Alle Kameras gemeinsam bieten das Vari angle LCD Display, welches sich ausklappen und einmal um 180 Grad drehen lässt. Auch wenn die 760D nicht die klassische Selfie Kamera ist, funktioniert es dennoch ganz gut damit, wie ihr auf dem Bild sehen könnt. Zur Bedienung der Kamera habe ich eingangs ja schon erwähnt, dass diese bei der 760D wesentlich besser ist. Wir haben ein zusätzliches Drehwahlrad auf der Rückseite, mit dem wir schnell Einstellungen vornehmen können. Ebenso bietet die 760D ein oberes...

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Geschicklichkeitsspiel für Wii U: Super Mario Maker: Drei Varianten zum Start

Update (7. Juni 2014) Nachdem im Netz Fotos des Nintendo-E3-Stands auftauchten, auf denen ein bislang unbekanntes Spiel zu sehen war, spekulierten Gamer sofort über einen neuen Titel. Jetzt haben sich die Gerüchte bestätigt: Im Rahmen der Spielemesse stellte Nintendo ?Mario Maker? für Wii U nun offiziell vor. Wie etwa in ?Little Big Planet? erschaffen Sie mit dem Level-Baukasten künftig Ihre eigenen Abenteuer und haben dabei sogar die Wahl zwischen nostalgischem Retro-Look à la ?Super Mario Bros.? und der HD-Optik von ?New Super Mario Bros. U?. Die Touchscreen-Steuerung der Wii U eignet sich denkbar gut für das Gestalten der Level. Per Drag-&-Drop-Verfahren bringen Sie alle gewünschten Elemente ins Spiel. Ob Gegner, Blöcke, Rohre oder andere Hilfsmittel ? der Kreativität sind offenbar kaum Grenzen gesetzt. So bauen Sie sich etwa einen hohen Turm aus Goombas oder verleihen einer Piranha-Pflanze kurzerhand Flügel. Im Playtest-Modus prüfen und verbessern Sie jederzeit Ihre Level. Laut Nintendo erscheint der kreative Titel im ersten Halbjahr 2015. Ursprüngliche Meldung (6. Juni 2014) Im Vorfeld der E3-Messe (10. bis 12. juni 2014) schießen Ankündigungen und frische Gerüchte wie Pilze aus dem Boden. In Los Angeles sind die Messehallen bereits gefüllt mit den Ständen der großen Hersteller. Im Netz tauchte nun ein offenbar heimlich gemachtes Foto vom halb aufgebauten Nintendo-Stand auf. Das zeigt ein Plakat von einem Spiel mit dem Titel ?Mario Maker?. Darauf ist ein klassisches zweidimensionales ?Super Mario?-Level zu sehen, in das eine menschliche Hand via Eingabestift eine der berühmten fleischfressenden Blumen einzeichnet. Weitere Informationen gibt es zu dem Titel bislang nicht. Allerdings deutet auf den ersten Blick alles darauf hin, dass Nintendo mit ?Mario Maker? auf das ?Little Big Planet?-Prinzip setzt und Spieler eigene Spielwelten erschaffen lässt. Der Eingabestift auf dem Plakat lässt offen, ob es sich bei dem Titel um ein Spiel für den 3DS oder die Wii U handelt. Fest steht: Die Touchscreen-Steuerung wäre für dieses Spielkonzept perfekt geeignet. mehr Unterhaltung weitere Panorama...

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?KODA Fabia im Fahrbericht und Videotest

