Moultrie Feeder Nachrichten

Harman Kardon Sabre SB 35 Soundbar/Subwoofer Soundsystem im Test

Du bist hier: Home » Audio » Harman Kardon Sabre SB 35 Soundbar/Subwoofer Soundsystem im Test Camillo | 15.06.2015 | 0 Kommentare Nur 3,2cm schlank präsentiert sich uns die Harman Kardon Soundbar Sabre SB 35, welche mit einem kabellosen Subwoofer ausgeliefert wird, der ebenfalls mit 8,6cm sehr schlank ist. Wir haben die Soundbar/Subwoofer-Kombination für euch in den vergangenen Wochen intensiv getestet. Bereits im Jahr 2013 hat Harman Kardon die Sabre SB 35 vorgestellt. Aber auch, wenn die Soundbar schon rund zwei Jahre alt ist, gehört sie in unseren Ohren noch immer zu einer der Besten in ihrem Segment. Sowohl Design, Sound und Konnektivität konnten in unserem Test überzeugen. Aber fangen wir von Vorne an. Design/Verarbeitung Das Soundsystem kann zunächst durch sein Äußeres punkten. Es sieht nicht nur schlank, sondern auch sehr modern und stylisch aus. Die Soundbar wird von einer silbernen Zierleiste aus Aluminium umgeben und wirkt dadurch sehr hochwertig. Abgerundet wird dies durch den formschönen Tischständer, der ebenfalls aus Aluminium gefertigt ist. Anders, als bei anderen Herstellern, liefert Harman Kardon zusätzlich noch eine Wandhalterung mit, womit sich die Soundbar schlank unter dem LCD-TV montieren lässt und sich somit harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Der Subwoofer kann ebenfalls durch bescheidene Abmessungen glänzen. Auch er ist ein Designerstück und hebt sich von den rechteckigen Kästen der Konkurrenz ab. Im Lieferumfang enthalten sind ebenfalls ein Aluminiumständer für die Bodenaufstellung sowie eine Wandhalterung. Auch in Punkto Qualität kann das System mit hochwertigen Materialien und einer tadellosen Verarbeitung glänzen. Würden wir nur das Design heranziehen, hätte das Harman Kardon Sabre SB 35 schon jetzt gewonnen. Kein System ist so schön gestaltet. Hier hat Harman Kardon den Trend schon früh erkannt und perfekt umgesetzt. Aufbau / Anschlüsse / Bedienung Die Soundbar bietet erstaunlich viele Anschlüsse. Dazu gehören vier HDMI Anschlüsse (einer für den Anschluss am TV mit ARC-Funktionalität), ein Aux-IN Eingang (3,5mm Klinkeneingang) und ein optischer Digitaleingang. Der vorhandene USB Port dient nur für Updates. Weiterhin bietet die Harman Kardon Soundbar Sabre SB 35 die Möglichkeit sein Smartphone/Laptop/Tablet/etc. per Bluetooth zu verbinden. Einen Subwoofer Eingang finden wir nicht, sondern nur einen Pairing Knopf, denn dieser wird drahtlos verbunden. Der Aufbau der Soundbar ist recht einfach und im Handumdrehen erledigt. Es befinden sich auch schon alle benötigten Anschlusskabel im Lieferumfang. Allerdings hier als großer Kritikpunkt die Länge. Die Anschlusskabel bieten alle nur eine länge von 1m, was einfach viel zu kurz ist. Wer jetzt längere bzw. weitere Kabel beim Kauf dazu bestellt sollte zudem darauf achten, dass es sich um Micro-HDMI Eingänge/Ausgänge handelt, hierfür also etwas andere Kabel benötigt werden. Für mich, der schon einen Haufen normale HDMI Kabel besitzt, ist es natürlich ärgerlich, wenn er sich noch einmal einen neuen Satz Kabel kaufen muss, doch das ist der Kompromiss für das dünne und schlanke Design der Soundbar. Und damit bin ich dann auch Fein und kann mit dem Kompromiss sehr gut leben. Nur eben die mitgelieferten Kabellängen sollten zumindest 2m betragen. Sind alle Kabel angeschlossen und der Subwoofer gepaired, dazu muss man an beiden Geräten nur den Pairing Knopf drücken, kann es auch schon losgehen. Beim Subwoofer lässt sich noch die Phase 0° oder 180° einstellen sowie die Trennfrequenz einstellen, also ab welcher Frequenz der Subwoofer einsetzten soll. Die Phase kann in der Regel auf 0° bleiben, wenn der Subwoofer in einer Reihe mit...

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Seat präsentiert ?Connect? Sondermodelle

