Gepostet im Juni, 2015

Testversion: Fritzbox-Firmware für Vectoring und ohne Telnet

Gepostet am Jun 17, 2015

(Bild: AVM) Mit den gerade veröffentlichten Labor-Firmware-Versionen für die Fritzboxen 7490, 7360, 7330 und 7272 deaktiviert AVM den oft für Modifikationen genutzten Telnet-Zugang zu seinen Routern. Verbesserungen gibt es in der Oberfläche und beim DSL. AVM hat die neue Testversion FRITZ!OS 6.25-30593/30630 für seine Fritzbox-Modelle 7490, 7360, 7330 und 7272 veröffentlicht. Für weitere Modelle will der Hersteller die bei AVM „Labor“ genannten Testversionen in Kürze nachliefern. Neben Verbesserungen beim Einrichten und im DSL-Teil der Firmware sichert AVM sein Router-Betriebssystem damit weiter ab: Der bislang nur deaktivierte Telnet-Dienst fällt weg. Wer AVMs Netzwerkvorgaben überschreiben wollte oder musste, gelangte meist nur über Telnet zum Ziel. Wie AVM-Sprecher Urban Bastert gegenüber heise Netze erklärte, „war und ist Telnet kein Leistungsmerkmal der Fritzbox“. Allerdings führte das versehentliche Aktivieren dieses Dienstes bei den Nutzern immer wieder zu Irritationen, denn ein einmal laufendes Telnet lässt sich nur durch ein Recovery der Firmware abschalten. Unabhängig davon verhindere das nicht, dass der Nutzer selbst erstellte Firmware auf einer Fritzbox installieren könne, wenn er es tatsächlich möchte. Solche Eigenentwicklungen und Beteiligungen unterstütze AVM außerdem durch sein Fritzbox-Labor, die ausführlichen Schnittstellenbeschreibungen und die Veröffentlichungen der GPL-Pakete des jeweiligen Firmware-Releases, erklärt Bastert abschließend. Neue Assistenten Die nun veröffentlichte Vorschau auf die Fritzbox-Firmware bringt weitere Neuerungen mit: So gibt es etwa auf der Weboberfläche einen neuen Assistenten, der bei der Umstellung von Festnetz- zu VoIP-Telefonie an Telekom-Anschlüssen hilft (All-IP). Bei Vodafone-Anschlüssen erkennt der Installationsassistent den Anschlusstyp automatisch und die Bedienoberfläche bewertet die Qualität des eingegebenen Fritzbox-Passworts in einer Anzeige. Außerdem verhindert die Test-Firmware, dass Rufumleitungen zu Sonderrufnummern eingerichtet werden können. Unter der Oberfläche hat AVM den Datendurchsatz bei Vectoring-Anschlüssen verbessert. So soll die „Impulse Noise Protection“ für ein besseres Signal-Rausch-Verhalten bei der Übertragung sorgen, sodass Internetanwendungen robuster laufen. Und die Test-Firmware soll den Abruf von Webseiten durch verringerte Latenz bei HTTP-Anfragen selbst dann beschleunigen, wenn die DSL-Leitung ausgelastet ist, schreibt der Hersteller in seiner Ankündigung. Außerdem stellt die Fritzbox nun weitere DSL-Diagnosedaten bereit. (rek) Die hier …...

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10-Gigabit-Ethernet über Kupferkabel: Switch-Auswahl wächst weiter

Gepostet am Jun 16, 2015

(Bild: Zyxel) Nach Netgear und D-Link gesellt sich jetzt auch Zyxel zu den Anbietern konfigurierbarer 10GBase-T-Switches für kleine Firmen. Der neue Switch XS1920-12 von Zyxel verknüpft bis zu zwölf Netzwerkgeräte per Twisted-Pair-Kabel für 10 Gigabit pro Sekunde (10GBase-T). Zwei der Anschlüsse funktionieren als Kombiports alternativ auch mit SFP+-Glasfaser-Modulen. Das IPv6-fähige Gerät bietet für konfigurierbare Switches typische Funktionen, so spannt es virtuelle Netze (VLAN) mit Hilfe von Q-Tags auf (IEEE 802.1Q) und authentifiziert Nutzer per Radius (IEEE 802.1X). Einrichten und verwalten lässt sich der Switch per Webinterface sowie über SNMP und RMON. Zudem beherrscht er Spanning Tree (STP, RSTP, MSTP) und Priorisierung von Traffic, etwa um VoIP-Gespräche bevorzugt durchzuleiten. Mittels der Software „Zyxel One Network“ lassen sich mehrere Switches gemeinsam konfigurieren. Wegen der Lüfter taugt der XS1920-12 nicht für den Arbeitsplatz, sondern kommt ins 19-Zoll-Gestell im Serverraum. Bild: Zyxel Zyxel empfiehlt für den XS1920-12 einen unverbindlichen Preis von 1260 Euro. Damit siedelt er sich im Bereich des D-Link DXS-1210-12TC an. Dieses Konkurrenzmodell besitzt acht RJ45-Anschlüsse, zwei SFP+-Ports sowie zwei SFP+-RJ45-Kombianschlüsse. Netgears schon länger erhältlicher und rund 1800 Euro teurer XS712T bietet 12 TP-Ports und zwei geteilte SFP+Schächte, die sich anstelle zweier RJ45-Buchsen verwenden lassen. (fkn) diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Blaue Flagge für Hiddenseer Strand

