Ex-SBB-Chef warnt vor Ausbau: «Die Schweizer haben zu hohe Ansprüche»
Was tun, damit es in den Zügen wieder mehr Platz gibt? Das Netz weiter aubauen, wie es die Bahn und Verkehrsministerin Leuthard vorschlagen?. Nein dazu sagt nun ausgerechnet der ehemalige SBB-Chef Benedikt Weiber. «Ich begreife diese ewige Diskussion über den Ausbau des Systems nicht ? wir haben doch schon ein unheimlich hohes Level», sagt er gegenüber der «Nordwestschweiz». Ein weiterer Ausbau sollte in seinen Augen nur als letztes Mittel in Betracht gezogen werden. «Erstens ist es extrem teuer, und zweitens zieht es hohe Folgekosten nach sich», sagt Weibel. Für den Ex-Chef ist das zur Zeit gar nicht nötig. Er fahre viel Zug und müsse nie stehen – ausser in der S-Bahn. «Aber im S-Bahn-Verkehr ist doch klar, dass man in den Spitzenzeiten stehen muss ? das ist überall auf der Welt so.» Die Schweizer hätten manchmal einfach ein unrealistisches Bild und zu hohe Ansprüche. Zug ist heute schon schneller als Auto Schneller fahren müsse die Bahn auch nicht. Auf der Strecke Bern-Zürich etwa sei der Zug heute schon viel schneller als das Auto. «Wieso soll ich da noch investieren?». Weibel macht deutlich, dass weitere Investitionen auch sehr gefährlich sind. Sie gefährdeten unser Bahnsystem, «weil wir irgendwann den Unterhalt nicht mehr finanzieren können», erklärt er der «Nordwestschweiz» weiter. Als Folge davon könnte dann der öffentliche Verkehr in den Randregionen zusammengespart werden. Weibels Alternative, um die Verkehrsprobleme in den Griff zu bekommen: finanzielle Anreize, damit die Züge besser ausgelastet sind. Heute sind sie es nur gerade zu 30 Prozent. «Ich könnte mir folgenden Versuch vorstellen: 100’000 Tickets à 10 Franken auf den Markt bringen, die abends ab 19 Uhr bis morgens um 6 Uhr gültig sind. Mal schauen, was passiert», erklärt Weibel. (rsn) Seite besuchen...
MehrTeamviewer Milliarden-Exit: Die Fernwartung gehört nun zu Permira
Eine überraschende Meldung über die deutsche TeamViewer GmbH aus Göppingen hat das Wall Street Journal veröffentlicht: Bereits im Mai soll das Private Equity-Unternehmen Permira mit Sitz in London den Fernwartungsexperten für die Summe von 1,1 Milliarden US-Dollar übernommen haben. Die TeamViewer GmbH bietet neben Fernwartungssoftware für diverse Betriebssysteme auch Konferenztools für Onlinemeetings und Präsentationen an. Das Unternehmen wurde 2005 gegründet und gehört zu GFI Software. Stille Übernahme Das Wall Street Journal schreibt in diesem Zusammenhang von einer „stillen Übernahme bei von „Hidden Champions“ im deutschen Softwaremarkt“, denn bislang wurde kaum etwas über das Riesen-Geschäft bekannt. Erst nach zwei Monaten wurden nun über den Deal in den Medien berichtet. Ein Grund ist, dass Teamviewer bisher noch keine Anstalten gemacht hat, etwas über den Eigentümerwechsel zu kommunizieren. Auf der Website wird noch immer die GFI Software Familie als Muttergesellschaft der TeamViewer GmbH genannt. Dass es sich bei der Übernahme nur um ein Gerücht handelt, hat aber Permira selbst ausgeräumt: bereits im Mai hatte das Unternehmen in einer kurzen Mitteilung über den Deal informiert. Es hieß dabei, dass die deutsche TeamViewer GmbH zu einer nicht genannten Summe übernommen werden soll. Eine dementsprechende Vereinbarung sei getroffen worden: „Permira, the European private equity firm with global reach, announced today that a company owned by the Permira funds has entered into an agreement to acquire TeamViewer (www.teamviewer.com), a leading global provider of secure remote support software and Online Meetings, for an undisclosed sum.“ Wann die Übernahme aber vonstatten gehen wird, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich wird sie aber noch im dritten Quartal abgeschlossen, denn kartellrechtlich stehen keinerlei Bedenken offen. Teamviewer selbst wollte bislang auf die Mediennachfragen keine Stellungnahme abgegeben. Internet, Fernsteuerung, TeamViewer Teamviewer 2014-07-06T12:20:00+02:00Nadine Juliana Dressler >>>WebSite dieser...