Camillo | 15.06.2015 | 0 Kommentare 2015 fokussiert Seat auf Konnektivität: Die Connect-Sondermodelle von Ibiza und Toledo sowie Leon verschmelzen mit dem Smartphone. Diese Modelle bieten ihre Technologien ab sofort besonders günstig. Ende 2015 folgen Mii und Alhambra. Connect-Modelle vernetzen Alle Sondermodelle basieren auf der Style-Ausstattung. Fahrer nutzen ihre Technologien direkt mit dem hochwertigen Galaxy A3 von Samsung. Dieses kompatible Smartphone liefert Seat mit jedem Connect-Modell. Die installierte ConnectApp ermöglicht insbesondere MirrorLink. Sondermodelle mit individuellem Design Connect-Modelle fallen durch grau lackierte Räder aus Leichtmetall und graue Außenspiegel auf. Optional erhalten Kunden Leichtmetallräder mit blauem Design. Das Connect Interieur Design hat ein blau akzentuiert Cockpitsund Sitze mit Lederoptik. Blaue Mittelbahnen aus Stoff gleichen die Sitze dem Connect-Thema an. Im selben Blau zieren Logos auf Kopfstützen und Kontrastnähte das Interieur. Zudem enthalten Connect-Modelle vordere Einstiegsleisten und exklusive Abdeckungen der Wagenschlüssel. Medien und Konnektivität Alle Connect-Modelle bieten das Media System Plus: Audiosystem mit einer Diagonalen von 6,5 Zoll und farbigen Touchscreen, CD-Spieler, SD-Kartenslot und Multifunktionslenkrad. USB-, Aux-in- und Bluetooth-Schnittstellen erlauben Vernetzungen. Integrierte Freisprechanlage und Audio-Streaming sowie Sprachsteuerung bilden besonders nutzerfreundliche Schnittstellen. Serienmäßiges Full Link bietet MirrorLink?, kompatibel mit Androids ab MirrorLink 1.1. Android Auto? ist kompatibel mit Android 5.0, während Apple CarPlay® ab iPhone 5 passt. Apps zu Vorgaben der jeweiligen Systeme stellen Connect-Modelle audiovisuell dar. Touchscreen und Spracherkennung interagieren mit jenen Anwendungen. Günstige Modellpreise Ibiza Connect beginnt bei 15.300 Euro, während zusätzliche Ausstattungsmerkmale samt Samsung Galaxy A3 bei 2.210 Euro liegen. Der Aufpreis zu Style beträgt nur 1.010 Euro mit seinem Kundenvorteil über 1.200 Euro. Toledos entsprechende Daten: 20.375 Euro, 1.745 Euro Ausstattung, 885 Euro Aufpreis, 860 Euro Vorteil. Leon SC: 21.470 Euro. ST: 2.770 Euro Ausstattung, 1.470 Euro Aufpreis, 1.300 Euro gespart. Ibiza und Toledo Connect lassen sich ab sofort bestellen, während die Leon Familie ab Mitte Juni folgt. Bilder (c) Seat Deutschland Anzeige: Dieser Beitrag entstand mit Unterstützung von Seat Deutschland. weiteres aus Telekommunikation mehr...

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Wie Du mit Deinem Blog kein Geld verdienst – Teil 4 – Youtube & Co.

Wenn Du wissen möchtest wie du als Youtuber viel Geld verdienen kannst, dann empfehlen wir dir hier abzubiegen und bei der BRAVO, dem Fachmagazin für Onlinejobs, vorbeizuschauen. Vielleicht liest du aber auch erst einmal weiter, denn wir möchten im vierten Teil unserer Artikelserie zum Thema Blogs und Geld verdienen ein paar Tipps geben, wie das mit den Videos läuft und warum es nicht unbedingt die beste Methode ist sein Geld zu verdienen. Hast Du viel Zeit? Die Grundfrage rund um die Bloggerei und vor allem noch mehr, wenn du halbwegs professionell Videos erstellen möchtest. Du brauchst viel Zeit, denn die erfolgreichen Youtuber und Videoblogger erstellen ihre Videos nicht mal eben so, hier wird schon sehr viel Zeit und auch Geld, für gutes Equipment, investiert. Wenn es bei dir mit der Zeit knapp ist, übrigens eines der größten Probleme für viele Blogger, wie unsere Umfrage gezeigt hat, dann solltest du die Finger von Videos lassen. Wir möchten hier absichtlich keine Tipps im Stile einiger Bloggergurus geben, die dir jetzt empfehlen würden eines ihrer Bücher zu kaufen, oder an einem Webinar teilzunehmen, denn wenn du keine Zeit hast, weil du studiert, einen Job hast oder deine Kinder ihre/n Mutter/Vater brauchen, dann hat dies Priorität. Du wirst die erforderliche Zeit einfach nicht aufbringen können und dich am Ende über deinen Misserfolg ärgern. Wenn du einen Blog hast und regelmäßig Zeit findest etwas zu schreiben, dann konzentriere dich darauf und werde damit glücklich und erfolgreich. Wie verdiene ich mit Videos Geld auf meinem Blog? Es gibt eigentlich drei Möglichkeiten mit Videos auf deinem Blog, bzw. bei Videoplattformen Geld zu verdienen. Youtube Du hast einige gute Ideen und somit auch etwas spannendes zu erzählen, eine vernünftige Ausrüstung und Ahnung von Videoschnitt, dann kannst du einen eigenen Channel bei Youtube erstellen und dort deine Filme hochladen und teilen. Dann musst du deine Videos für die Monetarisung freigeben und Youtube schaltet dann vor deinem Video, je nach Länge des Videos auch im Video, Werbespots oder Textanzeigen. Youtube teilt diese Einnahmen mit dir. Ähnlich wie bei der Display-Werbung (Artikel vom 09.04.2015 aus der Serie zum Thema Geld verdienen und Blogs) ist es extrem wichtig viele Leserinnen und Leser zu haben, denn nur dann kann eine entsprechend hohe Anzahl von Abrufen der Videos erfolgen. Sind deine Videos inhaltlich der Knaller, oder du berichtest über besonders angesagte Events, dann binden auch andere Blogger/Webseiten deine Videos ein, was deine Reichweite und somit die Chance auf hohe Abrufe und, noch viel wichtiger viele Views der Spots, erhöht. Um mit deinen Videos einen ordentlichen Batzen an Geld zu verdienen (55% der Einnahmen aus den vorgeschalteten Videos bekommt der Youtuber) ist es notwendig ca. 2.000.000 Videoabrufe im Monat zu haben, dann sind ca. 5.000 bis 6.000 ? im Monat möglich. Davon sind ca. 60% der Einnahmen aus dem Adsense-Programm von Google und der Rest aus Kooperationen und Sponsorships. 2 Millionen Aufrufe Um 2 Millionen Videoaufrufe zu bekommen müssen deine Videos schon ziemlich gut sein und du benötigst auch noch viel Zeit um dich und deine Videos bekannt zu machen. Das klingt nach einem ordentlichen Fulltime-Job und nicht nach einem Hobby, oder? Zu beachten ist auch noch, dass viele Zuschauer deiner Videos evtl. die Spots überspringen und dir damit auch Einnahmen verlorengehen. In einer Zeit in der Ads immer noch für viele Nutzer ein...

