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Digital fernsehen am Computer empfangen

Digital fernsehen mit dem PC – so geht’s | t-online.de Digital-TV am PC empfangen – diese Hardware und Software brauchen Sie. (Foto: stock.xchng) Digitalfernsehen am PC kann ein echtes Vergnügen sein. Mit der richtigen Ausstattung verwandeln Sie den heimischen Computer in ein Multimedia-Talent, das kostspieligen Geräten aus dem Elektronikmarkt in nichts nachsteht. Das Beste daran: Die Hardware für das Fernsehvergnügen muss nicht teuer sein. Egal, ob Sie einfach nur fernsehen oder Ihren Heimrechner in einen digitalen Videorekorder verwandeln möchten ? mit den richtigen Komponenten ist beinahe alles möglich. Doch Vokabeln wie DVB und High Definition sorgen für Verwirrung. Vielen ist ein Rätsel, welche Hardware für welchen Verwendungszweck notwendig ist. Wir zeigen Ihnen, welche Komponenten Sie benötigen, und wie Sie mit Ihrem PC jede High-End-Anlage locker ausstechen. Dazu empfehlen wir Software für den optimalen Digital-TV-Empfang am PC. DVB-Wirrwarr aufgelöst Wichtigster Schritt ist die Überprüfung des heimischen TV-Anschlusses. Die drei bekannten analogen Empfangstechniken über Hausantenne, Kabel oder Satellit sind mittlerweile auch als digitaler Standard Digital Video Broadcasting (DVB) verfügbar. Das Kürzel -C steht dabei für den Empfang über Kabel, -S und -S2 für Satellitenempfang und -T für den terrestrischen Empfang digitaler Fernsehsignale. Analoge Signale werden nur noch in wenigen Gebieten über Antenne ausgestrahlt. Digital fernsehen: die richtige Entscheidung Die Auswahl der drei Formate hängt unter anderem von den eigenen Ansprüchen ab. Bei vorhandener Satellitenanlage liegt DVB-S nahe. Hier wird auch die höchste Bildqualität und Programmvielfalt geboten, besitzt die Antenne jedoch keinen digitalen Empfangskopf, muss ein Digital-LNB nachgerüstet werden. DVB-C bietet sich bei vorhandenem Kabelanschluss an, für die Nutzung muss aber der Digitalempfang vom Kabelnetzbetreiber gegen monatliche Gebühren nachgebucht werden. Weitere Vorteile: Nur über DVB-S und -C werden auch Sendungen in HD-Qualität ausgestrahlt. Digital fernsehen: Vor- und Nachteile von DVB-T DVB-T ist beim Umstieg von Analog- auf Digitalfernsehen die wohl günstigste Alternative. Mit einer Dachantenne gestaltet sich hier der Wechsel besonders einfach. Die Qualität von DVB-T ist jedoch gegenüber den anderen Standards schlechter, auch eine HDTV-Ausstrahlung ist in Deutschland derzeit nicht geplant. Hochauflösendes Fernsehen gibt es über Satellit oder Kabel, entsprechend brauchen Sie eine DVB-S2- oder DVB-C-Karte für den PC samt entsprechenden Anschluss. Wichtig: Für den TV-Empfang am PC ist kein High-End-Computer nötig. Die Rechenarbeit übernimmt die spezielle TV-Hardware. Nur für den HDTV-Genuss sollte der PC über einen Doppelkern-Prozessor, mindestens 1 GB Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit HDMI-Ausgang verfügen. Zentrale Komponente für jede Aufrüstung zum Fernseh-PC ist der Digital-TV-Tuner. Die Komponenten gibt es sowohl zum internen Einbau als PCI-Karte oder für den mobilen Einsatz als USB-Stick. Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wer lieber seine USB-Anschlüsse frei halten möchte, wird sich für eine interne Lösung entscheiden. Wem das Aufschrauben des Computers zu viel Aufwand ist, oder wer den TV-Tuner an mehreren PCs verwenden will, der sollte sich für eine USB-Lösung entscheiden. Lösungen für jeden Geldbeutel Sowohl USB-TV-Tuner als auch interne DVB-T-Karten kosten im Schnitt zwischen 60 und 100 Euro. Daneben gibt es auch Hybrid-Tuner-Karten und USB-Sticks, die außer dem digitalen auch das alte analoge Signal empfangen und verarbeiten können. Die unterschiedlichen Preise der Karten haben ihren Grund in der Ausstattung der Tuner. Ein günstigeres Modell wird in der Regel ohne Fernbedienung und mit weniger umfangreichem Software-Paket geliefert. Wichtig: Wer den PC als Rundfunkempfänger nutzt, muss diesen bei der GEZ anmelden. Allerdings kostet das sogenannte „neuartige“ Rundfunkgerät...

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Smartpad EP772 Neo: buntes Einsteiger-Tablet von Easypix

Hersteller Easypix erweitert zum Jahreswechsel sein Portfolio um das Smartpad EP772 Neo. Das farbenfrohe Tablet richtet sich an Einsteiger und kommt mit Android 4.2. Easypix bringt mit dem Smartpad EP772 Neo ein Tablet auf den Markt, welches ab Januar 2014 in den vier Farben ?Mango?, ?Berry?, ?Lemon? und ?Lime? erhältlich sein soll. Das Display misst sieben Zoll und bietet eine Auflösung von 1024 x 600 Pixel. Der interne Speicher ist acht Gigabyte groß und kann mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden. Der Arbeitsspeicher hat ein Gigabyte. Hinzu kommt der Dual-Core-Prozessor RK3168 Cortex A9 mit 1,2 Gigahertz Taktrate. Es stehen beim Smartpad EP772 Neo die Verbindungsmöglichkeiten WLAN und USB 2.0 zur Verfügung. Das Tablet verfügt zudem über eine 0,3-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. Im Lieferumfang enthalten ist eine farblich zum Tablet passende Neopren-Tasche. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Smartpad EP772 Neo beträgt 159,99 Euro. ? dieser Artikel hier der Link...

