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Kinderporno-Gesetze – Experten wollen Strafen für Kauf von Posing-Fotos

Gepostet am Feb 18, 2014

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat eine Verschärfung der Gesetze gegen Kinderpornografie gefordert. ?Der Fall Edathy zeigt klar, dass es hier eine Gesetzeslücke gibt?, sagte Rörig der Tageszeitung ?Die Welt? vom Dienstag. Diese Lücke müsse geschlossen werden: ?Wenn Darstellungen von Kindern erzeugt werden, um sexuelle Interessen von Erwachsenen zu befriedigen, muss dies im Sinne eines besseren Kinderschutzes strafrechtlich sanktioniert werden.? Im Strafrecht wird bei Kinderpornografie zwischen Kategorie eins und Kategorie zwei unterschieden. Bei Kategorie zwei sind nackte Kinder, aber nicht explizit ihre Genitalien im Fokus. Solche Aufnahmen sind nach derzeitiger Gesetzeslage nicht strafbar. Bei Kategorie eins handelt es sich um strafbares kinderpornografisches Material. Deutscher Kinderschutzbund schlägt Alarm Auch der Deutsche Kinderschutzbund dringt darauf, die Gesetze zum Schutz vor Kinderpornografie zu überprüfen. ?Die massenhafte Verbreitung und kommerzielle Verwertung sogenannter Posing-Fotos sind ein Alarmsignal?, sagte Bundesgeschäftsführerin Paula Honkanen-Schoberth der ?Neuen Osnabrücker Zeitung? vom Dienstag. ?Denn man muss immer bedenken, dass dahinter Gewalt und Missbrauch von Kindern stehen können.? Die Debatte hatte sich am Fall des SPD-Politiker Sebastian Edathy entzündet. Edathy soll zwischen 2005 und 2010 nach Angaben der Staatsanwaltschaft 31 Bildersets und Videos mit nackten Jungen im Alter zwischen 9 und 13 oder 14 Jahren in neun Anfragen bei einem kanadischen Kinderporno-Versand bestellt haben. Das Material bewegt sich nach Angaben der Fahnder im Grenzbereich zur Kinderpornografie. Video: Edathy kaufte 31 Filme und Fotos mit nackten Kindern einige Ideen Fragen und...

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Google kauft Authentifizierung-App SlickLogin

Gepostet am Feb 17, 2014

Google baut sein Security-Team durch den Aufkauf eines Unternehmens weiter aus: SlickLogin heißt der Auserwählte, der eine Authentifizierungs-App anbietet, die auf Basis von Tönen funktioniert. SlickLogin versendet für eine Zwei-Wege-Authentifizierung dabei Töne, die nicht vom menschliche Ohr gehört werden können. Versucht ein Nutzer sich anzumelden, versendet die SlickLogin-App einen einmal nutzbaren Ton an das Smartphone. Der Ton wird vom Smartphone über das Mikrofon aufgezeichnet, wenn es der richtige Schlüssel ist, wird die App freigegeben. Der Ton ist dabei eine Alternative beispielsweise zu den numerischen Codes, die Google für den eigenen Google Authenticator verwendet. SlickLogin gibt den Verkauf auf der Homepage bekannt. Das aus Israel stammende SlickLogin-Team hatte erst vor wenigen Monaten ihre Idee zu ihrer Anwendung beim TechCrunch Disrupt vorgestellt. Das Verfahren wird über verschiedene Dienste im Smartphone errechnet und soll beispielsweise standortbasiert und abhörsicher sein. Der versendete Sicherheitston kann nicht von einem anderen Gerät in der Nähe aufgenommen werden, um beispielsweise von einem Angreifer für das Login verwendet zu werden. SlickLogin koppelt Smartphone, Ton und App, sodass andere Kombinationen erkannt werden und nicht zur Freigabe führen. Zur Übernahme ist derzeit nicht viel bekannt. Weder wurde bislang öffentlich über die gezahlte Summe noch über die Weiterführung des Unternehmens gesprochen (via TechCrunch). Natürlich ist jetzt den Spekulationen Tür und Tor geöffnet, was Google mit dem Startup anfangen möchte. Ob man in naher Zukunft die Ton-Authentifizierung als alternative Login-Funktion bei Googles Diensten sehen wird, bleibt abzuwarten. Was aber schon klar ist: Das SlickLogin-Team hat angekündigt, bei Google weiterhin an sicheren Identitätsüberprüfungen zu arbeiten. Es dürfte sich also um ein so genanntes Acqui-Hiring handeln, bei dem sich Google die schlauen Köpfe, Ideen und (künftige) Patente der Firma gesichert hat. dieser Seite weitere...