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Actionspiel für PC, PS4, Xbox One: Hitman: Auftragskiller der neuen Generation

Das neue ?Hitman? startet schon im Dezember 2015 durch. Seit der ursprünglichen Ankündigung eines neuen ?Hitman?-Ablegers im Januar 2014 blieb es erstaunlich still um das aktuelle Projekt von IO Interactive. Dafür meldete sich der Entwickler jetzt im Rahmen der E3 2015 mit einem Schwall an frischen Details zurück. Demnach veröffentlicht Verleger Square Enix das schlicht auf ?Hitman? getaufte Spiel häppchenweise. Am 8. Dezember 2015 soll es losgehen, dann erscheint der Titel zunächst ausschließlich per Download auf PC, PS4 und Xbox One. Wie üblich verschlägt es Sie in der Rolle des glatzköpfigen Auftragskillers Agent 47 an zahlreiche exotische Orte auf der ganzen Welt, um gewissenhaft ihrer Berufung nachzugehen. Unterschied zu früheren Ablegern: Sie bewegen sich frei in einer offenen Welt, die sich in stetigem Wandel befinden soll ? auch wenn Sie nicht zocken. Das klingt verdächtig nach einem Onlinespiel. Nach und nach wollen Square Enix und IO Interactive die Spielwelt bis ins Jahr 2016 hinein mit neuen Missionen und Aufträgen ausstatten. Soll wolle man die Gelegenheit nutzen, auf Wünsche und Rückmeldungen der Spieler reagieren zu können. Ob der Titel später als Komplettpaket auch im physischen Handel erhältlich sein wird, ließ Square Enix bislang offen, verspricht jedoch, dass der Preis des Spiels trotz Auslieferung in Einzelteilen unterm Strich nicht die Schmerzgrenze von 60 US-Dollar überschreiten wird. Ein erster Trailer stimmt auf das Abenteuer ein. Hitman: Bisherige Meldungen zum Next-Gen-Ableger Update (28. Mai 2014) Die schlechte Nachricht zuerst: Wer der E3-Messe (10. bis 12. Juni 2014) hoffnungsvoll entgegenblickt, weil er glaubt, dort etwas über den kommenden ?Hitman?-Ableger zu erfahren, der schraubt seine Erwartungen besser zurück. Wie IO Interactive auf der offiziellen Webseite zur Serie bekannt gibt, bekommt Agent 47 keinen Auftritt in Los Angeles. Man sei schlicht noch nicht soweit, das für PC und die neue Konsolen-Generation in Arbeit befindliche Spiel der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dennoch gehen die Arbeiten laut IO gut voran. Als Trostpflaster veröffentlichte der Entwickler nun ein erstes Artwork vom Spiel. Das zeigt ein fotorealistisch anmutendes und prunkvolles Gebäude in Mitteleuropa. Das Haus stehe Spielern zur freien Erkundung von innen und außen zur Verfügung. Dabei ist der eindrucksvolle Bau laut Entwickler größer als jede Örtlichkeit in ?Hitman ? Absolution?. Das Team mache große Fortschritte bei der Erstellung riesiger Szenarien und werde noch im Laufe dieses Jahres weitere Details zum Spiel enthüllen. Ursprüngliche Meldung (16. Januar 2014) Square Enix und IO-Interactive setzen einmal mehr auf kaltblütige Auftragsmorde, um die Herzen der Spieler zu erobern. Die ?Hitman?-Reihe erhält einen Next-Gen-Ableger. Das kündigt Entwickler IO-Interactive auf der offiziellen Webseite zur Serie an und enthüllt erste Details. Demnach erscheint das Spiel für PC, PS4 und Xbox One und setzt erstmals auf eine offene Spielwelt. Die Entwickler versprechen die größten Missionen, die sie jemals erschaffen haben. Dabei reist der kahlköpfige Protagonist Agent 47 für seinen schmutzigen Job rund um den Erdball und mordet laut Entwickler an den exotischsten Schauplätzen der Welt. An Bord ist erneut der Contract-Modus, der es Spielern erlaubt, eigene Missionen zu erstellen. Die ?magischen Taschen? des Agent 47 will man aus dem Spiel entfernen. Viele Fans hatten sich darüber beschwert, dass der Profikiller im bislang letzten Ableger ?Hitman ? Absolution? sein Waffenarsenal mit sich trug, ohne dass es an seinem Körper sichtbar war. Das Spiel soll erneut auf Basis der Glacier-2-Engine entstehen, die schon im Vorgänger zum Einsatz kam. Wann das...

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Reisebloggermontag: Student auf Reisen + Video!