Gepostet am Jun 16, 2015

In Heiligendamm wurden am vergangenen Freitag die Blauen Flaggen der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) an 34 Badestellen und sechs Sportboothäfen in Mecklenburg-Vorpommern verliehen. Auch der Vitter Strand wurde zum bereits 7. Mal in Folge mit dieser begehrten Flagge ausgezeichnet. Diese Auszeichnung der Badestrände ist im Tourismus begehrt, weist sie die Gäste doch auf den sehr hohen Standard der Sauberkeit des Badewassers und der umliegenden Natur hin. Blaue Flagge auf Hiddensee Hintergrund: Seit 1987 wird in Zusammenarbeit mit der Foundation for Environmental Education (FEE) die Blaue Flagge vergeben. Die Auszeichnung wird verliehen, wenn bestimmte Anforderungen bezüglich des Umweltmanagements bzw. der Umweltkommunikation erfüllt sind, ausreichende Entsorgungsbereiche für Abfälle, Sondermüll und Abwasser vorgehalten sowie standardgemäße Sicherheitsaspekte beachtet werden. Die Blaue Flagge ist ein anerkanntes Ökolabel, das für jeweils ein Jahr vergeben wird. Weitere Informationen: www.blaue-flagge.de ? Informationen zur Blauen Flagge, der Umweltauszeichnung für Sportboothäfen, Strände und Badestellen an Binnenseen. www.facebook.com/insel.hiddensee ? Facebook-Beitrag zur Verleihung der Blauen Flagge im Grand Hotel Heiligendamm. Quelle und mehr Hier sind die...

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Das #OOTD Voting Juni

Gepostet am Jun 16, 2015

Es ist wieder soweit! Vier Bloggerinnen und ein Blogger haben uns ihre Outfits gezeigt. Nun kann abgestimmt werden welches Outfit im Juni einen Gutschein im Wert von 25,00 ? und die Teilnahme am Jahresvoting, mit der Aussicht auf einen 100,00 ? Gutschein, gewinnt. Wir haben Euch die fünf Outfits in der Galerie noch einmal zusammengestellt. Ihr könnt euch natürlich auch alle Outfitbeschreibungen und die Galerieeinträge in den entsprechenden Beiträgen ansehen.Gestartet sind wir mit Hannes, dann hatte Denise neben ihrem roten Schopf auch noch eine gelungene Gratwanderung für uns. Mit Andrea ging es zu einer Paarung von Ethno und Denim. Einen Akzent auf die Schuhe setzte dann Melina aus Stuttgart, die mit ihren Espadrilles im Mittelpunkt stand. Das fünfte Outfit gehörte der Maigewinnern Chichi, die uns im Juni mit einem Totenkopf überraschte. Die Abstimmungsmethode haben wir diesmal geändert. Ihr findet neben in jedem Outfit-Beitrag den ?Mag ich?-Button. Wenn euch ein Outfit gefällt, dann zeigt es mit einem Click auf den Button und teilt eure Zuneigung mit euren Fans und Followern und fordert sie auf auch abzustimmen. Wer lieber die klassische Methode des Abstimmens mag, auch das ist kein Problem, denn ihr könnt auch die Outfits hier direkt mit eurer Stimme versehen. Wir zählen die hier abgegebenen Stimmen und die Likes natürlich zusammen. Ihr findet alle Outfits in der untenstehenden Galerie. Schaut euch die fünf Outfits noch einmal gut an und entscheidet euch dann, welches Outfit im Juni den OOTD Contest gewinnen soll. Klickt einfach auf eines der Bilder und schaut euch die Outfits in aller Ruhe an. Gewinnen können auch alle die uns ein Kommentar zu einem der Outfits hinterlassen. Unter allen Kommentatoren wird ebenfalls ein Einkaufsgutschein (Wert 15 ?) verlost. Ihr möchtet im Juli mit dabei sein und euer #OOTD präsentieren, dann findet ihr alle Infos dazu hier und wir freuen uns auf euere Einsendung bis zum 30. Juni 2015. sehr wichtig einige...

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«Baby» quetschte Rentner tot: Liessen Tierschützer den Killer-Elefanten frei?

Gepostet am Jun 15, 2015

BUCHEN – BADEN-WÜRTTEMBERG – In Deutschland tötete ein Elefant einen Rentner. Der Zirkus-Direktor sagt nun, Tierschützer hätten den Dickhäuter freigelassen. Alexander H. (65) verlässt am Samstagmorgen gegen 5 Uhr seine Wohnung in Buchen bei Stuttgart. Der Rentner will Pfandflaschen und Dosen einsammeln. Doch auf ­seinem Spaziergang passiert etwas Unglaubliches. Er wird von ­einem Elefanten getötet. Das Tier läuft frei im Dorf herum und greift den Fussgänger sofort mit den Stosszähnen an. Die Elefantenkuh zerquetscht Alexander H. an einem Gitter. Der Rentner stirbt noch vor Ort. Der Elefant namens «Baby» (34) gehört zum Zirkus «Francordia», der aktuell in der deutschen Stadt gastiert. Doch wie konnte der Elefant aus seinem nur 40 Quadratmeter grossen Stallzelt entkommen? Beschädigt ist der Stall offenbar nicht, schreibt «bild.de». Fraglich bleibt auch, wieso das Tier in Rage geriet. Stromkasten manipuliert? Der Junior-Chef des Zirkus, Mario Frank (44), hat seine eigene Theorie, wie es zu dem Ausbruch kommen konnte. «Die Zeltplane war nicht defekt. Also kann man ausschliessen, dass sich der Elefant selbst befreit hat. Er wurde also absichtlich befreit.» Für Frank ist klar, wer «Baby» befreit hat: Es waren Tierschützer. Diese hätten den Stromkasten am Stallzelt manipuliert. Letzte Woche hätten Tierschutzaktivisten eine Mahnwache vor dem Zirkus abgehalten. «Tiere raus aus dem Zirkus, stand auf den Plakaten», sagt Frank. Sie würden «Baby» kriegen, es dauere nicht mehr lang, hätten die Tierschützer geschrien. Verhaltensneurose Bereits in der Vergangenheit gab es gefähr­liche Zwischenfälle mit dem Elefanten. Zuletzt schlug «Baby» einem Buben (12) mit seinem Rüssel derart fest ins Gesicht, dass sein Kiefer brach. Ein Biologe kam vor zwei Monaten zum Schluss, «Baby» habe eine Verhaltensneurose. Der Elefant wurde nun in einen Safari-Tierpark in Deutschland gebracht. (btg) dieses diese...

