Gepostet im Juni, 2015

Deutschland: E-Mail am Anfang des Hacker-Angriffs

Gepostet am Jun 12, 2015

Berlin ? Beim Cyberangriff auf das Computernetzwerk des deutschen Bundestags sind sich die Ermittler laut einem Medienbericht sicher, dass die Schadsoftware durch E-Mails in das Netzwerk des Parlaments gelangte. An mindestens zwei Computer soll das E-Mail gegangen sein. Der Link im E-Mail führte demnach zu einer Website, die mit Schadsoftware präpariert worden sei, berichtete die «Welt» in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Sicherheitsbehörden. Dieses Programm solle sich daraufhin unbemerkt installiert haben. Nach bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Bundesamtes handelt es sich bei der Schadsoftware um einen Trojaner, der in ähnlicher Form bereits seit Monaten bei Hackerattacken in mehreren Ländern zum Einsatz kam. Wie die «Welt» weiter schreibt, soll es sich um ein Programm handeln, das mutmasslich russische Hackern entwickelt haben. Der Trojaner soll bereits beim Cyberangriff auf den französischen TV-Sender TV5 Monde im April eingesetzt worden sein. Damals hatten sich radikale Islamisten im Namen des «CyberKalifats» zur Attacke bekannt. Aus französischen Justizkreisen verlautete allerdings Anfang der Woche, dass sich die Ermittler im Zusammenhang mit dem Angriff auf Hacker aus Russland konzentrierten. Bundestagspräsident Norbert Lammert hatte am Donnerstag erklärt, in den vergangenen zwei Wochen habe es keine «Datenabflüsse» mehr gegeben. Dies bedeute aber nicht, dass der Angriff «endgültig abgewehrt und beendet» sei. Lammert erläuterte, bisherige Auswertungsergebnisse legten nahe, dass das IT-System des Bundestags «mindestens in Teilen» erneuert werden müsse. (SDA) anzeigen Zum ganzen...

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Nutanix positioniert sich mit Hypervisor und Managementplattform gegen VMware

Gepostet am Jun 11, 2015

Der US-amerikanische Infrastrukturanbieter Nutanix hat auf seiner ersten Userkonferenz die Xtreme Computing Platform (XCP) vorgestellt. Dazu zählen der Hypervisor Acropolis und die Managementplattform PRISM. Der US-amerikanische Infrastrukturanbieter Nutanix, laut IDC mit 52 Prozent Marktanteil Marktführer im wachsenden Segment der hyperkonvergenten Serversysteme, hat auf seiner heutigen ersten Userkonferenz die Xtreme Computing Platform (XCP) vorgestellt. Mit dem eigenem Hypervisor Acropolis und der Managementplattform PRISM positioniert er sich offen gegen VMware. Unter hyperkonvergenten Systemen versteht man Server, die mit einem Hypervisor betrieben werden und neben der Compute-Virtualisierung auch die Speichersysteme über Storage-Virtualisierung bereitstellen. Dadurch ist kein separates SAN/NAS-Systems nötig. Über mitgelieferte Managementsoftware für die Automatisierung und Orchestrierung sollen Kunden im Vergleich zum Betrieb von nicht integrierten Servern, Hypervisoren und Speichersystemen Zeit und Kosten einsparen.Wesentliche Konkurrenten auf dem hyperconvergierten Markt sind neben Nutanix die Hersteller VMware (EVO:RAIL), EMC (VSPEX) und Simplivity. Nutanix hat bislang die Hypervisoren vSphere, Hyper-V und KVM auf seiner Plattform unterstützt. Der wichtigste Partner VMware sieht in Nutanix zunehmend eine Bedrohung heranwachsen und hat sich in firmeneigenen Blogbeiträgen gegen Nutanix positioniert. Auf seiner ersten User Konferenz .NEXT hat der Hersteller nun angekündigt, mit einem eigenen Hypervisor und einer Managementplattform ins Rennen zu gehen. Ziel ist, die Installation und Verwaltung von virtuellen Umgebungen zu vereinfachen und sie „unsichtbar“ zu machen, so dass Unternehmen sich anstatt auf die Verwaltung der Infrastruktur auf die Applikationen und Dienste konzentrieren können (O-Ton Nutanix: „invisible infrastructure“). Dies ermöglichen soll die nun vorgestellte „Xtreme Computing Platform“ (XCP), die aus zwei Produktfamilien besteht, Nutanix Acropolis und Nutanix PRISM. Hypervisor auf KVM-Basis [embedded content]Ein erster Einblick in Acropolis Acropolis übernimmt die Low-level-Verwaltung der Nutanix Plattform und enthält auch einen eigenen Hypervisor auf Basis von KVM. KVM hatte sich in den vergangenen Jahren als zuverlässiger und sicherer Hypervisor bewährt, allerdings ist die Verwaltung bislang kommandozeilenorientiert und somit nicht gut für den Unternehmenseinsatz geeignet. Dieses Defizit will der Hersteller mit PRISM ausgleichen: PRISM übernimmt die Verwaltung und soll auch größte Umgebungen aus einer einzigen Oberfläche heraus verwalten können (single-pane of glass). Bild 1 von 2 HTML5-GUI statt Kommandozeile: Nutanix PRISM soll …(Bild: Nutanix) PRISM kommt mit einer HTML5-Oberfläche, Administratoren sollen laut Nutanix damit Speicher, virtuelle Maschinen und Netzwerkkomponenten zentral und einfach verwalten können. Die wesentlichen Funktionen für den Betrieb von virtuellen Maschinen sind bereits jetzt verfügbar, weitere wie aktives Loadbalancing (vergleichbar mit VMware DRS) und das Anpassen von Gastbetriebssystemen will Nutanix im Lauf des Jahres nachlegen. Beim Hypervisor legt Nutanix Wert auf einen möglichst schlanken Kern und will die Intelligenz im Management haben, um einen „billigen, schlanken Hypervisor“ zu haben ? ein direkter Stich gegen VMware, das seinen Hypervisor-ESXi nach dessen Funktionsumfang lizenziert. Im Gespräch mit iX vor Ort bezeichnete Andre Leibovici, Senior Director bei Nutanix, Hypervisoren als das zukünftige Bios. Nutanix Acropolis kann im Rahmen der Nutanix Community Edition getestet werden, für die sich Interessierte online anmelden können. (Jens Söldner) / (js) berichtete Zum...