Bei travelling-shapy.de und dem gleichnamigen Youtube-Kanal zeigt sich Matthias als Student auf Reisen. Er lebt vor, wie man auch für kleines Geld das beste aus einer Reise herausholt und möglichst viel von der Welt sieht. Im blogg.de-Interview erzählt Matthias außerdem von seinem Studium im Fach ?Tourismusmenagement?: Worum geht?s und welche Voraussetzungen müssen Ersties mitbringen? blogg.de: ?Lieber Matthias, dein Motto ist ?Student auf Reisen?. Wie setzt Du dieses um? Matthias: ?Studenten haben ja meist sehr viel Zeit und sind auch flexibel, genau diese beiden Punkte sind elementar für meine Reisen. Dadurch, dass man keine Ziel-Destination im Kopf hat, sondern eher eine ungefähre Richtung, lässt das sehr viel Spielraum für die Suche nach günstigen Flügen zu. Zusätzlich gehen Semesterferien über mehrere Monate, was eine gute Möglichkeit für längere Reisen ist, den umso länger ein Urlaub umso günstiger wird er im Schnitt auch, da sich Kosten für Transport wie Flüge relativieren.Zusätzlich hat man als Student oft die Freiheit Vorlesungen zu besuchen oder eben nicht, was ein weiteres Zeitfenster für kleinere Städtereisen sein kann.Das größte Problem für Schüler/Studenten oder Auszubildende ist wohl das Budget, denn genau durch dieses lassen sich bestimmte Ziele nicht oder nur sehr schwer realisieren. Wichtig ist ein Blick auf die Ausgaben zu haben, meist hilft ein Limit, das man sich Tag für Tag setzt (1000? im Monat / 30 Tage = 33? pro Tag). Sollte man es mal überschreiten, weiß man genau, dass die nächsten Tage etwas sparsamer gelebt werden muss. Dadurch ermögliche ich mir selbst 3-6 Monate Urlaub im Jahr. blogg.de: ?Mit Deinem Studium im Fach ?Tourismusmanagement? untermauerst Du Deine Leidenschaft mit theoretischem Wissen. Dein Ziel ist es, später rund um den Globus arbeiten zu können. Welche Länder sind hierbei Deine Favoriten und warum?? Matthias: ?Das Studium Tourismusmanagement hört sich meist exotischer an, als es letztendlich ist. Schlussendlich läuft es auf ein normales BWL-Studium hinaus nur mit dem Zusatz, dass man von diesen Leuten eher belächelt wird. Nichtsdestotrotz ist es in meinen Augen eine tolle Basis um eben später gut gerüstet zu sein für touristische Branchen ob es nun Hotellerie, Reiseveranstaltung oder Verkehrsträger ist. Ein wirkliches Wunschland habe ich nicht, man darf sich nicht auf eine handvoll Länder beschränken, wenn es um die spätere Jobwahl geht, dadurch verpasst man bestimmt einige tolle Möglichkeiten. Für mich ist lediglich wichtig, dass es warm ist, ansonsten ist es mir relativ egal ob der zukünftige Arbeitsplatz in Amerika, Afrika, Europa, Asien oder im Pazifik liegt. Auch sind viele Ausschreibungen für eine bestimmte Zeit, somit ist man dann alle paar Jahre wo anders unterwegs.? Travelblogger Matthias (c) travelling-shapy.de blogg.de: ?Was würdest Du aus Deiner Heimat im Allgäu vermissen??Matthias: ?Vermissen ist so ein starkes Wort. Ich bin nicht im Allgäu geboren und somit fallen die Kindheitserinnerungen, die einen meisten an seinen Geburtsort binden, schon mal weg. Mir würden auf jeden Fall meine Studienkollegen fehlen, aber die wären ja auch nicht mehr da, da wir zur gleichen Zeit fertig werden.? blogg.de: ?Welche Reisetipps hast Du für die Gegend rund um Kempten?? Matthias: ?Wanderfreunde werden hier unglaublich viele Möglichkeiten bekommen, um Berge, Wiesen und Wälder zu erkunden. Motorradfahrer können die Deutsche Alpenstraße befahren und Schlossbegeisterte können das nahegelegene Neuschwanstein bewundern. Generell ist das Allgäu ein sehr vielseitiger Ort und hat im Vergleich zu vielen anderen Destinationen keine wirkliche Haupt- oder Nebensaison, da das ganze Jahr hindurch...

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Hochverfügbarkeit für DHCP-Server mit Windows Server 2012 R2

Mit Windows Server 2012 R2 haben Administratoren die Möglichkeit, DHCP-Server untereinander zu replizieren. Dazu ist kein Cluster notwendig. Auf diesem Weg lassen sich also hoch­ver­füg­bare DHCP-Umgebungen auch für kleinere Unternehmen zur Verfügung stellen. Fällt ein Server aus, kann der zweite Server im Verbund dessen Aufgaben sofort übernehmen. DHCP-Failover, also die Möglichkeit, zwei DHCP-Server aufeinander zu replizieren, ist ein Feature, das schnell einzurichten und einfach zu verwalten ist. Alles was benötigt wird, sind zwei Server, auf denen die DHCP-Serverrolle installiert ist. Auf dem ersten Server wird DHCP so konfiguriert, wie beim Einsatz eines einzelnen Servers. Auch die Bereiche können schon konfiguriert werden. Bei der Grundeinrichtung von DHCP gibt es an dieser Stelle also nichts zu beachten. Wir zeigen die Einrichtung der Failover-Funktion in der Bilderstrecke Schritt für Schritt. DHCP-Failover/Replikation nachträglich einbinden oder neu installieren Administratoren können DHCP-Failover jederzeit einrichten. Wird ein zweiter Server im Netzwerk installiert, kann dieser in DHCP-Failover eingebunden werden. Liegt bereits eine DHCP-Konfiguration auf Basis von Windows Server 2012 R2 vor, lässt sich diese jederzeit in eine DHCP-Failover-Konfiguration ändern. Wie das geht zeigen wir in der Bildergalerie. Der zweite DHCP-Server kann natürlich auch ein virtueller Server sein. Die Failover-Konfiguration wird pro IP-Bereich durchgeführt. Das heißt, es besteht die Möglichkeit, auf beiden Servern einen eigenen Bereich zu erstellen und jeden jeweils Bereich auf den anderen Server zu replizieren. Auf diesem Weg sind beide DHCP-Server aktiv und können sich gegenseitig vor einem Ausfall schützen. anzeigen Zum ganzen...