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EA Access ? Neues gratis Spiel kommt nächste Woche

Gepostet am Jun 15, 2015

Nächste Woche startet die E3 und anscheinend passend dazu, hat EA für alle EA Access-Besitzer sich etwas einfallen lassen, denn nächste Woche wird ein neues kostenloses Spiel in die Vault integriert. Welches das ist, hat Electronic Arts allerdings noch nicht verraten. Sobald dieses in der Vault dann zum Download bereit steht, werden wir euch direkt informieren, um welches Spiel es sich handelt. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Ciscos Intercloud nimmt Fahrt auf

Gepostet am Jun 14, 2015

„Als wir dann gezählt haben, was tatsächlich verwendet wird, kamen wir auf 675.“ Nick Earle erläutert, wie Cisco auf den Gedanken kam, die verschiedenen, bis dato inkompatiblen Cloud-Systeme unter einen Hut zu bringen. Der Schritt von isolierten LANs zum Internet veränderte seinerzeit alles. Cisco will das wiederholen, in dem es Clouds zur Intercloud vernetzt. Die Branche macht mit. „Vor 35 Jahren hatten wir [in den großen Unternehmen] isolierte lokale Netzwerke mit proprietären Protokollen wie Apple Talk und Novells Netware. Heute haben wir proprietäre Clouds, die vom jeweiligen Anbieter definiert werden“, sagte Nick Earle von Cisco auf der Cisco Live US in San Diego. „Dabei ist die Interoperabilität kein wichtiges Designkriterium.“ Cisco tritt an, das zu ändern. Seit vorigem Jahr geht der Netzwerkausrüster mit dem Wort Intercloud hausieren. Das Inter soll die Parallele zur Einführung des Internet auf Grundlage eines einheitlichen Protokolls (TCP/IP) symbolisieren. So ähnlich wie das Internet die isolierten LANs vernetzt und damit Kommunikation und Datenverarbeitung revolutioniert hat, soll auch die Intercloud die einzelnen Clouds vernetzen und die Datenverarbeitung flexibler machen. Ziel ist, die proprietären Datencenter weitgehend kompatibel zueinander zu machen. Die IT-Abteilung eines großen Unternehmens soll dieselben Werkzeuge zur Verwaltung ihrer Daten, Nutzerkonten und Anwendungen nutzen können, egal welcher Cloud-Provider und welches Virtualisierungssystem gerade genutzt wird. In gleicher Weise sollen Sicherheitseinstellungen und Richtlinien (Policies) einheitlich gemanagt werden können. Tugend aus der Not Ursprünglich war die Intercloud nicht als Produkt gedacht. Cisco hatte festgestellt, dass das Unternehmen selbst viele verschiedene Clouddienste nutzt. „Unsere IT-Chefin erstellte eine Liste. Demnach hatte die IT-Abteilung etwa 60 bis 70 verschiedene Clouddienste autorisiert. Als wir dann gezählt haben, was tatsächlich verwendet wird, kamen wir auf 675“, verriet Earle. Bis Jahresende könnte die Zahl sogar auf über 1000 steigen. Die Durchsetzung der internen Richtlinien und der jeweiligen nationalen Vorschriften, insbesondere über Datenschutz und Dokumentationspflichten, ist bei einer Zersplitterung auf inkompatible Dienste ein enormer Aufwand. Um sich den zu ersparen, entwickelte Cisco ein einheitliches System für das Management der unterschiedliche Clouddienste. Der australische Netzbetreiber Telstra machte Cisco dann darauf aufmerksam, dass auch viele andere große Unternehmen mit denselben Problemen zu kämpfen haben. So nahm die Intercloud ihren Anfang. 300 Datencenter in 50 Ländern machen bereits mit, darunter Amazon (AWS) und Microsoft (Azure). Auch die Deutsche Telekom zählt Cisco inzwischen zu den Intercloud-Nutzern. Insgesamt 35 Softwareanbieter hat Cisco für die Intercloud bislang gewinnen können. Eine Developer-Initiative soll dieses Angebot wachsen lassen. Im Spätsommer soll ein neuer Marktplatz für Intercloud-Software und -Dienstleistungen eröffnet werden. Cisco glaubt, mit der Intercloud auch das Problem der Nationalisierung der Datenspeicherung lösen zu können. Manche Staaten oder auch die EU verbieten die Speicherung bestimmter Daten im Ausland oder schränken das auf ausgewählte Länder ein. Das beschränkt den Wettbewerb und führt zu höheren Preisen. Die Branche hofft nun auf eine Lockerung dieser Bestimmungen, sobald sich nationale Vorschriften durch einheitliche Policies weltweit umsetzen lassen. Cisco hat einen Teil der Reisekosten für die Teilnahme des Autors an der Cisco Live übernommen. (Daniel AJ Sokolov) / (dz) dieses diese...