Camillo | 08.07.2015 | 0 Kommentare Wir sind den neuen ?KODA Fabia als Limousine für euch Probe gefahren. Der kleine Tscheche in der nun dritten Generation ist ein richtiger Hingucker geworden. ?KODA selbst beschreibt ihn als emotional, wir finden ihn einfach nur sexy. Er trägt das bekannte Markengesicht, welches sich über Octavia und Rapid geformt hat. Er ist etwas flacher und breiter geworden, seine Linien sind markant und scharf gezeichnet und er wirkt einfach sportlich, jung und dynamisch. Stellt man den internen ?Konkurrenten? Volkswagen Polo dagegen, wirkt dieser schon fast bieder und aus einer anderen Zeit. Auch das Armaturenbrett haben die Designer angefasst und erzielen damit ein größeres Raumgefühl. Ebenso wurden die Elemente neu angeordnet. Der Fabia bietet viele und gut erreichbare Ablagen und einzelne Bedienelemente wurden auf ein Minimum reduziert. Es wirkt alles sehr aufgeräumt, gut durchdacht und praktisch. Ein Designhighlight setzen die farblichen Kontrastelemente, welche man individuell auch mit einer selbst gestalteten Folie bekleben (lassen) kann um seinem Fabia somit noch einen individuellen Touch zu geben. In die Mittelkonsole ist zudem ein neues Infotainmentsystem gewandert, ?KODA nennt es Bolero. Der berührungsempfindliche Bildschirm ist sehr gut zu bedienen und abzulesen. Die Bedingung ist intuitiv und geht sehr flott von der Hand. Was den Sound betrifft waren wir überrascht. Hat er uns im Rapid Spaceback sehr enttäuscht, klingt das Soundsystem mit 6 Lautsprechern, zwei virtuellen Lautsprechern und einem virtuellen Subwoofer sehr gut. Die Abstimmung ist gelungen und sorgt für guten Klang auf den Ohren. Neben Bluetooth Freisprechfunktion und Musikübertragung, einem USB und Line-IN Anschluss besitzt das Bolero Infotainmentsystem auch Mirrorlink. Damit lassen sich Android Telefone mit dem System verbinden und der Bildschirm des Smartphones spiegeln. Leider ist Mirrorlink nicht mit allen Android Smartphones bzw. nur mit wenigen möglich und schon gar nicht mit iOS Geräten. Dieses Problem hat auch ?KODA erkannt und bietet nun auch ein Infotainmentsystem mit integrierter Navigationsfunktion optional an. Wenngleich die Entscheidung auf Mirrorlink zu setzten eventuell nicht ganz clever war, kann ?KODA dennoch seinen Slogan ?Simply Clever? wahren. Vor allem die vielen Ablagemöglichkeiten in den Seitentaschen, der Eiskratzer im Tankdeckel, der Mülleimer oder die versenkbare 1,5l Flasche im Handschuhfach sind smarte Lösungen, die sich im Alltag mit dem Fahrzeug schnell bewähren. Ebenso bietet der ?KODA Fabia sehr viel Stauraum. In der von uns gefahren Limousine max. 330L Kofferraumvolumen bzw. max. 1150L mit umgeklappter Rücksitzbank. Auf dieser ist es allerdings für große Menschen wie mich etwas eng zu sitzen. Angenehm dürfte es hier mit bis zu 1,75m sein. Technisch wurde der Fabia ebenfalls aufgewertet. Als Sicherheitsmerkmal mit an Board ist jetzt der Frontassistent, welcher bei drohender Auffahrgefahr warnt und im Ernstfall auch automatisch eingreift. Ebenso befinden sich neu entwickelte Benzin und Diesel Motoren an der Vorderachse. Der von uns gefahrene 1.2 Liter TSI Motor in Kombination mit dem DSG war eine gute Wahl, mit der es auch mal etwas zügiger zugehen darf. Wer nur in der Stadt fährt kann auch bedenkenlos eine kleinere Motorisierung wählen. Das Fahrverhalten des kleinen Stadtflitzers ist agil und mit einem leichten Hang zur Sportlichkeit abgestimmt. Auf Landstraßen macht er Spaß und taucht nicht sofort mit der ganzen Karosserie ein. Somit kann man auch die eine oder andere Kurve mal etwas schneller nehmen, ohne das der Fabia unbeherrschbar wird. Der Komfort leidet darunter nicht. Eine sehr gelungene Abstimmung. Wer gern mal etwas...

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Baustart am Groot Partie Schuppen

Am Groot Partie Schuppen in Neuendorf sind vor ein paar Wochen die Bauarbeiten gestartet worden. Aus dem im Jahr 1884 erbauten Schuppen der Reusengemeinschaft Groot Partie, in dem bis in die 90er Jahre Netz gelagert und repariert worden sind, soll nach Abschluss der Arbeiten eine Erlebniszentrum rund um das Thema Fisch und Fischerei werden. In den neuen Räumlichkeiten des Schuppens wird dann die Geschichte der regionalen Fischerei in den Boddengewässern und auf der Ostsee erlebbar gemacht. Ergänzt wird der Innenbereich außerdem mit einer Schauküche. Dort werden die einheimischen Fischarten und ihre Verwertung vom Fang bis zur Verarbeitung sowie die regionale Fischerei im Mittelpunkt stehen. Wenn alles wie geplant läuft, dann soll der Schuppen zur nächsten Saison fertig sein. So sieht es derzeit aus Der Groot Partie Schuppen Der Groot Partie Schuppen Nachrichten Magazin noch ein...

