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Google Play-Dienste: Update mit vielen Neuerungen

Gepostet am Jan 12, 2014

Die Google Play Services sind die Schnittstelle für Android-Geräte, entsprechend wichtig sind die Änderungen, die Google hier vornimmt. Und Version 4.1 dieser API, die ab sofort verteilt wird, bringt Neuerungen und Optimierung mit sich. In einem Beitrag auf dem Android Developers Blog hat Google eine Übersicht der Änderungen und Neueinführungen veröffentlicht. Die wahrscheinlich wichtigste Optimierung betrifft die Standort-Funktionalität. Denn mit Google Play Services 4.1 sollen Android-Geräte eine bessere Akkulaufzeit aufweisen, zumindest wenn man diese Funktion aktiviert und in Betrieb hat. Ortungsdienste und Stromverbrauch sind ein Thema, dass Mobilnutzer auf allen Plattformen beschäftigt, auch und insbesondere bei Android. Wie Android Central erläutert, geht es hierbei vor allem um die Balance zwischen den zahlreichen vom Nutzer gewünschten Funktionalitäten und der Notwendigkeit, den Akku zu schonen. Eine weitere Neuerung betrifft rundenbasierte Multiplayer-Spiele, diese werden von Play Games nun unterstützt. Mit Google Play Services 4.1 können derartige Spiele von Entwicklern über Google betrieben werden. Mit Hilfe der neuen API und des überarbeiteten SDK lassen sich Games mit zwei und maximal acht Teilnehmern umsetzen. Dazu kommt eine neue Ladeanimation beim Verbinden zu Play Games. Besonders interessant dürfte für Entwickler die Developer Preview zur neuen Google-Drive-API sein: Damit können künftig Daten auf den Drive-Konten der Nutzer gelesen und geschrieben werden. Für die Anwender selbst bedeutet das Offline-Support beim Bearbeiten von Dateien in bzw. aus der Cloud, diese werden abgeglichen, wenn man sich wieder ins Netz verbindet. Dazu kommen Optimierungen für Google+, der Suchmaschinenriese verspricht vereinfachtes Teilen, eine bessere Autovervollständigung sowie erweiterte Möglichkeiten in Bezug auf die Kontakte. Die 4.1-Neuerungen werden in den kommenden Tagen und Wochen gestaffelt verteilt, wer die neuen Google Play Services schon jetzt haben will, der findet die APK u. a. bei Android Police. dieser Internetadresse zur Website...

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Frank A. Meyer: Im Staub vor den Oligarchen

Gepostet am Jan 12, 2014

Die Ankunft des Oligarchen war erhebend: Sie erfolgte per Helikopter. Angemessen auch der Empfang nach der Landung: durch eine Vertretung des Regierungsrates. Erfreulich dann das Ergebnis der Begegnung im Jahre 2008: Wenige Wochen darauf wurde dem russischen Investor Pauschalbesteuerung gewährt. Das berichtete vor einer Woche die «NZZ am Sonntag» unter dem Titel: «Roter Teppich für reichen Russen». Das Rendezvous im Steuerparadies Nidwalden mündete in einer peinlichen Posse: Der Russe investierte nie, was er versprochen hatte; er lebte nicht einmal in der Mietwohnung, die sein Lebensmittelpunkt hätte sein müssen, um die Pauschalbesteuerung zu rechtfertigen. Ein Prozess deckte jetzt auf, in welchem Ausmass die Behörden versagten. Sie überprüften nichts, im Gegenteil: Brav segneten sie per Formular die jährlichen Gesuche des reichen Russen um Verlängerung der steuerlichen Meistbegünstigung ab. Ein Einzelfall? Typisch Nidwalden? Keineswegs. Die Schweiz gilt weltweit als Schlaraffenland der Oligarchen: für dubiose Geschäfte, für raffinierte Firmenkonstrukte, für versteckte Vermögen. Auch Michail Chodorkowski eilte nach seiner Freilassung aus Wladimir Putins Lager in die Schweiz. Es war eine Art Heimkehr. Der Aufstieg zum einst reichsten Mann Russlands war eng verbunden gewesen mit Geschäften, Konstrukten von Firmen, Verwirrspielen um Beteiligungen und Vermögen unter Schweizer Flagge. In der nachsowjetischen Ära unter Präsident Boris Jelzin hatte eine geschäftstüchtige Clique ? im Kommunismus skrupellos und zynisch geworden ? dem desorganisierten Vaterland Abermilliarden Volksvermögen entwunden, vor allem durch die Privatisierung von Rohstoffen und staatlichen Unternehmen aus den Sektoren Öl und Gas. Die kapitalistische Gründerzeit Russlands war Plünderzeit. In der Schweiz erfuhren die Milliardäre aus dem Nichts rechtliche Rundumbetreuung durch Nobelkanzleien ? im Kapitalismus skrupellos und zynisch geworden. Solchen Service made in Switzerland genoss auch Michail Chodorkowski. Mehr als sechs Milliarden Franken hatte er auf helvetischen Konten geparkt ? und die Schätze seines Imperiums in die westliche Hemisphäre transferiert. Die «SonntagsZeitung» schrieb vor kurzem: «Chodorkowski hatte in der Schweiz ein Königreich».  Hat seine Haft den gestürzten Herrscher geläutert? Noch aus der Zelle liess er verlauten: «Mein Land exportiert nicht nur Rohstoffe, sondern auch Korruption. Die westlichen Banken haben sich in Geldwaschmaschinen für die russische Führungsklasse verwandelt. Eine seltsame Situation ist entstanden. Die westliche Elite versucht Russlands politische Klasse zur liberalen Demokratie zu bekehren, während dieselbe Klasse ebendiese Prinzipien zur Fassade macht. Diese Entwicklung könnte zu einer realen Gefahr für die westliche Zivilisation werden.» Westliche Zivilisation? Schweizer Zivilisation! Von Zürich über Zug bis Genf herrscht ein geschäftiges Gedränge von Oligarchen. Anfang Januar pflegen sie sich mit ihrem Gesinde in St.Moritz auszutoben, als gehöre ihnen schon das ganze Engadin. Denn eines schätzen sie ganz besonders an der Schweiz: Auf allen Ebenen finden sie Gehör, wie es Geldmacht gegenüber geziemt ? über Gebühr und ohne Gebühr. Ja, so läuft es nun mal in der korruptionsfreien Schweiz: Der Oligarch oder der arabische Prinz oder der afrikanische Herrschersohn oder der australische Rohstoffspekulant zeigt kurz, was er hat, steckt seine Brieftasche wieder ein ? und erhält alles gratis: Niederlassungsbewilligung, Pauschalbesteuerung, Baubewilligung ? die eilfertige Zuwendung von Politikern, von Beamten, von Aufsichtsbehörden. In der Schweiz grüsst man nicht den Gesslerhut. In der Schweiz wirft man sich in den Staub: vor den Geldherren. WWW Zur...