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Praxisklinik am Markt | Auf Wunsch schön

Gepostet am Jun 14, 2015

Schönheit und Ästhetik liegen immer im Auge des Betrachters. Und der kritischste Betrachter ist man in den allermeisten Fällen nun einmal selbst. Wer ist in seinem Körper rundum zufrieden? Wer ist von Scham behaftet? Wer steht zu sich? Und wer wird von Komplexen geplagt? Die Hintergründe für ein ?Ich fühle mich in meinem Körper nicht wohl? sind so verschieden wie unergründlich. Nicht selten haben sie psychologische Auslöser wie Mobbing. Gleichzeitig können dergleichen Unstimmigkeiten mit sich und dem eigenen Körper aber auch seelische Verletzungen herbeiführen. Z.B. in Folge von Isolation oder Depressionen. Praxisklinik am Markt . Plastisch-Wiederherstellende Chirurgie Ein häufiger Wunsch nach körperlicher Veränderung entsteht durch unvorhersehbare Ereignisse, wie z.B. Unfälle oder Krankheiten, die dazu führen, dass unser äußeres Erscheinungsbild gravierenden Veränderungen unterliegt. Die rekonstruktive Chirurgie als wichtiger Teil der plastischen Chirurgie hilft Patienten nach Unfällen oder Operationen zurück in ihren ?alten? Körper zu finden. So werden beispielsweise Operationen wie die Entfernung von Hautveränderungen (z.B. Muttermale, Basaliome), der Brustaufbau mit Eigengewebe nach Tumorerkrankung, Narbenkorrekturen, Behandlung von angeborenen Fehlbildungen oder die Wiederherstellung nach Gesichtsnervenlähmung im Normalfall von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Praxisklinik am Markt .. Ästhetische Chirurgie aus eigenem Wunsch Bei der ästhetischen Chirurgie geht es zunächst darum herauszufinden, welche persönlichen Vorstellungen die Patientin oder der Patient haben. Das Machbare dann umzusetzen, ist der entscheidende Punkt. Bei einer Behandlung des Gesichtes, des Bauches oder der eigenen Brust geht es keineswegs darum, eine künstliche neue Identität zu erlangen, sondern vielmehr den ursprünglichen Charakter eines Gesichts zu erhalten bzw. wieder an das ?frühere Aussehen? anzupassen und damit den Alterungsprozess hinauszuzögern. Hierfür ist auch die aktive Beteiligung eines Patienten notwendig. Denn eine ausgewogene Ernährung und die richtige Lebensweise verbunden mit viel Sport, Bewegung, ausreichend Trinken (wenig Alkohol, Kaffee, Zigaretten und Solarium) leisten ebenfalls ihren Beitrag zu unserem äußeren Erscheinungsbild.. Behandlung in der Praxisklinik am Markt Im traditionellen Messehaus am Markt im Herzen von Leipzig, direkt am Marktplatz neben der Mädlerpassage mit Auerbachskeller und dem historischen Alten Rathaus bietet die Praxisklinik am Markt verschiedene Möglichkeiten zur ambulanten sowie stationären Behandlung. 2015 blickt sie auf ihre bereits 10 jährige Tätigkeit zurück, in der stetig neue Themenfelder und Anwendungsgebiete hinzukamen und somit schließlich sukzessive das Angebotsspektrum der Klinik erweiterten. Dass die plastisch-ästhetische Chirurgie dabei längst nicht mehr bloß Frauensache ist, beweist der Blick ins Portfolio. Dr. Karl-Heinz Horak Dr. Harald Kaiser . Wann? Wie? Wo? Praxisklinik am Markt?Messehaus am Markt?Markt 16Leipzig (Zentrum) Öffnungszeiten: Montag: 8 ? 12 Uhr und 14 ? 20 Uhr Dienstag und Donnerstag: 8 ? 12 Uhr und 14 ? 18 Uhr Mittwoch und Freitag: 8 ? 12 Uhr flexible Termine sind nach Absprache auch Samstags möglich Ähnliche Beiträge: Le Parkour Leipzig | Poetry in Motion In Love with Lush Leipzig | Fresh Handmade Cosmetics Spannkraft Leipzig | Fitnessstudio für Tiefenmuskulatur Calisthenics Leipzig. Kreativ! Stark! Gesund! Rollende Friseurin in Leipzig unterwegs EMS for you | Fitness in Leipzig weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Frankenstärke: Arbeitgeber warnen vor Arbeitsplatzverlust