MehrAndroid-Updates weiterhin katastrophal
34 Anfang Kommentare (34) Alles zum Thema Update Android Wear, TV & Auto: Google verbietet eigene UIs KitKat kommt für Ascend P6, S4 Mini Black, Note 8 & Yoga-Tabs HTC One (M7): Update mit Sense 6 rollt aus Mehr Unsere Kollegen von c’t haben die Update-Mentalität von zehn Herstellern bei insgesamt 170 verschiedenen Geräten unter die Lupe genommen. Dabei gibt es fast nur schlechte Nachrichten: Etwa die Hälfte der untersuchten Smartphones hatte vom Zeitpunkt ihrer Auslieferung bis heute niemals die aktuelle Android-Version. Im Schnitt bekamen die Handys nicht einmal ein einziges Update ? und abgesehen von Google-Nexus-Modellen müssen Handy-Käufer Monate auf eine aktuelle Version warten. Während Google nicht einmal einen halben Monat nach der Einführung einer neuen Android-Version die Updates an die Nexus-Handys ausliefert, dauert es bei LG im Schnitt 10,9 Monate. Ohnehin haben Nexus-Besitzer die besten Karten, denn sie bekommen im Schnitt 2,3 Updates ? während HTC beispielsweise im Durchschnitt nur ein Update pro Gerät ausliefert und das Schlusslicht Huawei nur 0,4 Updates pro Handy bringt. Alle Informationen im Detail und aufgeschlüsselt nach Hersteller sowie interaktive Grafiken findet Ihr im Android-Update-Check der c’t sowie in der aktuellen Ausgabe 15/2014 ab Seite 134. Permalink: http://techstage.de/-2250070 Tags Erfahren Sie mehr Weitere...
MehrDeutscher Wetterdienst warnt – Heftiges Unwetter trifft den Westen Deutschlands – Erste Verletzte in Luxemburg
Sonne satt! Doch das Traumwetter der vergangenen Tage könnte Konsequenzen haben. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits in acht Bundesländern vor Unwettern mit starken Gewittern. FOCUS Online gibt im News-Ticker den Überblick, wo es heute noch krachen könnte. Deutschland freut sich über traumhaftes Wochenend-Wetter. Doch die heiße Luft, die uns aktuell schöne Sommertage beschert, hat auch eine Kehrseite. Denn eine Kaltfront zieht von Norden über den Ärmelkanal in Richtung Deutschland. Sie wird voraussichtlich im Laufe des Sonntagabends auf die tropischen Luftmassen treffen, die bei uns für Temperaturen um und über 30 Grad sorgen. Die Folge des Aufeinandertreffens der verschiedenen Ströme können teils starke Gewitter sein. Die aktuelle Warnlage: Der Überblick im News-Ticker: 21.25 Uhr: Auch im Norden Deutschlands wird das Unwetter mit ziemlicher Kraft ankommen Der DWD hat nun auch für Niedersachsen und Schleswig-Holstein die zweithöchste Warnstufe ausgerufen. Diese gilt nun in den LandkreisenCuxhaven-Binnenland, Rotenburg (Wümme) und Stade sowie in Dithmarschen-Binnenland, Dithmarschen-Küste und Steinburg. 20.59 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst gibt noch keine Entwarnung für die Gewittergebiete im Westen. Und das scheint eine gute Entscheidung zu sein. Aus Schönenberg-Kübelberg im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz erreichen uns Bilder eines Hauses, dessen Dach komplett abgedeckt wurde. Offenbar tobte der Sturm dort mit enormer Kraft. 20.23 Uhr: Auf aktuellen Live-Blitzkarten kann man sehen, dass das Gewitterband aus Frankreich jetzt im Westen Deutschlands angekommen ist. Es reicht mit kleineren Lücken fast vom Breisgau bis nach Bremen. Nur im Münsterland ist aktuell noch eine Lücke zu sehen. 20.08 Uhr: Wesel in Nordrhein-Westfalen wird offenbar aktuell stark vom Gewitter getroffen. Auf Twitter tauchen mehr Bilder auf, die zeigen, wie das Unwetter über die Stadt hinwegfegt. 20.05 Uhr: Erste Twitter-User posten Bilder der Wolkenwalze, die sich über den Westen Deutschlands stülpt. 20.00 Uhr: Die Polizei in Luxemburg meldet, dass das Unwetter, welches aktuell nach Deutschland zieht, im Großherzogtum Verletzte gefordert hat. Es gab Behinderungen durch umgestürzte Bäume, Materialschaden an Autos und Baugerüsten, sowie auch Wasserschaden. Bei der Open-Air-Ausstellung „Foire Agricole“ in Ettelbrück seien fünf Personen verletzt worden, davon eine schwerer. 