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Kommentar: Allo, Google? Geht’s noch?

Googles WhatsApp-Alternative Allo verschlüsselt nicht konsequent, sondern liest stattdessen aktiv mit. Was soll das? Seitdem auch WhatsApp richtig gut verschlüsselt, gibt es einen Grund weniger zu wechseln. Wer meint, dass Privatsphäre durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung damit zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, den hat Google vergangene Woche eines Besseren belehrt: Auf ihrer Entwicklerkonferenz I/O hat die Alphabet-Tochter die Messaging-Plattform Allo vorgestellt. Die größte Überraschung daran: Allo verschlüsselt nicht standardmäßig. Ein Kommentar von Ronald Eikenberg Ronald Eikenberg arbeitet seit 2008 bei heise. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und schreibt als Redakteur für c’t und heise Security. Auch der Hardware-Hackerei ist er nicht abgeneigt. Google hat zwar das von Moxie Marlinspike entwickelte Signal-Protokoll implementiert, über das sich Nachrichten sicher Ende-zu-Ende-verschlüsseln lassen. Die Verschlüsselung ist allerdings nur aktiv, wenn der Nutzer einen sogenannten Inkognito-Chat startet. Standardmäßig kann Google die übertragenen Nachrichten mitlesen ? und tut das offenbar auch. Allo? Geht?s noch? Die KI liest mit Das Alleinstellungsmerkmal von Allo ist künstliche Intelligenz. Googles KI liest kontinuierlich mit, um etwa in einem Chat mehrere kontextabhängige Reaktionen anzubieten, die der Nutzer nur noch anklicken muss. Die Antworten sind laut Google ?in your style?, werden also nach Mundart des Nutzers verfasst. Und unterhält man sich über die Essenspläne, empfiehlt Google italienische Restaurants in der Nähe. Die coolen Assistenzfunktionen sprechen natürlich auch gegen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Schließlich muss Google mitlesen, um die KI mit Daten füttern zu können. KI und Privatsphäre, das passt nicht zusammen. Google musste abwägen ? und hat sich gegen eine konsequente Verschlüsselung entschieden. Es wäre jedoch ein Fehler zu glauben, dass sich Google schweren Herzens davon getrennt hat: Die Haupteinnahmequelle des Megakonzerns ist Werbung, die er aufgrund seiner intimen Kenntnisse seiner Nutzer so gut platzieren kann wie kein anderer. Kurz nachdem der Nutzer etwa in einer Mail seine Urlaubspläne erwähnt hat, sieht er überall dazu passende Anzeigen. Und das ginge natürlich nicht mehr, wenn die private Kommunikation Ende-zu-Ende-verschlüsselt wäre. Das erklärt auch, warum die bereits vor zwei Jahren präsentierte PGP-Erweiterung für Google Mail bis heute nicht in die Gänge gekommen ist. „Nicht cool“ Dass die konsequente Verschlüsselung nicht standardmäßig aktiv ist, damit sind selbst bei Google nicht alle glücklich: Thai Duong von Googles Product Security Team wünschte sich in seinem Blog, dass die Funktion standardmäßig aktiv sei. Er war offenbar für die Implementierung verantwortlich. Inzwischen hat er die brisante Passage gelöscht, weil es ?nicht cool ist, öffentlich über zukünftige Funktionen der Produkte des Arbeitgebers zu diskutieren oder zu spekulieren?. Messenger-Apps werden viele private Dinge anvertraut: Chats, Fotos, Standortinformationen, Kontakte? Google hat seine Prioritäten klargemacht. Jetzt sind wir gefragt: Was ist uns wichtiger? Ein hilfreicher Chatbot oder die Privatsphäre eines Vier-Augen-Gesprächs? (rei) diesen Beitrag ( z.B. die...

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Die ?Seekuh? soll die Meere säubern ? Ein Katamaran als Müllabfuhr

Seit Jahren warnen Wissenschaftler und Umweltschützer vor den Problemen für unsere Umwelt, die durch Plastikmüll in den Weltmeeren entstehen. Eine kleine Werft in Lübeck baut zurzeit ein Schiff, das eingesetzt werden soll, um den im Meer treibende Plastikabfall einzusammeln. Dabei handelt es sich um einen Katamaran namens ?Seekuh?, der im Auftrag des Vereins ?One Earth ? One Ocean? auf der Werft ?Lübeck Yacht Trave Schiff GmbH? gebaut wird. Lübeck: Dort wird derzeit die Seekuh gebaut.© K.ristof / flickr.com (CC BY-SA 2.0) Günther Bonin, der Vorsitzende von ?One Earth ? One Ocean? sagt: ?Von Sommer 2016 an soll die Seekuh als Müllabfuhr der Meere im Einsatz sein.? Er hat zusammen mit der Werft und dem Kieler Ingenieur Dirk Lindenau das Schiff entwickelt. Dirk Bonin beschreibt gegenüber der ?taz?, die Arbeitsweise des Schiffs folgendermaßen: ?Zwischen den jeweils zwölf Meter langen Rümpfen wird eine bewegliche Neukonstruktion angebracht. Damit fischen wir an der Wasseroberfläche treibende Kunststoffteile ab, während sich der Katamaran mit einer Geschwindigkeit von etwa zwei Knoten, also knapp vier Kilometern pro Stunde übers Wasser bewegt.? Der Antrieb des Schiffes erfolgt mittels Solarenergie. Die Schiffbauer mussten ein besonderes Problem bewältigen, nämlich die Vorgabe, dass der Katamaran zerlegbar sein muss. Dirk Lindenau sagt dazu: ?Seine acht Module können in Container verpackt und so an jedem Ort der Erde gebracht werden. Der Katamaran ist hauptsächlich für den Einsatz in Küstennähe und auf Binnengewässern gedacht, denn die Netze reichen nur etwa drei bis vier Meter tief.? Ein Modell der Seekuh ? so könnte sie mal aussehen.© oneearth-oneocean.com Pro Fahrt kann die ?Seekuh? etwa zwei Tonnen Müll einsammeln. Der Preis für ein solches Schiff bewegt sich um etwa 250.000 Euro. Sollte sich der Prototyp bewähren, wird Dirk Bonin weitere Seekühe in Auftrag geben. Werft-Geschäftsführer Till Schulze-Hagenest freut sich: ?Wir sind stolz auf diesen innovativen Auftrag. Der Katamaran ist eine spannende Herausforderung.? Der Naturschutzbund Deutschland ist von der Idee sehr angetan, große Plastikteile aus dem Meer zu fischen. Man muss sich vor Augen halten, dass jährlich etwa zehn Millionen Tonnen Plastikabfälle in den Weltmeeren landen. Stephan Lutter, Meeresschutzexperte des WWF, sagt: ?Von daher ist solch ein Müllsammelschiff allemal einen Versuch wert.? In folgendem Video stellt Günther Bonin, Gründer von ?One Earth ? One Ocean?, den Zweck dieses Vereins vor und sagt auch ein paar kurze Worte über die Seekuh:[embedded content] Quellen: oneearth-oneocean.com, taz.de Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Teenager erfindet Anordnung zum Säubern der Ozeane von Plastikmüll Publiziert 29 März, 2013 Veröffentlicht unter Umwelt The Ocean Cleanup will Ozeane von Plastikmüll befreien Publiziert 16 Juni, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Solargetriebenes ?Wasserrad? reinigt verschmutzte Gewässer Publiziert 4 August, 2014 Veröffentlicht unter Umwelt Nanopartikel-Filterung: Neue Methode zur Entgiftung von Wasser Publiziert 11 Februar, 2016 Veröffentlicht unter Umwelt sehr wichtig einige...