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Qihoo 360 fährt Achterbahn – Gerüchte verwirren Anleger

Gepostet am Jan 11, 2014

(IT-Times) – Chinas zweitgrößte Suchmaschine Qihoo 360 Technology hielt Investoren in den vergangenen zwei Tagen in Atem. Gerüchte, wonach sich Chinas E-Commerce-Gigant Alibaba Group eventuell an Qihoo 360 beteiligen will, ließen den Qihoo 360-Aktienkurs unter hohen Umsätzen um rund zehn Prozent auf 89 US-Dollar in die Höhe schnellen. Qihoo-Aktie stürzt nach Dementi abAm Vortag kam das Dementi von Seiten Qihoo 360 Technology. Gegenüber der Global Times äußerte sich Qihoo dahingehend, dass diese Spekulationen ?komplett falsch? seien. Auch bereitet der chinesische Browser-Anbieter und Security-Spezialist derzeit auch keine größere Kapitalkooperation vor. Derzeit gebe es überhaupt keine Pläne in diese Richtung, heißt es bei Qihoo 360 Technology (Nasdaq: QIHU, WKN: A1H8TB). Folge: Qihoo-Aktien gaben ihre Gewinne vom Vortag fast vollständig wieder ab. Die Spekulationen schienen zunächst plausibel, nachdem Qihoo bereits mit Alibaba zusammenarbeitet. Im Mai 2013 starteten die beiden Unternehmen die E-Commerce-Suchmaschine 360.etao.com, um mit Baidu zu konkurrieren. Zudem hatte sich Alibaba bereits bei Sinas Microblogging-Plattform Sina Weibo eingekauft und eine Beteiligung erworben. Ähnlich sollte die Beteiligung auch bei Qihoo 360 aussehen, berichtete der Branchendienst Marbridge Consulting. Doch bleiben diese Berichte bislang nur Spekulationen, auch wenn eine weitere Zusammenarbeit zwischen Qihoo 360 und Alibaba nicht ausgeschlossen scheint. Suchmaschinenmarkt: Qihoo will Marktanteil auf 30 Prozent steigernUnterschiedliche Auffassung gibt es auch darüber, wie hoch der Marktanteil von Qihoo 360 im chinesischen Suchmaschinenmarkt wirklich ist. Nach Statistikzahlen von Alibabas eigenen Analysehaus CNZZ hat Qihoo 360 inzwischen einen Marktanteil von 22,5 Prozent im chinesischen Suchmaschinenmarkt (Stand: Dezember 2013). Dem widersprechen die Analysten aus dem Hause iResearch. Die iResearch-Experten schreiben Qihoo 360 lediglich einen Marktanteil von 14 bis 15 Prozent im chinesischen Suchmaschinenmarkt zu. Bei Qihoo selbst sieht man seinen Marktanteil über 20 Prozent, bis Ende 2014 will man diesen auf 30 steigern. Dieses Ziel dürfte ohne starken Kooperationspartner allerdings schwierig zu erreichen sein. Kurzportrait Die im Jahre 2005 gegründete und in Beijing ansässige Qihoo 360 Technology gilt als der führende Web-Browser-Anbieter in China. Zudem vermarktet das Unternehmen aber auch Anti-Virussoftware. Durch die von Qihoo entwickelten Internet- und mobilen Sicherheitsprodukte erreicht das Unternehmen mehrere hundert Millionen Internet-Nutzer in China. Zu den populärsten Produkten des Unternehmens gehören der 360 Safe Guard, 360 Mobile Safe, 360 Safebox, der 360 Safe Browser und der 360 Antivirus. zur Quelle wie...

