Moultrie Feeder Nachrichten

Online-Konsum: Wie mache ich mich unberechenbar?

Inhalt Seite 1 ? Wie mache ich mich unberechenbar? Seite 2 ? Chancenlos gegen professionelle Mustererkennung Auf einer Seite lesen Luke Rhinehart war einst der personifizierte Fehler im System. Der Psychiater entzog sich gesellschaftlichen Schubladen, Normen und Erwartungen, indem er alle seine Entscheidungen ? gleich welcher Tragweite ? einem Würfel überließ. Die Konsequenzen für ihn und seine Mitmenschen waren mal unterhaltsam, mal beängstigend. Vor allem aber waren sie unberechenbar. Das war Anfang der siebziger Jahre, und Rhinehart ? der Dice Man ? war nur eine Romanfigur und das Pseudonym des Schriftstellers George Cockcroft. Unberechenbarkeit ist heute, im Zeitalter der elektronischen Mustererkennung, für manche wieder ein Ideal. Menschen werden permanent in Schubladen, Kategorien und Filterblasen einsortiert, ob sie wollen oder nicht. Scoring-Systeme entscheiden über die Kreditvergabe. Der Newsfeed von Facebook setzt Nutzern immer mehr vom Gleichen vor. Behavioral Targeting und Dynamic Pricing sollen zum Konsum verleiten. Gesichtserkennung wird genutzt, um Werbung je nach Alter und Geschlecht auszuspielen. All das beruht auf statistischen Vorhersagen, auf der Analyse von Gewohnheiten, auf der Abwesenheit von Abweichungen. Serie Kaufen, kaufen, kaufen Serie Kaufen, kaufen, kaufen Dinge zu verbrauchen, gehört schon immer zum menschlichen Leben. Aber das Zeitalter der Digitalisierung verändert unser Konsumverhalten grundlegend. Diese Serie beschreibt, wie wir künftig verbrauchen, verschwenden oder vermeiden. Die Teile der Serie Alle Teile der Serie Kaufen, kaufen, kaufen sammeln wir auf dieser Seite. Unsichtbar oder lieber unberechenbar? Wer nicht ständig analysiert werden und auf (sicherlich gut gemeinte) Empfehlungen von Algorithmen verzichten will, wer seine Identität und seine Konsumgewohnheiten vor kommerzieller Verwertung schützen möchte, kann versuchen, sich abzuschirmen: Er kann Dienste, deren Geschäftsmodell auf der Analyse von Nutzerdaten basiert, nicht nutzen, Anonymisierungs- und Verschlüsselungssoftware verwenden, Anti-Gesichtserkennungsmake-up auflegen. Kurz: unsichtbar werden. Oder er kann versuchen, unberechenbar zu werden, durch das Randomisieren der eigenen Datenspur. Misrepresentation nannte Dan Geer, ein Pionier der Sicherheits- und Risikoforschung in der IT-Industrie, den Ansatz mal: „Die Privatsphäre eines Menschen misst sich an seiner Fähigkeit, sich selbst falsch darzustellen. Sich in aller Öffentlichkeit zu verstecken, wenn es sonst keinen Ort zum Verstecken mehr gibt.“ Wiederentdeckt wurde das Prinzip, als kürzlich die US-Regierung und die Republikaner im Kongress beschlossen, Internetprovidern weiterhin zu gestatten, den Browserverlauf ihrer Kunden zu analysieren oder zu verkaufen. Mehrere Entwickler betrachteten das als Angriff auf die Privatsphäre und stellten kleine Programme ins Netz, mit denen Nutzer ihren Browserverlauf und damit ihr Profil verfälschen können sollen. Das Signal geht im Rauschen nicht unter Der Programmierer Dan Schultz etwa schrieb Internet Noise. Die Software öffnet alle paar Sekunden irgendeine Website. Mal ist es eine Google-Suche mit zwei bis vier zufällig kombinierten Begriffen, mal ein Rezept für Speck aus der Mikrowelle, mal ein YouTube-Video. Mit dem gleichen Ziel und zur gleichen Zeit entstanden auch die Programme Noiszy, RuinMyHistory und ISP Data Pollution. Obfuskation heißt das Prinzip, Verschleierung. In diesem Fall sollen die Nutzungsgewohnheiten durch das Hinzufügen von zufälligem Rauschen verschleiert werden. Internet mit Würfeln sozusagen. Das Konzept ist nicht neu. Schon vor mehr als zehn Jahren entwickelten US-Forscher die Browser-Erweiterung TrackMeNot, die ständig zufällige Begriffe an verschiedene Suchmaschinen schickt, um die wirklichen Suchvorgänge der Nutzer zu verschleiern. Mit AdNauseam haben sie zudem ein Add-on programmiert, das Klicks auf sämtliche Anzeigen einer Website auslöst, auch wenn die von einem Werbeblocker ausgeblendet werden. Allerdings glaubt nicht einmal Dan Schultz selbst, dass der Ansatz funktioniert. Welche aufgerufenen Websites ein...

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Medion LifeTab X10302: Aldi-Tablet im Test