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Porno-Streaming: Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen Redtube-Abmahnungen

Porno-Streaming Staatsanwaltschaft Köln untersucht Redtube-Abmahnungen 17.12.2013, 12:22 Uhr | t-online.de Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall Redtube-Abmahnung und will Beschaffung der IP-Adressen untersuchen. (Quelle: dpa) Die von der Abmahnwelle um Redtube betroffenen Internetnutzer sind möglicherweise zu Rechtsverstößen verleitet worden. Aufgrund entsprechender Medienberichte plant die Staatsanwaltschaft Köln eventuell Ermittlungen aufzunehmen. Geprüft wird zunächst, ob die gegenüber dem Landgericht Köln abgegebene eidesstattliche Versicherung bezüglich der Methode zur Beschaffung der IP-Adressen bestand hat oder eine Falschaussage war. Wie die Tageszeitung Die Welt meldet, will die Berliner Rechtsanwaltskanzlei Werdermann von Rüden aus Justizkreisen erfahren haben, dass die Staatsanwaltschaft Köln selbstständig ein Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen hinter der Abmahnwelle von Redtube-Nutzern aufgenommen hat. Auslöser der Ermittlungen sei die unklare Frage, wie genau die beauftragte Ermittlungsfirma itGuards die IP-Adressen der abgemahnten Nutzer beschafft hat. Auf Nachfrage von t-online.de erklärte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer von der Kölner Staatsanwaltschaft, dass die Behörde derzeit prüfe, ob ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet werden sollte. Das geschieht aufgrund des Anfangsverdachtes einer falschen eidesstattlichen Versicherung vor dem Landgericht Köln im Zusammenhang mit der Beschaffung der IP-Adressen. IP-Adressen angeblich mit einer Software ermittelt Das Unternehmen ITGuards soll dem Landgericht Köln 1000 IP-Adressen übergeben haben, die mit der Software GladII 1.1.3 ermittelt worden seien. Diese Software ist jedoch nur für das Ausspähen von Tauschbörsen-Nutzern geeignet und nicht für Streaming-Portale. Aus der Verfahrensakte gehe jedoch nicht hervor, wie genau ITGuards die Daten ermittelt haben will, erklärte Anwalt Johannes von Rüden. In dem Antrag an das Landgericht Köln, der t-online.de vorliegt, wird die Nutzung der Software GladII 1.1.3 durch die Firma ITGuards erläutert. Dort wird von „Download-Portalen für Filme“ gesprochen und nicht von Streaming-Diensten, zu denen Redtube gehört. Staatsanwaltschaft wurde selbständig tätig Die Welt zitiert Anwalt von Rüden: „Wenn die Staatsanwaltschaften nun auch ohne Anzeigen ermitteln, bedeutet dies, dass hier offenkundig der Verdacht von Straftaten im Raum steht.“ Über das Ermittlungsverfahren könne nun offiziell geklärt werden, ob bei der Beschaffung der IP-Adressen eventuell strafwürdige Methoden genutzt wurden. Auf die Frage nach den Ungereimtheiten antwortete die Kanzlei U+C der Redaktion der Zeitung, dies sei Geschäftsgeheimnis des beauftragten Unternehmens. In einer Pressemitteilung erklärte die Kanzlei zuvor, dass die IP-Adressen mithilfe einer Ermittlungssoftware erfasst wurden, deren rechtliche Unbedenklichkeit durch ein Gutachten bestätigt worden sei. Wo Google Earth hemmungslos zensiert Nutzer eventuell mit technischen Tricks in die Falle gelockt Jüngsten Berichten zu Folge könnten die Urheberrechtsverletzungen mutmaßlicher Redtube-Nutzer künstlich erzeugt worden sein. Dies legen die Browser-Historien nahe, die Betroffene in Foren veröffentlichten. Die Historien zeigen den Verlauf besuchter Internetseiten kurz vor den in den Abmahnungen genannten Tatzeitpunkten. Immer wieder fiel dabei eine signifikante Kette von Weiterleitungen auf: Kurz vor der abgemahnten Urheberrechtsverletzung zeigen die Browser-Protokolle zunächst einen Besuch bei trafficholder.com, dann bei movfile.net und bei der Vertipper-Domain retdube.net an. Die Weiterleitung auf die letzten beiden Adressen erfolgte automatisch. Gefährliche Suche ? diese Stars locken in die Virenfalle Eine verdächtige Kette von Ereignissen Bei trafficholder.com handelt es sich um einen Dienstleister, der Internetverkehr gegen Bezahlung auf Seiten mit Erwachseneninhalten umleitet. Klickt ein Internetnutzer auf einen Link, landet er nicht auf der Seite mit den versprochenen Inhalten, sondern zum Beispiel auf einer Pornoseite, die mit dem Betreiber der ersten Seite einen Werbevertrag abgeschlossen hatte. Laut dem Branchendienst heise online verkauft trafficholder.com 10.000 Umleitungen für umgerechnet 21 Euro. Es lassen sich auch IP-Adressen von bestimmten Standorten, zum Beispiel Deutschland, gezielt umleiten. „Computerbetrug in gewerblichem Ausmaß“...

