Gepostet im März, 2014

Weniger App-Abstürze: Android ist stabiler als iOS

Gepostet am Mrz 31, 2014

„iOS 7.1 – das fortschrittlichste Mobile-OS entwickelt sich weiter“: So hatte Apple zum Start der neusten Version von iOS geworben. Laut einer neuen Studie, hat Googles Android 4.4 zumindest in Sachen Stabilität die Nase vor Apples Betriebssystem. Weniger Probleme mit Apps Dass Apple seine Produkte sehr selbstbewusst vermarktet ist nichts Neues. Das eigene Betriebssystem als das „fortschrittlichste“ zu bezeichnen, ist aber nur ein Marketing-Gag. Schließlich gibt es viele Faktoren, die auf der Suche nach dem perfekten OS entscheidend sind. Eine neue Studie dürfe den Apple-Software-Ingenieuren in dieser Hinsicht sicher nicht gefallen. Das Unternehmen Crittercism beschäftigt sich hauptsächlich mit App-Monitoring und kann nach eigenen Angaben auf Informationen von „zehntausenden Apps und über 1 Milliarde Usern“ zugreifen. Dabei wird unter anderem auch untersucht, wie oft Anwendungen auf Geräten mit iOS, Android und Windows Phone ihren Dienst versagen. Mithilfe der umfassenden Daten können die Spezialisten genau ermitteln, welche Version von welchem Betriebssystem die wenigsten Probleme verursacht. „State of Mobile“-Studie Unter dem Namen „State of Mobile“ wurde jetzt die neuste Studie zu diesem Thema veröffentlicht. Vergleicht man die aktuelle Android-Version mit dem neuen iOS-Ableger, hat Googles mobiles OS in Sachen Stabilität leicht die Nase vorn. Android 4.4 konnte in dem Test nur in 0,7 Prozent der Fälle zum Absturz gebracht werden. Bei iOS 7.1 lag dieser Wert mit 1,6 Prozent mehr als doppelt so hoch. Dabei arbeitet Apple erfolgreich daran, das eigene Betriebssystem noch stabiler zu machen. Bei iOS 7 lag die Absturzrate noch bei rund 2,1 Prozent. Google konnte den schon sehr niedrigen Wert seit Android 4.0 aber nicht weiter verringern. Vergleich der Schlusslichter In der aktuellen Studie geht auch das Schlusslicht in Sachen Stabilität an Apple. Demnach ist iOS 6 mit einer Absturzrate von 2,5 Prozent aktuell das schwächste Betriebssystem. Im Android-Universum hält die Version 2.3 Gingerbread mit 1,7 Prozent Abstürzen den Negativ-Rekord. >>>anderer...

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Türkei: Wahlsieger Erdogan droht seinen Gegnern

Gepostet am Mrz 31, 2014

Ankara ? Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat den Sieg seiner Partei bei den Kommunalwahlen erklärt. Vor tausenden jubelnden Anhängern vor dem Sitz der Regierungspartei AKP kündigte er in der Nacht zu Montag an, seine Gegner würden «bezahlen» müssen. Der konservative Politiker steht seit den wochenlangen Massenprotesten im vergangenen Sommer wegen seines zunehmend autoritären Regierungsstils in der Kritik. Doch die Türkei und das türkische Volks würden sich niemals beugen, sagte Erdogan. «Das Volk hat heute die hinterhältigen Pläne und unmoralischen Fallen durchkreuzt (…) Diejenigen, die die Türkei angegriffen haben, wurden enttäuscht», fügte er hinzu. «An den Urnen haben heute die Demokratie und der freie Wille gewonnen.» Seine Partei werde an ihrem Kurs festhalten. Laut Teilergebnissen nach Auszählung von 40 Prozent der Stimmzettel kam die islamisch-konservative AKP am Sonntag landesweit auf 46 Prozent, weit vor der wichtigsten Oppositionspartei CHP mit 26 Prozent. Erdogan hatte den Urnengang zur Abstimmung über seine politische Zukunft gemacht. Die Kommunalwahlen waren ein wichtiger Stimmungstest für den Ministerpräsidenten, der sich im August vermutlich um das Präsidentenamt bewerben will. Nachdem im Sommer seine harte Reaktion auf die Proteste gegen die Umgestaltung des Istanbuler Gezi-Parks auf Kritik gestossen war, kam Mitte Dezember ein Korruptionsskandal hinzu. (SDA) mehr Promi Nachrichten Community...

