Moultrie Feeder Nachrichten

Telekom eröffnet Zwillings-Rechenzentrum bei Magdeburg

In Biere bei Mageburg wurde nach nur 18 Monaten Bauzeit ein neues Hochsicherheitsrechenzentrum von T-Systems eröffnet. Die Telekom-Tochter T-Systems hat auf ihrem Firmengelände in Biere bei Magdeburg ein neues Cloud-Rechenzentrum eröffnet, dessen Ressourcen als baugleicher „Zwilling“ noch einmal in einem in der Nähe gelegenen Standort vorgehalten werden. Daten werden immer parallel gespeichert, im Falle des Ausfalls einer Seite soll der Zugriff auf die Daten im anderen RZ ununterbrochen weiter bestehen. Der Neubau in Biere soll nach Abschluss aller Ausbaustufen 2018 das größte Cloud-Rechenzentrum Deutschlands werden. Derzeit bieten 5400 Quadratmeter RZ-Fäche Platz für rund 30 000 Server, die maximale Ausbaustufe soll knapp 40 000 Quadratmeter betragen. Durch das Zwillings-RZ entstehen 130 neue Arbeitsplätze. Bild 1 von 3 Auf der grünen Wiese: In nur 18 Monaten entstand … (js) Schau mal hier rein! Hier geht es zur...

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Google beginnt mit Löschung von Suchmaschinen-Links

NEW YORK (IT-Times) – Nachdem der Europäische Gerichtshof im Mai ein Urteil gefällt hat, wodurch Privatpersonen ein sogenantes ?Recht, auf vergessen werden? haben, hat Google nunmehr erste Suchmaschinen-Links gelöscht. Sowohl die BBC und der britische The Guardian haben Mitteilungen von Google erhalten, wonach bestimmte Artikel nicht mehr länger in Suchergebnissen erscheinen, da entsprechende Beschwerden mit dem Verweis auf das EU-Urteil eingegangen sind, die Google nunmehr umgesetzt hat, so die New York Times. So hat der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass Google künftig dazu angehalten werden, Verlinkungen auf Internetseiten, die sensible persönliche Daten enthalten, aus den Ergebnislisten zu löschen. Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...

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Anhaltendes Android-Dilemma: Hersteller viel zu träge bei Updates

Legt man darauf Wert, dass das eigene Smartphone zeitnah mit einem neuen Betriebssystem versorgt wird, schaut man bei Android bei vielen Herstellern erst mal in die Röhre. Ein neuer Test zeigt, wie viel Geduld Nutzer des mobilen Google OS in Sachen Updates mitbringen müssen. Einfach viel zu langsam Die beiden mobilen Betriebssysteme iOS und Android näheren sich in den gebotenen Funktionen immer weiter an. Bei einem Thema hat auch dank der übersichtlichen Anzahl an verfügbaren Geräten aber einen klaren Vorteil: Neue Software-Updates landen relativ zeitnah auf vielen iOS-Geräten. Android Nutzer müssen hier wesentlich mehr Geduld beweisen. Die Wartezeiten, bis Software-Updates auf dem eigenen Gerät landen, sind je nach Hersteller aber sehr unterschiedlich. Ein neuer Test zeigt jetzt einmal mehr, wie unbefriedigend die aktuelle Update-Situation rund um Android wirklich ist.Android-Update-Check 2014 (Quelle: c’t) Keine Besserung in Sicht Unsere Kollegen von c’t haben sich in der aktuellen Ausgabe zehn Hersteller vorgenommen und deren Geräte auf die Aktualität des installierten Betriebssystems überprüft. Das katastrophale Ergebnis: Von 170 untersuchten Smartphones und Tablets, die in Deutschland zwischen 2010 und 2012 auf den Markt gekommen sind, wurde fast die Hälfte seit ihrer Auslieferung aus dem Werk nie auf die neuste Android-Version gebracht. Durchschnittlich gab es pro Gerät im untersuchten Zeitraum nicht einmal ein Update. Wie nicht anders zu erwarten war, schneiden hier die Geräte der Nexus-Reihe mit Abstand am besten ab. Diese werden von Google direkt jeweils mit der neusten Android-Version versorgt. Absolutes Schlusslicht in diesem Test ist LG. Der Hersteller benötigt im Schnitt fast 11 Monate, um seine Geräte mit einer neuen Android-Version zu versorgen. Ebenfalls relativ lahm beim Updaten zeigen sich Huawei und Samsung mit gut 9 Monaten. Android-Update-Check 2014 (Quelle: c’t) Häufigkeit und Preis Interessant ist auch ein Blick auf die Häufigkeit, mit der Hersteller Updates bereitstellen. Hier hält der chinesische Hersteller Huawei mit einem Spitzen-Negativ-Wert von 0,4 unangefochten die rote Laterne in der Hand. Lenovo, Motorola und LG schließen sich mit einem schlechten Wert von 0,7 unmittelbar an. Neben Google zeigt sich vor allem Asus mit einem Ergebnis von 1,9 durchaus Update-freudig und kann sich damit Platz 2 sichern. Eines zeigt der aktuelle Test von c’t aber auch ganz deutlich: Der Gerätepreis kann sich stark auf die Versorgung mit Updates auswirken. Google und Asus lassen sich von diesem Kriterium am wenigsten beeinflussen. Bei Motorola ist dagegen recht klar zu erkennen, dass günstige Geräte gleichzeitig weniger Updates erhalten. Google, Android, Logo, Android 4.4, KitKat, Mountain View Sundar Pichai @ Google+ 2014-07-05T12:04:00+02:00John Woll die Informationen Widget mehr Infos...