Testfazit: Das müssen Sie wissen Minuspunkte gab es im Test für den alten WLAN-n-Standard, die etwas geringe Display-Helligkeit und den mit 25,5 Gigabyte knapp bemessenen (freien) Speicher. Das Medion LifeTab X10302 überzeugte jedoch mit einem hohen Arbeitstempo, einer reichhaltigen Ausstattung und einer langen Akkulaufzeit. So ist das Aldi-Tablet ein ordentliches Android-7-Tablet zu einem fairen Preis, das für den mobilen Internetzugang sogar noch LTE an Bord hat. Pro Hohes Arbeitstempo Sehr hohe Farbtreue Lange Akkulaufzeit Speicher erweiterbar LTE, UKW-Radio Kontra Helligkeit etwas gering Etwas schwer und dick Veralteter WLAN-n-Standard Testnote der Redaktion 2,85 befriedigend Nutzerwertung (von 1 Bewertungen) Wenn das neue Medion LifeTab am 29. Juni in die Nord-Filialen des Discounters Aldi kommt, protzt das 10,1-Zoll-Tablet mit einer langen Ausstattungsliste. Doch viele Extras machen noch lange kein gutes Android-Tablet, selbst wenn der Preis mit 199 Euro knapp kalkuliert ist. Wie schnell das LifeTab X10302 arbeitet, wie gut sein Bildschirm ist und wie lange der Akku durchhält, hat COMPUTER BILD getestet. Medion LifeTab X10302: Produkt- und Detailfotos 14 Produkt- und Detailfotos Medion LifeTab X10302 Dick, schwer, gut verarbeitet Das Medion X10302 ist ein Tablet im vielseitigen 10-Zoll-Format: Kunden können das 25,9 Zentimeter breite und 15,5 Zentimeter hohe Medion etwa fürs bequeme Angucken von Fotos und Videos nutzen, fürs Surfen und Shoppen im Internet sowieso, aber auch fürs Zocken von Spielen. Das X10302 hinterlässt mit seiner rückseitigen Metallabdeckung und der guten Verarbeitung einen hochwertigen Eindruck. Mit 604 Gramm ist es allerdings recht schwer und mit 10,1 Millimetern auch etwas dick. Großes 10-Zoll-Display mit Full HD Klasse: Das Display mit der Bilddiagonalen von 25,6 Zentimetern zeigt Bilder, Filme und Webseiten in Full HD mit 1920×1200 Bildpunkten recht scharf. Kein Wunder: Die Pixeldichte liegt bei immerhin 225 ppi. Manko: Die maximale Helligkeit ist etwas gering (305,8 Candela/Quadratmeter), die Farbtreue ist mit 98,52 Prozent aber sehr hoch, das Kontrastverhältnis von 1230:1 geht in Ordnung. Schade: Einen HDMI-Anschluss für die einfache Bildwiedergabe auf einem großen Fernseher oder Monitor hat das Medion nicht. Das funktioniert aber drahtlos auf entsprechenden TV-Geräten und Bildschirmen mit Miracast-Technik. Die besten Tablets 44 Geräte Bestenliste: Tablet-Computer Prozessor mit acht Kernen Als Motor dient im Medion das Achtkern-Modell MT 6735 von MediaTek. Der basiert auf einem von der britischen Firma ARM konzipierten Chip mit sogenannter Big-Little-Technik. Das heißt: Bei anspruchsvoller Software wie Spielen oder Photoshop springt das starke Prozessor-Quartett (Big) an; bei einfachen Aufgaben wie Facebook, Spotify & Co. übernimmt das etwas schwächere Quartett (Little). Die CPU arbeitet so nicht ständig mit Volldampf, die Aufsplittung der Prozessorkerne in zwei Gruppen soll Energie sparen und so den Akku schonen. Der Prozessor kann auf einen mit 2 Gigabyte ordentlich bemessenen Arbeitsspeicher zurückgreifen. So war das Arbeitstempo im Test ganz und gar nicht gering: Das Aldi-Tablet werkelte recht flott, die Prüfungen waren im Nu erledigt. Tarifrechner Die besten Daten-Tarife finden Sehr sparsam Spitze: Das Medion ging dabei sehr knausrig mit der vorhandenen Energie um. Der Akku war im Test bei intensiver Nutzung erst nach zwölf Stunden und 33 Minuten leer, bei geringer Nutzung waren sogar 37 Stunden und 7 Minuten drin. Das sind zweifelsfrei gute Werte. Zum einen spricht das für die oben beschriebene Big-Little-Technik, zum anderen hat das X10302 aber auch einen großen Akku: Der Energiespeicher weist eine Kapazität von satten 8.000 mAh auf. Knapper Speicher, mäßige Kameras So großzügig war Medion leider nicht bei...

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Ostsee ? Boltenhagen startet eventreich in die Saison

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Europa Events und Termine Veröffentlicht am Montag, 3. April 2017 Geschrieben von clang Das Ostseebad Boltenhagen, zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar an der mecklenburgischen Ostsee gelegen, begeistert Urlauber das ganze Jahr mit einem feinsandigen fünf Kilometer langen Strand, einer imposanten Steilküste, einer 290 Meter in die Ostsee ragenden Seebrücke und dem Küstenwald, der das Örtchen in ein grünes Band einbettet  Am 6. Mai 2017 läutet der beliebte Ferienort die Sommer-Saison ein. Foto: Eckard Raff Sandburgen & exotische Rhythmen Dann erwartet die Besucher ein facettenreiches Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Attraktionen für die ganze Familie. Zum Auftakt gibt es einen großer Sandburgenwettbewerb, bei dem die Teilnehmer ihre Kreativität unter Beweis stellen können. Ob im Team oder allein, ob Burgen oder Figuren ? mit diversen Hilfsmitteln und verrückten Ideen wird um die ersten Plätze gebuddelt. Die Gewinner können sich über attraktive Preise wie Gutscheine für Übernachtungen, Restaurants und Freizeiteinrichtungen in Boltenhagen sowie Spielzeug für Kinder freuen. Zwischen elf und 14 Uhr können dann die Zuschauer entlang der Seebrücke flanieren und die Teilnehmer beim Kreieren ihrer Kunstwerke beobachten. Ab 19 Uhr wird es richtig exotisch: Dann zaubern brasilianische Tänzerinnen mit Samba-Rhythmen das Flair der Copacabana in den Boltenhagener Kurpark. Anschließend sorgen die  Gibson Brothers, ein aus Martinique stammende Trio, für Partystimmung. Sie geben ihre Hits wie ?Cuba? oder ?Que sera mi vida? zum Besten. Höhepunkt des Abends ist eine  spektakuläre Lasershow. Der Eintritt in den Park ist kostenlos. Anmeldungen zum Sandburgenwettbewerb können über ein Formular auf der Website der Kurverwaltung oder direkt am Strand eingereicht werden. Community Nachrichten Deutsche...

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Facebook: Maas soll Gesetz gegen Hass im Netz verwerfen

Inhalt Seite 1 ? Maas soll Gesetz gegen Hass im Netz verwerfen Seite 2 ? Bundesdatenschützerin rüffelt Maas Auf einer Seite lesen Auf den letzten Metern könnte ein wichtiges Gesetzesvorhaben der Großen Koalition scheitern ? und der SPD eine Blamage bescheren. Denn ihr Justizminister Heiko Maas (SPD) ist der Urheber des sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG), mit dem soziale Netzwerke gezwungen werden sollen, hasserfüllte und hetzerische Beiträge schnell zu entfernen. Von Facebook und anderen Plattformen zu verlangen, eindeutig strafbare Inhalte binnen 24 Stunden zu löschen, in komplizierteren Fällen bleiben sieben Tage, scheint auf den ersten Blick tatsächlich ein sinnvoller Ansatz zu sein. Auch, dass bei systematischem Versagen der sozialen Netzwerke Bußgelder bis zu 50 Millionen Euro drohen. Doch die Tücken des Gesetzes stecken im Detail ? und sind für Kritiker teilweise so gravierend, dass das ganze Vorhaben noch scheitern könnte. Bislang ist geplant, den Maas-Entwurf nach einer Experten-Anhörung, die heute im zuständigen Rechtsausschuss des Bundestages abgehalten wird, Ende des Monats und damit kurz vor der parlamentarischen Sommerpause zu beschließen. Gelingt das nicht, muss das Gesetzesvorhaben in der neuen Legislaturperiode neu angeschoben werden. Dass es soweit kommt ist nicht ausgeschlossen. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz Das NetzDG Das von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vorgeschlagene Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) soll eine Maßnahme gegen Hass, Hetze und gezielte Falschdarstellungen im Internet sein. Es würde die Betreiber sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und YouTube verpflichten, „offensichtlich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden“ nach Eingang einer Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Für nicht offensichtlich rechtswidrige Inhalte hätten sie sieben Tage Zeit. Bei wiederholten Verstößen droht ? wenn auch eher theoretisch ? ein Bußgeld von bis zu 50 Millionen Euro. Die Unternehmen müssten außerdem einen Ansprechpartner in Deutschland für Justiz, Bußgeldbehörden und Betroffene nennen. Betroffene bekämen einen zivilrechtlichen Auskunftsanspruch nach der Identität des Täters. Ein Richtervorbehalt ist im vom Kabinett verabschiedeten Entwurf nicht explizit vorgesehen.  Keine Abwägung mit Grundrechten „Der jetzige Entwurf kann so nicht verabschiedet werden. Er macht sich nicht mal die Mühe einer Abwägung gegenüberstehender Grundrechte. Eine Privatisierung des Rechts, indem den Unternehmen diese Aufgabe übertragen wird, können wir nicht mittragen“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses Renate Künast (Grüne) dem Handelsblatt. Künast kritisierte, dass Kritiker mit ihren Vorbehalten gegen die angestrebte Regulierung sozialer Netzwerke nicht ausreichend Gehör gefunden hätten. „Die größte Schwäche des Gesetzes ist das Hauruckverfahren“, sagte die Grünen-Politikerin. „Wir regeln sehr grundlegende Dinge für die digitale Welt und lassen uns nicht mal Zeit für eine breite Diskussion und sorgfältige Auswertung der Anhörung. Schon jetzt mauscheln die Vertreter der Koalition in Hinterzimmern weiter. Was sie ändern wollen, ist unklar.“ Auf ebensolche Korrekturen dringt auch die CSU andernfalls will sie den Minister auflaufen lassen. „Maas kommt in letzter Minute mit einem handwerklich fragwürdigen Gesetz um die Ecke. Von Gründlichkeit und Ausgewogenheit kann keine Rede sein“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer der Bild am Sonntag. „Deswegen muss Maas zu grundlegenden Änderungen durch die Koalitionsfraktionen kurz vor Torschluss bereit sein, sonst wird er scheitern.“ weitere Meldungen noch mehr aus...