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15 Jahre MP3-Player: Ein kurzer Boom mit Folgen

Gepostet am Jan 11, 2014

Vor gut 15 Jahren kamen die ersten MP3-Player auf den Markt. Bereits kurz darauf erlebte diese Produktklasse einen ungeheuren Boom – doch diese Zeit ist inzwischen längst wieder vorbei. Im Jahr 2003 begann der Boom der MP3-Player in Deutschland mit immerhin 870.000 verkauften Geräten. Die Entwicklung gipfelte schließlich 2005 mit mehr als acht Millionen Stück. Für dieses Jahr rechnen die Marktforscher allerdings nur noch mit rund 1,3 Millionen verkauften MP3-Playern. Das teilte der Branchenverband Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU) mit. Denn das Abspielen von MP3-Dateien ist inzwischen mit einer Vielzahl von Geräten möglich. Egal, ob Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs, Notebooks, Autoradios oder portable Navigationsgeräte, ein MP3-Player ist in der Regel bereits integriert. Neben der Marktsättigung ist dies ein wichtiger Grund für den rapiden Rückgang der Verkaufszahlen. Dennoch sorgt die Verbreitung der MP3-Wiedergabe in vielen Produktbereichen für die erfolgreiche Entwicklung anderer Marktsegmente. So stieg der Absatz von Kopfhörern in den letzten Jahren kontinuierlich auf mehr als 11,3 Millionen Stück, in diesem Jahr ging es noch einmal um 2 Prozent nach oben. Der Umsatz mit den Geräten legte zuletzt um rund 7 Prozent auf über 300 Millionen Euro zu, womit sich ein Trend zu höherwertigeren Modellen zeigt. Aber auch Dockingstations, in die MP3-Player oder Smartphones zur Wiedergabe von Musik gesteckt werden können, erreichen eine neue Rekordmarke. In diesem Jahr werden die Absatzzahlen hier erstmals die Millionenmarke übertreffen und dann um 30 Prozent gewachsen sein. Der Umsatz mit solchen Geräten klettert fast ebenso stark um 27 Prozent auf 120 Millionen Euro. Dem Markterfolg ging entsprechend eine umfangreiche technologische und Grundlagenentwicklung voraus. Der Standard MPEG Audio Layer 3, kurz MP3, für Datenreduktion von digitalen Audiodaten wurde maßgeblich vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen entwickelt. 1994 stellten Wissenschaftler des Instituts einen ersten Prototypen eines MP3-Players vor. Dies war der erste Musikspieler weltweit ohne bewegliche Teile. Wer doch noch einen MP3-Player haben möchte, findet natürlich die passenden Geräte in unserem Preisvergleich. Seite besuchen...

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Overstock akzeptiert Bitcoins als Zahlungsmittel

Gepostet am Jan 11, 2014

Der US-Versandhändler Overstock akzeptiert ab sofort Bitcoins als Zahlungsmittel. Beim Bestellvorgang kann man statt PayPal oder einer Kreditkarte ab sofort mit Bitcoins bezahlen. Die Entwicklung der künstlichen, digitalen Währung Bitcoin schreitet rapide voran. Während immer auch Niederschläge dazu gehören, kann Bitcoin aktuell wieder einen Fortschritt verzeichnen. Der Versandhändler Overstock hat Bitcoin nämlich als Zahlungsmittel zugelassen; Overstock verschickt Waren auch nach Deutschland. Die Preise im Online-Store werden nach wie vor in der Landeswährung angezeigt, doch begleichen kann man den Betrag auch mittels Bitcoins. ?I didn?t want someone else to beat us.? Patrick Byrne Das Portfolio von Overstock ist nicht zwingend mit dem Amazons zu vergleichen. Vor allem kann man dort weniger Technik und deutlich mehr Alltagsgegenstände, Möbel, Innenausstattung und Mode erwerben. Der Erste sein Overstock arbeitet für die Abwicklung mit dem in San Francisco ansässigen Service Coinbase zusammen. Laut Wired hatte der Geschäftsführer von Overstock, Patrick Byrne, bereits Ende letzten Jahres davon gesprochen in den nächsten sechs Monaten Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen zu wollen. Doch dann ging alles sehr viel schneller als erwartet. Byrne gibt an, dass er nicht wollte, dass ein Konkurrent Overstock zuvorkäme. In den USA gilt Bitcoin auch von Rechts wegen als akzeptierte Währung. The post Overstock akzeptiert Bitcoins als Zahlungsmittel appeared first on Macnotes.de. diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Lebensmittel und Kulturgüter – Mehrwertsteuer-Ausnahmen kosten 29 Milliarden Euro

