COR&FJA: Hoffnungsvolle Ergebnisprognose nach schwieriger Phase
LEINFELDEN-ECHTERDINGEN (IT-Times) – COR&FJA hat eine schwere Zeit hinter sich. Rote Zahlen und Umstrukturierungen hatten dem deutschen Spezialisten für Finanzsoftware das Leben schwer gemacht. Doch 2014 will man operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Nach vorläufigen Angaben lagen die Umsatzerlöse von COR&FJA im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 mit 132 Mio. Euro ebenso unter dem Vorjahreswert von 136,7 Mio. Euro wie auch unterhalb der bereits im November gesenkten Prognose von 133 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände EBITDA wird nach aktueller Einschätzung ausgeglichen sein, was der im November veröffentlichten Prognose der COR&FJA AG (WKN: 513010) entspricht. 2012 musste das Software- und Beratungsunternehmen für die Finanzdienstleistungsbranche ein EBITDA von minus 9,1 Mio. Euro melden. diesem Artikel ausführlichen...
MehrNews-Ping: E-Mail-App für Windows Phone 8, Auffrischung für Lancom-Router, IPv6-Sicherheitsaspekte in IPv4-Netzen
Netzwerk-Neuigkeiten in kleinen Paketen: AppRiver bringt eine E-Mail-App für Windows Phone 8, Lancom frischt sein LCOS-Betriebssystem auf und Spezialisten legen Handreichungen für IPv4-Netze vor, in denen IPv6 noch nicht laufen soll. +++ E-Mail-App für Windows Phone 8 +++ Verschlüsselnde E-Mail-App: die kostenlose App CipherPost Pro ist jetzt nicht nur für Android und iOS, sondern auch für Windows Phone 8 erhätlich. AppRiver hat seine Cloud-basierte Mail-Verschlüsselunglösung CipherPost Pro für mobile Endgeräte angepasst, auf denen Windows Phone 8 läuft. Die App spielt laut Hersteller nahtlos mit Microsoft-Anwendungen wie Exchange und Office 365 zusammen. CipherPost Pro ist kostenlos und steht über den Windows Phone Store zur Verfügung. iOS- und Android-Versionen sind seit längerem über Apples App Store und Googles Play Store erhältlich. +++ Lancom veröffentlicht LCOS 8.84 +++ Das kostenlose Update für Access Points, WLAN-Controller, Router und Gateways bringt unter anderem SMS-Notification, Datenvolumen-Kontrolle für zum Beispiel DSL, UMTS oder LTE und neue Hotspot-Funktionen. Das LCOS 8.84, detaillierte Informationen zu zahlreichen weiteren neuenFeatures und Änderungen sowie ausführliche Datenblätter gibt es auf Lancoms Website. +++ Sicherheitsaspekte von IPv6 in IPv4-Netzen +++ Mitarbeiter der Unternehmen Huawei und SI6 Networks diskutieren im neuen RFC 7123 Sicherheitsaspekte von nativem IPv6 in IPv4-Netzen. Die Autoren betrachten dabei ausschließlich Unternehmensnetze, die den Einsatz der IPv6-Technik in ihren Netzelementen verschieben wollen oder müssen. Ausgangspunkt sind moderne Geräte, die ab Werk IPv6 und Transitionstechniken wie Teredo, 6in4, 6to4 oder andere mitbringen. Die Autoren beschreiben sicherheitskritische Szenarien und erläutern Gegenmaßnahmen wie Filtertechniken. _______________________________ über Ping, News-Ping und HTTP-Ping: Ping ist ein Diagnose-Werkzeug, das kleine Päckchen (per ICMP) sendet, um zu prüfen, ob ein Host in einem IP-Netz erreichbar ist und antwortet. In Anlehnung daran enthält der News-Ping kleine Netzwerk-Neuigkeiten. Der HTTP-Ping ist ein Service für Nutzer, die heise.de per Browser öffnen, um ihre Internet-Verbindung zu prüfen. Der HTTP-Ping erspart es, die gesamte HTML-Start-Seite zu laden ? die Antwort passt mitsamt HTTP-Headern in ein handelsübliches TCP-Paket. (dz) diversen Seiten dieser...