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Twitter lockert 140-Zeichen-Begrenzung

In Zukunft haben Twitter-Nutzer bald mehr Platz für ihre Nachrichten. Die 140-Zeichen-Begrenzung bei Twitter ist für hiesige Nutzer aufgrund der Eigenschaften der deutschen Sprache seit jeher schwierig und sorgt schnell für Frustation ? vor allem dann, wenn man ein starkes Mitteilungsbedürfnis hat und auch noch Links oder Fotos im geplanten Text unterbringen möchte. Die bezieht das System ? wenn auch in verkürzter Form ? nämlich ebenfalls in die Berechnung der Nachrichtenlänge ein. Doch damit ist bald Schluss: Twitter will angehängte Links und Fotos künftig nicht mehr auf die Länge von Tweets anrechnen. Auch Erwähnungen von anderen Nutzern zählen nicht mehr zur Nachrichtenlänge dazu. Schritt für Schritt: So twittern Sie wie die Profis 25 Schritte Konto erstellen, twittern, folgen Mehr Flexibilität Die Änderungen will Twitter in den nächsten Monaten durchführen. Ebenfalls zu beachten: Zukünftig erscheinen @-Erwähnungen anderer Nutzer am Anfang eines Tweets bei allen Followern in der Timeline. Seit Jahren Verluste Spekulationen über das Ende des 140-Zeichen-Limits gab es bereits seit Längerem. Sogar Twitter-Chef Jack Dorsey deutete im Januar 2016 an, dass das Limit zur Debatte stehe. Eine komplette Aufhebung lehnen jedoch die Nutzern überwiegend ab, da damit ihrer Ansicht nach der Charakter des Kurznachrichtendienstes verloren geht. Das Unternehmen muss jedoch Anreize schaffen, um endlich wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Denn anders als Facebook und Google fährt Twitter bereits seit Jahren Verluste ein. So präsentieren Sie sich optimal bei Twitter 7 Bilder Neue Twitter-Funktionen Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Was halten Sie von Twitters Plänen?   More aktuelle...

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Mit Laserkanonen gegen den Klimawandel: Genfer spielen Wettergott

Ende 2015 wurde in Paris ein Abkommen unterzeichnet, das eine deutliche Reduktion von Treibhausgasen vorsieht. Doch genügen die Absichtserklärungen der Staaten, um die Erderwärmung rechtzeitig zu stoppen und verheerende Schäden zu verhindern? Nein, finden Forscher an der Universität Genf. Mit Kollegen vom Institut für Technologie in Karlsruhe (D) haben sie eine brachialere Methode gegen den Klimawandel entwickelt. Ihr Rezept heisst Geo-Engineering, wie sie im Wissenschaftsmagazin «Science Advances» schreiben. Es bedeutet, dass der Mensch mit technischen Mitteln die natürlichen Kreisläufe der Erde beeinflusst, kurz gesagt: das Klima hackt. Dies soll mit Lasern geschehen, die auf Cirruswolken gerichtet werden. Cirruswolken ? auch Federwolken genannt ? sind reine Eiswolken auf 8000 bis 12’000 Metern Höhe. Dort oben herrscht eine Temperatur von rund minus 50 Grad. Eispartikel beschiessen und verkleinern Die Engländerin Mary Mat­thews (36) ist am Genfer Projekt beteiligt. Sie erforscht, wie man mit Lasern Gase, Wasser und Bakterien in der Atmosphäre untersuchen kann. «Durch den Laserbeschuss mit ultrakurzen Pulsen schmelzen die Eiskristalle in den Wolken und werden zu Dampf. Spannend ist, dass der Wasserdampf sofort zu noch kleineren Eiskristallen gefriert», erklärt Matthews. Kleine Eispartikel können laut den Forschern die wärmen­den Sonnenstrahlen besser absorbieren als grosse. Die Cirruswolke verwandelt sich durch den Laserbeschuss in einen riesigen Sonnenschirm. Die Erde wird so weniger stark erwärmt. Der Weg ist noch weit Diese Erkenntnisse über die Reaktion der Eiskristalle sind neu. Nach dem Beschuss von künstlichen Wolken in einer Kammer ist es den Forschern nämlich nun gelungen, die ­Wirkung von Laserstrahlen auf einzelne Eiskristalle ganz genau zu analysieren. «Es ist noch ein weiter Weg, bis wir die Wolken am Himmel beeinflussen können. Aber wenn man stärkere mobile Laser entwickeln kann, wird es vielleicht eines Tages möglich sein», sagt Wissenschaftlerin Mary Matthews zuversichtlich. Publiziert am 25.05.2016 | Aktualisiert um 00:15 Uhr »Hier« der Link dazu....

