Actionspiel für PS4 – Uncharted 4: Uncharted 4 – A Thief’s End: Grafik laut Entwickler fast filmreif
Update (22. Januar 2015) Erst kürzlich gab Naughty Dog bekannt, dass die Fertigstellung von ?Uncharted 4 ? A Thief?s End? oberste Priorität genieße. Das Studio habe seine Ressourcen deshalb gebündelt. Klingt, als stünde der Entwickler unter Zeitdruck. Das könnte hinkommen, sollte sich der nun durchgesickerte Starttermin als authentisch erweisen. Der für gewöhnlich gut informierte Branchen-Insider Tidux, der in der Vergangenheit bereits mehrere korrekte Vorraussagen traf, teilte jüngst via Twitter mit, dass er den Stichtag für die Veröffentlichung von ?Uncharted 4? in Erfahrung gebracht habe. Demnach startet das vierte Abenteuer um Nathan Drake am 12. November 2015. Das klingt nicht abwegig, soll das Abenteuer doch laut Sony in diesem Jahr erscheinen. Naughty Dog gab mehrfach an, dass der Titel sich noch in einem recht frühen Stadium befinde. Ein Start im November böte dem Entwickler ein Maximum an Zeit, ohne das wichtige Weihnachtsgeschäft zu verpassen. Bleibt zu hoffen, dass den Mannen um Neil Druckmann & Co. nichts dazwischenkommt. Immerhin erklärte Naughty Dog erst vor wenigen Tagen, dass ?Uncharted 4? Zockern deutlich mehr spielerische Freiheit einräumen soll als die Vorgänger. Man orientiere sich am Prinzip einer offenen Spielwelt, die dem Spieler mehrere Lösungswege anbiete. Ein Konzept, das in der Regel deutlich schwerer zu realisieren ist als ein linearer Schlauchlevel. Eine offizielle Stellungnahme zum aufgetauchten Termin gibt es noch nicht. Update (15. Januar 2015) Entwickler Naughty Dog gilt als wahrer Grafikkünstler auf Sonys PlayStation-Plattformen. Insbesondere mit der ?Uncharted?-Reihe holte das Studio alles aus der mittlerweile veralteten PS3 heraus. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den ersten PS4-Ableger der Serie. Fans spekulieren, dass ?Uncharted 4 ? A Thief?s End? nicht nur grafisch fantastisch aussieht, sondern auch mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm flimmert. Das kürzlich veröffentlichte Gameplay-Video verpasste den Zockern einen ersten Dämpfer. Die gezeigten Spielsequenzen liefen dem Anschein nach nur mit 30 Bildern pro Sekunde. Diese Vermutung bestätigte Game Director Bruce Straley einem Medienbericht zufolge einem Fachmagazin. Demnach habe man die Demo bewusst auf 30 Bilder pro Sekunde limitiert, obwohl eine höhere Bildrate möglich gewesen wäre. Eine konkrete Auskunft zur finalen Bildrate wollte Straley noch nicht geben. Er erklärte, dass Naughty Dog danach strebe, für ?Uncharted 4? das bestmögliche Spielerlebnis zu erzielen. Dabei sei eine Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde durchaus denkbar. Sollte das Team jedoch feststellen, dass es für die flüssigere Bildwiedergabe einen wichtigen Aspekt der Spielerfahrung opfern müsste, werde es sich gegen die Bildrate und für den Spielspaß entscheiden. Ein Beinbruch wäre das nicht: Abgesehen von ?The Last of Us ? Remastered? liefen bislang alle Spiele des Entwicklers mit einer auf 30 Bilder pro Sekunde begrenzten Bildrate ? und überzeugten. Update (14. Januar 2015) Wer trotz ausbleibender Ankündigung zeitnah mit einer Fortsetzung von ?The Last of Us? rechnet, sollte vorerst alle Hoffungen über Bord werfen. Naughty Dog hat gegenwärtig nur Augen für ?Uncharted 4 ? A Thief?s End?. Im Gespräch mit einem Fachmagazin räumte der Entwickler einem Medienbericht zufolge ein, dass man Konzepte für eine mögliche Fortsetzung von ?The Last of Us? angefertigt und Ideen für neue Titel gesammelt habe. Jedoch liegen alle anderen Projekte zugunsten von ?Uncharted 4? vorerst auf Eis. Man trage aktuell Scheuklappen und sei zu 110 Prozent darauf fokussiert, das Beste aus dem neuen Nathan-Drake-Abenteuer herauszuholen. Daran werde sich bis zur Veröffentlichung nichts mehr ändern. Darüber hinaus geben die Entwicklungschefs Bruce Straley und...
mehrSamsung kooperiert mit Microsoft beim Galaxy S6
SEOUL (IT-Times) – Das südkoreanische Elektronikunternehmen Samsung Electronics kooperiert mit Microsoft, um den Vertrieb für das neue Smartphone Galaxy S6 anzutreiben. Samsung Electronics muss mit dem neuen Smartphone Galaxy S6 Erfolge aufweisen, um weiter in der obersten Liga für Smartphones mitmischen zu können. Das neue Smartphone S6 soll nun aber nicht über all die üblichen vorinstallierten Apps verfügen, sondern stattdessen einige Optionen für Premium-Services von Microsoft bzw. Windows Phone Apps wie zum Beispiel Skype enthalten, wie die Internetseite von SamMobile berichtet. gibt es auch hier Bericht...