MehrSony-Konsole: PS4: PS4: Sony-Konsole setzt Siegeszug fort
Update (11. Februar 2014) Für viele Spieler bleibt die PS4 auch drei Monate nach Veröffentlichung ein Traum, denn die Konsole ist noch immer weltweit ausverkauft. Das bestätigte Sony einem Medienbericht zufolge im Rahmen einer aktuellen Lagebesprechung. Nachschub werde zwar permanent geliefert, wandere jedoch unmittelbar wieder über die Ladentheke. Sony zeigt sich zufrieden mit der aktuellen Situation, gibt an, den Marktanteil im Bereich der Vielspieler ausgebaut und die Verkäufe von PSN-Karten um 120 Prozent gesteigert zu haben. Das Unternehmen räumt allerdings auch ein, dass es sich mehr ins Zeug legen müsse, um die massive Nachfrage zu stillen. So sollen im Laufe dieses Jahres mehr als hundert neue Spiele für die Playstation 4 erscheinen, die es unter Volk zu bringen gilt. Gegenwärtig seien ?Call of Duty ? Ghosts?, ?Fifa 14? und ?Battlefield 4? die Beststeller auf der Konsole. Details zu den kommenden Titeln verriet Sony bislang nicht. Update (5. Februar 2014) Eigentlich sollte das PS4-Firmware-Update 1.60 die Next-Gen-Konsole lediglich fit für die Nutzung drahtloser Headsets machen. Stattdessen sorgt der System-Patch bei vielen Spielern für Log-in-Probleme bei der Einwahl ins Playstation Network. Im offiziellen Playstation-Forum berichten Spieler, dass ihnen der Zugang zu Sonys Netzwerk seit dem Update verwehrt bleibt. Andere können sich einklinken, fliegen aber mitten im Spiel wieder raus. In der Zwischenzeit räumte Sony via Twitter ein, dass man sich des Problems bewusst sei und eifrig an einer Lösung arbeite. Betroffene Spieler berichten von Fehlermeldungen, die besagen, Sonys Onlinedienst stünde in ihrer Region nicht zur Verfügung oder sie würden eine PS-Plus-Mitgliedschaft benötigen, obwohl diese vorhanden ist. Zu allem Überfluss melden andere Spieler, dass auch die Unterstützung der Headsets nach dem Update nicht rundläuft, Verbindungen zu den Geräten unterbrochen oder gar nicht erst aufgebaut werden. Update (22. Januar 2014) Im Playstation-Forum wächst die Zahl verärgerter Beiträge von PS4-Besitzern, die aufgrund der Fehlermeldung ?ce-34878-0? mit zerstörten Speicherständen und Spielabstürzen kämpfen. Jetzt schaltet sich Sony in die Diskussion ein und bietet erste Lösungswege an. So sollten Spieler bei einem Absturz mit dem entsprechenden Fehlercode die laufende Anwendung beenden und die aktuelle System-Software aufspielen. Tritt der Fehler weiterhin auf, empfiehlt Sony, die Konsole in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen. Über den Menüpunkt ?Einstellungen? gelangen Nutzer zum Unterpunkt ?Initialisierung? und darüber zur Option ?PS4 initialisieren?. Bevor Sie den Schritt durchführen, sollten Sie dringend Ihre Daten und Speicherstände sichern, da der Vorgang diese von der Festplatte löscht. Nach einem Allheilmittel klingen die Lösungsansätze nicht, erste Folge-Beiträge im Forum bestätigen, dass zumindest einige Spieler auch nach diesen Schritten weiter Probleme haben. Aber zumindest steht nun fest, dass Sony sich offiziell mit dem Problem beschäftigt. Sollten Sie mit diesem oder anderen Fehlern zu tun haben, finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Fehlercodes und deren Bedeutung auf der offiziellen Support-Seite zur Playstation 4. Update (21. Januar 2014) Die Playstation-Gemeinde ist in Aufruhr: Bereits im Dezember 2013 berichteten erste PS4-Spieler im Playstation-Forum von einer Fehlermeldung, nach deren Erscheinen der Start von installierten Spielen und Programmen nicht mehr möglich ist. Seitdem hat sich die Lage offenbar drastisch verschlimmert. Immer mehr Zocker melden sich zu Wort und berichten von Spielabstürzen mit dem Fehlercode ?ce-34878-0?. Bei vielen wurden im Zuge der Fehlermeldung offenbar auch Speicherstände beschädigt. Einige Zocker beklagen massive Spielstandverluste. Sony hat den Angaben der Spieler zufolge keine Ahnung, wo das Problem liegt und dementsprechend bislang keine adäquate Lösung angeboten. Einigen Zockern gelang durch die Löschung der beschädigten Speicherdaten ein Neustart der Spiele. Bei anderen führte das Vorgehen zu keinem positiven Ergebnis. Einige Konsolen erlitten nach der Fehlermeldung gar einen Totalausfall und mussten ausgetauscht werden. Die am häufigsten von dem Fehler betroffenen Spiele sind laut Forums-Einträgen ?Fifa 14?, ?Battlefield 4?, ?Assassin?s Creed 4?, ?Call...
MehrUniversal Store-Apps für Windows & Windows Phone
Es gibt bereits seit einer ganzen Weile Gerüchte bzw. Anzeichen, dass Microsoft seine Betriebssysteme vereinheitlichen will. Die Leaks im Zusammenhang mit der jüngsten Veröffentlichung des Windows-Phone-8.1-SDKs scheinen das zu bestätigen. Das Redmonder Unternehmen plant schon länger eine Zusammenführung oder Annäherung von Windows Phone 8.x und Windows RT, das kann man ruhig als so etwas wie ein offenes Geheimnis bezeichnen. Offiziell hat sich Microsoft aber bislang kaum dazu geäußert. Ein neuer Leak von AngelWZR auf Twitter (via WMPoweruser) scheint das aber zu bestätigen bzw. zu untermauern. Entwickler werden auf die Unversal-Store-Apps hingewiesen AngelWZR, der bereits eine Fülle an Screenshots aus dem jüngst von Microsoft verteilten Software Development Kit (SDK) verantwortlich war, hat nun Bilder aus einer für Entwickler gedachten Anleitung veröffentlicht. Dort wird die Möglichkeit zu so genannten „Universal-Store-Apps“ vorgestellt: „Entwickler können eine einzige App erschaffen, die sich an Windows Phone und Windows richtet.“ Laut den Leaks werden Entwickler in Visual Studio ein „Shared Solution“-Template für ihre Apps erschaffen können. Es wird dabei möglich sein, zwei „UI-Projekte“, also für Smartphone und Tablet optimierte Benutzeroberflächen, auf einer gemeinsamen Code-Basis zu betreiben. Der Aufwand soll verhältnismäßig gering sein, 80 Prozent von XAML können übernommen werden Auf einem zweiten Screenshot ist zu sehen, dass dies mit verhältnismäßig geringem Aufwand vonstatten gehen werde: Denn 80 Prozent der XAML (Extensible Application Markup Language) können dabei zwischen den beiden Plattformen geteilt werden und das ohne Veränderungen durchführen zu müssen. Nach dem Abschluss der App-Entwicklung erhält man dann zwei AppX-Packages, jeweils eines für den Windows Store sowie den Windows Phone Store. Schließlich erfährt man über die durchgesickerten Screenshots, dass man für beide Plattformen gemeinsame Entwickler- und Test-Tools zur Verfügung haben wird. Siehe auch: Windows Phone 8.1 – Bilder-Flut zeigt neue Features Hier lesen...