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Grill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt: Ganz nah bei Jogi Löws Jungs mit dem DFB-Grill

0 Kommentare Grill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt Von Georg Klinge, 05.07.2014, 12:00 Uhr Wer der deutschen Nationalelf besonderen Tribut zollen möchte, der gart seine Steaks auf dem Kugelgrill Rösle No. 1 Sport DFB F50. Der offizielle DFB-Grill: Rösle No. 1 Sport DFB F50. Der Rösle No. 1 Sport DFB F50 trägt, wie der Name vermuten lässt, tatsächlich das offizielle DFB-Logo auf dem Deckel. Ansonsten ist er baugleich mit dem ebenfalls neuen No. 1 Sport F50, der abgespeckten und damit preiswerteren Variante des DFB-Grills. Im Ganzen ist der DFB-Kugelgrill sehr gut verarbeitet. Lediglich der untere Lüftungsschieber ist ein wenig lockerer als es gut wäre. Praktischer Kohlerost Der Kohlerost ist schalenförmig gewölbt; er lässt sich mit der Wölbung nach oben oder nach unten einsetzen. Dadurch können Sie die Kohle in der Mitte oder am Rand positionieren, wodurch Sie den Grill problemlos für direktes beziehungsweise indirektes Grillen verwenden können.Das Tolle ist: Der Rost lässt sich an zwei Seiten aufklappen, um Briketts nachzulegen, falls Sie den No. 1 Sport DFB F50 für indirektes Grillen nutzen wollen. Alles in allem ist dieses Produkt ein gelungener Kugelgrill ? vor allem aber für eingefleischte Nationalmannschafts-Fans, kostet die DFB-Edition doch immerhin satte 30 Euro mehr, als das normale Modell. COMPUTER BILD-Wertung Der ?Griller ? Das leckerste Magazin der Welt? hat den Rösle getestet: Der offizielle DFB-Grill ist eine solide Kugel mit einigen für diese Klasse nicht unbedingt gängigen, aber pfiffigen Detail-Ideen wie dem Wende-Kohlenrost oder dem Deckelscharnier. Durch das stabile Fahrwerk mit der Ablage lässt sich auch problemlos ein Bierkasten zuladen. Rösle No. 1 Sport DFB F50: Preis: 229 Euro; Funktionsprinzip: Kugelgrill, Material: Stahlblech, emailliert; Grillfläche: 50 Zentimeter; Abmessungen: circa 56 x 56 x 80 Zentimeter Zur Bildergalerie 13 Bilder Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Grillen Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr bester Grilltipp?   Hier lesen...

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18 teiliges Kochtopfset Royalty Line Switzerland als Deal mit 6 Töpfen und Zubehör 49,99€.

Heute gibt es das Kochtopfset als Tagesangebot bei iBood. Der Preis liegt jetzt bei 49,95?.Wenn ihr ein paar Töpfe für eure erste Küche braucht, oder die Töpfe in eurer alten Küche endlich mal ersetzen wollt, dann ist möglicherweise das Royalty Line Switzerland Kochtopfset mit 6 Töpfen und umfangreichem Zubehör für 49,99? interessant. Es bietet euch 5 Töpfe jeweils mit passendem Deckel, eine Bratpfanne mit 24cm Durchmesser und ebenfalls dem passenden Deckel, es findet sich ein Edelstahlkorb, ein Bratenwender und noch andere, für mich vollkommen namenlose Küchenhelfer mit im Paket.Der Preis für so ein umfangreiches Kochtopfset geht natürlich, allerdings würde ich dann auch nicht allzu große Qualität erwarten.Und so finden sich auch bei Amazon keine Bewertungen, es gibt keine Testberichte und die einzigen Rezensionen im Internet sind eher negativ als irgendwie positiv zu interpretieren. Allerdings sind es nur ein paar und das ist nicht repräsentativ.Deswegen würde ich eher empfehlen: Wenn ihr keine Köche seid und es euch einfach um eine komplette Ausstattung geht, dann seid ihr bei diesem Deal richtig. Wenn ihr aber gerne und viel kocht und Wert auf Qualität legt, dann schaut euch eventuell mal bei Otto (hier) um, oder auch bei Amazon (hier)Wenn ihr den Deal eingeht, dann könnt ihr euren Topfgutschein zwischen dem 05.03.13 und dem 05.06.13 einlösen. Allerdings fallen bei diesem Deal noch mindestens 4,95? an Versandkosten an.(Bildquelle:iBood) nützliche Tipps Website...