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Neuer Hiddensee-Fußballmeister 2016

Der neue Hiddensee-Fußballmeister ist der FC Tresen aus Stralsund. Nach etlichen spannenden Spielen hat der FC Tresen aus Stralsund den Wanderpokal des Vereins ?De Süder? aus Neuendorf gewonnen. Er siegte im Finale gegen Anker Friedrichshain aus Berlin. Den dritten Platz belegten der 1. FC Pfeffi Linz. Leider gab es auch unschöne Szenen am Randes des Turnieres, in denen einige meinten, ihre Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten austragen zu müssen. Hoffentlich werden die beteiligten Mannschaften für das nächste Jahr disqualifiziert, denn so etwas hat bei dieser Veranstaltung einfach nichts zu suchen. Bilder vom Turnier 2016 Ganzer Artikel Link zum...

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Großer Töpfermarkt am Cospudener See Leipzig / Markkleeberg

Als Ausflugsziel ist der Cospudener See im Süden Leipzigs ohnehin kaum zu übertreffen. Besonders wenn in unmittelbarer Nähe der idyllischen Hafenanlage am Pier 1 einmal im Jahr Kunsthandwerker aller Art ihre Waren feilbieten. Rund 60 Töpfer und Handwerker aus ganz Deutschland präsentieren und verkaufen jedes Jahr ihre hochwertigen und exklusiven Arbeiten, Handwerkskunst von Meisterhand gefertigt. Neben zahlreichen Verkaufsständen, an denen man vor lauter herrlicher Düfte kaum vorbeigehen kann, warten auch etliche kunsthandwerkliche Vorführungen auf den Besucher: Anhänger schmieden, Drehen an der Töpferscheibe, Korbflechten, Weben, Papier schöpfen, Schwerter schnitzen usw. Der Markkleeberger Töpfermarkt ist eine Anlaufstelle für Klein und Groß. Und damit der Besucher auch was das leibliche Wohl anbelangt voll auf seine Kosten kommt, laden neben den etlichen Appetithäppchen auch kulinarische Köstlichkeiten zum Schlemmen ein. Vom Dinkelfladen mit frischen Kräutern, über die Bratwurst bis zum deftig überbackenen Brotleib ? die urige Handwerksatmosphäre verleiht jeder Mahlzeit ihren ganz besonderen Charme. Begleitet wird der große Kunsthandwerker- und Töpfermarkt außerdem von einem Rahmenprogramm an Livemusik ? zu finden in Mitten der sternförmig auslaufenden Händlerstraßen. Bei den Töpfern gibt es Gebrauchs- und Zierkeramik zu bestaunen, Keramik aus dem Freibrandofen, anspruchsvolle Kunstobjekten sowie Keramiksäulen und Wasserspiele für den Garten. Liebhaber anderer selten gewordener Kunsthandwerker können sich bei einem Plausch mit dem Filzer, Holzspielzeugmacher, Textilgestalter, Schiefertafelmachen, Glasbläser, Zigarrenhersteller oder Schmuckgestalter inspirieren lassen und Einblicke in die aufwendige Handarbeit gewinnen.. Wann? Wie? Wo? 21. & 22. Mai 2016 Der Markkleeberger Töpfermarkt findet einmal jährlich im Mai am Pier 1 (Cospudener See) statt. Für Besucher ist der Eintritt frei. Ein kostenpflichtiger Parkplatz befindet sich direkt neben dem Marktgelände. Cospudener See / Pier 1 Hafenstr.23 04416 Markkleeberg Alle Flohmarkt Leipzig Termine 2016 Ähnliche Beiträge: Mit TwoTickets Leipzig erkunden Autokino Alte Messe Leipzig | Romantik auf 4 Rädern Seifenkistenrennen Leipzig | Prix de Tacot am Fockeberg FLASHMOB Leipzig | Seifenblasen & Wunderkerzen für Alle Leipzig Pass Ermäßigungen Claudia Drossert Galeriecafe | Kunst & Genuss genau so aus...

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Reisebloggermontag: Mit dem Bulli auf Weltreise / Live Surf Travel / Sarah macht?s vor

