Neues Kickstarter-Projekt: iMac-Zubehör mit integrierten Docks für das iPhone
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter präsentierten die Entwickler von iForte nun ihr neues Projekt UNITI. Dabei dreht es sich um einen Aufsteller für den All-In-One-Computer iMac von Apple, der über integrierte Dockingstationen verfügt. Der UNITI Stand von iForte sorgt laut den Entwicklern dafür, dass der Apple iMac wahlweise zwischen 40 oder 60 mm im Vergleich zur Normalversion erhöht wird. Auf der Front verfügt der UNITI Stand zudem über zwei USB 3.0-Schnittstellen sowie über ein 3,5-mm-Klinkenanschluss. An den beiden Seiten können zudem Docks eingesetzt werden, die als Ladestationen für das Apple iPhone, iPad sowie für viele weitere mobile Geräte fungieren. Der Hersteller möchte somit dafür sorgen, dass Nutzer Kabelsalat auf dem Schreibtisch vermeiden, der entstehen kann, wenn die iOS-Geräte mit dem Mac verbunden werden. Keine Montage nötig Beim UNITI Stand werden die beiden Docking-Stationen lediglich per Magnet angesetzt. Somit ist es nicht notwendig, bestimmte Komponenten montieren zu müssen. Sehr interessant ist hierbei, dass Nutzer die Optionen individuell gestalten möchten und auf Wunsch links ein iPad und rechts ein iPhone oder auch nur ein iOS-Gerät und ein Android-Smartphone mit einem microUSB-Anschluss mit dem Mac verbinden können. Aktuell versuchen die Techniker von iForte über Kickstarter ausreichend Geld für das Projekt zu sammeln. Unterstützer bekommen lediglich den iMac-Aufsteller UNITI Stand für 110 Dollar. In Kombination mit einem Dock werden 160 Dollar berechnet. Das Komplettpaket bestehend aus dem Aufstellet und zwei Docking-Stationen schlägt sogar mit 200 Dollar zu Buche. Dies ist ein ziemlich hoher Preis für das Accessoires. Wir sind gespannt, ob iForte genug Geld sammeln können wird. Hier könnt Ihr das Produkt unterstützen. Eure Meinung zum Acessoires? Was haltet Ihr vom UNITI Stand von iForte? Haltet Ihr diesen Aufsteller für den iMac für sinnvoll? Schreibt uns doch einen Kommentar. » gleich dazu Erfahren Sie...
MehrMicrosoft mit neuen Regeln für besseren Schutz vor Windows-Leaks
Microsoft stellt im Zuge der internen Umstrukturierung und der Entlassung zahlreicher Mitarbeiter auch seine Politik im Umgang mit externen Mitarbeitern um. Dadurch sollen offenbar Leaks zu neuen Windows-Versionen und anderen Produkten vermieden werden. Wie unter Berufung auf eine interne E-Mail des Softwarekonzerns berichtet, setzt Microsoft rückwirkend zum 1. Juli 2014 neue Richtlinien für die Beschäftigung von Mitarbeitern um, die von externen Unternehmen gestellt werden und an der Entwicklung von Produkten beteiligt sind. Dies betrifft Entwickler, Angestellte mit Zeitverträgen, Mitarbeiter von Partnerfirmen und „Geschäftsgäste“. Die neuen Regelungen sehen vor, dass alle externen Mitarbeiter grundsätzlich nur über eine Dauer von maximal 18 Monaten ohne Unterbrechung für Microsoft oder an einem Standort des Software-Riesen für ein Partnerunternehmen oder eine Agentur tätig sein dürfen. Ist die Maximaldauer von 1,5 Jahren erreicht, müssen die betroffenen Personen nun grundsätzlich eine Pause von mindestens sechs Monaten einlegen. In dieser Zeit wird es den externen Mitarbeitern nicht erlaubt, das Gelände von Microsoft-Standorten zu betreten oder das interne Netzwerk des Software-Riesen zu nutzen. Hat ein externer Mitarbeiter ohnehin keinen Zugang zu den Standorten und dem Intranet, bleibt er von den neuen Richtlinien unbetroffen. Vorerst gelten die neuen Regelungen außerdem nur für die US-amerikanischen Standorte von Microsoft. Microsoft begründet die Einführung der neuen Vorgaben damit, dass man das eigene geistige Eigentum und dessen Geheimhaltung besser schützen will. Es geht also darum, die unerlaubte Weitergabe von internen Informationen durch die Mitarbeiter von Drittfirmen zu unterbinden oder zumindest erheblich zu erschweren. Neuerung gilt auch für entlassene Ex-Microsoft-Mitarbeiter In seiner E-Mail stellt Microsoft auch klar, dass die neuen Regelungen auch für Mitarbeiter gelten, die im Zuge der jüngst bekanntgegebenen Massenentlassungen gehen müssen. Nach der Kündigung müssen mindestens sechs Monate vergehen, bevor ein ehemaliger Microsoft-Mitarbeiter im Rahmen einer Anstellung bei einem externen Partner wieder Zugang zu Einrichtungen des Unternehmens bekommen kann. So will man wohl Leaks zu Windows und anderen Produkten von enttäuschten Mitarbeitern verhindern. Microsoft, Betriebssystem, Windows 8, Leak, Desktop, Screenshot, Wallpaper, Windows 8 Build 7989 Microsoft 2014-07-24T11:32:00+02:00Roland Quandt Gesamten Artikel online lesen (externer Link) externer Link zum...