19.37 Uhr: Auch in Baden-Württemberg warnt der Deutsche Wetterdienst in einigen Landkreisen mit der zweithöchsten Warnstufe. Betroffen sind: Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und der Ortenaukreis. 19.22 Uhr: Die ersten heftigen Gewitter werden wohl vor allem im Westen von Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet. Die Seite unwetterzentrale.de warnt inzwischen im Raum Bitburg mit der höchsten Unwetter-Warnstufe. 19.13 Uhr: Die „Badische Zeitung“ berichtet von ersten Schäden, die ein kurzes aber heftiges Gewitter in Lörrach verursacht hat. Überall in der Innenstadt liegen demnach Äste auf den Straßen. Eine große Plane, die für ein Festival aufgehängt war, wurde heruntergerissen. Auch in einem Freibad gab es etliche Schäden – verletzt wurde niemand. 19.09 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat die zweithöchste Unwetter-Warnstufe ausgerufen. Davon betroffen sind aktuell die Landkreise Bitburg-Prüm, Merzig-Wadern, Trier, Kaufbeuren, Landsberg am Lech, Ostallgäu und Weilheim-Schongau. 18.45 Uhr: Aktuell werden auch unsere Nachbarn von heftigen Gewittern überrascht. Eine Front zieht sich fast über die gesamte Länge Frankreichs. Ob und wie heftig diese Stürme bei uns ankommen, ist noch unklar. Die Seite unwetterzentrale.de warnt über ihren Twitter-Account vor dem Mega-Gewitter über Frankreich. Erste Ausläufer könnten bald das Saarland erreichen. Warnungen für acht Bundesländer 15.05 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst beobachtet die heutige Entwicklung mit Sorge. Erwartet werden bis in den Montag hinein heftige Schauer, im Osten örtlich Hagel und stürmische Böen. Der DWD warnt in folgenden Bundesländern vor möglichen Unwettern mit schweren Gewittern: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Niedersachsen und Bremen. Meistens handelt es sich dabei um Vorwarnungen. Konkrete Warnungen gibt es bereits für Teile Baden-Württembergs, speziell im Breisgau gab es bereits Gewitter, die aus der Region Basel nach...
MehrTelekom eröffnet Zwillings-Rechenzentrum bei Magdeburg
In Biere bei Mageburg wurde nach nur 18 Monaten Bauzeit ein neues Hochsicherheitsrechenzentrum von T-Systems eröffnet. Die Telekom-Tochter T-Systems hat auf ihrem Firmengelände in Biere bei Magdeburg ein neues Cloud-Rechenzentrum eröffnet, dessen Ressourcen als baugleicher „Zwilling“ noch einmal in einem in der Nähe gelegenen Standort vorgehalten werden. Daten werden immer parallel gespeichert, im Falle des Ausfalls einer Seite soll der Zugriff auf die Daten im anderen RZ ununterbrochen weiter bestehen. Der Neubau in Biere soll nach Abschluss aller Ausbaustufen 2018 das größte Cloud-Rechenzentrum Deutschlands werden. Derzeit bieten 5400 Quadratmeter RZ-Fäche Platz für rund 30 000 Server, die maximale Ausbaustufe soll knapp 40 000 Quadratmeter betragen. Durch das Zwillings-RZ entstehen 130 neue Arbeitsplätze. Bild 1 von 3 Auf der grünen Wiese: In nur 18 Monaten entstand … (js) Schau mal hier rein! Hier geht es zur...
MehrGoogle beginnt mit Löschung von Suchmaschinen-Links
NEW YORK (IT-Times) – Nachdem der Europäische Gerichtshof im Mai ein Urteil gefällt hat, wodurch Privatpersonen ein sogenantes ?Recht, auf vergessen werden? haben, hat Google nunmehr erste Suchmaschinen-Links gelöscht. Sowohl die BBC und der britische The Guardian haben Mitteilungen von Google erhalten, wonach bestimmte Artikel nicht mehr länger in Suchergebnissen erscheinen, da entsprechende Beschwerden mit dem Verweis auf das EU-Urteil eingegangen sind, die Google nunmehr umgesetzt hat, so die New York Times. So hat der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass Google künftig dazu angehalten werden, Verlinkungen auf Internetseiten, die sensible persönliche Daten enthalten, aus den Ergebnislisten zu löschen. Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...