MehriPhone 6 mit randlosem Display? Apple führt erste Tests durch
iPhone 6 Apple testet ein iPhone 6 mit randlosem Display 13.02.2014, 16:33 Uhr | T-Online.de, dpa Designstudie für das iPhone 6 mit Rand. (Quelle: Martin Hajek, www.martinhajek.com, Twitter: @deplaatjesmaker) Apple testet angeblich eine Version des iPhone 6 mit randlosem Display. Das hat die südkoreanische Tageszeitung Korean Herald unter Berufung auf einen nicht näher genannten Branchen-Insider gemeldet. Das Display soll auch den Fingerabdruck scannen können, so dass im kommenden Smartphone von Apple die mechanische Home-Taste wegfallen wird. Die Tageszeitung will erfahren haben, dass Apple derzeit eine Designvariante des iPhone 6 testet, bei der es auf den Seiten des Displays keinen Rand mehr gibt. Die berührungsempfindliche Monitoroberfläche reicht demnach von Kante zu Kante. Der Fingerabdrucksensor, der im iPhone 5s eingeführt wurde und im mechanischen Home-Knopf sitzt, soll ebenfalls in die Displayoberfläche wandern und die Taste überflüssig machen. Damit könne der obere und untere Rahmen ebenfalls flacher ausfallen, da es dann keinen Knopf mehr auf der Vorderseite des Smartphones geben müsste. +++ iPhone 6 mit 4,7 und 5,7 Zoll +++ (23.1.2014) Die chinesischen Analystin Sun Changxu hat der chinesischen Website QQ Tech gesagt, dass Apple ihrer Einschätzung nach im Juni auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2014 ein iPhone 6 mit einem 4,7 Zoll großen Display vorstellen werde. Das soll eine Auflösung von 1136 × 640 Bildpunkten haben. Kurz danach werde Apple dann ein weiteres Smartphone mit einem 5,7 Zoll großen Display präsentieren, dass eine höhere Auflösung biete. Das hat auch die US-Tageszeitung Wall Street Journal gemeldet. Die Pläne könnten sich allerdings noch ändern, hieß es einschränkend unter Berufung auf eingeweihte Personen. Apple selbst äußert sich traditionell nicht zu neuen Produkten, das Wall Street Journal lag mit seinen Informationen über bevorstehende Apple-Produkte aber schon oft richtig. DisplaySearch, ein auf Monitore und Displays spezialisiertes Analyseunternehmen, hingegen rechnet nur mit einem iPhone 6-Modell. Das Smartphone werde entweder mit einem 5-Zoll oder einem 5,5-Zoll-Display ausgestattet sein. Für beide Varianten rechnet DisplaySearch mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten. Große Displays bei Apple lange verpönt Apple verweigerte sich bisher dem Trend zu sehr großen Bildschirmen, damit das Smartphone weiterhin mit einer Hand bedient werden kann. Schon seit geraumer Zeit wird jedoch spekuliert, dass Apple auf den Trend zu größeren Displays aufspringen könnte. Vor allem auf dem immer wichtiger werdenden chinesischen Markt sind größere Smartphones beliebt. Der Konzern wies lange darauf hin, dass größere Displays oft ein schlechteres Bild bieten. Konzernchef Tim Cook hatte vor einigen Monaten allerdings eine Aufweichung der Position eingenommen: Er verwies darauf, dass mit Fortschritten in der Display-Technik man inzwischen keine Kompromisse mehr bei der Bildqualität eingehen müsse. Designstudie: So könnte das iPhone 6 aussehen. +++ Bilder sollen das Gehäuse des iPhone 6 zeigen +++ (15.1.2014) Im Internet sind zwei Bilder aufgetaucht, die angeblich das Gehäuse des iPhone 6 zeigen sollen. Auf ihnen ist ein aus Aluminium-Vollmaterial gefrästes Gehäuse zu sehen, das sichtbar größer ist als das des iPhone 5. In der Seitenansicht ist das nächste Apple-Smartphone auch dünner. Veröffentlicht hat die beiden Bilder der chinesische Bauteil-Lieferant CTech. Sie zeigen ein Unibody-Gehäuse, also ein Gehäuse, dass aus einem Stück Aluminium-Vollmaterial gefräst wurde. Deutlich sind die Frässpuren und diverse Öffnungen zu erkennen. Das Gehäuse ist sichtbar größer als das des iPhone 5s und böte so einem Display mit fünf Zoll Platz. Zudem ist es sehr dünn, die Rede ist von sechs Millimetern. Das beflügelt Spekulationen, dass dieses neue Smartphone auf den Namen iPhone Air hören könnte. CTech ist als Quelle nicht unumstritten, denn in der Vergangenheit erwiesen sich manche der Informationen über zukünftige Apple-Produkte als falsch, andere trafen jedoch zu. iPhone 6 mit 8-Megapixel-Kamera Laut einem Bericht der China Post setzt Apple beim iPhone 6...
MehrLufthansa: Tablet und Co. bald beim Start in vielen Maschinen erlaubt
Immer mehr Airlines erlauben die Nutzung von elektronischen Geräte bei Start und Landung ? jetzt auch die Lufthansa. Allerdings nur im Flugmodus. Lufthansa-Passagiere dürfen ab März auf vielen Verbindungen ihre elektronischen Geräte auch während Start und Landung angeschaltet lassen. Das Luftfahrtbundesamt hat die Zulassung für alle Lufthansa-Airbus-Maschinen erteilt, meldet die Airline. An Bord der Boeing 747/8 steht der Service bereits seit Anfang des Jahres zur Verfügung. Das bedeutet, dass jetzt in rund 250 Flugzeugen der Lufthansa-Flotte beispielsweise Tablets, E-Book-Reader oder Smartphones im Flugmodus auch während Start und Landung eingeschaltet bleiben dürfen. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Airlines eine ähnliche Regelung eingeführt, darunter Ryanair, TAP und British Airways. Ende des vergangenen Jahres hatte die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) den Gebrauch von elektronischen Geräten während des Starts und der Landung erlaubt. Dazu müssen die Airlines jedoch eine Genehmigung bei den nationalen Aufsichtsbehörden einholen. (dpa) / (axk) weiterlesen….. Hier geht es zum...