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Künftige Ostbeauftragte Gleicke fordert Internetausbau

Iris GleickeBild: iris-gleicke.de Die künftige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, hat einen Ausbau des Internets in Ostdeutschland gefordert. Die Länder bräuchten hochleistungsfähige Verbindungen, sagte die 49-jährige Südthüringerin der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Da, wo es nötig sei, müsse weiter Wirtschaftsförderung betrieben werden. „Der Aufbau Ost ist bei der SPD in guten Händen“, sagte Gleicke, die seit 1990 im Bundestag sitzt. Sie wird den CDU-Politiker Christoph Bergner aus Halle als Ostbeauftragten ablösen. Zwischen 2002 und 2005 war sie bereits Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesverkehrsminister. Gleichzeitig wird das Amt vom Innenministerium ins Wirtschaftsministerium unter SPD-Parteichef Sigmar Gabriel verlagert. „Frau Gleicke kann sich der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Ost-Ministerpräsidenten sicher sein“, sagte Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU) der Mitteldeutschen Zeitung. Er bedauere jedoch, dass der Aufbau Ost nicht direkt im Kanzleramt angesiedelt worden sei. Das hätte er sich für diese wichtige Koordinierungsfunktion gewünscht, sagte Haseloff. Damit widerspricht Haseloff dem Thüringer SPD-Chef Christoph Matschie, der die Verlagerung ins Wirtschaftsministerium begrüßt hatte. Mit dieser Neuansiedlung werde das Amt aus einem jahrelangen Schattendasein herausgeholt und zugleich der Schwerpunkt auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Ostdeutschland gesetzt, hatte Matschie am Sonntag nach Bekanntwerden der Personalie erklärt. (dpa) / (anw) dies hier weitere...

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CSU-Mann Dobrindt wird Internet-Minister

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt wird Internet-Minister: Er führt künftig das um den Bereich „digitale Infrastruktur“ aufgewertete Verkehrsministerium, berichtet die dpa. Dorothee Bär, Netzexpertin der CSU, wird Staatssekretärin unter Dobrindt. Alexander Dobrindt (CSU): Der Diplom-Soziologe und ehemalige Geschäftsführer eines Maschinenbauunternehmens wird Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur.Bild: Henning Schacht Dobrindt ist bislang nicht als Internetexperte aufgefallen. Auf seiner Homepage stellt er die Politikfelder Bayern, Familie, Sicherheit und Landwirtschaft in den Vordergrund, in Sozialen Netzwerken ist er kaum aktiv. Bekannt wurde er als Polit-Rüpel, der den Koalitionspartner FDP als „Gurkentruppe“ und den EZB-Präsidenten Mario Draghi als „Falschmünzer“ schmähte. Inzwischen hat er sich auch als Wahlkampfmanager einen Namen gemacht. Seit den CSU-Siegen bei der Landtags- und der Bundestagswahl im September verging kaum ein Tag, an dem Dobrindt nicht mehrfach von seinem Chef Horst Seehofer gelobt wurde. Seine Worte wägt er heute mehr als früher ab, Beschimpfungen kommen ihm kaum noch über die Lippen. Der Verband der deutschen Internetwirtschaft lobt die Aufwertung von Internet-Themen in Merkels neuem Kabinett. ?Wir begrüßen, dass die neue Bundesregierung der stetig wachsenden Relevanz internet- und netzpolitischer Belange Rechnung trägt?, sagte der Verbandsvizechef Oliver Süme gegenüber Handelsblatt Online. Die digitale Infrastruktur erhalte nun hoffentlich endlich den gleichen Stellenwert wie das Straßenverkehrsnetz oder die Stromversorgung. Update: Das neue Bundeskabinett der Großen Koalition 2013: Kanzlerin: Angela Merkel (59/CDU). Die erste deutsche Kanzlerin wird am kommenden Dienstag zum dritten Mal zur Regierungschefin gewählt. Sie wollte diese dritte Kanzlerschaft unbedingt. Nach Ansicht vieler Parteimitglieder hat sie damit ihren politischen Zenit erklommen. Als sie im Jahr 2000 an die Spitze der CDU kam, traute kaum jemand der ostdeutschen Physikerin eine solche Karriere zu. Seit 1990 hat sie ein Bundestagsmandat, wurde unter Kanzler Helmut Kohl zunächst Frauen-, dann Umweltministerin. Als CDU-Generalsekretärin forderte sie die Partei in der Spendenaffäre auf, sich von Kohl zu lösen. 2005 wurde sie Kanzlerin einer großen Koalition, 2009 von Schwarz-Gelb. Sie rückte die CDU mit der Abkehr von Wehrpflicht und Atomkraft stark in die Mitte der Gesellschaft. Kanzleramtschef: Peter Altmaier (55/CDU). Der bisherige Umweltminister wird im Kanzleramt Nachfolger von Roland Pofalla. Als Umweltminister brachte er nach der Entlassung seines Vorgängers Norbert Röttgen 2012 neuen Schwung in die Energiewende, konnte aber viele Probleme nicht abräumen. Der kommunikative, selbstironische Saarländer ist ein Freund guten Essens und für Merkel ein wichtiger Mann. Er ist politisch gut vernetzt, duckt sich bei heiklen Fragen nicht weg, kennt sich in der Europapolitik bestens aus und spricht viele Sprachen fließend. Schon als Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion bewies er Talent bei der Kompromisssuche. Wirtschafts- und Energieministerium, Vizekanzler: Sigmar Gabriel (54/SPD). Der SPD-Vorsitzende übernimmt das deutliche aufgewertete Wirtschaftsministerium. 2009 wurde er jüngster Parteichef seit Willy Brandt. Der gelernte Lehrer war zudem mit 40 Jahren in Niedersachsen jüngster deutscher Ministerpräsident (1999-2003). Von 2005 bis 2009 erwarb er sich als Bundesumweltminister Ansehen und Expertise im Bereich Erneuerbare Energien. Er gilt als politisches Naturtalent und begabter Redner, der aber auch sehr launisch sein kann. Gabriel kommt aus sogenannten schwierigen Verhältnissen, was ihn tief geprägt hat. Der Vater war überzeugter Nazi, nach der Trennung der Eltern musste Gabriel gegen seinen Willen zeitweise beim Vater leben. Der SPD-Chef ist in zweiter Ehe mit einer Zahnärztin verheiratet und hat eine kleine Tochter. Finanzministerium: Wolfgang Schäuble (71/CDU). Der altgediente Amtsinhaber bleibt. Sein jetziges Ministerium leitet er seit 2009. Davor war er – in der letzten großen Koalition von...