Gepostet am Jun 14, 2015

BERN – BE – Wenige Tage vor ihrer nächsten geldpolitischen Lagebeurteilung sind alle Blicke auf die Schweizerische Nationalbank gerichtet. Bei anhaltender Frankenstärke nach dem Ende der Euro-Untergrenze rechnet Arbeitgeber-Präsident Valentin Vogt mit dem Verlust von 30’000 Jobs. Der Arbeitgeberverband gehe für die nächsten sechs bis neun Monate von einem Verlust von 30’000 Stellen aus, wenn der Kurs zum Euro bei 1.05 Franken bleibe, sagte Vogt der NZZ am Sonntag. Die Arbeitslosenquote sieht er Ende Jahr bei 3,6 bis 4 Prozent. Das ist etwas mehr als das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erwartet. Vogt begründet seine Prognose mit Rückmeldungen aus der Wirtschaft. Er höre von vielen Firmen, dass die Bestellungen um 10 bis 15 Prozent eingebrochen seien – darunter befänden sich vor allem auch Firmen aus Branchen, die als gute Konjunkturindikatoren gelten. Unter anderem auch die Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelindustrie, sonst verlässliche Wachstumstreiber, müssen derzeit mit Export-Einbrüchen umgehen, wie Branchenvertreter der SonntagsZeitung sagten. Die Abwärtsbewegungen bei den Exporten seien noch nie so stark gewesen, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung mit. «Die Situation ist ernst», sagte auch Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH. Der Franken sei nach wie vor überbewertet. Er vermute, die Nationalbank habe nicht damit gerechnet, dass er so lange so stark bleibe, sagte der Ökonom im Interview mit der Schweiz am Sonntag. Daher seien die Sorgen der Industrie verständlich. Aufgrund der KOF-Prognosen rechnet Sturm ebenfalls mit einem Verlust von zehntausenden Stellen: Ende Jahr dürften es 40’000 weniger sein als mit dem Mindestkurs zu erwarten gewesen wären, sagte er. Zwar dürfte der erste Schock bald verdaut sein, doch noch seien nicht alle Umstellungen bei den Firmen erfolgt. Wie die Nationalbank darauf reagieren soll, ist indes umstritten. Einen neuen Mindestkurs einzuführen, hält Sturm derzeit für schwierig. Die Schweiz werde sich wohl mit der Situation abfinden müssen. Es sehe so aus, dass sich der Wechselkurs nicht an die reale Wirtschaft anpasse. «Es wird wohl eher die reale Wirtschaft sein, die sich auf den Wechselkurs einstellen muss», sagte er. Arbeitgeber-Präsident Vogt sieht nicht die Nationalbank in der Pflicht, sondern die Politik: «In Bern haben die Parteien noch nicht erkannt, wie angespannt die Lage ist.» Es brauche jetzt und nicht erst nach den Wahlen im Herbst «klare Signale für die Wirtschaft». Es gelte nun, pragmatische Lösungen zu finden, welche die Rahmenbedingungen für die Unternehmen nicht weiter verschlechtern. Einen neuen Mindestkurs würde dagegen Joos Sutter, Chef des Grossverteilers Coop, begrüssen: «Die Nationalbank sollte die Anbindung des Frankens an einen Währungskorb prüfen», sagte er im Interview mit dem SonntagsBlick. Alle Nationalbanken der Welt betrieben eine expansive Geldpolitik, nur die Schweiz nicht. Das sei schwer nachvollziehbar. «Es ist schlicht nicht möglich, eine Preisveränderung von 15 Prozent mit Effizienzsteigerungen auszugleichen.» Eine Gegenstimme zu – meist linken – Forderungen nach einem neuen Mindestkurs hatte Ex-Nationalbank-Vize Niklaus Blattner erhoben: «Ein Kurs um die 1.05 Franken ist doch ganz erfreulich – mit Blick auf die sich zuspitzende Krise in Griechenland», sagte er Tages-Anzeiger und Bund am Samstag. Es entspreche nicht dem Mandat der Nationalbank, den Wechselkurs auf Dauer zu subventionieren. Seit die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs aufhob, haben mehrere Unternehmen die Auslagerung oder Streichung von Arbeitsplätzen angekündigt. Die Nationalbank gibt am kommenden Donnerstag ihre geldpolitische Lagebeurteilung ab und wird sich dabei auch den Fragen der Medien stellen. Schon am Dienstag veröffentlicht das SECO seine jüngste Konjunkturprognose. (SDA) Antwort liefert wie...

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?Die? Cloud gibt es nicht

Gepostet am Jun 13, 2015

Vor dem Hintergrund von Datensicherheits- und Compliance-Bedenken diskutieren Entscheider in deutschen Unternehmen lebhaft die Vor- und Nachteile der Cloud. Doch vage Befürchtungen und der ebenso vage Begriff ?Cloud? versperren häufig den Blick auf das Wesentliche: Man sieht, um ein bekanntes Sprichwort zu variieren, die Cloud vor lauter Wolken nicht. Es geht nicht um eine pauschale Entscheidung für oder gegen ?die Cloud?. Vielmehr umfasst das Cloud Computing zahlreiche Facetten, die je nach Unternehmensanforderungen, Branche und Use-Case mal mehr und mal weniger nützlich sein können, um den Geschäftsbetrieb effizient zu unterstützen und alle Informationssicherheits- und Compliance-Anforderungen zu berücksichtigen. Artenreichtum Das Spektrum des Cloud Computings reicht von dynamisch auf Abruf verfügbarer Rechenpower über Entwicklungsplattformen bis hin zu Softwarelösungen, die jeweils ?as a Service? bereitgestellt werden. Hinzu gesellen sich aufgabenspezifische Varianten wie zum Beispiel Ausweichrechenzentren, selbst der Bezug kompletter Geschäftsprozesse aus der Cloud ist möglich. Zudem kann ein Unternehmen heute stationäre wie auch mobile Arbeitsumgebungen per Cloud beziehen. In manchen Fällen liegt die Nutzung eines Cloud-Services so nahe, dass man nicht weiter darüber nachdenken muss. Das cloud-basierte Video-Conferencing ist solch ein Fall: Für die meisten Unternehmen ist es heute ebenso wenig sinnvoll, eine hauseigene Videokonferenzlösung zu unterhalten, wie den Anrufbeantworter für die unternehmenseigenen Smartphones selbst zu betreiben. Das Hosting der Konferenzen übernehmen spezialisierte Dienstleister, die alles Benötigte per Mausklick liefern, sodass sich Investitionen in lokale Hardware und Software erübrigen. Jedem ?seine? Cloud Die Frage hingegen, ob die Bereitstellung IT-basierter Arbeitsumgebungen besser lokal oder aus der Cloud heraus erfolgen sollte, lässt sich nicht so einfach beantworten: Mal benötigt die IT die granulare Kontrolle über komplexe unternehmenskritische Workstations und setzt deshalb auf eine im Haus betriebene Desktop-Virtualisierung; mal geht es darum, saisonbedingt hochgradig standardisierte Call-Center-Arbeitsplätze möglichst schnell skalieren zu können. Hier liegt dann der Bezug von Workspaces aus der Cloud nahe, um temporäre Lastspitzen abzufangen und die interne IT nicht rund ums Jahr auf Höchstlast auslegen zu müssen. In anderen Fällen wiederum sind es Compliance-Bedenken, die sich der Nutzung von Cloud-Services in den Weg stellen. So würden heute wohl die meisten Endanwender in den Unternehmen sofort bequeme File Sharing-Angebote wie Dropbox oder Google Drive nutzen, würde nicht die IT-Abteilung Bedenken bezüglich Sicherheit und Compliance geltend machen. Zum Glück gibt es hier inzwischen den goldenen Mittelweg: Unternehmensorientierte Filesharing-Angebote vereinen eine Consumer-gerechte Bedienung mit umfassender Kontrolle und Datensicherheit. Lösungen wie zum Beispiel Citrix ShareFile erlauben es der IT, detailliert vorzugeben, wer welche Datenbestände wo ablegen darf ? und sie ermöglichen es, die Nutzung auf unternehmenseigene beziehungsweise von der IT verwaltete Shares zu begrenzen. Es ist hilfreich, den Blick nicht verallgemeinernd auf ?die Cloud?, sondern auf deren mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten zu lenken, um aus dieser Vielfalt genau jene Services herauszupicken, die den eigenen Geschäftsanforderungen entsprechen. Denn die Cloud-Welt ist nicht schwarzweiß, sondern voller Grautöne. Dirk Pfefferle, Citrix. (Bild: Citrix) * Der Autor Dirk Pfefferle ist Area Vice President Central & Eastern Europe bei Citrix Systems. Wertvolle Informationen nützliche...