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Zwerchfell-Artistin: Das ist die Schweizer Lach-Meisterin

Gepostet am Feb 17, 2014

Stummes Lachen, Hexenlachen, Grunzlachen oder diabolisches Lachen ? die möglichen Disziplinen an den gestrigen Basler Lachmeisterschaften waren beinahe unbegrenzt. Zwölf Kandidaten lachten dabei um die Wette. Eine davon ist Pasqualina Barazza (51). Es wirkt etwas befremdlich, wenn sie auf Kommando laut loslacht, sich auf die Schenkel klopft und sich schliesslich vor Lachen auf dem Boden windet. Doch ihr Einsatz hat sich gelohnt, am Ende des Tages hielt sie den Lach-Pokal in den Händen. Lachyoga überlistet das Gehirn Organisiert hat die Meisterschaft der Lach-Yoga-Trainer Claude Meggi Messer (58). Er sagt von sich selbst, dass er pro Tag 15 bis 20 Minuten lacht ? am Stück! Er ist sich sicher, dass lachen gesund macht, auch wenn es künstlich ist. Denn Lachyoga könne das Gehirn überlisten. «Wenn ich lache, spanne ich den Lachmuskel an, der vom Jochbein zur Oberlippe führt. Wenn ich ihn genug lange anspanne, glaubt mein Gehirn, es gehe mir gut, und es beginnt, im Körper Glücksstoffe zu verteilen», sagt er in einem Interview mit dem «Baslerstab». Lachen wie Onkel Otto Studien aus Deutschland und Österreich zeigten, dass die Mitteleuropäer heute zwei Drittel weniger lachten als noch in den 1950er-Jahren. Wer heute also noch nicht gelacht hat oder wer schon immer lachen wollte wie eine Japanerin, wie ein Schimpanse oder wie Onkel Otto: Im unteren Video zeigt Lach-Yoga-Trainer Meggi Messer wies geht. (lex) mehr zu diesem Thema meht zum...

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AOL und Yahoo – das Dream-Team gegen Google?

Gepostet am Feb 17, 2014

(IT-Times) – AOL-Chef Tim Armstrong kann zufrieden sein. Das Jahr 2013 war für AOL das erfolgreichste Jahr seit einem Jahrzehnt, so der AOL-Manager. In den vergangenen 12 Monaten legte der AOL-Aktienkurs um rund 33 Prozent zu und erreichte jüngst ein 10-Jahreshoch bei über 50 US-Dollar. Tatsächlich konnte AOL seine Einnahmen aus dem Online-Werbegeschäft weiter steigern, während das schrumpfende Internetzugangsgeschäft an Bedeutung verliert. Das Internetzugangsgeschäft steuerte zuletzt nur noch 23 Prozent zu den Gesamteinnahmen bei, während das Online-Werbegeschäft zuletzt zweistellig zulegte. AOL verkauft Mehrheit an Patch an Hale GlobalAuch die Probleme im Zusammenhang mit seinem teils defizitären lokalen Newsnetzwerk Patch.com hat AOL (NYSE: AOL, WKN: A0YECX) elegant gelöst. Im Januar verkaufte AOL die Mehrheit an Patch.com an den Investor Hale Global, wobei AOL künftig als passiver Minderheitsaktionär fungieren wird. Der Deal soll noch im ersten Quartal zum Abschluss kommen. Im Zusammenhang mit dem Verkauf werden weitere Beschäftigte wohl ihren Job verlieren, wenn auch die noch vorhandenen 900 Patch-Seiten weiter erhalten bleiben sollen. Laut Hale Global und AOL ist ein Relaunch von Patch als Plattform für Inhaltslieferanten und Geschäfte geplant. Zudem sollen Patch-Seiten für das Mobile- und Social Media-Zeitalter auf Vordermann gebracht werden. Werbetreibende sollen zudem künftig Zugang zu Tools erhalten, um ihre eigenen Werbeanzeigen für Patch zu schalten können. Gerüchte über Fusion von AOL und Yahoo!Für Gesprächsstoff sorgte jedoch ein anderes Thema. Beim kanadischen Hedgefund Ironfire Capital, der sowohl AOL-, als auch Yahoo-Aktien hält, steht außer Frage, dass AOL und Yahoo eines Tages fusionieren werden, wie CNNMoney berichtet. Die Gerüchte sorgten im Januar für heftige Kursausschläge bei AOL-Aktien, denn ein Merger zwischen beiden Firmen würde zumindest auf dem Papier durchaus Sinn machen. Die beiden Unternehmen könnten ihre Werbevermarktungsteams zusammenlegen und so viel Geld sparen. Auch die Entwicklungskräfte für den Suchmaschinenbereich ließen sich weiter bündeln. Yahoo!-Chefin Marissa Mayer steht ohnehin unter Druck, nachdem das Internet-Portal trotz Fortschritte weiter Marktanteile an Google und Facebook verliert. Bei AOL sieht es nicht viel besser aus. Zwar wuchs der AOL-Umsatz im vierten Quartal 2013 um 13 Prozent, doch auch der weltweite digitale Werbemarkt legte in 2013 um 13 Prozent zu, so die Marktforscher bei eMarketer. Damit konnte AOL unter dem Strich praktisch keinen Boden im weltweiten Werbemarkt gut machen. Doch ob eine Fusion von AOL und Yahoo! wirklich kommt, bezweifeln viele Marktbeobachter. Beide Internetkonzerne werden von zwei starken Persönlichkeiten geführt, weder Mayer noch Armstrong dürften freiwillig ihren Führungsanspruch abgeben. Darüber hinaus müssen beide Internetfirmen noch beweisen, dass sie auch allein erfolgreich sein können. Kurzportrait Die in New York ansässige AOL wurde im Dezember 2009 wieder als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert, nachdem AOL vor über einem Jahrzehnt von Time Warner im Rahmen einer Milliardentransaktion übernommen wurde. Heute präsentiert sich AOL nicht nur als Internetzugangsanbieter, sondern in erster Linie als Portal-Betreiber. AOL operiert heute im Wesentlichen aus zwei Kerngeschäftsbereichen heraus: AOL Properties und Third Party Network. Unter AOL Properties ist das Geschäft mit eigenen Web-Portalen zusammengefasst, während unter Third Party Network das Geschäft mit Advertising.com, goviral A/S (goviral) und 5 Minutes beheimatet ist. Unter AOL Advertising vermarktet das Unternehmen nicht nur Drittseiten, sondern auch seine eigenen Angebote unter dem Dach von AOL Media. (Schaut einfach mal hier) Webseite...

