Gepostet im Juli, 2014

HTC One Mini, S4 Mini & Co: Was taugen die kleinen Top-Smartphones?

Gepostet am Jul 2, 2014

Kleine Große Was taugen Oberklasse-Smartphones im Kleinformat? 01.07.2014, 15:26 Uhr | fen / yba Das Samsung Galaxy S3 mini war die erste Mini-Ausgabe eines Smartphone-Flaggschiffs am Markt. (Quelle: Star-Media/imago) Während sich die Smartphone-Hersteller in der Oberklasse mit immer größeren Displays gegenseitig überbieten, versprechen die sogenannten „Mini“-Ausgaben ihrer Smartphone-Flaggschiffe viel Ausstattung im handlichen Format. Die geschrumpften Topmodelle werden jedoch nur selten ihrem Namen gerecht. Wir erklären, warum die Mini-Ausgaben trotzdem so erfolgreich sind, bei welchen Modellen Sie aufpassen sollten und wann sich ein Kauf lohnt. Mit dem Galaxy S3 mini startete Samsung den Trend zum „Mini“ und landete nach dem Top-Smartphone Samsung Galaxy S3 einen Verkaufsschlager im Kleinformat. Doch die Miniatur entpuppte sich als Mogelpackung. Vom einstigen Topmodell blieb nur der Name übrig ? technisch war das S3 Mini schon 2012 nur Mittelklasse. Sogar bei der Gehäuseform hielt sich Samsung nicht an das Original. Fazit: Bezogen auf die Ausstattung könnte das Galaxy S3 mini jeden beliebigen anderen Namen tragen. Die „Minis“ sind nicht klein Dennoch machte das Modell Schule. Neben Samsung brachten HTC, Sony und LG weitere Minis auf den Markt. Allerdings sind die meisten dieser Smartphone-Ableger alles andere als winzig. Sie sind nur etwas kompakter verbaut als ihre größeren Vorbilder. Dafür musste das technische Innenleben oft kräftig abspecken. Immerhin sind die kompakten Varianten bis zu 140 Euro günstiger ? das wohl wichtigste Kaufargument neben dem großen Namen. Geschrumpfte Smartphone-Flaggschiffe Großer Name, kleine Ausstattung Das Samsung Galaxy S4 mini gehört zu den Ablegern mit dem größten Preisunterschieden zum Top-Modell: Während das Galaxy S4 im Online-Handel noch rund 360 Euro kostet, ist das S4 mini für etwa 260 Euro zu haben. Doch auch hier war Samsung die Namensgebung wichtiger als Form und Technik. Immerhin ist das Galaxy S4 mini nicht so arg beschnitten wie der Vorgänger. Dennoch kommt statt einem Vierkern-Prozessor nur eine CPU mit zwei Kernen zum Einsatz. Während das große Galaxy S4 eine 13-Megapixel-Kamera bietet, knippst die des Galaxy S4 mini mit maximal acht Megapixeln Auflösung. HTC One minis bleiben dem Design treu HTC hält sich beim HTC One mini und dem One mini 2 zumindest an das Design der großen Geschwister und setzt auf Unibody-Metallgehäuse. Doch auch hier verbauen die Taiwaner keine Spitzentechnik: So stammt die Kamera des mini 2 mit großer Wahrscheinlichkeit von Mittelklasse-Modell Desire 816, und die Prozessoren bieten nur knapp die Hälfte der Leistung. Zudem sind die Minis von HTC weder klein noch günstig. Das HTC One mini hat eine Display-Diagonale von 4,3 Zoll kostet etwa 300 Euro. Das One mini 2 ist auf 4,5 Zoll angewachsen und hat eine UVP von 449 Euro ? der offizielle Verkauf soll Ende Mai starten. Wie schnell der Preis nach dem Marktstart sinken wird, bleibt abzuwarten. Sony schrumpft nur das Gehäuse Einzig Sony geht mit dem Xperia Z1 Compact einen anderen Weg, denn die Schrumpfkur betrifft fast ausschließlich die Gehäusegröße. Das technische Innenleben ist bei beiden Versionen gleich. Lediglich bei der Bildschirmauflösung ist das Xperia Z1 Compact eine Stufe schwächer: Statt Full HD (1920×1080 Pixel) zeigt das Display 1280×720 Pixel. Angesichts der deutlich kleineren Maße fällt dies jedoch nicht auf. Der Preisunterschied zwischen den Schwestermodellen ist entsprechend gering, nämlich gleich null. Beide Smartphones werden Internet für rund 400 Euro gehandelt. Bei LG beginnt Mini schon bei 4,7 Zoll Auch LG mischt seit kurzer Zeit bei dem Trend mit: Das neu erschienene LG G2 Mini ist die kleinere Schwester des Flaggschiffs G2, das einen 5,2″-Bildschirm hat. LG hat den Bildschirm nur um einen halben Zoll verkleinert, weshalb das G2 mini immer noch recht groß ausfällt. LG schwächt die Technik ebenfalls ab, doch in einigen Details ist das „Mini“ sogar...

