Moultrie Feeder Nachrichten

Wildwasser Kanupark am Markkleeberger See

Auf die Wildwasserbahn, Fertig, Los! Ihr seid sportlich, abenteuerlustig und echte Wasserratten? Dann solltet ihr lieber heute als morgen mal einen Ausflug zum Leipziger Kanupark am Markkleeberger See in Angriff nehmen? Aktuell ist der Kanupark am Markkleeberger See die modernste künstliche Wildwasseranlage in ganz Europa. Technisch ist er sogar vergleichbar mit den Olympiastrecken in Sydney, Athen und Peking. Ausgerüstet mit einem hautengen Neoprenanzug und jeder Menge Mut steht man dann auch schon vor der Qual der Wahl. In welchem Gefährt stürzt es sich am Besten in die Wellen? Wer mit den Begriffen Rafting, Tubing, Hydrospeed und Wildwasser-Kajak auf Anhieb nichts anfangen kann, sollte sich zu vor lieber ausführlich informieren. Denn preislich hat es die zweieinhalbstündige Wassersause ganz schön in sich. [embedded content] Allen Sportarten gemein ist ihr gigantischer Spaßfaktor. Ob im Schlauchboot oder Schlauchreifen ? runter kommen sie alle. Wer sich für das Kajak entscheidet, kann sogar zwischen einem Stunden- oder Wochenend-Ticket bis hin zu Monats- oder Jahreskarten wählen. Und wer es einmal so richtig wissen will, meldet sich für einen Hydrospeed-Kurs an. Hat man den erfolgreich absolviert, berechtigt das nämlich zur Nutzung des Hydrospeed-Single-Angebots des Kanupark Markkleeberg. (Aufgrund der zu erwartenden Anstrengungen, richtet sich dieses Kursangebot jedoch nur an sehr sportliche und vor allem wassersportbegeisterte Über-16-Jährige). Wer sich selbst nicht traut, kommt aber auch am Beckenrand auf seine Kosten, wenn die wilden Wellenreiter sich ihre Neoprenanzüge von den Schultern streifen und einen Moment lang im strahlenden Sonnenschein am Markkleeberger See auftanken. Den besten Blick auf die Wildwasserstrecke und den Markkleeberger See hat man übrigens von den anliegenden Wildwasser-Terrassen inkl. Wildwasser-Kiosk mit Freisitz. Wann? Wie? Wo? ?Wasser marsch!? heißt es im Markkleeberger Kanupark natürlich nur solange es die Temperaturen zulassen ? also von Anfang Mai bis Mitte Oktober. Und wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, eine der Funsportarten einmal auszuprobieren, dann nichts wie hin! ? Merken Merken Merken Merken Merken Merken View homepage...

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Teufel Bamster Pro Bluetooth Lautsprecher ? Der Edle

[embedded content] Wir wollen den besten portable und kompakte Bluetooth Lautsprecher bauen, den es je gab.. Nichts anders dürften die Teufel Ingenieure vor Augen gehabt haben, als sie den Teufel Bamster Pro entwickelt haben. In der Vergangenheit hatte sich Teufel ja im Bereich der portablen Bluetooth Lautsprecher bewiesen. Da wäre zum einen der Teufel Rockster XS, ein robuster Outdoor Lautsprecher und zum anderen der Teufel Bamster XS, ein extrem portabler Lautsprecher im Hosentaschenformat, besonders gut geeignet zum Reisen. Mit dem Teufel Bamster Pro wildern die Berliner nun im Terrain des sehr erfolgreichen Bose SoundLink Minis, der bereits in der 2. Generation erhältlich ist. Was wirft Teufel in die Waagschale um zu überzeugen? Haptik und Verarbeitung Das, wahlweise silberne oder schwarze, sandgestrahlte, matt eloxierte Gehäuse kann auf jeden Fall auf Anhieb überzeugen. Ebenso die Verarbeitung, die keine Mängel aufweist, sondern sehr gelungen ist. Wiedergabe Der Teufel Bamster Pro spielt Musik über Bluetooth. Die Übertragung erfolgt mit dem hochwertigen aptX Codec. Alternativ ist ein Anschluss per Klinkenkabel möglich. Insgesamt können 6 Bluetooth Profile gespeichert werden. Befindet sich das Smartphone in der Nähe des Lautsprechers, verbindet sich der Lautsprecher automatisch. Zusätzlich integriert befindet sich eine Freisprechfunktion. Technik Verbaut im Teufel Bamster Pro sind zwei Aluminium Vollbereichstreiber mit 50 Millimetern Durchmesser sowie zwei passive Basstreiber mit 46 Millimeter Durchmesser. Das reicht für eine untere Grenzfrequenz von 59Hz. Bestwert. Neu ist Dynamore, eine Technologie, um das wahrgenommene Hörfeld zu vergrößern und die Bühne weiter und größer erklingen zu lassen. Funktioniert Großartig. Mobilität Verbaut ist ein Akku mit 2.500 mAh. Das reicht für 10 Stunden Musikgenuss bei Zimmerlautstärke. Aufgeladen wird der Teufel Bamster Pro über den rückwärtigen USB Port oder über die mitgelieferte Ladeschale. Klang Überzeugend kraftvoll und ausgewogen. Besonders Dynamore überzeugt. Der Lautsprecher ist zudem ziemlich unkritisch in der Aufstellung. Oft gewinnen Bluetooth Lautsprecher ja gerade durch eine Wand nahe Aufstellung, an Bass und satterem Sound. Das hat der Teufel Bamster Pro nicht nötig. Er kling auch in der Raummitte satt. Allerdings ist der Lautsprecher mit seiner Abstimmung nichts für Klassik Fans. Fazit Der Teufel Bamster Pro überzeugt und ist in dieser Preisregion auf den Thron gestiegen. Qualität und Verarbeitung überzeugen sowie der kraftvolle und satte Sound. Für weitere Details und Infos schaut euch doch zusätzlich unseren Videotestbericht zum Teufel Bamster Pro auf Youtube an und lasst auch gerne ein Abo dar. weiterlesen….. Hier geht es zum...