mehrWindows 10: Diese Bugs erwarten Nutzer der Smartphone-Preview
Seit gestern Abend ist die mobile Preview für Windows 10, das nächste Betriebssystem von Microsoft, verfügbar, unterstützt wird vorerst allerdings nur eine begrenzte Zahl an Smartphones. Außerdem sollte man mit Fehlern und Inkompatibilitäten rechnen, eine erste Liste bekannter Bugs hat Microsoft den Nutzern mit auf den Weg gegeben. Preview ist gleich Beta „There will be bugs“ ist das Motto aller Betatests, auch bei der mobilen Windows 10-Preview ist das sicherlich nicht anders. Im Zuge der hat Microsoft auch die ersten bereits bekannten Bugs und Features, die nicht beim Upgrade übernommen werden bzw. ganz so funktionieren, wie sie sollten, veröffentlicht. Microsoft schreibt im Blog, dass die angesprochenen Fehler in den meisten Fällen in einem zukünftigen Build gelöst werden sollen, vorerst wird bei vielen ein Workaround angegeben. Problem Antwort Bisherige Weckrufe werden nicht in Windows 10 übernommen. Reset des Weckrufs nach dem Upgrade. WLAN-Einstellungen werden nach dem Upgrade nicht übernommen. Manuelles Einstellen der WLAN-Zugriffspunkte auf Windows 10. VPN wird in aktuellen Builds nicht unterstützt, die Einstellungen dazu starten nicht. Kein Workaround verfügbar, kommt in einem späteren Update. Zusätzliche Keyboards für andere Sprachen sind nach einer Installation des US-Builds nicht zu sehen. Neustart der Windows Insider-App und die Neuwahl von Insider Fast/Slow, der Download der Keyboard-Pakete sollte dann funktionieren. Photos-App startet nicht, wenn man versucht, einen Foto-Anhang mit Mail, OneNote oder Facebook zu teilen. Ein paar Mal probieren, klappt nach einigen Versuchen. Quiet Hours, also „Ruhestunden“, funktioniert nicht während vorgegebener Kalender-Einträge und das Durchrufen (zwei Mal in drei Minuten) ist aktiv, obwohl deaktiviert. Noch keine Lösung. Apps werden im Battery-Saver nicht angezeigt. Noch keine Lösung. Access Point Names (APNs) können in Recovery Images ablaufen, was Mobilfunkdaten und MMS blockieren kann. Vor dem Downgrade per Windows Mobile Recovery Tool sollten die APNs notiert/aufgezeichnet werden und später manuell eingegeben werden. Mobilfunkdaten funktionieren nicht beim Roaming, selbst wenn dieses eingestellt ist. Funktioniert beim ersten Mal nicht, einmal ab- und anschalten sollte es ermöglichen. Beim Einsatz eines Bluetooth-Headsets kommt es zu einer niedrigen Framerate beim Abspielen von Videos. Es sollten kabelgestützte Kopfhörer verwendet werden. Synchronisation mit Microsoft Band funktioniert nicht. Trennen und neues Paaren von Band und Smartphone. DataSense-Verlauf wird nach Upgrade zurückgesetzt. Kein Workaround verfügbar. Lockscreen-Bild kann nicht eingestellt werden. Mehrmaliges Versuchen. Playlists funktionieren nicht von Startschirm oder der App aus. Noch keine Lösung. Cortana-Kachel und -Einstellungen fehlen auf Start. Über die App-Liste neu anpinnen. Siehe auch: Windows 10 Preview für Smartphones – Das muss man wissen Microsoft, Windows Phone, Windows 10, Windows 10 Technical Preview, Windows Phone 10 Microsoft 2015-02-13T09:28:00+01:00Witold Pryjda News im Internet Deutsche...
mehrMit Googles PerfKit das Verhalten von Cloud-Anwendungen messen
Mit PerfKit Benchmarker und PerfKit Explorer stellt der Konzern zwei Werkzeuge als Open-Source-Werkzeuge zur Verfügung, durch die man Einblicke in die Performance von Cloud-Applikationen erhält. Google hat unter dem Namen PerfKit ein Framework unter die Apache Software Licence gestellt, mit dem sich das Verhalten von Cloud-Anwendungen überblicken lassen soll. Perfkit besteht aus zwei wesentlichen Komponenten: PerfKit Benchmarker und PerfKit Explorer. Der Benchmarker ist das Messsystem selbst. Mit ihm lassen sich Standardmetriken wie Durchsatz, Latenzzeit und Overhead sowie grundsätzliche Angaben zur Provisionierungszeit heranziehen. Der PerfKit Explorer ist hingegen ein Werkzeug zur Visualisierung der Performancedaten einer Cloud-Anwendung. Mit PerfKit lassen sich rund 20 Benchmark-Tests durchführen. Des Weiteren gibt Google an, dass das Tool die gesamte Zeit während des Bereitstellens neuer Cloud-Ressourcen überprüfen kann, eine Sache, die die meisten anderen Benchmarks in dem Umfeld anscheinend bisher nicht berücksichtigen. Die PerfKit-Werkzeuge sind nicht nur in Verbindung mit der eigenen Compute Enline zu nutzen, sondern auch schon mit Amazon Web Services und Microsofts Azure-Cloud. An ihrer Entwicklung waren wohl auch Angestellte von Unternehmen wie ARM, Canonical, Cisco, Intel, Microsoft, Rackspace und Red Hat beteiligt. (ane) diesen Beitrag ( z.B. die...