MehrAction-Adventure Assassin’s Creed 4: Ubisoft bringt zweiten Multiplayer-DLC
Action-Adventure Assassin’s Creed 4: Ubisoft bringt zweiten Multiplayer-DLC 12.02.2014, 17:06 Uhr | jr / nic Assassin’s Creed 4: Black Flag (Quelle: Ubisoft) Ubisoft hat den zweiten Multiplayer-DLC für Assassin’s Creed 4: Black Flag fertig gestellt. Damit wird das Action-Adventure um drei neue Klassen und die Maps „Charlestown“ und „Kingston“ erweitert. Besitzer eines Season Pass erhalten den Charakter-DLC automatisch, ansonsten werden 2,99 Euro fällig. Die ab 17. Februar erhältlichen Multiplayer-Maps sind in jedem Fall gratis Assassin’s Creed 4: Neuer Multiplayer-DLC Die drei neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Mehrspieler-Meuchelei: Während der „Blinde Passagier“ mit Pistole und großem Kampfgeschick seine Feinde überwältigt, setz der Schamane auf die Macht des Voodoo-Zauber und hilft bei Bedarf mit tödlichen Giften nach. Die weibliche Figur, die Sirene, benutzt gerne die Kunst der Täuschung, um an ihr Ziel zu gelangen, legt aber auch im Umgang mit dem Degen ein tödliches Geschick an den Tag. Season-Pass bietet Vorteile Der für alle Plattformen mit Ausnahme der Wii U zur Verfügung stehende Season Pass kostet knapp 20 Euro. Dafür bekommt man laut Ubisoft bevorzugt Zugriff auf frisches Single- und Multiplayer-Material und kann zudem seinen Piraten-Assassinen einen individuellen Look verpassen. „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ ist am 29. Oktober 2013 für PS3 und Xbox 360 erschienen. Die Versionen für PC, Wii U, Xbox One und PS4 sind seit dem 21. November erhältlich. Was wir von dem Action-Adventure halten, können Sie in unserem Test zu Assassin’s Creed 4: Black Flag nachlesen. Assassin’s Creed 4: Black Flag – So spielt es sich News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! 12.02.2014, 17:06 Uhr | jr / nic Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen hier der Link >>> Hier geht es zum...
MehriTunes Radio: Hinweise für Deutschland-Start am 14.2
Apples werbefinanzierter Musik-Dienst iTunes Radio könnte schon in dieser Woche in Deutschland starten. In Australien wurde heute, an einem typischen Dienstag-Apple-Launch-Termin, iTunes Radio auf den Markt gebracht. Alle Zeichen stehen jetzt auf einen weltweiten Roll-Out noch in dieser Woche. Am Valentinstag könnte es einen weiteren Musik-Dienst in Europa geben. Nach der Ankündigung des neuen Musikdienstes zur Entwicklerkonferenz WWDC 2013 war iTunes Radio im September in den USA gestartet. Seither wurde immer wieder über einen Starttermin für Deutschland spekuliert und es gab auch schon eine ganze Reihe von Hinweisen. Australien ist das zweite Land, in dem der Dienst nun offiziell zur Verfügung steht. Monate nach dem Startschuss in den USA könnte der Launch in Australien nun die weltweite Einführung einläuten. iFun erinnert daran, dass es bei beim Marktstart von iTunes Match 2011 sehr ähnlich ablief, wie allem Anschein nach jetzt wieder. Die Geschichte könnte sich also wiederholen, wenn werden wir es bald genau wissen: Damals gab es den Dienst zuerst nur im Apple-Heimatland USA, dann folgte an einem Dienstag die Veröffentlichung mit einer offiziellen Pressemitteilung in einem zweiten Land (damals war das Brasilien). Es folgte keine weitere Ankündigung, und drei Tage später schaltete Apple iTunes Match recht unerwartet in weiteren Ländern, darunter auch Deutschland frei. Heute gibt es den Service rund um den Globus in über 120 Ländern. Geht man nach dieser Logik und nach dem damaligen Zeitplan, könnte iTunes Radio noch in dieser Woche in Deutschland starten. Freitag der 14. Februar wäre der Termin der Wahl für den Deutschland-Launch. Nicht nur diese These deutet auf den bevorstehenden Start: Andere Quellen haben erste Bannerwerbung veröffentlicht, die das Angebot von iTunes Radio in UK belegen. Tonight on the @ClassicRockMag Show… @SherylCrow in session! Tune in guys, it sounds fantastic! pic.twitter.com/H7xnatrFNJ ? TeamRock Radio (@TeamRockRadio) 10. Februar 2014 Für das Drei-Tage-Fenster würde die Verfügbarkeit in England und Deutschland für Freitag passen. Sicher ist aber aktuell leider noch gar nichts. Webseite öffnen Hier der Link...