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PrimeBeans: ?Folivora Dreams? im Geschmackstest

Heute stelle ich Euch „Folivora Dreams“ von PrimeBeans vor. Das Besondere daran ist, dass es sich um eine entkoffeinierte Mischung handelt. Für meinen Geschmackstest hat mir die PrimeBeans Coffee Company aus München ein Päckchen dieses Kaffees zur Verfügung gestellt. Das ist der dritte von bisher drei Tests mit Kaffees dieses Anbieters. Entkoffeinierter Kaffee gilt vielen Verbrauchern allenfalls als Notlösung – ähnlich wie alkoholfreies Bier. Letzteres hat inzwischen allerdings einen Imagewandel durchlaufen, der entkoffeiniertem Kaffee erst bevorsteht. Hinzukommt, dass manche Verfahren zum Lösen des Koffeins aus dem Kaffee Gesundheitsrisiken bergen. Beim hier getesteten „Folivora Dreams“ setzt der Anbieter allerdings auf ein Verfahren mit Kohlenstoffdioxid ohne gefährliche Chemikalien. Folivora Dreams ? entkoffeinierter Kaffee | Foto: Redaktion Wenn Konsumenten entkoffeinierter Kaffee nicht schmeckt, liegt das in der Regel an ihrer Erwartungshaltung. Und vielleicht müsste entkoffeinierter Kaffee auch einfach mal ?Rockstar-mäßig? vermarktet werden, um nicht mehr als Getränk für Alte, Schwangere und Kranke zu gelten. PrimeBeans stellt den hier getesteten ?Folivora Dreams? im eigenen Shop als Getränk zum Faulenzen an ruhigen, entspannten Tagen vor. Das passt. Für alle Zubereitungsarten Bevor ich zu meinen eigenen Geschmackseindrücken komme, zitiere ich die Charakter-Beschreibung aus dem Shop von PrimeBeans: >>Milder Kaffee mit erlesener Säure und samtiger Würze, weich und zart im Geschmack, besonders gut verträglich.<< Der Kaffee wird für alle Zubereitungsarten empfohlen. Für meinen Test habe ich eine Stempelkanne, eine Filterkaffeemaschine sowie einen Vollautomaten verwendet. Blick in den Shop von PrimeBeans: Detailseite ?Folivora Dreams? | Screenshot: Redaktion Beim ersten Öffnen der Verpackung duftete es unter anderem süßlich wie bei getrockneten Früchten. Das ging in die richtige Richtung, wie sich später beim Kosten herausstellte. Außerdem erinnerte mich der Duft an Lakritze. PrimeBeans setzt hierbei übrigens auf wiederverschließbare Beutel, was die Handhabung erleichtert und die Bohnen frisch hält. Folivora Dreams von PrimeBeans | Foto: Redaktion Der aufgebrühte Kaffee duftet ein wenig kuchig-süßlich, wenn er als Filterkaffee zubereitet wird. Geschmackliche Unterschiede zwischen der Zubereitung als Espresso und als Filterkaffee sind ebenfalls deutlich zu merken. Zubereitung als Filterkaffee Welches Equipment Ihr für die Zubereitung als Filterkaffee einsetzt ist nebensächlich. Ob mittels einer Stempelkanne, einer Filterkaffeemaschine (in meinem Fall war es eine AromaOne von WMF) oder mittels der ?Coffee-Funktion? des Vollautomaten, den ich derzeit zum Testen hier habe, die Mischung ?Folivora Dreams? ergibt einen milden, aromatischen Kaffee, der leicht herb und würzig schmeckt. Kühlt er ab, kommen die Fruchtnoten heraus. Im Abgang machen sich langsam Röstnoten bemerkbar, die auf ansprechende Weise den leicht fruchtigen Geschmack kontrastieren. Sie sind jedoch so schwach ausgeprägt, dass sie den harmonischen Gesamteindruck nicht stören. Vom Mundgefühl her wirkt der ?Folivora Dreams? weich und buttrig bis cremig. Folivora Dreams von PrimeBeans | Foto: Redaktion Zubereitung als Espresso Wenn ich den ?Folivora Dreams? stattdessen als Espresso zubereite, zeigt er zwar kein gänzlich anderes Geschmacksprofil. Er wirkt aber würziger und spritziger. Die herben Noten (auch die Röstnoten) sind ebenfalls stärker ausprägt. Der größte Unterschied zum Filterkaffee: Als Espresso und als Lungo ist er cremiger, wirkt er milchiger. Zudem ist er vom Mundgefühl her rau bzw. leicht mineralisch. Keine Frage, mir gefällt er so besser, weil er dann intensiver schmeckt. Während der ?Folivora Dreams? als Filterkaffee also tatsächlich sanft und entspannt wirkt, schmeckt er als Espresso interessant. Zum Zeitpunkt meines Tests im Juli 2015 verkauft PrimeBeans ein halbes Pfund dieser entkoffeinierten Mischung für 6,79 Euro (inkl. MwSt.,  zzgl. Versand). Bereits im Frühling hatte ich von PrimeBeans die Sorten ?Brazil ? Rio...