mehrActionspiel für Xbox One – Sunset Overdrive: Sunset Overdrive: Neues Achievement bringt 175 Gamerscore-Punkte
Sammeln Sie in ?Sunset Overdrive? 12 Zeichnungen und erhalten Sie 175 Gamerscore-Punkte! Update (13. Februar 2015) Treiben Sie sich noch regelmäßig in Sunset City herum, um sabbernden OD-Zombies den Hintern zu versohlen? Wenn nicht, sollten Sie jetzt über eine Rückkehr nachdenken. Passend zum Valentinstag verpasst Entwickler Insomniac Games seinem durchgeknallten Open-World-Spiel ein neues Achievement, das Ihr Gamescore-Konto um satte 175 Punkte erhöht. Um die besondere Trophäe freizuschalten, müssen Sie zwölf in der Spielwelt verteilte Zeichnungen finden und per Druck auf die Y-Taste mit diesen interagieren. Hintergrund der Idee ist ein Liebesbeweis von Game Director Drew Murray an seine vierjährige Tochter Ainsley. Die junge Dame zeichnet nicht nur für die zwölf in Sunset City verteilten Kunstwerke verantwortlich, sie war auch Ideengeberin für ein spezielles Outfit, das Sie nach Freischaltung des Achievements erhalten: ein pinkes Ballerina-Tutu. Damit Sie die Suche nicht allzu viel Lebenszeit kostet, hat Insomniac gleich ein passendes Lösungsvideo veröffentlicht, mit dem Sie die Standorte der Zeichnungen leichter finden. Die Trophäe ist ab heute erhältlich. Wer die Zeichungen schon im Vorfeld entdeckt hat, erhält den Gamerscore-Bonus nachträglich gutgeschrieben. Sunset Overdrive: Bisherige Meldungen zum Spiel Update (26. November 2014) Die durchgeknallte Welt von ?Sunset Overdrive? wird in Kürze noch ein wenig vielfältiger. Insomniac Games kündigt neue Inhalte in Form von Waffen und Kostümen an und lässt Sie entscheiden, welche Gegenstände es tatsächlich ins Spiel schaffen. Über den spielinternen Videokanal ?Sunset TV? bietet der Entwickler künftig alle zwei Wochen zwei Gegenstände feil. Via Knopfdruck entscheiden Sie, welchen davon Sie gern im Spiel sehen würden. Aktuell haben Sie die Wahl zwischen dem Outfit ?Buck National? und einem ?Floyd?-Kostüm. Der Gegenstand mit den meisten Stimmen entert das Spiel als kostenloser Bonus-Inhalt für alle Besitzer des Titels. Darüber hinaus werden alle gewählten Inhalte prägender Teil der ersten Story-Erweiterung sein, die im kommenden Jahr erscheinen soll. Wem die kostenlosen Inhalte nicht genug sind, der greift zur Geldbörse und schnappt sich ab sofort den neuen Waffenpaket-DLC. Der liefert Ihnen für 4,99 Euro vier frische Schießeisen im gewohnt abgedrehten Stil. Darunter ein Mehrfachraketenwerfer und der sogenannte Schildbuddy, der Ihnen Schutz bietet, während Sie Bomben platzieren. Die neuen Waffen in Aktion sowie eine Erklärung zum neuen Wahlsystem finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Sunset TV. Update (21. November 2014) ?Sunset Overdrive? ist wohl das durchgeknallteste Spiel des Jahres und für Xbox-One-Besitzer ein Pflichttitel. Wer bislang noch nicht zugegriffen hat, testet die verrückte Open-World-Ballerei am Wochenende kostenlos an: Im Rahmen des einjährigen Xbox-One-Jubiläums stellt Microsoft seinen Xbox-Live-Gold-Abonnenten den Titel am 22. November 2014 für 24 Stunden gratis zur Verfügung. Los geht es um 23 Uhr deutscher Zeit. Dabei zocken Sie den Titel in vollem Umfang. Sofern es Ihnen in der Kürze der Zeit gelingt, diesen freizuspielen, daddeln Sie auch gemeinsam mit sieben weiteren Spielern im kooperativen Chaos-Squad-Modus. Sollten Sie sich im Anschluss an die Kostprobe zum Kauf entscheiden, übertragen Sie Ihren erreichten Spielstand sowie alle freigeschalteten Trophäen aus der Test- in die Vollversion. In der kommenden Woche präsentiert Entwickler Insomniac Games laut Xbox-Live-Manager Larry ?Major Nelson? Hryb via Twitch neue Waffenmodelle für das Spiel, die in Kürze erhältlich sein sollen. Bildergalerie: Sunset Overdrive 12 Bilder Zur Bildergalerie Test: Sunset Overdrive Von vielen Zockern mit Spannung erwartet, erscheint mit ?Sunset Overdrive? einer der Exklusiv-Blockbuster für die Xbox One. Stellt sich nach dem Trailer-Marathon und der Werbe-Offensive im Vorfeld die...