MehrSamsung 840 EVO 250GB SSD für 129 Euro (MZ-7TE250BW)
@11 schau mal hier: <link> Les es mal genau durch und dann entscheide, ob es sich um Werbung oder eine Information handelt. Eine Zielgruppe kann der sog. Werber hier gar nicht bestimmen. @10 habe ich gesagt das ich mir die Werbung nicht ansehen will? Ich will nur das es auch beim Namen benannt wird @9 wenn du die rubrik nicht lesen willst, dann stell sie ab. Aber hör bitte auf, den Leuten die das lesen wollen alles amdig zu machen. @8 Werbung bleibt es deshalb trotzdem …was ist so schlimm an diesen Begriff das sich hier so dagegen gewehrt wird? @7: Die News-Kategorie ist ganz explizit für Schnäppchen gemacht? und dass man keine Infos über Schnäppchen posten kann, ohne Produkt und Shop zu nennen, sollte doch eigentlich klar sein? Wtf? @6 Dir auch, trotzdem können wir die Dinge beim Namen nennen 😉 @5 dir und allen anderen einen friedlichen 3. Advent 🙂 @2 natürlich ist es Werbung, alle eure Texte hier sind das @1: nur ist eine 128er immer (zwangläufig) deutlich langsamer als ne 256er (und 128GB sind sehr schnell voll). Wie war das mit Fresse halten wenn man keine Ahnung hat. @2: es ist Werbung!! kann man leider nicht melden. @Topic: lieber ne 840Pro als diese Evo… und schon garnicht bei Ebay @1: Ich hab die Platte vor ein paar Wochen/Monaten gekauft (leider natürlich ~15 Euro teurer), weil meine bisherige SSD zu klein war. Wieso sollte man nicht auch Anwendungsprogramme oder Spiele auf die SSD packen um da ebenfalls von der Geschwindigkeit zu profitieren? Dafür sind 250 GB dann perfekt. @Kaos Es ist keine Werbung, wir berichten über Schnäppchen im Internet und haben auch über die die kleinere Variante berichtet, als es diese mal günstig gab. Wir nehmen nicht wahllos Artikel rein – wir berichten nur darüber, wenn der Artikel eine Ersparnis bietet. Du schreibst, dass kein normaler User 250GB als Systemplatte benötigt. Beim Betrieb im Notebook fände ich persönlich 120GB schon etwas wenig, für die Nutzung im Desktop mit Zusatzplatte gebe ich dir recht. Wenn man schon einen Text zu einer Werbung schreiben muss: sie sind schon lange erschwinglich und kein normaler User braucht eine 250GB SSD als Systemplatte. Eine 120 GB für 66? gab es letztens bei Ebay, dies wäre eine Werbung wert gewesen. Schauen Sie hier Quelle für beide...
MehrCapgemini setzt auf Digital Customer Experience
BERLIN (IT-Times) ? Die Capgemini S.A., ein französischer IT-Dienstleister und Spezialist für Outsourcing, implementiert einen neuen Geschäftsbereich. Mit dem Digital Customer Experience nimmt Capgemini den Prozess von der Strategieberatung bis hin zur Anwendung von digitalen Tools in den Fokus. Der neuformierte Geschäftsbereich soll Unternehmen aus allen Branchen mit einem End-to End-Angebot unterstützen, digitale Kommunikationsstrategien und andere dialogorientierte Digital Tools erfolgreich zu gestalten und zu implementieren. Als Kernmarkt für das neue Angebot komme nach Angaben des Unternehmens Deutschland, Nordamerika, dem Vereinigten Königreich und Frankreich infrage News Magazin Nachrichten...
MehrLinkedIn: Wachstum verliert an Schwung und Anleger die Geduld
(IT-Times) – LinkedIn-Aktien gerieten zuletzt deutlich unter die Räder, nachdem sich das Wachstum beim Xing-Konkurrenten in diesem Jahr deutlich verlangsamen wird. LinkedIn stellt für 2014 einen Umsatz von 2,02 bis 2,05 Mrd. US-Dollar in Aussicht, an der Wall Street hatte man bis dato mit Einnahmen von 2,2 Mrd. US-Dollar gerechnet. Marktbeobachter glauben, dass es für LinkedIn schwieriger werden wird, weiter in dem Tempo zu wachsen, wie es Anleger in der Vergangenheit gewohnt waren. Zum Jahresende 2013 zählte LinkedIn weltweit 277 Millionen Mitglieder, ein Zuwachs von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um weiter zu wachsen, will LinkedIn verstärkt Arbeitnehmer in Übersee erreichen und sein Mobile-Angebot weiter ausbauen. Darüber hinaus sollen Akquisitionen dabei helfen, die Umsatzbasis zu erweitern. LinkedIn tätigt bis dato größte ÜbernahmeMit der Übernahme von Bright Media Corp hat LinkedIn (Nasdaq: LNKD, WKN: A1H82D) in der Vorwoche die bislang größte Übernahme in der Firmengeschichte getätigt. 120 Mio. Dollar ließ sich LinkedIn die Übernahme kosten. Bright.com versteht sich als Job-Matching-Service. Auf den Seiten des Unternehmens sind 2,5 Millionen Stellen indexiert, derzeit wird das Portal von sieben Millionen aktiven Nutzern im Monat genutzt. Zu den Bright-Kunden zählen große Unternehmen wie Amazon.com, Samsung und Wells Fargo. Der Deal soll bis Ende März abgeschlossen sein, dann soll Bright in LinkedIn integriert werden. Zwar ist LinkedIn mit Features wie ?Stellen, die Sie vielleicht interessieren? oder LinkedIn Recruiter am Start, die Technik von Bright dürfte LinkedIn noch näher in Richtung eines Stellevermittlungsportals rücken. LinkedIn räumt auf – LinkedIn Intro und Slidecast werden geschlossenZuvor hatte sich LinkedIn bereits durch die Übernahme von SlideShare und Pulse verstärkt. Nunmehr konsolidiert LinkedIn seine Aktivitäten und will sich künftig auf wenige wichtige Features konzentrieren. Wie LinkedIn im Blog mitteilt, wird LinkedIn Intro am 7. März geschlossen. Der Service war im Vorjahr ins Leben gerufen worden, wodurch iPhone-Nutzer LinkedIn-Profile bereits im Posteingang einsehen konnten. Darüber hinaus wird LinkedIn auch den Service Slidecast zum 30. April schließen. Über Slidecast konnten SlideShare-Mitglieder Präsentationen mit Audio-Support hochladen und mit anderen Nutzern teilen. Insgesamt will LinkedIn mit den jüngsten Maßnahmen schlanker werden, wobei trotzdem noch weitere Übernahmen noch folgen dürften. Mit den jüngsten Zahlen steigt der Druck auf LinkedIn neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen, um die hohe Börsenbewertung (knapp 25 Mrd. US-Dollar) zu rechtfertigen. Kurzportrait Die im kalifornischen Mountain View ansässige und im März 2003 gegründete LinkedIn gilt als das weltweit führende Social-Business-Netzwerk mit mehr als 230 Millionen Mitgliedern in über 200 Ländern weltweit. LinkedIn betreibt eine Online-Plattform, über die registrierte Mitglieder mit potentiellen Geschäftspartnern und Kunden in Kontakt treten können. LinkedIn stellt über seine gleichnamige Online-Plattform seinen Mitgliedern Anwendungen, Suchfunktionen und andere Lösungen bereit, wodurch sich Business-Kontakte und Job-Offerten einfach und schnell finden und verwalten lassen. >hier...