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Gelungener Ausklang der Jazztage

Sehr geehrter Nutzer, sehr geehrte Nutzerin, Die angegebene Seite konnte nicht dargestellt werden. Kontrollieren Sie bitte die angegebene URL auf eventuelle Schreibfehler. Wenn Sie direkt auf ein bestimmtes Ressort zugreifen möchten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Richtig : Falsch : http://www.frankenpost.de/   ressort/ (Leerzeichen in der URL) Wir bitten um Ihr Verständnis,ihre Online-Redaktion Anleitung Teil 1 Teil...

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Beyoncé: Überraschungs-Album überlastete iTunes

Die Sängerin Beyoncé hat vor einigen Stunden ohne Vorankündigung ihr neues Album exklusiv auf iTunes veröffentlicht. Dies führte erst zu heller Aufregung auf Twitter und anschließend zum Zusammenbruch von Apples Musik-Plattform. Die Musikerin hat damit eine Marketing-Aktion allererster Güte gelandet. Seit Monaten bekamen die Fans immer Häppchenweise kleine Neuigkeiten zu dem neuen Album vorgesetzt. Von der klassischen Werbekampagne, wie sie vielen Releases vorausgeht, war allerdings nie etwas zu sehen. Entsprechend groß war heut Morgen die Überraschung. Auf Twitter verbreitete sich die Nachricht von der Veröffentlichung wie ein Lauffeuer. Und die Fans schlugen in Scharen sofort zu. Bei Apple hatte man infolge dessen kurzzeitig Probleme mit der Lastverteilung und der iTunes Store fiel stellenweise komplett aus. Die Sängerin kommentierte diese Art der Veröffentlichung damit, dass das Album, das ebenfalls schlicht „Beyoncé“ heißt, nun eben fertig gewesen sei und sie wollte, dass die Fans es nun auch hören können. Auch zukünftig wolle sie auf diese Weise verfahren. Es soll also nicht mehr von den Marketing-Abteilungen der Musikindustrie ein optimaler Termin gesetzt werden, an dem dann auch die Pressungen auf Tonträgern fertig sind. Beyoncé bezeichnete ihre Veröffentlichung als visuelles Album. Dieses gibt es erst einmal nur im Paket zum Preis von 14,99 Euro. Enthalten sind insgesamt 14 neue Songs. Hinzu kommt zu jedem Titel ein eigenes Video und als Bonus wurden drei weitere Clips hinzugefügt. Erst ab dem 20. Dezember soll es dann auch möglich sein, die Titel einzeln zu erwerben. Unter den neuen Songs findet sich unter anderem der Titel „Drunk in Love“, den Beyoncé im Duett mit ihrem Mann Jay-Z singt. Aber auch Kooperationen mit Drake und Frank Ocean sind auf dem Album zu finden. In einem Video tritt außerdem ihre Tochter auf. weitere News weitere...

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Facebook, Google und Co.: Botnetz klaut zwei Millionen Passwörter