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Erste Tests: Android L Release bringt über 30% mehr Akkulaufzeit

Gepostet am Jul 2, 2014

Google hat beim Android L-Release, der möglicherweise mit der Versionsnummer Android 5.0 veröffentlicht wird, neben einer neuen Oberfläche und diversen anderen Neuerungen auch in eine größere Energieeffizienz investiert. Erste Tests belegen nun, dass sich offenbar tatsächlich eine erheblich längere Akkulaufzeit erzielen lässt. Wie das Technologie-Portal unter Berufung auf eigene Tests berichtet, die mit einem Google Nexus 5 und der Preview-Version von Android L durchgeführt wurden, haben sich die Investitionen der Entwickler anscheinend ausgezahlt. Selbst mit der Vorabversion lief das Testgerät deutlich länger: insgesamt stieg die Akkulaufzeit um immerhin 36 Prozent. Die Tester verwendeten ein Nexus 5, das normalerweise im Alltagsbetrieb eines Mitarbeiters eingesetzt wird. Der Bildschirm wurde dabei auf eine Helligkeit von 200 Candela eingestellt. Der automatisierte Test hält das Display dauerhaft aktiv und ruft über WLAN alle 15 Sekunden eine neue Website auf – so lange, bis das Gerät von selbst abschaltet, weil der Akku verbraucht ist. Zwei Stunden mehr Laufzeit beim Nexus 5 Beim Test mit Android 4.4.4 „KitKat“, also der aktuellsten offiziell angebotenen Version, kam das Testgerät bei diesen Testbedigungen auf eine Laufzeit von 345 Minuten. Beim gleichen Test unter Verwendung von Android L Preview stieg die Laufzeit auf 471 Minuten, was einer Verbesserung von mehr als zwei Stunden entspricht. Beim Testgerät handelte es sich nach Angaben von Ars um ein bereits nicht mehr im Top-Zustand befindliches Modell, so dass der Test nur begrenzt Auskunft über die bei einem neuen Smartphone zu erzielende Performance geben könne. Auch weil die Android L Preview noch eine Vorabversion ist, sind durchaus weitere Verbesserungen zu erwarten. Beim Test wurde vollständig auf Stromspar­maßnahmen verzichtet, so dass sich bei aktiver Nutzung des neuen Stromsparmodus von Android L sicherlich noch längere Laufzeiten erreichen lassen. Was die erste Erprobung belegt, sind die deutlichen Verbesserungen, die Features wie der Job Scheduler, und die weiteren Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz, sowie der Wechsel auf die neue Android Runtime (ART). Das sogenannte „Project Volta“ scheint sich also bereits jetzt auszuzahlen. Android L, Android L Release, Google Android L Google 2014-07-02T11:54:00+02:00Roland Quandt zur Quelle wie...