MehrBerliner Redtube-Anwalt hält Porno-Streaming weiterhin für illegal
Redtube-Abmahnungen Anwalt: „Abgemahnte sind Täter, keine Opfer“ 11.02.2014, 10:41 Uhr | T-Online.de Anwalt Daniel Sebastian, einer der Hintermänner der Redtube-Abmahnungen, hält Klagen von anderen Rechtsanwälten nur für gute PR, um neue Mandanten anzulocken. (Quelle: Screenshot/Rüdiger Wölk/imago) Der Berliner Rechtsanwalt Daniel Sebastian, der im Redtube-Fall für die Firma The Archive AG tausende Internetnutzer ausfindig gemacht hatte, hat sich in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit zu seiner Rolle bei den Abmahnungen geäußert. Darin behauptet er, dass er Streaming weiterhin für eine Urheberrechtsverletzung hält und dass vermeintliche Anzeigen anderer Anwälte gegen ihn nichts als Publicity seien. Anfang Dezember bekamen tausende Internetnutzer Post von der Kanzlei Urmann + Collegen, welche die Betroffenen wegen Urheberrechtsverletzungen abmahnten. Laut den Schreiben hätten die Empfänger über das Streaming-Portal Redtube Sexfilme konsumiert, an denen die Firma The Archive AG aus der Schweiz vermeintlich die Rechte besäßen. Die Adressen der Abgemahnten wiederum hatte der Berliner Rechtsanwalt Daniel Sebastian im Vorfeld beschafft. Die IP-Adressen der Betroffenen lieferte The Archive AG an Sebastian, der beim Landgericht Köln Anträge stellte, die Personen dahinter ermitteln zu dürfen. Ein Vorgang, der inzwischen kritisch gesehen wird. Die Frage, ob Streaming Urheberrechte verletzt oder nicht, wurde zwar bislang nicht abschließend geklärt, doch sowohl das Bundesjustizministerium als auch ? inzwischen ? das Landgericht Köln sehen darin keinen Rechtsbruch. Abgemahnte sind Täter, keine Opfer Anwalt Daniel Sebastian kann diese Ansicht jedoch nicht teilen. In einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit sagte er, dass seiner Auffassung nach auch die „vorübergehende Vervielfältigung“ im Arbeitsspeicher eines Computers rechtlich fragwürdig sei. Er sehe deshalb nicht, im Fall Redtube falsch gehandelt zu haben. Außerdem müsse künftig auch verstärkt gegen illegale Streaming-Angebote und deren Nutzung vorgegangen werden. Vergangene Abmahnwellen hätten die Leute von Tauschbörsen weggetrieben hin zu Streaming-Portalen. Die Nutzer solcher Portale könnten seiner Meinung nach auf den ersten Blick erkennen, dass die Filme dort nicht legal angeboten werden. Eine fehlende oder unzureichende Altersverifikation zum Jugendschutz, das fehlende Impressum sowie die Tatsache, dass aktuelle Filme in voller Länge verfügbar seien, sollte Sebastians Meinung nach jeden stutzig machen. Der Anwalt sieht die Abgemahnten deshalb nicht als Opfer, wie sie oftmals bezeichnet werden, sondern als Täter, die bewusst Urheberrechte verletzt hätten, um Geld zu sparen. Sebastian wollte im Hintergrund bleiben Die Abmahnungen wollte Sebastian seinerzeit allerdings nicht selbst verschicken, was zwei Gründe hatte, wie er erklärt. Zum einen wollte er seine Kanzlei nicht mit pornografischem Material in Verbindung bringen, um die Beziehungen zu anderen Mandanten nicht zu gefährden. Zum anderen befürchtete er, dass Abmahnungen aufgrund von Streaming ein großes Medienecho hervorrufen würden. Er wollte selbst nicht zu sehr in den Medien präsent sein ? ein Plan, der jedoch nicht aufging. Klagende Kollegen wollen nur gute Presse Denn nicht nur seine Rolle bei den Abmahnungen hat Daniel Sebastian immer wieder in die Medien gebracht, auch das Echo anderer Rechtsanwaltskollegen. So stellte die Berliner Kanzlei Werdermann/von Rüden zum Beispiel Mitte Dezember Strafanzeige gegen Sebastian mit dem Vorwurf, er habe gegen das Datenschutzrecht verstoßen. Sebastian kritisiert das Verhalten seiner Kollegen. Bisher habe er nichts von den Ermittlungsbehörden gehört und er halte die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens sowieso für unwahrscheinlich, da aus seiner Sicht alles mit rechten Dingen zuging. Wo Google Earth hemmungslos zensiert Stattdessen gehe er davon aus, dass die Kollegen, die sich in den Medien damit hervortäten, gegen ihn und andere Redtube-Hintermänner vorgehen zu wollen, lediglich aus Publicity-Gründen auf der Welle mitschwimmen wollten. Bei entsprechender Berichterstattung könnten schnell mehrere hunderttausend Euro an Umsatz für die vermeintlich ehrbaren Anwälte zusammenkommen, wie er für Die Zeit vorrechnet, da sich dadurch die Zahl der Mandanten erhöhe. Auch deshalb setze er sich gegen solche Verleumdungen rechtlich zur Wehr. Verkehrte Weltsicht...