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Blood Bowl 2 ? Releasedatum bekannt + Trailer

Gepostet am Jun 13, 2015

Für Fans von Blood Bowl 2 ist heute ein guter Tag, denn Focus Home Interactive hat heute einige Infos zum neuen Blood Bowl-Spiel bekannt gegeben. -Das Releasedatum ist am 22.09 -Durch den späteren Release, wird es eine neue Rasse geben -Es wird demnächst auch ein Steelbook zum Vorbestellen geben [embedded content] anzeigen Zum ganzen...

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Leipziger Ecken raten | Rate mit!

Gepostet am Jun 13, 2015

Alle Jahre wieder, rufe ich euch liebe Leipziger und Leipzigerinnen auf zum großen ?Leipziger Ecken raten?! Natürlich gibt es auch dieses mal wieder einen leckeren Preis zu gewinnen. Und da sich beim Leipziger Ecken raten bekanntlich alles um Fotografie UND Leipziger Ecken dreht und ich wie der eine oder andere bereits mitbekommen hat, seit 2014 das Orga-Team des Leipziger Fotomarathons mit unterstütze, lag nichts näher, als die Ratebilder für diese Runde auch in diesem Jahr wieder aus den herrlichen Resultaten des Leipziger Fotomarathons zu wählen. Gesagt, getan! Und so erwartet diejenigen unter euch, die es schaffen alle 5 Bilder der richtigen Leipziger Ecke zuzuordnen kein geringerer Preis, als die Teilnahme am diesjährigen Leipziger Fotomarathon. Es gibt 3 Teilnehmertickets für den 3. Leipziger Fotomarathon zu gewinnen!. Und so funktioniert?s: Die folgenden 5 Bilder zeigen Ausschnitte aus der Leipziger Innenstadt. Eure Aufgabe besteht darin, herauszufinden, wo genau die einzelnen Fotografien aufgenommen worden sind. Wenn ihr eine Idee habt, dann schreibt eine E-Mail mit eurer Lösung an [email protected]. Einsendeschluss ist der 11. Juni 2015 (12 Uhr).. A) Wo befindet sich diese raffinierte Wasserreflexion? © Thomas Efer B) Neben welcher Buchhandlung lädt dieses lauschige Plätzchen zum Verweilen ein? © Hartmut Schnepel .C) Welches Einkaufszentrum besuchen die Menschen auf diesem Foto? © Reinhard Wolf D) An welches geschichtsträchtige Jahr soll uns dieses imposante Bauwerk zurückerinnern?. © Christian Beyer E) An welcher Straßenbahnhaltestelle steht diese Kirche? © Jan Schöne Unter allen Richtig-Ratern entscheidet dann das Los, wer glücklicher Gewinner einer der 3 Teilnehmertickets werden wird. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. . DAS erwartet euch, falls ihr 1 von 3 Teilnehmertickets gewinnt: Der Fotomarathon findet am 12. September 2015 statt. Das Oberthema lautet ?LEIPZIG BEWEGT?. Für den Marathon werden 6 Themen + 1 Sonderthema vorgeben, welche es in wenigen Stunden mit jeweils einem fotografischen Motiv umzusetzen gilt. Neben einer Start/Ziel-Location, wird es zusätzlich einzelne Stationen in der Stadt verteilt geben, an denen die Themenaufgaben ausgegeben werden. Für alle, die sich unabhängig vom Leipziger Ecken raten anmelden wollen, bitte hier entlang. Alle übrigen Informationen zum Leipziger Fotomarathon findet ihr auf der Webseite oder bei Facebook. Einen kleinen Eindruck, wie die Atmospäre beim letzten Leipziger Fotomarathon war, bekommt ihr in diesem Video:.[embedded content]. Nun wünschen wir viel Spaß beim ?Leipziger Ecken raten? und freuen uns auf eure Einsendungen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ____________________________________________________________________________________________ Anmerkung der Redaktion: Keine der am Gewinnspiel beteiligten E-Mail-Adressen wird in irgendeiner Form für Werbezwecke verwandt. Die Daten werden weder an den Leipziger Fotomarathon noch irgendwen anders weiter gegeben, sondern direkt nach der Gewinnerbenachrichtigung von mir persönlich wieder gelöscht. Eure Adelina . Ähnliche Beiträge: 101 Helden aus Leipzig | Martin Neuhof Fotografie Bildermacher Corwin von Kuhwede | Kunst & Kommerz Alte Eule Photography Leipzig | Sarah Storch Photowalking Leipzig | Photowalks durch Leipzig Leipziger Ecken raten | Das Gewinnspiel! Leipziger Fotomarathon für alle Fotobegeisterte zur Online-Rezension...