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OpenIV vs. Take Two: Das Ende für Modding von GTA 5?

Liberty City in GTA 5 – Möglich dank OpenIV Das russische Modding-Team hinter dem Modding-Tool OpenIV wird das Programm nicht länger zum Download anbieten oder weiterentwickeln. Wie das Team erklärt, habe man eine Unterlassungsaufforderung von „GTA 5“-Publisher Take-Two erhalten. Eine Anfechtung vor Gericht käme für die Modder nicht in Frage: zu teuer, zu zeitaufwendig und zu geringe Erfolgsaussichten. ?Wir haben befürchtet, dass der Tag kommen werde und nun ist er da?, beginnt die Ankündigung zur Einstellung des Modding-Tools OpenIV. Das Programm ist die Grundlage eines Großteils der Mods für GTA 5, GTA 4 und Max Payne 3 und bildet seit knapp zehn Jahren das Rückgrat der Modding-Szene der Rockstar-Titel. OpenIV erlaubt es beispielsweise, neue Fahrzeuge in den Einzelspielermodus einzufügen oder die Charaktermodelle abzuändern. Das Tool macht es zudem möglich, Inhalte, die sonst nur im Multiplayer zur Verfügung stehen, wie der Senkrechtstarter Hydra, auch in den Einzelspielermodus zu importieren. Das scheint Publisher Take-Two jedoch gar nicht zu schmecken. Modder gehen nicht vor Gericht Am 5. Juni erreichte das Modding-Team hinter OpenIV eine Unterlassungsauffforderung von Take-Two. Auf der offiziellen Webseite des Programms heißt es, dass OpenIV ?Dritten erlaubt, Sicherheitsfunktionen der Software zu überwinden und sie auf Wegen zu manipulieren, die gegen die Rechte von Take-Two verstoßen?. Dabei merken die Modder allerdings an, dass die Unterlassungsaufforderung vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern nur so strotzt. Gepaart mit dem Umstand, dass die Modder den Brief nicht veröffentlichten, besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der Brief gar nicht von Take-Two selbst stammt, sondern nur dazu gedacht ist, die aktuell sowieso schon aufgeheizte Stimmung in der Modding-Szene weiter zum Überkochen zu bringen. Zumindest die OpenIV-Schöpfer scheinen davon überzeugt, dass der Brief authentisch ist und geben bekannt, dass die Mod nicht weiter angeboten wird. ?Es war eine schwere Entscheidung, aber wenn Modding-Aktivitäten als illegal erklärt werden, sehen wir keine Möglichkeit mehr, diesen Prozess fortzusetzen?, so die Modder im Blogbeitrag. ?Es sei denn, das Top-Management von Take-Two gibt eine offizielle Stellungnahme über Modding heraus, die auch vor Gericht Bestand hat?./nf Bildquelle: OpenIV.com Die besten Angebote bei ebay finden! News Redaktion am Donnerstag, 15.06.2017 16:23 Uhr Tags: gta rockstar games rockstar gta v gaming modding user mods modifikation take two games open world games Weitere interessante News hierher beste...

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Neuigkeiten von der Insel: Caching, Konferenzen und Embedded-Systeme ? ein Gespräch mit Christoph Engelbert

Es gibt viele interessante Menschen in der Java Community, die mit ihrem Engagement in Java Specification Requests (JSRs) und Open-Source-Projekten die Entwicklung vorantreiben. Einige von ihnen möchte ich hier nach und nach vorstellen und mit ihnen über ihre Projekte sprechen. Dieses Mal habe ich mit Chris Engelbert über Hazelcast und seine Arbeit als Manager of Developer Relations gesprochen. Thorben Janssen: Hallo Chris, erzähle uns doch bitte ein bisschen über dich. Wie bist du zur Softwareentwicklung gekommen, und was machst du heute? Christoph Engelbert Chris Engelbert: Zur Softwareentwicklung gekommen bin ich je nachdem, wie man es sieht, nicht ganz klassisch (oder aus der anderen Sichtweise in der einzig wahren Art). Ich habe bereits mit etwa 10 oder 11 Jahren angefangen, auf einem C64 rumzuhacken ? amals vor allem durch Änderungen an bestehendem Code (Spielen) und natürlich in dem guten alten Basic. Ich habe sogar mal kurz versucht, mich mit Assembler zu befassen, aber damals gab?s ja leider noch kein Stack Overflow, also musste ich die Idee auf Eis legen. Stattdessen musste eine stärkere Maschine her. Auf dem PC habe ich dann mit C und C++ angefangen und bin ziemlich lange dabei geblieben. Erste Gehversuche mit Java in 1.2- oder 1.3-Zeit habe ich damals gehasst. Es war alles, was man in Klichees über Java kennt: langsam, speicherfressend, ungelenkt, in einem Wort unschön. Also zurück nach C++, für viele weitere Jahre. Rückblickend eine extrem schlechte Idee 😉 Na ja zurückgekommen zu Java bin ich dann mit Java 1.5, durch Mithilfe an einem freien Ersatz-Gameserver für ein MMORPG (für die Leute die nichts mit Spielen zu tun haben, ein Online-Rollenspiel), der eben in Java geschrieben war. Frühere Interviews mit Das Erlebnis war nicht nur augenöffnend, sondern auch wegweisend. Ich bin immer noch hier. Die Sprache hatte einfach nichts mehr mit dem Horror aus meiner Erinnerung zu tun. Die eigentliche Antwort auf die Frage: Ich bin da so reingeschlittert. Janssen: Was machst du privat, wenn du nicht gerade in der Java-Welt unterwegs bist? Engelbert: Wie man oben schon herauslesen kann, spiele ich leidenschaftlich gerne. Die Hochrechnung meines Steam-Accounts würde vermutlich die meisten Menschen in den Wahnsinn treiben. Ansonsten reise ich sehr gerne, also ich meine privat, auch wenn ich durch meinen Beruf sowieso permanent unterwegs bin. Abgesehen davon ist mein Leben eher „schockierend“. Ich liebe es zu programmieren, ich liebe es, neue Dinge zu probieren (auch essenstechnisch!), und Netzwerkprotokolle zu knacken ist mein großes Hobby. Das ist übrig geblieben von den ganzen Gameservern, an denen ich in der Vergangenheit gearbeitet habe. Derzeit arbeite ich am OSRAM-Lightify-Protokoll, das intern im LAN zwischen der Mobile-App und dem Lightify Gateway genutzt wird. Janssen: Du arbeitest für die Hazelcast Inc. als Manager of Developer Relations. Was macht diesen Job für dich besonders interessant, und wie können wir uns deinen Arbeitsalltag vorstellen? Engelbert: Fangen wir mit meinem Arbeitsalltag an, der ist relativ fix erklärt: Taxi ? Flughafen ? Flugzeug ? Flughafen ? Taxi ? Hotel, habe ich noch was vergessen? Ach ja Konferenzzentrum, Vorträge … Das trifft es tatsächlich relativ gut. Ein großer Teil meines Berufes ist es halt, um die Welt zu fliegen und das Wort von Hazelcast zu verbreiten. Hinzu kommt die Verwaltung der Community ? Hazelcast ist ja ein Open-Source-Projekt ? und die Organisation entsprechender Kommunikationskanäle wie Twitter, Facebook, Gitter, Github, Stack Overflow, quasi die üblichen...