MehrAnhaltendes Android-Dilemma: Hersteller viel zu träge bei Updates
Legt man darauf Wert, dass das eigene Smartphone zeitnah mit einem neuen Betriebssystem versorgt wird, schaut man bei Android bei vielen Herstellern erst mal in die Röhre. Ein neuer Test zeigt, wie viel Geduld Nutzer des mobilen Google OS in Sachen Updates mitbringen müssen. Einfach viel zu langsam Die beiden mobilen Betriebssysteme iOS und Android näheren sich in den gebotenen Funktionen immer weiter an. Bei einem Thema hat auch dank der übersichtlichen Anzahl an verfügbaren Geräten aber einen klaren Vorteil: Neue Software-Updates landen relativ zeitnah auf vielen iOS-Geräten. Android Nutzer müssen hier wesentlich mehr Geduld beweisen. Die Wartezeiten, bis Software-Updates auf dem eigenen Gerät landen, sind je nach Hersteller aber sehr unterschiedlich. Ein neuer Test zeigt jetzt einmal mehr, wie unbefriedigend die aktuelle Update-Situation rund um Android wirklich ist.Android-Update-Check 2014 (Quelle: c’t) Keine Besserung in Sicht Unsere Kollegen von c’t haben sich in der aktuellen Ausgabe zehn Hersteller vorgenommen und deren Geräte auf die Aktualität des installierten Betriebssystems überprüft. Das katastrophale Ergebnis: Von 170 untersuchten Smartphones und Tablets, die in Deutschland zwischen 2010 und 2012 auf den Markt gekommen sind, wurde fast die Hälfte seit ihrer Auslieferung aus dem Werk nie auf die neuste Android-Version gebracht. Durchschnittlich gab es pro Gerät im untersuchten Zeitraum nicht einmal ein Update. Wie nicht anders zu erwarten war, schneiden hier die Geräte der Nexus-Reihe mit Abstand am besten ab. Diese werden von Google direkt jeweils mit der neusten Android-Version versorgt. Absolutes Schlusslicht in diesem Test ist LG. Der Hersteller benötigt im Schnitt fast 11 Monate, um seine Geräte mit einer neuen Android-Version zu versorgen. Ebenfalls relativ lahm beim Updaten zeigen sich Huawei und Samsung mit gut 9 Monaten. Android-Update-Check 2014 (Quelle: c’t) Häufigkeit und Preis Interessant ist auch ein Blick auf die Häufigkeit, mit der Hersteller Updates bereitstellen. Hier hält der chinesische Hersteller Huawei mit einem Spitzen-Negativ-Wert von 0,4 unangefochten die rote Laterne in der Hand. Lenovo, Motorola und LG schließen sich mit einem schlechten Wert von 0,7 unmittelbar an. Neben Google zeigt sich vor allem Asus mit einem Ergebnis von 1,9 durchaus Update-freudig und kann sich damit Platz 2 sichern. Eines zeigt der aktuelle Test von c’t aber auch ganz deutlich: Der Gerätepreis kann sich stark auf die Versorgung mit Updates auswirken. Google und Asus lassen sich von diesem Kriterium am wenigsten beeinflussen. Bei Motorola ist dagegen recht klar zu erkennen, dass günstige Geräte gleichzeitig weniger Updates erhalten. Google, Android, Logo, Android 4.4, KitKat, Mountain View Sundar Pichai @ Google+ 2014-07-05T12:04:00+02:00John Woll die Informationen Widget mehr Infos...