Sicherheitsexperten warnen Zwei Millionen gestohlene Passwörter im Internet aufgetaucht 05.12.2013, 18:50 Uhr | t-online.de Online-Kriminelle sollen Millionen Nutzerdaten gestohlen haben. (Quelle: Xinhua/imago) Ein Botnetz namens Pony soll Millionen Login-Daten von Facebook, Yahoo, Google und anderen Diensten gestohlen haben. Das meldet der Sicherheitsdienstleister Trustwave Spiderlabs, die einen Kontroll-Server des Botnetzes in den Niederlanden geortet haben. Die Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass das Botnetz mindestens zwei Millionen Benutzerdaten erbeutet hat. Auf dem Kontroll-Server des Botnetzes entdeckten die Sicherheitsexperten 318.000 Facebook-Benutzerdaten, 60.000 Benutzerdaten von Yahoo und 54.000 Benutzerdaten von Google. Der Rest verteile sich auf diverse andere Dienste, E-Mail-Konten und FTP-Zugänge. Unter anderem fanden die Sicherheitsexperten auch zahlreiche Datensätze der Firma ADP, die Finanz- und Lohnbuchhaltungs-Software anbietet. APD macht im aktuellen Jahr einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro. Erhebliche finanzielle Schäden denkbar Über die von ADP erbeuteten Daten könnten die Online-Kriminellen die Firmen bestehlen, die die Lohnbuchhaltungs-Software einsetzen. Diese Befürchtung äußert Daniel Chechik von Trustwave Spiderlabs in einem Blogpost. Da moderne Lohnbuchhaltungssoftware auch die Überweisung von Gehältern automatisiert abwickelt, könnten diese Überweisungen über die erbeuteten Zugangsdaten manipuliert werden. In den USA wird jede sechste Gehaltsabrechnung über den Dienstleister ADP abgewickelt, wie ADP angibt. Viele Passwörter zu unsicher Nur ein kleiner Teil, rund 17 Prozent, der Passwörter können als ausreichend sicher eingestuft werden, ergab eine Analyse der gestohlenen Log-ins. Mehr als ein Drittel stufte Trustwave als schlecht oder sogar „grausam“ ein. Etwa 44 Prozent hatten eine mittlere Stärke. Den Sicherheitsexperten von Trustwave Spiderlabs gelang es, den Kontroll-Server des Botnetzes unter ihre Kontrolle zu bringen. Das gelang nur durch Zufall, weil im Internet der Quellcode der Software auftauchte, mit der das Botnetz gesteuert wird. Berichte, Interviews und Videos Angriffsmethode noch unklar Wie genau das Pony-Botnetz die Daten erbeutet hat, wird laut Daniel Chechik derzeit noch untersucht. Die bisherigen Erkenntnisse zeigen, dass die Angreifer sich mit dem Botnetz hinter einem „Reverse Proxy“ tarnten, damit der Kontroll-Server nicht aufgespürt werden kann. Ein regulärer Proxy-Server ist eine Art Zwischenspeicher, der häufig angeforderte Daten schneller ausliefert. Der Reverse-Proxy funktioniert in umgekehrter Richtung, er speichert die erbeuteten Daten auf dem Rückweg zwischen. Die Daten, die das Botnetz von einem infizierten Computer fischt, lassen sich so nur bis zu diesem Reverse Proxy-Server, nicht aber bis zum tatsächlichen Kontrollserver des Botnetzes verfolgen. Den Reverse Proxy können die Kriminellen jederzeit tauschen. Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von t-online.de Digital. 05.12.2013, 18:50 Uhr | t-online.de mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel finden Sie hier...

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RimWorld – Ein PrisonArchitect like SciFi Kolonie Spiel mit intelligentem Storytelling

RimWorld ? Das ist der Titel eines neuen Projektes auf Kickstarter, welches Ähnlichkeiten mit Prison Architect aufweist. Eine innovative, individuelle KI,welche komplexe und fesselnde Geschichten erzählt. Einzigartige Crewmitglieder mit persönlichen Geschichten und individuellen Persönlichkeiten. Ein für das Genre revolutionäres Taktiksystem, vergleichbar mit Spielen wie Jagged Alliance oder XCom. Das alles und Mehr verspricht RimWorld. Und im Vergleich zu anderen Projekten auf Kickstarter gibt es schon eine spaßige anspielbare Alpha!RimWorld hat auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit Spielen wiePrison Architect oder Dwarf Fortress. Es wird aus einer ähnlichen Perspektive gesteuert und das Grafikkonzept wirkt vertraut. Auch die grundlegende Steuerung hat Ähnlichkeiten. Der Entwickler, Tynan Sylvester, gibt auch gerne zu, dass er sich von solchen Spielen hat beeinflussen lassen, doch vieles in RimWorld spielt sich deutlich anders. Momentan ist das Spiel auf Kickstarter, und hat dort bereits 20 Tage vor Ende der Kampagne, 500% seines ursprünglichen Ziels erreicht. Der grobe Plot von RimWorld ist in einer Zeit angesiedelt, in der die Menschheit das Universum bevölkert und sich in diesem ausbreitet.Als Commander eines Raumschiffes steuern wir dessen drei Mann starke Crew, nachdem wir auf einem fremden Planet notlanden mussten, da unser Schiff zerstört wurde.Wir müssen eine Basis aufbauen und uns um die grundlegenden Dinge wie Strom, Schlafplätze und Nahrung kümmern. Dafür brauchen wir Ressourcen. Das Spiel basiert auf 2 Hauptressourcen „Metall“ und „Organischem Material“  welche wir auf der Planetenoberfläche oder durch Mining erhalten.Andere Ressourcen müssen wir herstellen oder erhandeln. Wir können spezielle Strukturen wie Generatoren, Solarpanele oder Farmen bauen, um unsere Versorgung zu sichern.Doch wir sind nicht alleine im Universum und früher oder später werden wir auf andere Menschen treffen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten der Interaktion. In der Nähe unsres Planeten fliegen Händlerschiffe vorbei, mit denen wir handeln können, wenn wir eine Kommunikationsstation gebaut haben. Von Nahrung über Waffen bis hin zu Sklaven können wir alles kaufen. Auch das verkaufen unserer eigenen Ressourcen ist möglich. Dieser Handel geschieht jedoch nur über Kontextmenüs.Auch auf dem Planeten begegnen wir anderen Menschen. Wir können andere Schiffbrüchige finden, denen wir helfen können um sie als Crewmitglieder für unsere Mannschaft zu gewinnen. Doch nicht jeder Kontakt mit Fremden ist friedlich. Piraten oder gar andere Lebensformen können auf unserem Planeten landen, um uns zu vernichten und unser Hab und Gut zu stehlen. Glücklicherweise können wir Verteidigungsanlagen bauen, unsere Crew mit Waffen ausrüsten und neue Waffen erforschen um Widerstand zu leisten. Alle Events im Spiel werden von einer AI gesteuert, welche das Spiel analysiert und passende Events und Missionen erschafft. Dieses System ist tief in das Spiel eingebettet, ähnlich dem „Director“ aus der Left4Dead Reihe. Die AI analysiert zum Beispiel die Nahrungsversorgung, Forschung, Crewbefinden und viele andere Parameter, und stellt fest, das der Spieler Probleme mit seiner Versorgung bekommen wird. Je nachdem wie ausgelastet der Spieler momentan ist und welche Events in der Vergangenheit passierten, wird die AI andere Events triggern beispielsweise einen Nahrungshändler, ein Feuer oder einen Piratenangriff. Die KI kann verschiedene Persönlichkeiten haben, die sich anders Verhalten. So kann die AI den Spieler unterstützen oder gegen ihn arbeiten. Im Vergleich zu Prison Architect wird viel mehr Wert auf Micromanagement der Crew gelegt. Es gibt verschiedene Klassen, wie Scientist, Miner, Pioneer, Outlander oder den klassischen Soldat. Jede dieser Klassen hat verschiedene Vor- und Nachteile. Welche sich in einem klassischen Punktesystem aufschlüsseln. So ist ein Scientist, wie sein Name es...