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Möbel-Recycling mal anders: Gottlob gibt es Menschen mit tollen Ideen

Aus alten Materialien Möbel herzustellen brachte die Behinderteneinrichtung der Katholischen Jugendfürsorge in Straubing auf die Idee, als Recycling-Material ausrangierte Gotteslob-Bücher zu verwenden. Dabei handelt es sich sowohl um Gesangs- als auch um Gebetsbücher, die von ihren Besitzern aufgrund eines Qualitätsmangels nicht mehr verwendet werden. Die Einrichtung wird dabei von dem Verein ?Kunst am Rand? aus Österreich unterstützt. Möbel-Recycling findet immer mehr Anklang, besonders bei Personen, die sich für den Umweltschutz mehr einsetzen wollen. Einen weiteren Beitrag zu diesem Thema finden Sie hier: Designer-Möbel aus Sperrmüll Recycling-Möbel aus Gotteslob-Büchern Die Verarbeitung der Gotteslob-Bücher bis zu einem fertigen Recycling-Möbel bedarf seiner Zeit. Zunächst müssen die vollständigen Bücher in kleine Streifen geschnitten werden, denn sie gelten aus Füllmaterial in einem aus Holz gefertigten Rahmen. Die Streifen werden auf die Grundplatte geklebt. Damit sie in einem Möbel an Stärke gewinnen, werden die Gotteslob-Bücher verharzt. Das ist durchaus eine klebrige Angelegenheit, weshalb von den Machern ein gesundes Augenmaß gefragt ist. Das so entstandene Stück wird dann in der Schreinerei auf das richtige Maß zugeschnitten, ehe das künftige Möbelstück gedübelt wird, damit es mit anderen Stücken fest zusammenhält. Der letzte Schliff eines jeden Elements erfolgt durch das Abschleifen der Kanten und das ist noch richtige Handarbeit. Das Repertoire der Recycling-Möbel Nicht nur Dekoartikel wie das Kreuz finden großen Anklang, sondern auch Sitzmöbel wie Sitzbänke und Stühle. Aber auch Pults und Tische können aus den Gotteslob-Büchern hergestellt werden. Zudem ist der Organisation daran gelegen, dass die Recycling-Möbel aus den Gotteslob-Büchern den Weg zurück in das Gotteshaus finden. Somit werden auch Sitzbänke für Kapellen und Kirchen gefertigt. Wer ein besonderes Recycling-Möbel wünscht, kann in Straubing ein Gotteslob-Buch-Möbel bestellen. Eine Massenanfertigung ist nicht vorgesehen, denn jedes Recycling-Möbel ist ein Unikat und es ist Geduld gefragt, bis ein Möbelstück gefertigt und ausgeliefert ist. Warum Recycling-Möbel wichtig sind Aus altem Material kann immer etwas Neues entstehen. Anstatt die nicht mehr gelesenen Gotteslob-Bücher auf dem Müll zu schmeißen, werden sie sinnvoll weiter verarbeitet, um noch als weiteren Zweck ihren Dienst zu tun. Das ist keine neue Erfindung, aber sehr lobenswert, wie viele andere Projekte, denen sich immer mehr Künstler widmen. Es geht darum, sorgsamer mit Ressourcen umzugehen. Zudem sind die gefertigten Möbel keineswegs teuer, da die Beschaffung weniger aufwendig ist, als bei der Fertigung neuer Möbel. Der Recycling-Möbel Trend hat jetzt erst so richtig begonnen. Wenn Sie selber ein Gottelslob-Möbel möchten oder eigene kreative und innovative Ideen haben, dann kontaktieren Sie die Katholische Jugendfürsorge oder unterstützen ähnliche Organisationen. [embedded content] VN:F [1.9.22_1171] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! bitte warten … Rating: 1.0/5 (1 vote cast) Related Posts klicken Sie hier. .. [mehr...

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Istanbul ? Shoppingfest lädt im Juli ein

Bummeln, shoppen und dabei auch noch sparen, das kann man in Istanbul vom 1. bis zum 16. Juli. Dann ist die Weltstadt auf zwei Kontinenten zum siebten Mal Gastgeber des ?Istanbul Shoppingfestes?. Rund 120 Einkaufszentren in Istanbul laden zum Flanieren zwischen Istiklal Caddesi, Ba?dat Caddesi und Ni?anta?? ein. Die Kunden erwarten besondere Angebote, beispielsweise entfällt die Umsatzsteuer für Touristen und es gibt bis zu 70 Prozent Rabatt auf über 300 Luxuslabels. Buntes Programm & Sightseeing Jeden Sommer findet das Istanbul Shopping Fest in der türkischen Metropole statt. Hier versammeln sich Shoppingfans aus aller Welt. Denn in Istanbul trifft man auch in Sachen Shopping auf einen faszinierenden Mix von Tradition und Moderne. Man kann die edlen Boutiquen der Stadt aufsuchen oder in den mit hypermodernen Shoppingcentern von Laden zu Laden flanieren. Der traditionelle Große Bazar lockt vor allem mit handgefertigten Stücken lokaler Verkäufer, die sich bestens als Souvenirs eignen.Während des Shoppingfestes gibt es außerdem die Möglichkeit zum Late Night Shopping. Fashion Shows und Designer Workshops runden das Angebot ab.Wer nach so viel Konsum auf Kultur setzt, der kann  die ?Stadt auf den sieben Hügeln? und ihre vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Istanbul bietet Kulturerbestätten, Moscheen, Kirchen, Synagogen, historische Basare, sowie kulinarische Spezialitäten. Highlights sind die vielen historische Bauten wie etwa die ehemalige byzantinische Kirche Hagia Sophia, den aus antiken Legenden bekannten Leanderturm sowie den Topkap? Palast, der einst Wohn- und Regierungssitz der Sultane war. web...