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Die Ultrasport UmovE HD 60 ? Ein kleiner Preis-/Leistungshit im Test

Gepostet am Jun 13, 2015

Du bist hier: Home » Foto/Video » Die Ultrasport UmovE HD 60 ? Ein kleiner Preis-/Leistungshit im Test Timo Weuter | 03.06.2015 | 0 Kommentare Die deutsche Sport- und Freizeitmarke ?Ultrasport? hat vor kurzem eine Sport und- Actionkamera alá GoPro in sein Programm aufgenommen. Abgesehen vom attraktivem Preis von rund 120 Euro für die Ready-Variante (mit 16GB Micro-SD-Karte) oder rund 110 Euro für die Basic-Version (ohne beiliegende SD-Karte) hat uns ein Fakt besonders begeistert, die UmovE HD60 soll zu sämtlichem Go-Pro-Originalzubehör kompatibel sein und umgekehrt. Das macht die Ultrasport Action-Cam zu einer interessanten Alternative für den Wechsel von einer GoPro. Gerade für das Klientel, welches die Kameras wirklich nicht professionell nutzt und vielleicht noch eine GoPro v1 oder v2 zuhause hat, ist die UmovE eine lohnenswerte Alternative, da das Zubehör meist sehr teuer ist und man sich somit nicht komplett neu ausstatten müsste.Wozu also das 3-5x ausgeben (+Zubehörkosten) wenn z.B. 1080p mit 30 fps oder 720p mit 60 fps absolut ausreicht?Das große Manko vieler ?GoPro-Nachbauten? war bislang immer die oftmals unterdurchschnittliche Videoqualität bzw. spätestens dann, wenn es um die Bildstabilisierung ging versagten bei uns in der Redaktion die meisten Testgeräte.Glücklicherweise macht Ultrasport UmovE HD60  generell einen sehr guten Job. Und im Direktvergleich zur GoPro Hero3 bei 1080p und 30fps liegen beide Geräte bei der Bildgüte recht nah beieinander. Die softwaregestützte Stabilisierung ist nur unwesentlich schlechter als die der GoPro Hero 3. Um euch das zu demonstrieren, haben wir mit WORLDTRAVLR.NET auf Fuerteventura für euch auf einer abgelegenen ?Schotterpiste? ein Beispielvideo gedreht. Im Ersten Part sieht man zwar deutlich, dass das Bild durch die Erschütterungen leicht flackert, das lag aber an der Befestigung auf der Motorhaube welche selbst extrem vibrierte. (Hier gab es auch bei der GoPro dasselbe Phänomen).[embedded content]Im weiteren Verlauf des Videos seht ihr aber deutlich, dass sowohl die Bildschärfe durchgängig (bis fast in die letzten Randbereiche des 170° Weit-Winkel-?Objektivs?) gegeben ist, als auch die Stabilisierung sehr sauber arbeitet. Dazu müssen wir natürlich auch sagen, dass eine Befestigung am Autoblech, welches selber immer etwas ?nachschwingt? schon ein Extremtest für solche Kameras bzw. den ?Stabi? ist.In anderen Szenarien, wie auf dem Surfbrett (Case für den Unterwassereinsatz bis 30m Tiefe beiliegend) , am Fahrrad leistete sich die UmovE keinerlei Schwächen. Sehr positiv ist auf jeden Fall das in beiden Versionen (Basic und Ready) trotzdem sämtliches Befestigungs-Zubehör und das Unterwassergehäuse incl. Ersatzdeckel dabei ist.(Die Saughalterung, welche wir im Video genutzt hatten ist nicht im Lieferumfang enthalten) Wenn man sich die generellen technischen Spezifikationen anschaut, hat Ultrasport hier ein grundsolides Produkt lizenziert.Was uns aber absolut negativ aufgefallen ist, ist die Foto-Funktion der UmovE HD60. Auf der Packung wird noch mit überzeugenden Zahlen alá 12 Megapixel (4032×3024)-Auflösung geworben. Dahinter versteckt sich jedoch nicht mehr als ein von 3 Megapixel (2048×1536) hochgerechnetes/interpoliertes Bild. Hier sollte sich der Käufer bewusst sein, dass mit Abstrichen zu rechnen ist. Wenn auch gleich der Punkt für uns recht irrelevant ist, sehen wir doch immer wieder viele Menschen, die Actionkameras mit dem obligatorischem Selfie-Stick für Fotos nutzen. Wenn man mit der Ultrasport UmovE seinen Urlaub fotografisch dokumentieren möchte sollte man vor dem Kauf schon wissen was man wirklich bekommt. Die Video-Funktion ist, wie oben beschrieben und wie Ihr im Video seht als sehr gut zu bewerten. Zudem bietet die UmovE HD60 doch den Einen oder Anderen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern.Der größte Pluspunkt für uns ist der 1,5 Zoll LCD-Bildschirm auf der Rückseite der Kamera. Dieser hilft ungemein, den richtigen Bildausschnitt zu finden. Bei einer GoPro hingegen müsst ihr die Kamera erst via WiFi mit eurem Handy verbinden (das Feature hat die UmovE nicht) oder den Teuren ansteckbaren Bildschirm erwerben. Mit 1,5 Zoll fällt der Bildschirm der HD60 zwar sehr...