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Adobe nimmt in der Cloud an Fahrt auf

Gepostet am Jul 2, 2014

(IT-Times) – Der US-Softwarehersteller Adobe Systems ist in der Cloud angekommen. Zwei Jahre nach dem Adobe seine Creative Software Suite überarbeitet und die Creative Cloud an den Start gebracht hat, erntet das Unternehmen die Früchte seiner Umbauarbeit. Adobe-Aktien notieren inzwischen auf Rekordniveau, Anleger können sich über eine Kursverdoppelung binnen zwei Jahren freuen. Adobe hat sich längst vom Verkauf traditioneller Softwareboxen verabschiedet und setzt in erster Linie auf die Vermietung Web-basierter Software. Im Rahmen der Creative Cloud bietet Adobe populäre Anwendungen wie Photoshop und Illustrator zur monatlichen Miete von 50 US-Dollar und weniger an. Anwender verlieren Scheu vor der CloudFür Anwender war dies zu Beginn eine große Umstellung, waren die Nutzer vornehmlich gewohnt, Software auf den Rechner zu installieren. Zudem rankten sich zu Beginn der Umstellung diverse Mythen um die Creative Cloud. So hatten Anwender befürchtet, ständig online sein zu müssen, um Photoshop und andere Programme zu nutzen. Dies ist nicht der Fall. Auch in der Creative Cloud wird die Software auf der Festplatte des Rechners installiert, nur alle 30 Tage müssen Anwender kurz online sein, um die Software zu evaluieren. Ansonsten können Creative Cloud Nutzer die Softwareprodukte 99 Tage auch offline nutzen. Cloud-Wachstum beschleunigt sichDiese Ängste hat Adobe Systems (Nasdaq: ADBE, WKN: 871981) offenbar erfolgreich zerstreuen können. Im jüngsten Quartal beschleunigte sich das Kundenwachstum. Mit 464.000 Kunden konnte Adobe mehr Kunden für seine Creative Cloud gewinnen als erwartet. Damit betreut das Softwarehaus nunmehr 2,31 Millionen Kunden in der Cloud. Ein weiteres Indiz dafür, dass sich das Kundenwachstum in der Cloud beschleunigt, sind die Erwartungen Adobes für das zweite Halbjahr 2014. Der Photoshop-Hersteller will rund 1,0 Millionen Creative Cloud Kunden in der zweiten Jahreshälfte gewinnen und damit das Fiskaljahr mit 3,3 Millionen Creative Cloud Kunden beenden. Diese Zahl soll bis Ende 2015 auf 4,0 Millionen klettern. Dass die Strategie von Adobe aufgeht, zeigt sich auch an einer weiteren Kennzahl: Rund 20 Prozent der aktuellen Creative Cloud Kunden sind Neukunden. Marketing Cloud bommtDaneben boomt auch das neue Geschäft mit Marketing-Software. Die digitalen Marketing-Umsätze zogen um 16 Prozent auf 330 Mio. Dollar. Bei Adobe geht man davon aus, dass die Marketing Cloud in diesem Jahr um 20 Prozent wachsen wird – kein Zweifel, Adobe ist in der Cloud angekommen. Kurzportrait Das im kalifornischen San Jose ansässige und im Jahre 1982 gegründete Softwarehaus Adobe Systems ist der führende Anbieter von digitalen Bildbearbeitungswerkzeugen (Photoshop). Insgesamt operiert Adobe heute aus drei Kerngeschäftsbereichen heraus: Digital Media, Digital Marketing und Print and Publishing. Der Bereich Digital Media umfasst das Geschäft rund um das Flagschiffprodukt Adobe Photoshop und gilt als das Kerngeschäft des Unternehmens. Im Bereich Knowledge Worker Solutions wird das Geschäft rund um die Acrobat-Reihe zusammengefasst, während die Enterprise Division und das Geschäftsfeld Mobile and Devices Solutions die Geschäftsstruktur abrunden. Im Bereich Digital Marketing ist das Geschäft rund um Produkte wie Adobe Connect und Adobe LiveCycle zusammengefasst. noch ein Blog mit PC Neuheiten lesenswerte...