Gepostet am Jan 11, 2014

Die zahllosen Ausnahmen im Mehrwertsteuerrecht haben den deutschen Staat im vergangenen Jahr rund 29 Milliarden Euro gekostet. Das geht aus den Antworten der Bundesregierung auf Fragen der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der ?Süddeutschen Zeitung? (?SZ?) vom Samstag vorliegen. Am stärksten schlugen demnach die Vergünstigungen für Nahrungsmittel zu Buche, die alleine 19,3 Milliarden Euro ausmachten. Dahinter folgten Bücher und Presseprodukte mit 2,6 Milliarden Euro. Grund ist, dass es neben dem eigentlichen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent einen zweiten, reduzierten Satz von sieben Prozent gibt, der vor allem für Lebensmittel sowie kulturelle Angebote gilt. Dahinter steht der Gedanke, dass sich auch Geringverdiener Nahrungsmittel leisten, mit dem Bus fahren, Zeitung lesen und am kulturellen Leben teilnehmen können müssen. Allerdings ist der Ausnahmenkatalog über die Jahrzehnte immer dicker und komplexer geworden, was mittlerweile zu massiven Abgrenzungsproblemen führt: So werden Adventskränze aus Tannengrün anders besteuert als solche aus Plastik. Menschen, die im Sitzen essen, zahlen mehr als die, die stehen. Grüne: Katalog für reduzierten Mehrwertsteuersatz kürzen  Die Grünen fordern deshalb, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf Nahrungsmittel  – ohne Außer-Haus-Umsätze der Gastronomie -, den Öffentlichen Personennahverkehr und kulturelle Leistungen zu beschränken. Die Ausnahmebestimmungen beispielsweise für Schnittblumen, Rollstühle, Kurbäder, kirchliche Einrichtungen oder am Telefon bestellte Pizzen sollen demzufolge gestrichen werden. Der Staat käme damit auf jährliche Mehreinnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro, die die Grünen für Investitionen in die Bildung und die Infrastruktur verwenden wollen. ?Wir haben derzeit eine einmalige Konstellation: Die Parteien der großen Koalition haben sich in der Vergangenheit für eine Reform ausgesprochen, und auch die große Mehrheit der Länder im Bundesrat ist dafür?, sagte der Grünen-Finanzexperte Thomas Gambke der ?SZ?. ?Wenn wir diese Chance jetzt nicht nutzen, werden wir den Mehrwertsteuerdschungel niemals lichten.? Koalition plant weitere Ausnahmen  Die Bundesregierung hält bislang am bestehenden Modell fest. Die zurückliegende schwarz-gelbe Koalition hatte eine geplante Überprüfung wieder abgeblasen. Union und SPD wollen den Ausnahmenkatalog nun sogar noch erweitern. So soll der verminderte Satz von sieben Prozent künftig auch für Hörbücher, per Download verbreitete Belletristik, Zeitungen und Zeitschriften sowie andere elektronische Informationsmedien gelten. Zudem werde man prüfen, ?ob weitere Umsatzsteuererleichterungen für künstlerische Berufe möglich sind?, heißt es im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Allein die Steuersenkung für Hörbücher würde laut Finanzministerium zu weiteren Einnahmeausfällen von 35 Millionen Euro im Jahr führen. weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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Smartwatch, Fitnessband & Co.: Wearables: Technik-Gadgets für Arme

Gepostet am Jan 10, 2014

0 Kommentare Smartwatch, Fitnessband & Co. Von Rike Fabia Lohmann, Michael Huch, 10.01.2014, 17:47 Uhr Wer technisch ganz vorn sein will, muss das Arsenal um Smartphone und Tablet noch weiter aufstocken: Der aktuelle Trend kapert das Handgelenk: ?Wearables?. Wer sich nicht für Smartwatch oder Armband entscheidet, schnallt sich einfach mehrere Gadgets um den Arm. Sie sind einer der Top-Trends der CES 2014: Wearables ? Technik-Gadgets fürs Handgelenk. Wer technisch so richtig hip sein will, hat nicht nur das Smartphone in der Jacke und das Tablet in der Tasche ? sondern auch eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker am Arm. Auch die Auto-Hersteller vernetzen fleißig: So arbeitet Mercedes mit Smartwatch-Hersteller Pebble zusammen und baut eine eigene Uhr. BMW beschränkt sich zunächst auf eine App für Samsungs Galaxy Gear. Zur Bildergalerie 19 Bilder Kleine Motivationshelfer LG lockt seine Kunden mit dem Fitness-Armband Lifeband Touch vom Fernseher weg und ruft zur sportlichen Aktivität auf. Navigations-Experte Garmin erobert mit dem Armband Vivofit nach Wanderwegen und Autobahnen nun auch die die Laufstrecken dieser Welt. Dass auch Elektro-Riese Sony in den Markt einsteigt, überrascht kaum ? schon eher Druckerhersteller Epson. Zur Bildergalerie 17 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Welche Smartwatch und welches Fitness-Armband besitzen Sie?   weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Kriminalität: Rentner schmuggelt Geld in Millionenhöhe