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Nest: Erstmals neue Smart-Home-Geräte seit Übernahme durch Google

(Bild: Nest) Googles Heimvernetzungstochter hat für den heutigen Mittwoch zu einer Pressekonferenz geladen. Konkrete Vorankündigungen gab es zwar nicht; es ist jedoch äußerst wahrscheinlich, dass eine neue WLAN-Kamera gezeigt wird. Fast anderthalb Jahre ist es her, dass Google das auf Smart-Home-Geräte spezialisierte US-Unternehmen Nest für 3,2 Milliarden US-Dollar (damals rund 2,25 Milliarden Euro) kaufte. Nest hatte seinerzeit zwei Produkte auf dem Markt (Nest-Thermostat und den Rauch-/CO2-Melder „Nest Protect“ mit Sprachausgabe) ? und mehr kamen seither auch nicht dazu. Entsprechend mager fiel der CES-Auftritt von Googles Heimvernetzungs-Tochter Nest im Januar aus, beworben wurde in Las Vegas lediglich das „Works with Nest“-Programm. Für den heutigen Mittwoch hat Nest nun zur Pressekonferenz nach San Francisco eingeladen. Konkrete Produktankündigungen gab es vorab nicht; allerdings stießen findige Journalisten auf einen FCC-Antrag für eine WLAN-Kamera. Die wirkt nach der Beschreibung wie eine überarbeitete Version der Dropcam-Kamera des gleichnamigen Herstellers. Und hier schließt sich der Kreis: Mitte 2014 hatte Nest Dropcam übernommen. WLAN-Kamera von Dropcam, mittlerweile eine Nest-Tochter. Bild: Dropcam Bluetooth Smart dürfte mit an Bord sein, damit sich die neue Kamera einfach über ein passendes Mobilgerät konfigurieren lässt. Spekuliert wird aber auch, ob und wie sie sich die Kamera über ein Heimautomationsprotokoll in ein Smart-Home-System einbinden lassen wird. Zu denken wäre hier an das auf IEEE 802.15.4 aufsetzende ZigBee, wahrscheinlicher ist aber das neue Verfahren der Thread Group, deren Mitbegründer Nest war. Thread konkurrierte zunächst mit ZigBee, mittlerweile haben sich Thread und ZigBee aber verbündet. Denkbar ist auch, dass Googles IoT-Betriebssystem Brillo und dessen Kommunikationsstandard Weave erstmals zum Einsatz kommt. In den vergangenen Monaten hatte es darüber hinaus immer wieder Gerüchte gegeben, dass Nest an einer smarten Türklingel arbeitet. Auch über ein Einstieg im Audio-Segment wird spekuliert, seit das Unternehmen einen Führungsposten für diesen Bereich öffentlich ausgeschrieben hat. Nicht ohne Kritik Solle es bei der Präsentation der vergleichsweise simplen WLAN-Kamera bleiben (und nicht etwa ein Modell mit Gesichtserkennung wie Netatmos „Welcome“ gezeigt werden), dürfte die Enttäuschung groß sein. Experten wie der Analyst Michael Wolf haben bereits darauf hingewiesen, dass Nests einst als so smart gefeierter Thermostat wie auch der Rauch-/Gas-Melder eine technische Auffrischung gebrauchen könnten. Google und Nest müssen sich in den USA in der Vergangenheit schon einige Kritik anhören ? unter anderem, weil Dropcam die Vorbestellungen für Bewegungssensoren mit Bluetooth-Smart-Funk storniert und die Entwicklung dieser „Dropcam Tabs“ genannten Produktreihe komplett gestoppt hatte, nachdem es von Nest übernommen. Und Dropcam ist kein Einzelfall: Das US-Unternehmen Revolv nahm kurz nach der Übernahme durch Nest seinen nicht gerade preiswerten Smart-Home-Hub vom Markt. Auf der Revolv-Website ist nur noch eine kurze Mitteilung zu lesen, dass das Unternehmen den Support für das Gerät fortführe, aber keine neuen Kunden bediene. Die einst versprochenen Funkprotokolle wurden aber bis heute am Hub auch nicht für die Bestandskunden freigeschaltet. Update (18.06., 6:40 Uhr): Nest hat tatsächlich die WLAN-Kamera unter dem Namen „Nest CAM“ angekündigt. Und der größte Fortschritt gegenüber der Dropcam Pro scheint neben der Reduzierung der Größe bislang zu sein, dass das neue Modell 1080p- statt 720p-Videos aufnimmt. Als Preis werden rund 200 US-Dollar genannt. Passend dazu bietet Nest einen Dienst an, der für 10 US-Dollar im Monat bis zu 10 Tage Videomaterial speichert und dem Nutzer Warnungen über verdächtige Aktivitäten im Umfeld der Kamera schickt. Für 99 US-Dollar soll es künftig zudem eine überarbeitete Ausführung des Rauch-/Gas-Melders geben, der unter anderem monatlich...

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Spielemesse E3 2015: Nintendo Direct: Die E3-Video-Show im Live-Stream

Traditionell beendet Nintendo den Reigen der E3-Shows unter den drei Konsolen-Riesen. Wie im vergangenen Jahr, verzichten die Japaner allerdings auf die große Bühne der Pressekonferenzen im Convention Center von Los Angeles. Stattdessen setzen die Verantwortlichen erneut auf eine im Vorfeld aufgezeichnete Videoshow. Was nicht heißen soll, dass die Gameboy-Macher in ihrem ?Nintendo Direct? nichts zu zeigen hätten: ?Star Fox Wii U?, ?Yoshi’s Wooly World? und der ?Mario Maker? könnten die Wii U erneut für unentschlossene Zocker interessant machen. Und auch ohne das fehlende ?The Legend of Zelda? dürfte Nintendo noch das eine oder andere Ass im Ärmel haben. Mit dem um 18 Uhr startenden Live-Stream bleiben Sie in jedem Fall auf dem Laufenden und verpassen nichts! Die Spiele-Hits der E3 und weitere Kracher 95 Games Die Toptitel der kommenden Monate Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Spekulationen erwünscht: Was präsentiert Nintendo? Komplette Diskussion im Forum: 1 Beitrag   Klicken Sie hier informieren Sie sich auf die...