?Bald geht es endlich los?, freut sich Sarah von live-surf-travel.de, die Ende Juni eine Weltreise startet. Davon träumen sicher viele aber nur wenige haben tatsächlich den Mut dazu: ?Ich habe mich entschieden, dieses Jahr endlich meinen Job zu kündigen, die Zelte abzureißen und alle Bedenken über Bord zu werfen.? Mit Freund und Hund startet Sarah am 25.06. in die große weite Welt. Die Entdeckungstour beginnt in England. Von dort aus geht es im Bulli drei Monate lang durch Europa. ?Unser Bulli, den wir weißer Riese nennen, begleitet uns jetzt schon ein paar Jahre und ist für uns ein großes Stück Freiheit: Leben, fahren, schlafen ? und alles dabei zu haben, was man braucht?, für Sarah ein unbezahlbares Gefühl und ?die beste Entscheidung, die man als Surfer treffen kann.? Denn mit dem Reisen wuchs Sarahs Leidenschaft für?s (Kite)Surfen. Ihre liebsten Hotspots sind derzeit am Ijsselmer und Lo Stagnone auf Sizilien. ?Aber frag? mich doch noch einmal, wenn wir nächstes Jahr im Januar wieder da sind?, fügt sie augenzwinkernd an. Bis zur Rückkehr will Sarah Hawaii, Französisch Polynesien, Cook Islands, Neuseeland und Neukaledonien besucht und Silvester in Sydney gefeiert haben. In der aktuellen Vorbereitungsphase bastelt Sarah an einer Liste mit Spots, Sehenswürdigkeiten und Festivals, die sie unterwegs besuchen will. Ihr Appell an die blogg.de-Leser: ?Kommt einfach auf meinem Blog vorbei und begleitet uns ab Ende Juni ein Stück ? oder den ganzen Weg ?? Nach ihrer Weltreise will sich Sarah als Grafik-Designerin unter safe-design.de selbstständig machen. live-surf-travel ist ein Blog für Dich, wenn du zu den Menschen gehörst, die? ?? das Leben mit vollen Zügen genießen, die versuchen immer das Positive zu sehen und es lieben draußen unterwegs zu sein. Es sind neugierige, offene Menschen, die Entdeckergeist besitzen: Das Reisefieber leitet uns an außergewöhnliche Orte und bringt uns mit ganz unterschiedlichen Menschen zusammen! Menschen, die extra früh aufstehen um einen Sonnenaufgang zu genießen oder länger schlafen, wenn der Wind ausbleibt. Sie sitzen am Lagerfeuer, singen zu Gitarrensounds, reden über Surf-Material und sind nie allein unterwegs. Der Surfer-Lifestyle verbindet das alles ganz besonders miteinander: Man ist immer unterwegs, auf der Suche nach dem besten Spot, der geilsten Welle oder den nettesten Cafes und neusten Labels. Ein aufregendes und doch so entspanntes Leben, mit Fremden die zu Freunden werden.? Bloggerin Sarah ? Foto: live-surf-travel.de Noch vier Fragen an: Sarah (live-surf-travel) Du bekommst Deine Zimmerschlüssel, schließt die Tür auf. Was machst Du als erstes? ?Ich laufe geradewegs durch das Zimmer hindurch, gehe raus auf die Terrasse ? schaue aufs Meer und nehme einen tiefen Atemzug ? denn wenn wir wirklich mal nicht mit dem Bulli unterwegs sind, gibts kein Zimmer ohne die Nähe zum Wasser ?? Abgesehen von den Essentials wie Unterwäsche, Zahnbürste und Ausweis ? Warum gehst Du nie OHNE dieses EINE TEIL auf Reisen? ?Meine Kamera ? neben dem Schreiben, ist das Fotografieren eine Leidenschaft, die ich auf Reisen gerne auslebe. Den Moment einzufangen, das mag ich.? Du bist auf dem Heimweg. Was bringt Dich dazu, bereits über eine Rückkehr nachzudenken oder dem Reiseziel für immer abzuschwören? ?Ich denke an die Menschen, die ich kennen gelernt habe. Die vielen schönen Tage, die wir gemeinsam mit unserem Material zum Strand gelaufen sind, die Abende zusammen beim Essen oder am Feuer ? und bis jetzt gab es noch keinen Ort, bei dem ich bereut habe, ihn...

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AppSkins: Können Handy-Folien Hüllen ersetzen?

AppSkins: Ein echter Ersatz für die Handy-Hülle? Mit Handys ist es wie mit Autos: Nach ein paar Jahren Nutzung ist der Lack ab und unschöne Kratzer verschandeln die einst makellose Optik des guten Stücks. Die einen sagen: Das teure Smartphone gehört in eine Hülle. Die anderen glauben, dass Kratzer zum Alterungsprozess nun einmal dazu gehören ? nur tut der Kratzer seinem Besitzer dann mindestens genau so weh, wie dem Handy selbst. Gibt es einen besseren Weg? Neuer Glanz für alte Smartphones Die Firma AppSkins macht momentan Werbung auf Instagram für Handy-Folien in unterschiedlichen Farben und Designs. Wer schon einmal eine Display-Schutzfolie angebracht hat, weiß, dass das nervige Gefummel selbst bei größter Sorgfalt Staubeinschlüsse und Luftblasen nicht gänzlich vermeiden kann. Nach wenigen Wochen landet die Folie im Müll, doch der nächste Kratzer kommt bestimmt. Ob das bei AppSkins auch so ist? 20 heiße Hüllen: Fan-Artikel für iPhone-Besitzer 20 Produkte Zur Bildergalerie Erklärvideos helfen beim Anbringen Das Anbringen der Handy-Folien ist nicht unendlich schwer. AppSkins legt einen Hinweis bei, dass man doch bitte die Erklärvideos auf der Webseite befolgen soll, um die Handy-Folie ordentlich anzubringen. Ein wertvoller Tipp, denn die leicht verständlichen Videos helfen dabei, die zehn Teile der Folie problemlos in rund zehn Minuten auf einem iPhone 5S anzubringen. Währenddessen sind jedoch ein gereinigtes Handy, saubere Hände und viel Geduld gefragt. Gerade der obere Bereich der dreiteiligen Rückseite muss von Anfang an perfekt sitzen. Sitzt der schief, passen die anderen Folienstücke nicht sauber. Nach dem erfolgreichen Anbringen sollte man die Folie mit einem Fön leicht erwärmen, sodass sich der Klebstoff ordentlich verteilt und dann aushärtet. Am Displayrand wirkt die Folie scharfkantig und ist deutlich spürbar. Auf der Rückseite und an den Seiten ist sie jedoch plan und fällt nicht auf. So schlägt sich der Skin Im mehrwöchigen Dauereinsatz zeigt sich, dass die rund 18 Euro teure Folie an Ort und Stelle bleibt. Der Sticker für den Homebutton musste nach kurzer Zeit wieder weichen, weil der darin verbaute Fingerabdruck-Scanner mit der Folie außer Funktion wäre. Für einen SIM-Kartenwechsel ist ebenfalls vorgesorgt: Auf Wunsch entfernen Sie ein kleines Fenster, das den Weg freigibt für den Kartenhalter. Der Rest der Folie bleibt so unversehrt. Einen Sturz aus Hosentaschen-Höhe überlebte das Handy, die Folie hingegen trug eine Blessur davon. Einzig der scharfkantige Zuschnitt stört, insbesondere am Displayrand. Denn hier kann das Karbonoptik-Handy keinen Hehl dauas machen, dass die Folie eben doch nur eine Folie ist. Die Rückseite fühlt sich jedoch wertig und plan an und stört im Alltag nicht. » Gutschein: Jetzt Rabatte bei ReBuy sichern und sparen Fazit: Ausprobieren lohnt sich Wer Handy-Halterungen im Auto oder Ladestationen zu Hause benutzen möchte, will das Handy nicht ständig aus seiner Hülle frickeln. Gerade für den alltäglichen Einsatz lohnt sich die Investition in einen Skin. Für den harten Outdoor-Einsatz tut es wohl weiterhin nur eine echte Hülle aus Kunststoff. Wem die Karbonoptik nicht zusagt, findet auf der Webseite des Herstellers viele weitere Varianten: Neben unterschiedlichen Farbversionen gibt es Alligator-, Leder-, Metall- oder sogar Diamantoptik-Folien. Ideal, um dem alten Smartphone einen modernen Look zu verpassen. Video zum Thema Lange ist es her, seit Apple ein neues Smartphone-Design gezeigt hat. COMPUTER BILD gibt Starthilfe und zeigt das exklusive iPhone 7 GE aus Glas! iPhone 7 Glass Edition: Los Apple, bau das gefälligst so! Hier noch ein Link Mehr...