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Windows 9 Beta im April, Final schon im Oktober?

Gepostet am Feb 17, 2014

Microsoft hat die Entwicklung von Windows 9 offenbar etwas beschleunigt, so dass die nächste Version seines Betriebssystems möglicherweise deutlich früher veröffentlicht wird, als bisher erwartet. Dies berichtet zumindest eine meist verlässliche russische Quelle. Wie die bekannte Leak-Quelle WZor berichtet, steht Microsoft kurz davor, ersten wichtigen Partnern eine Pre-Beta von Windows 9 zu zeigen. Es soll sich um eine Vorabversion der Windows 9 Developer Preview handeln, die möglicherweise zur Entwicklerkonferenz BUILD Anfang April erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte. Den Microsoft-nahen Quellen von WZor zufolge könnte die Vorabversion bereits innerhalb der nächsten Tage, also gut einen Monat vor der BUILD, den Partnern zur Verfügung gestellt werden. Konkret ist vom morgigen 15. Februar die Rede, wobei die Wahrscheinlichkeit mit rund 90 Prozent angegeben wird. Für Mai 2014 soll die erste und einzige Betaversion von Windows 9 geplant sein, heißt es. Schon im August beziehungsweise Anfang September soll dann mit dem einzigen Release-Candidate der neuen Windows-Ausgabe zu rechnen sein. Die Fertigstellung der finalen Version von Windows 9, das wohl unter dem Codenamen „Threshold“ entwickelt wird, soll bereits im Oktober beziehungsweise bis Mitte November erfolgen. Hier vermuten die russischen Quellen einen RTM-Termin zwischen dem 21. und 25. Oktober 2014. Die Auslieferung der RTM-Version an die OEM-Hersteller und Partner von Microsoft erfolgt angeblich kurz danach, so dass diese bis ungefähr Weihnachten mit den finalen Bits versorgt sein sollen. Wann die Veröffentlichung der Windows 9 Final erfolgen soll, ist unterdessen noch nicht ganz klar. Vermutet wird, dass Windows 9 bereits Anfang 2015 veröffentlicht werden könnte. Mit Windows 9 „Threshold“ will Microsoft laut früheren Berichten unter anderem eine Verschmelzung seiner App-Plattformen für Windows und Windows Phone vollziehen. Damit wäre es den Entwicklern von Apps dann möglich, ihre Produkte in einem Paket für die mobile und die Desktop-Versionen von Microsofts Betriebssystemen anzubieten, vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Gestaltung ihrer Modern UI Designs die Anpassung an die jeweils unterschiedlichen Bildschirmgrößen. Bericht und Bilder ein...

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JinkoSolar meldet Auftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten

Gepostet am Feb 16, 2014

SHANGHAI (IT-Times) – JinkoSolar liefert Solarmodule für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für erneuerbare Energien in die Vereinigten Arabischen Emirate. Auftraggeber ist die Non-Profit-Organisation CSEM-UAE, ein schweizerisch-arabisches Joint Venture für angewandte Forschung. Die von JinkoSolar gelieferten Module sollen im Solar Outdoor Laboratory von CSEM im Emirat Ras al-Khaimah Verwendung finden. Im dortigen Testzentrum werden seit September vergangenen Jahres Solarlösungen für den Kooperationsrat der arabischen Staaten getestet. Über das finanzielle Volumen des Auftrags machte das chinesische Photovoltaik-Unternehmen keine Angaben. ganzen Artikel jetzt lesen...