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Westcon-Chef Dean Douglas wird neuer CEO von Unify

Dean Douglas, Chef des Distributors Westcon, rückt im Januar an die Spitze von Unify, der ehemaligen Siemens Enterprise Communications. Der bisherige CEO Hamid Akhavan wechselt in den Aufsichtsrat. Erst vor zwei Monaten wurde das Unternehmen in Unify umbenannt. Anfang 2014 bekommt die ehemalige Siemens Enterprise Communications (SEN) einen neuen Chef: Dean Douglas, derzeit President und CEO des Distributors Westcon, löst Hamid Akhavan zum 16. Januar an der Spitze von Unify ab. Der noch amtierende CEO wechselt dann in Aufsichtsrat des Unternehmens. Akhavan stand lange Jahre in Diensten der Deutschen Telekom, seit 2002 als Chief Technology Officer (CTO) bei T-Mobile International und seit 2006 in gleicher Funktion im Gesamtkonzern. Den Chefposten bei SEN trat der Topmanager im Februar 2010 an. Douglas kam im Juni 2008 zu Westcon. Zuvor war er bereits CEO von LCC International, einem Technologie-Dienstleister, der für Mobilfunk-Carrier tätig ist. Während seiner Laufbahn hatte die erfahrene Führungskraft außerdem verschiedene Managementpositionen bei IBM und Motorola inne. Transformation Der designierte CEO verfüge über umfassende Erfahrung in der erfolgreichen Entwicklung von Vertriebs- und Partnerkanälen, kommentiert Mark Stone, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Unify, den Wechsel an der Spitze. ?Das ist für Unify und seine Transformation zu einem der kompetentesten Anbieter der gesamten Branche ein entscheidendes Kriterium.? Zugleich wies Aufsichtsratschef Stone auf die Leistungen von Akhavan hin, der das Portfolio von Unify modernisiert und die Vermarktung von Grund auf umgestellt habe. Höhepunkt der Transformation sei das ?Project Ansible?. In dessen Mittelpunkt steht eine Kommunikationsplattform, die Sprache, Video, Text und gemeinsame Bildschirmnutzung unterstützt. Die Technologie soll hierzulande ab dem kommenden Sommer über den Channel vertrieben werden. ? noch mehr Gadgets im...

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Gefahr durch Schwermetall – Wie Verbraucher Blei im Kaffee vermeiden können

Kaffeemaschinen und Kaffeeautomaten gehören zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Umso erschreckter nahmen Verbraucher am Montag die Meldung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) auf. Das Institut hatte herausgefunden, dass vor allem einige teure Espressoautomaten nach einer vorschriftsmäßigen Entkalkung übermäßig viel Blei ins Kaffeewasser abgeben. Das BfR nennt jedoch nicht die Hersteller der schlecht bewerteten Espressomaschinen. ?Die Untersuchung fand im Rahmen eines Forschungsprojektes statt. Aufgrund der geringen Probenzahl sind die Daten nicht repräsentativ.? So lautet die Erklärung des BfR. Zudem sei das Institut nicht in die Kontrolle von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen einbezogen. Das sorgt derzeit für viel Kritik. Jetzt hat das Institut ein Dokument auf seiner Interseite veröffentlicht, in dem es die drängendsten Verbraucherfragen beantwortet. Maschinen spülen ist ratsam Das BfR empfiehlt Verbrauchern darin, nach der Reinigung die Maschine gut zu spülen und nicht gleich einen Espresso zu kochen, nachdem das Gerät entkalkt wurde oder längere Zeit nicht in Betrieb war. Ohnehin sollten Verbraucher vor der ?täglichen Inbetriebnahme die Maschine jeweils einmal spülen?. Das BfR hatte die Freisetzung von Metallen aus metallischen Gegenständen untersucht und dabei auch acht fabrikneue Kaffeemaschinen getestet.  Die Analyse ergab: Das Wasser von einer der drei getesteten Siebträger-Espressomaschinen fiel mit massiv erhöhten Bleiwerten auf, vor allem nachdem die Tester die Maschine vorschriftsmäßig entkalkt hatten. Eine zweite der teuren Espressomaschinen wies über den Probenzeitraum jeweils knapp über oder unter dem Grenzwert von 0,01 Milligramm/Liter. Dieser Höchstwert ist seit dem 1. Dezember 2013 in einer Resolution des Europarates zu Metallen und Legierungen für den Lebensmittelkontakt festgesetzt. Er ist jedoch lediglich eine technische Richtlinie, also eine Empfehlung. Gesetzliche Grenzwerte für die Metallfreisetzung aus Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln gibt es bislang nicht. Die vom BfR gemessenen Konzentrationen im Zubereitungswasser lagen teilweise bis zu 100fach über diesem Richtwert. Auch mehrere Tage nach der Reinigung der Maschinen wiesen die Analytiker immer noch Werte nach, die den Richtwert fünffach übertrafen. Gefahr durch Metallbauteile In dem am Mittwoch veröffentlichten Dokument erklärt das Institut: ?Das Blei könnte durch die säurehaltigen Entkalkungsprodukte aus den Metallbauteilen herausgelöst worden sein.? ?Die Bleifreisetzungen sollten minimiert werden, um die Sicherheit des Verbrauchers zu gewährleisten“, mahnt das BfR. Parallel getestete Kaffee-Kapsel- und Pad-Maschinen gaben Blei nur in Spuren ab. Wer nun hofft, durch die Espressokannen aus Aluminium für den Herd vor ungewollten Stoffen im Kaffee gefeit zu sein, wird von Forschern enttäuscht. Toxikologen sind sich nicht einig, inwiefern die Alukannen Rückstände im Getränk hinterlassen. Vor allem eine schlechte Behandlung der Oberfläche, etwa durch Kratzer, Salz oder Lauge könnte zu derart Verunreinigungen führen. Eine Alternative könnten Kannen aus Edelstahl bieten. Die Wahrheit über Kaffee dieser Homepage diesen...