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Huawei MediaPad M3 Lite: Test des 10-Zoll-Tablets

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Huawei Mediapad M3 Lite überzeugte im Test mit guter Ausstattung inklusive Mobil-Internet per LTE und extremer Ausdauer. Beim Tempo bricht es zwar keine Rekorde, für den Alltag reicht es aber locker. In der Bestenliste landet das deutlich günstigere Huawei ganz knapp hinter dem iPad und ist damit eine Top-Alternative zum Apple-Gerät. Pro Sehr lange Akkulaufzeit Gute Ausstattung mit Mobil-Internet per LTE Gutes Display Kontra Etwas geringeres Arbeitstempo Testnote der Redaktion 2,34 gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Mit dem 8-Zoll-Tablet MediaPad M3 hat Huawei bewiesen, dass nicht nur Apple richtig gute Tablets baut. Und auch die neue Lite-Variante des M3 machte im Test von COMPUTER BILD eine Topfigur. MediaPad M3 Lite mit kleinem Prozessor … Ein Achtkern-Prozessor treibt das MediaPad M3 Lite an. Allerdings ist der nur mit den etwas schwächeren ARM-53-Kernen bestückt und auch bei der Taktfrequenz kommt der Snapdragon 435 nicht an die CPUs in Top-Tablets heran. Seine Kerne laufen mit maximal 1,4 Gigahertz. So reichte es im Test nur für eine befriedigende Temponote. Bei der Bedienung des Tablets merkt der Nutzer davon aber nur wenig. Das M3 Lite reagiert fix auf alle Eingaben. Top-Modelle: Tablet-PC-Neuheiten 2017 21 Tablets Tablet-PCs ansehen … und weniger Pixel Das Display des M3 Lite hat mit seiner Auflösung von 1920×1200 Bildpunkten nicht so viele Pixel wie die Bildschirme im M3 oder im iPad. Im Test überzeugte es trotzdem mit einer sehr scharfen und kontrastreichen Darstellung. Die maximale Helligkeit (471,5 Candela pro Quadratmeter) ist drinnen mehr als ausreichend, draußen ist aber ein leicht schattiges Plätzchen zur Nutzung empfehlenswert, denn wie bei den meisten Tablets spiegelt die Bildschirmoberfläche deutlich. MediaPad M3 Lite: Akku auf Rekord-Niveau Bei der Akkulaufzeit stellte das M3 Lite einen neuen Rekord für 10-Zoll-Tablets auf: Bei intensiver Nutzung war der Akku erst nach über 16 Stunden leer, bei gelegentlicher Nutzung hielt er sogar fast 48 Stunden durch. Da lässt es sich leicht verschmerzen, dass das Ladegerät etwas fummelig über eine Micro-USB-Buchse andockt. Erfreulich dabei: Diese Rekordausdauer schafft das Huawei ohne einen extradicken und extraschweren Akku. Das 10-Zoll-Tablet wiegt 458 Gramm und ist nur 7,5 Millimeter dick ? genauso dünn wie das iPad, aber etwas leichter. Der Halter nimmt die SIM-Karte für den LTE-Internetzugang und eine microSD-Karte auf. Klingt ordentlich Huawei hat im M3 Lite gleich vier Lautsprecher verbaut. HiFi-Klänge erzeugt es zwar nicht, aber das M3 Lite klingt ganz ordentlich. Gut genug, um die Lieblingsserie mal ohne Kopfhörer zu gucken. Und für Telefonate reicht es locker. Die lassen sich mit dem M3 Lite gleich auf mehreren Wegen führen: über das Internet per WLAN oder LTE. Steckt eine SIM-Karte drin, lässt sich das Tablet aber auch wie ein sehr großes Smartphone benutzen. Typisch Tablet: Die Fotoqualität der eingebauten Kameras ist eher mäßig, die Videoqualität ordentlich. Die besten Tablets 44 Geräte Bestenliste: Tablet-Computer Dieses Produkt kaufen Ab 283,99 EUR* bei Dieses Produkt bei * Der günstigste Preis kann inzwischen höher sein. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was ist Ihnen bei einem Tablet wichtig?   Huawei MediaPad M3 Lite Das Huawei Mediapad M3 Lite überzeugte im Test mit guter Ausstattung inklusive Mobil-Internet per LTE und extremer Ausdauer. Beim Tempo bricht es zwar keine Rekorde, für den Alltag reicht es aber locker. In der Bestenliste landet das deutlich günstigere Huawei ganz knapp hinter dem iPad und ist damit eine...

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E3-Gamesmesse: Wir wollen doch nur spielen