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Von Hiddensee um die halbe Welt

Funkamateure von der Insel Rügen und aus Berlin haben am vorletzten Wochenende vom Leuchtfeuer Gellen den Namen der Insel Hiddensee um die halbe Welt getragen. An jedem 3. Augustwochenende veranstalten Funkamateure eine weltweite Amateurfunkveranstaltung im Äther, das sogenannte International Lighthouse/Lightship Weekend, kurz ILLW genannt, welches seit 1993 jährlich stattfindet. Ziel dieser Veranstaltung, die unter der Leitung des australischen Funkamateurs Kevin Mulcahy koordiniert wird, ist es, dass öffentliche Interesse an Leuchttürmen und Feuerschiffen sowie deren Erhaltung zu fördern und den Amateurfunk als internationale völkerverbindende Verständigung zu unterstützen. So wurde an dem Wochenende von weltweit 471 Leuchttürme und Feuerschiffen ?gefunkt?. Dabei werden die Leuchtturmnummern ausgetauscht, die jeder Leuchtturm hat und eine spezielle Empfangsbestätigungskarte, eine sogenannnte QSL-Karte, verschickt. Auch die lizenzierten Funkamateure Burkhard von der Insel Rügen (Rufzeichen DL3KZA) und Jürgen (DL7UVO) aus Berlin haben an dieser Veranstaltung teilgenommen und konnten über 100 Funkkontakte, auch QSO`s genannt, in ihrem Logbuch nachweisen. Die weitesten Funkgespräche haben sie an diesem Wochenende mit Funkamateuren in Kanada und im Ural-Gebirge geführt. Bilder der Funkamateure Funkamateur Jürgen im Gespräch, auch QSO genannt Funkamateur Burkhard im Gespräch, auch QSO genannt Aufgebaute Antennen in der Nähe des Gellen Leuchtturms Funkgespräche werden geführt [embedded content] Weitere Informationen: http://www.illw.net ? Informationen über das International Lighthouse Lightship Weekend (ILLW) https://www.darc.de ? Deutscher Amateur Radio Club e.V. (DARC e.V.) ? Verband für den Amateurfunk in Deutschland Mehr hier. Artikel...

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Carly ? DIY Fahrzeugkodierung und Fahrzeugdiagnose leicht gemacht

Euch nervt die Start/Stopp-Automatik eures Autos? Ihr wollt, dass die Spiegel beim Verriegeln eures Fahrzeugs, automatisch anklappen? Dies sind auf jeden Fall die zwei Dinge, die mich am Meisten an meinem Auto genervt haben und die sich über die normalen Boardmittel des Fahrzeugs nicht abschalten lassen. Der einzige Ausweg war nur der Besuch in der Vertragswerkstatt, die es dort am Computer kodieren können und dafür entsprechend aber auch kräftig abkassieren. Kodierung Das muss aber nicht mehr sein, dass beweist zumindest Carly. Carly ist eine App für euer Smartphone oder Tablet, sowie ein OBD Adapter mit WiFi oder USB für euer Auto. Den OBD Adapter steckt ihr einfach in die Schnittstelle bei eurem Fahrzeug und verbindet euch dann mittels Smartphone mit dem Adapter. Über die Carly App auf dem Smartphone habt ihr nun die Möglichkeit die Steuergeräte im Fahrzeug selbst zu programmieren bzw. zu kodieren und versteckte Funktionen freizuschalten. Einen Überblick, welche Funktionen ihr freischalten könnt, findet ihr auf der Carly Homepage. In meinem Fall konnte ich die beiden oben genannten Funktionen kodieren sowie zusätzlich das digitale Tacho freischalten. Ebenso habe ich auch die Temperatur der Sitzheizung etwas angepasst und die für mich zu häufige Scheinwerferreinigung auf ein höheres Intervall, bei jeder 15. Betätigung der Scheibenwaschdüsen, gesetzt. Wer bspw. eine Fernsehfunktion im Fahrzeugt hat, welche ja während der Fahrt deaktiviert ist, kann diese, je nach Modell, auch während der Fahrt freischalten lassen, damit der Beifahrer fernsehen kann. Doch das Kodieren ist nur ein kleiner Ausschnitt von Carly. Die weiteren Funktionen in einem kurzen Überblick: Gebrauchtwagen Check Ein extra Diagnoseprogramm, was bspw. Manipulationen am Tachostand erkennen kann oder das Fahrverhalten des Vorbesitzers. Das Tool gibt ein gutes Gefühl beim Gebrauchtwagenkauf bzw. bestätigt den Zustand oder gibt eben Aufschluss über mögliche Verschleierungen. Diagnose Ähnlich wie eine Werkstatt könnt ihr hier den Fehlerspeicher eures Fahrzeugs auslesen und je nach Können ggf. auch selbst Reparaturen vornehmen. Alternativ bietet das Auslesen eine gute Möglichkeit sich auf einen Werkstattermin vorzubereiten, um mit dem Techniker auf Augenhöhe zu reden. Das kann unter anderem Kosten sparen und man wird besser behandelt. Parameter Ermöglicht eine tiefe Diagnose der und Aufzeichnung der Motorparameter. Aufgezeichnet werden bspw. Druckwerte und Temperaturen. Die Werte können später dann zur Fehleranalyse auf dem Computer zur Auswertung übertragen werden. Ihr seht also, der Umfang von Carly ist sehr umfangreich und bietet euch viele Möglichkeiten der Diagnose und der Individualisierung (durch Programmierung der Steuergeräte) für euer Fahrzeug. Ich habe es an meinem BMW getestet, wo aktuell der Leistungsumfang auch am größten ist bzw. allgemein bei BMW Fahrzeugen. [embedded content] Sicherheit/Garantie Angst um eine Fehlcodierung muss man sich auch nicht machen, denn Carly erstellt bei der ersten Benutzung initial ein Backup der Standard Einstellungen. Sollte also etwas mal nicht funktionieren oder man möchte für einen Verkauf des Fahrzeugs wieder den Ursprungsstand herstellen, kann man einfach das Backup zurückspielen. Zudem erlaubt Carly keine sicherheitsrelevanten Änderungen. Laut Aussage von Carly geht bei einer eigenen Kodierung des Fahrzeugt auch nicht die Garantie verloren. Ich würde allerdings trotzdem empfehlen die Werkseinstellungen vor einem Werkstattbesuch wiederherzustellen. Fazit Insgesamt macht Carly einen sehr guten Eindruck und ermöglicht einem sowohl die Selbstdiagnose seines Fahrzeugs als auch die Individualisierung. Für genaue Details, welche Option mit deinem Fahrzeug möglich sind, empfehle ich einen Blick auf die Webseite zu werfen. Zum Artikel im Internet >>>...