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Kabel Deutschland erhöht Surf-Tempo auf 200 MBit/s

Kabel Deutschland lockert die Bremse und verkauft in einem Pilotprojekt in Mainz Anschlüsse, die in Empfangsrichtung bis zu 200 MBit/s und in Senderichtung bis zu 12 MBit/s liefern. Technische Änderungen am Netz oder den Anschlüssen sind nicht erforderlich; mit dem Übertragungsstandard DOCSIS 3.0, der in über 90 Prozent des Netzes von Kabel Deutschland verfügbar ist, sind sogar bis zu 400 MBit/s in Empfangsrichtung möglich (Downstream). Im Vergleich zu den anderen Kabel-Deutschland-Anschlüssen mit Downlinks von 10 bis 100 MBit/s und Uplinks von 0,6 bis 6 MBit/s im Upstream für 19,90 bis 39,90 Euro pro Monat ist der neue 200-MBit/s-Anschluss mit 59,90 Euro monatlich recht teuer. Telefonanschluss und Festnetz-Flatrate sind im Paket inbegriffen, die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre. Kabel Deutschland möchte offenbar der Telekom und deren Vectoring-Plänen für höhere DSL-Datenraten Paroli bieten. Das gelingt mit der Kabeltechnik freilich nur in Empfangsrichtung. Wenn die Vectoring-Anschlüsse eines Tages wie versprochen 40 MBit/s senden, wäre die Telekom bezogen auf den Uplink in Führung. Die in Deutschland nur an einigen Stellen bereits verfügbaren Glasfaseranschlüsse senden üblicherweise 50 bis 100 MBit/s vom Teilnehmer ins Netz und sind Uplink-seitig schon heute schneller als die neuen Turbo-Anschlüsse von Kabel Deutschland ? und bieten technisch noch mehr Reserven. (uma) Schauen Sie hier Quelle für beide...

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Yahoo kauft Foto- und Video-Animations-App Ptch

Yahoo-Chefin Marissa Meyer ist weiterhin fleißig dabei, dem Onlinedienst durch den Zukauf von Start-Ups neues Leben einzuhauchen. Der neuste Deal wurde mit dem Video-App-Entwickler Ptch geschlossen. Ptch-CEO Ed Leonard hat die Übernahme im Firmen-Blog bekannt gegeben. Es wurde kein Stillschweigen vereinbart, aber es fehlen noch die Fakten zu dem Aufkauf. Das Ganze wird nun recht schnell von statten gehen, der Dienst wird bereits zum 2. Januar 2014 eingestellt. Daher kann man davon ausgehen, dass der Online-Riese das kleine Startup mit sofortiger Wirkung übernimmt. Aus dem Ptch-Blog: „Heute freuen wir uns zu verkünden, das Ptch ein Teil von Yahoo wird! Als Teil des Yahoo-Teams werden wir uns auf die Fortführung unserer Technologie konzentrieren, um Yahoos Foto- und Video-Plattformen zu den besten der Welt zu machen.“ Über den Preis ist noch nichts bekannt. Das Team des Start-Ups wird komplett bei Yahoo weitermachen. Wie es im Blog angeklungen ist, wird das Team an dem bisherigen Angebot festhalten und an dem sozialen Netzwerk mit Animationen aus Fotos, Videos und Musik arbeiten. Ob Yahoo die neuen Technologien dann als neue Optionen in bestehende Dienste integriert, wird man sehen. Ptch ist gerade einmal vor einem Jahr als eigenständiges Unternehmen aus dem Animations-Studio DreamWorks hervorgegangen. Wer die App nutzt, kann sich jetzt noch bis zum 2. Januar ein Archiv ziehen. Dazu lässt sich auf ptch.com nach dem Einloggen auf der Profil-Seite das Herunterladen der Inhalte starten. Die zweite Möglichkeit, seine Inhalte zu sichern, läuft über die App selbst. Auch in der App geht man zuerst auf die Profilseite. Dort ist ein Link „Save to Camera Roll“ hinterlegt. Mit dem Ende am 2. Januar wird man die App zumindest nicht mehr für neue Inhalte verwenden können. Die App ist bereits aus dem iOS-App-Store verschwunden. (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...