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Telekom geht den Mittelstand mit Systemhäusern an

Gepostet am Mrz 30, 2014

Der Mittelstand bietet großes Geschäftspotenzial. Deshalb startet die Deutsche Telekom eine Mittelstandsoffensive, bei der sie den Schulterschluss mit Partnern sucht. Viele neue Cloud-Produkte sollen die Kunden locken. Der Mittelstand hat es den Telekommunikationsanbietern angetan. Kein Wunder, denn laut Prognosen des Branchenverbands Bitkom steigen die Investitionen des Mittelstands in Informations- und Kommunikationstechnik bis 2018 um fast drei Milliarden auf insgesamt 23,8 Milliarden Euro. Während der TK-Anteil weitestgehend stagnieren soll, wächst der Markt im IT-Segment dagegen durchschnittlich um 5,3 Prozent pro Jahr. Bei Cloud-Diensten liegt der Zuwachs im selben Zeitraum sogar bei insgesamt 33 Prozent. Entsprechend startet Deutsche Telekom derzeit eine Mittelstandsoffensive. Der ?Rosa Riese? setzt dabei auf Konvergenz, M2M und die Wolke. Während der Wettbewerber Telefónica dieses aktuell mit einer Kontingentlösung statt Tarifen für Geschäftskunden bewerkstelligt und erst bis Jahresende in die Cloud einsteigt. Was die Cloud betrifft, so ist mit Marktbegleiter Vodafone auch der dritte im Bunde dorthin unterwegs. Dennoch betont Patrick Molck-Ude, Senior Vice President Sales and Services Business Customers bei der Deutschen Telekom, dass sich sein Unternehmen zum Ziel gesetzt habe ?führend im Geschäftskundensegment? zu sein. Aktuell hat die Deutsche Telekom hier einen Marktanteil von zwei Prozent. ?Wir wollen bis 2018 auf sechs Prozent kommen?, so Molck-Ude. Damit das gelingt, geht der Konzern die Kunden über alle Vertiebskanäle an ? direkt, indirekt sowie über Shops. Im Fokus der Offensive stehen sichere Cloud-Lösungen sowie integrierte, modulare Produkte. Für alle Lösungen gilt: Die Telekom liefert sie aus einer Hand und übernimmt die Ende-zu-Ende-Verantwortung. Neben der Bereitstellung gehören dazu Betrieb, Datentransport, Abrechnung und Service. Außerdem baut die Telekom ihre Netze kontinuierlich aus. Mit ?LTE+? etwa sind Geschwindigkeiten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde (MBit/s) möglich. In einem weiteren Schritt plant der Konzern seine Bestellprozesse zu vereinfachen. Bestellungen und Anfragen sollen Kunden dann über das neue ?Telekom Bestellcenter für Geschäftskunden? abwickeln. Das Portal wird ab Mitte 2014 das zentrale Eingangstor zum gesamten Mittelstands-Portfolio. Es beinhaltet zudem Produktinformationen und -empfehlungen. … mehr Link...

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Kommentar: So ist MS Office fürs iPad der falsche Weg