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Google-Smartphones: Vorstellung am 4. Oktober

AndroidPolice postet dieses Foto: Zu sehen sind angeblich das Google Pixel XL (links) und das kleinere Pixel L. Pixel und Pixel XL: Das bieten die neuen Google-Smartphones Google lädt nach San Francisco ein und stellt dort am 4. Oktober zwei neue Smartphones vor: das Pixel und das größere Pixel XL. Beide Modelle entwickelt Google gemeinsam mit HTC. Es handelt sich um zwei Androiden mit praktisch identischer technischer und optischer Ausstattung, die sich lediglich in Bezug auf Größe und Bildschirmauflösung voneinander unterscheiden sollen. So verfügt das kleinere Pixel den bislang vorliegenden Informationen zufolge über ein Full-HD-Display (1920×1080 Pixel) mit 5-Zoll-Diagonale, während das Pixel XL auf 5,5 Zoll mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixel setzt. Zur Austatttung gehören außerdem jeweils ein Snapdragon-820-Prozessor von Qualcomm sowie vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher misst laut Infos 32 (Pixel) und 128 Gigabyte (Pixel XL). Übersicht: Die besten Smartphones 80 Handys Samsung, Apple, HTC, LG & Co. Angepasste Software? Laut Android Central will Google jedoch nicht nur die Bezeichnung der Smartphone-Reihe ändern, sondern auch ein weiteres Markenzeichen der hauseigenen Smartphones beerben. Statt auf ein unverändertes Android zu setzen, das frei von jeglichen Modifikationen ist, sind für die nächste Smartphone-Generation von Google vermutlich größere Software-Anpassungen zu erwarten. Demnach dürfen Nutzer gegenüber der Standardversion von Android 7.0 Nougat mit Zusatzfunktionen und einer modifizierten Benutzeroberfläche rechnen. Das passt zu den Aussagen von Google-Chef Sundar Pichai, der vor Monaten ankündigte, dass sich der Konzern künftig mehr Mühe mit den hauseigenen Smartphones geben möchte. Jede Woche neue Smartphone-Angebote! Top-Handy + All-Net-Flat: Schnäppchen-Angebote bei Sparhandy. Vorstellung gemeinsam mit Google Home? Ob all diese Angaben stimmen, zeigt sich wie gesagt am 4. Oktober 2016. Dann stellt Google die beiden Smartphones vor. Gut möglich, dass es darüber hinaus noch mehr zu sehen gibt. Erwartet wird unter anderem, dass Google mit dem Verkauf des smarten Amazon-Echo-Konkurrenten Google Home beginnt. Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Welches Smartphone benutzen Sie aktuell? Komplette Diskussion im Forum: 2 Beiträge   Hier geht es zum Angebot...

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Lücke in Ciscos IOS-Systemen kann geheime Schlüssel offenlegen

(Bild: dpa, Susanne Lindholm/Archiv) In Cisco-Geräten mit verschiedenen Versionen des Betriebssystems IOS klafft eine Schwachstelle, die Angreifer zum Abziehen von Informationen missbrauchen können. Diverse Versionen von Ciscos Betriebssystem IOS für Netzwerk-Geräte aus dem gleichen Haus sind verwundbar. Nutzt ein Angreifer die Lücke (CVE-2016-6415) aus, könnte er unter Umständen Speicher-Inhalte von Geräten, die auf das System setzen, auslesen. So ist es etwa möglich, auf geheime Schlüssel zu schließen, um verschlüsselte Verbindungen zu öffnen, warnt Cisco. Bedroht sind verschiedene Versionen von IOS, IOS XE und IOS XR, die Cisco in seiner Warnmeldung auflistet. Ab Version 5.3.x ist IOS XR nicht verwundbar. Sicherheits-Patches für die anderen Versionen hat Cisco angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht. Die Lücke klafft im Zuge der Verarbeitung von IKEv1-Paketen. Ein Angreifer könnte aus der Ferne ohne Authentifizierung an der Schwachstelle ansetzten und Teile des Speichers auslesen. Dafür müsse er ein manipuliertes IKEv1-Paket an einen bestimmten UDP-Port senden. Ursache ist Cisco zufolge eine mangelnde Sicherheits-Überprüfung bei der IPV4- und IPv6-Übertragung von IKEv1-Paketen. Admins, die die Schlüsselverwaltung über IKEv2 realisieren, sollen nicht bedroht sein. (des) Artikel anzeigen Text...

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Das Geschäft mit den Fotos boomt