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Straßenbau in Neuendorf beendet

Gepostet am Jun 11, 2015

In der letzten Woche wurde die Sanierung der Straße in Neuendorf offiziell beendet. Damit ist eine weitere Schlaglochpiste auf der Insel beseitigt worden. Auf 380 Metern Länge ist die alte Betonstraße abgetragen und durch eine gepflasterte Straße ersetzt worden. Die Gemeinde hat dafür etwa 270.000 Euro ausgegeben. Die nächste zu sanierende Straße ist aber auch schon im Blick: der südliche Wiesenweg soll zwischen der Kreuzung Wallweg und dem Süddeich als Nächstes saniert werden. Die sanierte Straße in Neuendorf Hier klicken um direkt zu Seite zu gelangen View...

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Summer Mix | Une Belle Journée D?été (1 Musikvideo)

Gepostet am Jun 11, 2015

Ziemlich gute Musik um ein wenig zu chillen und den Tag zu genießen. Une belle journée d?été ? A beautiful summer day.Download the mix http://bit.ly/1t3JpaXSaxophone & Flute Deep House Mix | J?veux Sentir Le Soleil https://youtu.be/KUpuVLVTq8cSummer mix 2015 | L?été Des Secrets https://youtu.be/_lPT3yVEzF0 Get the Soundcloud playlist of this mix here http://bit.ly/1GuBCyv ??-Tracklist??-01. 00:00 Filous ? Summer02. 05:18 Dickystixxx ? Make Me Feel Better03. 09:50 Haze-M ? Lucky Love04. 15:10 Dickystixxx ? All I Need05. 18:50 Fabich & Ferdinand Weber ? Aaliyah06. 22:40 De Hofnar, Mr. Belt & Wezol ? Small Rooms07. 26:55 SNBRN feat. Kaleena Zanders ? California Love08. 32:57 TEEMID & Tessa Rose Jackson ? Hey Brother09. 37:55 Addal feat. Neenah ? Waves10. 42:02 Kav Verhouzer ? It?s All Good11. 46:15 Last Lynx ? Curtains (Dinnerdate Remix)12. 50:27 Fabich & Ferdinand Weber ? Joy13. 54:20 Felon ? Swimwear die Informationen Widget mehr Infos...