Gepostet am Mrz 30, 2014

5   Anfang Kommentare (5) Neueste Artikel Burner der Woche #8: Leaks beim HTC One ? fürn A****! Foto-Profi? Die Kamera-Funktionen des neuen HTC One TechDuell 60: HTC One M8 ? ist Innovation immer schwieriger? Mehr Versteht mich nicht falsch: Selbstverständlich ist es vollkommen richtig, Office für das iPad auf den Markt zu bringen. Doch das Geschäftsmodell, das Microsoft hier gewählt hat, ist kritisch ? und könnte dazu führen, dass der Quasi-Standard Microsoft Office in Zukunft keiner mehr ist. Microsoft hat es über Jahre hinweg geschafft, seine DOC-, XLS- und PPT-Dateien zu etablieren. Auch, wenn sie jetzt noch ein zusätzliches „x“ in der Dateiendung tragen. Daran kommt man nicht vorbei, egal ob als Privatnutzer oder im geschäftlichen Bereich. Zwar können auch alternative Office-Umgebungen wie Open Office oder iWork mit diesen Daten umgehen, aber häufig nicht gut genug: Eine PowerPoint-Präsentation, die auf einem Rechner anders aussieht als auf einem anderen, ist in der Geschäftswelt nicht zu gebrauchen. Und so hat Microsoft eine ordentliche Verbreitung seiner Software auch auf anderen Plattformen hinbekommen. Nun gehören iOS und das iPad zu den Plattformen, die in einem schrumpfenden PC-Markt boomen. Ganze Präsentationen werden nur auf einem Tablet abgehalten, oder das Tablet dient über eine kabellose Verbindung als verlängerter Arm zum Computer mit angeschlossenem Beamer. In der Vergangenheit blieben für diesen Zweck nur alternative Programme oder Viewer, die teilweise für stolze Preise über die virtuelle Ladentheke des App Stores gingen. Endlich, endlich hat Microsoft sein Office nun auch nativ für das iPad startklar gemacht. Die Apps sind sogar kostenlos, eignen sich dann aber nur zum Betrachten von Dokumenten. Wer seine Dateien bearbeiten möchte, benötigt das Office-365-Abo ? für 10 Euro pro Monat oder 100 Euro im Jahr. Im Preis enthalten sind bis zu fünf Installationen auf Windows- oder Apple-Computern. Eigentlich kein schlechter Deal ? und für Microsoft die Möglichkeit, mit einen regelmäßigen Geldstrom rechnen zu können. Aber warum ist Office zu dem Standard geworden, der er heute ist? Nicht durch den Business-Einsatz. Die hohe Verbreitung bei Privatleuten hat dazu geführt. Wer einmal im Jahr einen Brief an Tante Käthe schreibt, eine Kündigung an seinen Mobilfunkbetreiber schickt oder die Kosten für das Auto zusammenstellt, greift dafür zum (eigentlich vollkommen überdimensionierten) Office. 100 Euro im Jahr sind für den Gelegenheitsnutzer einfach zu viel Geld. Beim Kauf eines Softwarepakets kann man eine Summe in dieser Größenordnung noch über Jahre kleinrechnen. Selbst ein über zehn Jahre altes Office 2000 oder XP ist noch absolut ausreichend für diesen Zweck. Aber das neue Abo-Modell hätte im gleichen Zeitraum die zehnfache Kohle verschlungen. 1400 Euro für ein paar Briefe? Vergesst es! Der Umstieg vom PC im Keller zum iPad im Wohnzimmer läuft bereits. Private iPad-Nutzer werden aber kaum ein so teures Abo abschließen ? und stattdessen zu Alternativen greifen. Wie eben iWork, das hervorragend auf dem Tablet und unter Mac OS X funktioniert und über ein Web-Interface sogar unter Windows nutzbar ist. Die Textverarbeitung „Pages“ kostet einmalig 8,99 Euro. Ein Preis, bei dem man nicht zweimal nachdenkt. Was wird also passieren? Die Quasi-Standards DOC, XLS und PPT wackeln. Je seltener auch Privatleute mit diesen Formaten etwas anfangen können (und wollen), um so weniger nötig werden sie auch im geschäftlichen Einsatz. Und wenn Vertriebler Ihre Präsentationen in Zukunft mit Open Office oder Apple Keynote statt Microsoft PowerPoint zusammenbasteln, wars das ganz mit dem Office-Geschäft. Liebe Kollegen von Microsoft: Denkt doch mal über ein bezahlbares Modell für Privatnutzer nach ? so wie das Angebot für Schüler und Studenten für nicht einmal 2 Euro im Monat. Dann klappt’s auch mit der Weltherrschaft. Permalink: http://techstage.de/-2157390 Tags zur Website » Webseite...

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Android wird das neue Windows

Gepostet am Mrz 30, 2014

MOUNTAIN VIEW (IT-Times) – Die Marktforscher aus dem Hause Gartner haben erneut Berechnungen zum globalen Markt für Betriebssysteme angestellt. 2015 wird der Marktanteil von Android den aller anderen Betriebssysteme übertreffen. Die von Gartner erstellte Studie betrachtet alle Geräte, unabhängig ob mobil oder stationär, und kommt zu dem Ergebnis, dass Android im Jahr 2013 auf 879,8 Millionen Geräten installiert war. Damit ist es um Längen das erfolgreichste Betriebssystem. Alle anderen Betriebssysteme kamen auf 1,44 Milliarden Geräte. Die Prognose der IT-Forscher spricht Android im Jahr 2014 einen Marktanteil von 1,17 Milliarden Geräten zu, der Anteil der andern Betriebssysteme soll bei 1,31 Milliarden Geräten liegen. Im Jahr 2015 soll Google dann mit 1,36 Milliarden Geräten mehr Geräte mit einem Betriebssystem ausstatten, als alle anderen Anbieter von Betriebssystemen zusammen. Die Zahlen lassen an Microsofts Marktstellung mit Windows in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrtausends erinnern. Ganzer Artikel Link zum...