Der Imaging-Markt ist auf Wachstumskurs. Besonders Action Cams und Drohnen treiben den Markt voran. Anlässlich der Photokina in Köln zeigt die GfK, wie sich der Imaging-Markt entwickelt. In dieses Segment zählen Action Cams, Drohnen, Headmounts und Smartglasses genauso wie klassische Kameras und Smartphones. Und auch Nutzungsbereiche wie Automotive, Sicherheit und Medizintechnik gehören dazu. Innerhalb dieses breiten Spektrums werden den Marktforschern von GfK zufolge die Verkäufe von Bildaufnahmegeräten an Konsumenten 2016 weltweit auf 1,6 Milliarden Stück steigen. Vielfältige Aufnahmeoptionen, jüngere Zielgruppen und veränderte Anforderungen an Bildnutzung und Bildqualität sorgen laut GfK dafür, dass der globale Imaging-Markt sich weiterhin dynamisch entwickelt und neue Anwendungen an Fahrt gewinnen. Action Cams und Kamera-Drohnen Action Cams und Kamera-Drohnen sollen in diesem Jahr mit neuen Zielgruppen einen globalen Umsatz von über zwei Milliarden Euro erreichen. Kamera-Drohnen für den Konsumentenmarkt verzeichnen ein besonders starkes Wachstum: Im Jahr 2016 sollen erstmals rund zehn Millionen Stück verkauft werden. Das entspricht einem globalen Mengenwachstum von 150 Prozent und einem Umsatzplus von 160 Prozent. Auch der weltweite Action-Cam-Markt soll 2016 weiter wachsen und die Absatzmarke von zehn Millionen Einheiten überschreiten. Die verkauften Stückzahlen sowie der Umsatz steigen der GfK zufolge um jeweils 25 Prozent. Getragen werde das Wachstum von permanenten Produktinnovationen in diesem Segment. Virtual Reality (VR) lasse ein Ökosystem aus Action Cams, Drohnen und Videobrillen entstehen, das neue Möglichkeiten der Verknüpfung biete. Zwar bewege sich der Umsatzanteil von VR-Action-Cams noch im einstelligen Bereich, gleichzeitig lasse sich ein rasantes Anteilswachstum beobachten. Smartphones konkurrieren mit Kameras Die Entwicklungen im Bereich Imaging stellen für den klassischen Kamerasektor weiterhin eine Herausforderung dar, wie die globalen Marktentwicklungen im Hardware-Bereich zeigen: Der Beitrag der Digitalkameras zum weltweiten Imaging-Markt soll nur noch 36 Millionen Stück betragen. Das entspricht einem Anteil von 2,3 Prozent. Der globale Gesamtumsatz würde sich laut GfK um 15 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro verringern, eine Entwicklung, die insbesondere dem SLR-Segment und den einfachen Kompaktkameras geschuldet sei. Letztere würden zunehmend vom Smartphone als neuer Einstiegskamera verdrängt. Wachstumspotenzial im Kameramarkt versprechen laut den Marktforschern Produktkonzepte mit einem signifikanten Mehrwert gegenüber Smartphones. Sie weisen eine stabile Umsatzentwicklung beziehungsweise ein deutliches Wachstum auf. So bleibt beispielsweise der Umsatz mit hochwertigen WLAN-fähigen Travel-Zoom-Kameras im Preisbereich zwischen 250 und 500 Euro gegenüber dem Vorjahr stabil. Er macht zehn Prozent des gesamten Kompaktkamera-Umsatzes aus. Eine ebenfalls solide Entwicklung sei für Kompaktkameras in der Preisklasse über 500 Euro zu beobachten. Ihr Umsatzanteil beträgt bereits 21 Prozent. Kompakte Systemkameras über 1.000 Euro wachsen laut den GfK-Prognosen um 42 Prozent; ihr Umsatzanteil an allen Spiegellosen beträgt nunmehr 37 Prozent. Der Umsatz mit 4K-Kameras habe sich gegenüber dem Vorjahr vervierfacht. Ihr Umsatzanteil hat sich entsprechend auf elf Prozent erhöht. Objektive Eng verzahnt mit den Entwicklungen im Kameramarkt ist der Nachrüstmarkt für Wechselobjektive: Kamen im Jahr 2013 noch 0,5 Objektive auf ein verkauftes Gehäuse, so wird diese Rate laut der GfK in 2016 auf 0,64 ansteigen. Die Marktgröße entspreche inzwischen der Hälfte des Umsatzes mit Wechselobjektivkameras. Nichtsdestotrotz stehe der globale Markt für einzeln verkaufte Objektive ebenso wie der Kameramarkt unter Druck. Allerdings beläuft sich der Umsatzrückgang bei Objektiven lediglich auf fünf Prozent, sodass für 2016 ein globales Marktvolumen von 4,2 Milliarden Euro von der GfK erwartet wird. Positiven Einfluss haben hier Modelle für Systemkameras, die nach wie vor ein deutliches Wachstum von 14 Prozent zeigen. Inzwischen hat sich ihr Umsatzanteil im gesamten Objektivmarkt von...

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Palucca Tanzwoche 2016 hat begonnen

Unter dem Motto ?ZEITLOS? hat gestern die diesjährige Palucca-Tanzwoche auf der Insel begonnen. Die Palucca Hochschule für Tanz aus Dresden macht auch in diesem Sommer die Inseln Hiddensee und Sylt zur (Tanz-) Bühne. Die tänzerischen Improvisationen finden auf Hiddensee bis einschließlich 1. Juli und vom 4. Juli bis 10. Juli auf Sylt statt. Den jährlichen Sommerworkshop gibt es 1997. Damit erinnert die Tanzhochschule an ihre Gründerin Gret Palucca (1902-1993). Die Tänzerin, Choreografin und Pädagogin war regelmäßig auf den beiden Inseln zu Gast. Auf der Insel Hiddensee besaß sie ein kleines Sommerhaus. Auch ihr Grab ist auf der Insel. Bilder des gestrigen Auftritts am Hafen in Neuendorf Palucca Tanzwoche am 27.06.2016 am Hafen in Neuendorf Palucca Tanzwoche am 27.06.2016 am Hafen in Neuendorf Palucca Tanzwoche am 27.06.2016 am Hafen in Neuendorf Palucca Tanzwoche am 27.06.2016 am Hafen in Neuendorf Die nächsten Auftritte: 29.06.201618:00 Uhr Kloster Kirche 30.06.201615:00 Uhr Vitte Nationalparkhaus20:00 Uhr Vitte Homunkulus 01.07.201611:00 Uhr Vitte Strand20:00 Uhr Vitte Strand weiterlesen….. Hier geht es zum...

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Start-up der Domscheit-Bergs will Gigabit-Anschlüsse günstig und flexibel machen