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Geschmackstest: Tchibo Privat Kaffee Rarität Nr. 3 Finca El Pilón

Gepostet am Jun 10, 2015

Seit Anfang der Woche ist die dritte Tchibo Privat Kaffee Rarität in 2015 erhältlich: Finca El Pilón. Diesen Kaffee aus El Salvador könnt Ihr jedem Eurer Gäste anbieten, denn er ist mild und doch geschmacksstark. Vor allem irritiert er ?normale? Kaffeetrinker nicht durch ein ungewöhnliches Geschmacksprofil. Tchibo hat mir diese Woche eine Packung für meinen Test zugeschickt, heute berichte ich Euch von meinen persönlichen Eindrücken. Finca El Pilón ist bereits die dritte Sorte, die das Unternehmen in seiner Produktreihe ?Privat Kaffee Rarität? dieses Jahr in die Filialen gebracht hat. Finca El Pilón von Tchibo | Foto: Redaktion Bei der Namenswahl hat Tchibo schlicht auf den Namen der Kaffeefarm zurückgegriffen, von der die Bohnen stammen. Die Finca El Pilón liegt im Hochland des Apaneca-Ilamatepec-Vulkangebirges in El Salvador. Die Besitzer verfügen über mehr als 50 Jahre Erfahrung im Kaffeeanbau. So wird das Produkt vom Hersteller in Szene gesetzt. | Grafik: Tchibo (per E-Mail) Viel verrät uns Tchibo dieses Mal nicht über das Anbaugebiet. Gelobt werden die ?hervorragenden klimatischen Bedingungen, die im Hochland der Gebirgskette Apaneca Ilamatepec herrschen?, es gibt ein subtropisches Klima mit Temperaturen zwischen 15 und 30 Grad. ?Die kühlen Temperaturen lassen die Kaffeekirschen langsamer reifen und eine Vielzahl intensiver Aromen entwickeln?, schreibt Tchibo auf seiner Website. Duftet nach Beeren Beim Öffnen der Verpackung erhalte ich den ersten Hinweis auf den Geschmack der neuen Sorte, denn es duftet nach Beeren. Einen leicht süßlichen Duft bemerke ich erst später. Frisch aufgebrüht ist der fruchtige Duft schwächer, dafür riecht der heiße Kaffee süßlicher, ?süßlich-kuchig? notiere ich für meinen Testbericht. Finca El Pilón und Pressemitteilung von Tchibo | Foto: Redaktion Die Tchibo Privat Kaffee Rarität Nummer 3/2015 lässt sich sehr gut mit einer Filterkaffeemaschine, wie ich sie diesen Monat in einem Test mit Video vorgestellt habe, zubereiten. Beim ersten Kosten fällt mir auf, wie weich und mild der Finca El Pilón wirkt. Heiß schmeckt er nur wenig fruchtig, aber wenn Ihr ihn ein wenig abkühlen lasst, kommen seine Beerenaromen zur Geltung. Fruchtig und herb im Geschmack Verkaufsverpackung | Bild: Tchibo Laut Produktbeschreibung ist dieser Kaffee ?besonders mild, mit einer feinen Note von Milchschokolade?. Wie mild er ist, hatte ich bereits erwähnt, wobei ich hinzufügen möchte, dass ich das samtige Mundgefühl des Finca El Pilón sehr mag. Die feine Note von Milchschokolade schmecke ich hingegen erst, seitdem ich weiß, dass ich darauf achten muss. Weit ausgeprägter ist die deutlich herbe und dabei würzige Note dieses Kaffees. Im Nachklang erinnert mich der Geschmack entfernt an Lakritze. Außerdem wechselt das Mundgefühl dann von glatt zu leicht rau. Da die Kaffeepflanzen laut Tchibo auf nährstoffreicher Vulkanerde wachsen, hatte ich ein mehr mineralisches Mundgefühl erwartet. Mich überrascht, dass man sich bei Tchibo nach der zweiten Privat Kaffee Rarität Ipanema Mainumbi aus dem März jetzt erneut für einen Kaffee entschieden hat, mit dem man bei seinen Gästen nichts falsch machen kann, weil er nicht so speziell schmeckt wie zuvor viele andere Kaffees aus dieser Produktreihe. Sein Geschmacksprofil erinnert mich an typische Supermarktmischungen, wenngleich der Finca El Pilón überdurchschnittlich frisch und aromatisch schmeckt. Er ist damit die richtige Wahl für diejenigen, die gerade nicht von neuen Geschmackseindrücken überrascht werden wollen, sondern Bewährtes bzw. Gewohntes bevorzugen. Das macht ihn zum idealen Gästekaffee. Frischer Kaffee in der Tasse | Foto: Redaktion Mit Milch genießen? Aber ja ? aber ? Ausnahmsweise habe ich den Kaffee zusätzlich gesüßt und mit Milch probiert, mein Test des Tchibo FOR BLACK ´N WHITE aus dem April hat mich ein Stück weit auf den Geschmack gebracht. Das passt zwar sehr gut, mir gefällt, wie cremig der Kaffee mit Milch wirkt, aber bereits pur sind beim Finca El Pilón kaum Säure und Röstaromen zu bemerken. Er eignet sich daher ganz besonders dazu, pur getrunken...