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Testversion: Fritzbox-Firmware für Vectoring und ohne Telnet

(Bild: AVM) Mit den gerade veröffentlichten Labor-Firmware-Versionen für die Fritzboxen 7490, 7360, 7330 und 7272 deaktiviert AVM den oft für Modifikationen genutzten Telnet-Zugang zu seinen Routern. Verbesserungen gibt es in der Oberfläche und beim DSL. AVM hat die neue Testversion FRITZ!OS 6.25-30593/30630 für seine Fritzbox-Modelle 7490, 7360, 7330 und 7272 veröffentlicht. Für weitere Modelle will der Hersteller die bei AVM „Labor“ genannten Testversionen in Kürze nachliefern. Neben Verbesserungen beim Einrichten und im DSL-Teil der Firmware sichert AVM sein Router-Betriebssystem damit weiter ab: Der bislang nur deaktivierte Telnet-Dienst fällt weg. Wer AVMs Netzwerkvorgaben überschreiben wollte oder musste, gelangte meist nur über Telnet zum Ziel. Wie AVM-Sprecher Urban Bastert gegenüber heise Netze erklärte, „war und ist Telnet kein Leistungsmerkmal der Fritzbox“. Allerdings führte das versehentliche Aktivieren dieses Dienstes bei den Nutzern immer wieder zu Irritationen, denn ein einmal laufendes Telnet lässt sich nur durch ein Recovery der Firmware abschalten. Unabhängig davon verhindere das nicht, dass der Nutzer selbst erstellte Firmware auf einer Fritzbox installieren könne, wenn er es tatsächlich möchte. Solche Eigenentwicklungen und Beteiligungen unterstütze AVM außerdem durch sein Fritzbox-Labor, die ausführlichen Schnittstellenbeschreibungen und die Veröffentlichungen der GPL-Pakete des jeweiligen Firmware-Releases, erklärt Bastert abschließend. Neue Assistenten Die nun veröffentlichte Vorschau auf die Fritzbox-Firmware bringt weitere Neuerungen mit: So gibt es etwa auf der Weboberfläche einen neuen Assistenten, der bei der Umstellung von Festnetz- zu VoIP-Telefonie an Telekom-Anschlüssen hilft (All-IP). Bei Vodafone-Anschlüssen erkennt der Installationsassistent den Anschlusstyp automatisch und die Bedienoberfläche bewertet die Qualität des eingegebenen Fritzbox-Passworts in einer Anzeige. Außerdem verhindert die Test-Firmware, dass Rufumleitungen zu Sonderrufnummern eingerichtet werden können. Unter der Oberfläche hat AVM den Datendurchsatz bei Vectoring-Anschlüssen verbessert. So soll die „Impulse Noise Protection“ für ein besseres Signal-Rausch-Verhalten bei der Übertragung sorgen, sodass Internetanwendungen robuster laufen. Und die Test-Firmware soll den Abruf von Webseiten durch verringerte Latenz bei HTTP-Anfragen selbst dann beschleunigen, wenn die DSL-Leitung ausgelastet ist, schreibt der Hersteller in seiner Ankündigung. Außerdem stellt die Fritzbox nun weitere DSL-Diagnosedaten bereit. (rek) Die hier …...

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10-Gigabit-Ethernet über Kupferkabel: Switch-Auswahl wächst weiter

(Bild: Zyxel) Nach Netgear und D-Link gesellt sich jetzt auch Zyxel zu den Anbietern konfigurierbarer 10GBase-T-Switches für kleine Firmen. Der neue Switch XS1920-12 von Zyxel verknüpft bis zu zwölf Netzwerkgeräte per Twisted-Pair-Kabel für 10 Gigabit pro Sekunde (10GBase-T). Zwei der Anschlüsse funktionieren als Kombiports alternativ auch mit SFP+-Glasfaser-Modulen. Das IPv6-fähige Gerät bietet für konfigurierbare Switches typische Funktionen, so spannt es virtuelle Netze (VLAN) mit Hilfe von Q-Tags auf (IEEE 802.1Q) und authentifiziert Nutzer per Radius (IEEE 802.1X). Einrichten und verwalten lässt sich der Switch per Webinterface sowie über SNMP und RMON. Zudem beherrscht er Spanning Tree (STP, RSTP, MSTP) und Priorisierung von Traffic, etwa um VoIP-Gespräche bevorzugt durchzuleiten. Mittels der Software „Zyxel One Network“ lassen sich mehrere Switches gemeinsam konfigurieren. Wegen der Lüfter taugt der XS1920-12 nicht für den Arbeitsplatz, sondern kommt ins 19-Zoll-Gestell im Serverraum. Bild: Zyxel Zyxel empfiehlt für den XS1920-12 einen unverbindlichen Preis von 1260 Euro. Damit siedelt er sich im Bereich des D-Link DXS-1210-12TC an. Dieses Konkurrenzmodell besitzt acht RJ45-Anschlüsse, zwei SFP+-Ports sowie zwei SFP+-RJ45-Kombianschlüsse. Netgears schon länger erhältlicher und rund 1800 Euro teurer XS712T bietet 12 TP-Ports und zwei geteilte SFP+Schächte, die sich anstelle zweier RJ45-Buchsen verwenden lassen. (fkn) diese Website Hier klicken um direkt zu Seite zu...