MehriPhone 6 mit NFC und 802.11ac Wi-Fi?
Im Internet sind Fotos des Logicboards des iPhone 6 aufgetaucht. Zudem gibt es Gerüchte, dass Apple NFC und Wi-Fi nach dem Standard 802.11ac im kommenden iOS-Smartphone verwenden möchte. Die Zahl der Bauteile nimmt zu, die aktuell veröffentlicht werden und von denen behauptet wird, sie würden vom iPhone 6 stammen. NFC und 802.11ac Wi-Fi? Ganz neu sind Fotos, so behauptet NWE aus Frankreich, des Logicboard des iPhone 6. Es wird vermutet, dass es zum 4,7-Zoll-Modell passen könnte. Die Fotos bekommen hat NWE von einer anonymen Quelle, die behauptet das iPhone 6 würde sowohl Near Field Communication (NFC) unterstützen als auch Wi-Fi nach 802.11ac. Die Gerüchte um NFC im iPhone sind nicht neu. Schon vor der Veröffentlichung des iPhone 5 und später dann beim iPhone 5s hatte es geheißen Apple würde die Technologie integrieren. Doch letzte Berichte über Gespräche Apples mit Kreditkartenunternehmen schüren die Gerüchteküche erneut. Belege für die Behauptungen der Quelle gibt es anhand der Fotos nicht. Denn das gezeigte Logicboard ist auf diesen noch ?nackt?, ohne Chips zu sehen. Die Fotos des Logicboard weisen allerdings einige Gemeinsamkeiten mit denen aus früheren iPhones auf, verfügen jedoch über einen etwas längeren Verbindungssteg, der bedingt durch die neuen Größen realistisch erscheint. Man kann sogar annehmen, dass das Logicboard zu dem in der Vergangenheit veröffentlichten Rückenteil passt. Löcher auf der Platine passen zu den Aussparungen im rückseitigen Gehäuse. Text lesen Der Bericht zum...
MehrAuctionata versteigert einzigartige Sammlerstücke der Raumfahrtgschichte
Das Online-Kunst- und Auktionshaus Auctionata präsentiert die Online-Live- Auktion ?Soviet Space Memorabilia?, in der am 13. September 2014 um 18 Uhr eine besondere Auswahl an äußerst raren Objekten aus der sowjetischen Raumfahrtgeschichte unter den Hammer kommen wird. Diese stammen exklusiv aus der Sammlung des Berliner Pop-Art-Künstlers Andora, der in einer sensationellen Aktion als erster und einziger Künstler den Weltraum eroberte, indem er eine Protonrake für die russische Raumfahrt bemalte, die 1992 ins All geschossen wurde. Fasziniert vom Weltraum und der Wissenschaft absolvierte er sogar eine Kosmonautenausbildung in Baikonur und begann eine umfangreiche Sammlung wertvoller Liebhaberstücke und Relikte aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Technik, sowie Bücher, Fotografien und seltene Memorabilien der Raumfahrtgeschichte zusammenzutragen. Bei all diesen Objekten handelt es sich um rare Sammlerstücke bekannter Zeitzeugen mit einzigartiger Geschichte, die sonst kaum auf dem Markt erhältlich sind. Eines der größten Highlights der Auktion ist ein Fragment des Raumschiffes Wostok 1, mit dem der russische Kosmonaut Juri Gagarin als erster Mensch 1961 im Weltraum war. Das zur Bremsrakete gehörende Stück wurde noch am Tag der Landung, dem wohl größten Meilenstein des sowjetischen Raumfahrtprogramms, von Gagarin eigenhändig signiert. Eine weitere Rarität ist eine von Gagarin und Sergej Koroljow getrunkene und signierte Cognac Flasche, welche ursprünglich im Besitz von Gagarins Familie war. Neben Helmen, Handschuhen und Anzügen wird zudem eine Vielzahl an Stücken aus originalen Kosmonautenausrüstungen angeboten. Als besonderes Unikat wird ein druckdichter Raumanzug aus dem Trainingsprogramm der russischen Weltraumhunde Belka und Strelka versteigert, der bereits 1961 zum Einsatz kam. Mittlerweile ein nostalgisches, dekoratives Sammlerobjekt, erinnert dieser an die eigentlichen Weltraumpioniere: die Tiere, die noch vor den Menschen im Weltall waren. Die Auktion, welche am 65. Jubiläumstag der Landung der sowjetischen Weltraumsonde Lunik 2 auf dem Mond stattfinden wird, zelebriert somit nicht nur das erste vom Menschen gemachte Objekt auf dem Mond, sondern eine ganze Epoche des technischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Fortschritts. Mit dieser unvergleichlichen Auswahl von rund 100 Objekten bietet Auctionata Sammlern und Space-Liebhabern auf der ganzen Welt die einzigartige Gelegenheit, live mitzubieten und sich Objekte mit einer ganz besonderen Geschichte und Herkunft nach Hause zu holen. Im Vorfeld der Auktion veranstaltet Auctionata am 4. September 2014 ein „Soviet Space Memorabilia“- Event mit Vorbesichtigung in Berlin. Zu diesem Anlass können die Objekte der Auktion in Anwesenheit des Künstlers Andora und anderer hochkarätiger Gäste aus Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft entdeckt werden. Weitere Informationen und einen Film zur Auktion finden Sie hier: http://auctionata.de/themen/space Zum Artikel im Internet >>>...
MehrAmazon mit großen Verlusten im zweiten Quartal
1 Anfang Kommentare (1) Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen des zweiten Quartals rutschte der Aktienkurs von Amazon um mehr als zehn Prozent ab. Grund dafür ist der große Nettoverlust von 127 Millionen Dollar. Der Nettoumsatz hingegen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf nun 19,34 Milliarden US Dollar. Im dritten Quartal soll es aber noch dicker kommen: Man rechnet mit Verlusten in Höhen zwischen 410 und 810 Millionen Dollar, während der Nettoumsatz um 15 bis 26 Prozent steigen soll. Worauf die großen Verluste im Detail zurückzuführen sind, verriet Amazons Finanzchef Tom Szkutak nicht. Bei einer Telefonkonferenz mit Finanzanalysten nannte er nur zwei Beispiele: die großen Preissenkungen bei den Amazon Web Services und die Tatsache, dass die Umsatzsteuer in Japan von fünf auf acht Prozent erhöht wurde ? und so dort die Kaufwut bremste. Weiterhin betonte er, dass das Unternehmen für seine Kunden ständig neue Angebote raushaut und auf möglichst niedrige Preise bedacht ist. Es gibt aber auch positive Aspekte an Amazons umtriebiger Strategie, mit neuen Diensten und eigener Hardware in Form der Kindle-Fire-Tablets und des jetzt in den USA erschienenen Fire Phones immer mehr Kunden zu gewinnen ? und schließlich auch als Konzern immer weiter zu wachsen: Während Amazon Mitte 2013 noch 97.000 Mitarbeiter hatte, sind es nun 132.600. Quelle: heise online Permalink: http://techstage.de/-2267984 Tags hilfreiche Anleitung zum so macht man es...
MehrDie Spiele-Woche im Video: Games Weekly: EA lernt aus Fehlern und Bann-Welle in LoL
9 Kommentare Die Spiele-Woche im Video Von unserem Autor Manuel Bauer, 25.07.2014, 17:59 Uhr EA hat ein Herz für Zocker und verschiebt reihenweise Spiele nach hinten, Riot Games verbannt unartige ?LoL?-Spieler bis in alle Ewigkeit und ?Destiny? zickt auf der Xbox One. Das und mehr in Games Weekly. [embedded content] Die Spielewelt ist ständig in Bewegung, die Gerüchteküche rund um die Uhr am Brodeln. Täglich gibt es spannende Neuankündigungen, schräge Geschichten und kuriose Enthüllungen rund ums Thema Zocken. Die sollten Sie unter keinen Umständen verpassen. Games Weekly fasst jeden Freitag die spektakulärsten Neuigkeiten der ausklingenden Woche für Sie zusammen und liefert Ihnen die volle Ladung Gaming-Informationen komprimiert auf kurzweilige fünf Minuten in einem Video. So starten Sie perfekt gerüstet ins Wochenende und können garantiert bei jedem Zocker-Treffen mitreden. Sie haben den Finger ohnehin stets am Puls der Zeit und sind bereits voll auf dem Laufenden? Macht überhaupt nichts, Reinschauen lohnt sich trotzdem! Denn jede Woche sahnen Sie bei Games Weekly mit der Beantwortung einer kniffligen Gewinnspielfrage und ein wenig Glück einen Preis ab. » Hier geht?s zur aktuellen Ausgabe von Games Weekly auf YouTube Zur Bildergalerie 91 Bilder Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wie gefällt Ihnen die aktuelle Episode von Games Weekly? Komplette Diskussion im Forum: 9 Beiträge Klick hier dieser...