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Neuer Hiddensee-Meister beim Herrentagfußball

Gepostet am Jun 12, 2015

Wie jedes Jahr zum Herrentag, fand auch dieses Jahr das traditionelle Herrentagsfußballturnier des Neuendorfer Vereins ?De Süder? auf dem Sportplatz am Süderhaus in Neuendorf statt. Wie im letzten Jahr, war auch in diesem Jahr wieder ein Super-Wetter zum Herrentagsfussballturnier, obwohl es morgens eher nicht danach aussah. Das Turnier begann morgens um 10 Uhr und es setzte sich nach etlichen spannenden Spielen, von den zehn angetretenen Mannschaften, Rote Buchse Neustadt als Sieger 2015 durch. Er siegte im Finale gegen den FC Friedrichshain aus Berlin. Den dritten Platz belegte der FC Tresen aus Stralsund. Bilder vom Herrentagfußballturnier 2015 Änderungen Text lesen Der Bericht zum...

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Cisco-Chef Chambers erwartet Abkommen zur Spionage-Regulierung

Gepostet am Jun 12, 2015

Chambers schertzte während der Cisco-Heimveranstaltung mit Journalisten. Regierungen werden sich noch darauf verständigen, IT-Ausrüstung nicht für Spionagezwecke zu manipulieren. Das erwartet zumindest der scheidende Cisco-Chef John Chambers, der sich nun für Frieden im Nahen Osten einsetzen will. John Chambers, scheidender Chef des Netzwerkausrüsters Cisco Systems, glaubt nach wie vor, dass sich die Regierungen der Welt besinnen und auf eine Eindämmung ihrer Spionagewut einigen werden. Das sagte er am Dienstag (Ortszeit) in San Diego auf der vom 7. bis zum 11. Juni laufende Hausmesse Cisco Live. Vor gut einem Jahr hatte er sich bei US-Präsident Barack Obama brieflich darüber beschwert, dass die NSA offenbar Neugeräte seines Unternehmens auf dem Postweg abfängt und verwanzt: „Wir können so schlicht und einfach nicht arbeiten.“ Denn die Manipulationen untergraben das Vertrauen der Kunden. Chambers wünschte sich damals ein internationales Übereinkommen, wonach die Regierungen dieser Welt nicht in die Lieferkette hineinpfuschen. Ausgerechnet US-Präsident Obama sollte die Initiative dafür setzen: „Und ich glaube, dass er das tun wird“, sagte der Manager, der sich offen als Republikaner zu erkennen gibt, aber bisweilen auch für Obama lobende Worte findet und Bill Clinton sogar als eines seiner Vorbilder bezeichnet. „Niemand zweifelt an unserer Integrität“ Am Dienstag (Ortszeit) stand Chambers der heise-Netze-Redaktion Rede und Antwort zum Stand der Dinge. Wie sich zeigt, dürfte sein Ärger über die NSA verraucht sein. Er habe bei seinen Reisen „in fast jedes Land der Welt“ festgestellt, dass Ciscos Ruf und das Vertrauen der Kunden „wahrscheinlich ganz an der Spitze“ stehen, meinte Chambers zunächst: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand an der Integrität unserer Firma zweifelt.“ Sogar die Sicherheitssysteme in Moskau liefen auf Cisco-Hardware. „Zweitens glaube ich noch immer, dass sich die Führer unserer Regierungen auf Verkehrsregeln einigen müssen, weil, wie Sie gesehen haben, fast jede Regierung der Welt spioniert“, fuhr Chambers fort. „Esist wichtig, zu verstehen, dass es Verkehrsregeln braucht, damit Unternehmen erfolgreich sind. Darauf werden sich die Regierungschefs eines Tages verständigen müssen.“ „Als Unternehmen haben wir das überstanden, wie schon immer. Wir sind nicht perfekt, aber wir sind sehr transparent. Und wir haben Regierungen, wie auch Unternehmen immer dazu ermutigt, Veränderungenvorzunehmen, wenn es für die Wirtschaftskraft der Welt wichtig war.“ Bei Problemen mit der Wiedergabe des Videos aktivieren Sie bitte JavaScript Cisco-Chef John Chambers und sein designierter Nachfolger, Chuck Robbins, im heise-Netze-Interview Regierungen als „gute Zuhörer“ Die nächste Generation des Internet werde noch fünf bis zehn Mal wertvoller werden, als es das Internet derzeit ist. Damit „wird es für die Länder in aller Welt noch wichtiger, Richtlinien und Regeln festzulegen. Unsere Meinung hat sich nicht geändert.“ Auf die Frage, ob Obama auf den Brief geantwortet hat, gab Chambers keine klare Antwort: „Sie werden nie eine Unterhaltung mit Regierungsführern haben, wenn sie nachher hinausgehen und sagen ‚das ist, was passiert ist.‘ Ich habe festgestellt, dass [Regierungen der] Länder rund um die Erde gut zuhören, inklusive unserer eigenen hier in den USA. Und das gilt für alle Ebenen.“ Appelbaum enthüllte Attacken Im Mai 2014 hatte Glenn Greenwald in seinem Buch „Die globale Überwachung“ NSA-Dokumente enthüllt, die offenbar zeigen, wie NSA-Mitarbeiter Cisco-Pakete öffnen, um auf den enthaltenen Geräten Malware zu installieren. Jacob Appelbaum hat bereits 2013 öffentlich gemacht, dass solche Manipulationen Teil der geheimdienstlichen Arbeit sind. Chambers steht kurz vor dem Ende seiner 20jährigen Amtsperiode als Cisco-Chef. Ende Juli übergibt er an seinen Mitarbeiter Chuck Robbins. Doch diese Woche genießt Chambers noch einmal die Rolle als Gastgeber auf seiner Hausmesse in San Diego. Nach seinem Rückzug aus Ciscos Managements in den Verwaltungsrat des Konzerns möchte Chambers dem Nahen Osten Frieden bringen, wie er auf Frage von heise Netze sagte. Um dieses außerordentlich schwierige Ziel zu erreichen möchte...

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