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SPECIAL.T im Test mit Video

In diesem Testbericht stelle ich Euch die Tee-Kapselmaschine SPECIAL.T von Nestlé vor. Auf meinen Fotos und im Testvideo seht Ihr die Teemaschine in der Farbe Anthrazit. Zur Wahl stehen außerdem Weiß, Grün und Rot. In erster Linie soll Euch dieser Testbericht dabei helfen, herauszufinden, ob es sich lohnt, eine SPECIAL.T zu kaufen. Während sich Kaffeekapseln bei den Verbrauchern durchgesetzt haben, sind Teekapseln bisher nicht stark verbreitet. Ohne hier ins Detail zu gehen: Nach einigen Testwochen bin ich verhalten optimistisch, was die künftige Verbreitung angeht. Handhabung der Maschine, Teeauswahl und Geschmack der Getränke haben bei mir einen guten Eindruck hinterlassen und vor allem mein Interesse am unkomplizierten Teegenuss im Alltag gesteigert. Blick auf die frisch ausgepackte SPECIAL.T | Foto: Redaktion Durch die Teekapseln für verschiedene Kaffeemaschinen war mein Interesse am Thema Kapseltee geweckt. Nun wollte ich mit dem Test der ?SPECIAL.T by Nestlé? herausfinden, ob sich das Aufstellen einer speziell für Teekapseln konzipierten Maschine auszahlt. Für die Transparenz: Ich hatte bei Nestlé gefragt, ob ich ein Gerät bekommen könnte, um es ausführlich zu testen und hier vorzustellen. Der Hebel sieht recht stabil aus. | Foto: Redaktion Im Testzeitraum betrug der Preis auf der offiziellen Website zuerst 79 Euro, später 99 Euro (?statt 119 ??), einige andere Onlineshops verkauften die SPECIAL.T rund fünf Euro günstiger. Schlecht: Zum Lieferumfang gehörte eine Packung mit lediglich zwölf Teekapseln, ich musste umgehend neue Kapseln bestellen. Gut: Ein Wasserfilter sowie eine hochwertige Tasse inklusive Untertasse im SPECIAL.T-Design waren ebenfalls im Karton (der übrigens nett anzusehen ist). Blick von oben in den geöffneten Wassertank | Foto: Redaktion Design Das markante Design der SPECIAL.T von Nestlé hat einen hohen Wiedererkennungswert. Es fällt auf, ohne sich aufzudrängen. Als klaren Pluspunkt möchte ich den geringen Platzbedarf hervorheben, denn bei der Frage ?Lohnt sich der Kauf einer Teekapselmaschine vom Typ SPECIAL.T?? darf eines nicht außer Acht gelassen werden: Für jedes neue Gerät muss man zu Hause Platz schaffen. In diesem Fall jedoch nicht viel. Tee-Kapselmaschine von Nestle | Foto: Redaktion Die Maschine ist lediglich 16,1 cm breit. Sie ist 30,6 cm tief und 26,6 cm hoch. Ich kannte die SPECIAL.T zwar bereits aus Ladengeschäften, trotzdem war ich nach dem Auspacken positiv überrascht, dass sie nicht größer ist. Auf die Seite gelegt ? | Foto: Redaktion Ihre glänzenden Teile stechen heraus, doch sind nicht sie es, wo sich Wasser- und Teeflecken deutlich sichtbar festsetzen. Auf den grauen Flächen meines Testgeräts fallen Flecken und Fingerabdrücke wenig auf. Das ist gut. Nicht so gut gefällt mir, wie deutlich Staub und Flecken auf den schwarzen Flächen und den Metallteilen zu sehen sind. Im Video seht Ihr, wie ich die Maschine putze ? das ist alle paar Tage nötig. Verbrauchte Kapseln fallen in diesen Behälter. | Foto: Redaktion Insgesamt ist das Thema Reinigungsaufwand allerdings ein Gebiet, in dem die SPECIAL.T Pluspunkte sammelt. Im Abtropfbehälter sammelt sich sehr, sehr wenig überzählige Flüssigkeit. Alle paar Tage solltet Ihr die Teile trotzdem unter heißem Wasser abspülen (bis zu einer ?großen? Reinigung reicht das meiner Erfahrung nach bei Geräten dieser Art), doch müsst Ihr nicht fürchten, dass der Abtropfbehälter nach kurzer Zeit überläuft. (Das kenne ich von manchen Kapselkaffeemaschinen und ist alles andere als schön.) Verbrauchte Kapseln fallen in einen Behälter im Inneren. | Foto: Redaktion Wassertank ist groß genug Obwohl die SPECIAL.T kompakt wirkt, ist der Wassertank ziemlich groß,...