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Office-Verbot in China? Microsoft dementiert Gerüchte

Microsoft hat Berichte dementiert, laut denen die chinesische Regierung nach Windows 8 nun auch für sein Büropaket Office ein Verbot gegen die Verwendung in staatlichen Behörden ausgesprochen hat. Zuvor hatte ein chinesischer Wirtschaftsdienst von entsprechenden Vorgaben der Regierung berichtet. Wie unter Berufung auf einen anonymen Mitarbeiter von Microsoft China berichtet, bezeichnete das Unternehmen die Angaben als „vollkommen unwahr“. Man habe Kontakt zum chinesischen Finanzministerium aufgenommen, da dieses für die Beschaffung der von den staatlichen Stellen genutzten Computer und Software verantwortlich ist. Dort habe man ebenfalls noch nie etwas von einer solchen Entscheidung gehört. Microsoft arbeitet nun angeblich mit der Regierung zusammen, um die Hintergründe zu klären und natürlich auch, um sein Geschäft mit den Behörden zu schützen. Aktuell ist Microsoft Office weiterhin auf den Webseiten des Zentralen Beschaffungszentrums der Regierung verfügbar, so dass Behörden die Software erwerben können. Dennoch geraten die Anbieter von ausländischen Software-Produkten in China offenbar immer stärker unter Druck, berichten zumindest Quellen aus der Industrie. Langfristig wollen chinesische Firmen zunehmend Marktanteile gewinnen und in der Regierung gibt es nach Angaben von Analysten diverse Bedenken wegen der Informationssicherheit. Weil es eine steigende Zahl von Terroranschlägen gebe, würden die Behörden lieber auf chinesische Produkte setzen, weil sie die ausländischen Produkte für weniger sicher halten. Verbote als politisches Mittel? Ein weiterer Faktor dürfte die Lobbyarbeit chinesischer Hersteller sein. So hatte der in Peking ansässige Software-Anbieter Kingsoft bereits im letzten Jahr fast zwei Drittel seiner Umsätze aus dem Vertrieb von Office-Lösungen mit Aufträgen der Regierung und anderer Behörden erzielt. In diesem Jahr soll der Anteil auf mehr als 70 Prozent steigen. Es gibt darüber hinaus wohl auch politische Gründe, die eigentlich nichts mit Microsoft selbst zu tun haben. So hatten die US-Behörden im Mai fünf chinesische Militärangehörige der Cyber-Spionage beschuldigt, was China vehement bestritt. Nur wenige Tage später wurde dann den Behörden der Wechsel auf Windows 8 untersagt. Diese beiden Ereignisse werden von Beobachtern in Zusammenhang gebracht, weil sie darin einen Versuch sehen, Druck auf die USA auszuüben. Microsoft, Office 2013, Office 15, Office Store Microsoft 2014-07-02T12:17:00+02:00Roland Quandt Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...

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Wo die Markthalle-Mieter heute geschäften: Emsiges Treiben bei leerer Halle

BERN – Viele ehemalige Mieter arbeiten nur eine Ecke vom leeren Mediamarkt entfernt. Die Entwicklung verfolgen sie amüsiert. Sie laufen noch tagtäglich an der Markthalle vorbei. An dem Gebäude, aus dem sie sich vor etwas mehr als einem Jahr verabschieden mussten. Derzeit steht es leer, wartet auf die Eröffnung des Mediamarkts. Interessant: Auffällig viele ehemalige Markthalle-Mieter geschäften weiterhin im Quartier. Weit sind sie nicht gekommen, örtlich gesehen. Nur ein paar Schritte sind es von der Markthalle zum «Ängelibeck» an der Schwanengasse ? quasi einmal um die Ecke. Bäckerei-Betreiber Kurt Sahli gibt zu: «Als ich von den Verzögerungen beim Einzug von Mediamarkt erfuhr, musste ich schon kurz schmunzeln.» Benachbarte Unternehmen blockieren mit Einsprachen die Eröffnung der Filiale. Wann sie nun aufgehen soll, ist unklar. Zwei Läden gleich in der Nachbarschaft Bäcker Sahli mag sich damit nicht aufhalten. Das Geschäft läuft bestens, auch nach der Markthalle. «Im August eröffnen wir eine neue Filiale im Zentrum von Köniz», sagt er. Gleich neben dem «Ängelibeck» steht in der Schwanengasse der Gewürzladen «La Cucina». In Sichtweite, an der Wallgasse, führt Jong Nam Kim das Restaurant «Arirang». Beide sind ehemalige Markthalle-Mieter, Kim betrieb damals das «Wok-Town». Weniger gut für Laufkundschaft «Die Stammkunden haben mit mir gewechselt», sagt Kim mit südkoreanischer Gelassenheit. «Für Laufkundschaft ist die Lage aber schwieriger.» Zufrieden sei er sowieso. Noch eine Hausecke weiter ist der Hirschengraben. Und auch dort gibt es jetzt Markthalle-Flair.  Der ehemalige Chef der «Amici Bar», Andreas Krüger, steht seit einigen Wochen in der «Piazza Bar» hinter dem Tresen. Klicken Sie hier informieren Sie sich auf die...