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Türkei sperrt den Zugriff auf Videoportal YouTube

Gepostet am Mrz 30, 2014

Die türkische Regierung setzt ihren Feldzug gegen westliche Webdienste fort und hat nach der Sperrung des Zugriffs auf den Micro-Blogging-Service Twitter nun auch den Zugang zu Googles Videoportal YouTube gesperrt. Seit dem frühen Nachmittag erfolgt laut Medienberichten die Umsetzung der Sperrung durch die türkischen Internetzugangsanbieter. Die zuständige Regulierungsbehörde und das Telekommunikationsministerium haben die Sperre angeordnet und bezeichnen den Schritt als „Schutzmaßnahme“. Weitere Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben. Nachdem die Umsetzung der Sperre zunächst schrittweise erfolgte, soll mittlerweile auf normalem Weg bei keinem der türkischen ISPs mehr der Zugriff auf YouTube möglich sein. Da es sich um eine von der Regierung angeordnete Maßnahme handelt, können sich die Zugangsanbieter dem nicht widersetzen, da sie sonst Konsequenzen zu fürchten haben. Korruptionsvorwürfe als Auslöser?Zu konkreten Gründen für die Sperrung des Zugriffs auf YouTube gibt es bisher nur Spekulationen. So hatte sich Google laut einem Zeitungsbericht des Wall Street Journal in der letzten Woche angeblich geweigert, Videos zu löschen, in denen ein Gespräch zwichen dem türkischen Premierminister Erdogan und seinem Sohn zu hören ist. Dabei fordert Erdogan seinen Sohn offenbar auf, Gelder vor den Ermittlungsbehörden zu verstecken. Möglicherweise soll durch die YouTube-Blockade Druck auf den Internetkonzern Google aufgebaut werden, um letztlich die Löschung der Videos zu erzwingen. Der Kurznachrichtendienst Twitter ist inzwischen zwar wieder erreichbar, doch im Fall von YouTube ist vollkommen unklar, wie lange die Sperrung andauern wird. Türkische Internet-User hatten in der letzten Woche eine Protestaktion gegen die Twitter-Blockade gestartet und unter dem Hashtag #TwitterisblockedinTurkey auf die Problematik aufmerksam gemacht. Selbst der türkische Präsident hatte die Maßnahme kritisiert – via Twitter. Wer weiterhin aus der Türkei auf YouTube zugreifen will, muss nun VPN- und Proxy-Services nutzen. >direkt ansehen. hier gehts zum...

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Kuba: Kuba wirbt um ausländische Investoren

Gepostet am Mrz 29, 2014

Havanna ? Das sozialistische Kuba will in Zukunft verstärkt um ausländische Investoren für seine kriselnde Wirtschaft werben. In einer Sondersitzung billigte das Parlament in der Hauptstadt Havanna am Samstag einstimmig ein entsprechendes Gesetzesvorhaben. Die neuen Regeln für Auslandsinvestitionen sollen fast alle Wirtschaftsbereiche ausländischem Kapital öffnen, wie die Staatsmedien berichteten. Ausgenommen sind das Bildungs- und Gesundheitswesen. Auch die Medien sollen in Staatshand bleiben. Dagegen sollen Exilkubaner die Möglichkeit erhalten, Investitionen zu tätigen. Die Regierung von Präsident Raúl Castro will Kapitalgeber unter anderem mit Steuervergünstigungen ins Land locken. Die Reform ist Teil des wirtschaftlichen Öffnungskurses auf der Karibikinsel. Regierungsvertreter verteidigten vor der Nationalversammlung die marktwirtschaftliche Reform in der vormals nur staatlich gelenkten Volkswirtschaft. Kuba brauche ein jährliches Wirtschaftswachstum von bis zu sieben Prozent, sagte laut der Nachrichtenagentur Prensa Latina der für die Reformen zuständige Vizepräsident Marino Murillo. Im letzten Jahrzehnt sei das kubanische Bruttoinlandprodukt aber durchschnittlich nur um 1,8 Prozent im Jahr gewachsen. Angestrebt würden in nächster Zeit Auslandsinvestitionen von jährlich bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar. Experten warnten allerdings vor überzogenen Erwartungen. Bereits das vorherige Gesetz von 1995 sei nie voll ausgeschöpft worden, sagte der US-kubanische Politologe Arturo López-Levy. Auch würden Zentralisierung und Bürokratie in der Planwirtschaft die Umsetzung grosser Projekte erschweren. (SDA) mehr dazu … ganzen Artikel...