MehrGrill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt: Ganz nah bei Jogi Löws Jungs mit dem DFB-Grill
0 Kommentare Grill-Tipp vom leckersten Magazin der Welt Von Georg Klinge, 05.07.2014, 12:00 Uhr Wer der deutschen Nationalelf besonderen Tribut zollen möchte, der gart seine Steaks auf dem Kugelgrill Rösle No. 1 Sport DFB F50. Der offizielle DFB-Grill: Rösle No. 1 Sport DFB F50. Der Rösle No. 1 Sport DFB F50 trägt, wie der Name vermuten lässt, tatsächlich das offizielle DFB-Logo auf dem Deckel. Ansonsten ist er baugleich mit dem ebenfalls neuen No. 1 Sport F50, der abgespeckten und damit preiswerteren Variante des DFB-Grills. Im Ganzen ist der DFB-Kugelgrill sehr gut verarbeitet. Lediglich der untere Lüftungsschieber ist ein wenig lockerer als es gut wäre. Praktischer Kohlerost Der Kohlerost ist schalenförmig gewölbt; er lässt sich mit der Wölbung nach oben oder nach unten einsetzen. Dadurch können Sie die Kohle in der Mitte oder am Rand positionieren, wodurch Sie den Grill problemlos für direktes beziehungsweise indirektes Grillen verwenden können.Das Tolle ist: Der Rost lässt sich an zwei Seiten aufklappen, um Briketts nachzulegen, falls Sie den No. 1 Sport DFB F50 für indirektes Grillen nutzen wollen. Alles in allem ist dieses Produkt ein gelungener Kugelgrill ? vor allem aber für eingefleischte Nationalmannschafts-Fans, kostet die DFB-Edition doch immerhin satte 30 Euro mehr, als das normale Modell. COMPUTER BILD-Wertung Der ?Griller ? Das leckerste Magazin der Welt? hat den Rösle getestet: Der offizielle DFB-Grill ist eine solide Kugel mit einigen für diese Klasse nicht unbedingt gängigen, aber pfiffigen Detail-Ideen wie dem Wende-Kohlenrost oder dem Deckelscharnier. Durch das stabile Fahrwerk mit der Ablage lässt sich auch problemlos ein Bierkasten zuladen. Rösle No. 1 Sport DFB F50: Preis: 229 Euro; Funktionsprinzip: Kugelgrill, Material: Stahlblech, emailliert; Grillfläche: 50 Zentimeter; Abmessungen: circa 56 x 56 x 80 Zentimeter Zur Bildergalerie 13 Bilder Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Grillen Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr bester Grilltipp? Hier lesen...
Mehr18 teiliges Kochtopfset Royalty Line Switzerland als Deal mit 6 Töpfen und Zubehör 49,99€.
Heute gibt es das Kochtopfset als Tagesangebot bei iBood. Der Preis liegt jetzt bei 49,95?.Wenn ihr ein paar Töpfe für eure erste Küche braucht, oder die Töpfe in eurer alten Küche endlich mal ersetzen wollt, dann ist möglicherweise das Royalty Line Switzerland Kochtopfset mit 6 Töpfen und umfangreichem Zubehör für 49,99? interessant. Es bietet euch 5 Töpfe jeweils mit passendem Deckel, eine Bratpfanne mit 24cm Durchmesser und ebenfalls dem passenden Deckel, es findet sich ein Edelstahlkorb, ein Bratenwender und noch andere, für mich vollkommen namenlose Küchenhelfer mit im Paket.Der Preis für so ein umfangreiches Kochtopfset geht natürlich, allerdings würde ich dann auch nicht allzu große Qualität erwarten.Und so finden sich auch bei Amazon keine Bewertungen, es gibt keine Testberichte und die einzigen Rezensionen im Internet sind eher negativ als irgendwie positiv zu interpretieren. Allerdings sind es nur ein paar und das ist nicht repräsentativ.Deswegen würde ich eher empfehlen: Wenn ihr keine Köche seid und es euch einfach um eine komplette Ausstattung geht, dann seid ihr bei diesem Deal richtig. Wenn ihr aber gerne und viel kocht und Wert auf Qualität legt, dann schaut euch eventuell mal bei Otto (hier) um, oder auch bei Amazon (hier)Wenn ihr den Deal eingeht, dann könnt ihr euren Topfgutschein zwischen dem 05.03.13 und dem 05.06.13 einlösen. Allerdings fallen bei diesem Deal noch mindestens 4,95? an Versandkosten an.(Bildquelle:iBood) nützliche Tipps Website...