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Windrad bekommt Rotorblätter

Arzberg – Jedes der drei Windräder mit der Bezeichnung Nordex N117 hat eine Gesamthöhe von 199 Metern. Der Durchmesser des Rotors beträgt 117 Meter. Ein einzelnes Rotorblatt ist 57 Meter lang und wiegt 10,4 Tonnen. Der prognostizierte Ertrag pro Anlage und Jahr liegt bei 6,5 Millionen Kilowattstunden. Am ersten Windrad wurden beim Besuch von Marco Krasser und Michael Hermann von der Firma ZEF, Bürgermeister Stefan Göcking aus Arzberg und seinem Kollegen Karl-Willi Beck aus Wunsiedel gerade die Rotorblätter montiert. Die Arbeiten waren bis zum späten Nachmittag nicht abgeschlossen. Text und Foto: Florian Miedl Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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Terrorismus: USA: Terroranschlag in Uganda geplant

Washington ? Die USA haben vor einem Terroranschlag auf den internationalen Flughafen nahe der ugandischen Hauptstadt Kampala gewarnt. Es gebe Hinweise von der ugandischen Polizei, dass es am Flughafen Entebbe eine «spezifische Bedrohung» einer ungenannten Terrorgruppe gebe. Der Anschlag solle Donnerstagabend zwischen 21 und 23 Uhr Ortszeit stattfinden, teilte die US-Botschaft in Kampala mit. US-Bürger, die in dieser Zeit auf dem Flughafen landen oder starten wollten, sollten ihre Pläne ändern. Erst Stunden zuvor hatten die USA aus Sorge vor Bombenanschlägen mit neuartigen Sprengsätzen verstärkte Sicherheitschecks an ausländischen Flughäfen gefordert. Der Schritt beruhe auf einer veränderten Einschätzung der weltweiten Terrorgefahr, teilte Heimatschutzminister Jeh Johnson am Mittwoch (Ortszeit) mit. Nach Medienberichten befürchten die USA, dass Terrorgruppen aus Syrien und dem Jemen neuartige Sprengsätze entwickeln, die sich nur schwer aufspüren lassen. (SDA) News Magazin Nachrichten...

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Online-Prospekte – Welchen Nutzen haben sie für den Verbraucher?