(Bild: dpa, Jens Büttner) Die Netzaktivisten Anke und Daniel Domscheit-Berg wollen den deutschen Markt für Breitbandanschlüsse aufrollen. Vorbild ist das Glasfaser-Musterland Schweden. Das Breitband-Startup ViaEuropa Deutschland GmbH will den Glasfaser-basierten Breitbandausbau mit einem „Open Network Modell? forcieren. Schnelle symmetrische Breitbandanschlüsse bis zu 1 Gigabit/s sollen keine Ausnahme mehr bleiben. Das Startup, dessen Gründung die Netzaktivisten Anke und Daniel Domscheit-Berg am Freitag in Berlin vorstellen, will einen offenen Online-Marktplatz aufbauen, auf dem Dienstanbieter zu gleichen Bedingungen den Endkunden ihre Dienste offerieren. ?Unsere deutschen Geschäftsmodelle sind allesamt unflexibel und intransparent. Völlig anders als das schwedische Modell?, erklärt Anke Domscheit-Berg , die in dem neuen Startup die Rolle der CEO übernimmt. Schwedische Verhältnisse In Schweden werden die meisten Breitbandanschlüsse nicht von den großen Telecomfirmen bereitgestellt, sondern über offene Plattformen, die über eine standardisierte Schnittstelle alle Endkunden und Dienste-Anbieter miteinander verbinden. Das schwedische Geschäftsmodell basiert darauf, dass die Kommunen selbst passive Glasfasernetze bauen, deren aktive Komponenten von Dritten betrieben werden, die ihre Dienste dann über den Marktplatz anbieten. „Ein Kunde kann darüber alle Anbieter sehen und klickt sich seine gewünschten Dienste zusammen. Er kann sie auch beliebig verändern, upgraden, downgraden, canceln ? meistens ganz ohne Kündigungsfristen“, verspricht Anke Domscheit-Berg. Möglich sei dies aufgrund eines vollautomatisierten Netzmanagement: ?Die Änderung einer Vertragsbeziehung dauert im Schnitt 30 Sekunden. Das könnte ein Wechsel beispielsweise von der Telekom zu Vodafone oder von 200 Mbit auf 1 Gigabit Internet sein.? Damit werde nicht nur eine hohe Transparenz, sondern auch ein hoher Wettbewerb ermöglicht, da alle Anbieter den Zugang auf die Plattform zu gleichen Konditionen erhalten. Damit entstünden auch Chancen für lokale Mini-Internetservice-Anbieter. In Schweden betreiben zwei Drittel der Kommunen eigene Glasfasernetze. Dort kostet ein symmetrischer Glasfaserzugang mit 1 Gigabit monatlich rund 50 Euro, erzählt Domscheit-Berg. Weil sie selbst derzeit nur einen 16-Mbit-DSL-Anschluss auf dem Land genießt, wollte sie auf einen Gigabit-Anschluss umsteigen. Das hätte sie aber mindestens das Zehnfache gekostet. Abweichend davon sei es in Schweden auch möglich für eine Einmalzahlung zwischen 1000 bis 3000 Euro einen Gigabit-Anschluss zu erhalten, um dann im weiteren Verlauf nur noch für die Dienste zu zahlen. Interessant sei das beispielsweise für Schulen, die für viele Personen gleichzeitig einen schnellen Internetzugang bieten wollen. Für die Kommunen sei ein solcher Anschluss bereits nach 2,5 Monaten refinanziert, während es sonst bis zu 13 Jahre dauern könne. „Breitbandjesus? Ziel des neuen Startups ist es, ähnlich günstige Gigabit-Anschlüsse auch in Deutschland anbieten zu können. Möglich machen soll das Mitgesellschafter Jonas Birgersson. Er entwickelte unter anderem das Konzept für den Netzausbau in Stockholm, das später von anderen Kommunen kopiert wurde. Er ist Vorsitzender der ViaEuropa Sverige AB, die in Schweden den führenden Marktplatz für Breitbanddienste betreibt. Die Plattform ist nicht nur national, sondern auch international offen. Damit können schwedische Anbieter ihre Dienste auch deutschen Kunden anbieten. Via Europa bietet heute Internetzugang über 100 Netzwerke und mehr als 100 Service-Providern in sechs Ländern. Die meisten der Netzwerke basieren auf lokalen Infrastruktur-Betreibern. Die ViaEuropa-Plattform dient praktisch als Makler zwischen den Kunden, den Netzwerken und den Providern. Birgersson, der in Schweden auch als „Breitbandjesus? bekannt ist, will nun mit Hilfe der Domscheit-Bergs sein Geschäftsmodell auch nach Deutschland bringen: ?Wir haben in Schweden viele Lektionen gelernt, von denen deutsche Kommunen profitieren können. Sie sparen schlicht 20 Jahre Entwicklungszeit und können sofort das als beste Praxis bewährte Konzept umsetzen.? Schweden bietet heute das schnellste Durchschnittsinternet...

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Freie Fahrt auf neuer Straße

Bröckelnder Beton und notdürftig gepflickte Straßenabschnitte, dass war einmal. Seit ein paar Tagen kann man den Wiesenweg bzw. die Insel von Nord nach Süd ohne Schlaglöcher passieren. Nach fast 10 Monaten ist der 2. Bauabschnitt der Straßensanierung Wiesenweg beendet worden. Offiziell freigegeben wird die Straße sicherlich in den nächsten Tagen. So sieht der sanierte 2. Bauabschnitt Wiesenweg jetzt aus Sanierter Wiesenweg in Vitte Sanierter Wiesenweg in Vitte auf Hiddensee Sanierter Wiesenweg in Vitte auf Hiddensee Sanierter Wiesenweg in Vitte auf Hiddensee >>>WebSite dieser...

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WLAN als Standard-Infrastruktur