mehrYouTube-Experiment: Videos mit mehreren Kameraperspektiven
Die Video-Plattform YouTube hat begonnen, auf ihrer Seite eine neue, aber nicht neuartige Form von Video anzubieten. Und zwar handelt es sich um Clips, bei denen man „live“ zwischen unterschiedlichen Kameraeinstellungen wechseln kann. Derzeit sind solche Mehrwinkel-Videos aber noch ein Experiment. Die Idee ist natürlich nicht neu: Bereits bei der Einführung von Blu-rays wurde als ein „aufregendes Feature“ die Möglichkeit angepriesen, wonach man bestimmte Szenen in Filmen aus mehreren Winkeln bzw. Kameraeinstellungen genießen wird können. Genutzt hat das aber kaum jemand. Auch im Internet gab es schon so manchen Versuch dazu. YouTubes neues Experiment greift die Idee auf, setzt sie aber bei einem recht sinnvollen Szenario um: Live-Musik. So ist ein Auftritt der Sängerin Madilyn Bailey, die vor allem für ihre Cover-Versionen bekannt ist, bei der letzten Ausgabe der mit insgesamt vier Kameras gefilmt worden, der Zuseher kann über ein auf der rechten Seite auftauchendes Element die Kameraeinstellung ändern. Wenn es jemand schafft dann YouTube Bisherige Versuche, ein derartiges Format zu etablieren, sind wie erwähnt gescheitert, TechCrunch meint aber, dass der YouTube-Versuch aufgrund der schieren Größe der zu Google gehörenden Seite durchaus gute Chancen hat. Und in der Tat funktioniert der Perspektivenwechsel gut, es kommt weder zu Verzögerungen noch zu sonstigen Darstellungsfehlern. Laut YouTube will man mit diesem Experiment „ein immersiveres und interaktiveres Video-Erlebnis“ bieten. Laut TechCrunch ist es aufgrund des Testcharakters erforderlich, sich für das „YouTube Interactive Experience“ anzumelden. Das scheint aber nur für die USA zu gelten, da es bei unserem Test auch ohne entsprechende Registrierung möglich war, das Video auf diese Art und Weise anzusehen. Siehe auch: YouTube beschleunigt den Flash-Tod, setzt auf HTML5 als Standard Video, Youtube, Youtube Video, Winkel, Kamerawinkel YouTube 2015-02-05T09:01:00+01:00Witold Pryjda Die hier …...
mehrNokia: Klage gegen London Start-up
LONDON (IT-Times) – Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia hat in London eine Klage gegen ein junges Software-Unternehmen eingereicht. Es geht dabei um die Nutzung des Namens Here. Nokia hat in London eine Klage gegen ein kleines britisches Technologieunternehmen wegen der Nutzung des Wortes ?Here? eingereicht. Lowdownapp – ein Digital Personal Assistant, erlaubt es Nutzern, Freunden mitzuteilen, dass man einen bestimmten Ort erreicht hat, indem man auf einen Button mit dem Namen ?Here? klickt. Nokia sieht hier eine Verwechselungsgefahr mit dem eigenen App- und Software-Kartendienst Here, für dessen Markenaufbau man bereits rund zwölf Mio. US-Dollar investiert habe. Nokia hat nun Lowdownapp eine Frist bis zum 10. Februar 2015 gesetzt, den Button umzubenennen, so die Unterlagen, die der BBC vorliegen. meht zum Thema mehr Promi...
mehrICANN-Tagung: Experten fordern von den USA unabhängige IANA
Ihre 52. Tagung hält die Internetverwaltung ICANN derzeit in Singapur ab (Bild: gov.sg) Internet Assigned Numbers Authority wird aus ihrem Vertrag mit der US-Regierung entlassen. Auf dem 52. Treffen der Internetverwaltung ICANN in Singapur wird davor gewarnt, die Übergabe zu verschleppen. Die Entlassung der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) aus ihrem Vertrag mit der US-Regierung hat begonnen. Hauptstreitpunkt bleibt, ob es auch künftig eine externe Aufsicht geben muss, um die für das System der Domainnamen zentrale Aufgabe neu zu vergeben. Es gibt viel Widerstand dagegen, dass die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) sie übernimmt. Die ICANN-Spitze warnte derweil auf dem Treffen in Singapur davor, die Übergabe zu verschleppen. Im bevorstehenden US-Wahlkampf könnte sich die Gelegenheit zur Internationalisierung der IANA-Aufsicht wieder in Luft auflösen. ICANN, IANA & Co.: Die Verwaltung des Internets Diverse Organisationen sind für die Verwaltung des Internets zuständig – die ICANN und die ihr zugeordnete IANA etwa verwalten die weltweiten IP-Adressen und die DNS-Rootzone, die IETF ist für die Protokollstandards verantwortlich. Bis vor kurzem noch bedingte sich die USA die letzte Entscheidungsgewalt aus. Der ehemalige Clinton-Berater Ira Magaziner, der als Kopf der Gründung der privaten Domainverwaltung ICANN galt, versicherte, die Aufsicht durch den US-Telekomregulierer National Telecommunications and Information Administration (NTIA) sei eigentlich nur als Übergangslösung gedacht gewesen. Das passt zwar nicht zu den in den vergangenen Jahren ausgetragenen diplomatischen Kämpfen