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Schlüssel vergessen: Mann fällt vom Dach

Gepostet am Feb 16, 2014

Schwarzenbach/Saale – Eigentlich hatte er nur wegen seines vergessenen Schlüssels seine Eltern nicht aufwecken wollen, schreibt die Polizei in ihrer Meldung. Deshalb kam ein 25-Jähriger aus Schwarzenbach/Saale mitten in der Nacht auf die Idee, über das Dachfenster in das Haus seiner Eltern zu gelangen. Er kletterte mit einer Leiter auf das Dach, rutschte jedoch auf den vereisten Dachziegeln ab und stürzte etwa drei Meter tief in den Garten. Der Rettungsdienst brachte den verletzten Mann ins Klinikum nach Hof. Mehr hier. Artikel...

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Highway: Octa-Core-Handy mit Dual-SIM für 350 Euro

Gepostet am Feb 16, 2014

2   Anfang Kommentare (2) Alles zum Thema Smartphone Windows-Riese: Nokia-Phablet Lumia 1520 im Test Lenovo: Motorola in Kürze profitabel, aber ohne altem CEO Microsoft erwägt Support von Android-Apps unter Windows Der Preis erscheint heiß: 350 Euro soll das Wiko Highway kosten ? ein Android-Smartphone mit 5-Zoll-Full-HD-Bildschirm, einem 2 GHz schnellen Octa-Core-Prozessor von MediaTek und einer 16-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich dann allerdings auch einige „Mängel“ ? beispielsweise ist der 16 GByte große interne Speicher nicht erweiterbar, als Betriebssystem kommt noch Android 4.2.2 zum Einsatz, und LTE darf man zu einem solchen Preis halt auch nicht erwarten. Mobiles Internet mit bis zu HSPA+-Geschwindigkeit geht bei der teilweise noch durchwachsenen LTE-Verfügbarkeit in Deutschland allerdings für manch einen wohl auch in Ordnung. Bild: Wiko Das Highway mag keine Schönheit sein, allerdings bietet das Smartphone High-End-Technik zum vernünftigen Preis. Punkten kann das Highway allerdings mit einem Feature, das bei Top-Smartphones selten zu finden ist: Es lassen sich zwei SIM-Karten im Handy nutzen. Weitere technische Daten des 154 Gramm schweren und nur 7,7 Millimeter dünnen 5-Zöllers sind Bluetooth 4.0, WLAN (ohne genauere Angabe zu den Standards), GPS, A-GPS und ein 2350-mAh-Akku. Das seit Ende 2013 auch auf dem deutschen Markt tätige französische Unternehmen Wiko plant unseren Kollegen von heise online zufolge die Veröffentlichung des Highway im März. Auf dem Mobile World Congress soll das Smartphone der Öffentlichkeit präsentiert werden ? wir werden uns die Kiste nach Möglichkeit dort einmal anschauen. Quelle: Pressemitteilung, heise online Permalink: http://techstage.de/-2113351 Tags zur Quelle wie...

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COR&FJA: Hoffnungsvolle Ergebnisprognose nach schwieriger Phase

Gepostet am Feb 15, 2014

LEINFELDEN-ECHTERDINGEN (IT-Times) – COR&FJA hat eine schwere Zeit hinter sich. Rote Zahlen und Umstrukturierungen hatten dem deutschen Spezialisten für Finanzsoftware das Leben schwer gemacht. Doch 2014 will man operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Nach vorläufigen Angaben lagen die Umsatzerlöse von COR&FJA im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 mit 132 Mio. Euro ebenso unter dem Vorjahreswert von 136,7 Mio. Euro wie auch unterhalb der bereits im November gesenkten Prognose von 133 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände EBITDA wird nach aktueller Einschätzung ausgeglichen sein, was der im November veröffentlichten Prognose der COR&FJA AG (WKN: 513010) entspricht. 2012 musste das Software- und Beratungsunternehmen für die Finanzdienstleistungsbranche ein EBITDA von minus 9,1 Mio. Euro melden. diesem Artikel ausführlichen...