Für die Digitalisierung leisten drahtlose Netzwerke einen wertvollen Beitrag. WLAN liefert stabile Datendurchsätze ? sofern die Infrastruktur fachgerecht implementiert wird. Der Artikel zeigt die wichtigsten Praxisschritte auf dem Weg zum Firmen-WLAN auf. Jeder noch so kleine Geschäftsprozess verlangt heute nach einer Internetverbindung. Unternehmen aller Branchen müssen ihre Abläufe weiter digitalisieren und automatisieren. Nur so gelingt es ihnen, sich im digitalen Zeitalter zu behaupten ? und in der Wirtschaft 4.0 anzukommen. Ein Wireless Local Area Network (WLAN) kann sich hierbei zu einer universellen Standard-Infrastruktur entwickeln. Das Funkmedium lässt sich zum Beispiel nutzen, um Werkzeuge und Fahrzeuge zu orten oder Daten mobiler Werkzeuge zu übertragen. Telefonie, Video-Überwachung, das Betreiben von Gästenetzen oder Schwarzen Brettern komplettieren die Bandbreite an Funktionen, die über WLAN laufen können. Jedoch existieren Vorurteile gegenüber der drahtlosen Netzwerktechnik. WLAN sei zu instabil, zu unsicher und böte nur einen geringen Datendurchsatz, lauten die üblichen Vorbehalte. Das Funksignal wird tatsächlich schwächer, je weiter man ein Endgerät vom Access Points entfernt. Mit Quality of Service (QoS) lassen sich jedoch verzögerungsanfällige Anwendungen wie Voice-over-WLAN (VoWLAN) priorisieren. Das führt zu einem optimal gesteuerten Datenverkehr im Netzwerk. Dienstleister, wie Axians Networks & Solutions, können Access Points, WLAN-Controller und -Switches heute so installieren, dass die WLAN-Infrastruktur den Anwendungen die benötigte Bandbreite bereitstellt. ?WLAN sei unsicher?, lässt sich erst recht nicht halten: Die Datenübertragung durch die Luft setzt auf den momentan höchstmöglichen Verschlüsselungsstandard. Die Authentifizierung basiert auf Mechanismen, die den Standard innerhalb eines Local Area Networks (LAN) bei weitem übertreffen. So wandelt sich der vermeintliche Nachteil zu einem Vorteil. Das höhere Sicherheitsniveau im WLAN dürfte das Potenzial von drahtlosen Netzwerken in Unternehmen deutlich vergrößern. Bandbreite besser ausnutzen Aber mit der Anwenderzahl steigen die Anforderungen an das WLAN. Der weiterentwickelte Standard IEEE 802.11ac (5 GHz) ist ein Instrument, um bestehende Ressourcen in den beiden Frequenzbändern von 2,4 (802.11n) und 5 GHz besser zu nutzen. Die Aktualisierung des WLAN-ac-Standards auf ?Wave 2? steigert das Übertragungspotenzial noch, weil es für extrabreite Übertragungskanäle, vier Streams und Multi-User MIMO (Multiple Input, Multiple Output) sorgt. Durch die vier Streams erhöht sich der theoretisch maximale Durchsatz von 1,3 auf 3,4 GBit/s. Die Übertragungskanäle lassen sich damit im 5-GHz-Band von 80 auf 160 MHz verbreitern, was die Übertragungskapazität der Funkzelle verdoppelt. Das bleibt im Moment allerdings noch Theorie, da ?Wave 2?-fähige Endgeräte noch nicht auf dem Markt sind. Solange die verfügbaren Kanäle im 5-GHz-Band nicht angepasst sind, lässt sich in dem Frequenzband nur ein 160 MHz breiter Kanal nutzen. Brutto überträgt die Technik bis zu 3,4 GBit/s, wobei beim Anwender netto rund 800 MBit/s ankommen. Der Datendurchsatz sinkt, wenn sich der Nutzer vom Access Point wegbewegt oder mehr Clients hinzukommen. Es empfiehlt sich, die neue 4×4-Access-Point-Generation einzusetzen. Sie schafft es, vier Streams zu empfangen und zu senden. Fakt ist: Eine leistungsstarke Infrastruktur funktioniert nur mit Access Points, die das 2,4- und 5-GHz-Band gleichzeitig bedienen können. Access Points mit zwei Radiomodulen sind auf jeden Fall eine bessere Wahl als Einsteigermodelle, die nur über ein Radiomodul für 2,4 GHz verfügen. Drahtlose Netzwerke für Industrie 4.0 stoßen derzeit an ihre Grenzen, den stetig wachsenden Datenstrom zu beherrschen. Würden in einer Fabrik alle relevanten Roboter, Maschinen und Werkstücke miteinander kommunizieren, wäre die Interferenz und Latenz unerträglich hoch. Der neue WLAN-Standard 802.11ah könnte hier weiterhelfen. Der sogenannte HaLow-Standard nutzt das 900-MHz-Frequenzband und bietet so eine größere Reichweite als die...

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Tchibo Kaffeereport 2016 mit Innovation als Themenschwerpunkt

Wer mehr weiß, kann bewusster genießen. ?Kaffee in Zahlen? ist deshalb eine gute Ergänzung zu Kaffee in Tassen. Zum fünften Mal präsentiert Tchibo zusammen mit brand eins Wissen und statista.com eine enorme Datenmenge, in handlichen kleinen Abschnitten und optisch ansprechend aufbereitet. Schwerpunktthema im Tchibo Kaffeereport 2016 ist ?Kaffee und Innovation?. So etwas in der Art dachte ich mir bereits, als ich das leuchtende Orange des Umschlags sah. Anders als Gesundheit im vorigen und erst recht Nachhaltigkeit im vorvorigen Jahr ist Innovation kein Thema, welches einem in Verbindung mit Kaffee sofort in den Sinn kommt. Anbieter betonen eher ihre lange Tradition und auch Kaffeekultur ist in meiner Wahrnehmung ein überwiegend rückwärtsgewandter Begriff. Zahlen, Zahlen, Zahlen im Kaffeereport von Tchibo | Foto: Redaktion Nichtsdestotrotz hat sich in der Branche und bei den Konsumenten in den letzten Jahren einiges verändert. Besonders auffällig ist der anhaltende Trend zu Portionskaffee aus Kapseln und Pads. Zu den neuesten Entwicklungen gehören über Apps vom Smartphone oder Tablet steuerbare Kaffeemaschinen. Was das angeht: Wenn selbst unter den Early Adoptern weniger als jeder vierte Interesse daran hat, würde ich das als ein insgesamt geringes Interesse interpretieren. Die Zahlen, die ich mir bisher angeschaut habe, verstehe ich so, dass sich für die verschiedenen Neuerungen jeweils nur recht wenige Leute interessieren. Nicht nur Zahlen im Kaffeereport | Foto: Redaktion Nicht für Senioren Zudem konnten an der Umfrage nur Personen zwischen 18 und 64 Jahren teilnehmen. Da es in den untersuchten Altersgruppen ganz eindeutig so ist, dass das Interesse an Kaffee-Innovationen mit zunehmendem Alter abnimmt, kann man davon ausgehen, dass das Interesse in der Gesamtbevölkerung noch deutlich geringer ist, da in Deutschland mehr als jeder fünfte zur hier ausgeschlossenen Gruppe der Senioren zählt. Der Kaffeegürtel ist in dieser Grafik deutlich erkennbar. | Foto: Redaktion Aber könntet Ihr Euch vorstellen, dass bei einer solchen Untersuchung etwas wie ?Kaffee und Innovation ? passen nicht gut zusammen? herauskäme? Oder ?Kaffee: Verbraucher lehnen Innovationen überwiegend ab?? Das wäre mutig und erfrischend! Doch damit ließe sich das eigene Unternehmen nicht als innovativ darstellen. Und das dürfte die Absicht hinter der Wahl des Schwerpunktthemas sein. Blick in den Kaffeereport von Tchibo | Foto: Redaktion Kostenloser Download Das neue ?Kaffee in Zahlen? gibt interessante Einblicke. Besorgt Euch ein Exemplar! Ihr könnt ?Kaffee in Zahlen? kostenlos als PDF herunterladen. Damit Ihr vorher einen kleinen Einblick in die Themen erhaltet, ergänze ich diesen Blogpost um einen Auszug aus der Pressemitteilung von Tchibo: >>Traditionsbewusst und neugierig ? das sind die deutschen Kaffeetrinker, wie die repräsentative Umfrage zeigt. Der klassische Filterkaffee bleibt weiterhin die meist getrunkene Form des Lieblingsgetränks der Deutschen, das von 96 Prozent am liebsten zu Hause genossen wird. Gegenüber Innovationen im Kaffeesektor sind die deutschen Kaffeetrinker sehr aufgeschlossen. 70,1 Prozent aller Befragten wünschen sich Erfindungen, die den Kaffeegenuss erhöhen. Für 24,2 Prozent der Early Adopter steht eine per Smartphone oder Tablet bedienbare Kaffeemaschine ganz oben auf der Beliebtheitsliste innovativer Kaffeeprodukte. Ebenso innovativ finden 24,2 Prozent dieser Meinungsführer, die gern neue Produkte testen und bewerten, eine Tasse Kaffee, die das Überschwappen von Kaffee und das Umfallen der Tasse verhindert. Zahnpasta mit Koffein stellen für nur 6,8 Prozent der Befragten ein innovatives Kaffeeprodukt dar. Der Kaffeereport 2016 zeigt: Tausend Jahre Kaffeekultur setzen der Neugierde und dem Erfindergeist keine Grenzen. Die deutschen Kaffeetrinker wünschen sich eine stetige Verbesserung und Weiterentwicklung, wenn es um ihr Lieblingsgetränk geht. Ein paar...