um eine Internationalisierung der Aufsicht. Magaziner unterstützte aber klar den Aufruf, die sich jetzt bietende Gelegenheit zur Übernahme der IANA nicht verstreichen zu lassen. Am 30. September läuft der aktuelle IANA-Vertrag zwischen NTIA und ICANN aus. Neuvergabe der IANA-Aufgaben für Namen, IP-Adressen, Protokolldatenbank Voll im Plan des Übergabeprozesses liegen die anderen „IANA-Kunden“, die regionalen IP-Adressverwalter und die Internet Engineering Task Force (IETF). Für die IP-Adressverwalter (RIRs) hält die IANA die globale IP-Adress-Datenbank. Für die IETF führt sie die Registry für Protokollnummern, mit denen Protokolle eindeutig identifiziert werden können. IETF und RIRs setzen schlicht auf eine Vertragslösung mit dem IANA-Betreiber. Sollte die ICANN aus dem Ruder laufen, sei auch ein anderer Betreiber denkbar. Aufgehalten wird der endgültige Vorschlag für das künftige Modell durch die Arbeitsgruppen der ICANN, die den Vorschlag für den Bereich Domainnamen entwerfen sollen. Ohne die NTIA, die etwa beim Betrieb der Rootzone selbst jede Änderung geprüft hat, fällt eine unabhängige Prüfung der ICANN weg. Die ICANN ohne Notbremse und praktisch dauerhaft mit der zentralen Rootkontrolle zu betrauen, halten viele Experten für zu riskant. Die gemeinsame Arbeitsgruppe der ICANN-Selbstverwaltungsgremien (Cross-Community Working Group, CWG) schlug daher eine externe Organisation zur Vertragsabwicklung mit der ICANN vor, plus ein repräsentatives Aufsichtsorgan der Gremien. Als Korrektiv für den laufenden Betrieb schlug die CWG noch einen ständigen Ausschuss der IANA-Kunden vor und für den Streitfall eine externe Schlichtungsstelle. Viel zu kompliziert, hielten Teile der ICANN-Gemeinde sowie Magazinger dem entgegen. Mehr Macht fürs „ICANN-Volk“? Eine zweite ICANN-Arbeitsgruppe (CCWG), die sich speziell mit der Kontrolle der ICANN befasst, soll nun eine Lösung aufzeigen. Statt einer externen Aufsicht soll das ICANN-Volk, beziehungsweise dessen Gremien, gestärkte Kontrollrechte erhalten. Wenn die Gemeinschaft Entscheidungen des Vorstands stoppen oder ICANN-Vorstandsmitglieder entlassen kann, sei das notwendige Korrektiv da. Daneben sollen bestimmte Grundsätze in der ICANN-Satzung so festgezurrt werden, dass sie nicht durch einen Vorstandsbeschluss geändert werden können. Die Details sollen jetzt unter Hochdruck ausgearbeitet werden. Der ursprüngliche Zeitplan für die Abgabe bei der NTIA wurde angepasst, er...
mehrAndroid in neuester Version erstmals stabiler als Apples iOS
Auch wenn die Nutzer von Googles neuem Android 5.0 verschiedene Kritiken an der neuen Version haben, muss doch eingestanden werden, dass sich zumindest die Stabilität des Systems verbessert hat. Beim Konkurrenten Apple sieht dies bei iOS 8 hingegen deutlich anders aus. Das zeigen laut einem Bericht von aktuelle Statistiken des Unternehmens Crittercism, das für eine Reihe von Entwicklern die Performance von mobilen Anwendungen überwacht. Dabei kam man aktuell zu dem Schluss, dass Apps unter dem neuen Lollipop-Android erstmals stabiler laufen, als auf den neuen Apple-Systemen. Bisher hatten hier stets iPhone und iPad die Nase vorn. Aus der Beobachtung der letzten Wochen kam man bei Android 5.0 auf eine Absturz-Quote von 2 Prozent. Unter iOS 8 kommt es hingegen mit einer Rate von 2,2 Prozent vor, dass Applikationen sich mitten im Betrieb verabschieden. Der Unterschied klingt dabei – je nach Perspektive – relativ marginal. Eine bedeutende Entwicklung zeigt sich jedoch, wenn man die Entwicklung der letzten Versionen anschaut. So hat sich Android zuletzt beispielsweise wesentlich verbessert. Bei den Vorgängerversionen Ice Cream Sandwich und Kit Kat kam das Monitoring von Crittercism jeweils noch auf Crash-Raten von 2,6 Prozent. Hier wird sich allerdings zeigen müssen, ob Lollipop seinen aktuellen Wert von 2,0 Prozent halten kann – denn die neue Version ist bisher nur auf einem relativ kleinen Spektrum an Geräten aktiv und vor allem bei den billigeren Modellen ist die aktuelle Version noch nicht angekommen. iOS hat sich hingegen klar verschlechtert. So war iOS 7 mit einer Crash-Rate von 1,9 Prozent noch wesentlich stabiler, als die gleichzeitig verfügbaren Android-Versionen. Hier ist es durchaus möglich, dass sich eine gewisse Vernachlässigung der Software-Qualität bei Apple bemerkbar macht, die zuletzt auch von bekannteren Persönlichkeiten der Branche kritisiert wurde. Smartphone, Android, Apple, Samsung, iOS, iPhone 4, Galaxy S2 Apple / Samsung 2015-02-12T16:17:00+01:00Christian Kahle Hier geht es zum Artikel...
mehrSchweizer Offiziere wollen Gleichberechtigung in der Armee: Marschbefehl für alle Frauen!
Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Stillgestanden, Achtung! Solche Parolen müssen sich vielleicht schon bald alle jungen Schweizerinnen anhören. Denn mitten in der Beratung von Ueli Maurers Monsterreform «Weiterentwicklung der Armee» fahren seine Offiziere schweres Geschütz auf. Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) ist mit über 20 000 Mitgliedern eine der wichtigsten Akteurinnen der eidgenössischen Verteidigungspolitik. Und deren Präsident Denis Froidevaux schielt in diesen Wochen mit Argusaugen nach Norwegen. Im skandinavischen Königreich gilt die Wehrpflicht nämlich seit Januar für beide Geschlechter. Brigadier Froidevaux sieht das Wehrpflichtmodell Norwegens als «Kompliment an die Frauen». Der Romand umgarnt das starke Geschlecht: «Frauen können genauso gute Soldaten sein wie Männer ? und zwar in allen Funktionen.» Auch Armee-Boss André Blattmann muss also neue Konkurrenz fürchten! Die SOG sieht diese absolute Wehrpflicht als interessante Variante für die Schweiz. «Für die Armee und auch den Zivilschutz hätte das norwegische Modell den entscheidenden Vorteil, dass sie aus einer grösseren Anzahl Pflichtigen die besten, geeignetsten und motiviertesten Kandidaten auswählen könnten», erklärt Froidevaux die Vorzüge des Systems. Das heisst: Die Offiziere zielen nicht darauf ab, den Personalbestand der Armee zu vergrössern, sondern die Qualität der Soldaten zu erhöhen. Dafür sollten die Handverlesenen auch entsprechend belohnt werden. Etwa durch «Steuererlasse oder andere Anreize und Belohnungen während der Dienstdauer», sagt Froidevaux. Im Gegenzug müssten jene, die keinen Dienst leisten, «das System mit Wehrpflichtersatz und zusätzlichen Steuern finanzieren». Die SOG ist der Meinung, dass es bei der Gleichberechtigungsdebatte auch um «gleiche Pflichten» gehe. In dieser Hinsicht nehme Skandinavien eine Vorreiterrolle ein. Tatsächlich ist Norwegen das erste europäische Land, in dem die Wehrpflicht für beide Geschlechter gilt. Das Parlament beschloss das neue Gesetz 2013 auf Antrag der damals rot-grünen Regierung. Zuständig für die Wehrpflicht ist heute die konservative Ine Marie Eriksen Søreide. Und die hat alle Hände voll zu tun. Denn eine derartige Revolution der Armee hat Folgen. So müssen etwa Kasernen umgebaut werden, weil separate Duschanlagen für Frauen bisher fehlten. Für die Schweiz sehen die Offiziere denn ebenfalls noch viele offene Fragen. Für werdende Mütter etwa müssten Lösungen gefunden werden. Die Wehrpflichtdebatte hat nach der Abstimmung über deren Abschaffung an Schwung verloren. Doch das wird sich ändern. Nach dem deutlichen Nein zur GSoA-Initiative im September 2013 hat Ueli Maurer eine Studiengruppe unter der Leitung von alt Nationalrat Arthur Loepfe (CVP) eingesetzt. Diese beschäftigt sich vertieft mit Fragen der Wehrpflicht. Sie dürfte ihre Erkenntnisse noch in diesem Jahr präsentieren. 487580_fwid9 3479911 false http://www.blick.ch/widget/id487580?ctxArt=3479911&view=ajax&option=textPoll Hier lesen...
mehrAmazon verschenkt 37 Apps im Wert von zusammen über 100 Euro
Ab heute bietet der Versandhändler Amazon wieder eine App-Aktion an, es gibt insgesamt 37 an sich kostenpflichtige Spiele sowie Produktivitäts- und Freizeit-Anwendungen zum freien Download. Ein spezielles Motto hat die Aktion nicht, da sie aber bis Samstag, also Valentinstag, läuft, ist anzunehmen, dass das damit im Zusammenhang steht. 100 Euro potenzielle Ersparnis Der Online-Versandhändler gibt an, dass man aktuell 37 Apps verschenkt, die Ersparnis beträgt zusammengerechnet mehr als 100 Euro, so Amazon. Allzu hektisch muss man bei der Auswahl, was man sich herunterlädt, nicht sein, das aktuelle Angebot endet am Samstag, den 14. Februar 2015. Voraussetzung für Download und Installation ist der Amazon-eigene App-Shop, dieser steht auf den Fire-Geräten vorinstalliert bereit, Besitzer eines herkömmlichen Android-Smartphones oder -Tablets müssen diesen über eine separat erhältliche APK installieren. Wer das nicht sofort tun will, kann sich die Apps auch über das herkömmliche Web-Interface jetzt sichern und den App-Shop später installieren. Die aktuelle Auswahl an kostenlosen Apps kann man wohl am besten als „bunte Mischung“ beschreiben, im Anschluss sind alle Anwendung samt des regulären Preises zu finden: 80 Days (4,00 Euro) A Scientific and Financial RPN Calculator (1,83 Euro) Back to Bed (3,20 Euro) Batterie HD PRO (2,96 Euro) Buy Me a Pie! Pro – Einkaufsliste (2,21Euro) Caveman Feast – Paleo Recipes (2,20 Euro) Cut the Rope: Experiments (0,79 Euro) Delicious – Emily’s True Love (4,99 Euro) DoggCatcher Podcast Player (2,27 Euro) Doodle Jump (0,99 Euro) Food Substitutes (0,79 Euro) Glow Hockey 2 Pro (0,79 Euro) Guitar Pro (5,97 Euro) Hidden Object – Be My Valentine (1,44 Euro) League of Heroes Premium (2,31 Euro) Listure – List, Task, Reminder (1,64 Euro) Longman Dictionary of Contemporary English 5 – Audio Edition (22,84 Euro) MeteoEarth (3,99 Euro) Monsters Ate My Condo (0,78 Euro) mSecure – Password Manager and Secure Digital Wallet (7,39 Euro) OfficeSuite Professional 8 (5,99 Euro) Pocket Yoga (2,38 Euro) Relax Melodies Premium: A White Noise Ambience For Sleep, Meditation & Yoga (2,29 Euro) Runtastic PRO GPS Running, Walking & Fitness Tracker (4,99 Euro) Shazam Encore (4,79 Euro) Simple Camera (0,74 Euro) Ski Safari: Adventure Time (0,78 Euro) Sleep as Android Unlock (3,29 Euro) Smart RAM Booster Pro (1,99 Euro) SmoothSync for Cloud Calendar (2,55 Euro) Sorcery! 2 (3,60 Euro) Speed Reading Trainer Full (1,58 Euro) Stellarium Mobile Himmelskarte (1,88 Euro) Sworkit Pro (1,60 Euro) Trivia Crack – Ad Free (2,40 Euro) Tunable: Tuner, Metronome, and Recorder (1,49 Euro) Weltübersetzer (7,99 Euro) Android, Amazon, Apps, Amazon App Store Amazon 2015-02-12T12:49:00+01:00Witold Pryjda >>> mehr Zum...