MehrSchock: Achtjährige im künstlichen Koma
Himmelkron – Am Dienstagabend war die Mädchenturngruppe des TSV Himmelkron wie oft im Sommer gemeinsam mit erfahrenen Betreuerinnen und auch einigen Eltern zum Schwimmen gegangen. Obwohl ständig zwei Aufsichtspersonen am Wasser gewesen sind, muss ein achtjähriges Mädchen in einem unbeobachteten Moment untergegangen sein. Als das Kind am Beckenboden treibend entdeckt worden war, haben die Betreuer sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet und den Rettungsdienst alarmiert. Das Mädchen wurde in ein künstliches Koma gelegt und befindet sich im Krankenhaus. Die Kripo in Bayreuth ermittelt jetzt die Ursache für das Badeunglück. ?Wir alle hoffen natürlich, dass es dem Kind bald wieder besser geht?, sagt Bürgermeister Schneider im Gespräch mit der Frankenpost und betont, dies sei jetzt das Allerwichtigste. Schneider, zugleich als Bürgermeister Betreiber des Freibades und als TSV-Vorsitzender verantwortlich für die Geschicke des Vereins, spricht von einem schrecklichen Unfall und stellt sich vor die beiden Betreuerinnen. Sie seien, betont der Bürgermeister, mit die besten Jugendbetreuerinnen des gesamten Vereins und hätten viele Jahre Erfahrung, seien immer hoch verantwortungsbewusst. ?Gerade diese beiden Frauen gehen seit Jahrzehnten mit den Kindern zum Schwimmen und nie ist etwas passiert?, sagt Schneider betroffen. Man könne niemandem einen Vorwurf machen, auch nicht dem Bademeister. Es handle sich um einen sehr bedauerlichen Unglücksfall. Die Gruppe aus Kindern, Betreuern und Eltern sei zusammen mit zwei Badegästen im Freibad gewesen. Eine Aufsichtskraft sei ständig am Beckenrand im Schwimmerbereich auf- und abgegangen, die andere habe die Aufsicht über die Kleinen im Nichtschwimmerbereich gehabt. Das acht Jahre alte Mädchen konnte schwimmen, weiß der Bürgermeister und Vereinsvorsitzende. ?Alle Kinder, die wir ins tiefe Wasser lassen, müssen einen von den Eltern bestätigten Nachweis über ihre Schwimmfähigkeiten vorweisen.? Plötzlich jedenfalls sei das Kind direkt am Beckenrand am Boden treibend entdeckt und natürlich sofort aus dem Wasser geholt worden. Augenblicklich hätten die Betreuer Erste Hilfe geleistet und das Kind auch wiederbelebt. Wie sich der Unfall zugetragen hat, weiß laut Gerhard Schneider noch niemand: ?Wir wissen nicht, ob sich das Kind gestoßen hat, ob es gesundheitliche Probleme hatte oder was sonst das Untergehen bewirkt hat.? Der herbeigeeilte Rettungsdienst habe die Achtjährige sofort in ein Krankenhaus gebracht. Dort werde das Kind jetzt weiter behandelt. Man wisse bislang nur, dass das Kind in ein künstliches Koma versetzt worden sei. Mehr könne man gegenwärtig nicht zum Gesundheitszustand des Mädchens sagen. Schneider hat Hoffnung: Nach menschlichem Ermessen könne es nur ein kurzer Augenblick gewesen sein, in dem das Kind unter Wasser trieb. Natürlich hofften nun alle, dass sich das Mädchen wieder ganz erholt. Die beiden Betreuerinnen stehen laut Schneider in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern des verunglückten Kindes. Der Bürgermeister bestätigt auch die polizeilichen Ermittlungen, die in einem solchen Unglückfall obligatorisch sind. ?Wem soll man denn da einen Vorwurf machen?, fragt Schneider. Die Kindergruppe sei von sehr erfahrenen Menschen betreut und beaufsichtigt worden, die alle ihr Bestes gegeben hätten. Aber dies stehe nicht im Vordergrund, sondern einzig und allein der Wunsch und die Hoffnung, dass das verunglückte Mädchen bald wieder genesen wird. ausführlichen Bericht. »Hier« der Link...