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News-Ping: E-Mail-App für Windows Phone 8, Auffrischung für Lancom-Router, IPv6-Sicherheitsaspekte in IPv4-Netzen

Gepostet am Feb 15, 2014

Netzwerk-Neuigkeiten in kleinen Paketen: AppRiver bringt eine E-Mail-App für Windows Phone 8, Lancom frischt sein LCOS-Betriebssystem auf und Spezialisten legen Handreichungen für IPv4-Netze vor, in denen IPv6 noch nicht laufen soll. +++ E-Mail-App für Windows Phone 8 +++ Verschlüsselnde E-Mail-App: die kostenlose App CipherPost Pro ist jetzt nicht nur für Android und iOS, sondern auch für Windows Phone 8 erhätlich. AppRiver hat seine Cloud-basierte Mail-Verschlüsselunglösung CipherPost Pro für mobile Endgeräte angepasst, auf denen Windows Phone 8 läuft. Die App spielt laut Hersteller nahtlos mit Microsoft-Anwendungen wie Exchange und Office 365 zusammen. CipherPost Pro ist kostenlos und steht über den Windows Phone Store zur Verfügung. iOS- und Android-Versionen sind seit längerem über Apples App Store und Googles Play Store erhältlich. +++ Lancom veröffentlicht LCOS 8.84 +++ Das kostenlose Update für Access Points, WLAN-Controller, Router und Gateways bringt unter anderem SMS-Notification, Datenvolumen-Kontrolle für zum Beispiel DSL, UMTS oder LTE und neue Hotspot-Funktionen. Das LCOS 8.84, detaillierte Informationen zu zahlreichen weiteren neuenFeatures und Änderungen sowie ausführliche Datenblätter gibt es auf Lancoms Website. +++ Sicherheitsaspekte von IPv6 in IPv4-Netzen +++ Mitarbeiter der Unternehmen Huawei und SI6 Networks diskutieren im neuen RFC 7123 Sicherheitsaspekte von nativem IPv6 in IPv4-Netzen. Die Autoren betrachten dabei ausschließlich Unternehmensnetze, die den Einsatz der IPv6-Technik in ihren Netzelementen verschieben wollen oder müssen. Ausgangspunkt sind moderne Geräte, die ab Werk IPv6 und Transitionstechniken wie Teredo, 6in4, 6to4 oder andere mitbringen. Die Autoren beschreiben sicherheitskritische Szenarien und erläutern Gegenmaßnahmen wie Filtertechniken. _______________________________ über Ping, News-Ping und HTTP-Ping: Ping ist ein Diagnose-Werkzeug, das kleine Päckchen (per ICMP) sendet, um zu prüfen, ob ein Host in einem IP-Netz erreichbar ist und antwortet. In Anlehnung daran enthält der News-Ping kleine Netzwerk-Neuigkeiten. Der HTTP-Ping ist ein Service für Nutzer, die heise.de per Browser öffnen, um ihre Internet-Verbindung zu prüfen. Der HTTP-Ping erspart es, die gesamte HTML-Start-Seite zu laden ? die Antwort passt mitsamt HTTP-Headern in ein handelsübliches TCP-Paket. (dz) diversen Seiten dieser...

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Sony-Konsole: PS4: PS4: Sony-Konsole setzt Siegeszug fort