Mehr Action, mehr Fortsetzungen, mehr Spaß im Team: die Höhepunkte der Gamesmesse E3 von A wie „A Way Out“ bis Y wie „Yoshi“. E3 ? die Monstershow in Los Angeles © Mike Blake / Reuters Inhalt Seite 1 ? Wir wollen doch nur spielen Seite 2 ? Die große Überraschung der E3 Auf einer Seite lesen Jeden Sommer trifft sich die Videospielindustrie zur Neuheitenschau in Los Angeles. Diesmal war allerdings etwas anders. Während in der Vergangenheit nur Branchenvertreter Zugang zur E3 hatten, öffnete sich die Veranstaltung 2017 erstmals auch für 15.000 Gamer aus aller Welt ? sofern sie eine der 250-Dollar-Eintrittskarten ergattern konnten. Die Folge: Vollgestopfte Messehallen und ein entsprechend hoher Lautstärkepegel. Der Stimmung vor Ort und der Anzahl der präsentierten Games-Neuheiten tat dies jedoch keinen Abbruch. Die wichtigsten stellen wir in der folgenden Bildergalerie vor. 1/14 „A Way Out“: Im kommenden Koop-Abenteuer verkörpern zwei Spieler die Häftlinge Leo und Vincent, deren Aufgabe darin besteht, gemeinsam aus einem Hochsicherheitsgefängnis zu flüchten. „A Way Out“ läuft ausschließlich im Splitscreen-Modus, zeigt das Geschehen also stets aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. © Electronic Arts 2/14 „Anthem“: Die neue Marke des Entwicklers Bioware ähnelt dem Onlineshooter „Destiny“, sieht grafisch jedoch noch beeindruckender aus. Bis zu vier Spieler schlüpfen in futuristische Kampfanzüge, um gemeinsam außerirdische Welten nach Artefakten zu durchforsten. Außer mit Bestien und Plünderern müssen sich die Teilnehmer auch mit harschen Wetterbindungen herumschlagen. © Electronic Arts 3/14 „Ashen“: In der offenen Welt des Indie-Rollenspiels „Ashen“ ist die Sonne längst erloschen. Wer in nahezu vollständiger Dunkelheit trotzdem überleben will, muss nicht nur geschickt kämpfen, sondern sich auch immer wieder mit wildfremden, zufällig zugewiesenen Onlinemitspielern verbünden. Was folgt, ist eine vielversprechende Mischung aus „Journey“ und „Dark Souls“. © Microsoft / Aurora44 4/14 „Assassin?s Creed: Origins“: Nachdem in „Unity“ die Französische Revolution und in „Syndicate“ das viktorianische London als historischer Schauplatz dienten, erkunden Spieler im neuen Teil der „Assassin?s Creed“-Reihe das antike Ägypten zur Zeit von Kleopatra. „Origins“ befindet sich seit über dreieinhalb Jahren in Entwicklung und verspricht deutlich mehr Rollenspielelemente als frühere Teile. © Ubisoft 5/14 „Wolfenstein II: The New Colossus“: Was wäre, wenn Deutschland den Zweiten Weltkrieg nie verloren hätte? Der Nachfolger zum Shooter „Wolfenstein: The New Order“ spinnt diesen Grundgedanken einer alternativen Realität weiter, spielt diesmal allerdings vorrangig in den USA. Letztere befinden sich im Würgegriff des „Regimes“. Nun liegt es an Protagonist B.J. Blazkowicz, die aufkeimende Revolution anzuführen. © Bethesda 6/14 „Far Cry 5“: Das Spiel konfrontiert Spieler mit einer radikalen christlichen Sekte. Diese hat sich im Hinterland des US-Bundesstaates Montana verschanzt und setzt nun alles daran, ihre Macht weiter auszubauen. Was der französische Hersteller Ubisoft nicht ahnte: Einige Gamer finden die Thematik viel zu provokant ? und fordern aktuell mittels Onlinepetition die Einstellung des Spiels. © Ubisoft 7/14 „Forza Motorsport 7“: Das neue Rennspiel bietet über 700 lizenzierte Fahrzeuge, 30 Rennstrecken und Wetterbedingungen, die sich während einer Veranstaltung dynamisch ändern. Besitzer der auf der E3 angekündigte Microsoft-Konsole Xbox One X sollen von technischen Vorteilen wie nativer 4K-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde profitieren. © Microsoft 8/14 „God of War“: Der erste Playstation-4-Auftritt von Halbgott Kratos ist in der nordischen Mythologie angesiedelt, spielt viele Jahre nach „God of War 3“ und zählt zu den wichtigsten Titeln in Sonys Spieleportfolio für 2018. Zum einen aufgrund der sehenswerten Präsentation, zum anderen aufgrund der intensiv ausgearbeiteten Vater-Sohn-Beziehung zwischen der Hauptfigur und Filius Artreus, der...

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Neuigkeiten von der Insel: Caching, Konferenzen und Embedded-Systeme ? ein Gespräch mit Christoph Engelbert

Es gibt viele interessante Menschen in der Java Community, die mit ihrem Engagement in Java Specification Requests (JSRs) und Open-Source-Projekten die Entwicklung vorantreiben. Einige von ihnen möchte ich hier nach und nach vorstellen und mit ihnen über ihre Projekte sprechen. Dieses Mal habe ich mit Chris Engelbert über Hazelcast und seine Arbeit als Manager of Developer Relations gesprochen. Thorben Janssen: Hallo Chris, erzähle uns doch bitte ein bisschen über dich. Wie bist du zur Softwareentwicklung gekommen, und was machst du heute? Christoph Engelbert Chris Engelbert: Zur Softwareentwicklung gekommen bin ich je nachdem, wie man es sieht, nicht ganz klassisch (oder aus der anderen Sichtweise in der einzig wahren Art). Ich habe bereits mit etwa 10 oder 11 Jahren angefangen, auf einem C64 rumzuhacken ? amals vor allem durch Änderungen an bestehendem Code (Spielen) und natürlich in dem guten alten Basic. Ich habe sogar mal kurz versucht, mich mit Assembler zu befassen, aber damals gab?s ja leider noch kein Stack Overflow, also musste ich die Idee auf Eis legen. Stattdessen musste eine stärkere Maschine her. Auf dem PC habe ich dann mit C und C++ angefangen und bin ziemlich lange dabei geblieben. Erste Gehversuche mit Java in 1.2- oder 1.3-Zeit habe ich damals gehasst. Es war alles, was man in Klichees über Java kennt: langsam, speicherfressend, ungelenkt, in einem Wort unschön. Also zurück nach C++, für viele weitere Jahre. Rückblickend eine extrem schlechte Idee 😉 Na ja zurückgekommen zu Java bin ich dann mit Java 1.5, durch Mithilfe an einem freien Ersatz-Gameserver für ein MMORPG (für die Leute die nichts mit Spielen zu tun haben, ein Online-Rollenspiel), der eben in Java geschrieben war. Frühere Interviews mit Das Erlebnis war nicht nur augenöffnend, sondern auch wegweisend. Ich bin immer noch hier. Die Sprache hatte einfach nichts mehr mit dem Horror aus meiner Erinnerung zu tun. Die eigentliche Antwort auf die Frage: Ich bin da so reingeschlittert. Janssen: Was machst du privat, wenn du nicht gerade in der Java-Welt unterwegs bist? Engelbert: Wie man oben schon herauslesen kann, spiele ich leidenschaftlich gerne. Die Hochrechnung meines Steam-Accounts würde vermutlich die meisten Menschen in den Wahnsinn treiben. Ansonsten reise ich sehr gerne, also ich meine privat, auch wenn ich durch meinen Beruf sowieso permanent unterwegs bin. Abgesehen davon ist mein Leben eher „schockierend“. Ich liebe es zu programmieren, ich liebe es, neue Dinge zu probieren (auch essenstechnisch!), und Netzwerkprotokolle zu knacken ist mein großes Hobby. Das ist übrig geblieben von den ganzen Gameservern, an denen ich in der Vergangenheit gearbeitet habe. Derzeit arbeite ich am OSRAM-Lightify-Protokoll, das intern im LAN zwischen der Mobile-App und dem Lightify Gateway genutzt wird. Janssen: Du arbeitest für die Hazelcast Inc. als Manager of Developer Relations. Was macht diesen Job für dich besonders interessant, und wie können wir uns deinen Arbeitsalltag vorstellen? Engelbert: Fangen wir mit meinem Arbeitsalltag an, der ist relativ fix erklärt: Taxi ? Flughafen ? Flugzeug ? Flughafen ? Taxi ? Hotel, habe ich noch was vergessen? Ach ja Konferenzzentrum, Vorträge … Das trifft es tatsächlich relativ gut. Ein großer Teil meines Berufes ist es halt, um die Welt zu fliegen und das Wort von Hazelcast zu verbreiten. Hinzu kommt die Verwaltung der Community ? Hazelcast ist ja ein Open-Source-Projekt ? und die Organisation entsprechender Kommunikationskanäle wie Twitter, Facebook, Gitter, Github, Stack Overflow, quasi die üblichen...