MehriTunes 12 Beta – Hands-On-Video zur neuen Version
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Apple die Beta-Version zu iTunes 12. Die Kollegen von CultofMac haben hierzu ein Video aufgezeichnet, das sehr gut darstellt, welche Änderungen Apple beim Design vollziehen wird. Die ab Herbst 2014 erscheinende Version der Medienbibliothek-Software iTunes sorgt dafür, dass sich die Nutzer an ein leicht verändertes Design gewöhnen müssen, das jedoch auch sehr an OS X 10.10 Yosemite erinnert. Dennoch werden Nutzer der aktuellen Version wohl keinerlei Probleme mit der Umstellung haben, denn inhaltliche Anpassungen wird es kaum geben. So erscheint der Startbildschirm vom iTunes Store in der gleichen Anordnung wie die derzeitige Version. Gleiches gilt zudem für die auf dem Mac oder Computer gespeicherten Inhalte. [embedded content] Hier geht es zum Angebot...
Mehr„Beats“-Konkurrent: Samsung startet Kopfhörermarke „Level“
Samsung kämpft aktuell mit einem nachlassenden Interesse an seinen Mobilgeräten, da das bisher erfolgreiche Smartphone-Geschäft nicht mehr so läuft wie man es aus früheren Zeiten her kennt. Das koreanische Unternehmen versucht deshalb neue Geschäftsbereiche aufzuziehen, einer davon sind Premium-Kopfhörer. Level vs. Beats „Premium“-Kopfhörer sind derzeit offenbar bei den großen IT-Konzernen schwer gefragt: Ende Mai hat Apple die bisher größte Übernahme seiner Geschichte bekannt gegeben und Beats gekauft. Samsung versucht es ebenfalls in diesem Marktsegment, allerdings mit einer eigenentwickelten Produktlinie namens Level (via ). Samsungs neues Premium-Audio-Equipment ‚Level‘ Der Vergleich von Level mit Beats kommt nicht von ungefähr, da die Samsung-Kopfhörer vor allem in Sachen Optik ein ähnliches Konzept verfolgen: Die „Over-the- Ear“-Kopfhörer von Level weisen ein eher voluminöses Retro-Design auf, auch beim Preis (siehe weiter unten) will man wohl eine „Premium“-Marke signalisieren. Allerdings hat Level nicht nur Muschelkopfhörer im Angebot, sondern auch In-Ear-Modelle und einen externen Bluetooth-Lautsprecher. Exklusive Markteinführung Das Level-Zubehör von Samsung wird vorerst nicht allgemein zum Verkauf angeboten, sondern zunächst ausschließlich über Gilt, einen auf hochwertige Premium-Produkte spezialisierten Online-Händler. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine kurze Exklusivität, da man (in den USA) die Level-Modelle ab 20. Juli auch bei Amazon bestellen wird können. Mit dem Verkaufsstart ist nun auch klar, wie viel das Audio-Equipment von Samsung kosten wird: Die „Level In“ genannten (In-Ear-)Kopfhörer kosten 150 Dollar, „Level On“ (On Ear) bekommt man zum Preis von 180 Dollar, das Top-Modell Level Over (u. a. mit Außengeräuschunterdrückung) gibt es für 350 Dollar. Das externe „Level Box“-Lautsprecher-System ist schließlich für 300 Dollar zu haben. Samsung, Kopfhörer, Level, Samsung Level Samsung 2014-07-17T16:41:00+02:00Witold Pryjda mehr zu diesem Thema meht zum...
MehrT-Systems Rivale Wipro mit 30 Prozent Gewinnsprung
VISAKHAPATNAM (IT-Times) – Der IT-Dienstleister Wipro hat die Finanzkennzahlen für das erste Quartal vorgelegt. Wieder einmal warten die Inder mit massivem Umsatz- und Ergebniswachstum auf. Wie aus dem am heutigen Donnerstag veröffentlichtem Zwischenbericht zum ersten Quartal 2014 hervorgeht, konnte Wipro den Umsatz um 16 Prozent auf 111,4 Mrd. Rupien oder etwa 1,9 Mrd. US-Dollar steigern. Insbesondere Kunden aus Europa und den USA hätten vermehrt Aufträge erteilt. hier. sehr...