mehrRed Hat Enterprise Virtualization 3.5 verbessert OpenStack-Interaktion
(Bild: RHEV 3-5 ? Administration Guide) Die Red-Hat-Software zum Aufsetzen und Betreiben von Systemen zur Virtualisierung unterstützt Multiprozessor-Server nun besser. Die neue Version soll zudem besser mit Red Hat Satellite und OpenStack interagieren. Die neue Version von Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV) soll besser mit dem Administrationssoftware Red Hat Satellite zusammenarbeiten und so das Management von Rechenzentren vereinfachen. Red Hat hat zudem die NUMA-Unterstützung verbessert, damit die mit RHEV betriebenen virtuellen Maschinen den Prozessor und Speicher moderner Multiprozessor-Server effizienter nutzen. Neu, aber vom Red Hat Support offiziell fürs Erste nicht abgedeckt ist auch die bessere Integration mit den OpenStack-Komponenten Glance und Neutron, die Images für VM bereithalten oder das Netzwerk verwalten. Diese Funktion zielt auf Kunden, die RHEV zur Wartung von VMs verwenden und zugleich eine Cloud mit OpenStack betreiben. Weitere Neuerungen des Red-Hat-Produkts zum Aufsetzen und Betreiben von Systemen zur Virtualisierung nennt die Ankündigung der neuen Version von Red Hat. Einen technischeren Blick auf die Neuerungen bieten die Release Notes. RHEV besteht komplett aus Open-Source-Software und basiert auf der Version 3.5 von oVirt. (thl) Hier der Link dazu hier...
mehrIndustrie: Längere Arbeitstage wegen starken Frankens
SCHAFFHAUSEN – SH – Die Angestellten des Schaffhauser Industriekonzerns Georg Fischer müssen ab sofort länger arbeiten. Grund für die Massnahme ist die Aufwertung des Frankens. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. [x] Schön, dass wir Ihnen unsere BLICK News des Tages senden dürfen. Möchten Sie zusätzlich den BLICK Sport Newsletter erhalten? Ja, gerne Nein, bitte nur die News des Tages [x] Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein. Die Verlängerung der Arbeitszeit auf durchschnittlich 44 Stunden gelte für alle Schweizer Standorte bis Ende 2015, wie der Konzern mitteilte. Sie sei zusammen mit den Personalvertretungen beschlossen worden. Nach sechs Monaten solle überprüft werden, ob die Massnahme noch nötig sei. «Die Vereinbarung erlaubt uns, die Produktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Aktivitäten in der Schweiz zu fördern», wird Georg Fischer-Chef Yves Serra in der Mitteilung zitiert. (SDA) noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...
mehrFrequenzneuordnung: Bundeskabinett beerdigt DVB-T
(Bild: dpa, Carsten Rehder) Per Verordnungsänderung hat das Bundeskabinett heute die Neuvergabe von Frequenzen im 700-MHz-Band ermöglicht. Damit ist der Wechsel auf DVB-T2 beschlossene Sache. Wer ab 2017 noch per Antenne fernsehen will, muss eine neue Settop-Box anschaffen. Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die rechtlichen Voraussetzungen für die für das zweite Quartal geplante Frequenzauktion geschaffen. Dann sollen derzeit noch für Antennenfernsehen genutzte Frequenzblöcke bei 700 MHz an die Mobilfunkprovider gehen, denen im Gegenzug Versorgungspflichten auferlegt werden. Damit soll auf möglichst breiter Fläche schnelles Internet mit typisch 10 MBit/s verfügbar sein. Der zuständige Bundesminister Alexander Dobrindt erhofft von der Versteigerung einen Milliardenbetrag, der in den weiteren Breitbandausbau fließen soll. Der Frequenzblock zwischen 694 und 790 MHz soll freigeräumt werden, indem das digitale Antennenfernsehen vom Übertragungsstandard DVB-T auf das effizientere DVB-T2 umgestellt und auf den Bereich zwischen 470 und 690 MHz beschränkt wird. Einen Teil der Zeche zahlen also jene Zuschauer, die heute noch per Antenne fernsehen: Sie müssen neue Settop-Boxen kaufen, die DVB-T2 verstehen. Zwar ist damit auch der Empfang von HD-Programmen möglich. In Österreich, wo der Umstieg schon im Herbst 2014 begonnen hat, geht das jedoch mit Registrierungspflicht und Grundverschlüsselung einher. DVB-T2-Receiver sollen frühestens 2016 auf den Markt kommen. Ab 2017 wollen die Senderbetreiber mit der Umstellung beginnen. (ea) weitere tipps Klick...