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Microsoft hofft auf 25 Mio. Windows-Tablets in 2014

Gepostet am Mrz 29, 2014

Microsoft hat sich intern offenbar das Ziel gesetzt, in diesem Jahr die Zahl der weltweit verkauften Tablets mit Windows-Betriebssystem auf rund 25 Millionen Einheiten zu steigern. Dies schließt wohl auch die hauseigenen Surface-Tablets mit ein. Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf Quellen bei Microsoft nahe stehenden Zulieferern meldet, will der Softwarekonzern in diesem Jahr eine Verfünffachung der Verkaufszahlen von mit Windows 8.1 und Windows RT ausgerüsteten Tablets erzielen. Nachdem im letzten Jahr nur rund fünf Millionen Geräte verkauft wurden, sollen es in diesem Jahr insgesamt 25 Millionen werden. Bei den Zulieferern ist man allerdings skeptisch, was dieses Ziel angeht. Die Latte sei wohl etwas zu hochgelegt, so die Quellen, die stattdessen von 18 bis 20 Millionen verkauften Geräten ausgehen. Marketing-Zuschüsse als Lockmittel für Hersteller Um seine hochgesteckten Ziele zu erreichen, will Microsoft die Gerätehersteller mit Zuschüssen davon überzeugen, dass sich Entwicklung und Markteinführung von Tablets mit Windows 8.1 für sie lohnen können. Vor allem ASUS und Acer sollen bereits eng mit Microsoft zusammenarbeiten, um eine führende Rolle zu übernehmen. ASUS strebt den Angaben zufolge insgesamt 12 Millionen verkaufte Tablets in diesem Jahr an, von denen vier Millionen mit Windows laufen sollen. Acer hingegen hofft auf insgesamt 10 Millionen Tablet-Verkäufe, wobei der Anteil der Windows-Modelle hier bei zwei Millionen Geräten liegen soll. Sony hat sich mittlerweile vom Vertrieb von PCs und Convertibles mit Windows ganz verabschiedet, weil man die PC-Sparte mit ihrer VAIO-Serie aufgegeben hat. Zwar bietet Sony weiterhin Android-Tablets an, Modelle mit Windows sind aber angeblich nicht geplant. Ähnlich sieht es auch bei Lenovo aus, denn der weltgrößte PC-Hersteller will angeblich keine reinen Tablets mit Windows anbieten. Bei Hewlett-Packard, Dell und Toshiba ist das Interesse hingegen größer, heißt es, denn diese Hersteller wollen weiter neue Windows-Tablets einführen. Microsofts eigene Tablets sollen ebenfalls einen erheblichen Anteil bei den Verkäufen haben, denn die Redmonder hoffen laut dem Bericht, in diesem Jahr die Verkaufszahlen von fast drei Millionen im letzten Jahr auf nunmehr 4,8 bis sechs Millionen Einheiten steigern zu können. hier gehts zum Presseartikel Mehr wissenswertes hierzu erfahren Sie...

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Microsoft bittet OEMs OneNote vorzuinstallieren

Gepostet am Mrz 28, 2014

Microsoft will mit dem kommenden großen Update auf Windows 8.1 das überarbeitete Notiz-Tool OneNote stärker pushen. Die neue Version wurde erst in dieser Woche neu präsentiert. Laut Bericht werden die Vertriebspartner angehalten, die jetzt einzeln und kostenlos erhältliche OneNote-App im Bundle mit zu installieren. Microsoft will damit die Position des Tools stärken. Ziel soll es sein, OneNote besser gegen die Konkurrenz Evernote aufzustellen. Daher sollen Microsofts OEM-Partner nun OneNote gleich als Bundle mit Windows 8.1 aufspielen. Sobald das Update des Betriebssystems kommt, sollen dann alle neuen Rechner im Handel gleich mit der einzelnen OneNote-App ausgeliefert werden. Wie der Blogger Bavo Luysterborg aus den Zulieferkreisen berichtet, soll Microsoft auch schon einen Platz auf dem Windows 8.1 Startscreen für OneNote vorgesehen haben: In einem Brief informiert Microsoft seine Partner über das bevorstehende Update und ermutigt sie, doch gleich mit dieser Aktualisierung auch die OneNote-App vorzuinstallieren. Ansonsten hätte man auf dem Startscreen noch eine Lücke, die eigentlich für die OneNote-Kachel gedacht sei. In dem Brief wird das alles bestätigt, dort heißt es unter anderem: „If COMPANY opts to install the Windows 8.1 Update GDR: · COMPANY is strongly encouraged to install the OneNote app, a new Windows inbox app included in the OPK, at the same time. Unless OneNote is installed, the Windows 8.1 Update GDR first screen of Start will have a blank space where the OneNote tile would be located.“ Den Brief hat Bavo Luysterborg als PDF bereitgestellt. Download: Kostenloses OneNote für den PC-Desktop Wahrscheinlich wird Microsoft schon in der zweiten April-Woche das Update auf Windows 8.1 zur Verfügung stellen. Erwartet wird die Aktualisierung für den Patch Tuesday, das wäre dann der 8. April 2014. zur Online-Rezension...