Gepostet am Jan 10, 2014

Weil am Rhein ? Ein Rentner hat versucht, mit seinem Auto 860’000 Euro (über eine Million Franken) über die deutsch-schweizerische Grenze zu schmuggeln. Bei einer Routinekontrolle im deutschen Weil am Rhein ging der 79-Jährige den Zöllnern ins Netz. Weil sich der Rentner und der Fahrer des Wagens bei der Kontrolle sehr nervös verhalten hätten, untersuchten die Zöllner das Auto näher und wurden im Fussraum auf der Beifahrerseite fündig. Dort sei das Bargeld in einer Tasche versteckt gewesen, teilte das Hauptzollamt Lörrach am Freitag mit. Der Zoll beschlagnahmte rund 220’000 Euro als Sicherheit. Zudem wird gegen den Rentner ermittelt. Bei der Einreise in die Europäische Union muss Bargeld von mehr als 10’000 Euro beim Zoll angemeldet werden. Wer dies nicht tut, riskiert laut Zoll ein Bussgeld von bis einer Million Euro. (SDA) diversen Seiten dieser...

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Skyrim: Kommt der Rollenspiel-Hit auf PS4 und Xbox One?

Gepostet am Jan 10, 2014

The Elder Scrolls Skyrim: Kommt der Rollenspiel-Hit auf PS4 und Xbox One? 09.01.2014, 12:40 Uhr | nic / ams The Elder Scrolls 5: Skyrim (Quelle: Bethesda) Möglicherweise erscheint der 2011 für PC, PS3 und Xbox 360 erschienene Rollenspiel-Knaller Skyrim noch einmal als Next-Gen-Version für PS4 und Xbox One. Auf der offiziellen Seite von Publisher Bethesda sind unter dem Eintrag zum fünften Teil der „The Elder Scrolls“-Reihe nämlich mittlerweile auch die beiden Next-Gen-Konsolen aufgelistet. Ob es sich um einen Fehler oder um eine verfrühte und unbeabsichtigte Ankündigung handelt, ist allerdings nicht klar. Ist eine aufpolierte Next-Gen-Fassung von Skyrim im Anmarsch? Die Information ist derzeit nur auf der US-Seite des Publishers zu finden. Einerseits könnte es sich hier einfach nur um einen Fehler handeln, andererseits ist eine aufpolierte Fassung des Rollenspiels durchaus denkbar. Diversen Medienberichten zufolge sollen angeblich auch Mails von Bethesda verschickt worden sein, die eine Spiele-Ankündigung am 12. Januar andeuten. Dabei könnte es sich also durchaus um eine „Enhanced“-Version von Skyrim handeln. Fans von The Elder Scrolls müssen sich aber ohnehin nicht mehr all zu lange gedulden, bis sie wieder in Tamriel auf Abenteuerjagd gehen können. Das MMORPG „The Elder Scrolls Online“ wurde für PC mittlerweile auf den 4. April 2014 terminiert, während die Versionen für PS4 und Xbox One im Juni folgen sollen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 09.01.2014, 12:40 Uhr | nic / ams mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Samsung verliert an Fahrt – 2014 wird Jahr der Herausforderungen