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Blaue Flagge für Hiddenseer Strand

In Heiligendamm wurden am vergangenen Freitag die Blauen Flaggen der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) an 34 Badestellen und sechs Sportboothäfen in Mecklenburg-Vorpommern verliehen. Auch der Vitter Strand wurde zum bereits 7. Mal in Folge mit dieser begehrten Flagge ausgezeichnet. Diese Auszeichnung der Badestrände ist im Tourismus begehrt, weist sie die Gäste doch auf den sehr hohen Standard der Sauberkeit des Badewassers und der umliegenden Natur hin. Blaue Flagge auf Hiddensee Hintergrund: Seit 1987 wird in Zusammenarbeit mit der Foundation for Environmental Education (FEE) die Blaue Flagge vergeben. Die Auszeichnung wird verliehen, wenn bestimmte Anforderungen bezüglich des Umweltmanagements bzw. der Umweltkommunikation erfüllt sind, ausreichende Entsorgungsbereiche für Abfälle, Sondermüll und Abwasser vorgehalten sowie standardgemäße Sicherheitsaspekte beachtet werden. Die Blaue Flagge ist ein anerkanntes Ökolabel, das für jeweils ein Jahr vergeben wird. Weitere Informationen: www.blaue-flagge.de ? Informationen zur Blauen Flagge, der Umweltauszeichnung für Sportboothäfen, Strände und Badestellen an Binnenseen. www.facebook.com/insel.hiddensee ? Facebook-Beitrag zur Verleihung der Blauen Flagge im Grand Hotel Heiligendamm. Quelle und mehr Hier sind die...

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Das #OOTD Voting Juni

Es ist wieder soweit! Vier Bloggerinnen und ein Blogger haben uns ihre Outfits gezeigt. Nun kann abgestimmt werden welches Outfit im Juni einen Gutschein im Wert von 25,00 ? und die Teilnahme am Jahresvoting, mit der Aussicht auf einen 100,00 ? Gutschein, gewinnt. Wir haben Euch die fünf Outfits in der Galerie noch einmal zusammengestellt. Ihr könnt euch natürlich auch alle Outfitbeschreibungen und die Galerieeinträge in den entsprechenden Beiträgen ansehen.Gestartet sind wir mit Hannes, dann hatte Denise neben ihrem roten Schopf auch noch eine gelungene Gratwanderung für uns. Mit Andrea ging es zu einer Paarung von Ethno und Denim. Einen Akzent auf die Schuhe setzte dann Melina aus Stuttgart, die mit ihren Espadrilles im Mittelpunkt stand. Das fünfte Outfit gehörte der Maigewinnern Chichi, die uns im Juni mit einem Totenkopf überraschte. Die Abstimmungsmethode haben wir diesmal geändert. Ihr findet neben in jedem Outfit-Beitrag den ?Mag ich?-Button. Wenn euch ein Outfit gefällt, dann zeigt es mit einem Click auf den Button und teilt eure Zuneigung mit euren Fans und Followern und fordert sie auf auch abzustimmen. Wer lieber die klassische Methode des Abstimmens mag, auch das ist kein Problem, denn ihr könnt auch die Outfits hier direkt mit eurer Stimme versehen. Wir zählen die hier abgegebenen Stimmen und die Likes natürlich zusammen. Ihr findet alle Outfits in der untenstehenden Galerie. Schaut euch die fünf Outfits noch einmal gut an und entscheidet euch dann, welches Outfit im Juni den OOTD Contest gewinnen soll. Klickt einfach auf eines der Bilder und schaut euch die Outfits in aller Ruhe an. Gewinnen können auch alle die uns ein Kommentar zu einem der Outfits hinterlassen. Unter allen Kommentatoren wird ebenfalls ein Einkaufsgutschein (Wert 15 ?) verlost. Ihr möchtet im Juli mit dabei sein und euer #OOTD präsentieren, dann findet ihr alle Infos dazu hier und wir freuen uns auf euere Einsendung bis zum 30. Juni 2015. sehr wichtig einige...

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«Baby» quetschte Rentner tot: Liessen Tierschützer den Killer-Elefanten frei?

BUCHEN – BADEN-WÜRTTEMBERG – In Deutschland tötete ein Elefant einen Rentner. Der Zirkus-Direktor sagt nun, Tierschützer hätten den Dickhäuter freigelassen. Alexander H. (65) verlässt am Samstagmorgen gegen 5 Uhr seine Wohnung in Buchen bei Stuttgart. Der Rentner will Pfandflaschen und Dosen einsammeln. Doch auf ­seinem Spaziergang passiert etwas Unglaubliches. Er wird von ­einem Elefanten getötet. Das Tier läuft frei im Dorf herum und greift den Fussgänger sofort mit den Stosszähnen an. Die Elefantenkuh zerquetscht Alexander H. an einem Gitter. Der Rentner stirbt noch vor Ort. Der Elefant namens «Baby» (34) gehört zum Zirkus «Francordia», der aktuell in der deutschen Stadt gastiert. Doch wie konnte der Elefant aus seinem nur 40 Quadratmeter grossen Stallzelt entkommen? Beschädigt ist der Stall offenbar nicht, schreibt «bild.de». Fraglich bleibt auch, wieso das Tier in Rage geriet. Stromkasten manipuliert? Der Junior-Chef des Zirkus, Mario Frank (44), hat seine eigene Theorie, wie es zu dem Ausbruch kommen konnte. «Die Zeltplane war nicht defekt. Also kann man ausschliessen, dass sich der Elefant selbst befreit hat. Er wurde also absichtlich befreit.» Für Frank ist klar, wer «Baby» befreit hat: Es waren Tierschützer. Diese hätten den Stromkasten am Stallzelt manipuliert. Letzte Woche hätten Tierschutzaktivisten eine Mahnwache vor dem Zirkus abgehalten. «Tiere raus aus dem Zirkus, stand auf den Plakaten», sagt Frank. Sie würden «Baby» kriegen, es dauere nicht mehr lang, hätten die Tierschützer geschrien. Verhaltensneurose Bereits in der Vergangenheit gab es gefähr­liche Zwischenfälle mit dem Elefanten. Zuletzt schlug «Baby» einem Buben (12) mit seinem Rüssel derart fest ins Gesicht, dass sein Kiefer brach. Ein Biologe kam vor zwei Monaten zum Schluss, «Baby» habe eine Verhaltensneurose. Der Elefant wurde nun in einen Safari-Tierpark in Deutschland gebracht. (btg) dieses diese...