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Cerberus für Android: Passwortwechsel empfohlen

Gepostet am Mrz 28, 2014

Die App Cerberus ist bei Android-Nutzern sehr beliebt, damit kann ein Smartphone bei Verlust oder Diebstahl lokalisiert, nachverfolgt und gesperrt werden. Aktuell bekommen einige Nutzer aber eine E-Mail, die sie zum Ändern des Passworts auffordert. Die von LSDroid angebotene Anti-Diebstahl-Lösung Cerberus ist offenbar einer Hacker-Attacke zum Opfer gefallen. Wie Caschy berichtet, bekommen derzeit Nutzer der Android-Anwendung E-Mails, in denen von einem unerlaubten Zugriff auf die Server des Anbieters die Rede ist. Der Angriff ist zwar offenbar schnell entdeckt worden, ein Zugriff auf die Nutzerkonten und somit die „geschützten“ Smartphones konnte deshalb verhindert werden. Nutzernamen und verschlüsselte Passwörter einiger weniger Anwender sind aber dennoch in die Hände der Hacker gefallen. Passwort-Änderung schadet nie Alle Betroffenen wurden nach Angaben des App-Anbieters per E-Mail informiert, sie sollen sicherheitshalber ihre aktuellen Passwörter ändern. Caschy rät allerdings, dass auch all jene, die keine Mail bekommen haben, einen derartigen Reset durchführen sollten, dem kann man sich nur anschließen. Dies kann man auf der Standard-Seite zum vergessenen Passwort in die Wege leiten. Google bietet seit einiger Zeit mit dem Android Device Manager eine ganz ähnliche Anwendung an, Cerberus ist bei vielen Nutzern aber nach wie vor im Einsatz, da man einige interessante Anti-Diebstahl-Maßnahmen anbietet: So kann man beispielsweise auf einem gestohlenen Smartphone einen lauten Alarm auslösen, dieser funktioniert auch dann, wenn das Gerät stummgeschaltet ist. Außerdem kann der Speicher des Smartphones von der Ferne aus gelöscht werden, auch ein Fernzugriff auf das Smartphone-Mikrofon ist per Cerberus möglich. Eine aktive Datenverbindung ist dafür nicht nötig, Cerberus kann mit dem Handy auch über SMS kommunizieren bzw. ihm Systembefehle erteilen. Teil 4 Test und...

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Überwachungsprogramm Monitorix 3.5 erweitert

Gepostet am Mrz 28, 2014

Zwei weitere Kontrollbereiche haben die Entwickler der kürzlich freigegebenen Version 3.5 dem Überwachungs-Werkzeug Monitorix spendiert und außerdem mehrere Optionen hinzugefügt. Im Überwachungsprogramm Monitorix sind mit der Version 3.5 zwei Bereiche hinzugekommen. Mit „APC UPS“ können Systembetreuer eine beliebige Zahl von unterbrechungsfreien Stromversorgungen des Herstellers APC überwachen, detaillierte Diagramme informieren über aktive IPv4- und IPv6-Netzwerkverbindungen. Darüber hinaus haben die Entwickler einige Erweiterungen eingebaut. Sie haben die Verzeichnisstruktur für Monitorix geordnet und an den Filesystem Hierarchy Standard (FHS) angepasst, sodass nur noch eine Konfigurationsdatei unter /etc/monitorix/monitorix.conf existiert. Andere, etwa von Drittanbietern, die Module für Monitorix entwickelt haben, sind nur noch unter /etc/monitorix/conf.d, die zugehörigen Web-Dateien unter /var/lib/monitorix/www zu finden. Ferner ist die Option „addendum_script“ hinzugekommen, mit der Administratoren von Nutzern versendete Daten einschließlich Zeitstempel in den E-Mail-Report aufnehmen können. Monitorix 3.5 kann Notstromaggregate von Rechnern überwachen. Bild: Monitorix Im Bereich der Festplattenüberwachung dürfen die Administratoren Pfadangaben wie /dev/disk/by-path/pci-0000:00:0f.0-scsi-0:0:0:0-part1 als Gerätenamen in die Überwachung mit aufnehmen. Darüber hinaus soll die Option „accept_selfsigned_certs“ das Überwachen von HTTPS-Verbindungen erleichtern, indem sie selbst unterschriebene Zertifikate automatisch akzeptiert. Bei den Netz-Diagrammen können nun mehrere Protokolle (tcp, udp, etc.) über denselben Port laufen. Schließlich gibt es in der Dateisystem-Überwachung die Möglichkeit, die Inode-Belegung zu beobachten. Sämtliche Änderungen sind wie üblich im ChangeLog zu finden. Beim Einrichten von Monitorix 3.5 sollten Administratoren darauf achten, dass sich einige Pfade geändert haben. Monitorix, ein in Perl geschriebenes Open-Source-Programm, erschien 2007 erstmals. Der Quellcode ist Bestandteil vieler Distributionen. Die Version 3.5 steht im Download-Bereich des Projektes oder wahlweise via Github in Paketen für Red Hat, CentOS und Arch-Linux sowie im Quellcode zum Herunterladen zur Verfügung. Weitere für Fedora, Debian, Ubuntu und BSD sollten in Kürze folgen. (Thomas Drilling) / (rh) weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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Das 500-Millionen-Gegengeschäft: Gripen-Deal enthüllt!