MehrOffice-Verbot in China? Microsoft dementiert Gerüchte
Microsoft hat Berichte dementiert, laut denen die chinesische Regierung nach Windows 8 nun auch für sein Büropaket Office ein Verbot gegen die Verwendung in staatlichen Behörden ausgesprochen hat. Zuvor hatte ein chinesischer Wirtschaftsdienst von entsprechenden Vorgaben der Regierung berichtet. Wie unter Berufung auf einen anonymen Mitarbeiter von Microsoft China berichtet, bezeichnete das Unternehmen die Angaben als „vollkommen unwahr“. Man habe Kontakt zum chinesischen Finanzministerium aufgenommen, da dieses für die Beschaffung der von den staatlichen Stellen genutzten Computer und Software verantwortlich ist. Dort habe man ebenfalls noch nie etwas von einer solchen Entscheidung gehört. Microsoft arbeitet nun angeblich mit der Regierung zusammen, um die Hintergründe zu klären und natürlich auch, um sein Geschäft mit den Behörden zu schützen. Aktuell ist Microsoft Office weiterhin auf den Webseiten des Zentralen Beschaffungszentrums der Regierung verfügbar, so dass Behörden die Software erwerben können. Dennoch geraten die Anbieter von ausländischen Software-Produkten in China offenbar immer stärker unter Druck, berichten zumindest Quellen aus der Industrie. Langfristig wollen chinesische Firmen zunehmend Marktanteile gewinnen und in der Regierung gibt es nach Angaben von Analysten diverse Bedenken wegen der Informationssicherheit. Weil es eine steigende Zahl von Terroranschlägen gebe, würden die Behörden lieber auf chinesische Produkte setzen, weil sie die ausländischen Produkte für weniger sicher halten. Verbote als politisches Mittel? Ein weiterer Faktor dürfte die Lobbyarbeit chinesischer Hersteller sein. So hatte der in Peking ansässige Software-Anbieter Kingsoft bereits im letzten Jahr fast zwei Drittel seiner Umsätze aus dem Vertrieb von Office-Lösungen mit Aufträgen der Regierung und anderer Behörden erzielt. In diesem Jahr soll der Anteil auf mehr als 70 Prozent steigen. Es gibt darüber hinaus wohl auch politische Gründe, die eigentlich nichts mit Microsoft selbst zu tun haben. So hatten die US-Behörden im Mai fünf chinesische Militärangehörige der Cyber-Spionage beschuldigt, was China vehement bestritt. Nur wenige Tage später wurde dann den Behörden der Wechsel auf Windows 8 untersagt. Diese beiden Ereignisse werden von Beobachtern in Zusammenhang gebracht, weil sie darin einen Versuch sehen, Druck auf die USA auszuüben. Microsoft, Office 2013, Office 15, Office Store Microsoft 2014-07-02T12:17:00+02:00Roland Quandt Lesen Sie den gesamten Artikel Ganzer...
MehrWo die Markthalle-Mieter heute geschäften: Emsiges Treiben bei leerer Halle
BERN – Viele ehemalige Mieter arbeiten nur eine Ecke vom leeren Mediamarkt entfernt. Die Entwicklung verfolgen sie amüsiert. Sie laufen noch tagtäglich an der Markthalle vorbei. An dem Gebäude, aus dem sie sich vor etwas mehr als einem Jahr verabschieden mussten. Derzeit steht es leer, wartet auf die Eröffnung des Mediamarkts. Interessant: Auffällig viele ehemalige Markthalle-Mieter geschäften weiterhin im Quartier. Weit sind sie nicht gekommen, örtlich gesehen. Nur ein paar Schritte sind es von der Markthalle zum «Ängelibeck» an der Schwanengasse ? quasi einmal um die Ecke. Bäckerei-Betreiber Kurt Sahli gibt zu: «Als ich von den Verzögerungen beim Einzug von Mediamarkt erfuhr, musste ich schon kurz schmunzeln.» Benachbarte Unternehmen blockieren mit Einsprachen die Eröffnung der Filiale. Wann sie nun aufgehen soll, ist unklar. Zwei Läden gleich in der Nachbarschaft Bäcker Sahli mag sich damit nicht aufhalten. Das Geschäft läuft bestens, auch nach der Markthalle. «Im August eröffnen wir eine neue Filiale im Zentrum von Köniz», sagt er. Gleich neben dem «Ängelibeck» steht in der Schwanengasse der Gewürzladen «La Cucina». In Sichtweite, an der Wallgasse, führt Jong Nam Kim das Restaurant «Arirang». Beide sind ehemalige Markthalle-Mieter, Kim betrieb damals das «Wok-Town». Weniger gut für Laufkundschaft «Die Stammkunden haben mit mir gewechselt», sagt Kim mit südkoreanischer Gelassenheit. «Für Laufkundschaft ist die Lage aber schwieriger.» Zufrieden sei er sowieso. Noch eine Hausecke weiter ist der Hirschengraben. Und auch dort gibt es jetzt Markthalle-Flair. Der ehemalige Chef der «Amici Bar», Andreas Krüger, steht seit einigen Wochen in der «Piazza Bar» hinter dem Tresen. Klicken Sie hier informieren Sie sich auf die...
MehrWindrad bekommt Rotorblätter
Arzberg – Jedes der drei Windräder mit der Bezeichnung Nordex N117 hat eine Gesamthöhe von 199 Metern. Der Durchmesser des Rotors beträgt 117 Meter. Ein einzelnes Rotorblatt ist 57 Meter lang und wiegt 10,4 Tonnen. Der prognostizierte Ertrag pro Anlage und Jahr liegt bei 6,5 Millionen Kilowattstunden. Am ersten Windrad wurden beim Besuch von Marco Krasser und Michael Hermann von der Firma ZEF, Bürgermeister Stefan Göcking aus Arzberg und seinem Kollegen Karl-Willi Beck aus Wunsiedel gerade die Rotorblätter montiert. Die Arbeiten waren bis zum späten Nachmittag nicht abgeschlossen. Text und Foto: Florian Miedl Deutsche Blog – Nachrichten weitere...