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Beiträge im Fernsehen über Hiddensee im April 2016

Nach langer Zeit mal wieder ein paar interessante TV-Beiträge über die Insel. Folgende Beiträge werden demnächst im Fernsehen über die Insel Hiddensee gezeigt: Wann:    21.04.2016 16:10-17:10 UhrSender:    NDR Mecklenburg-VorpommernTitel:    Mein Nachmittag Beschreibung:Themen u.a.:* Auf?n Schnack: Birgit Mach ? die Fuhrunternehmerin von Hiddensee (M-V)Neben Fahrrädern sind Kutschen das wichtigste Transportmittel auf der Ostsee-Insel Hiddensee in Mecklenburg-Vorpommern. Sieben Kutschunternehmer mit fast zwanzig Fuhrwerken gibt es hier, aber nur eine einzige Kutscherin. Birgit Mach von Hiddensee hat vor zwanzig Jahren ihr kleines Fuhrunternehmen gegründet, und heute ist sie gut im Geschäft. Sie verrät uns, was Hiddensee so zauberhaft macht. Wann:    21.04.2016 20:15-21:00 UhrSender:    NDR Mecklenburg-VorpommernTitel:    mareTV Beschreibung:Hiddensee ist einer der sonnenreichsten Orte Deutschlands. Aber nicht nur deshalb kommen auf die kleine Insel jedes Jahr gut 250.000 Besucher. Die machen den gerade mal tausend Einwohnern ordentlich Arbeit. Die Insel hat was ? Wiederholung am 22.04.2016 um 15.15 Uhr im NDR. Wann:    01.05.2016 20:15-21:45 UhrSender:    NDR Mecklenburg-VorpommernTitel:    Land zwischen Belt und Bodden Beschreibung:Dieser Film ist eine spannende Entdeckungsreise über Wasser und Land von der Bierstadt Wismar aus über das älteste Seebad Heiligendamm, den größten deutschen Kreuzfahrthafen Warnemünde und die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bis hin zur autofreien Insel Hiddensee. Alle Angaben ohne Gewähr! Informationsseite wertvolle...

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Smartphone-Umsätze steigen weiter

Den Marktforschern von Gartner zufolge bleiben im ersten Quartal 2016 Samsung und Android die Spitzenreiter im weltweiten Smartphone-Markt. Im ersten Quartal 2016 wurden weltweit 349 Millionen Smartphones an Endverbraucher verkauft ? laut dem IT-Research und Beratungsunternehmen Gartner ist das eine Steigerung von 3,9 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum in 2015. Die Smartphone-Verkäufe machten 78 Prozent der gesamten Handy-Verkäufe im ersten Quartal 2016 aus. ?Das Umsatzwachstum im Smartphone-Markt verlangsamt sich und gerade große Anbieter erleben eine Sättigung. In diesem Umfeld fordern neu aufkommende Marken die etablierten Geschäftsmodelle heraus und erhöhen so ihre Marktanteile?, erläutert Anshul Gupta, Research Director bei Gartner. ?Innerhalb dieser neuen Marktdynamik treten chinesische Marken als neue weltweite Top-Marken auf.? Hersteller-Ranking Spitzenreiter im weltweiten Smartphone-Markt ist nach wie vor Samsung. Der Hersteller verkaufte im ersten Quartal 2016 rund 81 Millionen Smartphones und erreicht damit 23,2 Prozent Marktanteil. Apple belegt mit rund 52 Millionen verkauften Einheiten den zweiten Platz im Top-fünf-Ranking der weltweit größten Smartphone-Hersteller (14,8 Prozent Marktanteil), gefolgt von Huawei mit 29 Millionen verkauften Smartphones und 8,3 Prozent Marktanteil. Dahinter platziert sich Oppo mit rund 16 Millionen verkauften Geräten (4,6 Prozent Marktanteil). Xiaomi verkaufte im ersten Quartal 2016 rund 15 Millionen Einheiten und hält 4,3 Prozent am Markt. ?Andere? Hersteller verkauften 156 Millionen Smartphones und machen damit 44,8 Prozent des Marktes aus. Mobile Betriebssysteme Weltweiter Spitzenreiter im Bereich mobiler Betriebssysteme ist Gartner zufolge weiterhin Android mit rund 294 Millionen ausgelieferten Einheiten im ersten Quartal 2016. Auf Platz zwei der meist verkauften mobilen Betriebssysteme ist Apples iOS mit 52 Millionen Einheiten und 14,8 Prozent Marktanteil. Es folgen Microsoft Windows (rund zwei Millionen Einheiten und 0,7 Prozent Marktanteil) und Blackberry (660.000 Einheiten und 0,2 Prozent Marktanteil). Hinzu kommen noch 791.000 andere Betriebssysteme, die damit 0,2 Prozent des Marktes ausmachen. Deutsche Shclagzeilen Computer...