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EA Access ? Neues gratis Spiel kommt nächste Woche

Nächste Woche startet die E3 und anscheinend passend dazu, hat EA für alle EA Access-Besitzer sich etwas einfallen lassen, denn nächste Woche wird ein neues kostenloses Spiel in die Vault integriert. Welches das ist, hat Electronic Arts allerdings noch nicht verraten. Sobald dieses in der Vault dann zum Download bereit steht, werden wir euch direkt informieren, um welches Spiel es sich handelt. weitere aktuelle Nachrichten noch mehr aktuelle...

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Ciscos Intercloud nimmt Fahrt auf

„Als wir dann gezählt haben, was tatsächlich verwendet wird, kamen wir auf 675.“ Nick Earle erläutert, wie Cisco auf den Gedanken kam, die verschiedenen, bis dato inkompatiblen Cloud-Systeme unter einen Hut zu bringen. Der Schritt von isolierten LANs zum Internet veränderte seinerzeit alles. Cisco will das wiederholen, in dem es Clouds zur Intercloud vernetzt. Die Branche macht mit. „Vor 35 Jahren hatten wir [in den großen Unternehmen] isolierte lokale Netzwerke mit proprietären Protokollen wie Apple Talk und Novells Netware. Heute haben wir proprietäre Clouds, die vom jeweiligen Anbieter definiert werden“, sagte Nick Earle von Cisco auf der Cisco Live US in San Diego. „Dabei ist die Interoperabilität kein wichtiges Designkriterium.“ Cisco tritt an, das zu ändern. Seit vorigem Jahr geht der Netzwerkausrüster mit dem Wort Intercloud hausieren. Das Inter soll die Parallele zur Einführung des Internet auf Grundlage eines einheitlichen Protokolls (TCP/IP) symbolisieren. So ähnlich wie das Internet die isolierten LANs vernetzt und damit Kommunikation und Datenverarbeitung revolutioniert hat, soll auch die Intercloud die einzelnen Clouds vernetzen und die Datenverarbeitung flexibler machen. Ziel ist, die proprietären Datencenter weitgehend kompatibel zueinander zu machen. Die IT-Abteilung eines großen Unternehmens soll dieselben Werkzeuge zur Verwaltung ihrer Daten, Nutzerkonten und Anwendungen nutzen können, egal welcher Cloud-Provider und welches Virtualisierungssystem gerade genutzt wird. In gleicher Weise sollen Sicherheitseinstellungen und Richtlinien (Policies) einheitlich gemanagt werden können. Tugend aus der Not Ursprünglich war die Intercloud nicht als Produkt gedacht. Cisco hatte festgestellt, dass das Unternehmen selbst viele verschiedene Clouddienste nutzt. „Unsere IT-Chefin erstellte eine Liste. Demnach hatte die IT-Abteilung etwa 60 bis 70 verschiedene Clouddienste autorisiert. Als wir dann gezählt haben, was tatsächlich verwendet wird, kamen wir auf 675“, verriet Earle. Bis Jahresende könnte die Zahl sogar auf über 1000 steigen. Die Durchsetzung der internen Richtlinien und der jeweiligen nationalen Vorschriften, insbesondere über Datenschutz und Dokumentationspflichten, ist bei einer Zersplitterung auf inkompatible Dienste ein enormer Aufwand. Um sich den zu ersparen, entwickelte Cisco ein einheitliches System für das Management der unterschiedliche Clouddienste. Der australische Netzbetreiber Telstra machte Cisco dann darauf aufmerksam, dass auch viele andere große Unternehmen mit denselben Problemen zu kämpfen haben. So nahm die Intercloud ihren Anfang. 300 Datencenter in 50 Ländern machen bereits mit, darunter Amazon (AWS) und Microsoft (Azure). Auch die Deutsche Telekom zählt Cisco inzwischen zu den Intercloud-Nutzern. Insgesamt 35 Softwareanbieter hat Cisco für die Intercloud bislang gewinnen können. Eine Developer-Initiative soll dieses Angebot wachsen lassen. Im Spätsommer soll ein neuer Marktplatz für Intercloud-Software und -Dienstleistungen eröffnet werden. Cisco glaubt, mit der Intercloud auch das Problem der Nationalisierung der Datenspeicherung lösen zu können. Manche Staaten oder auch die EU verbieten die Speicherung bestimmter Daten im Ausland oder schränken das auf ausgewählte Länder ein. Das beschränkt den Wettbewerb und führt zu höheren Preisen. Die Branche hofft nun auf eine Lockerung dieser Bestimmungen, sobald sich nationale Vorschriften durch einheitliche Policies weltweit umsetzen lassen. Cisco hat einen Teil der Reisekosten für die Teilnahme des Autors an der Cisco Live übernommen. (Daniel AJ Sokolov) / (dz) dieses diese...

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