MehrTerrorismus: USA: Terroranschlag in Uganda geplant
Washington ? Die USA haben vor einem Terroranschlag auf den internationalen Flughafen nahe der ugandischen Hauptstadt Kampala gewarnt. Es gebe Hinweise von der ugandischen Polizei, dass es am Flughafen Entebbe eine «spezifische Bedrohung» einer ungenannten Terrorgruppe gebe. Der Anschlag solle Donnerstagabend zwischen 21 und 23 Uhr Ortszeit stattfinden, teilte die US-Botschaft in Kampala mit. US-Bürger, die in dieser Zeit auf dem Flughafen landen oder starten wollten, sollten ihre Pläne ändern. Erst Stunden zuvor hatten die USA aus Sorge vor Bombenanschlägen mit neuartigen Sprengsätzen verstärkte Sicherheitschecks an ausländischen Flughäfen gefordert. Der Schritt beruhe auf einer veränderten Einschätzung der weltweiten Terrorgefahr, teilte Heimatschutzminister Jeh Johnson am Mittwoch (Ortszeit) mit. Nach Medienberichten befürchten die USA, dass Terrorgruppen aus Syrien und dem Jemen neuartige Sprengsätze entwickeln, die sich nur schwer aufspüren lassen. (SDA) News Magazin Nachrichten...
MehrOnline-Prospekte – Welchen Nutzen haben sie für den Verbraucher?
Bei Postwurfsendungen handelt es sich oft um Prospekte, die anzeigen, welcher Supermarkt oder welches Elektronikgeschäft wieder Sonderangebote hat. Die Kunden können dies in aller Ruhe durchblättern und bei Interesse das jeweilige Geschäft aufsuchen. Eine weitere Form dieses Prospekts hat sich mittlerweile etabliert: Es gibt sie auch online zum Download, sodass nicht mehr auf die Postsendung gewartet werden muss. Dies bietet einige Vorteile an, vor allem im Hinblick auf Werbeverweigerer und den Umweltschutz. Inhalt: Online-Prospekte sprechen keine Werbeverweigerer an Der Umweltschutz ist ein Thema Vorteile der Online-Prospekte Der Nutzen der Online-Prospekte für Verbraucher Online-Prospekte sprechen keine Werbeverweigerer an Es gibt in Deutschland relativ viele Werbeverweigerer. Dies sind Menschen, die keine Werbung in ihrem Briefkasten haben möchten – also auch keine Prospekte, da sie diese eh nur ungelesen wegwerfen. Die meisten dieser Menschen gibt es in Frankfurt/Main, Stuttgart und München; die Quote der Verweigerer liegt in den Großstädten meist bei über 50%. Zu erkennen sind sie an den kleinen Schildchen an ihrem Briefkasten, auf dem höflich darum gebeten wird, keine Werbung einzuwerfen. Dies zeigt, wie unwillkommen Postwurfsendungen zum Teil sind und dass diese ihren Auftrag, die potenziellen Kunden zu informieren, meistens weit verfehlen. Dennoch werden Prospekte aber als ein gutes Werbemittel angesehen; laut gruendungsberatung-online.de sind sie das beliebteste Werbemittel der Deutschen. Die Vorteile lassen sich außerdem auf das Internet übertragen. Die folgende Liste stellt dar, aus welchem Grund Prospekte als erfolgreiche Werbung angesehen werden: Sie können überall mithin genommen werden Langfristige Wirkung: Wer sich für das Angebot interessiert, wird den Prospekt nicht wegwerfen Die Darstellung der wichtigsten Angebote und Aktionen auf wenigen Seiten Diese Vorteile sind ein paar der Gründe, aus denen Prospekte überhaupt verteilt werden. Allerdings gibt es einen entscheidenden Nachteil: Den Unwillen der Menschen, Werbung in ihrem Briefkasten zu finden, und das immer stärkere Bewusstsein in der Gesellschaft, die Umwelt zu schonen und keine Ressourcen zu verschwenden – auch kein Holz, das für die Papiererstellung genutzt wird. Abbildung 2: Holz gehört zu den nachwachsenden Rohstoffen, muss aber trotzdem mit Bedacht genutzt werden Der Umweltschutz ist ein Thema Es wird immer wieder von Papierverschwendung geredet: über 40 % des weltweit geschlagenen Holzes gehen in die Produktion dieses Verkaufsgutes, berichtet utopia.de. In Deutschland soll jede Person etwa 250 Kilogramm Papier im Jahr benötigen – dies ist eine