Gepostet am Jan 10, 2014

(IT-Times) – Der koreanische Hersteller Samsung Electronics und dessen Aktien gerieten zuletzt kräftig unter die Räder, nachdem das Unternehmen mit einem verhaltenen Ausblick auf das vergangene vierte Quartal 2013 enttäuschte. Der operative Gewinn wird voraussichtlich um 16 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 8,1 bis 8,5 Billionen Won sinken – trotz des lukrativen Weihnachtsgeschäfts. Damit bleibt Samsung Electronics (WKN: 881823) hinter den optimistischen Schätzungen der Wall Street Analysten zurück, die zuvor mit einem operativen Profit von 9,65 Billionen Won gerechnet haben, so das Wall Street Journal. Treibende Kraft hinter dem Umsatz- und Ergebniswachstum der letzten Jahre war das Smartphone-Geschäft. Smartphone-Zug verliert an Fahrt – Wettbewerb nimmt zuLaut Gartner hat Samsung allein im dritten Quartal mehr als 80 Millionen Smartphone zur Auslieferung gebracht. In 2014 dürfte der weltweite Smartphone-Absatz die Marke von 1,1 Milliarden Einheiten überschreiten. Eigentlich gute Aussichten für Samsung, allerdings dürfte es für den koreanischen Hersteller zunehmend schwieriger werden, den Wachstumskurs zu halten. Der Grund: Die westlichen Smartphone-Märkte sind zunehmend gesättigt und der Wettbewerb nimmt zu. In den USA werden in 2017 bereits 80 Prozent der Mobilfunknutzer ein Smartphone besitzen, prophezeien die Analysten aus dem Hause eMarketer. Das Wachstum wird in den nächsten Jahren daher in erster Linie aus Schwellenländern kommen, in denen die Marktdurchdringung mit Smartphones noch nicht so hoch ist. Der Nachteil: In diesen Märkten sind oft geringere Verkaufspreise zu erzielen, womit auch die Gewinnmargen für die Hersteller niedriger sind. Samsung-Rivale Apple macht in China DruckDies könnte insbesondere Samsung Electronics treffen. Zwar verkauft Samsung seit sieben Jahren Smartphones über Chinas führenden Mobilfunknetzbetreiber China Mobile, allerdings hat Chinas Marktführer jüngst auch ein Kooperationsabkommen mit dem großen Samsung-Rivalen Apple geschlossen. Zudem erwarten Industriebeobachter, dass auch Apple in diesem Jahr ein iPhone mit einem größeren Displays auf den Markt bringen wird. Analysten wie aus dem Hause BNP Paribas rechnen daher damit, dass dieser Schachzug von Apple den Absatz von Samsungs Galaxy S und Note-Reihe negativ beeinträchtigen wird. Die Geräteklasse mit großen Displays hatte bislang Samsung weitgehend alleine besetzt, nunmehr ziehen immer Android-Hersteller aus dem asiatischen Raum nach. Marktbeobachter rechnen damit, dass die Nachfrage nach Samsungs aktuellem Flagschiff Galaxy S4 zumindest im ersten Quartal 2014 eher rückläufig sein wird, während die Märkte den Nachfolger Galaxy S5 für April erwarten. Das Galaxy S5 dürfte dann auch wohl eines der wichtigsten Produktneueinführungen für Samsung in diesem Jahr werden. Aber auch der Smartwatch-Markt dürfte für Samsung als ?Early Mover? noch Chancen bereithalten, zumal Apple bislang mit einem Produkt auf sich warten lässt. Hier können die Koreaner mit der richtigen Strategie eine Vorreiterrolle übernehmen, dürfen aber auch andere Wachstumsmärkte wie Smart TVs nicht außer Acht lassen. Kurzportrait Die im Jahre 1969 in Daegu gegründete Samsung Electronics ist nicht nur der größte Elektronikkonzern Südkoreas, sondern auch weltweit die Nummer eins, wenn es um Elektronikprodukte für Privatkunden geht. Zudem ist Samsung inzwischen auch der weltgrößte Smartphone-Hersteller. dieser Webseite gibt es auch...

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CES 2014: ZTE zeigt Prototyp eines modularen Smartphones

Gepostet am Jan 9, 2014

Anfang Kommentare Phonebloks war im vergangenen Jahr eine überaus erfolgreiche virale Kampagne, die die Idee eines modularen Smartphones verbreitet hat. Die Idee an sich is toll: Hat das Smartphone für aktuelle Games nicht mehr ausreichend Power oder wünscht man sich eine bessere Kamera, kauft man einfach ein entsprechendes Austauschmodul ? und nicht mehr gleich ein neues komplettes Gerät. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern reduziert auch die Menge des produzierten Elektroschrotts. So reizvoll diese Idee auch ist, so unrealistisch erschien sie zunächst. Doch dann kam Motorola mit der Ankündigung ums Eck, mit Project Ara an genau solch einem modularen Smartphone zu arbeiten. Plötzlich erscheint die Idee dank der finanziellen Rückendeckung von Google durchaus machbar. Das findet wohl auch der chinesische Hersteller ZTE, der vor wenigen Wochen verkündete, ebenfalls an einem Modular-Smartphone zu arbeiten. Auf der CES in Las Vegas stellt ZTE auch schon den ersten Prototyp aus ? und scheint Motorola einen Schritt voraus. Beim ZTE Eco-Mobius handelt es sich aber leider nur um ein Design-Konzept. Der Hersteller zeigt also letztendlich nur am Modell, wie er sich das Konzept in der Praxis vorstellt. Das Smartphone besteht aus den Modulen Display, Akku, Kamera und dem Kern. Der Kern beinhaltet wiederum Module mit CPU, RAM, GPU sowie den internen Speicher. Gegenüber The Verge erklärten ZTE-Verantwortliche, dass das Unternehmen nicht aktiv an der Umsetzung dieses Smartphones arbeitet ? allerdings könnten ZTE-Ingenieure daran werkeln, die vielen noch zu überwindenden Probleme zu lösen, bevor solch ein Projekt Realität werden kann. Dagegen klingt der Motorola-CEO Dennis Woodside schon deutlich optimistischer, dass das Projekt Ara die Zukunft des Unternehmens wird ? intern testet der Konzern bereits einen Prototypen, und ein Unternehmen zur Fertigung konnte man auch bereits als Partner gewinnen. Wir sind gespannt, wer das Rennen um die modulare Smartphone-Zukunft am Ende für sich entscheiden kann. Quelle: The Verge Permalink: http://techstage.de/-2081186 Tags zum Beitrag kompletten...