MehrTripAdvisor mit massivem Umsatzwachstum
NEWTON (IT-Times) – TripAdvisor kann wieder einmal mit wachsendem Umsatz und steigender Profitabilität aufwarten. Der Anstieg des Nettoergebnisses fiel jedoch geringer als erwartet aus. Die Online-Reisebewertungs-Plattform TripAdvisor konnte im zweiten Quartal 2014 ein Umsatzwachstum von 31 Prozent auf 323 Mio. US-Dollar erzielen. Das Reiseportal hatte in der Vergangenheit die Werbeausgaben massiv erhöht, um sich von den Rivalen Priceline Group Inc. und Expedia Inc. abheben zu können. Die Kosten stiegen dementsprechend um 45 Prozent. Das Nettoergebnis legte daher lediglich von 67 Mio. auf 68 Mio. US-Dollar zu. Der Klick-basierte Werbeumsatz des Internetportals legte um 28 Prozent zu, während mit Abonnements 55 Prozent mehr Umsatz erzielten. genau so aus...
MehrWindows Phone 8.x: Updates für OneDrive und den Stromsparmodus
Microsoft hat einige seiner Apps für Windows Phone 8.x aktualisiert, das trifft sowohl für System-nahe Anwendungen zu als auch für allgemein verfügbare Apps, also jene für Windows Phone 8 sowie 8.1. Für die neueste Version des mobilen Microsoft-OS gibt es einen verbesserten Battery Saver, außerdem wurde OneDrive optimiert. OneDrive für Windows Phone des mobilen Clients für den Microsoft-Cloudspeicher wurde nun veröffentlicht und bringt die eine oder andere sicherlich gewünschte Funktion mit sich. Die wahrscheinlich wichtigste ist die neue Möglichkeit, den Speicherort beim Datei-Download (auf das Smartphone) selbst wählen zu dürfen. Ebenfalls neu ist eine Fortschrittsanzeige, die den Status von Up- sowie Download einblendet, Windows Phone Central berichtet außerdem von der erweiterten Möglichkeit, beim Teilen von Dateien Kontakte auswählen zu können. Natürlich bringt auch das Update auf Version 4.2 die üblichen Bug-Fixes und Leistungsverbesserungen mit, Details dazu gibt es jedoch nicht. Stromsparmodus Bei der „Battery Saver“-App handelt es sich im Grunde um eine System-Anwendung von Windows Phone 8.1, mit dem Einzel-Update für den Stromsparmodus spart sich Microsoft eine Aktualisierung der gesamten Firmware. Das Update hat die Versionsnummer 1.0.14131.157. Die App für den Stromsparmodus, mit der man die laufenden Anwendungen managen bzw. deren Energieverbrauch einsehen kann, hat vor allem neue Sortierungsmöglichkeiten bekommen: Die Apps lassen sich nun (nur) nach Verbrauch, nach Hintergrund-Aktivität sowie als Gesamtliste anordnen. Auch diese App wird über den Windows Phone Store aktualisiert, Windows Phone 8.1 ist hier aber naturgemäß die Voraussetzung. Siehe auch: Cyan-Update – Windows Phone 8.1 wird nun an alle ausgeliefert Windows Phone, Update, Windows Phone 8.1, Stromsparmodus Windows Phone Store 2014-07-22T10:38:00+02:00Witold Pryjda Schauen Sie doch einfach mal rein… >>>anderer...