Menge und es gilt, diese einzudämmen. Dies ist durch kleine Maßnahmen möglich. Die Prospekte der Märkte in der Nähe sind alle auf Papier gedruckt, wenn sie in den Briefkasten geworfen werden. Dabei braucht nicht jeder Haushalt diese Prospekte oder sie interessieren sich nur für einen davon. Es ist daher sinnvoll, sie im Internet zu veröffentlichen – wer interessiert an den Angeboten eines bestimmten Marktes ist, kann sich so darüber informieren und der wichtige Rohstoff Holz wird nicht so stark belastet. Vorteile der Online-Prospekte Um die Umwelt nicht zu sehr zu belasten und die Werbeverweigerer zufrieden zu stellen, haben sich daher die Online-Prospekte etabliert. Supermärkte und andere Geschäfte bieten auf ihren Internetseiten die gleichen Infos an wie in den Werbebroschüren im Briefkasten. Der Vorteil: Es informieren sich wirklich nur die Kunden darüber, die ein Interesse daran haben. Der negative Effekt, dass Menschen von der Postwurfsendung genervt sind und dies Gefühl auf das jeweilige Unternehmen übertragen, fällt so weg. Es ist allerdings mühselig, die verschiedenen Firmen abzusuchen und immer wieder erneut den Link zum Prospekt auf der jeweiligen Webseite finden zu müssen. Eine bessere Alternative bietet da zum Beispiel das Portal meinprospekt.de: Hier finden Kunden die verschiedensten Angebotsbroschüren übersichtlich sortiert – nach Händler oder Branchen geordnet. Die Vorteile der Papier-Prospekte bleiben erhalten; aber die beiden genannten Nachteile fallen weg. Der Nutzen der Online-Prospekte für Verbraucher Es...
MehrMicrosoft startet Beta-Programm für kommende Office-Produkte
Microsofts Büro-Software-Suite Office bekommt ein Beta-Programm, bei dem man in einem geschlossenen Kreis kommende Features der Software testen kann. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine öffentliche Preview, die von jedem heruntergeladen werden kann, sondern um eine klassische Beta. Das , das früher in Sachen kommende Software durchaus für seine Geheimniskrämerei bekannt war, hat sich diesbezüglich in den vergangenen Monaten und Jahren immer mehr geöffnet. Nun kommt ein weiteres Preview-Programm dazu, dieses ist aber ein Beta im klassischen Sinne (auch wenn sie nicht so genannt wird), wie Microsoft in einem Beitrag schreibt (via WinBeta). Registrierung erforderlich Denn Teilnehmer an diesem Beta-Programm müssen sich extra registrieren und einige persönliche Informationen und/oder Angaben zu ihrem Unternehmen machen. Dazu zählen der vollständige Name, E-Mail, Adresse, Position im entsprechenden Unternehmen sowie welche Office-Version man derzeit im Einsatz hat. Auch Erfahrungen mit Office 365 werden angefragt und man soll auch noch erläutern, warum man an diesem Programm teilnehmen möchte. Das alles bedeutet vermutlich, dass Microsoft nicht jeden Interessenten freischalten wird, was aber nachvollziehbar ist, da man in diesem Fall echte Tester ins Boot holen möchte. Aktives Feedback ist hier also mehr als nur erwünscht. „Gemini“ und Office 2015? Was genau man testen wird, das verrät Microsoft vorerst nicht. Das Unternehmen gibt aber an, dass das Beta-Programm die gesamte Office-Produktfamilie beinhaltet, also Client, Server und Cloud. Explizit erwähnt werden Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Visio, Access, Publisher und Outlook, dazu kommen auch noch die Server-Produkte und Cloud-Dienste Exchange, SharePoint und Project. Im Rahmen der Beta dürfte man aber aller Wahrscheinlichkeit nach einen ersten Blick auf die neue Touch-zentrierte Office-Version mit dem Codenamen „Gemini“ bekommen, auch die nächste Office-2015-Hauptversion dürfte es dort früher oder später zu sehen geben. Microsoft, Office, Office Gemini, Microsoft Office Gemini Microsoft 2014-07-02T12:38:00+02:00Witold Pryjda Quelle für beide Zitate...
Mehr