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Nach vierzig Jahren: Neue Wägeli für den Flughafen Zürich

Die neuen Gepäckwagen bringen lauter Vorteile für die Passagiere, schreibt die Flughafen Zürich AG in einer Medienmitteilung. Diese haften besser auf den Rolltreppen als das Vorgängermodell, obwohl keine Zwischenfälle mit dem altem Modell bekannt sind, sagt Flughafen-Sprecher Michael Stief zu Blick.ch. Zudem ist der Rahmen aus Aluminium leichter und somit einfacher in der Handhabung. Alte Garde bleibt weiter im Einsatz In der Nacht auf heute wurden von den 2500 Gepäckwagen, 1500 ersetzt. Die restlichen kommen bis Ende Januar. Bis dahin bleiben 1000 alte Wagen im Einsatz. «Die Weihnachtszeit gehört nicht zu den Spitzenzeiten am Flughafen. Da würden wahrscheinlich die Neuen Gepäckwagen auch ausreichen, aber wir gehen auf Nummer sicher», sagt Stief. (dei) DIESEM...

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Die Selber Serie hält

VER Selb: Suvelo (Kümpel) – Schadewaldt, Martell, Meier, Hendrikson, Schütt, Roos – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Fiedler, Hördler, Moosberger; Schiener, Heilman, Neumann. Schiedsrichter: Bidoul (ERC Sonthofen); Zuschauer: 1800; Tore: 5. Minute Schiener (Heilman) 1:0, 36. Min. Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk) 2:0, 38. Martell (Mudryk; 5-4) 3:0, 39. Min. Neumann (Roos) 4:0, 41. Min. Fical 4:1, 56. Min. Tegkaev (Fical; 5-3) 4:2; Strafminuten: Selb 16, Regensburg 22. Der VER Selb musste auf Ronny Schneider (Nebenhöhlenentzündung) und Tim Schneider (Knieverletzung) verzichten und sah sich zu Beginn mutigen Regensburgern entgegen. Der Offensivdrang der Gäste ging aber ins Auge. In der fünften Minute konterten die „Wölfe“ im eigenen Stadion. Heilman bediente Schiener, und der behielt vor EVR-Keeper Cinibulk die Nerven – 1:0. Nun schien der VER wieder Blut geleckt zu haben und übernahm das Kommando. Doch wie schon am Freitag in Deggendorf ließen die Holden-Schützlinge viele Chancen ungenutzt. Selbst in Überzahl – 36 Sekunden lang standen sogar fünf Selber drei Regensburgern gegenüber – wollte es mit dem Tore schießen nicht klappen. Zu unkonzentriert und oft schlampig wirkte das Aufbauspiel der Hausherren, die dann nach 13 Minuten selbst in Unterzahl gerieten. Hier rettete Torwart Suvelo gegen Teagkaev dem Gastgeber die knappe Führung. Selb war in der Folge zwar weiter überlegen, agierte aber nicht zwingend genug. Und wie auf dem Eis, fehlte auch auf den Rängen in diesem ersten Drittel das Feuer, das dieses Derby in der Vergangenheit immer ausgezeichnet hatte. Das sollte sich aber ändern. Die „Wölfe“ kamen aggressiv aus der Kabine – und sofort war auch von oben die gewohnt lautstarke Unterstützung da. Immer öfter im Mittelpunkt stand nur der Regensburger Keeper Cinibulk, der beste Selber Möglichkeiten zunichte machte. Und als sich nach einer knappen halben Stunde VER-Stürmer Neumann mit Feuerecker eine kleine Box-Einlage lieferte, wurde es immer emotionaler und nickliger auf dem Eis. Zur nun aufgeheizten Stimmung trug auch Schiedsrichter Bidoul mit einigen fragwürdigen Entscheidungen bei. Was die Anhänger noch vermissten, waren weitere Tore für ihre Mannschaft. Die holte das Versäumte dann binnen drei Minute nach. Nachdem Geisberger noch zwei Mal knapp gescheitert war, erlöste Piowarczyk die Selber Fans mit dem 2:0. Martell überwand Cinibulk mit einem Hammer von der blauen Linie zum dritten Mal. Und nur 27 Sekunden später lenkte Neumann einen Schuss von Roos zum 4:0 ins Netz. Jetzt schien der Spitzenreiter endgültig auf der Siegerstraße angekommen. Die „Wölfe“ fühlten sich aber etwas zu früh zu sicher. Als Fical gleich zu Beginn des Schlussabschnitts das 4:1 gelang, gerieten die Hausherren ins wanken. Regensburg witterte Morgenluft und war dem zweiten Treffer nahe. Erst als sich die Gäste zwei Strafzeiten erlaubten, befreiten sich die Selber wieder. Die Hausherren mussten in der Folge aber auf Dennis Schütt verzichten, der mit Verdacht auf eine ausgekugelte Schulter vom Eis musste. Und schließlich musste nochmals unnötig gezittert werden, als Tegkaev in der 56. Minute das 4:2 gelang. Am Ende reichte es aber zum neunten Dreier im neunten Heimspiel. Und seit dem schwarzen 13. Oktober von Bayreuth haben die „Wölfe“ nun im zwölften Spiel in Serie gepunktet und fuhren in dieser Zeit stolze elf Siege ein. Andreas Pöhner VER Selb – EV Regensburg   4:2 zur Quelle wie...

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