Server ersetzen Storage-Systeme

Gepostet am Dez 31, 2015

Robert Thurnhofer, Marketing Manager Central Europe bei DataCore.

Für Robert Thurnhofer sind 2016 software-definierte Ansätze für den Fachhandel (fast) alternativlos.

ITB: Welche Trends und Entwicklungen werden aus Ihrer Sicht das IT-Jahr 2016 prägen?

Thurnhofer: Derzeit sehen wir etablierte Hersteller verschwinden, neue Anbieter und Systeme tauchen auf. Auf diese Verunsicherungen liefern Software-definierte Infrastrukturen die passende Antwort, denn sie bieten ein Höchstmaß an Investitionssicherheit. Die Hardware-Standardisierung wird in klassischen SAN-Infrastrukturen voranschreiten, aber auch hyperkonvergente Lösungen bleiben auf dem Vormarsch. Für den Fachhandel sind deshalb 2016 Software-definierte Ansätze fast alternativlos.

ITB: Wie werden Sie mit Ihrem Unternehmen konkret darauf reagieren?

Thurnhofer: Plattformunabhängigkeit ist seit über 15 Jahren unser Erfolgsgeheimnis, ob in SANsymphony-Infrastrukturen, dem Virtual SAN oder mit Appliance-Lösungen, die wir mit Partnern weiterentwickeln und 2016 erneuern sowie erweitern. Server wird zunehmend der neue Storage. Eine bahnbrechende Neuerung in diesem Umfeld ist dabei unsere Parallel-IO-Technologie: Sie löst Performance-Probleme in virtualisierten und hyperkonvergenten Umgebungen und ermöglicht durch eine bessere Nutzung des vorhandenen Leistungspotenzials der bestehenden Ressourcen ein bislang nicht dagewesenes Einsparpotenzial.

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