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Ägypten: Strafe für «falsche» Opferzahlen in Medien

Kairo ? Journalisten müssen in Ägypten künftig mit einer Gefängnisstrafe rechnen, wenn sie nach Anschlägen «falsche» Opferzahlen verbreiten. Justizminister Ahmed al-Sind bestätigte am Sonntag Berichte ägyptischer Zeitungen. Diese zitierten aus dem Gesetzesentwurf für das neue Anti-Terror-Gesetz. Laut diesem müssen Journalisten künftig mit mindestens zwei Jahren Haft rechnen, wenn sie «falsche Informationen über Terroranschläge» veröffentlichen, «die offiziellen Angaben widersprechen». Neben einer Haftstrafe sollen auch eine Abschiebung oder Hausarrest verhängt werden können. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi hatte nach der Ermordung von Generalstaatsanwalt Hischam Barakat am vergangenen Montag schärfere Anti-Terror-Gesetze angekündigt. Das Kabinett hat der Neuregelung, die unter anderem schnellere Verfahren vorsieht, bereits zugestimmt. Wie Justizminister al-Sind sagte, führte auch die Berichterstattung über eine Anschlagsserie auf ägyptische Soldaten auf der Sinai-Halbinsel zur der Verschärfung. Der ägyptische Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hatte am Mittwoch eine Serie von Anschlägen auf Kontrollposten der Armee auf dem Sinai verübt, die zu heftigen Gefechten mit den Streitkräften führten. Nach Angaben eines Armeesprechers wurden dabei 21 Soldaten und mehr als hundert Dschihadisten getötet. Andere Behördenvertreter hatten jedoch deutlich höhere Opferzahlen genannt und von zwischen 70 und bis über einhundert Toten gesprochen. Al-Sind sagte, derartige Berichte seien schlecht für die «Moral» des Landes. Die Regierung habe daher keine andere Wahl gehabt, als «neue Regeln» einzuführen. Es handle sich dabei aber nicht um eine Einschränkung der Pressefreiheit. «Es geht nur um Zahlen», fügte der Minister hinzu. (SDA) Nachrichten Magazin noch ein...

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AddAct | Lieblingskünstler & Wunschkonzerte in Leipzig