Gepostet am Mrz 28, 2014

Nun ist das Gegengeschäft zum Gripen-Deal perfekt: Heute Freitag, heisst es in internen Dokumenten der schwedischen Gripen-Herstellerin, besiegeln in Bern der Saab-Präsident und die Spitzen der Stanser Pilatus-Werke ein brisantes Geschäft. Rund zwanzig PC-21 sollen die Flugzeugbauer an die Schweden liefern dürfen. Wie BLICK vorliegende Dokumente zeigen, rechnet Pilatus damit, dass für diesen Grossauftrag rund hundert zusätzliche Jobs geschaffen werden müssen. In der Schweiz sollen Konstruktion und Montage der Flieger erfolgen ? für den PC-21 wie auch für den Gripen. Hierzulande soll auch das Aerospace Software Development Center entstehen, über welches Saab wie Pilatus Sicherheitssoftware entwickeln wollen. Innert der nächsten fünf bis acht Jahre, heisst es weiter, bedeute dies ein Auftragsvolumen von insgesamt rund einer halben Milliarde Franken. Rund die Hälfte davon würde auf die rund 250 Unterlieferanten der Pilatus-Werke entfallen. Eine weitgehende Koopera­tion zwischen den beiden Flugzeugbauern in Schweden und der Schweiz scheint sich hier im Vorfeld des Gripen-Urnengangs anzubahnen. Das geht so weit, dass beide Parteien im Rahmen ihrer vertraglichen Absichts­erklärung davon ausgehen, dass der Deal weitere gemeinsame unternehmerische Aktivitäten auslösen wird, durch die nochmals rund hundert Jobs entstehen könnten ? vornehmlich in der Romandie. In Stans heisst es zu diesen Details aus dem Memorandum of Understanding: «Kein Kommentar.» Und die schwedische Saab-Zentrale lässt verlauten: «Keine Einzelheiten zum Deal.» Kein Wunder. Das Gegengeschäft ist besonders für die Schweden heikles Terrain. Sie drängen etwa darauf, den Plan, mit Pilatus ein gemeinsames Aerospace Center aufbauen zu wollen, noch nicht öffentlich zu machen. Grund: Auch an­dere Schweizer Softwareanbieter hatten Angebote abgegeben, und im Bereich Hardware laufen noch Verhandlungen der Schweden mit der ebenfalls schweizerischen Ruag und einem Konsortium rund um die deutsche Rheinmetall. Vor allem aber: Selbst wenn das Schweizer Wahlvolk Ja zum Gripen sagt, heisst das keineswegs, dass Pilatus zu diesem Gegengeschäft kommt. Ob und mit welchem Trainingsflugzeug die schwedische Luftwaffe ihre alten Flieger aus Saab-Produktion ersetzen will, entscheidet nicht Saab, sondern der schwedische Staat. DIESEM...