Gepostet am Feb 14, 2014

Update (11. Februar 2014) Für viele Spieler bleibt die PS4 auch drei Monate nach Veröffentlichung ein Traum, denn die Konsole ist noch immer weltweit ausverkauft. Das bestätigte Sony einem Medienbericht zufolge im Rahmen einer aktuellen Lagebesprechung. Nachschub werde zwar permanent geliefert, wandere jedoch unmittelbar wieder über die Ladentheke. Sony zeigt sich zufrieden mit der aktuellen Situation, gibt an, den Marktanteil im Bereich der Vielspieler ausgebaut und die Verkäufe von PSN-Karten um 120 Prozent gesteigert zu haben. Das Unternehmen räumt allerdings auch ein, dass es sich mehr ins Zeug legen müsse, um die massive Nachfrage zu stillen. So sollen im Laufe dieses Jahres mehr als hundert neue Spiele für die Playstation 4 erscheinen, die es unter Volk zu bringen gilt. Gegenwärtig seien ?Call of Duty ? Ghosts?, ?Fifa 14? und ?Battlefield 4? die Beststeller auf der Konsole. Details zu den kommenden Titeln verriet Sony bislang nicht. Update (5. Februar 2014) Eigentlich sollte das PS4-Firmware-Update 1.60 die Next-Gen-Konsole lediglich fit für die Nutzung drahtloser Headsets machen. Stattdessen sorgt der System-Patch bei vielen Spielern für Log-in-Probleme bei der Einwahl ins Playstation Network. Im offiziellen Playstation-Forum berichten Spieler, dass ihnen der Zugang zu Sonys Netzwerk seit dem Update verwehrt bleibt. Andere können sich einklinken, fliegen aber mitten im Spiel wieder raus. In der Zwischenzeit räumte Sony via Twitter ein, dass man sich des Problems bewusst sei und eifrig an einer Lösung arbeite. Betroffene Spieler berichten von Fehlermeldungen, die besagen, Sonys Onlinedienst stünde in ihrer Region nicht zur Verfügung oder sie würden eine PS-Plus-Mitgliedschaft benötigen, obwohl diese vorhanden ist. Zu allem Überfluss melden andere Spieler, dass auch die Unterstützung der Headsets nach dem Update nicht rundläuft, Verbindungen zu den Geräten unterbrochen oder gar nicht erst aufgebaut werden. Update (22. Januar 2014) Im Playstation-Forum wächst die Zahl verärgerter Beiträge von PS4-Besitzern, die aufgrund der Fehlermeldung ?ce-34878-0? mit zerstörten Speicherständen und Spielabstürzen kämpfen. Jetzt schaltet sich Sony in die Diskussion ein und bietet erste Lösungswege an. So sollten Spieler bei einem Absturz mit dem entsprechenden Fehlercode die laufende Anwendung beenden und die aktuelle System-Software aufspielen. Tritt der Fehler weiterhin auf, empfiehlt Sony, die Konsole in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen. Über den Menüpunkt ?Einstellungen? gelangen Nutzer zum Unterpunkt ?Initialisierung? und darüber zur Option ?PS4 initialisieren?. Bevor Sie den Schritt durchführen, sollten Sie dringend Ihre Daten und Speicherstände sichern, da der Vorgang diese von der Festplatte löscht. Nach einem Allheilmittel klingen die Lösungsansätze nicht, erste Folge-Beiträge im Forum bestätigen, dass zumindest einige Spieler auch nach diesen Schritten weiter Probleme haben. Aber zumindest steht nun fest, dass Sony sich offiziell mit dem Problem beschäftigt. Sollten Sie mit diesem oder anderen Fehlern zu tun haben, finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Fehlercodes und deren Bedeutung auf der offiziellen Support-Seite zur Playstation 4. Update (21. Januar 2014) Die Playstation-Gemeinde ist in Aufruhr: Bereits im Dezember 2013 berichteten erste PS4-Spieler im Playstation-Forum von einer Fehlermeldung, nach deren Erscheinen der Start von installierten Spielen und Programmen nicht mehr möglich ist. Seitdem hat sich die Lage offenbar drastisch verschlimmert. Immer mehr Zocker melden sich zu Wort und berichten von Spielabstürzen mit dem Fehlercode ?ce-34878-0?. Bei vielen wurden im Zuge der Fehlermeldung offenbar auch Speicherstände beschädigt. Einige Zocker beklagen massive Spielstandverluste. Sony hat den Angaben der Spieler zufolge keine Ahnung, wo das Problem liegt und dementsprechend bislang keine adäquate Lösung angeboten. Einigen Zockern gelang durch die Löschung der beschädigten Speicherdaten ein Neustart der Spiele. Bei anderen führte das Vorgehen zu keinem positiven Ergebnis. Einige Konsolen erlitten nach der Fehlermeldung gar einen Totalausfall und mussten ausgetauscht werden. Die am häufigsten von dem Fehler betroffenen Spiele sind laut Forums-Einträgen ?Fifa 14?, ?Battlefield 4?, ?Assassin?s Creed 4?, ?Call...

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Universal Store-Apps für Windows & Windows Phone

Gepostet am Feb 14, 2014

Es gibt bereits seit einer ganzen Weile Gerüchte bzw. Anzeichen, dass Microsoft seine Betriebssysteme vereinheitlichen will. Die Leaks im Zusammenhang mit der jüngsten Veröffentlichung des Windows-Phone-8.1-SDKs scheinen das zu bestätigen. Das Redmonder Unternehmen plant schon länger eine Zusammenführung oder Annäherung von Windows Phone 8.x und Windows RT, das kann man ruhig als so etwas wie ein offenes Geheimnis bezeichnen. Offiziell hat sich Microsoft aber bislang kaum dazu geäußert. Ein neuer Leak von AngelWZR auf Twitter (via WMPoweruser) scheint das aber zu bestätigen bzw. zu untermauern. Entwickler werden auf die Unversal-Store-Apps hingewiesen AngelWZR, der bereits eine Fülle an Screenshots aus dem jüngst von Microsoft verteilten Software Development Kit (SDK) verantwortlich war, hat nun Bilder aus einer für Entwickler gedachten Anleitung veröffentlicht. Dort wird die Möglichkeit zu so genannten „Universal-Store-Apps“ vorgestellt: „Entwickler können eine einzige App erschaffen, die sich an Windows Phone und Windows richtet.“ Laut den Leaks werden Entwickler in Visual Studio ein „Shared Solution“-Template für ihre Apps erschaffen können. Es wird dabei möglich sein, zwei „UI-Projekte“, also für Smartphone und Tablet optimierte Benutzeroberflächen, auf einer gemeinsamen Code-Basis zu betreiben. Der Aufwand soll verhältnismäßig gering sein, 80 Prozent von XAML können übernommen werden Auf einem zweiten Screenshot ist zu sehen, dass dies mit verhältnismäßig geringem Aufwand vonstatten gehen werde: Denn 80 Prozent der XAML (Extensible Application Markup Language) können dabei zwischen den beiden Plattformen geteilt werden und das ohne Veränderungen durchführen zu müssen. Nach dem Abschluss der App-Entwicklung erhält man dann zwei AppX-Packages, jeweils eines für den Windows Store sowie den Windows Phone Store. Schließlich erfährt man über die durchgesickerten Screenshots, dass man für beide Plattformen gemeinsame Entwickler- und Test-Tools zur Verfügung haben wird. Siehe auch: Windows Phone 8.1 – Bilder-Flut zeigt neue Features Hier lesen...