Als Musikfan ist man dem Tourplanungsprozess seines Lieblingskünstlers ganz klar ausgeliefert. :/ Irgendwann erfährt man irgendwo von den geplanten und bevorstehenden Tourdaten und stellt ernüchtert fest, dass die eigene Stadt mal wieder nicht dabei ist. Im besten Fall entfällt dann noch ein Termin auf ein Städtchen im erschwinglichen Radius. Ist dem nicht der Fall, müssen wir die Platte wohl zumindest für das nächste Jahr erst einmal wieder für uns allein in den eigenen 4 Wänden auflegen.. Partizipation rulez! Schoooon mal was von Mitgestaltung gehört? Demokratie? Oder FANPOWER?! ? Denn in nahezu allen Businessbereichen hat sich das Modell der Mitbestimmung doch bereits mehr oder minder etabliert. Bei Crowdfunding entscheiden die Fans, welche Projekte das ?Go? für ihre Realisierung erhalten, weil sie spannend und attraktiv genug sind, so dass möglichst viele Leute sich dafür begeistern können, eben diese Projekte finanziell zu unterstützen. Warum soll sich dieser Gedanke der Partizipation nicht auch auf die Musik übertragen lassen?. Voraussetzung ist natürlich, dass die Künstler, Manager und Veranstaltungshäuser mitziehen und getreu dem Motto: ?Der Kunde ist König? dem potentiellen Publikum selbst die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu äußern, welchen Act sie in der kommenden Saison sehen und/oder hören wollen. Schluss mit starrem Booking, her mit euren Wunschacts!. Eure Lieblingskünstler ? eure Fanpower! Der Gedanke dahinter ist so einfach, wie clever. Ihr schlagt einen Künstler vor UND natürlich eure Wunschstadt. Vielleicht wollt ihr eure Angaben auch vertiefen und signalisieren, wie viel ihr bereit wärt, für so ein Konzert zu bezahlen oder wie weit ihr anreisen würdet. Dann schwingen sich die Jungs und Mädels von AddAct für euch in die Spur. Jetzt gilt es mit den Künstlern in Kontakt zu treten, Verhandlungen aufzunehmen und schließlich eine Kampagne zu starten, bei der ihr euch dann ganz gezielt Tickets für die optionalen Konzis sichern könnt. Wenn eine bestimmte Menge an Konzerttickets sicher abgenommen wurden, dann findet das Konzert statt und der Planungsprozess beginnt. Wenn sich nicht genügend Fans finden, die einen Künstler in einer Stadt sehen wollen, dann wird das Konzert gar nicht erst geplant. Keine leeren Hallen mehr, dafür mehr zufriedene Fans.. . EINE Idee, ALLE profitieren! Klar ? so ein Konzept funktioniert natürlich nur, wenn alle, die Bock auf einen bestimmten Künstler haben, auch von so einer Kampagne wissen oder mitbekommen. Denn sonst denkt der Künstler umsonst, dass ihn keiner hören will. Also schaut selbst einmal rein, welche Kampagnen zur Zeit für Leipzig angeboten werden, ob euer Lieblingskünstler schon dabei ist oder schlagt selbst einen Act für euer Wunschkonzert vor. . Kommt PeterLicht nach Leipzig???! Der Kölner Künstler PeterLicht lässt bereits seine Fans bestimmen, wo im Herbst 2015 Konzerte stattfinden sollen. PeterLicht sieht in dieser neuen Art, Touren zu buchen, eine Chance, die Fans stärker einzubeziehen: ?Ich mag den direkten Kontakt zu den Leuten, die sich für meine Sachen interessieren. Für die ist es ja gedacht. Direkt und selbstorganisiert. Das find? ich gut. Deshalb freu? ich mich über das Gewusel vom Crowdfunding. Eigene freie Sachen machen.? [embedded content] >> Hier könnt ihr das PeterLicht Konzert in Leipzig supporten!! .Es lebe die FANPOOOOOWER!!!!! Und eure Lieblingskünstler werden es euch danken ?. ? >> Zur ADDACT Homepage. Ähnliche Beiträge: Leipzig zeigt Courage | Open-Air Festival gegen Rassismus Wave-Gotik-Treffen Pfingsten in Leipzig Gieszer-Strassenfest in Leipzig Plagwitz Honky Tonk Leipzig ? Das Kneipenfestival Parkbühne GeyserHaus Leipzig weitere Themen Diese hier...

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Schiffsunglück: 19 Personen nach Fährunglück angeklagt

Manila ? Nach dem folgenschweren Fährunglück auf den Philippinen mit Dutzenden Toten ist gegen die Betreiber und die Besatzung des Schiffes Anklage wegen Mordes erhoben worden. Die Anklage wurde in Ormoc erhoben. Die Holzfähre war am Donnerstag kurz nach dem Auslaufen aus dem Hafen von Ormoc gesunken, obwohl die See ruhig war. Warum das Schiff kenterte, soll nun eine Untersuchung und eine Befragung der Crewmitglieder klären. Überlebende berichteten, dass die Fähre bei der Ausfahrt aus dem Hafen plötzlich gekentert sei. Alles sei so schnell gegangen, dass niemand mehr Schwimmwesten habe anziehen können. «Sie waren nicht vorsichtig, das heisst, es lag eine Tötungsabsicht vor. Sie waren absichtlich unbesonnen», sagte der örtliche Polizeichef Asher Dolina am Samstag. Insgesamt 19 Menschen seien angeklagt worden. Nach philippinischem Recht kann Mord mit bis zu 40 Jahren Gefängnis bestraft werden. Zeitgleich laufen Ermittlungen der Küstenwache. Bei dem Unglück der Fähre «M/B Kim Nirvana» kamen nach Behördenangaben 59 Menschen ums Leben. Insgesamt waren etwa 200 Menschen an Bord. (SDA) Link…...

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