Bei Postwurfsendungen handelt es sich oft um Prospekte, die anzeigen, welcher Supermarkt oder welches Elektronikgeschäft wieder Sonderangebote hat. Die Kunden können dies in aller Ruhe durchblättern und bei Interesse das jeweilige Geschäft aufsuchen. Eine weitere Form dieses Prospekts hat sich mittlerweile etabliert: Es gibt sie auch online zum Download, sodass nicht mehr auf die Postsendung gewartet werden muss. Dies bietet einige Vorteile an, vor allem im Hinblick auf Werbeverweigerer und den Umweltschutz. Inhalt: Online-Prospekte sprechen keine Werbeverweigerer an Der Umweltschutz ist ein Thema Vorteile der Online-Prospekte Der Nutzen der Online-Prospekte für Verbraucher Online-Prospekte sprechen keine Werbeverweigerer an Es gibt in Deutschland relativ viele Werbeverweigerer. Dies sind Menschen, die keine Werbung in ihrem Briefkasten haben möchten – also auch keine Prospekte, da sie diese eh nur ungelesen wegwerfen. Die meisten dieser Menschen gibt es in Frankfurt/Main, Stuttgart und München; die Quote der Verweigerer liegt in den Großstädten meist bei über 50%. Zu erkennen sind sie an den kleinen Schildchen an ihrem Briefkasten, auf dem höflich darum gebeten wird, keine Werbung einzuwerfen. Dies zeigt, wie unwillkommen Postwurfsendungen zum Teil sind und dass diese ihren Auftrag, die potenziellen Kunden zu informieren, meistens weit verfehlen. Dennoch werden Prospekte aber als ein gutes Werbemittel angesehen; laut gruendungsberatung-online.de sind sie das beliebteste Werbemittel der Deutschen. Die Vorteile lassen sich außerdem auf das Internet übertragen. Die folgende Liste stellt dar, aus welchem Grund Prospekte als erfolgreiche Werbung angesehen werden: Sie können überall mithin genommen werden Langfristige Wirkung: Wer sich für das Angebot interessiert, wird den Prospekt nicht wegwerfen Die Darstellung der wichtigsten Angebote und Aktionen auf wenigen Seiten Diese Vorteile sind ein paar der Gründe, aus denen Prospekte überhaupt verteilt werden. Allerdings gibt es einen entscheidenden Nachteil: Den Unwillen der Menschen, Werbung in ihrem Briefkasten zu finden, und das immer stärkere Bewusstsein in der Gesellschaft, die Umwelt zu schonen und keine Ressourcen zu verschwenden – auch kein Holz, das für die Papiererstellung genutzt wird. Abbildung 2: Holz gehört zu den nachwachsenden Rohstoffen, muss aber trotzdem mit Bedacht genutzt werden Der Umweltschutz ist ein Thema Es wird immer wieder von Papierverschwendung geredet: über 40 % des weltweit geschlagenen Holzes gehen in die Produktion dieses Verkaufsgutes, berichtet utopia.de. In Deutschland soll jede Person etwa 250 Kilogramm Papier im Jahr benötigen – dies ist eine Menge und es gilt, diese einzudämmen. Dies ist durch kleine Maßnahmen möglich. Die Prospekte der Märkte in der Nähe sind alle auf Papier gedruckt, wenn sie in den Briefkasten geworfen werden. Dabei braucht nicht jeder Haushalt diese Prospekte oder sie interessieren sich nur für einen davon. Es ist daher sinnvoll, sie im Internet zu veröffentlichen – wer interessiert an den Angeboten eines bestimmten Marktes ist, kann sich so darüber informieren und der wichtige Rohstoff Holz wird nicht so stark belastet. Vorteile der Online-Prospekte Um die Umwelt nicht zu sehr zu belasten und die Werbeverweigerer zufrieden zu stellen, haben sich daher die Online-Prospekte etabliert. Supermärkte und andere Geschäfte bieten auf ihren Internetseiten die gleichen Infos an wie in den Werbebroschüren im Briefkasten. Der Vorteil: Es informieren sich wirklich nur die Kunden darüber, die ein Interesse daran haben. Der negative Effekt, dass Menschen von der Postwurfsendung genervt sind und dies Gefühl auf das jeweilige Unternehmen übertragen, fällt so weg. Es ist allerdings mühselig, die verschiedenen Firmen abzusuchen und immer wieder erneut den Link zum Prospekt auf...

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Microsoft startet Beta-Programm für kommende Office-Produkte

Microsofts Büro-Software-Suite Office bekommt ein Beta-Programm, bei dem man in einem geschlossenen Kreis kommende Features der Software testen kann. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine öffentliche Preview, die von jedem heruntergeladen werden kann, sondern um eine klassische Beta. Das , das früher in Sachen kommende Software durchaus für seine Geheimniskrämerei bekannt war, hat sich diesbezüglich in den vergangenen Monaten und Jahren immer mehr geöffnet. Nun kommt ein weiteres Preview-Programm dazu, dieses ist aber ein Beta im klassischen Sinne (auch wenn sie nicht so genannt wird), wie Microsoft in einem Beitrag schreibt (via WinBeta). Registrierung erforderlich Denn Teilnehmer an diesem Beta-Programm müssen sich extra registrieren und einige persönliche Informationen und/oder Angaben zu ihrem Unternehmen machen. Dazu zählen der vollständige Name, E-Mail, Adresse, Position im entsprechenden Unternehmen sowie welche Office-Version man derzeit im Einsatz hat. Auch Erfahrungen mit Office 365 werden angefragt und man soll auch noch erläutern, warum man an diesem Programm teilnehmen möchte. Das alles bedeutet vermutlich, dass Microsoft nicht jeden Interessenten freischalten wird, was aber nachvollziehbar ist, da man in diesem Fall echte Tester ins Boot holen möchte. Aktives Feedback ist hier also mehr als nur erwünscht. „Gemini“ und Office 2015? Was genau man testen wird, das verrät Microsoft vorerst nicht. Das Unternehmen gibt aber an, dass das Beta-Programm die gesamte Office-Produktfamilie beinhaltet, also Client, Server und Cloud. Explizit erwähnt werden Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Visio, Access, Publisher und Outlook, dazu kommen auch noch die Server-Produkte und Cloud-Dienste Exchange, SharePoint und Project. Im Rahmen der Beta dürfte man aber aller Wahrscheinlichkeit nach einen ersten Blick auf die neue Touch-zentrierte Office-Version mit dem Codenamen „Gemini“ bekommen, auch die nächste Office-2015-Hauptversion dürfte es dort früher oder später zu sehen geben. Microsoft, Office, Office Gemini, Microsoft Office Gemini Microsoft 2014-07-02T12:38:00+02:00Witold Pryjda Quelle für beide Zitate...