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Steam Machine: Valve zeigt 14 Geräte auf der CES 2014 in Las Vegas

Gepostet am Jan 9, 2014

Next-Gen-Konkurrenz Steam Machine: Valve zeigt 14 Geräte auf der CES 2014 08.01.2014, 10:19 Uhr | nic / ams Steam Controller (Quelle: Valve) Valve hat im Rahmen der CES 2014 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas die ersten 14 Steam Machines vorgestellt, die bei diversen Hardware-Herstellern entstehen und zu Preisen von 500 bis zu 2500 oder weitaus mehr US Dollar angesetzt werden. Steam-Betreiber Valve selbst produziert die Konkurrenz zu den Spielkonsolen PS4 und Xbox One nämlich nicht, sondern lässt sie von externen Partnern wie Alienware, Alternate, Gigabyte, Zotac und Co. herstellen. Lediglich das Betriebssystem Steam OS, das auf den Konsolen-PC-Hybriden läuft, sowie der spezielle Controller werden von Valve entwickelt. Steam Machine: Die ersten 14 Geräte vorgestellt Wie bereits bei den früher vorgestellten Prototypen sind die Geräte unterschiedlich ausgestattet und variieren dementsprechend im Preis. Die günstigste Variante von Hersteller CyberPowerPC soll knapp 500 US-Dollar kosten (rund 360 Euro) und ist mit einem Intel Core i5, einer Nvidia GTX 760 Grafikkarte – oder auch vergleichbaren AMD-Komponenten -, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 500-Gigabyte-Festplatte ausgestattet. Nach oben sind die Grenzen wie bei herkömmlichen Spiele-PCs nahezu offen. Viele Hersteller wollen die User sogar selbst konfigurieren lassen. Wer in seiner Steam Machine dann gerne hochwertige Komponenten wie einen Intel Core i7-Prozessor, ein Nvidia Gefoce Titan, möglichst viel Arbeitsspeicher und große SSD-Festplatten verbaut haben möchte, kommt schnell auf mehrere Tausend Euro. Als Hersteller der Geräte gab Valve folgende Partner bekannt: Alienware, Falcon Northwest, Digital Storm, iBuyPower, CyberPowerPC, Origin PC, Gigabyte, Materiel.net, Webhallen, Alternate, Next, Zotac, und Scan Computers. In den USA sollen die Steam Machines im Laufe des Jahres in den Handel kommen. Ein Release-Zeitraum für Europa wurde bislang nicht genannt. Demonstration des Steam Controllers Im Video werden Funktionen des Controllers anhand von Civilization 5, Counterstrike: Global Offensive und Portal 2 gezeigt. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 08.01.2014, 10:19 Uhr | nic / ams mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel (kompletter artikel) ganzen Artikel jetzt...

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Die Zukunft von WinAmp ist jetzt wohl gesichert