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Video-Tutorial: Hochverfügbarkeit mit der Synology Diskstation DS1515+ (SHA)

[embedded content] Mit dem Synology High Availability (SHA) / Cluster haben wir uns an ein wirklich besonderes und zugleich komplexes Thema herangewagt, welches im üblichen Hausgebrauch wohl kaum Anwendung finden wird. Zum Serienauftakt haben wir euch versprochen auch auf die Kleinen- und Mittelstands-unternehmen (KMU) thematisch einzugehen. Ob das Thema Hochverfügbarkeit nun das erste ist, was euch dazu einfällt, sei erst einmal dahingestellt.Jedoch bietet dieses Feature, welches bis vor einigen Jahren oftmals nur großen Unternehmen mit extrem teuren SAN-Lösungen vorbehalten war, viel Potenzial zur Risikominimierung. Synology bietet mit der Disk-Station-Manager Version 6 nun ein ausgereiftes Feature namens ?Synology High Availability (SHA)? an. Dabei handelt es sich im klassischen Sinne um einen Hochverfügbarkeitscluster aus zwei identisch bestückten und konfigurierten Synology DiskStations (in unserem Fall die DS1515+).Die Hochverfügbarkeit (HA) beschränkt sich rein auf einen aktiv/passiv-Betrieb. Ein aktiv/aktiv-Betrieb mit dynamischen Load-Balancing beherrscht die Software nicht. ? In der Beta tauchte dieses Feature meines Wissens nach auf, ist aber in der Final des DSM6 nicht im Build enthalten ? Doch wozu das Ganze?Im Zusammenhang mit dem Thema Hochverfügbarkeit gehen viele immer noch so blauäugig an das Thema heran wie mit dem Thema Datensicherung. Hier gibt es leider immernoch viele Denkfehler und genauso viele Mythen. Fakt ist z.B.: Ein NAS alleine ist de-facto keine Datensicherung Ein RAID ist keine Datensicherung Eine Datensicherung bedarf einer Datensicherungsstrategie Das Risiko eines Datenverlustes reduziert sich mit der Anzahl der Replikate, deren Aktualisierung, deren Trägermedien, deren Lokation (Disaster Recovery) etc. ?Nur um einmal ein paar Fakten zu nennen. Hochverfügbarkeit Copyright ? Synology Das Thema High-Availability oder zu Dt. Hochverfügbarkeit hat jedoch noch einen weitaus professionelleren Ansatz. Es geht hierbei um die generelle Verfügbarkeit eines Systems.Gemäß dem Fall, dass es um ein Unternehmen geht, welches z.B. von zeitkritischen Indikatoren (wie beim Börsenhandel) lebt, können man es sich unternehmerisch nicht leisten, dass ein System mehr als 10-15 Minuten nicht zur Verfügung steht. Deshalb gibt es in großen Unternehmen so etwas wie garantierte Verfügbarkeitszeiten / ?Hochverfügbarkeit? und hierbei liest man nicht selten %-Zahlen um die 99,99%. Diese %-Zahlen werden zumeist in der nach dem bekannten 9?er-System in Klassen aufgestellt. 99,99%-Verfügbarkeit entspricht z.B. der Verfügbarkeitsklasse 4 und bedeutet, dass ein System maximal 53 Minuten kumuliert im Jahr ausfallen darf.  Bei der Verfügbarkeitsklasse 5 mit 99,999% Verfügbarkeit sind es nur noch maximal 5 Minuten im Jahr.  Diese garantierten Verfügbarkeiten kosten natürlich wenn man diese am Markt einkauft dementsprechend viel Geld. Auch hier gilt also das Kosten-/Nutzen Gebot. Eine weitere am Markt verbreitete Klassifikation sind die AEC-Klassen. ? Availability Environment Classification (AEC) wurde aufgestellt von der Harvard Research Group (HRG) ? Bei der HRG Klasse AEC-5 spricht man z.B. von einer so genannten ?Disaster Toleranz? d.h., dass Funktionen auch in Katastrophenfällen aufrechterhalten werden müssen. Soviel zum kurzen Ausflug in die Theorie. Aber das macht deutlich, dass die Industrie hier schon viele Wege und auch Richtlinien regulatorischer Natur gefunden hat um das Thema anzugehen.Mit dem Synology High Availibility Cluster (SHA), für den ihr lediglich zwei kompatible Diskstations benötigt, erhaltet ihr also einen gesunden Ansatz von Anwendungsverfügbarkeit der Großen Unternehmen. Und alle damit einhergehenden Vorteile gleich mit. Das Risiko eines Ausfalls oder des Datenverlusts liegt immer in der kleinsten Einheit. Egal ob es eine einzelne  LAN-Verbindung oder das NAS-System selbst ist. Eine nicht verfügbare Redundanz stellt in dem Moment immer den so genannten ?Single-Point-of-Failure? dar.Denn geht euch eine DiskStation kaputt, habt ihr...

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Brasilien: Petrobras erhält neuen Chef

Petrobras kämpft mit dem Ölpreisverfall, einer gewaltigen Schuldenlast und einem Korruptionsskandal, in den auch Spitzenpolitiker verwickelt sind. Hinzu kommt die schwerste Rezession in Brasilien seit den 1930er Jahren. Parente ersetzt Aldemir Bendine. Für Parente ist es eine Rückkehr nach 14 Jahren. Damals sass er bereits im Petrobras-Führungsgremium. Davor war er Stabschef des früheren Präsidenten Fernando Henrique Cardoso. Von 2010 bis 2014 leitete er die brasilianische Tochter des Agrarkonzerns Bunge. (SDA) Publiziert am 20.05.2016 | Aktualisiert um 03:12 Uhr zum Beitrag kompletten...