MehrGoogle Play Store 4.9: Nächster Schritt in Richtung Android L ist da
Vor gut einer Woche sind zahlreiche Screenshots aufgetaucht, die das neue Design des App- und Inhalte-Shops von Google zeigen. Dieses greift die auf der Google I/O enthüllten „Material Design“-Elemente auf, dadurch präsentiert sich der Play Store in einem neuen Glanz. Die Verteilung des Updates auf Version 4.9 hat nun begonnen. Version 4.9 des Store ist nun da und wird im Verlauf der nächsten Tage verteilt. Wer nicht warten kann oder will, der findet die signierte APK-Datei zur manuellen Installation bei Android Police. Es ist allerdings nur ein erster Schritt bei der Umstellung auf das künftige Design-Gesamtkonzept von Googles mobilem Betriebssystem, dieses wird im Herbst mit der Veröffentlichung von Android L vollzogen, bis dahin werden einzelne Bestandteile von Android aktualisiert. Google Play Store erstrahlt mit Version 4.9 (teilweise) in neuem Glanz Startseite bleibt wie gehabt Wer das Update auf Version 4.9.13 bereits installiert hat und den Google Play Store öffnet, der wird zunächst keine Veränderung feststellen können: Die Übersichtsseiten sind unverändert und präsentieren sich wie bisher. Sobald man aber eine App angeklickt hat, ist die neue Optik sofort erkennbar. Das bisherige quadratische App-Logo in der linken oberen Ecke wird durch ein großformatiges Grafikelement ersetzt: Dabei kann es sich um ein Banner-artiges Anbieter-Logo handeln, auch die Einbettung eines Videos ist an dieser Stelle nun möglich. Alle Bedienelemente rutschen dadurch nach unten, das betrifft „Installieren“ und „Öffnen“ sowie andere Punkte wie Nutzerbewertungen, „+1“-Vergaben sowie die Kategorie der Anwendung. Das Aussehen dieser Interface-Elemente wurde ebenfalls überarbeitet, der Wertungsschnitt ist nun in einem Oktagon platziert, alle anderen Einblendungen daneben sind kreisrund. Verbesserte Übersicht Scrollt man nach unten, dann findet man dort alle weiteren Informationen zur App oder dem Medien-Inhalt – dabei wird die Header-Grafik durch den App-Titel in einer animierten Leiste ersetzt. Die Screenshots sind deutlich weiter nach unten gewandert, zuvor gibt es auch ein überarbeitetes Textfeld mit der App-Beschreibung. Das klappt aber nicht mehr auf, sondern öffnet eine Vollbild-Darstellung, die wesentlich angenehmer zu lesen ist. Der Google Play Store 4.9 bietet zudem (in der App-Ansicht) viele weitere kleinere Anpassungen und ist dadurch sicherlich übersichtlicher geworden. Es ist aber nur der erste Schritt zum „Material Design“, man darf also gespannt sein, was Version 5.0 noch bringen wird. Google, Design, Ui, Play Store, Google Play Store, Google Play Store 4.9 Google 2014-07-23T11:45:00+02:00Witold Pryjda hiervon...
MehrHTML5: Working Group bittet um Feedback
Es ist nur noch bis Mitte Juli 2014 möglich, ein Feedback zu den abschließenden Änderungen im HTML5-Standard abzuliefern. Um noch einigen Features die Gelegenheit zu geben in dieser Version verewigt zu werden, bittet die Working Group darum, die letzten Änderungen schnellstmöglich abzugeben. Die letzte Möglichkeit der Abgabe Es wird daher letztmalig darum gebeten, sämtliche Kommentare, Vorschläge und Anmerkungen, die das HTML 5.0 betreffen, abzugeben. Da es in Kürze einige gravierende Änderungen im Standarddokument gibt, können Rückmeldungen bezüglich der Anpassungen an die Candidate Recommendation Phase nur noch bis zum 15. Juli 2014 angenommen werden. Informationen zu noch möglichen Implementierungen des neuen Ruby-Modells, Drag-and-drop und des DataCue Interface können auch dem W3C entnommen werden. Ansonsten werden diese in die Version 5.1 verschoben. Auf die gleiche Art wurden auch schon vergleichbare Probleme mit Scoped Style Street und dem Dialog-Element gelöst. Die laufenden Tests der HTML Working Group Für den kommenden Standard befasst sich die HTML Working Group mit circa 97.000 Tests. Sobald die Last-Call-Phase zum Ende kommt, die Kommentare der Phase eingearbeitet wurden und auch die Testsuite fertiggestellt ist, wird erwartet, dass das Standarddokument im Herbst dieses Jahres den Status der Proposed Recommentadion erreicht. Dazu ist für Mitte Septemper 2014 auch ein Treffen in Planung, bei dem die Zukunft von HTML besprochen werden soll. Bei HTML5 handelt es sich um eine textbasierte Auszeichnungssprache. Sie dient zur Strukturierung sowie zur semantischen Auszeichnung von Dokumenten, Texten, Bildern und Hyperlinks. Zu ihren Funktionalitäten gehören beispielsweise dynamische 2-D- und 3-D-Grafiken, Audio, Video und der lokale Speicher. so macht man es richtig Wissenswerte Tipps rund um...