MehrLoewe hat einen Investor gefunden
Kronach – Loewe wird großteils an eine Gruppe deutscher Investoren verkauft. Damit sei der „Fortbestand der Traditionsmarke Loewe in deutscher Hand“ gesichert, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend in Kronach mit. Zu der Gruppe gehören deutsche Familienunternehmer und ehemalige Manager von Apple und Bang & Olufsen. Namen wurden nicht genannt. Die Investoren wollen das Unternehmen stärker auf digitale Unterhaltungsprodukte ausrichten und die Kooperation mit dem chinesischen Technologie-Partner Hisense ausbauen. Über den Kaufpreis wurde nichts mitgeteilt. Technisch ist die Übernahme als sogenannter „Asset Deal“, das heißt als Übertragung von Vermögenswerten, geplant. Der verbleibende Mantel der Loewe AG soll von der Börse genommen und abgewickelt werden. Hauptaktionär der AG war bisher das japanische Elektronikunternehmen Sharp mit knapp 29 Prozent der Anteile, der Streubesitz lag bei mehr als 60 Prozent. Verkauft werden wesentliche Teile des Geschäfts. Rätselraten löste ein Satz in der Mitteilung aus: „Neben der neuen Unternehmenszentrale in München sollen die Loewe-Entwicklungszentren in Kronach und Hannover sowie weitere zentrale Unternehmensfunktionen am Hauptstandort Kronach bestehen bleiben“, heißt es wörtlich. Ob dies bedeutet, dass der Firmensitz von Kronach nach München verlegt und im Frankenwald nur ein Entwicklungszentrum verbleibt, war am Donnerstagabend nicht zu klären. Zuletzt waren in Kronach noch etwa 650 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz lag 2012 bei 250 Millionen Euro. Loewe hatte Anfang Oktober 2013 ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Zuletzt gab es noch zwei Interessenten für die Übernahme. informieren Sie sich auf die Seite auch hier...
MehrDer Kaffeeröster von Selb
Selb/Höchstädt – Rainer Flügel liebt Kaffee. Das sieht man auch, wenn man den Arbeitsplatz des Höchstädters in Selb betritt. Wer die Türe mit der Aufschrift „Auto-Doctor“ öffnet, wähnt sich zunächst in einem Café: Kaffeesäcke aus Jute schmücken das ganze Büro neben der Werkstatt, eine Decke mit Tassen-Motiv ziert den Tisch, und hinterm Tresen steht eine gewaltige Kaffeemaschine. Doch das ist nicht das ganz Besondere an dem Büro; das Highlight ist eine eigene Röstmaschine. „Es ist seit Jahren mein Traum, meinen eigenen Kaffee zu rösten“, berichtet Rainer Flügel und füllt bedächtig einige Bohnen in seine Kaffeemaschine. Das Mahlwerk rattert, es brummt, zischt und dann durchflutet der typische Duft frischen Kaffees den Raum. „Seit 20 Jahren interessiere ich mich für Kaffee, das ist mein Hobby. Es gibt so viele Sorten, und ich habe irgendwann angefangen, mich intensiv damit zu befassen.“ Ungezählt viele Sorten hat er probiert, von billigen bis zu teuersten – selbst eine Tasse des berühmten Kopi Luwak hat er sich schon gegönnt. Das ist der „Katzenkaffee“, der aus unverdauten Bohnen in den Exkrementen bestimmter Schleichkatzen hergestellt wird. Angeblich der beste Kaffee der Welt, doch Rainer Flügel winkt ab: „Alles Psychologie. Bei 120 Euro fürs Kilo erwarten die Leute einfach, dass der Kaffee schmeckt. Dabei gibt es Guatemala-Kaffee, der von den Aromen her vergleichbar ist.“ Der Höchstädter ist ein wahrer Kaffeeexperte. Er kann über Plantagen in Kenia berichten, über Prozesse in großen Röstereien, und er weiß, wie man den perfekten Espresso zubereitet: „Das Wasser muss etwa 25 bis 27 Sekunden durch das Pulver fließen, und der Anpressdruck muss bei 15 Kilo liegen. Man muss auch beachten, wie man das Mahlwerk einstellt. Ich arbeite noch am optimalen Ergebnis“, lächelt er und deutet auf seine Espressomaschine. Irgendwann war es so weit, und Rainer Flügel hat sich eine kleine Röstmaschine mit 200 Gramm Fassungsvermögen gekauft. „Dann habe ich herumprobiert, den Kaffee gut gefunden und dann beschlossen, dass ich mir eine große Maschine kaufe.“ Wobei „groß“ relativ ist. „Industriell gefertigter Kaffee wird blitzgeröstet. Die schaffen 800 Kilo Rohbohnen in drei bis vier Minuten und rösten bis 600 Grad heiß. Ich röste fünf Kilo in einer Stunde bei maximal 240 Grad“, beschreibt Rainer Flügel den Unterschied. Blitzgerösteter Kaffee röste oft nicht durch, deshalb seien in den Bohnen häufig viele Säuren enthalten, die den Kaffee schwer bekömmlich machten. Das langsame Rösten baue die Säure fast völlig ab. „Außerdem enthalten die Bohnen Zucker, der bei bestimmten Temperaturen karamellisiert – und wenn man den richtigen Moment verpasst, verbrennen sie und werden bitter.“ Rainer Flügel serviert eine Tasse Kaffee. Die Rohbohnen stammen aus der bekannten australischen Skybury-Plantage, gekauft hat er sie bei einem Hamburger Rohbohnenhändler, geröstet hat er sie in Selb. Der Kaffee umspült weich die Zunge, er hat einen gehaltvollen Körper und Noten von Karamell und Frucht hallen dem ersten Schluck nach. „Gell, schmeckt anders als der Industriekaffee“, sagt Rainer Flügel. „Ich kann schon gar keinen anderen mehr trinken, er schmeckt mir nicht mehr.“ Und Kaffee trinke er eigentlich ständig. Zum Beispiel beim Rösten, denn da muss er bei der Sache sein. Wenn die Bohne heiß wird, gibt es den „first crack“, ein Knacken wie beim Popcorn machen. Hellere und damit mildere Röstungen werden an dieser Stelle beendet. Rainer Flügel wartet dann ab; je nachdem, welche Sorte er röstet, arbeitet er sich an den „second crack“ heran. Die Bohnen müssen im passenden Augenblick aus der Röstmaschine und sofort abgekühlt werden. Ist der rechte Zeitpunkt verpasst, verbrennt die Bohne und die Geduld war umsonst. Bislang hat Rainer Flügel für sich und seine Freunde geröstet. Seit Donnerstag verkauft er ihn auch offiziell unter dem Namen „Colorcoffee“. Zu haben sind zwischen...