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Sicherheitslücken erlauben DoS-Angriffe auf Cisco-ASA-Firewalls

(Bild: Cisco) Cisco hat zwei Fehler in der Software seiner Adaptive Security Appliances behoben, die es Angreifern aus dem öffentlichen Netz erlauben, die Firewall zum Erliegen zu bringen. Cisco-Firewalls vom Typ Adaptive Security Appliance (ASA) haben eine Sicherheitslücke, die es Angreifern von außen erlaubt, den Speicher der Geräte vollzuschreiben. Das kann dazu führen, dass die Geräte keinen Traffic mehr durchleiten und somit die Verbindung ins Internet lahmlegen. Das Problem fällt nur ins Gewicht, wenn die Geräte dazu konfiguriert sind, Internet Key Exchange (IKE) Version 1 und 2 mit IPSec zu verwenden und die Option set validate-icmp-errors aktiviert ist. Betroffen sind also nur ASA-Systeme, die als VPN-Endpunkt mit IPSec eingesetzt werden. Reine SSL-VPNs sind nicht anfällig. Bereits im Februar hatte Cisco eine kritische Sicherheitslücke in der IKE-Implementation der ASA-Firewalls geschlossen. Bei dieser brisanteren Lücke konnten Angreifer sogar Schadcode auf den Geräten ausführen. Da es wie bei der Lücke im Februar auch nun keinen Workaround für das Problem gibt, sollten Admins mit betroffenen Geräten die Updates von Cisco einspielen. Verwundbar ist ASA-Software von Version 9.0 bis einschließlich Version 9.5 ? Cisco sieht allerdings bis jetzt keine Anzeichen dafür, dass die Lücke aktiv ausgenutzt wird. Außerdem hat der Hersteller eine zweite Lücke mit mittlerer Priorität geschlossen, die den XML-Parser betrifft und ebenfalls über einen Absturz der Firewall für Denial-of-Service-Angriffe missbraucht werden kann. Von dieser Lücke sind alle ASA-Software-Versionen bis einschließlich Version 9.5 betroffen. (fab) Hier der Link dazu hier...

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Sind Bloggercoaches die Bloggern das Bloggen erklären wollen Blogger?

Wie ist das, wenn Blogger Geld verdienen? Am Anfang der Bloggerei in Deutschland, so irgendwann im Jahr 2006 haben mal vier Blogger vier Wochen lang vier Astra (Opel) zum Testen bekommen, da wurde ganz schön gemeckert, denn Blogger hatten gefälligst kein Geld für ihre Bloggerei zu bekommen. Ist lange her und die vier Blogger von damals gehören heute alle zum Bloggerestablishment. Bloggern die Geld verdienen wird misstraut Heute soll das immer noch so sein, denn Walter von schreibsuchti schreibt in den Tiefen des Internets: ?In Deutschland herrscht Bloggern gegenüber ? vor allem denen, die Geld machen ? immer noch Misstrauen und Missgunst, die man sonst selten findet. Ähnlich wurde Vladi vom Affenblog vom Moderator bei der ?Rock the Blog? herablassend kommentiert. Das zeigte, dass der Moderator NULL Ahnung vom Bloggen und Geld verdienen im Internet hatte. Bei einigen Journalisten scheint dies auch der Fall zu sein. Sie sind gute Journalisten, aber ihnen fehlt leider manchmal der Respekt den ?schreibenden Unternehmern? (Bloggern und Co.) gegenüber.? Bloggern, also denjenigen die Geld verdienen wird Misstrauen und Missgunst entgegengebracht? Meine Meinung ist da eine andere, denn es gibt einen Unterschied zwischen Bloggern die über Strickanleitungen, Beautytipps und Autos schreiben und Bloggern die immer nur darüber schreiben wie andere Leute noch besser bloggen können. Jetzt könnte mir, und dem ganzen blogg.de-Team, vorgeworfen werden, dass wir ja auch nur über Blogs schreiben. Das ist aber nur zum Teil richtig, denn uns geht es ganz oft darum auch mal aufzuzeigen wo Fallstricke sind und was eben nicht so einfach funktioniert. Unsere Artikelserie ?Wie du mit deinem Blog kein Geld verdienst? hat vor allem den Zweck mit einigen Mythen aufzuräumen die von Bloggercoaches in die Welt geschrieben werden, die aber nur auf einen ganz kleinen Teil der weltweiten Bloggercommunity zutrifft. Diese Tipps kosten nichts, und haben schon gar nicht den Zweck unseren Leserinnen und Lesern in irgendeiner Form etwas zu verkaufen. Dann gibt es da noch die Blogs die sich Blogs nennen, aber pure Linksammlungen sind, aber bestens SEO-optimiert sind und in allen möglichen Blogrankings ganz vorne stehen. Meist gelingt dies nur, weil die Macher dieser Blogrankings überhaupt nicht überprüfen was da alles angemeldet wird. Was zu grotesken Listen führt bei denen Rätselseiten, Telefontariflinksammlungen und Gutscheinseiten, die sich alle ein Blog irgendwo in den Namen geschrieben haben (wobei selbst das haben nicht alle) als Blogs geführt werden. Wer sich nun wundert, dass es Misstrauen und Missgunst gibt, der sollte genau hinschauen wer und was sich alles Blogger und Blog nennt. Alles kann ein Blog sein Es ist vollkommen richtig, wenn jetzt einige mit dem Fuß fest auf den Boden aufstampfen und bissige Kommentare unter den Fingern haben, in denen sie mir eine arrogante Haltung vorwerfen, weil ich hier ein Urteil darüber fälle, was ein Blog ist und was nicht. In meiner Bloggerwelt gehören aber Gutscheinseiten, Telefontariftipps und Preisvergleichseiten nicht in die Rubrik Blog, ist einfach so! Jeder darf sich Blog nennen, so wie es viele Läden gibt die vorgeben Burger zu verkaufen, aber in Wirklichkeit nur Presspappe auf den Grill legen und diese dann zwischen Industriebrötchenhälften mit Gemüseresten verzieren. Wer über Missgunst spricht, der muss auch überlegen wo sie herkommen könnte. Jeder kann Blogger sein Blogger kann sich jeder nennen, denn laut Wikipedia handelt es sich dabei um den Hauptverfasser des Inhalts eines Blogs, und häufig sind...

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