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HTC One Mini, S4 Mini & Co: Was taugen die kleinen Top-Smartphones?

Kleine Große Was taugen Oberklasse-Smartphones im Kleinformat? 01.07.2014, 15:26 Uhr | fen / yba Das Samsung Galaxy S3 mini war die erste Mini-Ausgabe eines Smartphone-Flaggschiffs am Markt. (Quelle: Star-Media/imago) Während sich die Smartphone-Hersteller in der Oberklasse mit immer größeren Displays gegenseitig überbieten, versprechen die sogenannten „Mini“-Ausgaben ihrer Smartphone-Flaggschiffe viel Ausstattung im handlichen Format. Die geschrumpften Topmodelle werden jedoch nur selten ihrem Namen gerecht. Wir erklären, warum die Mini-Ausgaben trotzdem so erfolgreich sind, bei welchen Modellen Sie aufpassen sollten und wann sich ein Kauf lohnt. Mit dem Galaxy S3 mini startete Samsung den Trend zum „Mini“ und landete nach dem Top-Smartphone Samsung Galaxy S3 einen Verkaufsschlager im Kleinformat. Doch die Miniatur entpuppte sich als Mogelpackung. Vom einstigen Topmodell blieb nur der Name übrig ? technisch war das S3 Mini schon 2012 nur Mittelklasse. Sogar bei der Gehäuseform hielt sich Samsung nicht an das Original. Fazit: Bezogen auf die Ausstattung könnte das Galaxy S3 mini jeden beliebigen anderen Namen tragen. Die „Minis“ sind nicht klein Dennoch machte das Modell Schule. Neben Samsung brachten HTC, Sony und LG weitere Minis auf den Markt. Allerdings sind die meisten dieser Smartphone-Ableger alles andere als winzig. Sie sind nur etwas kompakter verbaut als ihre größeren Vorbilder. Dafür musste das technische Innenleben oft kräftig abspecken. Immerhin sind die kompakten Varianten bis zu 140 Euro günstiger ? das wohl wichtigste Kaufargument neben dem großen Namen. Geschrumpfte Smartphone-Flaggschiffe Großer Name, kleine Ausstattung Das Samsung Galaxy S4 mini gehört zu den Ablegern mit dem größten Preisunterschieden zum Top-Modell: Während das Galaxy S4 im Online-Handel noch rund 360 Euro kostet, ist das S4 mini für etwa 260 Euro zu haben. Doch auch hier war Samsung die Namensgebung wichtiger als Form und Technik. Immerhin ist das Galaxy S4 mini nicht so arg beschnitten wie der Vorgänger. Dennoch kommt statt einem Vierkern-Prozessor nur eine CPU mit zwei Kernen zum Einsatz. Während das große Galaxy S4 eine 13-Megapixel-Kamera bietet, knippst die des Galaxy S4 mini mit maximal acht Megapixeln Auflösung. HTC One minis bleiben dem Design treu HTC hält sich beim HTC One mini und dem One mini 2 zumindest an das Design der großen Geschwister und setzt auf Unibody-Metallgehäuse. Doch auch hier verbauen die Taiwaner keine Spitzentechnik: So stammt die Kamera des mini 2 mit großer Wahrscheinlichkeit von Mittelklasse-Modell Desire 816, und die Prozessoren bieten nur knapp die Hälfte der Leistung. Zudem sind die Minis von HTC weder klein noch günstig. Das HTC One mini hat eine Display-Diagonale von 4,3 Zoll kostet etwa 300 Euro. Das One mini 2 ist auf 4,5 Zoll angewachsen und hat eine UVP von 449 Euro ? der offizielle Verkauf soll Ende Mai starten. Wie schnell der Preis nach dem Marktstart sinken wird, bleibt abzuwarten. Sony schrumpft nur das Gehäuse Einzig Sony geht mit dem Xperia Z1 Compact einen anderen Weg, denn die Schrumpfkur betrifft fast ausschließlich die Gehäusegröße. Das technische Innenleben ist bei beiden Versionen gleich. Lediglich bei der Bildschirmauflösung ist das Xperia Z1 Compact eine Stufe schwächer: Statt Full HD (1920×1080 Pixel) zeigt das Display 1280×720 Pixel. Angesichts der deutlich kleineren Maße fällt dies jedoch nicht auf. Der Preisunterschied zwischen den Schwestermodellen ist entsprechend gering, nämlich gleich null. Beide Smartphones werden Internet für rund 400 Euro gehandelt. Bei LG beginnt Mini schon bei 4,7 Zoll Auch LG mischt seit kurzer Zeit bei dem Trend mit:...