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Hof: Diebe stehlen Fahrräder für 50.000 Euro

Gepostet am Mrz 27, 2014

Hof – In der Nacht zum Donnerstag verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zutritt zu dem Fahrradgeschäft in der Nähe des Finanzamts Hof. Gezielt entwendeten sie unter anderem Fahrräder der Marken Cube, Ghost und Haibike, meldet die Polizei. Das Fachkommissariat für Eigentumsdelikte hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Auf Grund der großen Anzahl der gestohlenen Räder gehen die Ermittler davon aus, dass die Täter ihre Beute mit einem Lastwagen oder einem ähnlichen Gefährt abtransportiert haben. Im Zuge der ersten Recherchen erhielten die Spezialisten den Hinweis, dass sich am Mittwochabend gegen 19 Uhr in einem Fahrradgeschäft in der Wunsiedler Straße zwei verdächtige Personen umgesehen haben. Die beiden Männer fuhren von dort mit einem Transporter weg. Eine mögliche Verbindung zu dem Einbruch in der Ernst-Reuter-Straße ist derzeit nicht auszuschließen. Die Kriminalpolizei Hof bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise: Wer kann nähere Angaben zu den beiden verdächtigen Personen und ihrem Fahrzeug in der Wunsiedler Straße machen? Wem sind in der Nacht in der Ernst-Reuter-Straße in der Nähe des Finanzamts verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge aufgefallen? Wer hat in diesem Bereich ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen? Wer kann sonst Angaben zu dem Einbruch machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Hof unter der Nummer 09281/704-0 entgegen.    Antwort liefert wie...

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Apple verkauft eine halbe Milliarde iPhones

Gepostet am Mrz 27, 2014

Anfang Kommentare Eine halbe Milliarde iPhones. 500 000 000 Stück. Ein Stapel, der 4 Kilometer hoch wäre. Oder genügend Smartphones für die Bevölkerung der gesamten EU ? vom Säugling bis zum Greis. Nur, um das mal ins Verhältnis zu setzen. Genau so viele Geräte hat Apple seit der Einführung des Ur-iPhones anno 2007 an den Mann gebracht. Das zumindest schließen unsere Kollegen von heise online aus den Quartalszahlen, die das Unternehmen Ende Januar veröffentlicht hat. Zu diesen Zeitpunkt waren 472 Millionen iPhones verkauft. Schätzungsweise um den 8. März herum hat Apple die Hürde der halben Milliarde gerissen ? und das, ohne das Etappenziel auf dem Weg zur Welt- Marktbeherrschung zu kommunizieren. Obwohl Apple den Titel als größter Smartphone-Hersteller der Welt inzwischen abgeben musste, wächst die Handy-Sparte des Unternehmens weiterhin. Das nächste Modell, das iPhone 6, erwarten wir im Herbst. Voraussichtlich kommt es mit einem größeren Display als die aktuellen Geräte, denn die 4 Zoll des aktuellen Top-Modells iPhone 5S wirkt im Vergleich zu den Riesen-Displays der Konkurrenten winzig (Galaxy S5: 5,1 Zoll, HTC One (M8): 5,0 Zoll, Sony Xperia Z2: 5,2 Zoll) Permalink: http://techstage.de/-2155506 Tags Hier geht es zur Anleitung.. Hier ein...

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Taschendieb bietet geklautes iPhone fälschlicherweise dem zuvor bestohlenen Opfer zum Kauf an

Gepostet am Mrz 26, 2014

Auf N24 sorgt aktuell eine recht amüsante Geschichte für Schlagzeilen. Eigentlich würde sich diese Story bestens als Aprilscherz eignen. Traurigerweise oder besser gesagt zum Glück des Opfers, spielte sich das Ganze aber genau so ab.   iPhone Dieb Am Sonntag trieb ein Taschendieb am Dortmunder Hauptbahnhof sein Unwesen und konnte mittels ?Rempler? einer jungen Frau das iPhone im Wert von 700 Euro stehlen. Kurz nachdem die Frau den Verlust bemerkte, erstattete diese Anzeige bei der Polizei und begab sich in die Innenstadt. Und genau hier wird es jetzt interessant, denn der 24 Jährige Langfinger verfügt anscheinend über ein ziemlich schlechtes Personengedächtnis. Schließlich bot dieser der 22 Jährigen Frau, die er zuvor beklaut hatte, ihr eigenes Smartphone zu einem Knüllerpreis von 60 Euro an. Zwischen der Anzeige und dem zufälligen Ausfindigmachen des Diebes verging gerade einmal eine Stunde.  Kurios und irgendwie auch eine schöne Geschichte oder etwa nicht? via Neben unserer Webseite könnt ihr uns auf Facebook, Google+ und Twitter besuchen. Für Feedback und Anregungen ? sei es dort, in den Kommentaren oder via eMail ? sind wir stets dankbar. Alternativ könnt ihr auch unsere kostenlose Apfelnews App auf euer iPhone laden und dank Pushbenachrichtigungen immer auf dem aktuellsten Stand bleiben. Seite besuchen...

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