MehrNetflix will im Ausland wachsen – Europa und Asien im Visier
(IT-Times) – Der Video-on-Demand (VoD) Pionier Netflix hat einen neuen Meilenstein erreicht. Erstmals überschritt die Zahl der weltweiten Abonnenten die Marke von 50 Mio. Kunden. Diese Zahl könnte bald doppelt so hoch sein, denn Netflix-Chef Reed Hastings macht deutlich, dass der Streaming-Anbieter weiter aggressiv expandieren wird und dabei auch Verluste in Kauf nimmt. Investoren und Anleger fürchten die steigenden Kosten, werden diese zunächst den Gewinn belasten. Netflix und Hastings haben bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass die Expansion im Ausland die richtige Strategie ist. Allein in Übersee kamen im jüngsten Quartal 1,12 Mio. neue Abonnenten hinzu, wodurch Netflix allein im Ausland inzwischen 13,8 Mio. Kunden betreut. Netflix setzt auf GeschenkgutscheineDiese Kundenzahl dürfte bald deutlich steigen, denn Netflix will im September in Deutschland und Frankreich sowie in vier weiteren europäischen Ländern an den Start gehen. Um in diesen neuen Märkten Fuß zu fassen, plant Netflix (Nasdaq: NFLX, WKN: 552484) offenbar eine umfassende Marketingkampagne. Unter anderem will Netflix Geschenkgutscheine in ausgewählten Ländern wie in Deutschland und anderswo anbieten. Die Gutscheine sollen nicht nur neue Kunden locken, sondern auch der Marke Netflix zu einem höheren Bekanntheitsgrad verhelfen. Im Heimmarktmarkt USA betreute Netflix rund 36 Mio. Kunden, allerdings taxiert Netflix das Kundenpotential hier nach wie vor auf 60 bis 90 Mio. Abonnenten. Damit scheint auch der US-Markt noch lange nicht ausgereizt – auch hier sollen Geschenkgutscheine neue Kunden locken. Marktbeobachter erwarten aggressive ExpansionDurch die weitere Expansion in Europa steigt der adressierbare Markt auf 60 Mio. Breitbandhaushalte in dieser Region, weltweit kann Netflix nunmehr 180 Mio. Breitbandhaushalte in Übersee mit seinem Streaming-Service erreichen. Weltweit beziffert Netflix die Zahl der Breitbandhaushalte derzeit auf 728 Mio. Teilnehmer. Aktuell adressiert Netflix nur etwa ein Drittel aller Breitbandhaushalte. Große Wachstumschancen sieht Netflix daher noch in China, Südostasien und im Mittleren Osten. Netflix-Finanzchef David Wells weist daraufhin, dass sich allein in China ein Viertel aller Breitbandhaushalte befinden. Diese Marktchancen würde auch Netflix gerne nutzen. Wann das Unternehmen jedoch auch nach China expandiert, wollte der Netflix-Manager im Conference Call mit Analysten aber nicht sagen. Marktbeobachter erwarten, dass Netflix angesichts der Äußerungen von Firmengründer und CEO Reed Hastings im Jahr 2015 eine weitere Expansion in die Türkei, Israel, Australien und Neuseeland ins Visier nehmen wird. Kurzportrait Gegründet im Jahre 1998, gilt Netflix heute als weltweit führender Online-Streaming-Service für private Konsumenten. Das im kalifornischen Los Gatos ansässige Unternehmen betreute zuletzt mehr 50 Millionen registrierte Kunden weltweit. Der Streaming-Service ist ab 7,99 US-Dollar im Monat verfügbar, gleiches gilt für den DVD-only Service. Dabei stehen verschiedene Kategorien, von Actionfilme, bis Komödien, Erotik und Thriller zur Auswahl. Auch Nischenangebote, wie Naturfilme und Gesundheitsratgeber hat Netflix im Angebot. Das Geschäftsmodell von Netflix funktioniert denkbar einfach. Die bestellten DVDs treffen innerhalb von ein bis drei Tagen bei der angegebenen Lieferadresse ein. Der Kunde kann die DVDs solange behalten wie er will und zahlt keinen Versäumniszuschlag oder dergleichen. Der Kunde kann dabei permanent maximal drei DVDs im Haus behalten. Erst wenn der Kunde eine DVD zurückgibt, sendet Netflix die nächste DVD auf dem Wunschzettel an den Kunden. Insgesamt betreibt Netflix über 18 Vertriebszentren darunter in Atlanta, Boston, Dallas, Denver, Detroit, Fort Lauderdale, Houston, Los Angeles, Minneapolis, New York, Newark, Phoenix, Philadelphia, San Jose, Stamford, Seattle und Washington. Im Frühjahr 2005 übernahm Netflix die Kundenbasis des Mitbewerbers Walmart.com, nachdem der US-Einzelhändler aus dem DVD-Verleihgeschäft weitgehend ausstieg. Seit September 2011 ist Netflix offiziell in Lateinamerika an den Start gegangen und nunmehr in 43 Ländern Lateinamerikas mit seinem Streaming-Service aktiv. Seit Anfang 2012 ist Netflix auch in England und Irland mit seinem Streaming-Service am Start. Im Herbst 2012 ging Netflix auch in Skandinavien (Dänemark, Finnland, Schweden, Norwegen) an den Start. In...
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