MehrSchluss mit wildem Parken
Selb – Ob auf Gehwegen, im Halteverbot, an Bushaltestellen – in Selb parken Autofahrer gern da, wo es ihnen gerade passt. Und nicht so, wie es die Straßenverkehrsordnung eigentlich vorsieht. Dem will Oberbürgermeister Uli Pötzsch nun einen Riegel vorschieben. Und wenn das Konzept für die Innenstadt einmal steht, soll auch gnadenlos kontrolliert werden. Und dann geht’s an des Bürgers Liebstes: sein Bargeld. Eigentlich stand das Thema „Wild Parken“ gestern Abend gar nicht auf der Tagesordnung des Bauausschusses. Aber als Dr. Hermann Friedl verwundert nachgefragt hatte, warum aus heiterem Himmel plötzlich ein absolutes Halteverbot zwischen Finanzamt und Neuer Apotheke in der Wittelsbacher Straße herrscht, kam Oberbürgermeister Pötzsch so richtig in Fahrt. Da erwachte noch einmal der Fahrlehrer von einst in ihm, als er den Fokus auf die derzeit wohl recht wilde Parksituation richtete. „Das Parken auf dem Gehweg wird hier als völlig normal praktiziert, aber es ist verboten, auch halbseitig“, betonte Pötzsch. Es lägen viele Beschwerden von Selbern über das wilde Parken vor. „Manche haben massive Probleme, in ihre eigenen Einfahrten zu kommen.“ Auch Busse hätten in einigen Straßen Schwierigkeiten zu passieren, weil rechts und links geparkt wird. So sei dies auch in der Wittelsbacher Straße gewesen, weshalb man vorläufig das absolute Halteverbot eingerichtet habe, „bis wir zusammen mit dem Apotheker, den Geschäftsinhabern und den Anliegern zu einer passenden Lösung kommen“. Uli Pötzsch könnte sich die Wittelsbacher Straße durchaus als Einbahnstraße vorstellen, wie er sagte. „Ich erwarte nun eine Antwort vom Apotheker und den Anliegern.“ In naher Zukunft will der Oberbürgermeister zusammen mit der Polizei „die Stadt verkehrstechnisch auf den Stand bringen, damit wir uns alle nicht mehr ärgern müssen“. Dazu brauche man eine Reform der Verkehrszeichen. Der Schilderwald soll also ausgemistet werden. So bräuchte man nach Ansicht Pötzsch‘ in der Talstraße keine Parkscheibenpflicht, „aber vor dem Rathaus schon“. Und natürlich müsse dies dann alles kontrolliert und geahndet werden. „In Selb soll man wieder wissen, dass man auf dem Gehweg nicht parkt, ohne ein Verkehrsschild hinstellen zu müssen“, findet der Rathaus-Chef. Klaus Cullmann (Aktive Bürger) plädierte für mehr Einbahnstraßen, unter anderem in der Ludwigstraße. „Wenn man nur die Hälfte der Straße befährt, kriegt man auch viele Parkplätze. Und dazwischen könnte man Grün aufstellen.“ Wenn das Kaufhaus Storg zum Abschluss kommt, meinte dazu Pötzsch, wolle man das ganze Thema neu aufgreifen und einen Verkehrsplan für die gesamte Innenstadt realisieren. Dr. Friedl hakte nach, warum man ausgerechnet in der Wittelsbacher Straße mit dem Halteverbot begonnen habe, wo es doch viele solcher Brennpunkte in der Stadt gebe. Der Oberbürgermeister begründete dies mit dem verstärkten Betrieb durch das Mietauto-Unternehmen. Auch sei die Ärztin dort hoch frequentiert, ebenso das Haus der Tagesmütter. Die wilde Parksituation habe man somit entschärfen wollen. In der Sitzung stimmten die Räte der Voranfrage zum Bau einer zehn Mal 18 Meter großen Mehrzweckhalle in Reuth 11 zu. Keine Einwände gab es gegen den Bau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in der Königsberger Straße. Für das Walmdach gebe es eine Befreiung. Bereits auf dem Dienstweg wurde der Neubau von Wohnhäusern in Mühlbach, im Ernst-Weichert-Weg und in Unterweißenbach Am Vielitzberg genehmigt. Grünordnungsplan Der Bauausschuss hat einer Änderung des Flächennutzungsplans zugestimmt, die für die Aufstellung des „vorhabenbezogenen Bebauungs- und Grünordnungsplans“ für das Sondergebiet „Photovoltaik-Anlage Vielitz-Nordost“ notwendig war. Nach dem Stadtratsbeschluss vom 28. November wurde jetzt der Bereich im Süden jeweils um rund 200 Meter zurück genommen. Zudem soll die Fläche, auf der die Anlage errichtet werden soll, im Bebauungsplan durch Grünstreifen untergliedert werden. Die Vorentwürfe wurden dadurch ergänzt. dieser Homepage diesen...
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