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Ökofete Leipzig | Genuss, Spaß & Feierlaune

Gepostet am Jun 10, 2015

Einmal jährlich findet im Leipziger Clara-Zetkin-Park die Ökofete statt. Das ist das größte Umweltfest in ganz Mitteldeutschland. Jeder Stand, jede Aktion und jedes Lebensmittel dreht sich hier um die Themen Öko, Bio und Nachhaltigkeit.. Der Ökolöwe feiert ? und wir feiern mit! Ursprünglich aus der Idee heraus geboren, dem Leipziger Umweltbund Ökolöwe eine festliche Informationsplattform zu schaffen, entwickelte sich die Ökofete in den letzten Jahren zu einer beliebten Veranstaltung und Anlaufstelle für jeden, der sich in punkto Ernährung, ökologische Lebensweise und Nachhaltigkeit Anregungen holen, informieren oder austauschen möchte. Regionale Verbände, Organisatoren und Unternehmen aus dem Umweltbereich haben hier die Möglichkeit sich und ihre Produkte einem breiten Zielpublikum vorzustellen und ihre Angebote bekannt zu machen, so wie die Ökolocus, Leipzigs neue mobilen Komposttoiletten. Während die Ökofete Anfang der 90er Jahre noch am Haus Auensee im kleinen Rahmen stattfand, bahnte sie sich Stück für Stück ihren Weg über die Moritzbastei mitten ins grüne Herz Leipzigs: den Clara-Zetkin-Park, wo die Ökofete nun seit 1992 fast immer stattfand. 15.000 Leute schlendern laut Aussage des Ökolöwen jährlich über die sommerliche Festmeile. . Was gibt es zu entdecken? Zwischen der Sachsenbrücke und dem Kreisverkehr reihen sich links und rechts die Stände der verschiedensten Anbieter. An dem einen kann man kleine Setzlinge für?s eigene Gemüsebeet ergattern, beim anderen ein Fachgespräch über nachhaltige Energiegewinnung anstoßen. Nebenher dudelt eine kleine Musik, Kleinkunst lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich und zu verzehren gibt es die leckersten aller leckersten Bio-Köstlichkeiten ? von der selbstgebackenen Pizza aus dem Annalindengemüse über Quiche und Vöner ist hier alles dabei, was die Leipziger kulinarische Vielfalt uns zu bieten hat. . Wann? Wie? Wo? Ökofete Leipzigmitten im schönen Clara-Zetkin-Park 14. Juni 2015von 12 bis 19 Uhr Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite des Leipziger Ökolöwen. Ähnliche Beiträge: L.E. Cupcakes ? vegan, glutenfrei, lecker! Yoga im Clara-Zetkin-Park Leipzig Lobacher Hoffest | Zu Besuch auf dem Obst- und Gemüseacker Ancient Trance | Das Maultrommelfestival in Leipzig Der Ökolöwe | Ein Umweltbund für Leipzig Goodies Leipzig | Das bio & vegan Café die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Das soziale Experiment mit dem 2 Euro-T-Shirt