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Staatstrojaner: Die Kanone wird zur Standardwaffe

Inhalt Seite 1 ? Die Kanone wird zur Standardwaffe Seite 2 ? Bundesregierung tauscht IT-Sicherheit gegen Überwachungsmöglichkeiten Auf einer Seite lesen Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will ihn, seine Kollegen in den Ländern wollen ihn auch: den Staatstrojaner als Standardinstrument im Kampf gegen Kriminelle. Zum Abschluss der Innenministerkonferenz haben sie sich darauf geeinigt, dass die Überwachung von Messengerdiensten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie zum Beispiel WhatsApp im Rahmen von Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) und Onlinedurchsuchungen erlaubt sein muss. Was nichts anderes bedeutet, als dass Ermittler die Geräte von Verdächtigen hacken sollen. Zwar ist der Wunsch von Strafverfolgern nach solchen Befugnissen nachvollziehbar. Spätestens seit den Snowden-Enthüllungen findet elektronische Kommunikation zunehmend verschlüsselt statt, weil es so einfach geworden ist. WhatsApp, Signal, Threema und andere Messenger verschlüsseln Inhalte sogar so, dass auch die Anbieter selbst nicht mehr sehen können, was ihre Nutzer senden und empfangen. Will die Polizei an die Inhalte einer Kommunikation von Verdächtigen, ohne gleich die Geräte zu beschlagnahmen und damit die Mittäter zu warnen, muss sie die Inhalte noch vor der Verschlüsselung zu sehen bekommen. Dafür gibt es spezielle Programme, die heimlich auf den jeweiligen Geräten installiert werden müssen. Das sind die Staatstrojaner. Aber gemessen an seinen Auswirkungen ist das längst laufende gesetzgeberische Verfahren dazu fragwürdig bis beschämend. Datenschutz – „Sicherheit ist kein Grundrecht“ Immer mehr Daten und Bilder werden gespeichert ? meist ohne Zustimmung der Menschen. Mehr öffentliche Überwachung garantiere nicht mehr Sicherheit, sagt Datenschutzaktivistin Rena Tangens. © Foto: ZEIT ONLINE Das geht schon bei der Art und Weise los, wie das entsprechende Gesetz geändert werden soll. Die Ausweitung von Quellen-TKÜ und Onlinedurchsuchung soll mit der geplanten Reform der Strafprozessordnung geregelt werden. Doch im vom Bundestag schon im Frühjahr behandelten Gesetzentwurf taucht das Thema gar nicht auf. Stattdessen hat die Regierung im Mai eine 30-seitige „Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag“ nachgereicht, dadurch eine öffentliche Debatte weitgehend verhindert und das parlamentarische Verfahren in diesem Punkt verkürzt. Nun bleiben noch zwei Sitzungswochen vor der Sommerpause, in denen der Bundestag die Reform samt Änderungsantrag abhandeln kann ? zusammen mit allem anderen, was vor der Bundestagswahl noch unbedingt durchgedrückt werden soll. Die hohen Hürden, die das Bundesverfassungsgericht für den Einsatz von Staatstrojanern gestellt hat, negiert die Bundesregierung einfach. Ein Eingriff in das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme finde gar nicht statt, wenn „die Überwachung und Aufzeichnung auf neu ankommende oder abgesendete Messenger-Nachrichten auf dem Endgerät begrenzt und technisch ausgeschlossen wird, dass die Gefahr des Auslesens des gesamten Systems oder auch nur der gesamten gespeicherten Kommunikation nicht besteht“. Übersetzt: Staatstrojaner bedeuten keinen Grundrechtseingriff, wenn sie funktional auf das Mitlesen von Nachrichten beschränkt sind, die sonst verschlüsselt über das Internet gegangen wären. © ZEIT ONLINE Patrick Beuth Redakteur im Ressort Digital, ZEIT ONLINE zur Autorenseite Dazu müsste die Überwachungssoftware zur Quellen-TKÜ nachweislich so programmiert sein, dass sie wirklich nur den gewünschten Kommunikationskanal mitschneiden und sonst nichts tun kann. Die Bundesregierung will das mit Dokumentationspflichten, Quellcodeprüfungen und einem Standard-Leistungskatalog sicherstellen. Da die beteiligten Stellen aber der Geheimhaltung unterliegen, bleibt die Verfassungsmäßigkeit der Staatstrojaner eine Vertrauensfrage. Bei der noch weitergehenden Onlinedurchsuchung, die einer heimlichen Auswertung aller auf einem Computer oder Smartphone gespeicherten Dateien entspricht, soll, „soweit möglich“, technisch sichergestellt sein, „dass Daten, die den Kernbereich privater Lebensgestaltung betreffen, nicht erhoben werden“. Mit Formulierungen wie diesem „soweit möglich“ übergeht die Bundesregierung ein zentrales Problem von Staatstrojanern: Es ist extrem schwierig, eine...

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Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

heise Developer fasst jede Woche bisher vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Tools, Spezifikationen oder anderem zusammen ? dieses Mal u.a. mit Puppets jährlicher DevOps-Studie, Dart, Go und Atom. Hier die durchaus subjektive Auswahl an Nachrichten der vergangenen Woche: CA Technologies erwirbt den deutschen Mainframe-Experten zIT Consulting. Das Unternehmen stellt Software her, mit der Adminstratoren die Workloads auf IBMs System z optimieren können sollen. IoT Chip SE, der frei programmierbare, aufsteckbare Rechenkern des Elektronikdienstleisters SYS TEC electronic zur Anbindung an die Cloud, ist ab sofort mit einem Development Kit und einer ersten Application Note erhältlich. Devart hat seine Work-Time-Tracking-App TMetric aktualisiert. Das Release bietet neue Funktionen wie bezahlte Abonnements, Aufgabenverwaltung und Zeitsynchronisation mit JIRA. JetBrains hat nun die Ergebnisse der Umfrage zur Zukunft der Programmiersprache Kotlin vorgestellt. GitHub hat die Arbeiten an Atom 1.18 beendet und vor allem dafür gesorgt, dass der Editor besser mit dem Repository-Verwaltungsdienst und Git zusammenarbeitet. Außerdem steht wie gewohnt die Beta für das nächste Minor Release zur Verfügung, das beispielsweise eine neu geschriebene Schicht zum Rendern des Editors aufweist. Über 100 Beiträge sind in die nun verfügbare Version 0.7 der Datenmanipulationsgrammatik dplyr geflossen. Sie soll nun unter anderem weniger Probleme mit Daten haben, die japanische, chinesische oder koreanische Schriftzeichen umfassen und ist nun mit dem Konzept der „Tidy Evaluation“ ausgestattet. Entwickler, die die Zeit nicht bis zum offiziellen Release von Go 1.9 im August abwarten können, haben jetzt die Möglichkeit, die kommenden Neuerungen mit einer ersten Beta auszuprobieren. Die wichtigsten Neuerungen lassen sich den noch in der Entwurfsphase befindlichen Release Notes entnehmen. Die von Google entwickelte JavaScript-Alternative Dart wurde aktualisiert und umfasst in Version 1.24 beispielsweise eine neue Syntax für generische Typenfunktionen. Seit letzter Woche liegen die Resultate von Puppets jährlicher Umfrage zu DevOps vor. Der „2017 State of DevOps Report“ entstand wieder in Zusammenarbeit mit Nicole Forsgren, Jez Humble, und Gene Kim. Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer über Ihre E-Mail. (ane) boni Weitere...