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Erste Tests: Android L Release bringt über 30% mehr Akkulaufzeit

Google hat beim Android L-Release, der möglicherweise mit der Versionsnummer Android 5.0 veröffentlicht wird, neben einer neuen Oberfläche und diversen anderen Neuerungen auch in eine größere Energieeffizienz investiert. Erste Tests belegen nun, dass sich offenbar tatsächlich eine erheblich längere Akkulaufzeit erzielen lässt. Wie das Technologie-Portal unter Berufung auf eigene Tests berichtet, die mit einem Google Nexus 5 und der Preview-Version von Android L durchgeführt wurden, haben sich die Investitionen der Entwickler anscheinend ausgezahlt. Selbst mit der Vorabversion lief das Testgerät deutlich länger: insgesamt stieg die Akkulaufzeit um immerhin 36 Prozent. Die Tester verwendeten ein Nexus 5, das normalerweise im Alltagsbetrieb eines Mitarbeiters eingesetzt wird. Der Bildschirm wurde dabei auf eine Helligkeit von 200 Candela eingestellt. Der automatisierte Test hält das Display dauerhaft aktiv und ruft über WLAN alle 15 Sekunden eine neue Website auf – so lange, bis das Gerät von selbst abschaltet, weil der Akku verbraucht ist. Zwei Stunden mehr Laufzeit beim Nexus 5 Beim Test mit Android 4.4.4 „KitKat“, also der aktuellsten offiziell angebotenen Version, kam das Testgerät bei diesen Testbedigungen auf eine Laufzeit von 345 Minuten. Beim gleichen Test unter Verwendung von Android L Preview stieg die Laufzeit auf 471 Minuten, was einer Verbesserung von mehr als zwei Stunden entspricht. Beim Testgerät handelte es sich nach Angaben von Ars um ein bereits nicht mehr im Top-Zustand befindliches Modell, so dass der Test nur begrenzt Auskunft über die bei einem neuen Smartphone zu erzielende Performance geben könne. Auch weil die Android L Preview noch eine Vorabversion ist, sind durchaus weitere Verbesserungen zu erwarten. Beim Test wurde vollständig auf Stromspar­maßnahmen verzichtet, so dass sich bei aktiver Nutzung des neuen Stromsparmodus von Android L sicherlich noch längere Laufzeiten erreichen lassen. Was die erste Erprobung belegt, sind die deutlichen Verbesserungen, die Features wie der Job Scheduler, und die weiteren Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz, sowie der Wechsel auf die neue Android Runtime (ART). Das sogenannte „Project Volta“ scheint sich also bereits jetzt auszuzahlen. Android L, Android L Release, Google Android L Google 2014-07-02T11:54:00+02:00Roland Quandt zur Quelle wie...

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Adobe nimmt in der Cloud an Fahrt auf

(IT-Times) – Der US-Softwarehersteller Adobe Systems ist in der Cloud angekommen. Zwei Jahre nach dem Adobe seine Creative Software Suite überarbeitet und die Creative Cloud an den Start gebracht hat, erntet das Unternehmen die Früchte seiner Umbauarbeit. Adobe-Aktien notieren inzwischen auf Rekordniveau, Anleger können sich über eine Kursverdoppelung binnen zwei Jahren freuen. Adobe hat sich längst vom Verkauf traditioneller Softwareboxen verabschiedet und setzt in erster Linie auf die Vermietung Web-basierter Software. Im Rahmen der Creative Cloud bietet Adobe populäre Anwendungen wie Photoshop und Illustrator zur monatlichen Miete von 50 US-Dollar und weniger an. Anwender verlieren Scheu vor der CloudFür Anwender war dies zu Beginn eine große Umstellung, waren die Nutzer vornehmlich gewohnt, Software auf den Rechner zu installieren. Zudem rankten sich zu Beginn der Umstellung diverse Mythen um die Creative Cloud. So hatten Anwender befürchtet, ständig online sein zu müssen, um Photoshop und andere Programme zu nutzen. Dies ist nicht der Fall. Auch in der Creative Cloud wird die Software auf der Festplatte des Rechners installiert, nur alle 30 Tage müssen Anwender kurz online sein, um die Software zu evaluieren. Ansonsten können Creative Cloud Nutzer die Softwareprodukte 99 Tage auch offline nutzen. Cloud-Wachstum beschleunigt sichDiese Ängste hat Adobe Systems (Nasdaq: ADBE, WKN: 871981) offenbar erfolgreich zerstreuen können. Im jüngsten Quartal beschleunigte sich das Kundenwachstum. Mit 464.000 Kunden konnte Adobe mehr Kunden für seine Creative Cloud gewinnen als erwartet. Damit betreut das Softwarehaus nunmehr 2,31 Millionen Kunden in der Cloud. Ein weiteres Indiz dafür, dass sich das Kundenwachstum in der Cloud beschleunigt, sind die Erwartungen Adobes für das zweite Halbjahr 2014. Der Photoshop-Hersteller will rund 1,0 Millionen Creative Cloud Kunden in der zweiten Jahreshälfte gewinnen und damit das Fiskaljahr mit 3,3 Millionen Creative Cloud Kunden beenden. Diese Zahl soll bis Ende 2015 auf 4,0 Millionen klettern. Dass die Strategie von Adobe aufgeht, zeigt sich auch an einer weiteren Kennzahl: Rund 20 Prozent der aktuellen Creative Cloud Kunden sind Neukunden. Marketing Cloud bommtDaneben boomt auch das neue Geschäft mit Marketing-Software. Die digitalen Marketing-Umsätze zogen um 16 Prozent auf 330 Mio. Dollar. Bei Adobe geht man davon aus, dass die Marketing Cloud in diesem Jahr um 20 Prozent wachsen wird – kein Zweifel, Adobe ist in der Cloud angekommen. Kurzportrait Das im kalifornischen San Jose ansässige und im Jahre 1982 gegründete Softwarehaus Adobe Systems ist der führende Anbieter von digitalen Bildbearbeitungswerkzeugen (Photoshop). Insgesamt operiert Adobe heute aus drei Kerngeschäftsbereichen heraus: Digital Media, Digital Marketing und Print and Publishing. Der Bereich Digital Media umfasst das Geschäft rund um das Flagschiffprodukt Adobe Photoshop und gilt als das Kerngeschäft des Unternehmens. Im Bereich Knowledge Worker Solutions wird das Geschäft rund um die Acrobat-Reihe zusammengefasst, während die Enterprise Division und das Geschäftsfeld Mobile and Devices Solutions die Geschäftsstruktur abrunden. Im Bereich Digital Marketing ist das Geschäft rund um Produkte wie Adobe Connect und Adobe LiveCycle zusammengefasst. noch ein Blog mit PC Neuheiten lesenswerte...