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Samsung Galaxy S5 mini: Samsung schrumpft das Galaxy S5

Gepostet am Jul 2, 2014

Fortsetzung der Erfolgsserie Samsung schrumpft das Galaxy S5 01.07.2014, 14:07 Uhr | fen Das Samsung Galaxy S5 mini ist der Nachfolger des Galaxy S4 mini. (Quelle: Hersteller) Samsung hat das Galaxy S5 mini vorgestellt. Dabei handelt es sich von der Bezeichnung her um eine verkleinerte Variante des aktuellen Flaggschiffs Samsung Galaxy S5. Doch wie schon bei vorherigen Mini-Ausgaben weichen die technischen Spezifikationen deutlich vom namensgebenden Vorbild ab. Die Mini-Varianten treffen häufig den Geschmack von Smartphone-Nutzern, denn sie vermitteln den Eindruck, dass es das teure Vorzeigemodell auch in einer etwas kleineren und günstigeren Variante gibt. Tatsächlich sind sie meistens nicht nur kleiner, sondern auch technisch schwächer. Pulsmesser und Fingerabdruckscanner Samsung gilt seit dem Galaxy S3 mini als „Erfinder“ der Minis. Die einprägsame Modellbezeichnung verschafft den Klein-Ausgaben anscheinend einen Vorteil ? und mehr Käufer. Beim Galaxy S5 mini gibt es sogar technische Gemeinsamkeiten zum großen Modell, denn Ausstattungsmerkmale wie Fingerabdruckscanner, Pulsmesser und Spritzwasserschutz hat das S5 mini auch. Geschrumpfte Smartphone-Flaggschiffe Wie der Name verrät, ist das Display kleiner als beim Galaxy S5. Doch mit 4,5 Zoll (11,4 cm) ist es trotzdem kein Winzling. Die Auflösung von 720×1280 Pixeln ist für diese Größe sehr fein, die Pixeldichte von 326 ppi liegt sogar minimal über dem Retina-Display des iPhone 5. Weitere technische Bauteile sind schwächer abgestimmt als beim Galaxy S5: Der Prozessor taktet mit 1,4 statt 2,5 Gigahertz, der Arbeitsspeicher beträgt 1,5 statt 2 Gigabyte. Auch die Kamera mit 8 Megapixeln erreicht nicht die Qualität des großen Flaggschiffs der Koreaner. Samsung Galaxy S5 mini noch ab Juli 2014 Das Gehäuse des Galaxy S5 war Vorbild für die Mini-Variante, denn es ist in denselben vier Farben verfügbar und die Rückseite ist ebenfalls mit den charakteristischen Poren versehen. Das Galaxy S5 mini soll noch im Juli auf den Markt kommen, ein Preis ist noch nicht bekannt. (Quelle: Hersteller) Samsung Galaxy S5 mini Betriebssystem:Android 4.4*Bildschirmgröße: 4,5″/11,4 cmDisplay-Auflösung: 720 × 1280 PixelKamera: 8 MegapixelProzessor: 4× 1,4 GHzSpeicherplatz: 16 GB**Maße in mm (H×B×T): 131,1×64,8×9,1Verkaufsstart: Juli 2014 Mehr zum Thema alle passenden Artikel weniger Artikel anzeigen Weitere Infos… siehe...

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Gears of War-Guru Cliff Bleszinski kündigt Comeback mit neuem Spiel an

Gepostet am Jul 1, 2014

Spiele-Designer Gears of War-Guru Cliff Bleszinski kündigt Comeback mit neuem Spiel an 01.07.2014, 13:04 Uhr | jr / ams Gears of War – Microsoft sichert sich die Lizenz (Quelle: Microsoft) Nach einer längeren Erholungspause hat sich Star-Designer Cliff Bleszinski – ehemals bei Epic Games maßgeblich mit der „Gears of War“-Reihe befasst – via Twitter zu Wort gemeldet und seine Rückkehr aus dem vorläufigen Ruhestand verkündet. Er habe wieder Lust, Videospiele zu entwickeln, erklärte Bleszinski. Cliff Bleszinski ist wieder zurück Dabei hatte er gleich eine Überraschung parat und kündigte innerhalb von sieben Tage eine Erklärung an, in der er nähere Informationen zu dem aktuellen Spiele-Projekt bekanntgegeben will, an dem er arbeitet. Worum es dabei geht und für wen beziehungsweise für welchen Plattformen es entwickelt wird, ist noch nicht bekannt. In der Vergangenheit hatte Bleszinski des Öfteren erwähnt, dass er gerne einmal einen Arena-Shooter für Spiele-PC auf die Beine stellen würde, der auf Basis der Unreal Engine 4 entwickelt wird. Ob das jetzt in die Tat umgesetzt wird, wird sich binnen kurzem herausstellen. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! die Informationen Widget mehr Infos...