Gepostet am Jan 9, 2014

Für die Zukunft der populären Medienwiedergabe-Software WinAmp gibt es nun wohl doch eine Lösung. Der Käufer soll nun allerdings nicht wie anfangs vermutet Microsoft, sondern Radionomy heißen. Dabei handelt es sich um eine Firma aus Belgien. Diese agiert als Aggregator von Webradios aus aller Welt und listet in ihrem Katalog aktuell rund 6.000 Sender. Die Übernahme würde daher recht sinnvoll sein, da zu WinAmp auch der Streaming-Server Shoutcast gehört, mit dem rund 50.000 zusätzliche Sendestationen daherkommen. Eine offizielle Bestätigung für den Verkauf gibt es von AOL, unter dessen Dach WinAmp seit vielen Jahren weiterentwickelt wurde, noch nicht. Allerdings sollen die DNS-Einträge für WinAmp laut dem Magazin TechCrunch, das sich auf Caschy beruft, bereits auf Radionomy übertragen worden sein. Bei Shoutcast steht ein solcher Schritt derzeit aber noch aus. Das Magazin will außerdem von einer weiteren Quelle eine Bestätigung für die Transaktion erhalten haben. Der Deal soll demnach bis spätestens morgen abgeschlossen sein. AOL hatte vor einiger Zeit angekündigt, die Weiterentwicklung von WinAmp einstellen zu wollen. Mitte Dezember sollte der Vorhang fallen und auch alle Download-Links stillgelegt werden. Da die Software und auch der zugehörige Streaming-Server noch immer über eine treue Fangemeinde verfügen, gab es schnell Spekulationen darüber, wer denn nun einspringen könnte. Für Radionomy hätte die Übernahme nicht nur den Vorteil, das eigene Angebot an Webradios deutlich ausbauen zu können. Über den Player hätte man auch einen direkten Zugang zu zahlreichen potenziellen Nutzern. Allerdings ist damit zu rechnen, dass dies damit verbunden ist, das beispielsweise Werbung in WinAmp selbst integriert wird, um hier auch für den Aggregator einen wirtschaftlichen Nutzen herzustellen. WinAmp war lange Zeit, insbesondere um die Jahrtausendwende, quasi der Standard-Player für Musik auf dem PC. Insbesondere verschiedene Fehlentscheidungen bei der Weiterentwicklung durch AOL sowie neue Angebote anderer Anbieter sorgten dafür, dass sich dies änderte. Trotzdem kommt die Software bei vielen Nutzern noch immer zum Einsatz. Download: Winamp 5.66 Full (12,39 Mb) Download: Winamp 5.66 Lite (4,56 Mb) dieser Webseite gibt es auch...

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Ultra-HD-Monitor: Dell P2815Q: Ultra-HD-Monitor für den kleinen Geldbeutel

Gepostet am Jan 8, 2014

0 Kommentare Ultra-HD-Monitor Von Rike Fabia Lohmann, 08.01.2014, 14:26 Uhr Erst war es bloß ein Gerücht, dem niemand so recht trauen wollte. Jetzt steht es fest: Dell bringt mit dem P2815Q einen Ultra-HD-Monitor zum verhältnismäßig kleinen Preis auf den Markt. 4K auch für den kleinen Geldbeutel: Der Ultra-HD-Monitor P2815Q aus dem Hause Dell ist schon für rund 700 US-Dollar zu haben. Auf der CES in Las Vegas stellt Dell den neuen Super-Monitor vor. Und nennt den Preis des P28165Q: Für 699 US-Dollar ist der 28-Zoll-Bildschirm zu haben ? eine wahrlich große Überraschung. Experten hatten erwartet, dass der Monitor weitaus mehr kosten würde. In den Handel kommt der P28165Q am 23. Januar. Um die Verbindung mit weiterer Hardware zu vereinfachen, hat Dell neben HDMI und DisplayPort noch vier USB-3.0-Anschlüsse und einen 6-in-1-Kartenleser eingebaut. Zur Bildergalerie 75 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wie wichtig ist Ihnen ein hochauflösender Bildschirm bei TV und Computer?   » weiterlesen Guck mal...

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Tomb Raider: Definitive Edition – Kein Patch oder DLC für PC geplant

Gepostet am Jan 8, 2014

Next-Gen-Lara Croft Tomb Raider: Definitive Edition – Kein Patch oder DLC für PC geplant 07.01.2014, 12:32 Uhr | jr / tz Tomb Raider (Quelle: Square Enix / Crystal Dynamics) Die „Definitive Edition“ des Lara Croft-Reboots im aktuellen Tomb Raider von 2012 wird nicht für PC erscheinen. Publisher Square Enix und Entwickler Crystal Dynamics schließen eine Veröffentlichung als Patch oder DLC für Computerspieler aus, da das Spiel von Grund auf noch einmal neu entwickelt worden sei. Die neue und vollständige Version des Action-Adventures wird demnach nur auf PS4 und Xbox One erscheinen. Tomb Raider: Keine definitive Lara auf PC Die Definitive Edition bringt vor allem optische Upgrades mit sich, die folgendes umfassen: Ein neues Polygon-reicheres Gesicht für Lara mit höher auflösenden Texturen, neue Shader und Beleuchtung, neue Physikeffekte, Verbesserungen bei Wetter und Beleuchtungseffekten, viermal höher auflösende Texturen, überarbeitete Charaktermodelle, neue Zerstörungsmöglichkeiten und eine native Full HD-Auflösung. Neben der hübscheren Grafik enthält das Spiel aber auch alle DLCs und Boni, die es zum Hauptspiel bereits gab. Aber nicht nur für PC-Spieler gibt es schlechte Nachrichten. Wer das Spiel bereits auf PS3 oder Xbox 360 besitzt und mit der Next-Gen-Version liebäugelt, der muss noch einmal den vollen Preis bezahlen. Eine Upgrade-Programm mit Preisnachlässen ist nicht geplant. Die Definitive Edition von Tomb Raider erscheint am 31. Januar 2014. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 07.01.2014, 12:32 Uhr | jr / tz mehr zum Thema weniger Artikel weniger Artikel Neu im Netz noch mehr...

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