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Samsung Galaxy S5 mini: Samsung schrumpft das Galaxy S5

Fortsetzung der Erfolgsserie Samsung schrumpft das Galaxy S5 01.07.2014, 14:07 Uhr | fen Das Samsung Galaxy S5 mini ist der Nachfolger des Galaxy S4 mini. (Quelle: Hersteller) Samsung hat das Galaxy S5 mini vorgestellt. Dabei handelt es sich von der Bezeichnung her um eine verkleinerte Variante des aktuellen Flaggschiffs Samsung Galaxy S5. Doch wie schon bei vorherigen Mini-Ausgaben weichen die technischen Spezifikationen deutlich vom namensgebenden Vorbild ab. Die Mini-Varianten treffen häufig den Geschmack von Smartphone-Nutzern, denn sie vermitteln den Eindruck, dass es das teure Vorzeigemodell auch in einer etwas kleineren und günstigeren Variante gibt. Tatsächlich sind sie meistens nicht nur kleiner, sondern auch technisch schwächer. Pulsmesser und Fingerabdruckscanner Samsung gilt seit dem Galaxy S3 mini als „Erfinder“ der Minis. Die einprägsame Modellbezeichnung verschafft den Klein-Ausgaben anscheinend einen Vorteil ? und mehr Käufer. Beim Galaxy S5 mini gibt es sogar technische Gemeinsamkeiten zum großen Modell, denn Ausstattungsmerkmale wie Fingerabdruckscanner, Pulsmesser und Spritzwasserschutz hat das S5 mini auch. Geschrumpfte Smartphone-Flaggschiffe Wie der Name verrät, ist das Display kleiner als beim Galaxy S5. Doch mit 4,5 Zoll (11,4 cm) ist es trotzdem kein Winzling. Die Auflösung von 720×1280 Pixeln ist für diese Größe sehr fein, die Pixeldichte von 326 ppi liegt sogar minimal über dem Retina-Display des iPhone 5. Weitere technische Bauteile sind schwächer abgestimmt als beim Galaxy S5: Der Prozessor taktet mit 1,4 statt 2,5 Gigahertz, der Arbeitsspeicher beträgt 1,5 statt 2 Gigabyte. Auch die Kamera mit 8 Megapixeln erreicht nicht die Qualität des großen Flaggschiffs der Koreaner. Samsung Galaxy S5 mini noch ab Juli 2014 Das Gehäuse des Galaxy S5 war Vorbild für die Mini-Variante, denn es ist in denselben vier Farben verfügbar und die Rückseite ist ebenfalls mit den charakteristischen Poren versehen. Das Galaxy S5 mini soll noch im Juli auf den Markt kommen, ein Preis ist noch nicht bekannt. (Quelle: Hersteller) Samsung Galaxy S5 mini Betriebssystem:Android 4.4*Bildschirmgröße: 4,5″/11,4 cmDisplay-Auflösung: 720 × 1280 PixelKamera: 8 MegapixelProzessor: 4× 1,4 GHzSpeicherplatz: 16 GB**Maße in mm (H×B×T): 131,1×64,8×9,1Verkaufsstart: Juli 2014 Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Weitere Infos… siehe...

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