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Polyphony Digital: Gran Turismo 7 geht 2015 ins Rennen

Gepostet am Jul 1, 2014

Rennspiel Polyphony Digital: Gran Turismo 7 geht 2015 ins Rennen 30.06.2014, 15:14 Uhr | jr / ams Gran Turismo 6 (Quelle: Sony) Wie Kazunori Yamauchi von Entwickler Polyphony Digital gegenüber der Webseite Eurogamer bestätigt hat, arbeitet das Studio bereits seit geraumer Zeit am Rennspiel „Gran Turismo 7“ für die aktuelle Sony-Spielkonsole PS4 . Allerdings wird das Rennspektakel der nächsten Generation wohl nicht mehr in diesem Jahr fertig, was darauf hindeutet, dass die Entwickler keine grafisch aufgepeppte GT6-Version, sondern ein von Grund auf an die Leistungsfähigkeit der aktuellen Spielkonsole angepasstes Game anbieten wollen. Einen offiziellen Status hat Gran Turismo 7 aber immer noch nicht – mal sehen, was angesichts der Detailbesessenheit des Gran Turismo-Gurus da wieder an Verspätungspotential drin ist. Der Ankündigungstrailer zur neuen Racing-Simulation Gran Turismo 6 für PS3 und PS4. Gran Turismo 7: Ab 2015 Gas geben auf PS4 Was den Fuhrpark von Gran Turismo 7 angeht, so wird Polyphony Digital wieder auf ein Grund-Set an Modellen zurückgreifen, die ursprünglich einmal für die PS3 kreiert und dann für die PS3 weiter verfeinert wurden. Jetzt soll ein bei den Standard-Modellen ein weitere Qualitätssprung auf PS4-Verhältnisse erfolgen. Darüber hinaus wird es aber auch eine ganze Reihe besonders detailliert ausgearbeiteter Premium-Modelle geben. „Ich bezweifle, dass wir die Standard-Autos einfach wegwerfen werden. Jedes Fahrzeug hat seine eigenen Fans. Deshalb denke ich, dass wir uns weiterhin am Archiv bedienen werden. In der Zwischenzeit werden einige diese Autos möglicherweise in Premium-Fahrzeuge konvertiert – grundsätzlich werden wir uns aber darauf fokussieren, die Anzahl der Premium-Autos generell zu erhöhen“, sagte Yamauchi Für den Gran Turismo-Guru ist der Plattformwechsel nach eigener Aussage gar keine so große Sache. Zwar trumpfe die PS4 mit ihrem großen Speicher auf, aber was die CPU anbelangt, sei auch der Cell-Prozessor der PS3 schon sehr leistungsfähig gewesen. Außerdem liege der Fokus bei der Gran Turismo-Serie inzwischen sehr stark auf Community- und Mehrspieler-Funktionen, wie Yamauchi betont. Und hier spiele die Plattform keine Rolle. News, Tests & Previews, Demo-Downloads, Onlinegames und mehr auf Facebook: Werden Sie Fan von T-Online Spiele! ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...

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Auerhahn Lano Menübesteck 60-teilig (poliert) für 95 Euro inkl. Versand bei Amazon

Gepostet am Jul 1, 2014

Für modernes Besteck aus dem Hause Auerhahn ist das ein Top-Preis:  Es handelt sich hier um die polierte Variante aus Edelstahl 18/10. Das Besteck ist spülmaschinenfest und kommt in einer hochwertigen Geschenkverpackung zu euch nach Hause. Für den ein oder anderen ein wichtiges Kriterium: bei den Messern handelt es sich um Monoblockmesser.  Bei Amazon gibt es erst 2 Rezensionen – einmal 5 Sterne und einmal 4 Sterne.  Auerhahn ist übrigens eine der Marken von WMF – in meiner Wahrnehmung oft aber noch einen Tick „exklusiver“ als die Muttermarke.  mehr lesen Zum Artikel im...