mehrVMware rüstet die Plattform auf
Mit einer universellen Plattform konkretisiert VMware die strategische Vision, die sich seit langem um Software-Defined Datacenter und Hybrid Cloud dreht. Die Anforderungen an die Beratungskompetenz der Partner steigen bei diesen Konzepten deutlich an. Entscheidend für den künftigen Erfolg des Herstellers wird sein, inwieweit er seinen Channel auf diesem Weg mitnehmen kann. Hybrid Cloud und Software-Defined Datacenter (SDDC) bilden seit einigen Jahren die Kernthemen von VMware. Beide sind, genau genommen, zwei Seiten derselben Medaille. Schon als der damalige CEO Paul Maritz das Konzept auf der VMworld 2011 erstmals vorstellte, bezeichnete er das SDDC als ideale Architektur für Private, Public und Hybrid Cloud. ?Die gesamte Infrastruktur ist virtualisiert und wird als Service bereitgestellt. Die Steuerung des Rechenzentrums ist vollständig durch Software automatisiert?, lautet die knappe Definition für das SDDC. Anfangs nicht mehr als eine Vision, konkretisierte der Software-Hersteller die Strategie durch die Weiterentwicklung seines Portfolios und gezielte Zukäufe von Anbietern für Netzwerk- und Storage-Virtualisierung. Noch konkreter wurde der strategische Ansatz zu Beginn dieses Monats, als das Unternehmen ?die erste einheitliche Plattform virtualisierter Computing-, Networking- und Storage-Ressourcen für die Hybrid Cloud? ankündigte. Gesteuert durch Software soll diese Plattform die VMware-Kunden in die Lage versetzen, über Private und Public Cloud hinweg eine durchgehende IT-Umgebung zu schaffen, auf der Web-Applikationen ebenso wie klassische Anwendungen sicher betrieben werden können. 650 neue Features Mit der Ankündigung der Plattform präsentierte der Hersteller die Version 6 seiner Virtualisierungstechnologie vSphere, die er als Basis des SDDC und der Hybrid Cloud bezeichnet. VMware hat die Software nach eigenen Angaben um mehr als 650 neue Features ergänzt. Zum Beispiel sollen sich jetzt Workloads via Live Migration über weite Entfernungen ? etwa von London nach Berlin ? ohne Ausfallzeit verschieben lassen. Ergänzt wird das Release um die Versionen 6 der Infrastruktur-Management-Software ?vSphere with Operations Management?, der Private-Cloud-Lösung ?vCloud Suite? und des Storage-Virtualisierungsprodukts ?Virtual SAN?. Ebenfalls neu sind die ?vCloud Air Hybrid Networking Services?, die über eine einzige, geschützte WAN-Verbindung eine Brücke von der Private zur Public Cloud schlagen. Dem Hersteller zufolge können Kunden mit all diesen Produkten eine hochverfügbare und elastische Cloud-Infrastruktur realisieren, auf der sich Applikationen jeglicher Art betreiben lassen. Neues Modell für die IT Wenige Tage vor der großen Präsentation sprach der aktuelle VMware-Chef Pat Gelsinger, als er die Bilanz des abgelaufenen Fiskaljahres präsentierte, bereits vom ?stärksten Portfolio in der Unternehmensgeschichte?. Rund sechs Milliarden Dollar setze der Software-Anbieter im Jahr 2014 um, ein Zuwachs von 16 Prozent gegenüber 2013. Die steigende Nachfrage der Kunden erklärte Gelsinger damit, dass VMware ein neues Modell für die IT entwickelt habe, ?mit dem sich jede Anwendung schnell, automatisch und überall bereitstellen lässt, ohne Kompromisse bei Sicherheit, Verfügbarkeit oder Compliance einzugehen?. Gelsingers Vorgänger Maritz zeigte Weitblick, als er das Unternehmen vor mehr als drei Jahren auf SDDC und Hybrid Cloud ausrichtete. Schon damals war abzusehen, dass der Anbieter in seiner Domäne, dem Markt für Server-Virtualisierung, nicht unendlich weiterwachsen würde. Obendrein holte Mitbewerber Microsoft mit seinem Produkt Hyper-V technologisch auf und griff VMware mit einer aggressiven Lizenzpolitik an. Unter Maritz? Führung dehnte der Hersteller das Konzept der Virtualisierung auf die Infrastrukturbereiche Netzwerk und Storage aus. Ressourcen wie Bandbreite und Speicherkapazität sollten genauso flexibel bereitgestellt werden wie Rechenleistung. Außerdem wurde das Portfolio um Management-Tools und Produkte für das Enduser Computing erweitert. Gelsinger, der Maritz im Sommer 2012 als CEO ablöste, setzte den Kurs zielstrebig fort. Welche Herausforderungen...
mehr