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Roaming: Surfen wie daheim

Was ist neu? Für Reisende in der EU entfallen ab sofort die Roaming-Gebühren bei der Handynutzung. Nutzer können damit innerhalb der EU mit ihren Smartphones wie zu Hause telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen, ohne Zusatzkosten fürchten zu müssen. Das gilt für: Anrufe oder SMS aus dem EU-Ausland zu deutschen Anschlüssen Anrufe zu Anschlüssen in dem EU-Land, in dem der Anrufer sich gerade aufhält oder Anrufe zu anderen Anschlüssen im EU-Ausland. Wer also mit einem deutschen Mobilfunkvertrag beispielsweise in Frankreich unterwegs ist, kann nicht nur nach Hause, sondern sogar nach Spanien telefonieren ? zu denselben Konditionen.     Für ankommende Anrufe fallen durch die Neuregelung keine zusätzlichen Kosten an. Voraussetzung ist ein Mobilfunkvertrag bei einem Anbieter in der EU, auch Pre- und Postpaidkarten sind inbegriffen. Die Neuregelung wird in Kürze auch für Reisen nach Island, Liechtenstein und Norwegen gelten. Europäische Union – Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU Wer im EU-Ausland unterwegs ist, soll ab dem 15. Juni für Anrufe, SMS und Datenverbrauch den gleichen Preis wie im Inland bezahlen. Die Anbieter können das verfügbare Datenvolumen allerdings limitieren. © Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa Muss ich an meinem Handy etwas einstellen? Um mit dem Smartphone im Internet zu surfen, muss in den Geräteeinstellungen lediglich Daten-Roaming aktiviert sein. Und sofern man das Handy nicht auf automatische Netzwahl eingestellt hat, muss man nach Erreichen des Auslands am Handy ein ausländisches Mobilfunknetz auswählen.  Was sind die Kostenfallen? Die Schweiz gehört bekanntermaßen nicht zur EU. Hier greift die Regelung also nicht. Außerdem bleiben weitere Kostentreiber in den Mobilfunktarifen enthalten: Handyanrufe aus dem eigenen Land des Kunden ins Ausland werden nicht automatisch günstiger, sondern kosten so viel wie Auslandsgespräche bisher. Bewohner grenznaher Regionen könnten ihre Handy jedoch für Auslandsgespräche in ein Netz des Nachbarlandes einbuchen und den Anruf dann zu den in Deutschland geltenden Konditionen tätigen.  Bei einigen Anbietern sind etwa sogenannte Community-Verbindungen, also Verbindungen zwischen Kunden desselben Anbieters, im Ausland anders als im Inland nicht kostenlos oder günstiger. Vor einer Reise sollten Kunden daher nachlesen, welche Regelung in ihrem Tarif für das Roaming vorgesehen ist, rät die Stiftung Warentest. Gibt es Einschränkungen? Ja. Wer jetzt einen besonders günstigen Vertrag, zum Beispiel aus Polen oder Tschechien abschließt, um damit dauerhaft in Deutschland nach den polnischen oder tschechischen Tarifen zu surfen, muss mit Nachfragen des Anbieters rechnen. „Permanentes Roaming“ ist in den EU-Regularien ausgeschlossen. Wer in Deutschland ein großes Datenvolumen gebucht hat, kann sich nicht automatisch darauf verlassen, das ganze Datenvolumen auch im Ausland nutzen zu können. Der Anbieter kann eine Fair-Use-Grenze in angemessener Höhe setzen. Er muss den Kunden aber zuvor informieren und ihm mitteilen, wenn die Grenze erreicht wird.  Was geschieht, wenn man einen Vertrag mit günstigeren Roaming-Preisen hat, etwa für das nicht-europäische Ausland? Dann sollten die Kunden von den Anbietern gefragt worden sein, ob sie den Vertrag beibehalten wollen. Das kann von Vorteil sein, wenn man häufiger in nicht-EU-Staaten reist.   Weitere Fragen und Antworten hat die Bundesnetzagentur zusammengestellt. diese weitere...

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Hackerangriffe auf US-Wahlsysteme angeblich umfangreicher als bisher angenommen

Einem Bericht von BloombergView zufolge waren die Hacker-Angriffe des russischen Geheimdienstes GRU keinesfalls isolierte Einzelfälle. Angeblich habe der Geheimdienst in mindestens 39 Bundesstaaten der USA versucht, via Hacking Zugriff auf sensible Daten des US-Wahlsystems zu erhalten. Dabei beruft sich BloombergView auf Insider-Informationen. Der von The Intercept veröffentlichte NSA-Bericht über Manipulationsversuche der US-Wahl durch den GRU ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs, wie ein Bericht von BloombergView unterstreicht. Die US-Nachrichtenseite berichtet unter Berufung auf Insider, dass ?russische Cyberattacken? auf Wählerdatenbanken und Software-Systeme ?in nahezu doppelt so vielen Bundesstaaten stattgefunden haben, als bisher berichtet?. In Illinois sollen Ermittler angeblich Beweise dafür gefunden haben, dass Hacker versuchten, die Daten von Wählern zu löschen oder abzuändern. Zudem hätten die Hacker Zugriff auf Software gehabt, die von Wahlhelfern genutzt wird. Insgesamt, so einer der Insider, hätten russische Hacker US-Wahlsysteme in 39 von 50 Bundesstaaten gehackt oder versucht zu hacken. Obama-Regierung habe den Kreml kontaktiert Im Artikel schreibt BloombergView, dass die Obama-Administration von diesen Vorgängen wusste und sich im Oktober 2016 über eine Direktleitung an den Kreml gewandt und sich beschwert habe. Das Weiße Haus habe Russland davor gewarnt, dass mit diesem Verhalten ein Grenzkonflikt provoziert werden würde. Der russische Präsident Wladimir Putin sowie seine Mitarbeiter und hochrangige Diplomaten haben die Vorwürfe in Interviews stets von sich gewiesen, wobei das Staatsoberhaupt jüngst einräumte, dass die Hackerangriffe von Kriminellen im eigenen Land hätten durchgeführt werden können, die russische Regierung ein derartiges Vorgehen aber nie sanktioniert habe. Laut BloombergView sagen die namentlich nicht genannten Insider, dass Russland zwar nicht dazu in der Lage gewesen sei, das eigentliche Ergebnis zu manipulieren, da schlicht zu viele lokale und dezentral organisierte Wahlbehörden involviert waren. Sie warnen aber davor, das durch die Hackerangriffe erlangte Wissen garantiert genutzt werde, um auch in die nächsten Wahlen in den USA einzugreifen./nf Bild:Siegel der NSA via Wikipediagemeinfrei Die besten Angebote bei ebay finden! News Redaktion am Mittwoch, 14.06.2017 17:57 Uhr Tags: russland putin hacker obama politik nsa vladimir putin usa barack obama gru national security agency wahlkampf präsidentschaftswahlkampf usa. wahlkampf wahlen Weitere interessante News Computer News great...

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