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Red Hat springt auf den OpenStack-Zug auf

Gepostet am Jul 1, 2014

(IT-Times) – Der weltgrößte Linux-Distributor Red Hat schlägt erneut zu. Nach der Übernahme des Open-Source-Speicherspezialisten Inktank für 175 Mio. US-Dollar, hat der Linux-Spezialist nunmehr den französischen OpenStack-Spezialisten eNovance für 70 Mio. Euro aufgekauft. Die beiden Zukäufe befördern Red Hat in zwei Zukunftsmärkten in eine führende Marktposition. Red Hat setzt auf Open-Source-SpeicherRed Hat (NYSE: RHT, WKN: 923989) will Inktanks Hauptprodukt Inktank Ceph Enterprise mit seinem eigenen GlusterFS-basierten Speicherangebot kombinieren, wodurch der Linux-Spezialist zu einem der größten Anbieter von Open-Source-basierter Speichertechnik im Bereich Objekt-, Block- und Dateisystemspeicher aufsteigt. Bei Ceph handelt es sich um eine Speicherplattform, die selbst dann noch funktioniert, wenn eine Komponente des Speichersystems ihren Dienst versagt. Zudem ist die Speicherplattform bis zu einem Exabyte-Level skalierbar und kostenfrei verfügbar. Zu den Inktank-Kunden gehören namhafte Technologiekonzerne wie Cisco, CERN und die Deutsche Telekom. Partnerschaften bestehen mit Dell und Alcatel-Lucent. Mit OpenStack zu weiterem WachstumAuch die übernommene eNovance betreut weltweit mehr als 150 Kunden, darunter namhafte Konzerne wie Cisco, Alcatel-Lucent, AXA, Cloudwatt und Ericsson. Mit der Übernahme von eNovance avanciert Red Hat zu einem der größten Unterstützer der OpenStack-Bewegung. Bei OpenStack handelt es sich um eine freie Architektur für Cloud-Computing. eNovance hilft Organisationen dabei, Web-Anwendungen in die Cloud zu bringen und zu verwalten. Red Hat arbeitet bereits seit 2013 mit eNovance zusammen, um OpenStack Implementierungen und Integrationsservices für gemeinsame Kunden zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es dabei, die Akzeptanz von Red Hat Enterprise Linux für die OpenStack Plattform zu fördern. OpenStack-Umsätze sollen sich nahezu verdoppelnBislang spielt der OpenStack-Umsatz bei Red Hat keine große Rolle. Dies könnte sich jedoch schon bald ändern. Industriebeobachter sehen Systemintegratoren wie eNovance in einer guten Position, nachdem immer mehr Cloud-Service-Provider und Firmen auf OpenStack Clouds setzen. Bei 451 Research geht man davon aus, dass die Umsätze bezüglich OpenStack in 2013 die Marke von 600 Mio. US-Dollar überschritten haben. In 2015 dürfte das Geschäft die Barriere von 1,0 Mrd. US-Dollar knacken. Davon dürfte auch Red Hat profitieren, nachdem man sich nunmehr in die erste Liga der OpenStack-Unterstützer katapultiert hat. Kurzportrait Die im Jahre 1994 von Bob Young und Marc Ewing gegründete Red Hat stieg innerhalb kurzer Zeit zum weltweit führenden Linux-Distributor auf. Verzeichnete die Linux-Gemeinde Anfang der 90er Jahre noch 1,5 Mio. Nutzer, kletterte die geschätzte Zahl der Linux-Anwender zuletzt auf weit über 70 Millionen (Quelle: LinuxCounter) weltweit. Red Hat vermarktet eine kommerzielle Version des frei verfügbaren Betriebssystems Linux, wobei das Unternehmen insbesondere über den zur Verfügung gestellten Support und Service Einnahmen erwirtschaftet. Zum Produktsortiment gehören Red Hat Enterprise Linux, Red Hat JBoss Middleware, Red Hat Enterprise Virtualization und Red Hat Storage Server. Der Bericht zum lesen »...

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