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iPhone 6 mit randlosem Display? Apple führt erste Tests durch

Gepostet am Feb 14, 2014

iPhone 6 Apple testet ein iPhone 6 mit randlosem Display 13.02.2014, 16:33 Uhr | T-Online.de, dpa Designstudie für das iPhone 6 mit Rand. (Quelle: Martin Hajek, www.martinhajek.com, Twitter: @deplaatjesmaker) Apple testet angeblich eine Version des iPhone 6 mit randlosem Display. Das hat die südkoreanische Tageszeitung Korean Herald unter Berufung auf einen nicht näher genannten Branchen-Insider gemeldet. Das Display soll auch den Fingerabdruck scannen können, so dass im kommenden Smartphone von Apple die mechanische Home-Taste wegfallen wird. Die Tageszeitung will erfahren haben, dass Apple derzeit eine Designvariante des iPhone 6 testet, bei der es auf den Seiten des Displays keinen Rand mehr gibt. Die berührungsempfindliche Monitoroberfläche reicht demnach von Kante zu Kante. Der Fingerabdrucksensor, der im iPhone 5s eingeführt wurde und im mechanischen Home-Knopf sitzt, soll ebenfalls in die Displayoberfläche wandern und die Taste überflüssig machen. Damit könne der obere und untere Rahmen ebenfalls flacher ausfallen, da es dann keinen Knopf mehr auf der Vorderseite des Smartphones geben müsste. +++ iPhone 6 mit 4,7 und 5,7 Zoll +++ (23.1.2014) Die chinesischen Analystin Sun Changxu hat der chinesischen Website QQ Tech gesagt, dass Apple ihrer Einschätzung nach im Juni auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2014 ein iPhone 6 mit einem 4,7 Zoll großen Display vorstellen werde. Das soll eine Auflösung von 1136 × 640 Bildpunkten haben. Kurz danach werde Apple dann ein weiteres Smartphone mit einem 5,7 Zoll großen Display präsentieren, dass eine höhere Auflösung biete. Das hat auch die US-Tageszeitung Wall Street Journal gemeldet. Die Pläne könnten sich allerdings noch ändern, hieß es einschränkend unter Berufung auf eingeweihte Personen. Apple selbst äußert sich traditionell nicht zu neuen Produkten, das Wall Street Journal lag mit seinen Informationen über bevorstehende Apple-Produkte aber schon oft richtig. DisplaySearch, ein auf Monitore und Displays spezialisiertes Analyseunternehmen, hingegen rechnet nur mit einem iPhone 6-Modell. Das Smartphone werde entweder mit einem 5-Zoll oder einem 5,5-Zoll-Display ausgestattet sein. Für beide Varianten rechnet DisplaySearch mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Große Displays bei Apple lange verpönt Apple verweigerte sich bisher dem Trend zu sehr großen Bildschirmen, damit das Smartphone weiterhin mit einer Hand bedient werden kann. Schon seit geraumer Zeit wird jedoch spekuliert, dass Apple auf den Trend zu größeren Displays aufspringen könnte. Vor allem auf dem immer wichtiger werdenden chinesischen Markt sind größere Smartphones beliebt. Der Konzern wies lange darauf hin, dass größere Displays oft ein schlechteres Bild bieten. Konzernchef Tim Cook hatte vor einigen Monaten allerdings eine Aufweichung der Position eingenommen: Er verwies darauf, dass mit Fortschritten in der Display-Technik man inzwischen keine Kompromisse mehr bei der Bildqualität eingehen müsse. Designstudie: So könnte das iPhone 6 aussehen. +++ Bilder sollen das Gehäuse des iPhone 6 zeigen +++ (15.1.2014) Im Internet sind zwei Bilder aufgetaucht, die angeblich das Gehäuse des iPhone 6 zeigen sollen. Auf ihnen ist ein aus Aluminium-Vollmaterial gefrästes Gehäuse zu sehen, das sichtbar größer ist als das des iPhone 5. In der Seitenansicht ist das nächste Apple-Smartphone auch dünner. Veröffentlicht hat die beiden Bilder der chinesische Bauteil-Lieferant CTech. Sie zeigen ein Unibody-Gehäuse, also ein Gehäuse, dass aus einem Stück Aluminium-Vollmaterial gefräst wurde. Deutlich sind die Frässpuren und diverse Öffnungen zu erkennen. Das Gehäuse ist sichtbar größer als das des iPhone 5s und böte so einem Display mit fünf Zoll Platz. Zudem ist es sehr dünn, die Rede ist von sechs Millimetern. Das beflügelt Spekulationen, dass dieses neue Smartphone auf den Namen iPhone Air hören könnte. CTech ist als Quelle nicht unumstritten, denn in der Vergangenheit erwiesen sich manche der Informationen über zukünftige Apple-Produkte als falsch, andere trafen jedoch zu. iPhone 6 mit 8-Megapixel-Kamera Laut einem Bericht der China Post setzt Apple beim iPhone 6...