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Leipziger Bettgeschichten Ausstellung

.1 Bett, 2 Männer, 3 Fotos! Wer sich schon immer mal gefragt hat: ?Wie kriege ich 2 attraktive, junge Leipziger Fotografen in mein Bett????? Hier mein Patentrezept:.. Es ist 9:30 Uhr als es an der Tür klingelt. Im Treppenhaus höre ich die Schritte zwei vollbepackter Herren, die sich ihren Weg zu mir nach oben bahnen. Meine überzeugendsten Argumente ? 1 Tür, 1 Bett und nichts zu trinken. Beladen, als wöllten sie bei mir einziehen, treten sie ein und schreiten ohne Umschweife in meinen heiligsten Raum ? das Schlafzimmer. Herzlich Willkommen Martin, Hallo Eric!Die beiden haben sich im November 2013 ein Herz gefasst und beschlossen gemeinsame Sache zu machen. Ausgestattet mit Sack und Pack besuchen sie Leipziger in ihren Privatgemächern, um holterdipolter einen Schnappschuss von dir im Bettchen zu ergattern. Soooo einfach ist das also!?. AUFGEDECKT! Behind the scenes ? Nagut, ganz so unverhofft kam es dann wohl doch nicht. Der strategischen Fotoplanung vorweg ging ein Fragebogen. Wer bin ich, wie schlafe ich und warum. Oder so ungefähr. Habe ich die beiden mit meinen Antworten nicht total abgeschreckt, läuft dann aber alles wie von selbst. Denn unkompliziert das sind sie. Und nach nur einer Stunde Privattime ist alles wieder wie zuvor. Im Bett liege ich alleine, die Jungs sind von dannen und alle Spuren sind beseitigt. Oder war das nur ein Traum? .Der Beweis folgt prompt ein paar Tage später auf der Homepage Leipziger Bettgeschichten. Und da bin ich. Mitten in meinem Schlafzimmer zwischen all den anderen Bettgeschichten, die die Jungs auf ihren Reisen durch die Leipziger Schlafstübchen fotografieren. Das Aufstehen hat sich gelohnt und doch bleibt die Ungewissheit, wie viele nach mir noch kommen werden. Denn das verraten sie nicht. Und um wenigstens auf Nummer sicher zu gehen, dass wir auch einmal ein Bildchen von den Jungs im Bettchen zu sehen bekommen, habe ich meinen Lockruf gestartet und sie eingeladen, zu mir unter die Decke zu krabbeln. Eigentlich will man sie gar nicht wieder gehen lassen, denn zu Schnattern gibt es viel. Und mal ehrlich, wann hat man denn schon einmal so viel Testosteron auf einmal unter der eigenen Zudecke?? ? In diesem Sinne, wenn auch ihr Lust habt, die beiden mal ?hautnah? zu erleben und ihnen einen Blick in eure tiefste Privatsphäre zu gewähren, erreicht ihr sie unter [email protected] oder auf Facebook. Und dann heißt es Augen zu und durch. Denn wenn auch die Bitte ?Und jetzt leg dich doch einfach mal hin? auf Anhieb vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig klingt, lohnt es sich für das Ergebnis einfach mal alle Scheu über Bord zu werfen. Und wem das alles ein bisschen zu ?close? ist, dem bleibt ja immer noch der Blick in die anderen Schlafzimmer. ? > ?Im Bett mit Adelina? ? meine ganze Bettgeschichte gibt es hier << Wann? Wie? Wo? Leipziger Bettgeschichten | Die Ausstellung01.09.2016 bis 25.09.2016Promenaden Hauptbahnhof Leipzig Vernissage:Donnerstag, den 01.09.2016 ab 18:30 Zur Facebookveranstaltung Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken wertvolle Tipps zur...