Gepostet am Jun 10, 2015

Am 24. April fand wieder der Fashion Revolution Day statt. Dabei handelt es sich um einen jährlichen Aktionstag, der auf die Arbeitsbedingungen in der Textilbranche aufmerksam machen möchte, in dem in allen sozialen Medien Bilder der in den Kleidungsstücken eingenähten Etiketten gesammelt werden. In diesem Jahr mit dem Hashtag #whomademyclothes. Bild-Quelle: Fashion Revolution (Video screen capture) Anlässlich dieses Ereignisses hat die Organisation Fashion Revolution in Berlin ein geniales Experiment durchgeführt und auf Video festgehalten. Man wollte hier Menschen testen, ob sie billige Mode kaufen, wenn sie darüber aufgeklärt würden, auf welche Weise sie produziert wird. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig Aufklärung sein kann. Das Fashion-Revolution-Team stellte mitten in der Hauptstadt einen Automaten auf, an dem vorbeilaufende Passanten die Möglichkeit hatten, ein 2 Euro-T-Shirt zu ergattern. Der Inhalt des Videos lässt darauf schließen, dass solch ein Schnäppchen für viele verlockend schien. Doch wer gewillt war, sich ein Shirt zu kaufen und die 2 Euro einwarf, bekam statt des Kleidungsstückes erst einmal schockierende Bilder von den Produktionsstätten auf einem Monitor gezeigt. Im Anschluss wurden die interessierten Käufer vor die Wahl gestellt, ob sie ihr Geld nachwievor für ein T-Shirt ausgeben oder lieber für die Fashion-Revolution-Bewegung spenden möchten. Viele taten letzteres. Die hoffnungsvolle Botschaft dieses interessanten Experiments ist: wenn die Menschen Bescheid wissen, ist es ihnen nicht egal![embedded content]Vielleicht ist das auch eine von vielen Möglichkeiten, die Menschen wieder von dem ?Geiz ist Geil?-Motto hin auf mehr Fairness und Qualität mit ?ner Portion guter Energie zu führen. Damit jeder was davon hat. Alle weiteren Infos zur Fashion-Revolution-Organisation findet ihr unter fashionrevolution.org. Quelle: fashionrevolution.org Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Soziale Netzwerke tragen zur Friedensstiftung bei Publiziert 15 März, 2012 Veröffentlicht unter Allgemein Soziale Unternehmensverantwortung bei der Bananenproduktion Publiziert 10 September, 2014 Veröffentlicht unter Allgemein Ehrlicher Finder gibt Senioren-Ehepaar 250.000 Euro zurück Publiziert 31 Oktober, 2013 Veröffentlicht unter Allgemein Nachhaltige und soziale Arbeit in einem Publiziert 10 März, 2012 Veröffentlicht unter Wirtschaft Quelle für beide Zitate...

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Venezuela: Besuch bei Oppositionellen verhindert

Gepostet am Jun 10, 2015

Caracas ? Der frühere spanische Ministerpräsident Felipe González ist aus Venezuela abgereist, ohne dass er zwei inhaftierte Regierungskritiker hat besuchen dürfen. Die Behörden untersagten ihm ein Treffen mit den Politikern. González habe Venezuela wieder verlassen, teilte das Oppositionsbündnis MUD am Dienstag mit. Spaniens Ex-Premier war am Sonntag in Venezuela eingetroffen. Treffen wollte er Oppositionsführer Leopoldo López und den Ex- Bürgermeister von San Cristóbal, Daniel Ceballos. Beide sitzen in unterschiedlichen Gefängnissen und sind seit über zwei Wochen im Hungerstreik. Stattdessen traf sich González mit dem oppositionellen Oberbürgermeister von Caracas, Antonio Ledezma, traf. Ledezma war aufgrund einer notwendigen Operation aus dem Gefängnis entlassen worden und steht derzeit unter Hausarrest. Auch ihm wirft die Regierung Konspiration vor. Die sozialistische Mehrheit des venezolanischen Parlaments hatte González zur «persona non grata» erklärt. Staatschef Nicolás Maduro kritisierte den Besuch als Provokation der internationalen Rechten. López ist schon seit über einem Jahr in Haft und muss sich wegen mutmasslicher Anstachelung zur Gewalt während der blutigen Proteste gegen die linke Regierung im Frühjahr 2014 verantworten. Am Mittwoch soll es in seinem Fall eine weitere Anhörung geben. (SDA) Schauen Sie doch einfach mal rein… >>>anderer...

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Mit Totenkopf und Pumps auf dem Bloggwalk

Gepostet am Jun 9, 2015

Chichi, die Gewinnerin der Mai-Runde des Outfit of the Day Contest, präsentiert uns auch im Juni ein Outfit. Diesmal get es rockiger und gleichzeitig feminin-chic zur Sache. Chichi bloggt seit Ende Dezember 2014 mit den Themenschwerpunkten Beauty-, Fashion- und Lifestyle. Chichi nutzt die Möglichkeit ein weiteres Outfit bei unserem Contest zu präsentieren. Darüber freuen wir uns. Sollte sie auch im Juni gewinnen, würde die Zweitplazierte in die Jahresabstimmung zum OOTD kommen und einen Gutschein im Wert von 100,00 ? gewinnen können. Ihren Siger-Gutschein über 25,00 ? würde sie natürlich auch im Juni bekommen. Mit einem Klick auf die Bilder könnt ihr mehr Details sehen. Die Abstimmung zum OOTD-Contest startet wie immer, wenn wir euch alle fünf Outfits präsentiert haben. Gestartet sind wir mit Hannes, dann hat uns Denise gezeigt was ihr Look ist und am Freitag konnten wir Denim und Ethno bestaunen. Am Sonntag wurde es dann nicht nur im Schwimmbad sommerlich, sondern auch Melinas Outfit brachte uns den Sommer mit. Alle Infos zum Contest und was ihr gewinnen könnt und wie es funktioniert haben wir hier aufgeschrieben. Die hier …...

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