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Lufthansa: Tablet und Co. bald beim Start in vielen Maschinen erlaubt

Gepostet am Feb 13, 2014

Immer mehr Airlines erlauben die Nutzung von elektronischen Geräte bei Start und Landung ? jetzt auch die Lufthansa. Allerdings nur im Flugmodus. Lufthansa-Passagiere dürfen ab März auf vielen Verbindungen ihre elektronischen Geräte auch während Start und Landung angeschaltet lassen. Das Luftfahrtbundesamt hat die Zulassung für alle Lufthansa-Airbus-Maschinen erteilt, meldet die Airline. An Bord der Boeing 747/8 steht der Service bereits seit Anfang des Jahres zur Verfügung. Das bedeutet, dass jetzt in rund 250 Flugzeugen der Lufthansa-Flotte beispielsweise Tablets, E-Book-Reader oder Smartphones im Flugmodus auch während Start und Landung eingeschaltet bleiben dürfen. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Airlines eine ähnliche Regelung eingeführt, darunter Ryanair, TAP und British Airways. Ende des vergangenen Jahres hatte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den Gebrauch von elektronischen Geräten während des Starts und der Landung erlaubt. Dazu müssen die Airlines jedoch eine Genehmigung bei den nationalen Aufsichtsbehörden einholen. (dpa) / (axk) weiterlesen….. Hier geht es zum...

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Action-Adventure Assassin’s Creed 4: Ubisoft bringt zweiten Multiplayer-DLC

Gepostet am Feb 13, 2014

Action-Adventure Assassin’s Creed 4: Ubisoft bringt zweiten Multiplayer-DLC 12.02.2014, 17:06 Uhr | jr / nic Assassin’s Creed 4: Black Flag (Quelle: Ubisoft) Ubisoft hat den zweiten Multiplayer-DLC für Assassin’s Creed 4: Black Flag fertig gestellt. Damit wird das Action-Adventure um drei neue Klassen und die Maps „Charlestown“ und „Kingston“ erweitert. Besitzer eines Season Pass erhalten den Charakter-DLC automatisch, ansonsten werden 2,99 Euro fällig. Die ab 17. Februar erhältlichen Multiplayer-Maps sind in jedem Fall gratis Assassin’s Creed 4: Neuer Multiplayer-DLC Die drei neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Mehrspieler-Meuchelei: Während der „Blinde Passagier“ mit Pistole und großem Kampfgeschick seine Feinde überwältigt, setz der Schamane auf die Macht des Voodoo-Zauber und hilft bei Bedarf mit tödlichen Giften nach. Die weibliche Figur, die Sirene, benutzt gerne die Kunst der Täuschung, um an ihr Ziel zu gelangen, legt aber auch im Umgang mit dem Degen ein tödliches Geschick an den Tag. Season-Pass bietet Vorteile Der für alle Plattformen mit Ausnahme der Wii U zur Verfügung stehende Season Pass kostet knapp 20 Euro. Dafür bekommt man laut Ubisoft bevorzugt Zugriff auf frisches Single- und Multiplayer-Material und kann zudem seinen Piraten-Assassinen einen individuellen Look verpassen. „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ ist am 29. Oktober 2013 für PS3 und Xbox 360 erschienen. Die Versionen für PC, Wii U, Xbox One und PS4 sind seit dem 21. November erhältlich. Was wir von dem Action-Adventure halten, können Sie in unserem Test zu Assassin’s Creed 4: Black Flag nachlesen. Assassin’s Creed 4: Black Flag – So spielt es sich News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 12.02.2014, 17:06 Uhr | jr / nic Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen hier der Link >>> Hier geht es zum...

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