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Vodafone startet 375 MBit/s-LTE in 30 Städten

(Bild: Vodafone) Vodafone hat neue Basisstationen in Betrieb genommen, die eine LTE-Bandbreite von bis zu 375 MBit/s ermöglichen. Vodafone will bis zum Jahresende die neue LTE-Spitzengeschwindigkeit von 375 Mbit/s in 30 deutschen Städten anbieten. Am gestrigen Freitag habe man erste Basisstationen mit dem neuen Mobilfunk-Turbo zeitgleich in 22 deutschen Städten in Betrieb genommen, teilte der Konzern mit. Die Kunden surfen in den Zentren von Berlin, Dresden, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Hamburg und Hannover ab sofort mit bis zu 375 Megabit pro Sekunde. Ebenso schließe Vodafone erste Basisstationen auch in kleineren Städten wie Cottbus, Erfurt, Bochum, Herne, Kassel und Moers ans neue Hochgeschwindigkeits-Netz an. Unterstützt wird das schnelle LTE derzeit vom Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge von Samsung und von der neuen Apple-Generation mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus. Vodafone betonte aber, dass auch Kunden mit anderen Smartphone-Modellen vom Ausbau profitieren würden: „Die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Surfen im Vodafone-Netz steigt für alle Kunden an ? dank schnellerer Anbindung der Basisstationen.“ Dick aufgetragen Ende Juli hatte Vodafone in Langenhagen bei Hannover die nach eigenen Angaben aktuell schnellste Mobilfunk-Basisstation Deutschlands in Betrieb genommen. Sie liefert an Teilnehmergeräte Brutto-Datenraten bis 375 Megabit pro Sekunde. Das entspricht der LTE-Gerätekategorie 9 (Cat-9). Vodafone bezeichnet den Ausbau als „4,5G-Innovation“ und spricht von einer „neuartigen Triple Carrier Aggregation“. Beides ist freilich unnötig dick aufgetragen. Die 375-MBit/s-Datenrate und auch die Bündelung von drei Trägern (Carrier Aggregation) wurden bereits im März 2013 mit dem 3GPP-Release 11 spezifiziert. Auch ist die Technik längst bei vielen Netzbetreibern weltweit im Einsatz und gehört noch zur 4G-Roadmap. In Deutschland ist Vodafone allerdings tatsächlich der erste Anbieter, der sie einsetzt, und damit der aktuell schnellste Mobilfunk-Provider hierzulande. Bisher war die Deutsche Telekom mit 300 MBit/s führend, was den Regelbetrieb angeht. Der Bonner Konzern profitierte dabei von einer besseren Frequenzausstattung und bündelt dafür 2 x 20 MHz im 1800- und 2600-MHz-Band. (hob) wertvolle Tipps zur...

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Weltreise zu zweit / Saskia & Johann: „Nur wir haben diese Erinnerung miteinander“ (travellus.de)

Weltreise zu zweit / Saskia & Johann: ?Nur wir haben diese Erinnerung miteinander? (travellus.de) Saskia und Johann leben, reisen und bloggen gemeinsam ?Fotos: travellus.de Sie lieben sich. Und das Reisen. Saskia und Johann erkunden gemeinsam die Welt. Getreu dem Motto: ?Geteiltes Fernweh ist doppeltes Fernweh.? Unter travellus.de halten die beiden ihre Erlebnisse fest. Richtig spannend wird es auf dem Blog Ende Dezember. Dann nämlich startet das Pärchen seine Reise um den Globus. Los geht es in Australien. Die Rückkehr ist nach einem Jahr geplant. ?Ungefähr. Wir werden die Reise beenden, wenn uns das Geld oder die Reiselust ausgeht?, sagen sie. Momentan laufen die Vorbereitungen an: ?Wir sind dabei eine To-Do-Liste zu erstellen, was wir bis zum Ende des Jahres noch erledigen müssen, um dann unbeschwert in unsere Auszeit starten zu können.? Die einzelnen Schritte sind bald unter travellus.de nachzulesen. Das Wörtchen ?Auszeit? klingt nach Alltagsflucht. Doch die steht für Saskia und Johann nicht an erster Stelle: ?Wir sind von unserem Alltag gar nicht so sehr genervt. Wir haben eine tolle Wohnung in der schönsten Stadt der Welt. Haben wunderbare Freunde und eine grandiose Familie um uns herum.? Gleichzeitig hören beide immer wieder ?dieses kleine Männchen im Kopf?. Das fragt: ?War das jetzt schon alles?? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, brechen Saskia und Johann auf. Ein Jahr lang wollen sie die schönsten Ecken unserer Erde kennenlernen. Welche das sein werden, steht noch nicht fest. Eins ist allerdings klar: Vermissen werden beide vor allem Freunde und Familie. ?Und wahrscheinlich unser Lieblingsbrot vom Lieblingsbäcker ? aber was nimmt man nicht alles in Kauf??, ergänzen sie augenzwinkernd.  Wie geht es nach der Rückkehr weiter? Darüber haben sich beide noch keine großen Gedanken gemacht. ?Meistens fügt sich ja doch alles irgendwie, auch wenn es mal nicht so läuft?, ist ihre Einstelllung. Mit Saskia und Johann in #Portugal Auf ihrer letzten Reise erkundeten die beiden den Süden Portugals mit einem VW T2. ?Schon allein wegen dem grandiosen Gefährt war es eine wunderschöne Zeit?, schwärmen sie. Begeistert sind sie auch heute noch von den atemberaubenden Stränden und ruhigen Stellplätzen, den sternenklaren Nächten und der Landesküche. Schöne Erinnerungen haben sie an die Natur im Alentejo (?Wir hatten einen  Strand am tosenden Atlantik ganz für uns allein!)?. Und an das Couchsurfing in Lissabon. Saskia und Johann: ?Durch die Menschen, die wir kennengelernt haben, haben wir einen völlig neuen Blick auf das Land bekommen.? Möglichst unbekannte Inseln entdecken. Darum geht es Saskia und Johann nicht. Es zieht sie genauso an beliebte wie bekannte Destinationen. Hier wollen sie ihre ganz eigenen Erinnerungen schaffen. So geschehen bei einer Rundreise durch den Südwesten der USA. ?Die Route war nicht sonderlich einfallsreich?, meinen sie. Doch das spielt keine Rolle: ?Egal  wie viele Menschen vor uns diese Strecke gefahren sind und nach uns  noch fahren werden ? wir werden immer daran zurückdenken.? Es sind Erinnerungen an eine Reise auf der sie ? ? erstmals die Weite des Grand Canyon erfasst haben.?Darauf bereitet dich kein Bild dieser Welt vor.? ? im Yosemite National Park einen ganzen Tag lang gewandert sind.?Ohne auf nur einen einzigen Menschen zu treffen!? ? völlig ungeplant auf der Route 66 gelandet sind.?Dort haben wir die einsamste Tankstelle der Welt gefunden.? ? im Haus einer verrückten Republikanerin geschlafen haben.?Die dachte ihr toter Mann kontrolliert ihren Waffenschrank.? ? auf der sie zum ersten...

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